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GRIFFWECHSEL ZWISCHEN D UND A7 Dornrdschen a ‘Text und Melodie: dberliefert 32 20 D a D Dorn-rés-chen warein sché-nes Kind, sché-nes Kind, — sché-nes Kind. Dorn- al D a D rés-chen war ein schd-nes Kind, sch - nes Kind. a D Ary D 2. Dornréschen nimm dich ja in Acht, ja in Acht, ja in Acht! Ay D A’ D Dornrdschen nimm dich ja in Acht, ja in Acht! ay D a D 3. Da kam die bése Fee herein, Fee herein, Fee herein. al D AyD Da kam die bése Fee herein, Fee het a’ D a D 4. __,Dornrdschen, du musst sterben, sterben, sterben. a D aD Dornréschen, du musst sterben, sterben.” ay D ay D 5. Da kam die gute Fee herein, Fee herein, Fee herein. ay D AD Da kam die gute Fee herein, Fee here Ar D a’ D 6. _ ,Dornréschen, schlafe hundert Jahr, hundert Jahr, hundert Jahr! Ay D al D Dornrdschen, schlafe hundert Jahr, hundert Jahr!“ 22 ‘© 2003 by Edition DUX, Manching Backe, backe Kuchen Text und Melodie: m 6 D 1 6 D tUberiiefert Ba-cke, ba-cke Ku - chen, der Ba-cker hat ge - ru - fen! ! G D / G D Wer will gu-ten Ku-chen ba-cken, der muss ha-ben sie- ben Sa-chen: , / / Ei - er und Schmalz, But-ter und Salz, h und Mehl, t G D J / e Saf-ran macht den Ku-chen gehl. Schieb, —schieb in Q - fen _ rein. © 2003 by Edition DUX, Manching 37 BEWEGUNG UND TANZ Banua ext: Stephan Schmid Rema 2 "felodle wberfeert 44 310 D x Ba - nu - a, Ba - nu - a, Ba - nu - a, Ba - nu - a, Ba - nu - a, Ba - nu - a, D G D a Ba-nu-a, das Zau-ber-wort, heiBt ,du bist 0. kl” Ba-nu-a heift un-ser Tanz, schaut mal, der geht so! STROPHE D G D a Est ein Schritt,dann noch ein Schritt, schaut mal al - le D G D a Dann geht es im Kreis he-rum, ist doch gar nicht schwer! D G D av 2. Erst nach rechts und dann nach links, schaut mal alle her! D G D a D Dann geht's vorwarts und zurtick, ist doch gar nicht schwer! D G D a 3. Schittelt eure Arme aus, schaut mal alle her! D G D A D Linkes Bein und rechtes Bein, ist doch gar nicht schwert D G D a 4. Arme werden hochgestreckt, schaut mal alle her! rs 2/0] 6] o|a D G D ar D 7| Alle klatschen, eins, zwei, drei - ist doch gar nicht schwer! DESAI he" und 0. k.” die Arme zur Kreismitte strecken, bei 0. k."" zusditzlich eine Faust mit nach oben gestrecktem Daumen machen. Bei ,oh” mit den Armen einen Bogen tiber dem Kopf bilden, bei ,so” stehen bleiben. (© 2008 by Edition OLX, Manching 57 FROHLING Winter, ade Melodie: dbeifert Strophen 1,2, 3: Hoffmann von Fallersieben ; Stoke StepnanSenmict P ar 1 Nob 4i0 42 Win-ter, a - de! Schei-den tut weh. —s A - ber dein Schei-den— macht, dass mir das Her - ze lacht. D / er) Win - ter a - de! Schei-den tut weh. ADs AyD fer, ade! Scheiden tut weh. i al t D Gerne vergess’ ich dein, freu’ mich am Sonnenschein. D AD / AD Winter, ade! Scheiden tut weh. D AD I A’D 3. Winter, ade! Scheiden tut weh. ! Al / D Gehst du nicht bald nach Haus, lacht dich der Kuckuck aus. D ADI ATD Winter, ade! Scheiden tut weh. D AD / 4. Winter, ad ! D D,A’| D |DA’| D Schon ist der Frahling da, laut rufen Kinder Hurra. pl aoa? D ADs AyD Winter, adel Scheiden tut weh. me pa’| D |p,a’| D 74 ‘@ 2003 by Edition DUX, Manching FROHLING Alle Végel sind schon da Text Hoffmann von Fallersleben (1847) ‘Melodie: dberliefert, 4044 G D a’ D a D Al = le V6-gel sind schon_ da, al - le Vé-gel, al - le! nN / ” D D a D Welch ein Sin-gen, Mu-si - ziern, —Pfei-fen, Zwit-schern, Ti - ri - liern! D G D a D D eo ing will nun ein-mar-schiern, kommt mit Sang und Schal - le. D G bp a D AD 2. Wie sie alle lustig sind, flink und froh sich re-gen! a) AyD ayoD ar Amsel, Drossel, Fink und Star und die ganze Vogelschar D G D aA’ oD AD wiinschen dir ein frohes Jahr, lauter Heil und Se-gen, D G D Ay D AyD 3. Was sie uns verkiinden nun, nehmen wir zu Her-zen: - / 7 op AD ow Dee 4| D |GD/A,D| AyD Wir auch wollen lustig sein, lustig wie die Vgelein, palpalpalpa D G DA OD AOD aalta hier und dort, feldaus, feldein, singen, springen, scher-zen. D |GD|A,DI ALD Alle Kinder sind schon da ‘Text: Stephan Schmidt, Melodie «Alle Vogel sind schon da” (oberliefer) D G DA’ D a’D Alle Kinder sind schon da, alle Kinder, al - le. 1 ow D A’ OD a D a Lena, Kathrin, Max und Franz kommen gern zu unserem Tanz. D G DA’ D AyD Alle Kinder sind schon da, alle Kinder, al - le. (© 2008 by Eaition DUX, Manching 77 SCHLAFENGEHEN Guter Mond, du gehst so stille ‘Text und Melodie: ‘Oberliefert D 330 D aL a7 Gu-ter Mond, du gehst_ so stil - le durch die A-bend-wol - ken hin, D A D / A — — dei-nes Schop-fers wei - ser Wil - le ldsst auf _je-ner Bahn dich ziehn a D G a Leuch-te freund-lich _je-dem Mia den in das stil - le Kim -mer = lein,— eo D AL D D und dein Schim-mer gie - Be— frie - den ins be-drang-te Herz hi - nein. D ay D a D 4p [a pal] > 2, Guter Mond, du wandelst leise an dem blauen Himmelszelt, awlo|e|a’ / a D a’ oD wo dich Gott zu seinem Preise hat als Leuchte hingestellt. D | a? |p’ A’ \DA D al D G av Blicke traulich zu uns nieder durch die Nacht aufs Erdenrund! D a’ D A’ OD Als ein treuer Menschenhiiter tust du Gottes Liebe kund. D a dD oA D 3. Guter Mond, so sanft und milde glanzest du im Sternenmeer, / a’ DA D wanderst hoch im Lichtgefilde still und feierlich umher. a D G wx Sei uns Tréster, Gottes Bote, der auf Friedenswolken thront. D av D a OD Zu der schénsten Morgenréte fihre uns, o guter Mond! 122 (© 2007 by Edition DUX, Manching ‘SCHLAFENGEHEN WeiBt du, wieviel Sternlein stehen Ter aoa ooaete 40 42 D B D D WeiBt du, wie-viel Sternlein ste - hen an dem blau - en Him-mels-zelt? WeiBt du, wie -viel Wol-ken ge - hen weit-hin G - ber al-le Welt? a D a’ D = — Gott, der Herr, hat sie ge-zah - let, dass ihm auch_ nicht ei-nes feh - let ! n D R D an der gan-zen gro-Ben Zahl, an der gan - zen gro-Ben Zahl. D a’ D ay D 4 pal a J] 2. WeiBt du, wieviel Micklein spielen in der heiBen Sonnenglut, 7 7 a’| pda} op feslel Gectletnc shvstet ton A P - wieviel Fischlein auch sich kihlen in der hellen Wasserflut? a7] D | Al Bell a’ D a’ D Gott, der Herr, rief sie mit Namen, dass sie all’ ins Leben kamen, na) a’ D dass sie nun so fréhlich sind, dass sie nun so frdhlich sind, D a’ al D 3. WeiBt du, wieviel Kinder frahe stehn aus ihren Bettlein aut, i oa D ar D dass sie ohne Sorg und Mahe frahlich sind im Tageslaut? a D al D Gott im Himmel hat an allen seine Lust, sein Wohigefallen, ! Ay D a’ D kennt auch dich und hat dich lieb, kennt auch dich und hat dich lieb. (© 2007 by Edition DUX, Manching 123 L FROHLING Im Marzen der Bauer Text und Melodie: ‘aberliefert D 7 51040 # U D Im Mar-zen der Bau - er die Réss-lein ein -spannt, er / a’ I D setzt sei - ne Fel - der und Wie - sen __ in - stand. Er 7 a D A pfla- get den Bo-den, er eg - get und sat, und / a’ i D rihrt sei - ne Han - de frah - mor-gens bis spat. D Ar / D 2. Die Baurin, die Magde, sie diirfen nicht ruhn, ! al / D sie haben im Haus und im Garten zu tun. aA’ D a D sie graben und rechen und singen ein Lied, / a / D und freun sich, wenn alles schén griinet und blaht. D A f D 3. Und ist dann der Frihling und Sommer vorbei, i a’ i D dann fallt sich die Scheuer im Herbst wieder neu. a D ay D Es faillt sich der Keller, der Stall und das Haus, ! a’ ! D so gibt es im Winter manch frohlichen Schmaus. 3p [a7 a’ a7| D/A” Di a’| ar 78 ‘© 2008 by Edition DUX, Manching Jimba, Jimba www. franzdorfer.com Jim - ba, jim ba, jim-ba pa-pa-lusch-ka, Jim - ba, jim - ba, jim-ba_pa-pa-gei 5. Em Am Em Em Am Em La la la la la [a Ia, jim-ba pa-pa-lusch-ka, Ja Ia Ia Ia Tal la Ia, jim-ba pa-pa- gei

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