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10 Клас Тестовий Зошит
10 Клас Тестовий Зошит
[811.112.2:37.091.26](079)
C67
Сотникова С. І.
C67 Німецька мова. 10 клас: тестовий зошит (до підруч. «Німецька мова (6-й рік
навчання, рівень стандарту)» для 10 кл. закл. загальн. середн. освіт. “ H@llo,
Freunde!”) / С. І. Сотникова, Г. В. Гоголєва. — Харків : Вид-во «Ранок», 2019. —
64 c. : іл.
ISBN 978-617-09-4750-5
Тестовий зошит містить різнорівневі й різноманітні завдання для оцінюв ання навчальних
досягнень учнів з німецької мови. Крім підсумкових тестів, до зошита включено семестрове
тестування з усіх видів мовленнєвої діяльності (зорового сприймання, сприймання на слух,
усного й писемного продукування, усної й писемної взаємодії).
Для учнів 10 класів закладів загальної середньої освіти й вчителів німецької мови.
УДК [811.112.2:37.091.26](079)
Навчальне видання И803003УН.
Сотникова Світлана Іванівна Підписано до друку 03.10.2018.
ГОГОЛЄВА Ганна Володимирівна Формат 84×108/16. Папір офсетний.
Гарнітура Шкільна. Друк офсетний.
Ум. друк. арк. 6,72.
Німецька мова. 10 клас ТОВ Видавництво «Ранок»,
тестовий ЗОШИТ вул. Кібальчича, 27, к. 135, Харків, 61071.
(до підручника Свідоцтво суб’єкта видавничої справи
«Німецька мова (6-й рік навчання, рівень ДК № 5215 від 22.09.2016.
стандарту)» для 10 класу Для листів: вул. Космічна, 21а, Харків, 61145.
закладів загальної середньої освіти
«H@llo, Freunde!»)
Редактор О. Ю. Щербак E-mail: office@ranok.com.ua
Технічний редактор С. Я. Захарченко Тел. (057) 719-48-65,
Коректор О. Є. Шишацький тел./факс (057) 719-58-67.
З питань реалізації: (057) 727-70-80.
Email: commerce@ranok.com.ua
Регіональні представництва Київ – тел. (044) 229-84-01,
видавництва «Ранок» email: office.kyiv@ranok.com.ua,
Львів – тел. (067) 269-00-61,
email: office.lviv@ranok.com.ua.
«Книга поштою»: вул. Котельниківська, 5, Харків, 61051.
Тел. (057) 727-70-90, (067) 546-53-73.
E-mail: pochta@ranok.com.ua
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Разом дбаємо
про екологію та здоров’я
©С . І. Сотникова, Г. В. Гоголєва, 2018
© М. А. Назаренко, ілюстрації, 2010
ISBN 978-617-09-4750-5 © ТОВ Видавництво «Ранок», 2019
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Test 1 1
Variante
Stunden 1—12
Es ist langweilig,
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1
Test 1 2
Variante
Stunden 1—12
Es ist gefährlich,
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Test 2 1
Variante
Stunden 13—23
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3
Test 2 2
Variante
Stunden 13—23
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Test 3 1
Variante
Stunden 24—32
Bibliothek Autoren
Bücher ausleihen,
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5
Test 3 2
Variante
Stunden 24—32
C 1) Ich möchte den Krimi lesen, ... . A) der vor kurzem in Buchhandlungen
erschien
2) Wie findest du die Bücher, ... ?
B) das aus 7 Personen besteht
3) Der neue Roman des Schrift-
stellers, ..., hat großen Erfolg. C) über den mir mein Freund erzählt hat
4) Ich mag Liebesgeschichten, ... . D) das Fantastisches beschreibt
5) Wie heißt das Genre, ... ? E) die ein Happyend haben
6) Unser Bibliothek-Team, ... , hilft bei F) deren Autoren viel über die Natur
der Bücherausleihe. schreiben
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I. Semester 1
Variante
Lexik
rundschule, Leseecke;
1) Bibliothek, Lesesaal, Katalog, Grundschule,
2) Mathe, Erzählung, Physik, Erdkunde, Geschichte;
3) wandern, schwimmen, in einem Zeltlager wohnen, tauchen, Diät machen;
4) Ereignis, Abenteuerroman, Krimi, Märchen, Liebesgeschichte;
5) lernen, Hausaufgaben machen, Texte lesen, spazieren gehen, übersetzen.
2 Was ist auf den Bildern? Schreibe. Bilde dann mit diesen Wörtern Sätze.
1 2 3
4 5
3)
4)
5)
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7
I. Semester Lexik
3 Hier sind 10 Wörter zum Thema „Schule“ versteckt. Markiere sie und ergänze die
Sätze unten.
W Ä H L E N U N T E L I C H Х
S T O R U N G Y M N A S I U M
H A I S A U R Ü R E U V S X A
E R K I A G U K L A F S E N T
P K E N N T N I S S E D T E H
Q U W E M O D I E N N L Z I E
U F R E M D S P R A C H E N L
Y U K L E U C L S H U N U G N
E I N I F R H E B S O K G E N
L E I R P A U S E N M I N C H
F L E I D U L E N X Ö Z I Ü B
S C H U L L E I T E R I S D H
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I. Semester Lexik
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9
I. Semester 2
Variante
Lexik
2 Was für Schulräume sind auf den Bildern? Schreibe. Bilde dann mit diesen Wörtern Sätze.
1 2 3
4 5
1) die Aula: Unsere Konzerte und andere Veranstaltungen finden in der Aula statt.
2)
3)
4)
5)
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I. Semester Lexik
3 Hier sind 10 Wörter zum Thema „Bibliothek“ versteckt. Markiere sie und ergänze die Sätze unten.
A U T B J U G E N D L E B E N
Ü Z E I T S C H R I F T E N I
B Х J B I C T G O K P A Z C H
L I T L R A T U M A U S L E B
S T R I F T S P A N N E N D E
I R N O V E K W N G S I E H S
G Ü N T I A X G E N R E M D T
D I C H T E R I K U N R O E E
Ö S I E L E I V I Y O F P E L
V E R K U M P Q E U F O I V L
A N B A L E S E S A L L O R E
C H K R I M I S E R Z G A H N
1) Johann Wolfgang Goethe hat viele Werke geschrieben, darunter Gedichte, Dramen und
Romane .
2) Die meisten Jungen lesen gern .
3) Unser gibt immer gute Ratschläge.
4) Mir gefallen die Bücher, die über das erzählen.
5) Unsere Schulbibliothek hat ungefähr 6 000 Bücher und .
) Heines Werke hatten großen
6 .
7) Welches liest du am liebsten?
8) Das Schaffen welcher erlernt ihr im Deutschunterricht?
9) Die Handlung des Romans ist .
10) Man kann Bücher mit Hilfe eines digitalen Katalogs .
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11
I. Semester Lexik
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I. Semester 1
Variante
Grammatik
5) Die Kinder haben viele Geschenke bekommen und haben sich ... sehr gefreut.
A) darauf B) darüber C) damit
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13
I. Semester Grammatik
4 Wozu machen das die Personen? Bilde Sätze mit „damit“ oder „um ... zu“.
Martina fährt in die Alpen. Sie will die Testarbeit gut schreiben.
Die Schüler trainieren viel. Die Leser müssen Spaß am Lesen haben.
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I. Semester 2
Variante
Grammatik
2) Ich ärgere mich ... , dass meine Freunde nicht ins Konzert mitgehen wollen.
A) dazu B) daran C) darüber
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I. Semester Grammatik
4 Wozu machen das die Personen? Bilde Sätze mit „damit“ oder „um ... zu“.
Sie wollen an verschiedenen
Julia fährt ins Gebirge. Veranstaltungen teilnehmen.
Die Lehrerin erklärt uns Ihre Eltern können auf sie stolz sein.
neue Wörter.
Die Jugendlichen treten Wir können den Text
in den Verein ein. gut verstehen.
Denis geht in die Buchhandlung. Sie wollen Fußball spielen.
Paul und Thomas gehen auf den
Sportplatz. Sie will wandern.
Sabine bekommt gute Noten. Er will einen spannenden Krimi kaufen.
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I. Semester 1
Variante
Lesen
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I. Semester Lesen
2 Sind die Sätze richtig (r) oder falsch (f)? Kreuze an.
r f
1 Matz möchte wie die Helden der phantastischen Geschichten fliegen
können, wie Karlsson oder ein Drachenflieger.
2 Oft träumt Matz von der Schule und seinen Mitschülern.
3 Matz darf seine Hausaufgaben auf dem Fußboden machen.
4 Matz darf so viel spielen, wie er will.
5 In der Schule hat der Junge am liebsten den Sportunterricht und die
lustigen Singspiele.
6 Die Eltern verbieten dem Jungen viel vor dem Fernseher zu sitzen.
1 H E R U M T O B E N
2 R
3 Ä
4 U
5 M
6 E
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I. Semester 2
Variante
Lesen
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I. Semester Lesen
2 Sind die Sätze richtig (r) oder falsch (f)? Kreuze an.
r f
1 Die Mädchen haben sich im Park getroffen, um in die Schule zu gehen.
2 Die Autorin und ihre Freundin Anna besuchten dieselbe Grundschule und
dasselbe Gymnasium.
3 Das Frühaufstehen fand das Mädchen immer gut.
4 Im Bus konnte man ein bisschen schlafen oder die Hausaufgaben machen.
5 Der Schulweg war immer etwas ganz Neues.
6 Auf dem Schulweg haben die Mädchen gescherzt und Musik getauscht.
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I. Semester 1
Variante
Hören
1 2 3
2 Sind die Sätze richtig (r) oder falsch (f)? Kreuze an.
r f
1 Das Gericht hat Laura ihre Weltreise erlaubt.
2 Laura muss wenigstens bis zum Sommer auf ihre Reise verzichten.
3 Laura lernt das Segelboot steuern.
4 Einige Fernsehsender wollen die Tour des Mädchens filmen.
5 Der 17-jährige Brite hat vor kurzem eine Weltumsegelung gemacht.
6 Die Australierin Jessica will in einem Jahr die Welt umsegeln.
7 Laura hat einen neuen Weltrekord aufgestellt.
8 Laura kann die jüngste Weltumseglerin werden.
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I. Semester Hören
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I. Semester 2
Variante
Hören
1 2 3
2 Sind die Sätze richtig (r) oder falsch (f)? Kreuze an.
r f
1 Thomas sieht gern Aerobic im Fernsehen.
2 Thomas trainiert viel, um seine Figur zu verbessern.
3 Thomas hilft die Bodybuilding-Meisterschaften zu organisieren.
4 Thomas isst keine Süßigkeiten.
5 Während des Wettkampfs trinkt Thomas viel Wasser.
6 In seiner Freizeit beschäftigt er sich auch mit Computern.
7 Thomas’ Vater findet Bodybuilding dumm.
8 Thomas gefallen keine Mädchen mit Muskeln.
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23
I. Semester Hören
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I. Semester 1
Variante
Schreiben
im Juni: ins Ferienlager fahren, Sport treiben, zelten und wandern, viel im Fluss schwimmen,
Boot fahren und angeln;
im Juli: den Eltern helfen, im Garten arbeiten, das Fahrrad reparieren, Rad fahren, Freunde
treffen, ins Kino gehen;
im August: in einem Tiergarten jobben, Tiere pflegen, abends spazieren gehen
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25
I. Semester Schreiben
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I. Semester 2
Variante
Schreiben
im Juni: nach England fahren, eine Sprachreise machen, viele Jugendliche kennen lernen,
viel Englisch sprechen;
im Juli: zu Hause sein, Bücher lesen, fernsehen und Computer spielen, mit Freunden chatten,
in die Disko gehen;
im August: ans Meer fahren, in der Sonne liegen, schwimmen und tauchen
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I. Semester Schreiben
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I. Semester 1
Variante
Sprechen
«Wir
Wir gehen in die Turnhalle,
um für den Wettkampf zu «Ich bin krank.»
trainieren. Gehst du mit»
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29
I. Semester 2
Variante
Sprechen
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Test 4 1
Variante
Stunden 33—43
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31
Test 4 2
Variante
Stunden 33—43
4 Wie heißt deine beliebte Fernsehsendung? Warum siehst du sie gern? Schreibe.
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Test 5 1
Variante
Stunden 44—53
1) der Kontrabass
2)
3)
1 2 3
Nur wenige deutsche Rockgruppen sind auch außerhalb Deutschlands bekannt. Eine von
ihnen ist die Rockgruppe Rammstein. Mit ihrer Platte „Sehnsucht“ hatten Rammstein auch in
den USA . Rammstein spielen Hardrock, Musik mit harten Rhythmen und
einfachen Harmonien, sie gelten als laut, provokant, — und sind dabei
sehr erfolgreich. Bei ihren Konzerten zeigen sie viel Gewalt und . Dieser
kriegerische Stil erinnert viele an die öffentlichen Auftritte der deutschen
Nationalsozialisten. Es ist schwierig, etwas über die politische Einstellung der Band zu
. Ihre Texte jedenfalls sagen nichts darüber aus. Sie sind oft mehrdeutig, man
kann sie falsch . In ihrem Lied „Du hast“ singen die Musiker zum Beispiel:
„Du/Du hast/Du hast mich... .“ In diesem Fall kommt das Wort „hast“ von „haben“ und nicht
von „hassen“, aber das wird erst klar, wenn sie weiter singen: „Du hast mich gefragt... .“ Viele
Liedtexte sind ein Spiel mit der Sprache, was für die Band böse Konsequenzen hat. In einigen
Ländern man einige Songs nicht mehr im Radio.
Nach Lutz Cleeves
3 Was ist dir über diesen Musiker bekannt? Schreibe.
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33
Test 5 2
Variante
Stunden 44—53
1 2 3
das Akkordeon
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Test 6 1
Variante
Stunden 54—63
1 2
3 4
4 Was ist dir über die Feste im deutschsprachigen Raum bekannt? Schreibe.
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35
Test 6 2
Variante
Stunden 54—63
1 2
3 4
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Test 7 1
Variante
Stunden 64—70
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37
Test 7 2
Variante
Stunden 64—70
C 1) Die südliche Grenze bildet das A) das 1862 der ukrainische Volkskundler
Schwarze Meer, Pawlo Tschubynskyj geschrieben hat.
2) Der blaue Himmel über den weiten B) das Musik, Videos und Literatur
goldenen Feldern — miteinander verbindet.
3) Der Text ist ein patriotisches Gedicht, C) in das einige Flüsse münden.
4) Erst nach der Unabhängigkeitserklä- D) dessen Direktor dieser bekannte Arzt
rung 1991 wurde Werbyzkyjs Musik war.
5) 1983 wurde aus der Klinik ein Institut E) zum offiziellen Staatssymbol des jungen
für Herzchirurgie, Staates.
6) Auf den schnellen Flüssen oder auch F) so poetisch interpretiert man die
auf dem See Symbolik der Staatsfahne.
7) Zum ersten Mal war die Stadt in den G) damit gehört sie zu den ältesten Städten
alten Chroniken 1106 erwähnt, des Landes.
8) Das nächste Projekt der Sängerin ist
H) kann man Kanu fahren oder paddeln.
ein Gesamtkunstwerk,
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II. Semester 1
Variante
Lexik
1 2 3
die Tastatur
4 5
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39
II. Semester Lexik
3 a) Finde hier 18 Wörter zum Thema „Musik“ und schreibe sie heraus.
V S Ä N G E R Z J K K L Der Sänger,
B C J S D F R B A N D K
S H H Y X C V K Z B N M
W L O S D F M O Z A R T
T A R V G H K M L P E W
R G C I Q W R P T I F V
O Z H O Z Y G O V N R O
M E E L W Y O N K T A L
M U S I K S T I L E I K
E G T N E O H S A R N S
L D E E Y N I T S P G M
S H R Z B A C L S R P U
D G W T O T R T I E M S
F K D K A E D K K T N I
G D W T R P W H X Y B K
H H A R D R O C K X B V
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II. Semester Lexik
1 2 4 5 8
L 11
Ä 3 9
N
D E U T S C H L A N D
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41
II. Semester 2
Variante
Lexik
1 2 3
die Violine
4 5
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II. Semester Lexik
3 a) Finde hier 18 Wörter zum Thema „Massenmedien“ und schreibe sie heraus.
W Q R U B R I K R T Z S Die Rubrik,
N S D F I N T E R N E T
A T Z L Q J W Y D M X F
C G E X Y O Z T R A Q E
H F I D A U B Q U G Z R
R W T Q U R L U C A W N
I Q S Y F N O I K Z X S
C S C H L A G Z E I L E
H E H A A L S S R N T H
T R R N G I W E V C A G
E I I D E S S N D F S E
N E F Y G T H D K L T R
Q W T R T Z P U V W A Ä
R T Z O N L I N E L T T
R E P O R T A G E V U B
Q W X C O M P U T E R K
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43
II. Semester Lexik
2
1
G 6 8 9 11
E
S 3
C 4 5 7 10
H E I M A T S T A D T
E
N
K
E
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II. Semester 1
Variante
Grammatik
1 Wozu machen das die Leute? Bilde Sätze mit „um … zu“ oder „damit“.
Seine Freunde können wissen,
Ines surft im Internet.
wie es ihm geht.
Herr Tillmann fährt nach Italien. Jan möchte immer gesund und fit sein.
Verena ruft ihre Freundin an. Herr Tillmann macht dort seinen Urlaub.
Tim schreibt oft seinen Ines möchte aktuelle Informationen
Freunden E-Mails. für ihr Referat finden.
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II. Semester Grammatik
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II. Semester 2
Variante
Grammatik
1 Wozu machen das die Leute? Bilde Sätze mit „um … zu“ oder „damit“.
Ihre Kolleginnen müssen über
Daniel macht einen Englischkurs.
alles gut informiert sein.
Sie möchte viele neue Leute
Katja chattet gern.
kennen lernen.
David möchte eine
Er möchte Englisch gut beherrschen.
Stadtrundfahrt machen.
Frau Riemann telefoniert oft Er will Sehenswürdigkeiten
mit ihren Kolleginnen. der Stadt sehen.
Ihre Freundinnen können am schnellsten
Christine nimmt an einem Forum teil.
neue Nachrichten von ihr bekommen.
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II. Semester Grammatik
4) ... dich bitte schneller an, sonst gehe ich ohne dich spazieren.
A) Ziehst B) Ziehen C) Zieh
5) Kinder, ... bitte das Fenster!
A) öffnest B) öffnen C) öffnet
1) Vieles ignorieren regionale Eigenheiten wie diese.— Viele ignorieren regionale Eigen-
heiten wie diese.
2) Auf Reisen hören junge Deutsche im Frankreich „Salut!“, im Italien „Ciao!“ — und verwenden
diese Wörter auch daheim.—
3) Jens sagt zum Begrüßung „Moin!“.—
4) Mandy sagt zu ihrem Freunden „Tschüssi!“.—
1) Die Formeln, auch, beliebt, sein, „Alles klar?“, „Wie geht’s, wie steht’s?“.— Die Formeln
„Alles klar?“, „Wie geht’s, wie steht’s“ sind auch beliebt.
2) die Begrüßung, Zu, man, sagen, „Guten Tag!“.—
3) Leute, Jung, sich begrüßen und verabschieden, anders, meistens.—
4) Das Volk, erzählen, die Brüder, seine Märchen; daraus, ein Buch, schön, werden (Perfekt).—
5) Die Brüder Grimm, nicht nur, sein, große Dichter, sondern auch bekannte Wissenschaftler
(Präteritum).—
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II. Semester 1
Variante
Lesen
2 Sind die Sätze richtig (r) oder falsch (f)? Kreuze an.
r f
1 Laut der Studie ist das Internetsurfen die beliebteste Freizeitaktivität der Kinder.
1) 27 27 % der Kinder nutzen das Internet täglich oder fast täglich.
2) 1/3
3) 2016
4) 77
5) 15—69
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49
II. Semester 2
Variante
Lesen
2 Sind die Sätze richtig (r) oder falsch (f)? Kreuze an.
r f
1 Man hat 4- bis 13-jährige Kinder nach ihrer Mediennutzung befragt.
2 Die meisten Kinder bevorzugen Bücher und Zeitschriften von Papier zu lesen.
3 Die Kinder benutzen gern sowohl kostenpflichtige Streamingdienste als auch
kostenlose Videodienste.
4 Die meisten Kinder und Jugendliche sehen Filme und Serien im Internet.
5 Kostenpflichtige Videodienste wie YouTube und Vimeo erfreuen sich großer
Beliebtheit.
6 Man sieht nur am Wochenende fern.
3) 2017
4) 35
5) 4—13
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II. Semester 1
Variante
Hören
Tscherniwzi
der Vorort — передмістя
die Herrschaft — панування
die Zusammensetzung — склад
prägen — формувати
die Verfolgung — переслідування
die Vernichtung — знищення
1 Sind die Sätze richtig (r) oder falsch (f)? Höre den Text und kreuze an.
r f
1 Die Stadt Czernowitz hat man zum ersten Mal im Jahre 1408 erwähnt.
2 Die Habsburger Monarchie herrschte in der Region bis 1918.
3 Man verglich die Stadt mit der Hauptstadt von Österreich.
4 Die Einwohner der Stadt vertraten verschiedene Kulturen.
5 Eine elektrische Straßenbahn hat man in Wien ein halbes Jahr früher eingeführt.
6 Zwischen zwei Weltkriegen gehörte die Stadt zu Rumänien.
7 In der Stadt haben die bekannten Dichter Paul Celan und Rose Ausländer gelebt.
8 2008 feierte die Stadt ihren 160. Geburtstag.
2 Welche Satzteile passen zusammen? Trage die Buchstaben in die Kästchen ein.
D 1) Die Stadt Czernowitz kann ein Vorort A) sowie die eindrucksvolle Architektur.
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51
II. Semester Hören
4 Du hörst ein Interview mit drei deutschen Jugendlichen zum Thema „Musik“. Wer von den
Jugendlichen hat das gesagt? Höre zu und kreuze die passenden Aussagen an. Wenn die
Aussage keinem gehört, kreuze „sagt niemand“ an.
sagt
Veronika Tim Sabine
niemand
1 In der Zukunft möchte ich in einer Band spielen.
2 Ohne Musik kann man sich das Leben schwer
vorstellen.
3 Nach der Schule mache ich kaum Musikkarriere.
4 Man muss der Musik jede freie Minute widmen.
5 Die Musik ist für mich nicht so wichtig wie das
Lernen und meine Freunde.
5 Höre die Informationen auf dem Anrufbeantworter und ergänze die Notizen.
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II. Semester 2
Variante
Hören
1 Sind die Sätze richtig (r) oder falsch (f)? Höre den Text und kreuze an.
r f
3 In der Stadt kommen Schiffe aus 700 Ländern der Welt an.
7 Die erste ständige Oper hat hier der Komponist Georg Friedrich Händel eröffnet.
8 Nur in New York und Hongkong gibt es mehr Konsulate als in Hamburg.
2 Welche Satzteile passen zusammen? Trage die Buchstaben in die Kästchen ein.
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53
II. Semester Hören
4 Du hörst ein Interview mit drei deutschen Jugendlichen zum Thema „Internet“. Wer von den
Jugendlichen hat das gesagt? Höre zu und kreuze die passenden Aussagen an. Wenn die
Aussage keinem gehört, kreuze „sagt niemand“ an.
sagt
Kevin Katja Max
niemand
1 Ich spiele Computerspiele und chatte mit Freunden.
2 Ich finde die Anonymität im Netz nicht sehr gut.
3 Ohne Kommunikation im Netz kann ich sehr gut
auskommen.
4 Das Internet erleichtert die Suche nach
Informationen.
5 Im Forum kann ich meine Meinung über viele
Probleme sagen.
5 Höre die Informationen auf dem Anrufbeantworter und ergänze die Notizen.
Karin muss ein Referat über einen öster- Volleyballspiel gegen die Klasse
reichischen Komponisten schreiben. .
1) 2)
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II. Semester 1
Variante
Schreiben
Machen
nächste Woche
e. Klassenfahrt nach
Dresden. Kommst du
mit? Warte
a. deine Antwort.
Veronika
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55
II. Semester Schreiben
3 Du hast eine E-Mail von deinem deutschen Freund bekommen. Lies sie.
Liebe/r … ,
ich habe mich über deine E-Mail sehr gefreut. Du schreibst, dass du an deinem Computer
sehr oft sitzt. Und was machst du gern am Computer? Wozu brauchst du ihn? Welche
Websites gefallen dir? Welche Spiele magst du besonders? Haben deine Eltern nichts
dagegen?
Viele Grüße
Dein Florian
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II. Semester 2
Variante
Schreiben
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57
II. Semester Schreiben
3 Du hast eine E-Mail von deiner deutschen Freundin bekommen. Lies sie.
Liebe/r … ,
ich habe mich über deine E-Mail sehr gefreut. Du schreibst, dass du gerne Konzerte besuchst. Ich
gehe auch manchmal in Konzerte, das sind meistens klassische Musikstücke. Du weißt doch, ich
spiele Klavier und möchte in der Zukunft Musikerin werden. Und welche Musik hörst du gern?
Hast du deine Lieblingsband? Und wie sieht es bei deinen Freunden aus?
Viele Grüße
Deine Jana
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II. Semester 1
Variante
Sprechen
1 Was für Leute sind das? Welche Musik spielen sie? Erzähle.
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
3 Stellt euch vor: Ihr plant eine Reise durch die deutschsprachigen Länder. Sprecht in Gruppen
und beschreibt eure Route. Beantwortet dabei die Fragen:
— Wann möchtet ihr fahren und wie lange dauert die Reise?
— Womit möchtet ihr fahren?
— Was möchtet ihr besuchen?
— Wo habt ihr vor zu übernachten?
— Welche Kleidung braucht ihr?
— Was soll besonders beachtet werden?
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II. Semester 2
Variante
Sprechen
1 Was für Leute sind das? Welche Musik spielen sie? Erzähle.
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
3 Stellt euch vor: Ihr seid eine Schülergruppe aus der Schweiz, die die Ukraine besuchen
möchte. Sprecht in Gruppen und beschreibt eure Route. Beantwortet dabei die Fragen:
— Wann möchtet ihr fahren und wie lange dauert die Reise?
— Womit möchtet ihr fahren?
— Was möchtet ihr besuchen?
— Wo habt ihr vor zu übernachten?
— Welche Kleidung braucht ihr?
— Was soll besonders beachtet werden?
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Traskription der Hörtexte
I. Semester
Variante 1
Aufgaben 1—4
Zu jung für die Weltreise
Laura, die 14-jährige Seglerin aus den Niederlanden wurde in ihren Reiseplänen gestoppt: Sie wollte
als jüngster Mensch ganz alleine die Welt umsegeln. Ein Gericht hat dies aber nun verboten. Es sorgt
sich um die Sicherheit des Mädchens. Für die Holländerin verschiebt sich der Traum nun mindes-
tens bis zum Sommer. Bis dahin müssen auch die Eltern auf die Anweisungen des Gerichts hören.
Die 14-Jährige möchte sich zwei Jahre Zeit nehmen, um die ganze Welt zu umrunden. Die Lehrer sollen
ihr in dieser Zeit die Aufgaben per E-Mail schicken. Das war ein Grund für das Gericht, dem Mädchen
die Reise zu verbieten. Laura ist nämlich noch schulpflichtig. Außerdem machten sich die Richter Sor-
gen um ihre Sicherheit. Ihre Gesundheit, aber auch ihre geistige Entwicklung könnten gefährdet sein.
Ihre Erfahrung, ein Segelboot ganz alleine zu steuern, könnte für die geplante Reise nicht ausreichen.
Um den Rekord für den jüngsten Weltumsegler hat sich inzwischen ein richtiger Wettkampf entwi-
ckelt. Das holländische Mädchen soll sogar Angebote von Fernsehsendern bekommen haben. Die
wollten die Tour filmen und im Fernsehen senden. Den Rekord hält derzeit Zac, ein 17-jähriger Brite. Er
ist vor kurzem von einer Weltumsegelung zurückgekommen, die neuneinhalb Monate gedauert hat.
In Australien ist vor einigen Wochen die 16-jährige Jessica gestartet, um in acht Monaten die Welt
zu umsegeln. Damit würde sie einen neuen Weltrekord aufstellen. Viele halten das aber für sehr
gefährlich. Bei einer Probe war ihr Boot nämlich mit einem Frachter zusammengestoßen und fast un-
tergegangen. Laura hingegen will sich zwei Jahre Zeit lassen für die Tour. Wenn sie wirklich nächsten
Sommer starten kann, könnte sie immer noch die Jüngste sein, der das gelingt.
www.sowieso.de
Aufgabe 5
Die jungen Leute aus Deutschland erzählen über ihre Hobbys.
Situation 1: Hallo, ich heiße Gisela. Ich schwärme für Ballett, deshalb gehe ich immer zu Uraufführungen,
die das Stadttheater bringt. Seit zwei Jahren besuche ich auch selbst eine Tanzschule. Obwohl das Trai-
ning hart ist, bin ich sehr zufrieden. Ich träume davon, an Vorstellungen teilzunehmen.
Situation 2: Ich heiße Jürgen. Ich treibe gern Sport. Am liebsten spiele ich Volleyball. Dreimal in der
Woche gehe ich zum Training. Gute drei Stunden trainieren wir. Ich habe viele Freunde in der Mann-
schaft. Nach dem Training können wir ins Kino oder in ein Café gehen.
Situation 3: Mein Name ist Ursula. Mein Hobby ist Fotografieren. Ich habe immer meine Kamera mit
und fotografiere alles, was mir ins Auge fällt. Dann bearbeite ich mit großem Vergnügen meine Auf-
nahmen mit Hilfe des Computers. Ich habe schon eine ziemlich große Sammlung von tollen Fotos.
Situation 4: Hallo, ich bin Alex. Ich stehe total auf Rap. Rapmusik bedeutet für mich alles. Abends
treffe ich mich mit meinen Freunden, um zu rappen. Das ist sehr cool. Ich lerne auch Gitarre spielen.
Situation 5: Ich heiße Monika. Mein Hobby können einige Leute ein bisschen seltsam finden. Ich
sammle komische Geschichten. Wenn ich mit jemandem spreche, bitte ich immer etwas Interessantes
zu erzählen. Die spannendsten Geschichten schreibe ich in mein Heft. Dann lesen wir diese im Freun-
deskreis vor und lachen aus vollem Halse.
Variante 2
Aufgaben 1—4
Der Junge mit den Muskelpaketen
Thomas ist ein Jugendlicher, der für eine gute Figur trainiert. Der Schüler geht in seiner Freizeit re-
gelmäßig in ein Fitnesszentrum. Viele junge Leute machen dort Gymnastik, Aerobic, Fitnesstraining.
Oder Bodybuilding — wie Thomas.
Thomas meint: „Man bekommt durch Bodybuilding eine gute Figur. Das Training macht mir
Spaß, obwohl es sehr anstrengend ist. Ich achte auf viele Dinge, um meine Figur zu verbessern.“
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61
Traskription der Hörtexte
Thomas will demnächst an Bodybuilding-Meisterschaften teilnehmen, darum ist er fast jeden Tag drei
Stunden im Fitnesscenter. Vor einem Wettkampf muss er zunächst ein bestimmtes Körpergewicht
erreichen. „Bei mir sind das ungefähr 115 Kilo. Ich esse normalerweise eigentlich alles: Kartoffeln,
Nudeln, Reis, Fleisch und Käse. Nur keine Süßigkeiten“, erzählt Thomas.
Kurz vor dem Wettkampf trainiert Thomas besonders hart und hält Diät. In dieser Zeit isst er viel Ge-
müse, Müsli und Joghurt. Dann hat er im Wettkampf ein Gewicht von ungefähr 105—108 Kilo.
Nach der Schule will Thomas Informatik studieren. In seiner Freizeit beschäftigt er sich auch mit
Computern. Bodybuilding will er während des Studiums noch gelegentlich als Trainingspartner für
andere machen.
Und was meinen Thomas’ Eltern und Freunde? Thomas erzählt: „Mein Vater ist sportbe-
geistert und findet Bodybuilding gut. Meine Mutter denkt, dass ich zu Beginn des Trainings
eine bessere Figur hatte. Einige meiner Freunde bewundern meine Figur und sehen auch, wie
anstrengend Bodybuilding ist. Andere denken, ich will mit meiner Figur angeben. Ins Schwimm-
bad gehe ich nicht so gern. Viele Leute starren mich an und machen dumme Bemerkungen.“
Thomas hat viele Freunde, die Bodybuilding machen. Aber er findet, dass Bodybuilding nicht für
Mädchen ist. Thomas mag keine Mädchen mit Muskeln.
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Aufgabe 5
Die jungen Leute aus Deutschland erzählen, wie sie Schule und Freizeit unter einen Hut bringen.
Situation 1: Hallo, ich heiße Nadja und bin 14. Neben der Schule habe ich unter der Woche noch
Tanzunterricht. Ich versuche nach Möglichkeit, für die Schule vorzuarbeiten, um dann Zeit für meine
Hobbys zu haben. An den Wochenenden möchte ich mich aber anderen Dingen als der Schule wid-
men. Ein paar Fächer sind mir wichtig, da möchte ich gute Noten haben, der Rest ist nicht so wichtig.
Situation 2: Mein Name ist Anil. Schule steht bei mir an erster Stelle, dann erst kommen die Freunde
und danach kommt der Fußball. Erst wenn für die Schule alles geregelt ist, widme ich mich meinen
Hobbys. Ich nehme die Schule sehr ernst, schließlich möchte ich einmal einen guten Beruf erlernen.
Situation 3: Hallo, ich bin Heiner. Schule und Freizeit kommen sich bei mir nicht in die Quere. In
der Schule läuft es gut, und da ich in der 13. Klasse bin, konnte ich ohnehin viele Fächer abwäh-
len. Ich habe meistens nicht so lange Schule und nachmittags generell frei. Dann mache ich
meinen Sport, also Fitness, und treffe mich mit Freunden. Da gab es bisher keine Konflikte.
Situation 4: Ich heiße Stella. Freizeit zu haben und so viel Zeit wie möglich mit meinen Freunden zu
verbringen, ist für mich das Wichtigste. Zum Glück macht mir die Schule ohnehin keine Probleme,
sie läuft einfach nebenher, und bisher hat immer alles gut geklappt. Ich glaube, das Lernen fällt mir
einfach leicht.
Situation 5: Mein Name ist Sebastian. Ich bin Schüler der 10. Klasse. Leider habe ich nicht oft frei,
weil ich viel für die Schule lernen muss und weil mein Schulweg viel Zeit in Anspruch nimmt. Ich fahre
zur Schule mit der U-Bahn und dann noch mit dem Bus. In meiner Freizeit lese ich gern. Besonders
gefallen mir Krimis.
II. Semester
Variante 1
Aufgaben 1—3
TSCHERNIWZI
„Glauben Sie nicht, dass Czernowitz eine Stadt ist. Es ist eine Welt. Es könnte genauso gut
ein Vorort von Wien wie auch von New York sein“, hat die Schriftstellerin Nora Gray gesagt.
Im Jahre 1408, als Teil des Fürstentums Moldau, hat man diese Stadt am Pruth zum ersten Mal erwähnt.
Die Stadt, die auf einem wichtigen Handelsweg zum Schwarzen Meer lag, wollten viele Mächte besie-
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Traskription der Hörtexte
gen. Im 16. Jahrhundert haben die Türken die Region besetzt, 1775 fiel die Bukowina an die Habsburger,
unter deren Herrschaft sich die Stadt bis zum Ende des ersten Weltkrieges im Jahre 1918 befand.
In dieser Zeit entstanden ein reiches kulturelles Schaffen sowie die eindrucksvolle Architektur, die
der Stadt auch heute noch ihren besonderen Charme verleiht und den Beinamen „Klein-Wien“ gab.
Wichtig für den kulturellen Aufstieg von Czernowitz war die multiethnische Zusammensetzung der
Bevölkerung. Hier lebten Ukrainer, Juden, Rumänen, Armenier und Deutsche friedlich nebeneinander
und prägten zusammen das kulturelle Leben der Stadt. Auch der technische Fortschritt machte damals
vor Czernowitz nicht halt. Eine elektrische Straßenbahn wurde 1897 sogar ein halbes Jahr früher als in
Wien eingeführt.
Nach 1918 gehörte die Stadt unter dem Namen Cernăuti zu Rumänien, von 1944 bis 1991 als Tscher-
nowzy zur Sowjetunion und seit der Unabhängigkeit, Tscherniwzi genannt, zur Ukraine.
Zu den berühmtesten Vertretern der Stadt, ohne die die deutsche Lyrik des 20. Jahrhunderts nicht
zu denken ist, gehören die Lyriker Paul Celan und Rose Ausländer, die die Verfolgung und Ver-
nichtung im Holocaust überlebten. Celan prägte den Ausdruck, dass hier die Gegend sei, in der
Menschen und Bücher lebten. In der Literatur war die Heimat ein wichtiges Thema für die Schrift-
steller, egal, in welcher Sprache sie schrieben — Deutsch, Jiddisch, Ukrainisch oder Rumänisch.
Im Jahr 2008 feierte die Stadt Czernowitz ihren 600. Geburtstag. Diese schöne und moder-
ne Stadt bietet unvergessliche Eindrücke aufgrund ihrer multiethnischen Geschichte und Kultur an.
Aufgabe 4
Person 1: Ich heiße Veronika. Die Musik spielt in meinem Leben eine sehr wichtige Rolle. Ohne Musik
kann sich kaum jemand sein Leben vorstellen. Wie auch andere Jugendliche, höre ich Musik gern und
oft. Aber ich spiele auch selbst Klavier und möchte in der Zukunft Musikerin werden. Nach dem Gym-
nasium möchte ich weiter an einer Musikhochschule studieren. Besonders gern mag ich klassische
Musik, ich spiele auch selbst viele klassische Werke, aber auch Rock höre ich oft.
Person 2: Mein Name ist Tim. Ich selbst spiele leider kein Musikinstrument, aber ich höre gern, wie das
andere machen. Mit meinen Freunden gehe ich manchmal in Konzerte, wenn eine Hip-Hop-Gruppe
in unsere Stadt kommt. Aber noch häufiger gehen wir in die Disko, da kann man die Musik nicht nur
einfach hören, sondern auch mitsingen und tanzen. Das finde ich super! In unserer Schule gibt es auch
eine kleine Band, die die ersten Schritte in der Musikkarriere macht. Ich gehöre auch dazu. Ich weiß
nicht, wie mein Leben weiter aussieht, aber die Musik bleibt für mich auch später eher ein Hobby.
Person 3: Hallo, ich bin Sabine. Zu meinen Interessen gehört die Musik auch, aber die steht eher an
der dritten Position nach der Schule und meinen Freunden. Ich meine, dass ich jetzt schon viel für
meinen zukünftigen Beruf lernen muss. Ich möchte in der Zukunft Übersetzerin werden und deshalb
beschäftige ich mich jetzt sehr intensiv mit Englisch und Französisch. Ich lese viel, mache Übungen,
übersetze Texte. Wenn ich frei habe, gehe ich gern mit meinen Freunden aus, zum Beispiel in die Dis-
ko. Da hören wir selbstverständlich viel Musik. Aber ich kann nicht sagen, dass ich jede freie Minute
der Musik widme.
Aufgabe 5
1) Hallo Philipp! Jan hier. Ich habe eben im Fernsehprogramm nachgeschaut. Dein Lieblingskrimi ist
nicht um 21.00 Uhr, sondern um 20.15 im ZDF.
2) Daniel, hallo! Hier ist Ben. Ich mache am Freitag eine Geburtstagsparty. Kommst du? Ruf mich bitte
an oder schicke eine SMS.
3) Hallo Verena! Hier spricht Klaus. Du weißt, wir haben am Donnerstag einen Sportwettkampf mit der
9B. Wir brauchen noch einen Sportler für den 100-m-Lauf. Kannst du mitmachen? Du läufst doch
sehr gut. Ruf mich bitte an.
4) Hallo Tante Klara! Du hast gefragt, wann ich nach Dresden fahre. Mein Zug fährt morgen um 11.45
Uhr ab. Kannst du mich mit dem Auto zum Bahnhof bringen? Das wäre toll!
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63
Traskription der Hörtexte
Variante 2
Aufgaben 1—3
Hamburg — Tor zur Welt
Hamburg ist nach Berlin mit über 1,8 Millionen Einwohnern die zweitgrößte Stadt der Bundesrepublik
Deutschland und auch ein Bundesland.
Für Norddeutschland und für das nördliche Europa ist diese Stadt ein Verkehrsknotenpunkt ersten
Ranges. Hier treffen Schiffe aus aller Welt ein. Das gilt aber auch für die 700 Fernzüge, die die Elb-
metropole täglich von vier großen Bahnhöfen verlassen. Der Inter-City-Express (ICE) hat in Hamburg
seine Heimat. Man hat ihn 1991 erstmals eingesetzt.
Jeder, der von Hamburg spricht, denkt zuerst an den Hafen. Er ist der größte und wichtigste Seehafen
Deutschlands und zugleich sein größter Außenhandels- und Transitplatz. 45 der größten deutschen
Unternehmen haben hier ihren Hauptsitz. 1989 feierte der Hafen mit einer großen Parade seinen 800.
Geburtstag.
Hamburg ist auch der bedeutendste Medienplatz Deutschlands. Es ist der Sitz der größten deutschen
Zeitschriftenverlage, der Deutschen Presse-Agentur (dpa) und einiger Fernseh- und Hörfunkanstalten.
Kultur wird aber in Hamburg auch groß geschrieben. 1678 gab es hier die erste ständige Oper Deutsch-
lands: Hier wirkte Georg Friedrich Händel. Ein bekannter Sohn Hamburgs war Johannes Brahms; er
schrieb Meisterwerke in fast allen Formen klassischer Musik. In den vergangenen Jahren wurde die
Stadt zu einer Musicalmetropole. Weltbekannte, erfolgreiche Musicals hat man hier aufgeführt. Viele
Alleen und Parks machen Hamburg zu einer grünen Stadt. Nach New York und Hongkong gibt es in
Hamburg mehr Konsulate als sonst in der Welt. 100 diplomatische Vertretungen gibt es in der Stadt.
Aufgabe 4
Person 1: Mein Name ist Kevin. Wie auch viele andere Jugendliche benutze ich das Internet fast jeden
Tag. Für die Schule müssen wir jetzt viele Referate und Aufsätze schreiben, und sehr oft kann ich die
jeweiligen Informationen nur im Netz finden. Wenn ich etwas brauche, kann ich per eine Suchmaschi-
ne nach den nötigen Infos suchen, und es läuft alles sehr schnell, man verliert dann nicht viel Zeit für
die Suche. Viele spielen auch Computerspiele online, für mich ist es aber eher etwas nicht Ernstes, ich
bin doch kein Kleinkind mehr.
Person 2: Hallo, ich heiße Katja. Das Thema „Internet“ ist heute sehr aktuell. Wie der Computer, so
auch das Internet sind aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken. Fast alle Jugendlichen haben zu
Hause einen PC und viele auch einen Internetanschluss. Wozu brauche ich es? Ich habe viele Freunde
nicht nur in meiner Stadt, sondern auch in anderen Städten und sogar Ländern. Um mit ihnen am
schnellsten zu kommunizieren, kann ich ohne Computer und Internet nicht auskommen. Die Kommu-
nikation mit meinen Freunden finde ich besonders interessant. Ich lese auch viele Aussagen in Blogs
und Foren und äußere auch meine eigene Meinung zu vielen Fragen, über die man dort diskutiert.
Person 3: Ich heiße Max und habe wie auch viele andere einen Computer zu Hause. Seit einiger
Zeit habe ich auch einen Internetanschluss zu Hause, so kann ich jetzt nicht nur verschiedene
Computerspiele von zu Hause spielen, sondern auch mit anderen bloggen oder chatten. Die Kommu-
nikation im Netz finde ich gut, denn man kann anonym bleiben und dabei alles sagen, was man meint.
Aufgabe 5
1) Hallo Christine! Karin hier. Weißt du, Christine, ich muss ein Referat über einen österreichischen
Komponisten schreiben, aber mein PC ist kaputt. Könntest du mir bitte helfen und im Internet nach
den Infos surfen? Ruf mich bitte an.
2) Hallo Kevin! Hier ist Gerd. Hast du gehört, dass wir am Freitag gegen die 10B Volleyball spielen?
Kommst du? Ruf mich bitte heute noch an. Tschüs!
3) Hallo Lars! Hier ist Tim. Ich habe gehört, du fährst im Sommer nach Schweden. Kannst du dort
bitte Fotos machen? Ich brauche die für meine Sammlung. Danke im Voraus. Alles Gute!
4) Veronika, hallo! Jana hier. Wenn ich mich nicht irre, habe ich bei dir meinen USB-Stick
vergessen. Kannst du bitte nachschauen? Vielleicht am PC auf dem Tisch? Ruf mich bitte zurück.
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підручника «H@llo, liebe підручника «H@llo, (до підручника “H@llo,
Freunde!» 10(6) Freunde!» 10(6) Freunde!” 10(6),
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