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oat —/o Geschichte 1 Horen Si CTs _NapeAzuets 28 Héren Sie ein Gespraich. Dazu sollen Sie zehn Aufgaben lésen. Sie héren das Gesprich zweimal. Entscheiden Sie beim Héren, ob die Aussagen 1-10 richtig oder falsch sind. 1, Sophie Kistner war noch nicht geboren, als die Berliner Mauer geoffnet wurde. 2, Sophies Mutter mochte als Kind kein Kaugummi. 3. Die Familien der Eltern kamen aus Berlin. Ihre Kindheit hat Sophie in Berlin verbracht. . Sophies Eltern haben frith geheiratet, weil Sophies Mutter sofort schwanger wurde. 6. Der Berliner Bezirk Prenzlauer Berg gefillt Sophie heute besser als friiher. 7. Sophies Eltern kannten West-Berlin nicht gut. 8. Am liebsten haitten Sophies Eltern die DDR zuriick 9. Sophies Tante lebt heute noch so wie zurzeit der DDR. 10, Am Tag der deutschen Einheit hat Sophie nichts Besonderes unternommen, richtig falsch richtig] [Talsch richtig] — [Talsch richtig] [falsch [richtig] — [falsch richtig] — [falsch richtig] — [falsch richtig] — [falsch richtig] —_[falsch richtig] — [falsch siebenundswancig 27 ‘ Peo 2 Schreiben ie Saitze im Plusquamperfekt. 0, Ich beende mein Studium. Ich gehe ins Ausland. Nachdew ich mein Studium beendet hatte, ging ich ins Ausland. 1, Ich arbeite drei Jahre im Ausland, Ich bekomme eine Stelle in Berlin, 2, Ich zihe nach Berlin. Ich lerne meinen Freund kennen. 3. Wir kennen uns seit zwei Jahren. Wie ziehen zusammen. 4. Wir leben ein Jahr zusammen. Wir bekommen ein Kind. 5. Meine Mutter kommt auch nach Berlin. Sie hilft uns mit dem Baby. 3. Sprachbausteine Teil 2 Lesen Sie den folgenden Text und entscheiden Sie, welches Wort aus dem Kasten (a-o) in die Liicken 1-10 passt. Sie konnen jedes Wort im Kasten nur einmal verwenden. Nicht alle Wérter passen in den Text. Master-Studiengang: Europastudien: Inhalte des Stu di Kultur, Sprache, Politik idiums si Von: satoko-abe@nail.ip An: mail@europa-master.de Betreff: Master-studiengang Europastudien Sehr geehrte Damen und Herren, ich méchte gerne 1 Deutschland studieren und informiere _2_ deshalb ge- rade ber verschiedene Studiengange. Dabei habe ich im Internet 3 Angebot eines Master-Studienganges Europastudien entdeckt. Hiermit _4_ ich Sie bitten, mir noch mehr Detailinformationen zu _5_ Studium zu geben. Wenn es moglich ist, diese elektronisch zu 6, ware das am besten far mich. Auferdem habe ich noch 2 Fragen: Ich méchte gern wissen, 8 es moglich ist, 8 auf dem Gelande der Universitat in einem Wohnheim zu wohnen. Und 10 Nachweise brauche ich dber meine Deutschkenntnisse? vielen Dank im Voraus fir Thre Informationen! mit freundlichen Graken Satoko Abe 28 achtundawanzig a)dem —_b) den o)direkt —d) einige e) ganz fy Ihr gin h)mich i) mir j) méchte k) ob I) schicken —m) ber n)welche 0) wie no 0 Li 2 3. 4 5. 6. 7. 8. 9. 10. 4 Lesen Sie. Pez _Lesen Sie 2uerst die zehn Uberschriften. Lesen Sie dann die fiinf Texte und entscheiden Sie, welcher Text (1-5) am besten zu welcher Uberschrift (a-j) passt. ir Sprachkurse fiir Zuwanderer in der Schweiz sehr erfolgreich b Fit fiir Berufe in ganz Europa © EU-Liinder férdern Riickkehr tilterer Migranten in die Heimat a Unterrichtsmaterial zum Thema ,,Europa“ e Ungarische Schiiler besuchen deutsche Partnerschule f Jugendliche sehen Europa immer kritischer & — Wissenschaftler untersuchen Integration yon Zuwanderern tiber 60 h Europa kommt sich mit modernen Medien ganz nah i Altere Migranten: Italiener gréBte Gruppe ij EU finanziert internationale Praktika in ihren Mitgliedsstaaten neurundewaneig 29 Mithilfe der Publikation sollen die Schiilerinnen und Schiller mehr iiber die EU erfahren und begreifen, wie Regelungen der EU heute schon ihren Alltag bestim- men, Einzelne Kapitel erméglichen Projektarbeit und bei Interesse Vertiefung von Details, Die Themen- bereiche sind dabei: * Geschichte, Motive und Ziele der EU + Aufbau der europaischen Institutionen * der Euro - die Wahrung der EU ‘tuelle Problemlagen * die Zukunft der EU + Jugendliche und die BU: Ein schwieriges Kapitel? Das Internet macht’s moglich: Ganz im Zeichen Europas prisentierte sich gestern die Georg-von-Langen-Schule Holzminden. , Europaische Union ~ wel- che Zukunft? war der EU-Projekttag betitelt, zu dem sogar Niedersachsens Innenminister der Schule einen Besuch abstattete. Er diskutierte mit deutschen Schiilern des 12. Jahrgangs, italienischen Schiilern aus La Spezia, die sich gerade in der Stadt aufhalten, und ungarischen Schiilern der befreundeten Gundel-Schu- le in Budapest, die per Video-Livekonfe- renz an der Veranstaltung teilnahmen, Unser Aufbaustudium vermittelt Ihnen auf dem Hintergrund neuester wissen- schaftlicher Erkenntnisse Kompetenzen, die Ihnen einen erfolgreichen Karriere- start in all jenen Berufsfeldern garantie- ren, in denen Managementaufgaben, Wissens- und Informationstransfer vor dem Hintergrund kultureller Unterschie- de bewaitigt werden sollen. Wir machen Sie fit fiir die Herausforderungen des gesamteuropaischen Arbeitsmarktes! Unsere Universitit zeichnet sich aus durch eine intensive Betreuung, eine sehr gut ausgestattete Bibliothek und durch Praktikumsplatze im Ausland, Die meisten Migranten diber 60 stammen aus Italien. Diese Menschen haben den grdssten Teil ihres Lebens hier verbracht. Sie haben ihre Familienangehérigen und ihr soziales Netz in der Schweiz. Mimmo Scarpa, geboren 1946, ist einer von ihnen. ,Warum sollte ich wieder nach Italien ziehen? Unsere Kinder und Enkelkinder leben hier. Hier sind wir zu- hause.” Aber es gibt auch Defizite in der Integra- tion alterer Migranten. Deswegen wurde jetzt eine Integrationskampagne gestar- tet, in deren Rahmen Sprachkurse fiir be- tagte Migranten angeboten werden, Ziel des Forschungsprojektes ist es, bisher gemachte Erfahrungen in der Arbeit mit und fir altere Migranten auszuwerten und diese Erkenntnisse fiir die Verbesse- rung von Konzepten zur sozialen Integ- ration alterer Migranten zu nutzen. Schwerpunkt des Projektes ist es, Verfah- ren auszuwéhlen, mit deren Hilfe man das freiwillige Engagement und die Selbsthilfe von dilteren Migranten ver- stirken kann. Verschiedene innovative Verfahren und Konzepte zur sozialen Integration iilterer Migranten aus den vier beteiligten EU-Landern Deutschland, Osterreich, Belgien und Niederlande werden bei- spielhaft ausgewahit und hinsichtlich ihrer Erfolgsbedingungen untersucht. 30° cteitig ee ; nuipcéuess 28 5. Schreiben Sie. Pw Sie haben von einem fridheren Schulfreund einen Brief aus Leipzig bekommen. Licbe(r) .. herzliche GrviBe aus Leipzig! Ich mache hier gerade ein Auslandspraktikum in einer klei- nen Firua. Das ist sehr interessant, und ich lerne viel. Und an den Wochenenden reise ich ganz viel in Deutschland herum. Welche Stidte hast du eigentlich in Deutschland schon geschen? Und wolltest du nicht auch mal ins Ausland gchen? Was ist aus diesen Planen geworden? Ich kann Deutschland nur empfehlen, ich fahle mich wirklich wohl Kier. Das verdanke ich vor allem auch weiner Vermicterin, einer netten alten Dame, die wir fan mer sehr interessante Geschichten aus ihrer Kindheit in den Soer Jahren erzahit — das ist Geschichte aus erster Hand! Sie hat in threw Leben schon vier verschiedene Berufe gehabt und sich immer fiir andere Kulturen interessicrt. So fragt sic mich auch viel aber dic Gc- schichte von Russland und diber meine Eltern. Was haben eigentlich deine Eltern berutlich gemacht? Gerade ruft mich meine nette Vermicterin wieder zum Teetrinken, ich muss fiir heute Schluss machen, Ich freue mich auf deine Antwort. Dein Wassili Antworten Sie Wassli Schreiben Sie in Ihrem Brief etwas 2u allen vier Punkten: * Welche Berufe Ihre Eltern haben (hatten). * In welchem Land Sie gerne eine Zeit lang leben wiirden * Welches Ereignis Sie fiir die Geschichte Ihres Landes wichtig finden. * Welche Stdte in Deutschland Sie kennen. Bevor Sie den Brief schreiben, tiberlegen Sie sich eine passende Reihenfolge der Punkte, eine passende —/5 _Einleitung und einen passenden Schluss. Vergessen Sie auch nicht Datum und Anrede. ER 6 Sprechen Sie. P 2 —_Unterhalten Sie sich bitte mit Ihrem Partner / Ihrer Partnerin, Folgende Themen sind méglich: ° Name © Wo er/sie herkommt ¢ Wo und wie er/sie wohnt (Wohnung, Haus ...) ° Familie ¢ Was er/sie macht (Schule, Studium, Beruf ...) ° Ob er/sie schon in anderen Landern war ys ® Sprachen (welche?, wie lange?, warum?) Prozent w 30 a 30 o 70 0 90 100 10 TTTTITITTITITI TTT rir itr tri tt tri iti AO punkte 1 2-3-4 5 G 7 B 9 1011 1213 14 15 16 17 18 19 2021 22.23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 einunddceisig 31

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