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4 D Edition Nowelle et , ae En Commi ission ef hen " Tamtvem atentag erin be" a respectueusement dedié cm Antoine de Kon ans dela Co de 8 Zur ersten Pariser Ausgah Kéuigliches Conservatorium be der Musik und Declamation. Mein Herr. Teh babe die Ere Ihnen ancuzeigen, dass die La terrichtscommission des Conservatoriums, nach dein es in seiner Sitzuug vom 18! dM. Ihe Werk, betitelt ,, L’ Indispensable du Pianiste”geprift nerkauat bat, dass diese Btudew mit Vortheil an m die Fortschritte der a Herr, die Versicherungnei: wer suraiiglichea Huchach Auber. ied des Hustituts igt. Conners 1d Deelamation Dieectur des Wi dee Musik — a Es wiire rein unmiglich, mein lieber Freund! dass: cin von Ilueu fiir deu Unterricht geschriebenesWerk ich kawa The Indispensable ” ihm gegeben. Teh nicht niitalich und gut georduct wi nea auch oar sagen, dass Thr. des N. duke Ihuen fiir den liebcuswiirdigen Brief dewSie nens wiirdiy so giitig warew,an mich cu ricktea, Thre Seaduu beweisst ausserdem, dass Sie der eklektischen Phi losuphie meines Characters Gerechtigkeit wider = faliren Lasseu, der das Gute, iiberall wo es sich fin det ,anauerkennen weiss; das thue ich auch jetet in dean ieb Hh Werk gut eisse obwobl dasselbe in mebreren Punkten von dein Mei bweieht. A jukt wird bef wus keine Verinderung er- leiden , uchlich die iguug und die Hochaeh = mer zwischen uns stattlinden wird tung. divi Thr gang ergebener Ziwmermann Pentersue dey Winigh Couser Saterioms dew Musik A fa premitre Grition Parisieune. Conserratoire Royal ery Leas Janvier de Musique et de Déclamation. tees. Monsieur, Jui Thouneur de cous unnoncer que le Comité denseignement du Consereatoire, apres aenir, duns su séance du 18 de ce moi,exumine votre ounruye intitulé ,, L’ Indispensable du Pianisie” uw reconnu, que ces etudes pouruient etre ems ploytes ance weantage pour faviliter les pra: gris des eleves. Recevez,mousienr Lussurance de mn consideration tris distingnce Le directeur du consercatoire Royul de musique et de déclamation. Auber Membre de UInstitut Directeurda Conservatoire Royal de musique et de déclamation as Hl etait impossible, mon cher ami, queun onz erage ceri pur vous sur Teuseiguement, ne fut utile et bien ordonne, aussi , je ne puis que ooms dire que entre.dndispensable'est digue du wm que cous tui dounes. de enus remerci de la gre: civuse Uettre que gous avez bien eoulu mitdren ser, votre envoi daillenrs proure que vous ren = dez justice & Uéclectisme de mon eaructere,qui suit reconuaitre le bon purtout ow il se troue c'est ce que je fais en ce moment en approu = tant votre onerage,qui sur plusieurs paints differe ance le mien, mits un point eutre wons ne subiru aucune euriution. c'est lattuche 2 ment et Lestine qui doivent toujours exister entre nous. Fatre birwdiraue, Zimmermann Professeurda Comserentoire Hayal de musique. 6 Gross-Kanzelet des Kéniglichen Ordens der Ehrenlegion, Mei Herr Mit Verguiigen beusbriehtize ich Sie, days derllerr Grosskausler der Ebrenlegion auf Iuren Autrag, und sliicklich Them schiiueu Tateut einen gerechtenTribut rollen 2u kinnen, gera bewilligt dass der ., Iydispen sable du Pianiste” in den Ervichuugshiusern des Or: deus eingefiihrt nd dass diese Bereehtigung anfdem Titel bemerkt werde. Genchmigen Sic mein Herr, die Versicherung mei iver ausgezeicuuetea Theiluahme, A. Tourey. Seeretate, —— oe Gymnasium der Musik fiir Militair. Mein Herr. Teh danke Ihuen, dass Sie die Giite gehabt haben mir Ihren Indispensable du Pianivte 1u iberven: dea, den ich mit dem lebhaftesten Intresse durchige- sehen habe. Empfangeu Sie meinen aufrichtigsten Gliickwunsch iiher dieses meisterliafte Werk das ge- wiss uicht ermangelu wird, dcu Zweck 2 erreichen den Sie damit beabsichtigen Geachmigen,Sie mein Herr, die Versicherung mei ner ausgezeichnesten Hochachtuny Carafa. Mitglied ew fustituts, Mein lieber Kontski Teh bin so bescbiiftigt, dass ich war einen fiiehtigen Blick, auf Hueea mir augesandteo Indispensable wee: fen konate,aber so uuvollkommen auch diese Priitung gewesen, so war sie doch hinreichend, um mich von der Niitalichkeit Ihres Werkes zu iiberzeugen,uud vouder sortrefilichen Hiilfe, welche die Sebiiler, die ren aus: eueichueteu Unterricht erlalteu, darin findeu werden Tausend freundschattliche Empfehluagen vou Ure geneigten Ad. Adam Mitglied es tustitus Graude Chaucellerie eC Oidee Royal Ye Ca Légiou 2 FCouneur. Mousicur. we vous unnonce ace pluisir, que sur la demande que vous enuces faite, et heureux de payer un juste tribut & votre beau talent, mousieur le Grand~ Chancelier de la Légion d’honneur consent volo tiers & ce que ,, U’Indiepensable du Pianiste” suit adopte dans les maisons d'cducation deUOrdre, ef que cette autorisation soit mentionnce sur le titre. Fiuillez agréer, monsicur Uassurance de mes sentiments bien distingues. AsTourey. eretaire. * Gymnase Musical Militaire. Monsieur. Se vous remercie daroir bien voulu m’envoyer votre Indispensable du Pianiate que j' mine avee le plus vif intérct, Receves mes com: plimens bien sinceres sur cet oworage, fait de main de maitre,et qui ne peut manquer d’at = teindre bien certainement Le but que vous pr poses Agrées,monsivur, Vassurance de mu eonside = ration lu plus distinguce. Carafa. Membre de t'Iustitat. Mon cher Kontski. Je suis ai oceupé,que je wai eu le temps quede jetter un rapide coup dovil sur Pindispensable que vous miuoez encoye, mais tel imparfuit que soit cet examen, il m’a suffi pour me convain = ere de Untilité de votre ouwrage, et de Uexellent secours, qu’y troucerout les eleven qui recoiveut vos exellentes lecons. Mille amities de votre uffectionne, Ad.Adam Membre del bustitnt. Vorrede zur neuen vermehrten Ausgabe des Indispensable du Planiste mit ausfabrlicher Unterweisung im Ansehlag. Seit dem Erscheinen. der beriihmten Pianofor: te>Sehule von Ludwig Adams, dem Altern, 2u Ende des 18% Jahrhunderts, welche Alles um fasste,was zur Vollkommenheit der,altenSchule” wie wir sie jetzt nennen, nithig war, ist vine 0 grosse Anzalil Schulen erschienen,dass es div Pedanterie weit treiben hiesse, diese Zabtl noch uu vermehren. — Jeder Lehrer hat etwas Newes machen wollen — So schrieb der Eide seine Me= thode in Fragen und Autworten— ein Auderer fand das schlecht und hat Pragen ohue Antwor ten gemacht — ., das wird weit pikanter sagte er, Die Schiller sind genithigt die Antwortea selbst wat suchen und da sie dieselben nicht so bald «finden werden, dauern meine Stunden ein Jahr inger, und dies ist immer ein Gewinn.”2 Ein Dritter hat weder Fragen noch Antworten ge = macht, das war kiircer uud neuer. - Ein Vierter hat gefunden ,dass,da jetzt so viel durch Masehi: nen gebt, die Pianisten es eben so eintichtentniis: sen; er erfand also eine und stattete sie wie ., Tausend und eine Nacht "mit Tausend und einer Uebung fiir die fiinf Finger aus. Diese wa ren allerdings viel weniger belustigend und bat ten statt jeder Ausceichuung nur eine starkeDn: sis Fingerkriimpte. —.Ein Finfter hat eingese= er wiire vine Duodecime hen, dass es weit beque greifin zu Kine wieman eine Oetave greift und tbergab der Welt eine Maschine,den ;Chirog ym: naste” oder Fingerausdehnungsmasel Act Tortur dem Mittelalter entlebut und vou ei nigen hundert Uebuugen begleitet, wovan jede 75 Mal nach einander gemacht werden soll jilt wan jedoch beim 73 Mal inne.so ist man verloren, Préface & C'Erition nouvelle ct augurentée ¥ LHdiopewoalle iu Piauiste awec ue Sustretion raisounée Qu Boucher. Depuia que la célébre Methode de Piano de Louis Adam, pére, arait paru ata fin du arstieteee qui renpermatt en elie tout ce qui etait neceasaire pour la pergectionde segue nous. nommons aujourd'hui, Vaucieane Gcole Bu Piano” ita paru un si grand nombre dene= thodes quit serait pousser loin la pedanterir de voutoir en faire une de plus, —Chacua den Proferseurs a voutu faire du neuf —ainsi tan ecrivaitea Méthode en Demandes et He'ponn un antre a trouve cela tres maueain et a fait dea Demandes sane Kepouses — Ce sera plus piquant, dinait. iL, tes Kldegs seront ubligende wohercher eur-ménen lew Heponses, etcommets ne tea Crouverunt pas de sitétmes leconed »,teront une année de plus,c'est toujours cela wae gagn ,. Un troisi¢me wa fait uidemandes ni reponsen,c'était plus court et plus neuf. Un quatricme a trouve, gue puisyue tout ea par Ma: chines aujourd hui , tes Pianistes doivent fairede inéme; it a done inventé une, eta ornée a Ferem ple de, MibEe et une uit” de Mille et un exercice pour les cing doigts. Ceuc- ci étaient infiniment moins amusants et n'avaient pour toute illustration gu’une forte dose de crampes de doiyts..Un cinguieme a troure quil serait beaucoup plus confortable de pouroir prendre une duodécime comme on prend une Octare, et donna au monde une Machine,,e Chirogyuuas ten ou ccartement den doigts; expece de iortur imitée du moyen age, tout cela accompagné de quelques centaines d'K.rercices,chacune derant ae faire 73 fois de suite, caraion warréte a (a 73 fois,on ent perdu,maia sion arrive jus: kommt man aber bis xurpriviligirten Zahl 75, so ist man sicher —todtmiide zu sein und wez Nachdan ist der, Handleiter?gckommen der das Hand= gelenk dermasse ht, dass man niditmehit obine seine Hilfe spielen kann und wie unter Lud: wig XIV, wo Jedermann,weil es Mode war,einen grosseuStocktrug. die Bauern sie, Stockmianner nannten, kann nan die Handleiteristen,,Stuck: pianistenoder dieVaheilbaren’nenuen,— Die Ertindungssucht war nun an der Tagesord: nung und Jeder strebte darnacl eine Newe zuma chen! . Da der Handleiter fiir die Handgelenkeer: funden war, so erfand ein anderer Professur eine Maschine die Finger xu starken und ihuen Unab- hingigheit zu verleihen — Leh spreche wmDac- tylion —Dass ist eine hiilzerne Maschine mit zehin daran befestigten,von oben kommenden der Arm noch Fuss rihren cu kéunen. sew stihlernen Fedeta,an denen wiederum eben 80 viel 5 Zoll Lange. unten mit Ringen versebieneDrabt: befestigt sind ; in diese Ringe steckt man die Finger bis aum letzten Gliede hineinuud bez giunt die Vebungen von fiiuf Noten .Da dieselben jedoch zwei Zoll hoch von der Klaviaturentferut sind,so muss man sie,um die Uebungen machen Kianen, nothwendiger Weise derselben aahern, Hierau ist aber alle miigliche Kratterforderlich, da die Finger fortwidhrend durch dieSchuellinalt der Federn in die Hie gezogen werden wasiluen beiliufig gesagt das Aussehen von,,Spinnen= fiisse” giebt. . Es ist wohl nicht néthig binzn- zutiigen dass diese wolilthuende Maschine vou Tausend vielfallig versetzter Cebungen beglei- tetist,wovon jede Einzelne 50 Mal wiederholt werden muss,um duhin cu gelangen ganz ge Kiluite Finger und eine sehlechte Handstellung zu haben Aber Erfindungs- Professo: sagte mir eines Tages ein Maschinen- Sind Sie denn einal agter Feind aller niitztichen Erfindungen?”. «s+ deh mein Herr, ganz und gar nicht!” Wie so. » nicht, da Sie Ire Schiiler und Freunde verhi deen Gebrauch davon zu machen?® cine andere Frage, trwiederte ich ihm, ...dei ich finde alle diese Maschinen abscheulichund y -durchaus unniitz.Und um es Ihnen 24 bewel sen etlauben Sie mir nur einige hieraut beaiig- jas ist guiau Nombre privilegié de 3,alora onest sir détre — mort de fatigue et ne pouvant plus rez muer ni bras ni - Apres cela est venu le Guid Mains,” qui affaintic te poig: meatal point quon ne peut plus jouer sans aon aecours,et comme sous Souis XIV, ow tout le monde portait de Granda batons, par: ce que cetuit la Mode, lex Puysana les 20m: maient,, Cesdhomumes & Kitous, > un pourrait nonmer tes Guide = Slainistes, Fiauistes & Batoirouses Iucurables.” Une fois ta manie dea inventions étant ordre du jour, ceat a qui en ferait une nourelte!- Le @uide-Maing ayant etd invente pour les poignets, un autre Professeur a invente une mackine pour fortifier tes doigts et pour leur donnerde Vin: Adpentance — Je veux parterdu Dactyliou. C'est une machine en bois a div ressorta en acier qui y sont fieéa et renant den haut aur quels sont attaches autant de fil de fer de ta longueur de pouces,pourous d'anneaur aux extrémites;on met dedans tes doigts des dew mains jusqu’a la seconde phalange eton com: mence les exercices de cing notes. Comme cea anneauz ae trouvent @ deur pouces del du Clavier, it faut done necessairement les ap: procher pres du Clavier pour pousoir faire les exercices.. Pour arriver & ce but,on eat oblige de donner toute ta force possible, parce que les doigts sont tires sana cease enhaut par Lelasi cite den ressorts et reasemblent @ des ,, pa tes YoAhraiguee - 7 AL eat inutite d'ajo; tor que cette Machine biengaisante eat accom: pagnee de Mille exercicen trea combines, et qwil faut répeter 50 fois chacune, pour arm vera avoir les doigta parfaitement gates, et ta main mat place, — Mais} m'a dit un jour un dea Professeurs = Inventeur= Machines ,, vous etes donc un enne2 mi mortel des Inventions utilen?”,,., Moi, nw Monsieur, par du tout!””,, Comment non, sn puiague tous empéches eon Klvees et tox Amis Gen faire usage?” tre question? ion » Ceci est une toute an= "tui répondin-je, .. carjetroure toutes coa Machines deteatables et parfaite: ment inutiten. Kt pour cous le prouser, per= + Meles_moi quelquen petiten questions a Jiche Fragen. Wie haben Sie Klavier spieleuge sslernt nit oder oline Maschinen t””,. Natiirlicher: -weise ohne Maschinen” ,,.,Da nun alle musi ..« kalischen Grissen wie Clementi, Cramer, Field (mein Lehrer und Freund), Dussek, ‘Steibelt, Hummel Ries, Moscheles Liszt, Chopin, Dihler wa. ihr erstaumenswiirdiges +» Talent oline Maschinen erlangt baben,sosind +g sie doch vollkommen unniite! =, Fir uns, ja) sagte er, ,aber glauben sie denn, dass alleWell, pdiesetbe Leichtighvit,dasselbe Talent besitatt?” » Nein, gewiss nicht; aber daun migen diejeni2 » gen die nicht von der Natur cum Kiinstler » » Tuten sind, es nicht durch Maschinen werdens oy die Welt Kann dabei nur gewinnen, besonders sy aber div Kunst and sie selbst, 1) weil sie sich yoy hicht unnithig die Qual der Etiiden verselat: >> fen, 2) weil sie eine andere Laufbahn wi oo ten werden, fiir die sie mehr Beruf haben und 3) weil man dano ein fiir alle Mal von diesen «+» Maschinen . Musikern befreit ist,die selbst ungliieklich sind und andere noch viel un= .- Gliicklicher durch die Art und Weise machen, omit der sie die gittliche Kunst diese vertru: nate Sprache des Herze und der reinstenGe: osinuungen des Menschen behandeln oder ov Vielmehr misshandeln Seit dieser Zeit sind die pri der meine schrecklichsten Feinde gewordea dean ich habe ihnen offen den Krieg gemacht,wie es nir mein Gewissen, als Maan und Kiinstler ,g¢ bot... Wie viel traurige und unglichliche 0} fer habe ich nicht unter den angehendenkiinst- lern gesehen,die,betrogen durch die lockendsten Versprechungen dieser dusserlich so unschuldi- wilrdig ungliichlich gewurden sind dit sie vou Stunden 18 gearbeitet, und das ganze Jahr hia dureb nichts als die Lebungen aut fiinf Noten miglichen Versetzungen geiibt haben, mals eine Eliide noch weniger ein Stiiek neert anzurihren ein ganze Jahe Nichts als die Cebun: Nur dureti den Gedanken kiinute m stand serlicren Ja!die grissten Qualen s Nicht im Vergleich zu einem solehen Cebur System... Nachde Handleiter, so cin Jahr dey i y Comment aves-vous appris a tou: wet egard, s»cher du Piano,avec ou sana Machines?” nitais,(out simplement,sans aucune mackine” nn Alora, puingue toutes tea plus grandes som = »nmités musicates comme Clementi, Cramer, nv Feld (mon maitre et ami), Dusocke Sterz rn belt, Humud, Rico, Sorcheleo, Lizet, » Chopin, Dohler et d'autres ont acquisteur ivy immense talent sans Machines, elles sont done svn parfaitement inutitea!.””,, Pour noua auz | tres, oui,"disait-il, ,maix eroyes-rous done | que tout le monde possede la meme facilite et ws le meme talent?” »Certe non; main atoraque wn teue qui ne sont point dou’s de ta nature pour vy tre Artistes ne le aoient pas grace aurmaz wv Chines; tout le monde y gagnera,dabordtart, ns p@l puis eue-mémes,1) parce qu'ils nese met son tFOnt pas a la torture des Ktudes pour rien, ww 2)parce quils embrasseront une autre car: + Piere pour laguelte its auront pluade coca: », tion, #3) parce que tout le Monde aera deti wm ord une fois pour toujours des Musicivns— Wa: wm Chinen, qui sont eur mémen matheureus et qui rendent lea autres bien plus matheureue ng @neore par la maniere dont its traitent ouplu: os ptt maltraitent le divin Art delaMuniqueceie » plangue intime du coeur et des plus pura sen ws ntimeats de Uhomme {L_" Depuis ce temps ta len tnrenteurs a Brevets sont decenus mes plus serribles ennemin,car je leur ai fait la guerre owvertement,commema con: science d’homme et d’Artiste me te dictait.-Com bien de tristes et matheureuses victimes nai_je point eu parmis les Aspirante-Artiates,qui, trom: pes par les promesses lea plus attrayantes de cea incentions,si innocentes et vi bien faisantesende: ova, sont devenus parla auitematheureur a. faire pitie, tracaillant journetlement 18 heures | suns, métudiant toute Vannee que les Racercices de cing notes,dang toutes tes combinaisons possi bles, sans toucher jamais a une Ktude quetcon: | gue, encore moins a un Marceau ou Concert, | Non, Rien pendant toute une aance que lea Rave: cices dv cing notes! Seulement eny pensant on | peut decenir fou. Qui! tea pluagranda tour | ménta ne aont Kien comparaticement a un tet aysteme decercice, — Apres done avoirconsacre 10 ; vin anderes dem Dactylion geopfert und das Gane mit dem die Spannkratt erweiterudenChi- | rogymnaste gewiiret worden,sehem diese un = | gliicklichen Aspiranten endlich ein days, an= | statt Fortechritte in der Gelenki chen, ihre Finger steifer und ilre Handgelenke sehiwiicher werden - Einer von divsen Ungliicklichen wandte sich der ich zwar keins von diesen Ungehen: ann ern érfunden habe aber vollkommen unparte; isch bin) und fragte mich am Rath, -Mein Freund hier ist mur ein Mittel ibrig, set ten Sie alle diese Maschinen bei Seiteund thun Sie wie alle grossen Klavierspieler vor uns ge- than haben, d.b. studiren Sie ohne irgend ein Zwangsmittel und nebmen sie nicht nur die , Uebungen auf flint Tastem die Sie bis jetet . Sespielt haben, vor, sondern solehe, die Si , dain bringeu, alle Schwierigkeiten der mo- | » denen Ausfihrung 2u besiegen oline die Hin: ade xu ermiiden, weil wihrend eine Hand dieU » bungen spielt,die andere sich ausruhtund aur einige Accorde greift. Durch dieses Mittel bez halten die Hinde ihre Biegsamkeit und ihre «Prisehe und statt einer Stunde,kiinnen Sie twei Stunden iiben, ohne die geringsteSpan: | » nung im Handgelenk und one div Leiseste » Scblattheit inden Fingern cu fiihlen . »» Kommen Sie eines Morgens zu mir ,ichwer- de Iunen die Debungen vorspielen,die ich xu , meinem eigenen Gebrauch gemacht habe — » Sie werden sie anhiiren und im Falle dass sie .Tinen gefallen und Sie Lust dazu haben, wer , de ich vie thnen leihen jedoch unterdem Siv = » gel der Verschwiegenhvit , . Studiren Siv die » selben ein Monat lang,ein bis zwei Stunds , des Morgens und spielen Sie dabei die Et den von Clementi,Gradus ad Parna die Concerto’s von Hummel und von Mo = » Scheles und Sic werden sehen wie aufrieden . Sie wit {hren schnellen Fortschritten sein «werden - jetet folgen Sie weinemFreundes = » rath _ studiren Si » Stunden nache » fiinf Stunden fibergab ihm me je mehr als ein bis 2w der und niemals mehe als iglich.”_ Gesagt,gethan; ich Uebungen und er hat mir Versproch Sie Niemanden au zeigen une année au Guide- Mains ,une autre au Da: tylion, tout cela assaisonné delécartement du Chirogymnaste, cea matheurene Aspirants roient,quiau lieu de faire des progris dans ta souplesse, leurs doigts ae raidissent et leurs poigneta deviennent faihles. Un de ces matheureus s'adrensa it mos ( qui wa, ileat erai,inventé aucune de ces Monstruoz sitesmais étant parfaitement impartial) et me demanda conseit, » Mon ami,iln'y a qu'une chose a faire,cest »d'abondonner toutes cen Machines et de faire comme tous tes Granda Artiates ont faitacant 1 Nous, cesta dire, détudier sans aucunmoyen » Piotent,en adoptant dea exercices,non seule pment ces de cing notes que vous aves faits inJUsqu’a present, mais bien cone qui roux ndonneront len moyens de eaincre toutes les ndifficultes de Vexecution moderne sans faz wtiguer lea maina, puisque pendant qu’ une main etudiera les exercices, Vautre se repoz phera en faisant quelques accords, Farce moyen lea doigts conserceront leur souptense vt leur nfraicheur,et au lieu d'une heace,rous pour: res Ctudier deux heures de auiteaana aucune ngéne dana le poignet et sana aentir le plus lé: ger engourdiasement dana tes doigts, »Wenes un matin ches moi, je coun joueras tes newercices que jai faity pour mon usage pers hel. Vous Les entendres en cas qwils souspla wsent et si le Coeur vous en dit, je coun lea pre nterai, mais sous te cacket du plus profond se: neret.. Ktudies les pendant un moia,uneaudeur nheures le matin, joues avec cela tes Ktudes de Clements .Gradus a Parasouu” ainsi nquetes Coucertos Ye FGummel et dv » Moscheles, et rows verres combien sous nee ores satisfait de cos progros rapides main = tenant huives mon conseil d'ami et n'étudies pas plus d'une ou dens heures de suitd,et jae main plua de cing heures par jour.” wAuasitde dit, ausnitot fait; je lui airemia men Kvercices et il m’a promis dene Les montrer a qui gue ce soit. Einige Zeit nachher,sass ich an meinem Seer: tir und echrieb meine 2tv Symphonic. als sick plitelich die Thiir Gffuet und ich einteeten sed Went. Meinen Freund! Mit Freude strahlendem Gesicht reicht er mir die Mand und sagt umir : » Lieber Freund, Sie haben mich gerettet;ichder Schon gana veraweifelt war, fille mich wiederaaf: leben, denn durch Ihre Giite hat sich mir eine neue Laufbahn geiffuets ich finde Gesclunack | .an dieser neuen Art zu studiren und meine! ger sind nicht wieder zu erkeunen, Jeh habe _ Kraft erlangt und die Unabhingigheit der ger ist ausserordentlich; mit einem Wort, es ie nieht drei Jah betriibt mich nur, dass ich re friiher um Rath gefragt habe wi ater wire ich jetzt vorgeschritten und wie viele ».Qualen hiitte ich mir nicht erspart!_ Diese | ..Uebungen von fiinf Noten, die ich Jalire lang sgespielt, haben mich vollkounmen abgestumpt, ich fand gar kein Vergniigen mehr an der Muz osik und ich studirte sie aur wie via Handwerk, das mir meinen Lebensunterhalt sichera soll: , te, aber ohne Geschmack und ohne jene Be ageisterung die den wahren Kiinstler stets bez leben muss Wilhrend wir nua iiber mein neues System; wie auch iiber die Uebungen sprachen, die ich sum Nutzen derjenigen herausgeben wollte die wirklich Musikkiinstler werden wollen, sagte ich zuihm: , . aber mein Lieber, wie elegant sind 1 Sie ausgestattet; ich-habe niemalseinenStock un mahagoni Holz, schiner mit ciselirtem Silber verziert gesehemals den Ihrigen’™” mein Freund! Sie errathen nicht?” «Nein, nicht im geringsten”””,,Nun, dieser Stock den Sie hier sehen — ist mein ehewma = iger Handleiter! Und ich gebe Ihnen mein > Wort, dass er mir unentbelirlich geworden, form ist. Viele meinerFreun than, wind ganz entziiekt daz ber, Aber das ist nicht Alles, kommen Sie jp mit mir, und ich werde Ihnen noch etwas weit » Interessanteres zeigen, was Sie vollkommen dem er so ui , befriedigen wird. Ich nahin also meinen Hut und ein wenig spi= 1g, Wo ich begierig ter waren wir in seiner Wohin diesen inlerressanten Gegenstand zu sehen, | u Yuelque temps apres, j'étain assie devant mon secretair ou jécrivais ma 2 Symphonie, loraque tout d'un coup (a porte Wourre et je zoix entrenqui?. Mon Ami! Le visage rayon: nant de joie il me tend la main et me dit: — Cher ami, cous maces saure la vie; moi qui etait ai déseaperé, je me sens resicre,car "grace & sous une nouvelle carrivre svat ou: » verte devant moi, je prends gout d ma nouz », Pelle manivre d’étudier, et mes doigts nesont plus i reconnaitre,- J'ai acquis de aplomb, »Vindépendance den doigts est immense, en: afin je suis désolé, de ne m'étre point a = dresse a 008 Conseita ya trois ana ,combien jaurdia ete avance maintenant, wet combien de martyrea ne me seraia-Je »» point épargnes! . Cea exercicen de cing notes weque jai etudic des Annven entivres mont a: wy bruti completement, je ne prenais plus au cun plaisir a ta musique et je ne Cai & = ntudieeque comme un metier qui asaurait Ma vie, mais sans gout sana cette exal- »tation qui doit animer lea erais Artia= tea Tout en causant sur mon systéme nouveau, ainsi que sur mea evercices que je eontais pu: blier pour aider ceu.r,qui reutent oraiment de- venir Artistes Musiciens, je tui din: ,, mais, i» mon Cher, comme vous svita elegant jenai vs pJamais cu une Canne en Acajouornee plus wn coquettement de ciselures en argent.” hf mon ami,comment cous ne deeines pari nn Mais non point du tout", Kh bier, cette anne que vous voyes la,cest — mon cide: tant Guide-Mains! - et je vous donne ma parole que depuis qu'il est transforme en 1 Canne,il mest devenu indispensable; bean coup de mes collegues qui ont fait de meme, en sont Tavis. Mais ce nest pas tout, senes a avec moi et je cous montrerai quelque chose «de bien plus intéressant encore etqui ra » ous satisfaire- complotement.” J'ai donc pris mon chapeau et peu apres nous etions ches lui,ou jattendais un instant, curieus de coir cette chose si intéressante. 2 einen Augenblick wartete, Nach Verlauf einiger Minuten see ich ihm wieder mit einen Kasten cintreten. yp Was Tausend,mein Freund'wenn sich nicht irre, ist das eine Mausefalle, und oodoch wollten Sie mir etwasInteressantes zei sogen; denn deshalb habe ich Siehierher, beglei= sotet!2_ pda, ja mein Freund, diese Mausefalle pint gerade das interessanteste Ding von derWelt: sehen Sie es nurgenauer an und Sie werden ein: ortiumen, dass nie vine interessantereErfindung aus dem Gebirn eines Kiustlers henvorgegangen cist. —_Zuerut betrachten Siehier oben auf dem oKasten die gebogene Feder von Stablan der ein vherabhingender gerader Drabt von 5 Zoll Line age befestigt ist, und dessen EndemiteinemRing: sversehen ist;hinten in diesem Kasten befestige ich dann an cinen andern, an demfasten betes: otigten und am oberen Ende gebogenen Drahtder _dieFeder festhlt, ein leckeres StiickSpeck,wel- eles die Miiuse herbeilockt.Um abersudenSpeck tu gelangen, muse die Maus darch den ungliick= vlichen Ring; siegelit mit der Hilftedes Korpers shindurch und trisst ganz rubig den.am Dralit be: ofestigten Speck, welcher sich bei der geringsten y Bewegung dreht und die Feder, folglich auelden »Ring zuriick springen lisst, der svinerseits die Maus so fist ann,” tydiss sig nicht mehr curiick a» Aber mein Lieber sayte ich zu ihm, das ist sowalirhaiftigg eine abscheuliche Foppereimich aus meiner Arbeit zu reissen; nur um nix eine Man sefalle zu elgen!2?_ Aber lachen Sie doch liebster Freund, sagte er mi mir, lachenSiedoch auch, denn diese Mause: ofalleiot ein Theil meines Dacty lion's! Judas ist odas beriilunte Dactylion, welches erfunden wor eden ist, um den Fingera Elastizitit zu verschaf: ofem und das jetzt eben so gut dazu dient dieMiu- owe zu fangen als es friiher dazu dientediearmen oLeichtgliubigen anzufihren, die wie idh.es ge: ohauCt haben, un sich die Finger auf immer zu pverderbem? Kin chen suwobil verdientes Ende erwartete das stumune Klavier und die auf Papier gemalte Tastutur, welche aufden Tisch celegt werden, um den Mangel an Klaviere in gewissen Musileschu- Jen 20 ersetzen, und die Schiller recht zu begiin: Au bout de quelques minutes je le vois repara’. tre aree une boite,y» Que diable mon cher! pumais ai jene me trompe point, ceat une sou wyriticre et pourtant_vous roulies me mon: ontrer quelque chose dintéressantet cest pour- ap quoi je vous ai accompagné ches vows.” Kh bien, mon.anti, cette souriciere est juste: ment Ia chose la plus interessante du mondes wregardes ~ ta aculement avec attention et tous mazoures, que jamais invention plus interessante wa surgi dans le cerveau dun Artiste. Dabord observes bienaudessus wde la boite te resort courbé en acier, aw quel est fixe’ perpendiculairement un fil ude fer droit, de ta longeur de cing pouces,au pbout duguel voun voyes un anneau. Au fond nde cette bolte jattacke sur un autre fil de fer, fire & la boite et courbé un peuen haut pour ngwit puisse retenir le ressort, un morceau ofriand de lardqui ative tes souris.Pour ar: oPiver au lard, ta aouris doit traverser te mat wheureus anneau; ele y passe de la moitie de. »80n corps et mange tout bonnement te tard wattaché au fit deferqubaumoindre mourernent y8e tourne et fait echapper le ressort, parcon: sequent Fanneau, qui de son cote’ retient xi bien la souris,quelle ne peut plus en sor: tir? yy Mais mon cher, ui dis. je,crst raiment youne affreuse Mystification; marrachera mon wotrarail ef tout cela pour me montrer une ny souriciere! Mais ries donc, cher ami,ries comme moi, scar cette souriciére est une partie de mon nDactylion! Oui, ceat te ebtibre Dactytion gui a été inventé pour donner Velastici adoigta et qué aert Jaur present aussi bien a at: wtraper les sourix comme it sereait acant wattraper Les paurres crédules, yui comme moi wont acheté pour sabimer tea doigt & omais.? Une fin aust bien méritée attendait be Piano—muct et le Clavier peint sur du Pa: piel 4W0n pose aur ta table, pour suppleer le manque de Pianos dans certainen Keolen de Musique, en favovisant beaucoup ben clover, darauf machen kinnen ohne das Ohr des Lehrers oder det Lehrerin zu beleidigen.—Giebt es wolil etwas Hicherlicheres und geisttidtenderesalsdas Spielen auf ciner papiernen Tastatur, an der man nicht einmal die Tasten in Bewegung setzen kann?! t!_ Reide sollten Armin Armmitder vorkurcem erschienenen 3 chule,uach welcher Ai fanger selbst die Cebungen erfinden sollen, zucinem Taubstummen wandera, der dariiber eut: aiickt sein wiirde und ich desgleichen, Viele Leser werden Hichela und sag Se uow € vero ¢ beu trovato” Leider ist das eben Gesagte nur au wal ud rum habe ich mich entschlossen,es niederzuschire en, damit es denen zur Waraung dieuen mige, wel che die traurigen Folgen diewer Maschinen nicht keaonen, und sie kaufen Diese abscheulichenErfindungen dienen zu nichts und sind nur gemacht, um die Erfinder au bereichern — und wirklich machen sie leicht dumit ih Gliick, denn die Well ist voll Leivhtgiu biger, welche schnell diese Maschinen kaufendie ilimen versprecen, was die Natur ilnen versagt hat — nehulich Taleot,— Denn. wer nidchte wo nicht Talent haben? — Leider giebt e#v le Berufene aber wenige Auserwalilte und Jeder ist nicht zum Kiinstler geboren . Aus dieser Ursache sollten alle, denen von der. Natur diese Gahen nicht verlielen sind, die Mu: sik nur zur Erhollung treiben aber nicht um Kiinst Jer zu werden, Diejenigen aber welche meinenane richtigen unpartbeyischen Worten kéinen Glau: ben selienken, und die sich durehiaus mit Hilfedie- ser Fieherlichen Erfindungen, Talent verschaften wollen, angen sich die so treffenden Worte des beriilunten Italienishen Dichter ins Gedichtuiss rafen: Paociate ogi eapenssa 8 so ce etrat 1 | qui peurent y faire autant de faussen notes que possible, sans offenser Voreitte dumattre ou de ta maitresse.—¥ a.t.il quelque chose de plus absurde et qui ine plux Vesprit que de jouer | sur un Clavier de Papier dont on ne peut pas | méne mettre tes touches en moumement?!_ | Surement non!__On pourrait encoyer ces deur | inzentions avec la Méthode dernibrement pubtice, selon Caguelle tes Coummencauts | oiveut trouver eux memes Les exerci= bras dessus bras dessous & un Sourd_ | Muct, qui en seraitravi et moi de mime. Bien des Lecteurs me souriront en disant: Se wou € vero é beu trovato’ Helas,ceque je viens de dire n'estque tmp eri, ces, | et voila pourquoi je me suia decide a Veerive, pour que cela puisse servir d’exemple i ceusr. qui ne connaissent point tes tristes suites detouten ces Machines, et Les achotent. Ces abourinables inventions ne servent & rien, ct wont été faites que pour gagner beaucoupdiryent aux inventeurs—etitsen font eraiment fortune et tris facitement,car le monde ext rempli de eredules (qui achvtent au plus vite ces Machinenqui leur pro mettent ceque ta nature leur a refuse, cest.adire letatent Car quiestge qui ne eoudrait pas aroir du talent? Matheureuseoent comme il.y.a beau. coup ditppete’set peu ditus,tuut le monde nest pas ne pour étre artiste. Par cette raison, ceux qui ne sont pus doués par la nature de ces dons,devraient etudier la musique seulement comme détassement, main on pour dere Artisten. Be cour qui ne reu: lent pas ervire a mex paroles sincbres et im: partiales,et qui coudront @ toute force avoir du talent a Uuide de ces inventions cour. la Wont quia se répeter les paroles si rrates du sublime Porte Italien: ridicules, Lasciate ogni esperausa o wi cbe eutrater” Von der-Kunst des Anschlags, Kleine Ursachen haben oft grosse Wirkungen und manche grosse Begebeneit bat xu Nichts gefiihrt. Jeb meinerseits achte die klei nen Dinge sehr, deun woll iiberlegt, bin ich berzeugt, dass sie xu grossen Resultaten fiilt: ren. Darum bitte ich alle Diejenigen welche mei - nen Indispensable lesen und davon Gebrauch machen wollen, um Nachsicht, wenn ich i hier mit dem grissten Detail von Demspred was man inder Welt gewihnlichy Kleinigk ei = ten” nent, weil sie inder Lautbahn dus Kiins Jers weit wichtigere Fulgem haben alsmandenkt und zugeben will So machen sich haufig Unwissende ber einen Kav der ein Buch verlangtum seinen Sit, xu erhihen sHier ist eiu Buch, mein Herr" sagte eines Ae bends ein junger Stutzer des Orts, mi spiele lustig elegant und n das nicht hinreichen sollte,sostelit nach a Bogen Papier eu Befebl !__Darauf'spic teein Licheln um seinen herzfirmigen Mund und ich bin tiberzéugt, dass er sich fiir ser wi rig hielt!__. Diese Art Herren balten das in der Regel fiir., Kiimstler Eigeuheiten”und wissen nicht. welchen wesentlichen Einfluss ein mele ader wenig niedsiger Stublaut denVurtrag des Pianisten hat. tn der Kunst mussimimanfalledieve Kicinigkeiten woltl merken und von diesem Punkt ausgehtend sage ich: Um gut zu spielen muss man gut sitzen.? Der Sessel: mit oder oline Schraube,soll ein fiir alle Mal von deu Pianisten verworfen w densdeun die Bewegung des Stubils oder des Se sels, theilt dew Spicte die Bewegung mit. und verleiht der Ausfiihrung cine so vollstiindige icherheit. dass sogar der bewanderste Kin ler dadurch verwirrt wird. Esist also selir we- sentlich gut zu sitzen, dean der Ki auf die Arme ein. die Arme wirkenaut die Hin: de und die Hinde auf die Fi Woher kommt es, dass viele Klavierspielerei hen schwerfilligen Vortrag haben? das kommt frisirten Haaren, zum Klavierspieler ; ewe er, De C Au Gouder. D'un petit rien naissent souvent de grands Erinementa et bien de grands éeinements ont abouti a un rien!__ Mot, je respecte ifiniment Jes petite riens, car apres avoir bien reflechi, je. auix convaincy,qu'ils menent_a de grands eve - ements. Voila pourguos Je prie tout cewr,giutirontmon Fudiopeusable et qui_roudront en faire usage, etre indulgent, si je leur parte ici avec te dé: tail le plus scrupulews,de ce qu'on nomme en ge- néval dans le monde des npetite rens” parce queits ont dana ta carviére des Artintesdes # tes beaucoup plus graves quion ne pense et quion ne veut arouers Cent ainsi que les ignorants se moquent sowz tent dun Pianiste qui demande un‘livre pour Aausser son siege. Voici un livre, Monsieur” disait un soir au Pi aniste, un jeune Lion de Vendroit, am. checeu clegamment frises, yet si ceta ne devrait point tous auffir, je vous tiens en reserve une feuitle dle papier!” _ La dessus un petit aourire ef: Meurait sa bouche en Coeur et fe suis sir quit se croyait pétillant dexprit!___ Cette sorte de | mesnivuratraitent ceta en general de» Mouicsd’ olztustes," et ids ne sarent pas quetle immense in= fluence exerce sur Uerecution dun Mianiste, une chaise plus ou moins basse, Dans tes Arta it faut aicon fanse bien attention i tous cespetite riens, et partant de ce point je din Pour biew jouer faut étze Ciew assis.” Le tabouret, arec ou sans vis, doit etre exclu sans pitieé partes Pianistes,carle cacillement dela chaise ou du taboures se communique au jeu et imprine une comptite incertitude al’ tion, si bien que VArtiate Le ou: plus expérimenté j Sera trouble par le mourement dun tabouret @ Pia ou par une chaixe qui cacilte. Coat done une chose tes esseutielle gue détre bien an- sisscar le carps influence sur tes bras.des bran inz Pluencent surtes mains et lexmainn surten doigts Wott vient que beaucoup de Pianisten ont Liat eution leurde? cela provient de ce que ne se daher, weil sie sich nicht gerade halten, 5 dern, den Kirper nach vorn geueigt, siteen. Dadurch stiitze sich der Kérper auf div Arme. und div Arme machen den Vorderarm und die Hinde schwerfillig. Wie kann man aber Unab hiingigheit der Finger beanspruchen,weun die Hand trige ist?_und wie kann das Handge Jenk beweglich sein,wenn es die Last des ganan Krpers trigt?__ Es ist also durchaus erfor= derlich, dass der Kiirper sich auf sich selbst stiitze, um den Vorderarmen, folgtich auch den Handgelenken und den Fingern villige Freibeit im Handel au lassen. Der Stubl muss so hoch sein, dass der Ellen: bogen des Pianisten mit den Untertasten im glei= cher Hohe ist. Die Eenbogen miissen 5_6 Zoll wonder Taille und der Karper ungetibirf2Zoll von der Kdaviatur entfernt sein; der Oberkirper ein wenig nach hinten gebogensdie Brust recht ber: aus und die Schultern zuriickgezogen se ‘Wenn man die Hinde auf's Klavier setz{,miissen sie soviel nach der Seite des Daumen au geneigt werden, dass die Oberflache der Hand eine ge- rade Linie bildet. Alsdaun list mi gelenk natiirlic fallen, damit es nied ge als die Oberfliche der Hand. und sebiiigt die Tasten mit dem fleisehigen Theiledes Fin. a denn wenn gers und nicht mit der Spite man mit der Fingerspitze anschlagt, die dicht beim Nagel ist, sclliigt man mit dem gefiilil: Josen Theil des Fingers an, was einen trocke nen Tun herverbringt.Wird hingegen dieTaste mit dem fleischigen Theile des Fingers ange: em elasti- schlagen, so gesehieht dies mil s schen Theil, was dem Pianoforte cinensanfien woblklingenden Ton verleiht, Ausserdem ist noch cin anderer sehr wichtiger Vortheil damit ver= bunden, nebmlich der; dass man div Finger weit hither heben und ihinen mer Nachdruck geben kann als nach der andern Art. Man wuss sich hiiten jemals mit dem Arm 2 spielen; der Arm muss keinen Theil anden Bes etwas anderes mit dem wegungen nebuen, Es Vorderarm, er kann und soll sich mitLeichtig: keit heben und seaken. um der Hand inder Be wegung vou einer Stelle zur Andern bebiiltlich zat sein: beim kriiftigen Angriff der Accorde o= 5 tenant pas droit, mais bien, assis le corpsena rant, lv corpa eaypuie sur les braset lea,bras alourdissent tes arant - bras et les Comment peut on donc pretendre tindépan: dance des doigts lorsque la main est pesan: te?__et comment le poignet peut - il etre Hlewible torsywil porte sur lui le poids du corps entier?__ Il eat done de toute neces: sited que le corps s'appuie sur soi-meme, pour laisser toute taliberté duction ane a pant ~ bras et parconacyuent aus poignets et aus doigts. mains. La chaine doit étre haute de fagon ad ce que le Pianinte ait le coude ila hauteur des tou- ches blanches, Les coudes doivent étre @ ta distance de 5 a 6 pouces deta taille etlecorps @ 12 pouce du ctavier, Le haut du corpadoité- tre rejeté un peu en arriere, la poitrine en az rant vt len epaules effacees Ab ext necessaire de placerten mains aur be cla rier en lespenchant un pew vers le poucepourque Je deasus de lu main présente une ligne droite: ensuite laisnes tomber naturettement Le poig= net pour quit soit plum ban que le dexnua de la main. Cest alors gu'it faut toucher le cla: rier avec be gus du doigt et nonarve te bont, car entonchant aree te hout du doigt qui ext pres de Vongle,on attaque avec ta partie insen- sible, qui produit une vibration xeche, Si au contraire on attague la touche avecte grus du doigt, on Uattague avec sa partie élantique qui donne une vibration douce et sonore av Piano. Outre eela il ya encore un avantage bien important qui sy joint, cent qu'on peut bien plus lever lea doigts et leur donner plus duplomb que de autre maniore. U faut bien faire attention de ne jamain jouer du bras, Ce Gras duit rester évanger a tous tesmourements. Quanta C avaut-fras cest tout different,il peut et doitse lever et xe baisser avec facilicé et souplesae pour aider tains das a transportation diene place & tautre,dans tava: que vigoureuse den Accords , ou bien encore 6 derauch, wenn man singen will, indem man divas: ten.suzu sagen liebhust.— Damit man aber weiss, wann und wieich diese Spielart anwende, babe mir erlaubt fulgendes Zeichen: (0) iberdenNoten dafiir zu gebrauchen und hier eine ausfiiirlicheEY Kidrung dariiber zu geben. Dieses Zeichen (0) bedeutet Carezzandy” Liek- kosend) und diedamit bezeichnetea Notet miissen ser gurt mit dem feisehigen Theil niedergehaltenem Handgelenk a indem man mit demFinger von der 9 de der Taste gleitet als liebhuste man dieselbe. ¢ Bewegung sull nicht mit dem Finger allein werden macht werden; im Gegentheil,wenn der Finger elt mal liegt, soll der Vorderarm sich zuriivkricun. dadurch gleitet der Finger von selbst bis zu Ende der Taste Die. mit Carcezando bezeichieten Notenve licren schvinbar fast’den vierten Theil iltres ei= geutlichen Werthes Jn dieser Zeit wird die Hand und der Vorderaru annuthig curiickgezogen, um div Finger zu den nachher aueuschlagendenTusten eu fithren; aber derTon wird dadurch nicht unter- brochen, sondern klingt durch die Pedale wunder Fieblicl bis zum vollen Werthe fort, gleich demTon ciner Glasharmonika oder dem Flageoletto der Violine, Da nun, der elastische Theil des F gers dic ebenfalls elastisehe schligt,somacht diese doppelte Elasticitiit, dea Ton selbst weich und elastisch und erverliertfily- ich alle Harte und Trockenbeit die er gewihntiel man die-Taste mit der Fingerspitze an: Murch diese Art des Auoulags erkiilt der Ton des Pianos eine so getiihlvolle symphatheti sel hicht mer sugin kann, was mn Cridher sagte:-Dass Klavier ist ein In= strument, auf welchem e3 nicht miiglich ist, -au siugen oder zu rifhren!” tel sage. ja es iiglich daraut zu siugen-aber wan muss 20 sinz Sebwingungg, dass ma gen verstehen! Sache des Kiinstlers ist es: t cu beleben: der Kiiust- ler soll es fahhig machen zu singensindem eronda- auf spielt- dass es wird, was er will dass es er Lasse es divses liegt in der Behandlungsweise; das In= strument gehoreht gleich mit Hilfe der Pedale, des Anschlags und besonders des Gefiihisdasder virnen ws.w, lorsquion rent chanter, en careseant lex tauchea Kt powr.qu'on suche quand et comment jeme ai pris ta liberté ploie cet maniére de touche, | dempluyer pour cela te signe:(o) au dessus des notes, et den donner ici'une explication de'= tailtée Ce signe( 0) veut dire.» Carex zaudo "ures: sant) et les notes yui en sont marquees doivent tre attaquées dune manicre tres délicatearee le gras du doigt et be poiguet baisé.engtivsant Le doigt depuis le milieu jusqu'au basde la touche comme si on ta carressait; ce.mourement nedoit point ae faire du doigt seul, au contraire le doigt une fois pose, cest Cavaut-bras qui doit se re- tirer en arriére, et parla ledoigt glissera de Jui_méme jusquau bas de ta touche. — Lea notes marquées Caressando perdent en ap- parence preaque le quart de leur véritable sate: Dans ce.temps on evera gracieusement lamain et Tarant_braa pour la conduire sur les touches sui: antes; mais le son ne cease point, ear il est soute- nu par tes pédates jusquia ea pleine valeur, parest 4 tharmonica en verre ou au son de flageotet du rivtun, Comme la partie elastique du doigt atta- que la touche du piano qui est aussi clastique,cet- te double elastivite fait que te sow decient lui méme duis et élastique,et par conséquentperd tou. te la duret’ et la secheresse qu'il a ordinaivement torsyirn attague ta touche aree le bout du doigt « Par ceite maniére du toucherl sow du Piano ae = quiert une vibration si aensible et si sympatique qedan ne peut dire ce qu'on disuit anciennement ,, be. Piawo est ww instrument our Cequel if eat atuupoosible Ye chauter ow Y ducouvoie! Out, din. je,il ext possible de chanter, mais il faut savoir charter! Cvst done a VArtiste danimer cet instrument si sec, c'eat donc UArtiste qui doit Tendre cet instrument capable deChanter en te fouchant de maniére a faire de lui ce qu'il veut Guid avit, cest_a.dire,en le fuissant chantenpléu: | rer, yronder etc. ete. tout ceta ext done dans j (4 maniere de wy prendre et Vinstrement obéira aussitét, grace a ta combinaison de ta prdatetu toucher, et surtout deta dowe de ‘senaibibite que porsdde cetus qui june, Car, qui rent émul soir Ceuse qui técoutent, doit tui -minedtreeni, Spiclende selbst besitet. Denn derjenige welcher » ne Zulilirer ridhren will muss selbst geriihrtseia,muss | veut faire sentir aur autres selbst tie empfinden,was er Andere empfinden Lassen will. Also diese beiden Dinge vereinigt, Anschlag: und Gefith! machen die Musik unwiederstelulich an: zichend und nur dann wird sie eine gittliche Sprache. cine vertraute Sprache des Herzens sein! Was taugt daher ein Kiinstler, der nur melir oder weniger schinel- Je Noten, mebr oder weniger schnelle Lule macht? ‘Nichts!__Denn un Kiinstler im vollsten Sinue des Wortes zu sein, muss man edle Gesinnungen und ein ‘Herz haben; um div erhabene Aufgabe der Musil, 21 ‘verstehen und verstiindlich zu machen, __ Hier folgen Beispiele aus meiner,Résiguation” Op. 131 . Seite 6 und_8. Andante, ° of Schreibart. Notation, Spielart. Ewdcution. mo UO Ist der mit Carezando bereichnete Gesang in doppelten Noten, wie im nachstehenden Beispiel, geschrieben, so muss man dieselbe Bewegung der Hand und des Arms, Wie bei den einfacben Noten. beibebalten, Schreibart. Notation. Spielart. = Toasi pee Execution. 08 ome ae £ te doit lui.méme sentir bien vivement ce qu'il Ainsi ces Deur choses réunis, Ce toucher, et le seutistent, — rendent la musique érrési stiblément entrainante, et ce west qwators que la Musique devieut une langue divine, une langue intime du Coeur!__Que vaut un Artiste qui ne fait que des Notes plus on moins rapides, que des traits plusoumoins difficiles ? rien! car pour étre Artiste dans toute Vétendue du mot, il faut avoir de Nobles sentiment et du Coeur, pour comprentire et faire comprendre ta mission sublime de la musique, Voici des exemples tires de man SRediquation” Op.131. page 6 et 8. Htagh Bo td th Ee: Bt et Blew HEF He ES = 3 e Site Chant marque de Caressandvestecrit en doubles notes comme dans leremple ci_aprés,il faut consercer le mourement de ta main etdubras, comme dana celui de moter simples. one £ tester ey, , is Der Mechanismus der Finger ist daher eine Suche von hochster Wichtigkeit fir Jeden,der zu der Vorher erwihnten vollkommenen Aus: filhrung gelangen will. Da aber, um beide Hin: de gleich gelenkig cu allen Fingerséitzen ,al- Jen Trillern ,Terzen, diatonischen und chro- matischen Tonleitern zu machen, gut zusam= mengesette und allen Anforderungen ent sprechende Uehungen die Binzigen sind, wel= che diese Sicherheit und Gleichheit des Au schlags verleihen kénnen, die einen gutenSpi ler auszeichnen sollen, so bringe ich,durch drungen von dieser tiefen Leberzeugung, den Klavier ielero,die nothige Erginzung cu ih ren tiglichen Uebungen dar Da der 4's und 5¢ Finger hauptsichlich der Gegenstand meiner Sorgfalt sind, so-werden diese Finger fartwilhrend in meinen Uebungen beschiiftigt, die ich cuerst fiir meinea persiin: lichen Gebrauch gemacht und dann auf den Wunsch meiner Freunde verdffentlicht habe. Ich wiirde mich gliicklich schiitzen, wenn dis ser Versuch Denjenigen einige Dienste leiste: te die sich ernstlich wit dem Piano besehaf = tigen und auch den Lebrern einige Miihe er: sparen miichte, welche dieselben in ihre Lehre: methode aufnehmen wollen, um den Schiilern dadurch die Trockenheit des ersten Unter: richts zu verkiirzen und zu erleichtern. Glienike,bei Potsdam im August 1851. Anton von Kontski. Wotpianist seiner Majentit dex Kinigs sun Preussen ett, ete ete, Le mécanisme des doigts est doncune cho> ae de premizre néceasité pour quicongue veut atteindre Vexecution parfaite dont je viens de parter. Mais pour rendre les deux mains egalement souples a tous les doigtes, aux cadences, aur tierces, aux gaumes diatoni: quea et chromatiques, lea exercices bien combines et adaptés a toutes bes eigen: ces gont les seula,qui puissent donner cette certitude et cette egalité du toucker, qui doivent distinguer un bon executant. C'est done penétré de cette conviction profonde, que je viens offrir aux Pianistes te com = plément nécessaire a leurs Ktudes jour: nalicres. Le 4m: et le 5M doigt, étant principa: lement Vobjet de ma sollicitude cea doigts sont continuellement employes dans mes exercices, que j'ai dabord fait pour mon usage personnel, et que j'ai consentia puz blier,d la demande de mes Amis. Je serai heureus, ai ce faible easai peut rendrequel- ques services @ ceux qui s'occupent sérieu: sement du Piano, ainsi qu’a alleger lee. peines dea Professeurs qui roudront bien tes comprendre dans leur enseignement,en facilitant et en abréegeant auc eleves Varz ridité des premiers commencements. Glienike, prea de Potsdam, Aout, 1851. Antoine de Kontski Piuniste de ta Cyur de SM ole Hoi rte de Prnsse ete. ote Art die Tonleitern zu studiren. Ju mebrerea Klavierschulen Kisst man die ‘Toaleitern so ausfiihren, dass man die erste Note derselbeu markiet : 4, usK. Beispiel. ces ve aber ich finde, dass diese Art am Eude einen frossen Fehler herbei fidhet d.h. man wird, wean man cine forthufende Touleiter macht, eine skeit beim Auschlag der ten gewabr, denn der Daumen schligt im= Um grosse Curegelmiis: mer stirker an, als die undera Finger. dieser verderhli Gewohubeit vorzubeugen und jedem Finger dieselbe Stirke, deusetben alasse ich die 1M und SLE Note in jedem ‘Tact der Touleiter sturk betonea, Aplomb xu verleih was eu dem glitclichsten Resultat fubet, deaw alle Finger kommt die Reihe au.acces and sie gelangen zu der so selir gewiinschten, abet so schwer zu erreicheuden Gleichmiissi Set bestehe sehr auf diese Art die Touleitern au studiren keit in beiden Hinden , duher durch welche man weit schueller zum Ziel kommt und noch dew Vortheil hut, dass man jemals die schlechte Gewohuheit, mit einem Finger stiirker als mit dem anderu zu heto= wen, suaimmt . Dur, Mawidre ¥ Euudier feo Gases. Duns plusienrs Méthodes de Piano on fuit btudier les gaumes en faisunt marquer la prez midre note de la gamme: Exenple. mais je trouve que cette manitre emnine & la fin un grand défant avec elle, Cesta. dive gu on remarque, lorsqwon fuit une gamme con tinue, une grande irrégularité dans la maniz dre d'attaguer les notes, car le pouce fiappe toujours plus fart que les autres daigts, Pour obrier @ cette hubitude perniciense et pour donner & chuyne doigt la meme force et le méue aplomb, je fuis fortement accentuer ta Vere et La Sim nate de chayne mesure dela Kame, ce qui conduit au plus heurenx résutz tat, car tous tes doigts avcentuent a leur tour et arrivent @ Cégalité tent désirée et si difficile & acquérir dans les deus mains, Pinsiste done beancoup sur cette manicre @étadier les gummes par laquelle on urrice: ra heaucoup plus vite au but, et on anralaz vautage de ne jamais contracter la maucaise habitude de marguer din doigt plus fort que des autres. — eat eT Majenr: Tonleitern, Gaurnes. —+— ee OT Majenr CL Moll. OTMineur. ~~ wmiissen wie | C1) Toutes les gummes suivantes doivent bre marquée comme celle en Ut Majenr G. Dui SouMujear, (F 5 ve or tu? G_ Moll | Sor Minenr, “98 ayeF APs D_ Moll. how, (CSS ==e ot wa LA Majewr: a. — LAMinew, Pape Pies as — A. Mell, ST Minew AEF FA ditse Majene. +4, ¢ a # bg gb OF es, a At ag, ptt el st + Fis Mull, t= = = SRS e| é = Span ig FA ditse Minenr. Des Dur, Des..Moll. RE bémol Mineur, 2 As. Dur, LA hicwol Majeur. As-Moll, LA himol Mineur. Es Mur, (eae 7 L M Ueno! ere Mujeur. BE Ks Moll, MI hemol Minenr. 30 RB Mes. Dur, (FG SL bémal is Majer. VAS SL binal Minear, ; Frag Le Passage du pouce dansles gammes étant nue des plus grandes difficultés pour les Vianistes,vest dans le hut dé leur donner! hutitude de soucent ps: ser le pouce, que ji » | gumares qui jespere, rendride grinds services & | cons gui les ctudieront de cette manigre. Bs com: Und da | me fe 5m€ doigt, dans le genre ordinaire detiam: messrarrive @ jouer gu’ une fuis.i la fin de cha leitern aur ein Mata Ede je que Canme, je me suis done décidé i Vemployer api @ chague octave, ce qui tui done Vaceasion ae.” der Octave unzunenden.was ihmGelegenbvil giehlmels gierir plus de force et d'aptoib dont il @ tant Kraft undGenandheit zuerreichen die ihm so sebr | besoin, d'ahord. parce gil est le plus faible. et fehlen,erstens,weiler deeSelwitchste. 4 puis.par 4 ‘on onhlide Vearrcer arwes: Ce sys- time d'étudier les Gammes « donc.tous les atone tases possillen. jegen> cu oft unterzusetzen, au geben, den D. diese Art die Tonleiteru 24 spiclea, ei die wie i ste wird, der St Finse: BR Zweek meiner Uebungen, Man muss die Uebuugen.sebr langsam au stu: , und Surge tragen, die Hand gut au stellen und zwar sv, das man die Taste mit direm anfang Theile des Fingers unsdiligt wu chen Ton aus dem Piaue zu locken, Da di tersetan t, a0 habe ich sie dieser Sch ) torgezogen Nachdem die Schiller diese Cebuagen auwen2 dig wiser ten studiren und sie werden aart C dic schwicrigste wegen des Daumens Kéunen sie dieselben in allen Toure avis vielen Vor, theil daraus ziehen x Uebungen, © Vebung. Rechte Hand, jut de mes ewercices, Jt fautcommencer a étudier les Kxercices, trds lentement, en ayaut sain de poser hien la main, de maniére & attaguer les touches avec le gras dudoigt, pour tirer un son majes2 tueux. du Piano, Le ton Ut étant le plus difficile pour le passage du pouce, je Lai choisi de préférence @ cause de cette difficulté.. Lors-gue les éleves sauront les exercices par coeur, ils pourront alors les étudier dans tous les tons et ils tire ront certainement de cette étude heancoup d’ avantage. * Gxerices. EE xercice, Muin Droite, 3a Facerciee, Dew mains par mouvement contivire. cose 2! Vebung. Zwei Hinde in Gegembewegung. | 2° ateveb Ro HE SMe Bx, Be Ste Ved, Lu 3M Bx, M. G. ‘+ St Vebung, Zwei Hinde in Gegeubeweguug. | 4 B¢Pcercice Dew meinspar mouenent contre = at, = agree Hs ee, a tts ee oon 35 ee I gee i hee + : =>% Datag = "taggers ee Feyee? oc eae = Fa al Ved. 7 Kou. 5 Re, 2 wo ea ; doe! i merit ter tg + Ree See ttt ze "S95 ss ae Oe 6 Uebung, Zwei Hinde in Gegenbewegung. 6 ®Pxercice Deux mains por mouvement contraire. aa Da die fiin Finger nicht gleiche Stiirke haben,so iner Binzeliibung zu unterwerfen ke und besondere Unubhiingigheit au geben Beim studiren dieser Uebung muss man Sorge tragen, alle Tasten gleichmissig anzuschlagen,und die Finger nach cinander aufzuheben, jihnlich nvigt sich die Hand nach der Seite n Fingers hin und dieser Hang kann in| cine nachtheilige Gewohnheit ausarten die wieder au verlieren sehr schwer wied. Um nan dieser Un - anichmlichkeit vorzubeugen, habe ich die Uebung von fiinf Noten, mit einer ausgehaltenen Note fiir den Daumen geschrieben, was jede Abweichung der Hand unmiglich macht. Man muss sich also befleissigen, die Hinde un- beweglich au halten, jedoch den Finger ihre Un abhi bung sehr langsam zu studiren anfangen und nur dann man sigheit bewahren; man muss auch diese De- a einem schnellerem Tempo nelnen , wenn fe gut auszufidhren im Stande ist. Zuletzt, man dieselbe in der Tonart in weleher sie wen geschricben,hinreicheud geiibt hat, kann wan sie in allen Tonarten durchnehmen und denselben Fingersatz beizubehalten suchen. Lescing doigts ayant point la méme force, ident nécessaire de tea aaumetire aun exerci - ce tout special qui tend a donner a chacun deus une force egate et Vindépendance individuette. En etudiant cet exercice it faut avoir soin de [rapper egatement (outes len touchea et de lever les doigts tes uns apres les autres. Dordinaire ta main tend a se pencher du cite du petit doigt,et cette tendance pent degénereren une habitude dangereuse, quil est ensuite fort difpicile de perdre; c'est pour oheiera cet in- convénient,que jai arrange Uerercice de cing notes,avec une note tenue par te pouce,ce qui rend impossible toute deviation de la main. Tt faut done s‘appliquer a garder tes mains immuables, tout en consereant aus doigts lenr indépendance:: il faut aussi commencer par étu- dier cet exercice trix leatement et ce west que loragu’on le saura bien,quion pourra le faire dans un mouvement plus vif. Enfinlorsqivon Vauea suffisamment travail’ dans le ton ow itoat écritjon Métudiera dana tous tes autres | tons,en ayant soin.de.consercer le meme doig- a. Ry a he a - cl 4 { I i t = “beens: = paar ee + Jigeatta! a= —— 4 = Vom Triller. Die Triller ke ind crue der gréssten Schw ad dieselber eu des Pisanofortespicls, allen Fiugern ausfithren, heisst beneisenduss mau eine gleiche Uaabliingighelt iudedem derselhen » Die Ausfiihrung der Triller ist deres, als dieUebuug der fiiuf Noten, in je xei Noten cingetheilt. Es ist_also klar, dass die Uebung dee fiinf Noten das Niitzlichste, ja ich sage.das Lueuthehrlichste ist. Du. wher diese Vebung ausserordentlich augweilig fiir die Schiiler ist (und ich theile vollkounuen ihreMek, nung) so hube ich vach Kriften sersucht, das Niitzlicie mit dem Angenehmen cu_verbinden, Auch hierbei ist es von Wichtigheit ein genis: senhaftes Augenmerk auf die guteStellung der ichten, so dass ulle Finger gleiche muss sich besonders befleissi wt aufeuhehea,ohne derHand die sie eiamal Tiegt,aicht. mebr von der Stelle weiz chen soll, Da ex ausserdem bewiesen, duss der Ate und St Fiuger die schwiichsten sind,so muss man iu dem Augenblick, da» Fingern machen will, die der Seite des Dau sich dadurch der il diesen Jeicht dan nud Jet Kean plehle ano dadurch zu ziehen, dass, sie die Tastes dem f Theile des Fingers auschlagen denn davon hiiugt aller Erfolg, alle Gleichheit des Auschlags, alle Fille des Toues ub, Um aber gclungen, aus dem lem nur miiglichen ne mit au diesem Resul deres Mittel, aly dew lich wt Jer so fang sans sls midig: ll sufi gen, dam schueller und sc spiclea, ihu_stufenweise zu verstiirke schwiicher imTon und 2ige Hingt auerst un, éhalichen Fiugersatz au iihen, und nach einem after Arbeit, fa rsiitzem an, welche di shalichen Trillers verdoppelaaz die rechte Hand anwendbar sind. Monat gewisse audeen Fi keit cine: ber aur fi a De la Cadeuce. Les cadences sant une des plus grandes dif: Sficultes du piano; faire hien les cadénces de tous les doigts, est montrer gw'on a une in dépendance égale dans chacun deux. J étude des cadences west autre chose que Pexercice des cing notes partagé par deux notes. Jl est donc évident, que Vecercive des cing noz tes est la chose la plus ntile, et je-dirai mime. qirelle est indispensable... Mais comme cet exercice des cing notes est profandément. ¢ nayenz pour les. éleres,Cet jie partage parfaiz tementleur opinion, jai taché, autant quil & tait en mon poucoir, de rendre Cutile aussi agréchle que possible en y ajoutant une basse, Crest ici qu?il importe dapporter une atten: tion scrupulense @ donner & la main une bon= ne positionde facon & mettre tous les doigts au nivean les uns des autres, JI fuut surtout Bappliquer @ hien lever les daigts, sansimpric mer ta moindre vacilltion & la main quisune fais poste, ne doit plus honger. Or,comme i est prouré que te et le 5 doigt sont les plus Saibles, il faudra, an moment onan fera la cadence de ves deux duigts, pencher la main ligirement du coté du porice et que par cele aime le petit doigt puisse se lever plus fac lement et attaguer la touche avec plus daz plomb. Je ne puis assez revommander aux éleves de tirer tout le son possible du piano.en attaguant la touche du gras du doigt, eest de la quedé: pendent tout le succes, toute Cégulité dutonz cher, toute la plénitude.du son. Pour arriver ace résultat.il wy a pus d'autre moyen gue de conmencer ta cadence le plus lentement possible, de la presser et de Caugmenter graz duellement, et de la terminer en la diminuz ant de son et en la rallentissant. Ou commencera @abord par étutier lesa = dences avec lv doigté ordinaire, et apres un mois de travail consciencienz.on abordera les antres doigtés. gui.donblent la vitesse d'une cadence ordinaire, mais gui ne sont ap= plicables. qu’ & la main droite. 42 Triller. stain vow Hummel: 5 foo rszsisas Doigtt de Hummel: ewihuliche Fingersetauigy Doigté ardinaire ‘ Cadeuces. lsasisasisas Fiugersetew " rrys) VE2s13 Zvi 28 Doigté de Field: 2 RH = wp. (BRB Weun mau diesen Triller withrend acht Tage gut eidbt hat, so macht man dieselbe Cebmig -mit te” Finger, daun mit dem 342" und | Finger und vuletzt mit dem ME" und 5 te Quand on cura bien étudié pendant huit jours. | cette cadence, on prendra alors le mime exercice avec 2M et 3@¢ doigt, puis urec 3m et WME e Sinalement avec U8 et 5 doigt. Ainsi apres un mois dun travail soigné, on pourra faire | les cadences avec tous les doigts indistincte = ment. Andante. | peer pe ppp pn pee seat Guana gti gta Ot atyto ate we Bre se T See A I | © © € 6 ] Cadenees. Muin droite et Muin sasa_ simi. sts Ze =" Sia, oF = Sra ol sus8 Uebung mehrere Mal wiederholen . | repel nrerci fois Quant ‘h grisseren Schwierighviten verbunde.| avr cadences qui sont plus difgiciles je recomande Hernemplehle ich das Scherzo aus meiner 2 | Le Scherso de wa 2u¢ Symphonie Op.90.uinsi ge te Syinphonie Op 40. Br wan edobueWuete | Son senin de Dansig . Romence sans parvles plz Iie He Etinte dev, Alenes auclrdiqnes”(Melodisthe| ef lc Gute etude lex Fleurs Métodiquea 0 p 1. Berlin, ——— Hevlin nei 2% ¢) Cette naueelle edition heriehtigt worden Chromatische Tonleitera. Genie 9-21 324 31 ee , l Doigté ordinaire. iE * CARRY OTST mr e5 219712 3 20 oy 5 anwites CBrowatiques + == 1 21 gt E20 gaiBh 31 9 12 940) Seadt 3131251 5) PERT # ber Fingersalz welcher sich unter der chiro tischen Tonleiter betindet ist dexjenige den iehan: wende; er verdoppelt die Sehnelligheit der Ausfi: rung,ohne die Finger im geringsten au ermiiden . Mit diesem Fingersatz kann man die ctrromati - schen Tonleitera drei Mal so Lange machen , als mit dem gewihnlichen und die Finger behalten immer ihre Gesehmeidigheit und ihre Kraft. — Tetemplehle in divser Hinsidit dies 8 25 uwiner Fantasie tiber Mutif aus Attila vod Eraani Op.434.Seites, (Actin bei T-trautweia.) 5 aa ah gi3i) Se kee 2 ti Up. 133, = ene * Le doigté qui se trouce en ban deta Gammeckroz matique est celui que jemploie toujours, et gute: bt? la rapidite de Uewécution sana fatiguer mul fement tes doigts ; avec ce dvigté on peut faire train fois ausai longtempstes gammen chromat ques,quiacec le doigté ordinaire.et les doigts con= Aereeront toujoura leur souplesse et leur Biguenr Je recomande cet ¢gard tex pages 20. 25 dv ma Fantaisie sur tex Motifs dA itaVa3s. et Ernani Op. 18%. pag. [Berlin vhee Te Towit: win Diese Uebung muss mehrere Mal nach einander erholt werden; man muss besouders dahinzu gelangen suchen,dass man. niemals die Hand be= och abwiirts spielen und tes unumgingtich gf den § tet Finger hoch zuhalten. Alsdaua ist es auch gut, die chromatische Tonleiter in Sexten und Terzen zu machen, denn mantrifft sie tiglich in den Klaviersti swan bei den Tonleitern in Terre wohnuliden Fingersatz anwenden. weder beim aut: ken an. Nur muss immerden gee Beispiel tir die agen in Seaton \ OF He pourles Prax Kxercives di laSivte ete Cet exercice doit étre recommence plusieurs fois de suite: il faut tacher surtout de pareenir @ ne jamais bouger La main,ni en montant ni en descendant, et pour quelte soit posce plus g civusement,iLest indispensable de tenir le Sime doigt teed. [est bon de faire enauite ta gamme chromatique a la sizte ainsi qu’a la tierce car ona rencontre journettement dans tea mor ceauc de Piano Seulement pour tes Gammes a la Gerce il faut toujours employer le doigté ordinaire. Beispiel fir die Uebungen in'Terzen Kaeimple pone les Keereives du ivr ey Arpeggirte Accorde. | Der grisste Febler der Spieler welche Arpeg= gien machen, besteht in der Ungleichbeit desu: | schlags und in der Uugleichheit der Entfernung | von einer Taste cur Andern; vsehiines Arpeg: gio riihrt von der genauen Gleichheit der Ent = fernungenbeim Auschlags her. . Es ist anerkannt, dass der Bau der Hand so ist,dass der 4 und at Finger nicht so viel Kraft habe: ls der Dauz men, der 2l¢ und St Finger und daher ist es un umginglich nothwendig, dass eine iiberdachte Arbeit diesem natiirlichen Fehler zu Hilfe komz | und sie Alle gleich unabbiingigund fahig ma = che die Schwierigkeiten welche die Ausfihrung: der Werke. der neueren Schule im allgemeinen dar: bietet,mutibersteigen...Um zueiner guten Aus= fillirung der Arpeggien zu gelangen,nuss matt sich bi hen, die Fi Studium dee folgenden Uebung bermiiz gut aufcuheben.um dieTastenmit | dem fleischigen Theile des Fingers anzuschlageu. Wenn der Qaumen eiumal auf der Taste liegt muss erdarauf liegen bleiben wihrend der 2! Finger die folgende Note anseliligt und so fort bei den Uebrigen. Die Hand muss unbeweglich bleiben, denn das ist das vinzigste Mittel,um jedem der Finger vine besundere Unabhingigkeit au ver- leihen . Now, ND. pee oT) 2 ee dds macht ta Bia ia iil ee Ni Wenn gleich die Uebung wie ia N#2 geschriez ben ist,so miissen doch alle Noten wie in? des Brispiels ausgehalten werden denn ich wende diez | se deutlichere Art der Aulzeichaung mucan, an das Notenlesen ru erleichtecn . cecords Axpégés, Le grand defaut des exécutans qui font des arpeges,consiste dans UVinégalité du toucher et dans Vinegalite dea distances entre une touche et Vautre; un bel arpege resulte dela stric~ te egalite des distances du toucher. — Ti eat reconnu que ta construction deta main est telle,que Le Ue et le SM? doigt wont point autant de force que te pouce, le 24 et le 3% doigt, il eat donc indispensable qu'un travail intelliz ce defaut naturel et gent vienne suppleer lea rende tous.egalement indépendanta et ap: tes a aurmonter les difficutten,que presente Vewécution des oeuvres de Vecole moderne en general. Pour pareenir a bien faire les arpeges it faut s'appliquer en etudiant Pe, ice qui suit,a bien lerer lex doigts, pour attaquer tes touches avecleyras du doigt. Une fois que te pouce sera pose sur ta touche, it de: ray rester pendant que le 2¢ doigt attaquera ta note suivante, et. ainsi de suite pour lex autres. La main doit rester immuable, car c’est te seul moyen de donner Vindependance indivi ~ duelle @ chacun des doigts . Net a fou, Le pe Nf Quoique Vecercice soit eerit comme te av ¥ faudra pourtant wair toutes tex no: tes comune dans le NOL de Cecemplescar ce meat 4Me pour faciliter ta tecture,que jemploie le moyen te plus clair de ta notation. a clecords Arpagés. | 2g fsanz 222n 3k 42124521 the 4 Arpeggirte Accorde. Andante. b 4 - i tae ae, Y 35 Pcree rey ae: 4 we fae ae [oa eae eG 48 Allegrw Moderato. a Rechte und Linke Hand. Maindroiteet Main gauche! i 3 Ich empfeble fiir die Arpeggien meine Medi: | Je recommande pour tes Arpegea Ma Meditaz tation ., Abschied von Madrid “Op 135.Seitea. | tion, Lea Adiewe a Madrid” Op.133. pag: 8. Arpeggien mit finf Fingern . “ Allegro Moderato b Abepiges De cing Deigts. | igiddias : of Gebrochene Accarde. | Accnrds Brivis , afta ttt she a Fens herhari| alnacheinander | It faut répeter ce trait quatre foixde suite; bem recht inne | ef lorguon Laura bien apprixon devraVétu hat, soll man ihn in allen Tonarten studiren | diver dans tous tes tows 30 NB. Um einen Orgeleffect auf dem Piano her vorzubringen, wende ich die Arpeggien in bei = den Hiinden und zwar in Gegenbewegung an . Ex bringt einea wahehaft grossartigen, und dureh kein anderes Mittel zu erlangenden Ef = fect hervor, wenn derGesang und der Rass 2u = sauumen gebiirt werden, Natiirlich wird das Pe= dal bei jedem Accord genommen.Hierfolgtein Beispiel dass eine Idee von der Witkung geben wird, Lento. Beispiel. ti | NB. Pour produire un effect d’Orgue aur le | Piano semploie tes Arpeges des denzMains dans les mourementscontraires —Ainsi le Chant et ta Basse se faisant entendre en méme tempa,ceta produit un effet rraiement Grandiose et qu'on ne peut point obtenir par dautres moyens, Natureltement la pédate doit étre prise & chaque Accord.Voici un exemple qui donnera Vidée de ces effets. Exempte. —— NG (1) Um die Schreibart der Arpeggien abzuliir= ent und za bestimmen, ob das Arpeggio wn oben oder_unten angefangen werden soll, habe ich der sich schliingelnde Linie das Zeichen * zugefiigt das jedesmal den Anfangspunkt bezichnet. Arpeggiv suo ube nach unten | Arpeggio vonuutet mac ube Sehovibart: Npielets 6h 62h CD Pour abveger ta manivre d'ecrire lea Ar = peges et pour déterminersitArpége doit étre commencé paren bas ou paren haut fai ajo t¢ le aignea la ligne nerpentante qui indique. ra toujours le point de depart. Arpése du hut en bus Arprge du bas en hunt . Nutatinns Exveution Notations Extention: ong eg | obs 4 at Der Gebrauch der Arpeggien in umgekehr= Liemploie dea Arpiges en sens invera daus einen zauheris then Eindruck ,besonders weit que,aurtout lorsquion veut lea employer la, ou le chant est lent et grandiose, tem Sinne mit der rechten Hand macht auch | ta main droite est aussi d'un effet Magi man_sie.da anwendet,wo der Gesang langsam und erhaben ist. — 1s Arpeggios im ungekehrtenSinne,| Evemple d'un Arpege en sens invers, Beispiel mit der rechten Hand. dans ta main droite. Der Danmen muss stiirker als die ubri:, geuFinger ansdlagen Le pouce doit frapper plus fort que len autreadoigts. (1) Die tinke Hand muss den Bass,mit derDauz | (1) La main Gauche ne doit frapper ta Basse, mennote der rechten Hand,zusammen anschla: | guavee la note du Pouce de ta main droite, gen. Dur Tonleiter Gauunes Majeures in Terzen fiir beide Hinde, eu Gterces deo Deux mains, Moll Tonleitern | Games Minewres rerces do deus mains, in Terzen fiir belde Hinde. | r in B. endl. in H. en SI. in Fis. / enPAls in Cis. ent en SOL. in C. eal T. | Sxercicvs en Gierees. wen in Terzen, 36 Uebun: VE Veb. 5 : = = a 5 =e | agage assay |*28ebeeg frasseestag 4s 4 sgete Fob o4he Estee stes ——— Chromatische Touleltern in Terzen. | Gawues Chromatiques ew | 3 5 3 a i 1 5 3 by THIS n RTT aw Uebung in Octaven, Allegro Moderato. ft ‘dwei Hinde. ? DeurMains ftag ott Stag, Sxercice en Octaves, tae se Uebung muss mit dem Handgelenk,folg- lich olme Bewegung des Arms, ausgefilhrt werden. Da jude Hand die Octaven besunders macht , kann dieselbe vier Mal nach einander , ohne Anstrengung gemacht werden. Folgende Etude muss mit dem iste? und 5te" Finger gez iibt werden,defichbenutzeden 4 Finger nur in der chromatischen Tonleiter. Cet exercice doit étre étudié du poignet par consequent sans aucun mouvement du brae— Comme chaque main fuit separément tes Oc: tavea on pent faire cet exercice quatre fois de suite sans aurune fatigue. BEtude ani 2 vante deora étre etudi¢ avec te Af et te sme doigtearjen'emploie te 4me que dans bes gam: men chromatiques , Etude in Octaven. All? Giusto, Gude eu Octaves, aacsasastecetter 2228: OES ee. pecmamenctenss aa ania ZT en int es nothig die Seiten 13,14u2t.| Pour tea Octarea iL est nécessaire d etudier e=pag ie zu Ernst Op b84und meinen | 19.14 ¢¢21 dane ia Fantaisie d Ernans Op i¥4 01 10a Carnaval von Madrid 0p.153.Seite 118. 22 | Capmenat to Meters P= Etude eo Acco’ds. Accorden Etude, Allegro non troppo. oH aa tempo. je ais gcsitis if le ce tees te prague Spee sg + +e S| se ca cecords jetés. Geworfene Accorde, Ergebuiss des Indispensable, Der Zweck, welehen ich durch Verdttent li chung dieses Werkes beabsichtige ist der, die Schiller dahin za bringen, dieSchwierigkeiten des Mechanismus au besiegen, sie auf vine neue Art arbeiten zu lassen und ibnen so viel als miiglich div den gewihntichen Studien gewei - Als ich die Pianofirte: Ucbungen gemacht habe ich die Tonart © g die meiste Schwierigheit wez hete Zeit zu verkiircer wilt, weil gen Untersetzang des Daamens darbietet teh hatte auch noch einen andern Grund, alle diese Usbungen in einer und derselben Tonart ansdiri ben und dieser Grund ist folgender: Schiiler cum guten Musiker zu machen, geniigt ¢s nicht allein dass er ein guter Spieler sei, son= deru man mass auch,und das ist ausserordent = lich wesentlich, sein musikalisches Verstiindniss, durch iiberlegte Uebungen und eine praktiseheAr: beit,entwickeln. Kein Studium ist aber geeigneter, dieses Resnltat hervorzubringen als die Transposi: tion dieser Uebungen in alle Tonarten Der Schiiler tiussalso, wenn er alle in diesemWerke enthaltene m einen Ucbungen vollkommen weiss,sie von derE rsten an, schriftlich nach der Reihefolge, in alle Tonarten transponiren. Nachdem dies geschehen muss er sie mit dem Fingersatz bezeichnen,sich hieri midh dem Fingersatz der Tonleitern richten und sie 80 Tange studiren,bis er durin zur Vollkommenheit gelangt ist . Von diesein Gesichtspunkt aus betrachtet,wird der Indispensable eben so wobl zur Entwickez Jung des Mechanismus als zur Entwickelung des musikalischen Geistes diewen und ich wieder = hole es, dass dies die einzigste Art ist,um ein guter Musiker au werden, Ich bestehe also aul diese Arbeitsform und ich kaun denjenigen ei nea vollkommenen Erfolg versichern, die sie genau befolgen . Réound Ye LUA. eusable, Le but que je me suis propose en publiant cet ouvrage a été, de mettre tes eleves a meme, de caincre tes difficultés du mecanisme, de Jes faire travailler d'une facon nouvelle et de leur abreger, autant que possible, te temps consacré aux etuden ordinaires. — Lorsque jai fait lea exercices de piano, Fai choisi le ton d'Ut, parceque ceat celui, qui presente le plus de difficulté a cause du passage du pouce. Davai aussi un au: tre motif pour ecrive tous ces exercices dang le méme ton, et ce motif Le voi rendre un éléve bon musicien, il ne suprit our pas seulement de le rendre bon execntant , it faut encore,et cent une chose ininiment easentielle,développer son intelligence mu: sicale,par des erereices raisonnes et parun trarail pratique. ur aucune étude neat plux propre a produire ce resultat que celle den exercices transpose’s dana tous tea tons. It faudra done, loraque Veteve saura parfaite: ment lea exercices renfermen dana cet ouen ge.gwil les reprenne a partir du premiers et qwil les transpose par écrit, dans town tes tons, Jes una apres les autres, puis qu'apres lea a: zoir transpones, il les doigte en ae barant sur le doigté dex gammes, et quienfin il les etu die jusqu'a ce qwil arrive a la perfec = tion. L'indispensable pris sous ce point de aue,servira alora autant au decetoppement du mecanisme, quau développement de tor: ganisation intellectuelle, et je le repete , c'est ta seule maniere,darriver a etre bon musicien. J’insiste done sur ce mode de tra: vail et je puis asaurer un plein aucees a cour, qui le suivront scrupulensement. 66 Von den Preludien. Es giebt eine Sache deren Kenutniss uner = Hisslich ist und mit der diejenigen vertraut sein sollten, div sich dew Studium, des Piauos bingebs und das ist: die Kunst zu preludiren. Teh will dieses Kapitel nicht in seinem ganzen Umfange entwickeln den das ist nicht die Aut gabe dieses Werks; da ich jedoch wilusche den hilero alles zu erleichtern, was ihnen nite: lich sein kann so werde ich hier einige Beispie: Je geben, die sie dain bringen werden nachher selbst fortzuarbeiten. In der. That.giebt es immerlicheres als vine Person,die sich ans Klavier setzt und sogleich ein Musikstick zu'spielen beginnt, ohne vorher, wenm auchnicht ein Preludiui,so doch wenigstens ei de gemacht zu haben,die den Zubirera anzeigen, in welcher Tonart das Stick gesebrieben ist, das man zu spielen gedenkt um sie dadurch auch zur nathigen Aufmerksamkeit aufcufardern.Da ich aun die Unaunehmlichkeit kenne,welche eine sol: che widerliche Manier,di tetanzugreifen, auf di stelle ich hier einig die Schiller, wenn sie einmal Ceststelen ,versudien Kinuen, Preludiew aus dem Stegreif cumachen. Man muss auch diese Preludien, wie die vorge= henden Uebungen, schriftlich transpouiren und sie dann so studiren, dass man sie auswendig weiss, Dano wird man bald ohne Anstrengung,mit den Modulationen aller.Tonarten vertraut werden, un angenehm und einfach: zu , preludiren,ohne 2u den Tonleitern, xu diesen ewigen Passagen sei- ne Zuflucht nehmen zu miissen die man schon genug in deo meisten Sticken antrif{t Dassehiin: ste Preludium besteht gewiss lodisch. gruppirter Accorde,mit einigen anmu = thigen Modulationen . Diese Art cu Preduliren kiindigt immer einen guten Musiker und einen Mann von Geschmack an nichts ige Accor: Menschen unvorberei- elben hervarbringt, so e Beispiele auf,nach welchen einer Folge me: Des Prludes. Il eat une chose dont la connaissance ext fort néceasaire et qui devait étre amilisre 4 tous cenz,qui s’adonnent a Uétule du pia no; cvest:Vart de préluder. Je ne veux point développer ce chapitre dana toute son extension, car cecin'entre point dans le caractere de cet ouerage; cepen dant desireur de faciliter aux éleves tout ce que eat susceptible de leur étre utile, je don: nerai ici quelques ecemples qui teur permet: ront de travailler ensuite par eur-mémes. En effet,y a-t-il quetyue chose de plus pi teux qu'une personne,qui se met au piano et qui de suite entame un morceau de musique, sans avoir fait sinon un prélude,au moins quelques accords.qui indiquent aux auditeurs, dans quet ton sera le morceau qu'on va jouer, et qui lea prepare ainsi a Vattention neces je sais tout Pinconz venient,que produit aur le monde cette fa: naire. C'est parcegu cheuse manidre de le prendre a Vimprovi: ste, que je viens poser ici quelques ecem 2 ples sur-leaquets une fois bases, ten éleoes pourront essayer a faire dea préludes de leur propre It faudra,deméne que pour tea exerci cea precedents transposer ces préludes par ecvit et les étudier ensuite de facon a les savoir par coeur; on s‘habituera ainsi ase fa: miliariner sans effort avec lea modulations de tous les tona et a preluder agréablement, d'une manivre simple,et sans avoir recours a ces gan mes, a ces passages éternels quion rencontre dé: Ja bien assez dans ta plupart des morceau.Le plus beau prelude consiste assurément dans une suite diaccords métodieusement groupes, avec quelquen leégires modulations.Ce genre de prétudes denote toujours un bon musicien et un homme de gait. sagination . Preludien. Preludeo, TOL TW. Moderato. Ww ba ta ! i tes

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