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25.2.2021 ‘Was stack! hinler der Corona-Polik? - multpolar multipolar Was steckt hinter der Corona-Politik? Die dffentliche Debatte in Deutschland und anderswo scheint festgefahren: aus ,Fallzahlen" und ,Inzidenzen" folgen ,Sachzwinge" und ,Mafinahmen" — zumeist alternativios. Krtiker sind ,Leugner", Widerspruch sunwissenschaftlich*. Was blelbt, ist das grote Paradox, der sprichwértliche Elefant im Raum: Die vorliegenden Daten zur Tédlichkelt des Virus, zur Obersterblichkelt, zur Intensivbettenbelegung, zur Infektiositit von Asymptomatischen und zur Aussagekraft des PCR-Tests rechtfertigen die politischen Entscheidungen nicht ansatzweise. Der Eindruck, dass es bei all dem nicht um den Gesundheitsschutz geht, verstirkt sich, Was aber motiviert dann die von Regierungen in aller Welt energisch durchgesetzten Freiheitsbeschrankungen? PAUL SCHREYER, 2. Dezember 2020, 12 Kommentare Hinweis: Dieser Beitrag ist auch als Podcast verftigbar. COffiziel scheint die Situation im Jahr 2020 eindeutig und klar — die Welt befindet sich im Ausnahmezustand und das mit Recht, denn ein neues Virus bedroht alle, Nur Vereinzelung, Isolation, Maske und Impfstoff kannen die Menschen retten, denn — so erklart es die Bundesregierung, so sieht man es jeden Tag in den Nachrichten und auf zahliosen. Warhinweisen im affentichen Raum — das ,neuarlige Coronavirus” bleibt hochgef@bvlich, Laut Regiarung ist das exponentielle Wachstum der Infektionsfalle" im Herbst ,besorgniserregend’, Das Robert Koch-Institut (RKI) erklart dazu seit Marz, ohne jede Abweichung, Relativierung oder Anpassung an die zwischenzeillich stark schwankenden Zahlen von positiv Getesteten, es schaitze die Geféhrdung fur die Gesundheit der Bevélkerung in Deutschland weiterhin als. hoch ein’, Der Satz scheint seit Beginn der Krise in Stein gemeielt zu sein. Mutipolar geht set einigen Wochen juristisch gegen das RKI vor. Die Behdrde hat inzwischen gegeniiber dem Gericht ‘Stellung bezogen, eine Entscheidung steht noch aus. Es geht darum, die Details, konkreten Hintergriinde und Verantwortichen der Risikoabschatzung transparent zu machen — denn die amtiche Einschatzung passt nicht zu den Hier finden Sie weitere Infos zum Datenschutz auf dieser Website, hitps:/imultipolar- magazin delatkelWwas-steckt-hinter-der-corona-polite wn 25.2.2021 ‘Was stack! hinler der Corona-Polik? - multpolar + Die Tédlichkeit des Virus legt in der Gré@enordnung der Influenza — so schreibt es inzwischen auch eine Fachpublikation der WHO, + Es gibt keino Uborsterblichkeit - so der Chef des Frankfurter Gesundheitsamtos. Auch das Statistische Bundesamt woist keine signifikanto Uberstorblichkeit im Vergleich 2u den Vorjahren aus. Die in einzelnen Wachen messbare Uberstorlichkoit boruht mehheitich nicht auf Covid-19. (Auch in don USA gibt os laut den amtichen Zahlon 2020 keine Obersterblichkst, (1) sondem nur eine Verschiebung bei den Etketiorungen der Todesursachen — dio Zahl der ,Covid-Toten’ wuchs demnach im gleichen MaBe, wie andere Todesflle zurickgingen — was auf eine statistische Tauschung hinweist,) * Die Gesamtzahl an Intensivpatienten blieb zuletzt ungefahr leich, es stieg lediglich die Anzahl der Patienten mit positivem PCR-Test. Eine Uberiastung des Gesuncheitssystems ist nicht in Sicht + Die WHO hatte bereits im Juni erklart, dass Ubertragungen durch Asymptomatische ,sehr selten* seien. Dies tentspricht dem gesunden Menschenverstand: Wer eine so geringe Viruslast tragt, dass er keine Symptome entwickelt und wer daher nicht niest oder hustet, der kann auch nur schwer andere anstecken, Laut einer im November veréffentichten chinesischen Studie mit 10 Milionen Tellnehmem sind posit getestete Menschen ohne Krankheitssymptome nicht infeltiis, Wortlch hei8t es in der Studie: .Es gab keinen Beweis daft, dass die identifzierten asymotomatischen positiven Falle infektiés waren.” Demnach sind pauschale Einschrankungen wie Quarantane oder Maskentragen fur symptomirele Menschen ungerechtfertgt, + SchlieBlich: Der POR-Test selbst west keine inektios Ihitoshwww mates setane Prof. Dr. Matthias Schrappe, langjahriger Vizechef im Sachverstandigenrat des Bundesgesundheitsministeriums, betonte comindex jum Sesien_schra {hitoJiwuwmathiae sevapoe.comlindex him Hles/sn_schrapne 201028 pa Ende Oktober in einer Anhérung vor dem Gesundheitsausschuss des Bundestages: ,Die derzeltig verwendeten Testverfahren lassen keine sinnvolle Aussage zur Infektiositat zu und konnen daher daraus abgeleitete Mafsnahmen nicht begriinden.” Es braucht Zeit, diesen letzten Satz zu verdauen, so sehr widerspricht er der politisch und medial erzeugten Realitat, so vollstandig entzieht er den meisten Freiheitsbeschrankungen und vielen Gerichtsurtellen dazu den fachlichen Boden. ‘Schrappe kam vor wenigen Tagen immerhin im ZDF zu Wort, wenn auch nicht in den reichweltenstarken Hauptnachrichten, sondem im Nischenprogramm heute ive", wo er einem schlecht vorbereiteten (2) Moderator zu den vom RK\ verbreiteten Fallzahlen deutlch erklérte: Diese Zahlen sind nichts wert.” Ein Grund dafir: Das RKI teste noch immer nicht regelméig einen reprisentativen Bevélkerungsquerschnit, wie es Fachleute schon seit Marz fordern, erwecke aber falschlich den Eindruck, als seien die tagich erhobenen Fallzahlen miteinander vergleichbar. Tatsachlich bewege man sich mit der aktuellen Art zu testen konsequent im Nebel ~ und das, ‘s0lieBe sich ergdnzen, bewusst und wider besseres Wissen seit fast einem Jahr, ohne jeden erkennbaren Impuls 2ur Korrektur. Das weckt Misstrauen an den vermeintlch guten Absichten. Das grofe Faktenleugnen — nichts héren, nichts sehen, nichts berichten All diese € (ntpstww mathias schrapps.comindsx Him flesThesenans 201122 endfass.) und evidenzbasierten Hier finden Sie weitere Infos zum Datenschutz auf dieser Website, hitps:/imultipolar- magazin delatkelWwas-steckt-hinter-der-corona-polite ana 25.2.2021 ‘Was stack! hinler der Corona-Polik? - multpolar offine, sendet stattdessen Christian Drosten in Dauerschleife. Zuletztfragte Stephan Detjen, Leiter des Doutschlandracio-Hauptstadtstudios und Mitglied im Vorstand der Bundesprossekonferenz dan Virologen emsthatt um Rat, woran ein Journalist die Seriositt von Wissenschaftarn denn crkennen kénne, wom er also Platz in der Berichtersattung einrumen solle und wem besser nicht. Drosten antwortete arauf ausweichend. Genauso gut hatte der Reporter Angela Merkel fragen kénnan, welchen Politkern das Volk vertrauen solle oder den Daimler.Chef um Rat bitlon, welches Auto man den Zuhdrern empfehlen kénne. Dass eine so naive Frage an Drosten gerichtet einem klugen und erfahronen Journaliston nicht peinlich ist, zeigt, wie sehr solche Rogiarungsexperten inzwischen als ber den Dingen schwebend wahrgenommen werden, als polisch oder finanziell interessenlose ,Hiter der Wahrheit’, die es nicht 2u kiisieren git, sondern, im Gegentell, vor Angritfen zu schitzen, Dabei werden grundlegende Zweifel an der Qualtt und Verlsslicket von Drostens Arbeit rund um dessen weltweit verwendeten POR-Test langst in der Fachwissenschattdiskutir. Die Leugrung der oben genannten Fakten und evidenzbasierten Einschatzungen ist schwerwiegend. Denn nimmt man die voriegenden Daten unbefangen zur Kenninis, dann stlt sich tatsachlich die Frage, ob die Coronakrse nicht ein igantscher Fehialarm ist. Falls ja, dann befinden wir uns in der bizarren Situation, dass, bildich gesprochen, das Haus {gar richt bronnt, die Feuerwohr aber trotzdam unauthétich .Jbscht’, durch das Lschwasser das Gebaude zerstért und die Bowohner krank macht. Das sture Festhatten an einer solchen, wie aben beschrieben, in groten Teilenirationalen Doutung der Realittist nicht nur beunruhigend oder bedngstigend, da es grote Toile des sozialon, kulturallon und wirtschaflichen Lebens sowie des geselischatllichen Friedens zerstért, es bedarf auch einer Erklarung. Warum das Ganze? Es ist nicht schlssig, 2u untarstolln, dass samtiche vorantwortichen Aktoure diese Fakton nicht Kennen oder nicht verstehen. Zwar ist mancher durch das nun schon fast ein Jahr wahrende modiale Dauerfouer verdingstgt und verwirrt nd viles lst sich auch auf Gruppendynamik zurickfuhen. So schauen Journaisten genau, wie andere Medion berichten, und Regiarungen beobachten, welche Mafsnahmen andere Lander beschlieften. Auf der Suche nach COrientierung gleicht man sich so einander an, ganz ohne Plan oder grofe Verschwérung. Doch das erklért nicht die urspriingichen poltischen Impulse, die schon sehr frin, zetgleich mit dem Treffen des World Economic Forum (WEF), im Januar 2020 geselzt wurden und die bis heute wirken. Zur Erinnerung: Am 24. Januar, als das WEF-Treffen der finrenden Konzern- und Staatschefs in Davos zu Ende ging und in internationalen Leitmedien wie der New York Times bereits groBe Angst vor einer neuen Pandemie und deren Auswirkungen auf die Weltwirtschatt beschworen wurde (3), meldete die Weltgesundheitsorganisation WHO lediglich 25 (!) Tote weltweit, Die erklarte Panik und die zu beobachtende Realitat passten von Anfang an nicht zusammen. Es war nicht im centferntesten logisch nachvollziehbar, weshalb 26 Tote die Weltwirtschaft bedrohen sollten und weshalb die WHO (zundchst erfolglos) am 22, Januar einen ,intemationalen Gesundheltsnotstand” auszurufen versuchte (was dann am 30, Januar nachgeholt wurde), ‘Gruppendynamik erkart auch nicht hinreichend de erstaunliche Dauer und Kontinuitat dieser Poltk. Gerade angesichts der gigantischen gesundheitichen und ékonomischen Sehdden durch die Freiheltsbeschrankungen misste man eigentlich annehmen, dass im Laufe der Zeit immer mehr Lander ausscheren und ihren eigenen Weg gehen. Das {goschieht aber nicht. lm Gegentel: AusreiGer wie Schweden, nahemn sich der Masse an. Die schwedische Reglerung hat im November ahnlich rigorose Freiheitsbeschrankungen beschlossen, .ohne", wie das ZDF hervorhebt, ,wie bisher Hier finden Sie weitere Infos zum Datenschutz auf dieser Website, hitps:/imultipolar- magazin delatkelWwas-steckt-hinter-der-corona-polite ana 25.2.2021 ‘Was stack! hinler der Corona-Polik? - multpolar Uberraschende Todesfiille von MaBnahmen-Kritikern Ein anderer Punkt, der noch weiterer Aufklérung bedarf, gehért ebenfalls auf den Tisch: Mehrere Politker und Funktionare, die sich lautstark und entschieden dem Regierungskurs entgegengestellt haben, starben in den vergangenen Wochen spontan und unerwartet, so Bundestagsvizeprasident Thomas Oppermann am 25. Oktober, Mittelstandsprasident Mario Ohoven am 31. Oktober und der Hamburger Dehoga-Chef Franz Klein am 21, November. ‘Oppermann, dessen Lebensgefabrtin Petra Kirchhoff im Aufsichtsrats des miiardenschweren Pharma- und Laborzulieferer Sartorius sitzt, wurde Mitte Oktober, kurz vor dem zweiten Lockdown, in den Medien mit den Worten lial, er rechne ,mit weiteren Gerichtsentscheidungen, die Corona-Mafnahmen autheben.” Der Aktionismus der Landesregierungen’ fhre zu Mafsnahimen, ,die entweder gegen das Prinzip der Verhltnismattigkeit oder den Grundsatz der Gleichbehandlung versto8en*, Er forderte ,eine offene Generaldebatte im Bundestag”. Drei Tage vor seinem Tod bekrifite er in einem Zeitungsinterview: ,Wir brauchen eine Debatte Uber die genaue gesetzliche Ermachtigung der Exekutive". Unmittelbar vor Aufzeichung eines TV-Interviews mit dem ZDF, bei dem er seine Position dem Femsehpublikum erlautern wollte, bach Oppermann plitzlich zusammen* - und starb kurz darau Mario Ohoven, langjahriger und gutvernetzter Prisident des Bundesverbandes mittelstandische Wirtschaft, wamte am 22, Oktober dffentlich die Bundesregierung vor einem neuen Lockdown. Sollte die Regierung das affentliche Leben ‘ermeut 2um Erliagen bringen, behalte sich sein Verband rechiliche Schritt vor: Ich glaube nicht, dass ein emeuter Lockdown vor dem Bundesverfassungsgericht Bestand hatte." Eine Woche spater, nach dem Lockdown-Beschluss der Ragierung, erklarte er: Als Folge dieser — am Deutschen Bundestag vorbel — beschlossenen MaBnahmen droht tausenden Mittelstandlern das wirtschafllche Aus, (...) Daher ist es nicht nur legtim, sondem geradezu geboten, die Frage zu stellen, ob die Ma@nahmen auch im Rechtssinne verhaltnismaiBig sind und damit im Einklang mit unserer Verfassung stehen." Zwei Tage spater prallte Ohoven mit seinem Auto gegen einen Brilckenpfeller, nachdem er aus noch ungeklarter Ursache die Kontrolle uber das Fahrzeug verloren’ hatte, Zur Beerdigung im Kleinen Kreis erschien der nordrhein-westfalische Ministerprasident Armin Laschet, ‘Auch Franz Klein, Prasident des Deutschen Hotel- und Gaststattenverbands (Dehoga) in Hamburg, krtisierte die ‘Corona-Mafnahmen étfentih in aller Schérfe: ,ch habe den Eindruck, es sol en Exempel an der Hotel- und Gasstttenbranche statuiert werden, obwohl wir nicht aie Ursache fur dan Anstog der Infetionszahien sin”. Klein kannto sich aus in der Poliszene, war zunachst Senatssprecher gewesen und hatte dann bis 2015 die Landesvertretung Hamburgs in Berlin geleitet, Im Oktober kindigte er an, Klagen von Gastronomen gegen die Regierung zu unterstilzen. Wenige Wochen spater verstarb er .pltzlich und unerwarte Es sei betont, dass all diese Todestalle selostverstndiich auch harmlose Erklarungen haben kénnen. Fir wie wahrscheinlich man das halt, angesichts der Haufung und der zeichen Abfolge, mag jeder Leser fir sich entscheiden, Erinnert sei in diesem Zusammenhang auch an den pldtzlichen Tod des hessischen Finanzministers Thomas Schafer ‘am 28, Marz, auf dem Héhepunkt des ersten Lockdowns, Keine drei Wochen spatter, am 16, April, wurde damals ein weiterer ranghoher Mitarbeiter des hessischen Finanzministeriums eblos in seinem Biro aufgefundent. In beiden Fallen sprachen die Behérden von Selbstmord. Auffalg ist, dass diese Todesfalle von Finanzpolitkem sich beide in Hessen ereigneten, das mit der Bankenmetropole Frankfurt und der dortigen Barse der zentrale Finanzplatz Doutschlands ist. ‘Auch ganz unabhangig von den hier beschriebenen Todesfailen scheint es sehr starke Krifle zu geben, die in der Hier finden Sie weitere Infos zum Datenschutz auf dieser Website. hitps:/imultipolar- magazin delatkelWwas-steckt-hinter-der-corona-polite ana 25.2.2021 ‘Was stack! hinler der Corona-Polik? - multpolar wenn dem so ist: Welches Interesse wird dann mit dieser Renaissance autortérer Polk verfolgt? »Lock Step“ als Vorlage Klar ist, dass die derzeit umgesetzten Programme eine politische Vorlage aus dem Jahr 2010 haben, das sogenannte Lock Step"-Szenario der Rockefeller Foundation. Dieses Szenario, ein fiktiver Blick auf die mégliche Zukunft der Welt, hatte die Miliardars-Stitung im Mai 2010 veréffentlcht, also eineinhalb Jahre nach dem Hahepunkt der Finanzkrise. Nach eigenen Worten wollte man damit eine neue strategische Debatte unter Entscheidungstrdigem auslésen’. Laut dem auf acht Seiten detailiert ausgefuhrten Szenario (BOE ab Seite 18) fuhrte eine Influenzapandemie zu globaler Panik, in deren Verlauf China rasch zum Vorbild in der Welt wurde und Regierungen dberall eine Maskenpflicht und autoritére Ma&nahmen beschlossen. In dem Papier heift es: .Selbst nachdem die Pandemie abgeklungen war, blieb die autoritérere Kontrolle und Uberwachung der Burger bestehen und verstarkte sich sogar noch.” Dem Drehbuch zufolge gaben die Biirger bereitwilig ihre Freiheit auf, breiter Widerstand baute sich erst nach vielen Jahren auf. Far den Handelsblatt-Joumalisten Norbert Haring zeigt das Papier, ,dass wichlige Ateure seit mindestens zehn Jahren iiber die poliischen und gesellschaflichen Moglichkeiten und Herausforderungen nachdenken, die durch ‘Angst auslésende Pandemien entstehen'. Es lasst sich zur Zeit nicht sagen, wer dieses Papier ab 2010 mit wem in welchen Foren und Versammilungen diskutiert hat. Einen gewissen Einfluss wird es allein schon aufgrund des hochrangigen Absenders gehabt haben. Fest steht: Ab 2017, unmitelbar nacndem Donald Trump ins WeiGe Haus einzog und damit Schockwellen um den Globus sandte, nahm das intemationale Ubungsgeschehen rund um Pandemien und Bioterror wieder Fahrt aut. Man bereitete sich mit gro8er Intensitit auf einen anstehenden Virusausbruch und auch auf einen verdeckten Biowaffeneinsatz und de international koordinierte Reaktion darauf vor. In Ubungen wie ,Glade X" 201: (2019) wurde jedes Detail diskutiet, bis hin zu PR-Strategion und der Rolle von Sacial Media beim Kampf um (2018) und Event Deutungshoheit in einer solchen Kise Warum gerade jetzt? {An dieser Stelle beginnen zwangslauig die Spekulationen. Die mit jeder Woche schlissiger werdende These, dass es in dieser Krise nicht um den weltweiten Gesundheitsschutz geht, sondern um globale Macht und Kontrolle, asst immer noch die Frage nach den konkreten Akteuten offen —und auch die Frage, warum diese Krise gerade 2020 began. Um den Aspekt des fexiblen Zeitpunktes zu verdeutichen: Da Viren sich standig verlndern und damit auch zu jeder Zeit “neue Viren” entsichen, dle zu tédlichen Atemwegserkrankungen fuhren, kann mit dem vorhandenen Instrumentarium im Grunde auch jederzeit eine Pandemio ausgerufon werden. Es braucht nur dio fohlorartéligon, wong aussagekrattigen und manipulirbaren PGR-Tests in den Handon von Regiorungen und ‘Souchonschutzbehdrden, dia durch jahrelange intemationale Pandemisiibungen nervés gamacht und synchronisiort worden sind. Der Rest Ku, mit tatkrftigor Mithtfe unkrtischer Modian, wio von selbst. Es muss blo intensiv gonug aut ein spezieles Virus fokussiert und die gesamto goselschattiche Aufmerksamkeit darauf ausgerichtet werden. Dass die reale Ubersterblichkeit und Tédlichkeit dann keine groBe Rolle spielen, wird derzeit Uberdeutic. Hier finden Sie weitere Infos zum Datenschutz auf dieser Website hitps:/imultipolar- magazin delatkelWwas-steckt-hinter-der-corona-polite sna 2.2001 Wis stck hiner der Corana-Poltk? -milipolar Das mit viel Geld und Lobbyarbeit in den letzten 20 Jahren aulgebaute Feld der Biosecurity und Pandemiebekmpfung cine komplexe Maschinerie aus international abgestimmten Handlungsanweisungen, befindet sich schon seit mehreren “Jahren im Bereitschartsmodus und wartete im Grunde genommen nur auf einen entsprechenden Startschuss. Der hatte ‘uch schon 2019, 2018 oder 2017 ausgel6st werden Kénnen, mit darauf folgenden Feblalarmen und dazu passenden Ma®nahmen, Warum also gerade jetzt? Das Bérsenbeben vom September 2019 Ein denkbarer Ausléser fir die aktuellen Entwicklungen soll im Folgenden diskutiert werden. Im September 2019, wenige Monate vor Ausbruch der Corona-Krise, kam es an den US-Finanzmérkten zu einem bedrohlichen Beben, das weitgehend unter der Aufmerksamkeitsschwelle der breiten Ofentlchkeitblieb, Die ZEIT schrieb dazu am 1, Oktober 2019 unter der Oberschrit ,Kuczschluss im Finanzsystem: Die Krise kam Uber Nacht. Banken drohte das Geld auszugehen. Notenbanker pumpten Hunderte Miliarden Dollar in dion Geldmarkt, blo8 um das Schlimmste zu verhindern. Das alles klingt nach dem Héhepunkt der Weltfinanzkrise vor elf Jabren ~ doch tatsaichlich beschreibt es den Montag vorletzter Woche. Da stand cin wichtiger Teil des Welttnanzsystems kurz vor dem Zusammenbruch, und die Offentlchkeit bemerkte so gut wie nichts, In der Nacht 2um 17, September schoss ein bestimmter Zinssatz(..) ohne Vorwarnung nach oben: der Satz, der fir Banken gilt die sich kurzristig etwas leinen wollen. Normalerweise werden Banken dort fir etwa zwei Prozent Zinsen mit Cash versorgt(..) Aber plotzlich kostete Cash dort zehn Prozent. . Das letzte Mal, dass die Notenbanker am Repo-Markt eingreifen mussten, war nach dem Untergang der Investmentbank Lehman Brothers 2008, Die Schieflage der Investmentbank léste damals einen Notstand in diesem Tel des Finanzsystems aus, was fast zum Kollaps der Weltwirtschaft gefuhrt hatte.” Ein Blick auf de offziollon Bilanzzahion der US-Notenbank Fed zeigt seh klar diosen dio Finanzmarkto erschittarndan Einschnit, dor zu einer Trendwonde fine. Zum Verstandnis: Auf dem Héhepunkt der Finanzkrise im Herbst 2008 hatte dio Fed eingogrifon und sehr viel Geld gedruck”(richtiger: Staatsanleinen und Untemehmensanleinen mit selbst ‘erzeugtem Geld gekauf). Zu diesem Zeitpunkt war das Vertrauen der Banken und groften Investoren untereinander zusammengebrochen. Das massive ,Gelddrucken" der Fed (aie Bilanzsumme wurde binnen Wochen verdoppel) ‘iberbrickte diase Vertrauenskrise der Handler und Spekulanten und wendete einen Systemkollaps ab, In den Folgejahron kehrte das Vertrauen jedoch nie vollends zurick, die Bilanzen wurden weiter aufgeblaht, de Instabiltat des ‘Systems immer gréter. Aufschlussreiche Bilanzzahlen Eine Grafik der Fed-Bitanz zoigt, wie dio Zentraloank ab Ende 2017 damit begann, sttig und in kleinen Schritten aus loser riesigen Blase Druck abzulassen. Man verkaufte Staatsanleihen und Untemehmensanleinen in iberschaubaren, regelmatigen Tranchen, in der Hoffnung, dass das Vertrauen der Handler untereinander gro genug war. Dieser zentral

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