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29. L’ AURORE Gabriel Fauré (1845-1924) Allegretto Text: Vietor Hugo UAucro-re s'al-lu- meslom-bre é-paisse fuit; Le rive etla bru-mevontat va la Piano ® cold Puen uit, Paupid-res et ro- ses ¢ouvrant de-mi clo - ses, Du ré.veildes cho - ses on en-tend le col canto Tout chan- tect mur-mu - rey tout par - led Ia fois; Fusmée et ver- crescendo sempre re, Ios nids__et los toits, Le vent par-le aux ch - nes, Tea parleaux fon- so —=— ———— =—— © f = nes,Toutes les ha -lei-nes dewiennent des voix!_____________Tout_roprendson - me, Ten-fant son ho - chet, Le fo-yer sa flam - mo, le luth son ar Fo- lie ou dé- men - ce dans cemondeim- men - se Cha-cun re-com - a tempo ® calando men - ce co quill é-bau-chait. Die Morgenrite Die Morgenréte entindet sich, der dicte Schaten flit. Traum und Nebel gehen dahin, wo die Nacht hingeht . Wimpera und Rosen affnen sich hhalb, Man hort das Gerfusch der erwachenden Dinge, alles singt und siuselt, alle sprichtrur gleichen Zeit; der Rauch, das Grin, die Nester lund die Dicher. Der Wind opricht mit den Eichen, das Wasser spricht mit dem Brunnen, Jeder Atem wird our Stimme. Alles erhilt wieder seine ‘Seeley das Kind seine Klapper, der Herd seine Flarnme, das Saftenspel seinen Bogen. Wahzsinn oder Tolihels,indiceer unermellichen Welt be- Slant ‘in jeder wieder, was er angefengen hatte.

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