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wuziehnfund)auszubau=
dind den Glanz der eiften:Zibn.}
ow das Aufleuchten derhit melblauen
ib rten eherne Stufen in ein grofes
"Hier lag viel Gold und Silben
len Farben funkelten. ts
standen an {den W.
tbarkeiten angefillt. as Gold
2 estalten gearbejtet und schim-
‘reundlichsten Rote. Viele
wegten sich, wart ai IStiicke auseinander zu suchen ‘und
jeder schwe- 35 | 35 sie Gof gens andre, hédericht und te,
i _roren[Nasen] trogen!
und ki®ten | bel g
shender Ge- eet |Saicke| herein, so wie|die Milled Ge-
57
sich empor-
nen mit derMG dice Maries ‘sitzen. ‘daneben.» “Stes hen
eifrig gdbechert; glaube ich, Mindesténs drei leere
(Weinflaschen)rpllen uber den, Boden,.Dazu noch: eine
ingrel JQ. Nurtrinken sid ABier.)Malen hat
‘ites, glabbe ich. anosch meint, die Mad-
ha Ofte Bebes: im
en s@lustig. Ich muf.
ich-habe im ier das
fe H age fae sie =
richen. Viel-Nadchar- moute
Ir | FE sswar der Sommer in dem ich aulhonen einen eee
tter usste eigentlich, g4ss, Schulterzuche
1 «nein\ heifen konnte/meistens abekanei
en} Aas kie aus de teei-
/In H@iligen war dieser
Drei Wochen spatd iiberreichte meine
Anmeldéformular. Ihre Gesicht nach z
ich ihr/mit einem Jubelschrei um den
inet -infach( Ge BERBnISi
utscl Behn die Beste! q
en gesehi
=
Dunkelheit. Troy steht hinten|Manlsiehd ihn kaum. Ein
tiefer Schatten liegt tiber seinem Gesicht. } ch widme faich
wieder dem Fenster. Es gleicht cher eingmGlasyy
paft mindestens ein Mann durch, Das muff a
denn es ist ein Notausstieg. Die Fenstert#
im Wind. DrauSen scheint es heftig zu we
ne Felix hatte die Tire noch nicht aufma
anderen rauchen noch, Es ist kalt. Ich raug
Dagkannlich{nochjoben tun. Au8erdem m
sen, daft es. langsam nicht zuviel wird. Furemten rojahri-
natiirlich. Weil
ewegt sich
fen. Der diin-
gen rauche ich ziemlich viel.
ich ein Rindvieh bin. Came.
Janosch. Und das sind wir naturlich nicht. Meine Eltern
| eepaalinnasich wire ruc Die warden
sterben, we!
nn sie. es wtiften. Besonders meine Mutter.
Sie ist Heilpraktikerin. Sie sagt, jede einzelne Zigarette
wiirde furchterregenden Schadenanrichten, Dabei raucht
sie doch selbst. Das verstehe icifirgendwichicht. Das ist
iiberhaupt so bei meinen Eltern. Sie verbieten mir dau-
ernd Dinge, die sie entweder selbst tun oder schon ein-
mal getan haben. Wahrscheinlich streiten sie sich deswe-
gen so oft. Es ist richtig{Schlimm) geworden in letzter
Zeit. Als Sohn kommt man sich dabei so hilflos vor. So
cer, Es tut weh. Oft wiinsche ich, sie hatten sich getrennt. |
Dain. hatte ich die ganze Scheie nicht mitbekommen.
luke + Loren \cae eco
Biathlon ist eine beliebte Wintersportart, bei der man Ski fahren und schieBen muss, Franziska
Hildebrane der besten deutschen Biathletinnen. In diesem Winter beginnt fur die
29-Jahrige wieder die Wettkampfzeit. Schon im Sommer trainie in
hart, um im Winter-topfit zu sein. =
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Franziska eb uses ica
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zum Biethion: Spater og Fienzska , "el seh gin Galfode.lese. Bucher", =
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Arbeit ist{tiglich) von zwilf bis sechs Uhr. Von drei
bis vier Uhr wird geruht ungesev@Ssen.-Dtmer schon
mit ei ar jungen Leuten fvergebhich fe Verquch
gemacht hat, jene Manuskripte) oa zu lasein,
so hat er sich endifh an mick gewepder@ilis |einen
geschickten Zei ch ar/$ie
gedacht, licber Weis Anse shit /dah
Sie sowohl sgh§ sauber VAs auch mit der
Feder zierli i ad rein Zéichnen. Wollen Sie daher
in dieser schlechten Zeid bis zf LeréPetwanigen
das Geschenlt obent ein so bémithé~’ Sie sich mor-
gen Punkt olf Uhr dem rn Archivarius,
dessen Wofttiag Ihnen) acne ein wird. — Aber
Anstellung den Sgezies Ls) taglich verdienen} und
(hiiten)Sie GchNvor jedem Tinteflfcken; fallt er auf
die Abschrift, so miissen Sie von vorn
anfangen, f@llt er auf das OrigifAl, so ist der Herr
Archivarius' imstande, ie zu enster hinauszu-
werfen, ddffittes ist ei: | zorniges ann.“ — Der Stu-
dent Anselinus war yoll i innjgér Freude iiber den
Antrag dey Registr: ors F eerbrand; denn_nicht
liga sci cig und mit {der Feder
uch’séine|wahre Passion! mit
$shen Aufwande abzuschrei-
Aginen Génnern in den ver-
zeichnete, soywar es
miihsamem Align:
ben; er daftiete dah
bindlichsten Aysdytic€en ynd eversprach die_mor-
ende Mittagssthnde ni ersaumen.\In der
Nacht}sah der Stviden@Aristledus=mid)
als blanke
Speziestaler und/hért@fhrenfl] lang. — Wer
mag das dem Agmeff verarp O. manche
Hoffnung durg@p ein launisd ick betro-
gen, jeden HG é i manchem Ge-CRAZY
vonA didas BDididrei Streiter™zichen sich tiber die ge-
samte Flache. Es sieht schrecklich aus.
Janosch meint, Florian ware gal, wie er aussehe.
Hauptsache, er sehe iberhaup#irgendwieynus, meint er.
Damit habe er keine Probleme. Er wurde sich einfacliiag
ehen fio, wiewsich jeder irgendwie anzieht. Nur mit
sei es schon wieder lustig, meint Jarfosch.
Hinter ihnen laufen die beiden Felixe. Sie sind mit mir
die einzigen, die einen Rucksack dabeihaben. Kugli ei-
nen roten — Felix einen blauen. So nebeneinander sehen
Sie haben gu bstand zu Janosch und Florian.
Doch das stort nicht.
Gemichlich laufen sie weiter. Kugli trdg
Wollpullover und eine braune Hosgg@ffs Waschdbrd. Seine
Augen sind feucht. Auf dem Kop§hat er einelfote Fer-
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send Stiick hat er davon in seinem Schrank. Spater will er
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ulILD sameisterschafilsind Poien und die
Ukraine, Das erste Spiel ist am 8. Junin
Warscheu, der Hauptstadt Polens. Das
Finale fndet am 4. Juli in der ukrainischen
Hauptstadt kiew stat For viele FuSball
fansiistles(etwas Besonderes) dass die EM
in awe osteuropdischen Landen stattfin
det Sie wollen nieht ur die Spiele sehen,
sondern auch Polen und die Ukraine
kennenlernen. Die deuischen Fans fahren
zuerstn die ukreinische Stact Lwiw (Lem-
berg), denn dort ist am 8, Jun das erste
Spiel der deutschen Mannschart.
In der Vorruinde der EM spiet Deutsch
land in Gruppe B gegen drei schuwierlge
Gegner. In Lwiw wartet Portugal mit dem
\WeltfuBballer Cristiano Ronaldo, Danach
spielt(Deutschland kegen(die Niederiande:)
‘Traditionell ist das ein besonders hares
Spiel. Der dritte Gegner ist Dinemark, Das
Kleine Land ist ein Autenselter, aber die
Deutschen haben Respekt. Denn bel der
EM 1992 gab es eine Sensation: Dane.
mark wurde Europameister. Die Dlinen ge-
wannen das Finale mit 2:0 Toren ~ gegen
Deutschland. Bie Gogner in GruppeB sind
ee een eee
L8w ist optimistisch. ,Wer den Titel willy
‘muss an diesen Gegnern vorbei -
méglichst als Gruppenerster*, sagt Léw.
Revanche gegen Spanien?
Wenn die Deutschen in der Vorrunde
Erster werden und im Viertel- und Halbfi-
nale erfolgreich sind, dann kénnte es ein
ganz besonderes Finale geben: Deutsch-
land gegen Spanien. Das winschen
sicn viele Fans. Denn Spanien besiegte
Deutschiand im Finale der Europameis-
‘erschaft 2008 und im Halbfinale der
Weltmeisterschaft 2010, Jetzt warten die
Deutschen auf eine Revanche.
Zusammengestellt von Barbara Dreiling