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Wir ... live Giorgio Motta | Emst Klett Sprachen M Modul ch, du, wir... Wir, Familie Weige! 3 Modul 2 Bei uns zu Hause ‘Mein Zimmer 7 Modul 3 Alltigliches ‘eden Morgen bei Familie Weigel 11 Modul 4 Freizeitaktivitéten Wir fabren in die Ferien? v Modul 5 Krank, gesund, ungesund Ich habe mir des Bein gebrochen 22 Modul 6 Mein Stadtviertel ‘Stodtportrdt: Minchen a Modul? Plane {ch wil Profspielerin werden = 34 Modul 8 Gestern, vorgestern, inmal Wer war Ludwig I? 8 Modul 9 Personlichkeit, Mode, Beziehungen Dart ich in die Disco? 3 Das Werk und seine Tolle sind urheberrechtich geschotat. Jede Nutzung in anderen ais den gesetzich zugelassenen Fallen bedar der schaitichen Einwitigung des Verages. Hinweis zu § 52 a UrhG: Weder das Werk noch seine Telle dirfen ohne eine solche Einwiligung eingescannt und in ein Netewerk ltaienische Ausgabe. ‘© Loescher Editore, Turin 2002 © Emst Klett Sprachen GmbH, Stuttgart 2007 ‘Alle Rechte vorbehalten. ISBN: 978-3-12-675778-2 (vine) ISBN: 978-966-362-124-1 (yep.) www Ket de Fotos: Rio Movie Fiimproduktion, Manchen LayoutHersteliung: Theodoros Niarchos © 2008 Meronna, Kita, niyensifne synannn icv 7 01082008, Span Ms Tap obe i aon, Swe. We 3 opr ‘roan a ton bonasB TekO) SSSOT. momo TS Mero: a, St, Ki 15. Ap Bagi 512. enous a eget Cane wp econ 0 spam pbc a apo cpa IK WTS 30.0122 SEE Wir, Familie Weigel ‘Tina: Hallo, ich bin Tina, Tina Weigel. Stefan: Ja, und ich bin der Stefan. Wir wohnen hier in Augsburg, Jakoberstr. 18. Wir gehen beide in die Schule, aufs Brecht- Gymnasium. Tina: Ich bin 13 und besuche die Klasse 8A. Stefan: ... Und ich besuche die Klasse 6B. Ich bin namlich erst ifs Tina: Und hier, neben uns, wohnen unsere Nachbam, die Martinez. Sie kommen aus Spanien, aber sie wohnen schon lange hier in Deutschland. Sie sind sehr nett... Hert Martinez hat ein Restaurant im Zentrum. Wie helt es nochmal? Stefan: Ich glaube... «Casa de tapas». Wir gehen oft dorthin. Dort isst man sehr gut! Ich esse gerne Paella und Tortillas! Herr Weigel: Hey, was soll das denn, Stefan? Stefan: Entschuidigung. Herr Weigel: Ubrigens, ich bin Peter Weigel, der Vater von Stefan Und Tina. Ich bin 44, von Beruf bin ich Bankangesteliter. Ich Mutter von Stefan und Tina. Ich bin 39 Jahre alt. Ich arbeite als Journalistin fir die Augsburger Nachrichten. Ich mag meinen Job! WIR... live, Modul 1 - Ich, du Wo wohnen die Weigels? Stadt: StraBe: Hausnummer: Wie heifen die Kinder? Wie alt ist Stefan? Und Tina? Welche Klasse besucht Stefan? Und Tina? Was ist Herr Weigel von Beruf? Und Frau Weigel? Wie alt ist Herr Weigel? Und Frau Weigel? Falls die S nicht alle Fragen beantworten kénnen, soliten Sie die Filmszene ein zweites Mal zeigen. Die S sollen anschlieBend die Aufgaben 1 und 2 lésen. @ Wo wohnt Familie Weigel? Dl 00:00-02:52 in Hamburg. Clin der JakoberstraBe. GQ Hausnummer 8. iin Augsburg. Qin der KaiserstraBe. OQ Hausnummer 18. Qin Marburg. Qin der AugustenstraBe. _ Hausnummer 80. ite Peenan otisarea OV ean tt mee 1, Stefan und Tina besuchen das Brecht-Gymnasium. 2. Tina besucht die Klasse 6B. 3. Stefan besucht die Klasse 8A. 4. Herr Weigel ist 40 Jahre alt. 5. Herr Weigel ist Bankangesteliter in Augsburg. 6. Frau Weigel ist 39 Jahre alt. 7. Frau Weigel ist Hausfrau. a Seo cocoooo coooocoom Die $ losen im Anschluss die Aufgaben 3, 4, 5. Sie k6nnen die Filmszene danach noch einmal zeigen, um ‘gemeinsam mit den S die Losungen zu Oberpriifen. @ Wer sagt was? Ordne zu. 1. Wir gehen beide aufs Brecht-Gymnasium. rao 2. Hey, was soll das denn? 3. Ich mag meinen Job. 4. Noch ein paar Minuten, ich bin hier gleich fertig. 5. Ich bin 13 und besuche die Klasse 8A. 6. Ich arbeite bei der Commerzbank. @ Was machen die Personen? Ordne zu. oooo aese Stefan SSereoe! &ritt Wasser im Planschbecken und liest. haingt die Wasche auf. .spielt mit dem FuBball. Jiegt auf dem Liegestuhl, liest und hért Musik. wo © Erganze. Familie Weigel wohnt in Hausnummer Stefan ist. Jahre alt; seine Schwester . Tina und ist... Jahre alt. Beide gehen in die Schule, aufs Brecht-Gymnasium. Stefan besucht die Klasse . Tina besucht die Klasse... Herr Weigel ist Bankangestellter bei der Commerzbank in ‘Augsburg. Frau Weigel arbeitet als Journalistin fur die «Augsburger Nachrichten». Nach dem Film Die S sollen nun in Gruppen- oder Partnerarbeit ahnliche Interviews durchfiihren. Lésungen >@ in Augsburg; in der JakoberstraBe; Hausnummer 18. ; 2.F; 3.F; 4.F; 5.R; 6.R; 7. |. Stefan; 2. Herr Weigel; 3. Frau Weigel; 4. Frau Weigel; 5. Tina; 6. Herr Weigel. >O 1.b; 2.4; 3.0; 4.0. > © Familie Weigel wohnt in Augsburg, in der JakoberstraBe Hausnummer Stefan ist 11 Jahre alt; seine Schwester helBt Tina und ist 13 Jahre alt. Beide gehen in die Schule, aufs Brecht-Gymnasium. Stefan besucht die Klasse 6B, Tina besucht die Klasse 8A. Herr Weigel ist Bankangestellter bei der Commerzbank in ‘Augsburg. Frau Weigel arbeitet als journalistin fiir die «Augsburger, Nachrichten». Bees wm Mein Zimmer Ww Das ist mein Zimmer. Es ist nicht besonders gro8, aber ich bin sehr gern hier. Es ist sehr hell. In meiner Freizeit spiele ich Tennis. Ich méchte Profispielerin werden. Und das ist Anna Kurnikova, mein groBes Vorbild! Das ist mein Balkon. Das ist mein Bett. Es ist sehr bequem. Hier ist mein CD-Player... und meine CDs. Ich hére sehr gerne Musik. ... Das ist meine Lieblings-CD. Ich lese auch sehr gerne. Hier sind meine Bucher. Das ist mein Schreibtisch. Hier mache ich meine Hausaufgaben. Meine Lieblingsfacher sind Mathe und Biologie. Das ist mein neuer Computer, mit Internetanschluss. Jetzt kann ich meinen Freundinnen E-Mails schicken. Mein kleiner Bruder darf den Computer allerdings auch benutzen. Mein Zimmer gefailt mir eigentlich ganz gut. Nur diese Lampe nicht. So, jetzt muss ich aber weiter lernen. Tschis. ‘Vor dem Film 1. Der Wortschatz zum Thema «Wohnen» ist bereits bekannt. Stellen Sie folgende Frage zum Thema, um die Filmszene einzufhren: fe Wie ist dein Zimmer? ‘Sie kdnnen bereits bekannte Adjektive (z.B. klein, gro8, hell, praktisch...) vorgeben, damit die S auf die Frage antworten, kénnen. 2. Nun sollen die S Mabel und Gegenstinde auflisten, die in ihrem eigenen Zimmer stehen. Geben Sie Hilfestellung beim ‘Zusammentragen des Wortschatzes. Welche Mébel sind in deinem Zimmer? = In meinem Zimmer sind ein Bett, ein Schreibtisch, ein wa jodul 2 ~ Bei uns zu Hause 3. Weitere mégliche Fragen: . Was machst du in deinem Zimmer? (Fuhren Sie «in deinem» nur als Wendung ein und erkléren dies nicht ‘grammatisch.) Geben Sie die Antwort vor, damit die S entsprechend ant- worten kénnen: Ich mache Hausaufgaben, ich hore Musik, ich spiele am Computer, ich sehe fern.... Walhrend des Filmes Zeigen Sie die gesamte Filmszene und lassen Sie die S anschlieBend Aufgabe 1 lésen: @ Ordne die Aussagen den Bildern zu. a. Das ist mein Balkon. 'b. In meiner Freizeit spiele ich Tennis. Das ist Anna Kurnikova, mein nt groBes Vorbild. 4 = —_c. Mein Zimmer gefaillt mir ganz gut. Nur diese Lampe nicht. . Hier mache ich meine Hausautgaben. Das ist mein neuer Computer, mit Internetanschluss. Ich kann meinen Freundinnen E-Mails, schicken. WIR... live, Modul €. Ich hire sehr gern Musik. Das ist meine Lieblings-CD. 4 f. Das ist mein Bett. Es ist sehr bequem. Zeigen Sie die Filmszene ein zweites Mal und lassen Sie die $ anschlieBend die Aufgaben 2, 3 lésen. © Ordne zu. 1. Ich hére sehr gern Musik. 2. Ich méchte Profispielerin werden. fy) _/ ~ 3. Ich surfe gern im Internet. a yy 4, Diese Lampe gefailt mir gar nicht. @ ie 5. Hier mache ich meine Hausaufgaben. SS e 6. Ich habe einen kleinen Balkon. ian a 7. Ich lese auch sehr gern. - 9 q ! ' Ceo © Erganze. Tinas Zimmer ist nicht besonders .. hier. ina spielt Tennis und Anna Kurnikova ist ihr groBes Vorbild. Sie hat viele CDs, denn sie Sie hat auch viele auch gern. In ihrem Zimmer macht Tina einen neuen Computer und sie schickt an ihre Freundinnen. Tina mag ihr oe vee gefallt ihr nicht! Ten aber Tina ist Lésungen PO 14; 2. 3.b; 4.¢; 5.4; 6.a. PO 1.c; 2a; 3.¢; 4.b; 5.4; 6.9; 74. > @ Tinas Zimmer ist nicht besonders groB, aber Tina ist sehr gern hier. Tina spielt Tennis und Anna Kurnikova ist ihr groBes Vorbild. Sie hat viele CDs, denn sie hért sehr gern Musik. Und sie hat auch viele Biicher, denn sie liest auch gern. In ihrem Zimmer macht Tina Hausaufgaben. Sie hat einen neuen Computer und sie schickt E-Mails an ihre Freundinnen. Tina mag ihr Zimmer. Nur die Lampe gefailt ihr nicht! Ct CEES Jeden Morgen bei Familie Weigel Frau Weigel: Guten Morgen, Stefan. Gut geschlafen? Stefan: Na ja, eigentlich méchte ich gerne weiter schlafen. Herr Weigel: ce musst in die Schule gehen. Frau Weige!: snes ‘Stefan. Was méchtest du heute in der Pause essen? Stefan: Ach, es ist egal... so ein Kasebrot, oder einen Apfel... Frau Weigel: O.k.... Tina, beeile dich! Du bist schon eine Ewigkeit im Bad! Tina: Ja, ich bin fertig. Ich komme... Morgen! Frau Weigel: Morgen... Herr Weigel: Morgen, Tina. Ubrigens Kinder, was steht heute auf dem Programm? Tina: Ich schreibe eine Klassenarbeit in Englisch. Frau Weigel: Na, dann... viel Gldck! Herr Weigel: Und du, Stefan? Stefan: Heute holt mich Angelika ab. Sie begleitet mich auf meinem Schulweg. Herr Weigel: Was?? Schon wieder so spat? Jeden Morgen dasselbe... und der Bus geht in zwei Minuten... Ich glaube, ich fahre heute mit dem Auto. Tschis Renate. Frau Weigel: Tschis. Herr Weigel: Tschiis ihr zwei. Alles Gute in der Schule. Stefan: Tschau! Tina: Tschiis! ‘Angelika: Hallo, ich bin Angelika. Ich begleite heute Stefan zur Bushaltestelle und interviewe ihn fir euch. Stefan: Morgen, Angelika. Angelika: Morgen, Stefan. Gehen wir mal los, oder? Fahrst du jeden Morgen mit dem Bus? Stefan: Ja, ich fahre jeden Morgen mit dem Bus zur Schule. Angelika: Und wie lange dauert die Fahrt? Stefan: So... 10 Minuten. Angelika: Sag mal, Stefan. in welcher Klasse bist du? Stefan: Ich besuche die Klasse 6B. Angelika: Und wan musst du in der Frih aufstehen? Stefan: Um 7.10. ‘Angelika: Und wann fangt der Unterricht an? live, Modul 3 — Alltagliches Stefan: Um 8.00 Uhr. ‘Angelika: Und wann hért der Unterricht auf? Stefan: ... so... um 13.10 Uhr. Angelika: Wann ist Pause? Stefan: Um 9.30 Uhr und um 11.15 Uhr. Angelika: Wie lange dauert die Pause? Stefan: Beide 15 Minuten. Angelika: Also, eigentlich viel zu kurz, oder? Stefan: Schon... Angelika: Hast du auch am Samstag Unterricht? Stefan: Nein, zum Glick nicht. ‘Angelika: Habt ihr auch am Nachmittag Unterricht? Stefan: Ja, 1 Mal, mittwochs, bis 15.30 Uhr. Angelika: Und was machst du da? Stefan: Ich besuche einen Informatikkurs. Man kann aber auch Musik oder italienisch lernen. ‘Angelika: Sag mal, Stefan, was machst du in deiner Freizeit? ‘Stefan: Na ja, viel Freizeit habe ich eigentlich nicht. Aber ich spiele sehr oft FuBball. Angelika: Wie oft? Stefan: 3 Mal in der Woche. 2 Mal habe ich Training und 1 Mal habe ich ein Spiel. Angelika: Siehst du viel fern? Stefan: Nein. ‘Angelika: Gibt es eine Lieblingssendung, die du hast? Stefan: Nein, Angelika: Und Quizshows? Stefan: Die sind langsam altmodisch. Angelika: Ah... zu meiner Zeit hat man das noch gern angeschaut. Ich schaue gerade auf die Uhr. Dein Bus kommt gleich. Ich wiinsche dir ganz ganz viel SpaB in der Schule und... einen schénen Tag und... bis bald. Stefan: O.k. Angelika: Tschis. Stefan: Tschau, ‘Vor dem Film Die S kénnen bereits ihren Tagesablauf selbst beschreiben. Der Titel der Filmszene «Jeden Morgen bei Familie Weigel» sollte zur Hypothesenbildung eingefilhrt werden: Was wird in dieser Filmszene gezeigt werden? i Die S sollen den Tagesablauf der Familie Weigel beschrei- ben. Geben Sie dazu folgende Fragen vor: Wer steht zuerst auf? Um wie viel Uhr? Was macht Frau Weigel? Und Herr Weigel? Und Tina? Und Stefan? Frahsticken sie alle zusammen? Was essen/trinken sie zum Frihstiick? Wie fahrt Herr Weigel zur Arbeit? Gehen Tina und Stefan zu FuB zur Schule? ‘Wahrend des Filmes Lassen Sie die S die Fragen der Aufgabe 1 lesen. Zeigen Sie nun die erste Filmszene (00:00-02:20). Die S sollen danach die richtige Antwort ankreuzen. @ Schau dir die erste Szene an. pl Kreuze die richtige Antwort an. 1. Wo spielt sich die Situation ab? In der Kiiche. Q.Im Wohnzimmer. Im Garten. 2. Was macht Herr Weigel? QQ Er telefoniert. Q Er liest Zeitung und trinkt Kaffee. Er hért Radio. R... live, Modul 3 - Alltagliches 3. Was fragt Fraui Weigel Stefan? Q Was méchtest du zum Frihstlick essen? G Was méchtest du heute zu Mittag essen? Q Was méchtest du in der Pause essen? 4, Was macht Tina heute in der Schule? O Sie schreibt eine Klassenarbeit in Mathe. O Sie schreibt eine Klassenarbeit in Englisch. O Sie lernt mit Angelika far die Klassenarbeit. 5, Mit wem geht Stefan heute zur Schule? DAllein. O Mit seinem Vater. Mit Angelika. 6. Um wie viel Uhr spielt sich die Situation ab? 7.30. a7.45. 28.00. Lassen Sie die S als nchstes auch die Aufgabe 2 lésen. Zeigen Sie den S dazu die erste Filmszene nochmals, um die Antworten zu dberpriifen und im Plenum zu besprechen. Halten Sie die Filmszene immer an den Antwortstellen an, um die Lésungen im Plenum zusammenzutragen. Wer sagt was? Gut geschiafen? Was steht heute auf dem Programm? ‘Aber du musst in die Schule gehen. Ich schreibe heute eine Klassenarbeit. po Was? Schon wieder so spat?" Beeile dich! Du bist schon eine Ewigkeit im Bad. Was méchtest du in der Pause essen? Angelika begletet mich auf meinem Schulweg. gcse |. Ich méchte gern weiter schlafen. . Ich bin fertig. Ich komme, nay ze” Seenogseps Die S schauen sich die Filmszene ein weiteres Mal an und versuchen die Aufgabe 3 zu ldsen. Die S sollen dann die ‘Sprechblasen ausfillen. © Was sagen die Leute? Fillle die Sprechblasen aus. x Im zweiten Teil der Filmszene (02:21-04:38) wird Stefan von Angelika interviewt. Lassen Sie die folgende Aufgabe 4 lesen und zeigen Sie den S danach die Filmszene. Bei jeder Aufgabe sollen die S feststellen: Habe ich das im ‘Text gehért oder nicht? Wenn ja, markieren die S richtig (R), ‘wenn nein, markieren die S falsch (F). © Schau dir jetzt die zweite Szene an. Te Richtig oder falsch? Kreuze an. pp|loazt-o4:s8 RF 1. Angelika begleitet Stefan zur Bushaltestelle. aa 2. Stefan fahrt mit dem Bus zur Schule. aa 3. Die Busfahrt dauert 15 Minuten. aa 4. Stefan steht jeden Morgen um 7.00 Uhr aut. oa 5. Der Unterricht fangt um 8.00 Uhr an. oa 6. Stefan bleibt bis 13.30 Uhr in der Schule. aa R £€ eel oo Tio 7. Die Pause dauert von 9.30 Uhr bis 10.15 Uhr. a Stefan hat auch samstags Unterricht. a a Qa Stefan lernt Informatik in der Schule. 10. Stefan sieht in seiner Freizeit viel fern. cooo Die nachste Aufgabe 5 ist so strukturiert, dass die S die Informationen und den Wortschatz aus dem Aufgabenteil 4 nochmals anwenden miissen. Diese Aufgabe kann miind- lich in der Klasse durchgefiihrt werden oder als schriftiche Hausaufgabe aufgegeben werden. © Antworte. 1. Wie fahrt Stefan zur Schule? 2. Wie lange dauert die Fahrt? 3. Wie lange bleibt Stefan in der Schule? 4. Wann ist Pause? 5. Was macht Stefan am Mittwochnachmittag? 6. Was macht Stefan in seiner Freizeit? Lésungen >@ 1. In der Kiiche. 2. Er liest Zeitung und trinkt Kaffee. 3. Was mdchtest du in der Pause essen? 4. Sie schreibt eine klassenarbeit in Englisch. 5. Mit Angelika; 6. 7.30 Ubr. @ 1. Frau Weigel; 2. Herr Weigel; 3. Herr Weigel; 4. Tina; 5. Herr Weigel; 6. Frau Weigel; 7. Frau Weigel; 8 Stefan; ‘9. Stefan; 10. Tina. © Frau W.: Ubrigens, Stefan. Was méchtest du heute in der Pause essen? Stefan: Ach, es ist egal... so ein Kasebrot oder einen Apfel... Herr W.: Was?? Schon wieder so spat? ..Und der Bus geht in zwei Minuten. © 1.8; 2.8; 3.F; 4.F; 5.8; 6.F; 7. SF; 9.R; 10.F. ‘@ 1. Mit dem Bus. 2. 10 Minuten. 3. Er bleibt von 8,00 Uhr bis 13.10 Uhr in der Schule. 4, Um 9.30 Uhr und um 11.15 Uhr. 5. Am Mittwochnachmittag hat er Unterricht. Er besucht einen Informatikkurs. 6. Er spielt Fuball. ————— Cie Wir fahren in die Ferien! yy Familie Weigel fahrt in die Ferien. Wie jedes Jahr machen sie Uriaub auf einem Bauernhof, und zwar in Steinberg. Das liegt in den Bayerischen Alpen. Tina ist nicht sehr begeistert. Sie ware lieber ans Meer gefahren, mit ihren Freunden. Aber dafir ist sie noch viel zu jung, meint Herr Weigel. Herr W.: Also, haben wir jetzt alles? Frau W.: Moment, Peter, wir nehmen auch noch diesen Kort mit: unsere Brétchen far unterwegs. Stefan: Papa, ist noch Platz flir meine Tennissachen im Auto? Herr W.: Aber Stefan, wozu brauchst du denn einen Tennisschlager? Wir wollen doch Ferien auf dem Bauernhof machen. Tina hat auch keinen dabei. Und auBerdem... es gibt in Steinberg gar keine Tennisplaitze! Frau W.: Ja, Vati hat Recht! Und wir haben ja schon unsere Fahrrader dabei. Stefan: Na, gut... Tina: Also, kénnen wir jetzt endlich losfahren? Los, Stefan, beeile dich! Wir wollen losfahren! Herr W.: So, jetzt kinnen wir starten, Frau W.: Ja, jetzt haben wir alles. reizeitaktivitaten Herr W.: Ach du liebe Gite! Tina: Was ist denn? Frau W.: Wir sind im Si Tina: Na, super! Die Ferien fangen ja gut an! ‘Stefan: Ist doch klar! Heute ist der erste Ferientag! Herr W.: Kinder, beruhigt euch. Wir verlassen bei der nachsten ‘Méglichkeit die Autobahn und fahren Gber die LandstraBe. Renate, schau doch bitte mal in der StraBenkarte. Die Fahrt Uber die LandstraBe ist ziemlich lang. Ja, man kann nicht so schnell fahren... Familie Weigel braucht jetzt vier Stunden bis nach Steinberg. Die Landschaft ist wirklich sehr schén. Endlich sind sie da, CIMreea Frau F.: Gri6 Gott, Frau Weigel. Frau W.: Gri Gott, Frau Frohlich. Ja, da sind wir wieder. Frau F.: Gri Gott, Herr Weigel. Herr W.: Frau Frohlich, wie geht es Ihnen denn? Frau F.: Danke, danke... Hallo, Tina! Mensch, bist du aber groB geworden! Meine Gate! Stefan: Frau Frohlich, wie viele Kihe haben Sie dieses Jahr wieder? Frau F.: Wir haben 25 Kiihe, 8 Hihner und natirlich unser Pferd Vento. Tina: Ja, und 3 Schafe, 2 Hihner und 2 Kaninchen... Frau F.: Also, kommen Sie mit. Wir haben renoviert. Ich zeige Ihnen thre neue Ferienwohnung. ‘Yor dem Film Fordern Sie die S auf Uber ihre Ferien oder Uriaubsplaine zu ‘sprechen. Sie kénnen folgende Fragen vorgeben: Wohin fahrst du normalerweise in Urlaub? Wohin méchtest du n&chsten Sommer in Urlaub fahren? Wo méchtest du Urlaub machen? Wohin fahren die Weigels in Urlaub? Wahrend des Filmes Zeigen Sie die erste Filmszene (00:00-02:20). Danach sollen die S die Aufgabe 1 lésen. Erkidren Sie das Wort «i und antworte. 1. Wohin faéhrt Familie Weigel? 2. Wo macht Familie Weigel Urlaub? 3. Was bringen sie mit? 4, Freut sich Tina auf den Urlaub? Ce Ere Zeigen Sie die Filmszene ein zweites Mal. Sie S sollen dann die Aufgabe 2 lésen. © Wer sagt was? 1. Konnen wir jetzt endlich losfahren? 2. Ist noch Platz flr meine Tennissachen Er im Auto? 3. Wir nehmen auch diesen Korb mit. 4. Also, haben wir jetzt alles? 5. Wir wollen doch Ferien auf dem Bauernhof machen. aoe 6. Und wir haben ja schon unsere Fahrriider dabei. 7. Es gibt in Steinberg gar keine Tennisplatze. Zeigen Sie die nachste Filmszene (02:21-03:35). Die S sollen dann die Aussagen der Aufgabe 3 den Sprechblasen zuord- nen. © Schau dir die zweite Szene an und fille die Sprechblasen aus. Dl c221-oe: Cen tr Bevor Sie zur nachsten Filmszene Abergehen, geben Sie fol- ‘gende Fragen zum Thema «Bauernhof» vor und besprechen diese mit den S im Plenum: ‘Méchtest du hier auch Urlaub machen? Was kann man hier machen? Wie findest du den Bauernhof? ‘AbschlieBend zeigen Sie die letzte Szene (03:36-05:18). Die S sollen nun die Aufgabe 4 und im Anschluss daran ‘Aufgabe 5 lésen. © Was kann man aut einem Bauernhof machen? Kontakt mit der Natur ‘Tennis spielen Wanderungen machen ‘Neue Sportarten ausprobieren Rune haben ‘Tolle Freizeitangebote Radtouren machen ‘Junge Leute kennen lernen Tiere streichein © Schau dir die dritte Szene an >a | und erginze die fehlenden Wérter. Frau Frohlich: Danke, danke... Hallo, Tina! bist du aber gro8 gewordent .. Stefan: Frau Frohlich, wie viele haben Sie dieses Jahr wieder? ——— WIR... ive, Modul 4 ~ Freizeitaktivitat Kihe, luhner und natirlich unser Vento. Frau Frohlich: Wir haben .. Tina: Hahner und Kaninchen. Wir haben renoviert. Frau Frohlich: Also, Ich zeige Ihnen Ihre neue Nach dem Film Projektarbeit: Die S sollen Informationen und Prospekte zum Thema «Urlaub auf dem Bauernhof» sammeln. Informationen hierzu kénnen die S auch im Internet unter www.tiroLat abrufen. Diese Informationen sollen die S danach im Plenum présen- tieren. Lésungen > @ 1. Familie Weigel fahrt in die Ferien. 2. Familie Weigel macht Urlaub auf einem Bauernhof in Steinberg. 3. Sie bringen Fahrrader mit. 4. Nein, Tina hat keine Lust zu fahren. >@ 1. Tina; 2. Stefan; 3. Frau Weigel; 4. Frau Weigel; 5. Herr Weigel; 6. Frau Weigel; 7. Herr Weigel. > @ Frau W.: Wir sind im Staul Herr W.: Kinder, beruhigt euch! = Wir verlassen die Autobahn ~ Schau doch bitte mal in der StraBenkarte. Tina: Die Ferien fangen gut an! Stefan: Heute ist der erste Ferientag! > @ Ja: Kontakt mit der Natur, Wanderungen machen, Ruhe haben, Radtouren machen, Tiere streicheln. Nein: Tennis spie- len, neue Sportarten ausprobieren, tolle Freizeitangebote, junge Leute kennen lemen. i Ich habe mir das Bein gebrochen. Wy Stefan: An... das Gipsbein tut wieder weh! Markus: Wie ist das eigentlich passiert? Erzahl mall Stefan: Letzten Samstag, beim FuBballspielen habe ich mir das Bein gebrochen. So ein Pech! Wir haben zunéchst trainiert. Dann haben wir richtig gespielt. Und wir haben sogar ein Tor geschossen. ‘Na, ja... ehrlich gesagt, der Torwart war nicht so gut... ‘Aber dann bin ich gefoult worden und bin hingefallen. Und ich habe mir am Bein wehgetan. Der Trainer ist sofort zu mir gelaufen. Er hat sich mein Bein angeschaut und hat gesagt: «Stefan, ich farchte, dein Bein ist gebrochen», Ich bin wieder autgestanden. Tja, und dann hat mich mein Trainer ins Krankenhaus gebracht... Markus: Wie lange musst du mit dem Gips rumlaufen? Stefan: Noch zwei Wochen... leider... Vor dem Film Lassen Sie die S Hypothesen zum Titel der Filmszene «Ich habe mir das Bein gebrochen» bilden. Geben Sie folgende Fragen vor: Ist Stefan vom Fahrrad gestiirzt? Hat Stefan FuBball gespielt? Hat er sich das Beim beim Skifahren gebrochen? Wahrend des Filmes Zeigen Sie den S das Bild von Stefan mit dem Gipsbein und erklaren die Wendung: Er hat ein Gipsbein. Bevor Sie die erste Filmszene (00:00-00:42) zeigen, mis- ‘sen die S die Aufgabe 1 lesen. Danach versuchen die S die Fragen zu beantworten. Um die Antworten zu dberprijfen, zeigen Sie die Filmszene ein zweites Mal. @ Schau dir die erste Szene an und antworte. 1. Was ist passiert? ' 2. Wann ist es passiert? 3. Wie ist es passiert? | @ Schau dir die zweite Szene an. Was passt zusammen? Ordne zu. DD |Loo:es-or-43 ‘a. Ich bin hingefallen und ich habe mir am Bein wehgetan. b. Wir haben zunachst trainiert. Dann haben wir richtig gespielt. . Der Trainer hat sich mein Bein angeschaut und hat gesagt: «Stefan, ich firchte, dein Bein ist gebrochen.» Zeigen Sie die Filmszene einmal ohne Ton und lassen Sie die S die Szenen kommentieren. Lassen Sie danach die Aufgabe 3 lésen. © Schau dir die zweite Szene noch einmal an und bringe die Sitze in die richtige Reihenfolge. 8. Der Trainer ist sofort zu mir gelaufen. 'b. Wir haben sogar ein Tor geschossen. ©. Dann haben wir richtig gespielt. d. Ich bin wieder aufgestanden. e. Wir haben zunachst trainiert. f. Dann... bin ich hingefallen. WIR... live, Modul 5 ~ Krank, gesund, ungesund . Er hat gesagt: «Stefan, ich furchte, dein Bein ist gebrochen.» h. Dann hat mich mein Trainer ins Krankenhaus gebracht. |. Er hat sich mein Bein angeschaut. OO -O3bre- O>b O O Die Aufgabe 4 wird nun miindlich in der Klasse bearbeitet und kann danach als schriftiichhe Hausaufgabe aufgegeben werden. © Erzahle, was passiert ist. Benutze die angegebenen Verben im Perfekt. trainieren — spielen — ein Tor schieBen — hinfallen — sich wehtun — laufen sich das Bein anschauen — sagen — wieder aufstehen — ins Krankenhaus bringen Letzten Samstag hat sich Stefan beim FuBballspielen das Bein gebrochen. Er hat wi Piro) Die letzte Filmszene (01:44-01:57) dient ausschlieBlich dazu eine Frage zu beantworten namiich: Wie lange muss Stefan den Gips tragen? © Schau dir die dritte Szene an und fiille die Sprechblasen aus. Dpliois44-01:57 | Die S sollen von ahnlichen Erfahrungen im Plenum berich- ten. Habt ihr auch schon mal das Bein/den Arm gebrochen? Wo ist das passiert? Beim Skifahren — einen Skifahrer nicht sehen - zusammen- ‘stoBen ~ hinfallen Losungen >@ 1. Stefan hat sich das Bein gebrochen. 2. Letzten Samstag. 3. Beim FuBballspielen. >@1: POccbfaigadh 5 2.8; 3.€ > © Mogliche Lésung: Letzten Samstag hat sich Stefan beim ~ FuBballspielen das Bein gebrochen. Er hat zundchst trai- niert, dann richtig gespielt. Er hat sogar ein Tor geschos- sen. Aber dann ist er gefoult worden und ist hingefallen. Und er hat sich am Bein wehgetan. Der Trainer ist sofort zu ihm gelaufen. Er hat sich das Bein angeschaut und hhat gesagt: «Stefan, ich fiirchte, das Bein ist gebrochen». Stefan ist wieder aufgestanden. Dann hat ihn sein Trainer ins Krankenhaus gebracht. > © Markus: Wie lange must du mit dem Gips rumlauten? Ca Stadtportrat: Munchen (5 Angelika: Hallo! Heute sind wir hier in Minchen. Wir drei machen einen Stadtrundgang und zeigen euch die Stadt. Tina: Wir kommen ziemlich oft nach Manchen. Stefan: Denn von Augsburg sind es nur 60 km. ‘Angelika: Minchen ist die Hauptstadt Bayerns, liegt im Siden Deutschlands, nur wenige Kilometer von den Alpen entfernt. Es hat 1,3 Millionen Einwohner und ist nach Berlin und Hamburg die gr88te Stadt in Deutschland. Also... los geht's! Angelika: Ja, also... jetzt sind wir hier am Karlstor, und hier beginnt die FuBg’ingerzone. Tina: Eine FuBgaingerzone ist eine Zone ohne Autos, nur far FuBganger. Stefan: Man geht also zu Fu. Es gibt viele Geschafte, Kaufhauser, Restaurants, Kinos und Cafés. Angelika: Da vorne kann man Lose kaufen. Stefan: Kaufen wie mal eins! ‘Angelika: Jetzt bin ich aber mal gespannt. Ist euer Glickstag heute? Hast du schon mal was gewonnen? ‘Stefan: Leider nicht, nee... aber Spannung... ah... Schade, kein Gewinn! Tina: Kein Gewinn! Angelika: Ich habe gerade hier geguckt und dachte... he... Stefan: Man kann nichts machen... Angelika: Nachstes Mal. Stefan: Wiedersehen! Angelika: Ja, und wie ihr sehen kénnt, da sitzen auch ganz viele Leute drauBen, bei den Bierbnken, die meisten trinken schon ein Bier oder essen eben die Spezialitat, die Brezel... Eine ganz ‘sommerliche Atmosphare. Magst du Brezein? Stefan: Ja. Weibt du, wie sie entstanden sind? Von der Form, ja? Angelika: Ne. Stefan: Und zwar... Die Ménche haben friher immer nur so gebetet. Und so kam eben die Form der Brezein her. Die Ménche haben diese Brezein erfunden. Angelika: Das wusste ich gar nicht. So, und jetzt kommen wir an eine ganz interessante Stelle, namlich zur Frauenkirche. Die Frauenkirche ist das Wahrzeichen der Stadt Minchen. Und wie ihr gleich sehen werdet, sie hat zwei hohe TUrme... Und... ja, Was ‘schatzt ihr denn, wie hoch die Tarme sind? rd Cia Stefan: Ich glaube, die beiden Tirme sind unterschiedlich hoch, oder, Tina? Tina: Ja, der eine ist 99 m hoch und der andere 100 m. Das kommt daher, denn, als die Kirche kurz vor der Fertigstellung war, gingen den Bauarbeitern die Baustoffe aus. Und daher mussten sie den einen Turm etwas kirzer bauen. ‘Angelika: Aber man merkt das gar nicht, wenn man das anschaut. Stefan: Nein, weil das so hoch ist, das sieht man eigentlich nicht. ‘Angelika: Aber das ist ein kleines Geheimnis, was ich euch verraten wollte, damit ihr vielleicht mal prahlen kénnt, wenn ihr mal zu Besuch kommt. So, und jetzt gehen wir zum Marienplatz. ‘Auf geht’s! Angelika: Hier sind wir. Das ist der Marienplatz. Der Marienplatz ist der Mittelpunkt der Stadt. Und das ist das Neue Rathaus mit seinem Glockenspiel. Stefan: Und wann ldutet es? ‘Angelika: Jeden Tag um 11.00 und 17.00 Uhr. Du, ich glaube, wir haben Gliick. (..) ‘Schén, wir fahren jetzt mit der U-Bahn und wir sehen uns wieder vor dem Deutschen Museum. Angelika: Jetzt sind wir also da. Das ist das Deutsche Museum, das gr8Bte technische Museum der Welt! Also, ein Besuch lohnt sich bestimmt. Tina: Ich war schon zwei Mal da. Super! Angelika: Es gibt ja ganz verschiedene Abteilungen: Automobile und Motorrader, Schifffahrt, Eisenbahn, Luft- und Raumfahrt und und und... Jetzt haben wir aber leider keine Zeit. ‘Stefan: Genau. Wir wollen in den Olympia-Park gehen. Nicht ‘wahr? Ich will das Stadion sehen, wo FC Bayern spielt. Meine Mannschaft! Ich habe sogar ein Trikot... mit Originalunter- schriften, wie z.B. von Elber, Strunz und sogar von Klinsmann. Gehen wir! ‘Angelika: Das ist das berihmte Olympia-Stadion. Hier haben 1972 die Olympischen Spiele stattgefunden. “CB [Bayern] olé, olé, FCB olé, olé. Tina: Das ist der Olympia-Turm. ‘Angelika: Ja, er ist 290 m hoch. Also, wie hat euch Munchen gefallen? Vielleicht kommt ihr mal mit eurem Deutschlehrer hierher. Das ware eine Idee fur eine tolle Klassenfahrt, oder? Also... Tschis. Ci Pre Vor dem Film Vorkenntnisse aktivieren ‘Sammein Sie im Plenum Informationen zu Munchen, dem Oktoberfest u.a. Entdecken Sie Minchen auf einer Landkarte geografisch: Wo liegt Munchen? ln welchem Bundesiand liegt Minchen? Wie viele Einwohner hat Miinchen? Die S werden sichertich die Manchner FuBballmannschaft FC Bayern Mdnchen kennen und das Minchner FuBball- Stadion oder auch das Olympia-Stadion. Wahrend des Filmes Lesen Sie gemeinsam mit den S die Aufgabe 1. In der ers- aia ne a ice Die S sollen danach die fehlenden Informationen im LLiickentext ergéinzen. @ Schau dir die erste Szene an 00:00-00: und erganze die fehlenden Wérter. p> feibo:00. Angelika: Hallo! Heute sind wir Machen @iN€N «nnn und zeigen euch die Stadt. Minchen. Wir drei on lal dc Tina: Wir kommen ziemlich oft nach Manchen. Denn von Augsburg sind es nur ¢ Munchen ist die Zeigen Sie die nachste Filmszene (00:41-04:23) einmal und lassen Sie die S danach Aufgabe 2 Iésen. Der Hértext ist lang und anspruchsvoll, Die S sollen versuchen die ‘Schlisselinformationen aus dem Hértext zu entnehmen. Sie S sollen besonders auf die vier Stationen des AnschlieBend sollen die S die Aufgabe 3 lsen. @ Mianchen aut einen Blick. Erganze. Lage: Land: © Schau dir die zweite Szene an. Was passt zusammen? Ordne zu. . Da sitzen ganz viele Leute drauBen. Sie trinken Bier und essen Brezeln. b, Da vorne kann man Lose kaufen! Kaufen wir eins! ¢. Hier am Karistor beginnt die FuBgangerzone. Es gibt viele Geschafte, Kaufhauser, Restaurants, Cafés... d. Die Frauenkirche ist das Wahrzeichen der Stadt. Ein Turm ist 99 m hoch, der andere 100 m. Im Folgenden zeigen Sie die Filmszene (04:24-08:02). Nun missen sich die S auf die folgenden Stationen des Stadtrundganges konzentrieren: das Glockenspie! das Deutsche Museum das Olympia-Stadion Die S sollen danach die Aufgaben 4 und 5 lésen. © Schau dir jetzt die dritte Szene an. Was passt zusammen? Ordne zu. > os2e-ooce @. Das ist das berihmte Olympia-Stadion. Hier haben 1972 die Olympischen Spiele stattgefunden. f. Das ist das Neue Rathaus mit dem Glockenspiel. Es ldutet jeden Tag um 11 und um 17 Uhr. ao g. Das Deutsche Museum ist das grdBte technische Museum der Welt. Ein Besuch lohnt sich! h. Der Marienplatz ist der Mittelpunkt der Stadt. © Schau dir die zweite und die dritte ‘Szene noch einmal an und bringe a die Bilder in die richtige Reihenfolge. _ >>/00:41-08:02 O 4G el Ghee ae 0 Zeigen Sie die Filmszene ein zweites und ein drittes Mal. Nun kénnen die S auch die Aufgaben 6 und 7 bearbeiten. @ Was passt zusammen? Karlstor ‘a. Neues Rathaus mit Glockenspiel Frauenkirche 'b. Viele Abteilungen: Autos, Eisenbahn, Luftfahrt... Marienplatz . FuBigingerzone Deutsches Museum d. 290 m hoch . Olympia-Stadion _e, zwei unterschiedlich hohe Tarme Olympia-Turm 1. FC Bayern po eres Minchen-Quiz. |. Wie viele Einwohner hat Munchen? 2. In welchem Bundesland liegt Miinchen? Was essen die Minchner gern zu einem Bier? Was ist das Wahrzeichen Minchens? Wie hoch sind die zwei Tirme der Frauenkirche? Was wollen die Touristen am Marienplatz sehen? ary oo pepe WIR... live, Modul in Stadtviertel 7. Im Deutschen Museum gibt es viele Abteilungen. Nenne mindestens drei. 8. Wann haben die Olympischen Spiele in Munchen stattgefunden? 9. Welche Mannschaft spielt im Olympia-Stadion? 10. Wie hoch ist der Olympia-Turm? ‘Nach dem Film Die S kénnen im Anschluss an den Film die Internetseite von Miinchen besuchen www.muenchen.de um weitere Informationen zu Mnchen und den Sehenswiirdigkeiten aus- zudrucken und in der Klasse in Gruppen zu praisentieren. Losungen > @ siehe Transkriptionen > @ Lage: im Siiden Deutschlands, wenige Kilometer von den Alpen entfernt; Land: Bayern; Einwohner: 1,3 Millionen. > 1.b; 2.4; 3.4; 4.c. >O 5.9; 6h; 7.¢; 84. > 4; 1; 3; 2; 6; 8; 5; 7. PO1¢2 > @ 1. Minchen hat 1,3 Millionen Einwohner. 2. Miinchen ist die Hauptstadt Bayerns. 3. Sie essen gern Brezeln. 4. Die Frauenkirche ist das Wahrzeichen Miinchens. 5. Ein Turm ist 99 m hoch, der andere 100 m. 6. Sie wollen das Glockenspiel sehen. 7. Automobile, Eisenbahn, Luftfahrt. 8. Die Olympischen Spiele haben 1972 in Miinchen statt- gefunden. 9. FC Bayern spielt im Olympia-Stadion. 10. Der ‘Olympia-Turm ist 290 m hoch. f; 6.d Cee Ich will Profispielerin werden &y Tina: Ich spiele sehr gerne Tennis. Ich trainiere 3 Mal die Woche, montags, mittwochs und donnerstags von 17.00 bis 18.00 Uhr. Normalerweise trainiere ich mit meinem Trainer, aber heute dbe ich mit Andreas meine Rickhand. Ich méchte Profispielerin werden. Meine Vorbilder sind im Moment Martina Hingis und ‘Anna Kurnikova. Lehrer: Ich bin der Klaus und bin der Trainer von Tina. Tina spielt in ihrer Freizeit Tennis. Das finde ich toll. Denn sie hat wirklich Talent. In letzter Zeit ist sie viel besser geworden. Aber sie muss och viel lernen und trainieren. Tina: Ja, ich méchte Profispielerin werden. Das ist mein Traum! Aber ich weiB: Es ist nicht so einfach... und deswegen lerne ich weiter fleiBig far die Schule. Lehrer: Tennisspielen kann wirklich sehr anstrengend sein. Und €s ist sehr schwierig, den Sprung in den Profisport zu schaffen. Deswegen sage ich Tina, sie soll weiter spielen, aber sich nicht auf diesen Traum fixieren. Tina: Ja, ja, ich wei8. Ubrigens: Meine Eltern sind von der Idee, Profispielerin zu werden, gar nicht so begeistert. Sie finden, Tennisspielen ist ein Hobby, aber kein Beruf. Auf jeden Fall méchte ich etwas machen, was mit Sport im Allgemeinen oder Tennis zu tun hat. Lehrer: Dann kénntest du Sportlehrerin werden, oder vielleicht Tennislehrer, wie ich. Was meinst du? Tina: Das ist ein gute Idee. Lehrer: Komm, Tina, gehen wir auf den Platz!... Den Schlager nicht so halten, Tina, sondern so. Und wenn du den Ball mit der Rckhand spielst, immer konzentriert auf den Ball schauen, der dir entgegenkommt. Und dann ganz gezielt schlagen... So, Tina, jetzt Ube weiter mit Andreas. Yor dem Film Thema vorentlasten: Wortschatz rund um das Thema «Freizeit und Hobbys» aktivieren ‘Sammein Sie im Plenum Aussagen zum Thema «Freizeitaktivitéten», die in das Filmthema einleiten. Geben Sie hierzu folgende Fragen an: Was macht ihr in eurer Freizeit? Co ke Welche Hobbys habt ihr? Was macht Tina in ihrer Freizeit? Welches Hobby hat Tina? Was méchte Tina werden? Wahrend des Filmes Lesen Sie gemeinsam mit den S die Aussagen der Aufgabe 1. Zeigen Sie die Filmszene einmal. Lassen Sie die S nun die Aufgabe 1 lsen. Besprechen Sie dann die Lésungen im Plenum. Zeigen Sie anschlieBend die Filmszene nochmals, damit die 'S die Lésungen Gberpriifen kénnen. @ Richtig oder falsch? Kreuze an. >) |[00:00-03:46 1. Tina trainiert 3 x die Woche. 2. Tinas Trainer heiBt Klaus. 3. Tinas Trainer meint, Tina hat Talent. 4. Es ist leicht, Profispielerin zu werden. 5. Tinas Eltern finden es toll, dass ihre Tochter Profispielerin werden will. 6. Tina wird bald die Schule verlassen und sich aufs Tennis konzentrieren. Andreas zeigt Tina, wie man den Schlager halt Tina bt die Rickhand mit Klaus. ooocos coo o ooooxr o Q a a rere Ci ine Gehen Sie nun zu Aufgabe 2 iiber. Lesen Sie diese gemein- ‘sam und zeigen Sie die Filmszene ein drittes Mal. Halten Sie den Film an, damit die S Zeit haben die Aussagen richtig ‘zuzuordnen, Die Aufgabe 3 kann im Anschluss an Aufgabe 2 bearbeitet werden. Sie konnen zusatzlich folgende Fragen im Plenum beantworten lassen: Wohin gehen Tina und der Tennislehrer? Was macht Tina heute? Was sagt der Tennislehrer? Kann Tina schon gut Tennis spielen? Was zeigt der Tennislehrer Tina heute? © Wer sagt was? 1. Ich méchte Profispielerin werden. 2. Tennisspielen kann wirklich sehr anstrengend sein. 3. ‘Sie finden, Tennisspielen ist ein Hobby, aber kein Beruf. Im 4. Komm, gehen wir auf den Platz! 5. Esist sehr schwierig, den Sprung = in den Profisport zu schaffen. 6. Heute Ube ich mit Andreas meine Rockhand. 7. Auf jeden Fall méchte ich etwas machen, was mit Sport zu tun hat. 8. Den Schlager nicht so halten, sondern so. WIR. © Was passt zusammen? Ordne zu. a. Tina Gbt weiter mit Andreas. 'b. Tina und der Tennislehrer gehen auf den Tennisplatz. ©. Der Tennislehrer erklart Tina, wie man den Schlager bei der Ruckhand halt. 4. «Tina hat Talent. In letzter Zeit ist sie viel besser geworden.» Lésungen POR 28; 3.8; 4.F; SF 6.F; 7.5; BF @ 1. Tina; 2. Tennislehrer; 3. Tina; 4. Tennislehrer; 5. Tennislehrer; 6. Tina; 7. Tina; 8. Tennislehrer. >O 1b; 2. 3.4; 4.4. oo Cr uma Wer war Ludwig II.? & E Stefan und Herr Weigel machen heute einen Ausflug nach Hohenschwangau. Das liegt 100 km siidlich von Minchen, in den Bayerischen Alpen. Sie wollen Schloss Neuschwanstein sehen. Dort hat Ludwig I., der beriihmte bayerische Kénig, gewohnt. Herr W.: Jetzt kann man schon das Schloss sehen. WeiBt du, wie es heiBt? Stefan: Ja, das ist das Schloss Neuschwanstein. Herr W.: Stimmt! Dann wollen wir jetzt mal einen Parkplatz ‘suchen. Herr W.: Was meinst du Stefan? Wollen wir mit der Kutsche zum Schloss fahren? Stefan: Auh ja... Superidee! Herr W.: Dann komm! ‘Stefan: Wer hat eigentlich das Schloss erbaut? Das war Kénig Ludwig Il. Und wer war Kénig Ludwig I.? ‘Aber Stefan, das war der beriihmte bayerische Kénig! Ich habe hier ein Bild von ihm. Schau mal! Stefan: Er hat das Schloss erbaut? Herr W.: Ja. ‘Stefan: Und wann hat er gelebt? Herr Warte mal... hier steht: Er wurde geboren... 1845 und schon mit 19 Jahren, also 1864, wurde er zum Kénig gekrént. ‘Stefan: Papa, gehen wir ins Schloss hinein? Herr W.: Aber ja. Unsere Fahrung beginnt um 17.00 Uhr. ‘Stefan: Und wie spat ist es jetzt? Herr W.: Viertel vor finf. Da wollen wir mal schauen... Dieser Ludwig II. war Gbrigens ein komischer Typ, sehr egozentrisch... Stefan: Ein komischer Typ? Wieso egozentrisch? Herr W.: Das ist nicht das einzige Schloss, das er gebaut hat. Er hat noch viele andere Schldsser erbauen lassen und dabei sehr viel Geld ausgegeben, und... Stefan: Und? Herr W.: Seine Minister waren sehr besorgt, sie haben ihn dann ‘flr krank erklart und er musste dann gehen. Stefan: Und wie lange hat er hier gewohnt? | Cee Herr W.: Nur wenige Wochen. Stefan: Wie bitte? man hat 17 Jahre an diesem Schloss gebaut. Und als Ludwig Il. star, war es noch nicht fertig. Deswegen hat er hur ab und an hier residiert. ... So, da waren wir! Unsere Fahrung beginnt in 10 Minuten. Stefan: Aber Papa, sag mal... Wann ist Ludwig eigentlich gestorben? Herr W.: Warte mal... das war 1886. Man hat ihn zusammen mit seinem Privatarzt tot in einem See aufgefunden. Stefan: In einem See? Ist er ertrunken? Herr W.: Méglich. Man sagt, er hatte Selbstmord begangen. Aber es gibt auch Leute, die sagen, er ware umgebracht worden. So, lass uns hineingehen. ‘Yor dem Film Zeigen Sie den S das Bild von Kénig Ludwig und dem ‘Schloss Neuschwanstein um die neue Filmszene einzufih- ren. Geben Sie einige Informationen zu Kénig Ludwig II. vor: Kénig Ludwig Il, ein bayerischer Kénig, der das Traumschloss Neuschwanstein erbaute. Wahrend des Filmes Zeigen Sie nun die Filmszene einmal ganz, damit sich die ‘S mit der Szene vertraut machen kénnen. Versuchen Sie danach gemeinsam im Plenum die Aufgaben 1 und 2 zu sen. Erkldren Sie ggf. noch unbekannten Wortschatz. Zeigen Sie die gesamte Filmszene noch einmal und las- ‘sen Sie die S anschiieBend die Aufgabe 3 lésen. Zur Oberpriifung der Lésungen kénnen Sie die gesamte Filmszene nochmals zeigen. Gehen Sie dann zu den Aufgaben 4 und 5 Uber. Diese sollen die S in Einzelarbeit ldsen. ee | Wir... live, Modul 8 - Gestern, vorgestern, einmal @ Was passt zusammen? Ordne zu. P| 00:00-05:23 ‘a. Herr Weigel hat einen Reisefiihrer und erzihit Stefan von Kénig Ludwig. b. Bald beginnt die Fahrung: Herr Weigel und Stefan gehen ins Schloss rein. ©. Herr Weigel hat die Eintrittskarten schon gekauft und zeigt sie Stefan. d. Herr Weigel und Stefan steigen in die Kutsche ein und fahren zum Schloss hinauf. . Herr Weigel und Stefan sind in Neuschwanstein angekom- men. @ Bringe jetzt die Bilder in die richtige Reihentolge. Q Q Q Q Q gk Wir... live, Modul 8 - Gestern, vorgestern, einmal... © Schau dir die Szene noch einmal an. Richtig oder falsch? Kreuze an. 1. Konig Ludwig II. wurde 1854 geboren. 2. Kénig Ludwig Il. wurde 1864 zum Kénig gekrént, 3. Als Ludwig zum Kénig gekrént wurde, war er 19 Jahre alt, 4. Ludwig war ein sehr egozentrischer Typ. 5. Schloss Neuschwanstein ist das einzige Schloss, das Kénig Ludwig baute. 6. Konig Ludwig verbrachte viele Jahre im Schloss Neuschwanstein. 7. Kénig Ludwig starb im Jahr 1886. 00 © oo oox oo oon co © Wie in einem Krimi: fie starb Kénig Ludwig Il.? Er wurde getétet. . Ernahm sich das Leben. Sein Privatarzt gab ihm giftige Medikamente. Er ertrank in einem See. Er hatte einen Unfall. © Kénig Ludwigs Steckbrief. Fiille aus. Name: éf Geburtsjahr. Krdnungsjahr: 9O 1.62.4; 3.6; 4055.0, 9 O 3.6524; 5.3; 1.6 4b. POF 28: 3.848; 5.6 6: 7K, > © Man wei nicht genau, wie Ludwig starb. @ Name: Ludwig; Beruf: Kénig; Geburtsjahr: 1845; Krénungsjahr: 1864; Todesjahr: 1886; Wohnort: Munchen, auch Neuschwanstein; Hobbys: Schldsser bauen. Cie ced Darf ich mit in die Disco? ty Tina: Ja, hallo Brigitte, hier ist Tina. Rate mal, was passiert ist. Nein... nein... Der Thomas hat mich in die Disco eingeladen, ja.. na, hoffentlich kriege ich keine Schwierigkeiten mit meinem Vater. Du weiBt, er ist sehr streng... Ich werde jetzt mal runtergehen und fragen, ob ich mitgehen dart. Frau W.: Peter, nicht schon wieder! Ach... in die Spilmaschine! Tina: Ich rufe dich morgen an und erzahle dir alles. Tschiis, Brigitte, Herr W.: Tina, hast du schon wieder mit dem Handy telefoniert? Tina: Ich habe nur kurz mit Brigitte gesprochen, Herr W.: Ja, kurz... das kenne ich. Tina: Hallo. Ach, hallo Thomas.. Frau W.: Ubrigens, Liebling: Meine Mutter hat angerufen. Sie kommt heute um 16.00 Uhr und bleibt dann dbers Wochenende bei uns. Du weiBt es doch, oder? Herr W.: Ja... Frau W.: Ich habe gedacht, wir kénnten alle zusammen essen gehen, ins Restaurant unserer Nachbarn. Mama mag die spanische Kiiche. Was sagst du? Herr W.: Schon wieder Paella und Tortilla... also wird nichts aus der Operette. Tina: Entschuldigung, aber... wer soll heute kommen? Herr W.: Die Oma. Tina: Die Oma?? Und was habt ihr vor? Herr W.: Hast du nicht gehért? Wir sollen alle ins Restaurant gehon.. Tina: Mmm... Herr W.: Was denn, Tinal Tina: Ja, ich wollte mit meinen Freunden ausgehen.... Herr W.: Ausgehen?? Mit wer? Tina: Mit meiner Clique, natdrlich. Wir wollen in die Disco. Es ist schon alles ausgemactt... Herr W.; In die Disco?? Kommt doch Uberhaupt nicht in Frage! Du bist noch viel zu jung. Tina: Aber. Coe ee Frau W.: Peter, die Oma wird bestimmt nicht bése sein, wenn Tina nicht mitkommt. Und so jung ist sie auch nicht mehr. Herr W.: Renate, was soll das denn? Meinst du vielleicht, sie darf mrt in die Disco? Frau W.: Peter, Tina wird bald 15, ihre Freunde haben sie eingeladen und... Tina: Thomas kommt auch mit! Herr W.: Thomas? Wer ist das denn? ein Klassenkamerad... /.: Ein Klassenkamerad? Wieso hére ich den Namen zum ersten Mal? Tina: Ich will endlich aber in die Disco gehen! Ich bin schiieBlich ‘schon 15. Herr W.: Na, und? Frau W.: Aber Peter, nun lass sie doch, es gibt immer ein erstes. Mal... Tina: Bitte, bitte, Papal Frau W.: Ja, Tina, aber du musst um 10.00 Uhr zu Hause sein! Versprochen? Tina: Ja, versprochen! Ich bin piinktlich um 10.00 Uhr zu Hause! Also, darf ich mitgehen? Herr W.: Also, Tina..., wenn Mama meint... Tina: Danke, Papa, du bist einfach super! Vor dem Film Zum Einstieg in das Filmthema «Dart ich in die Disco?» fuh- ren Sie folgende Fragen ein: Darfst du schon in die Disco? Méchtest du in die Disco gehen? Was sagen deine Eltern dazu? Was macht man dort? Gehst du mit deinen Freunden aus? Um wie viel Uhr musst du zu Hause sein? Lassen Sie Hypothesen bilden: Wohin méchte Tina gehen? ‘Mit wem? Was sagen ihre Eitern dazu? Gibt es Streit zu Hause? Ew Ce Wahrend des Filmes Zeigen Sie cle erste Filmszene (00:00-01:49) und Ksen Sie anschlieBend die Aufgabe 1 mit den S im Plenum. Die S sol- len die Fotos beschreien und kommentieren. @ Schau dir die erste Szene an. (0-00-0140 Was machen die Leute? Ordne zu. DoMiiiaior Ea iii Herr Weigel .ofnet die Post. .telefoniert mit dem Handy. .raumt die Spilmaschine aus. .argert sich Ober ihren Mann. hat ein Glas zu Boden fallen lassen. papse Die S sollen nun die Aufgabe 2 lesen. Zeigen Sie den S nun die ‘2weite Filmszene (01:50-02:49). Lassen Sie die S anschlieBend die richtigen oder falschen Aussagen markieren und bespre- ‘chen Sie die Lésungen gemeinsam im Plenum. Die S lesen die Aufgabe 3. Zeigen Sie den S die dritte Fiimszene (02:50-04:35). Besprechen Sie nun die Lasungen im Plenum und zeigen Sie die Filmstellen, um die Losungen zu Uberprifen. eee eed Nun kann auch die Aufgabe 4 von den S in Einzelarbeit geldst werden. Zeigen Sie die Filmszene mit Pausen noch- mals, damit die Losungen iiberprift werden kénnen. \Versuchen Sie nun gemeinsam mit den S im Plenum die Fragen der Aufgabe 5 zu beantworten. Lassen Sie das Foto beschreben und kommentieren. © Schau dir jetzt die zweite Szene an. Richtig oder falsch? Kreuze an. oz coooos Die Mutter von Frau Weigel kommt heute zu Besuch.! Die Mutter von Frau Weigel bleibt nur einen Tag. Die ganze Familie geht mit der Oma ins Restaurant. Tina freut sich, dass die Oma zu Besuch kommt. Tina will am Abend ins Kino gehen. gPepe oooco © Schau dir jetzt die dritte Szene an. Wer sagt was? | 1. In die Disco? Kommt doch Gberhaupt nicht in Frage! 2. Und so jung ist sie auch nicht meby. Frau Weigel | 3. Ich will endlich aber in die Disco gehen! 4. Aber du musst um 10.00 Uhr zu Hause 5. Wieso hore ich den Namen zum ersten Mal? 6. Du bist einfach super! 7. Die Oma wird nicht bése sein, wenn Tina nicht mitkommt. @ Schau dir die dritte Szene noch einmal an und erganze 8. Ihre Freunde haben sie eingéladen und... den Dialog. Herr W.: In die .? Kommt doch Uberhaupt nicht .. Du bist noch viel zu : Tere Tina: Aber... Herr W.: Kein ! Frau W.: Peter, die Oma wird bestimmt nicht bése sein, wenn Tina nicht o Und $0 seen . ist sie auch nicht mebr, Herr W.: Renate, was soll das denn? Meinst du vielleicht, sie 2 mit in die Frau W.: Peter, Tina wird bald libre Freunde haben sie Tina: Thomas kommt auch mit! Herr W.: Thomas? Wer ist das denn? Tina: So, ein é Herr W.: Ein... .2 Wieso hére ich den Namen zum ersten Mal? Tina: Ich will endlich aber gehen. Ich bin schlieBlich schon .. Herr W.: Na, und? © Beschreibe das Bild und diskutiere in der Klasse. 1. Wo ist Tina? 2. Was macht sie? 3. Wen trift sie dort? 4. Hat sie SpaB? 5. 6. . Wie lange bleibt sie dort? . Wie fahrt sie nach Hause zuriick? 46; SF > © 1. Herr Weigel; 2. Frau Weigel; 3. Tina; 4. Frau Weigel; 5. Herr Weigel; 6. Tina; 7. Frau Weigel; 8. Frau Weigel. > siche Transkriptionen.

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