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»Beziehungen schaden nur dem, der sie nicht hat." Vagal i /Klaus Klages/ { % ty t 4 t Il. Zwischenmenschliche Kontakten 4! ty + Wie kann man Bekanntschaften + Hast du ei- schlieBen? nen bes- + Was ist deine Meinung uber vir- ten tuelle Bekanntschaften? Freund/eine beste Freundin? * Warum suchen so viele Men- » Wie war die Familie friher? schen einen Partner/eine Part- * Gibt es Gleichberechtigung In nerin online? der Familie zwischen Mann und * Was ist der Unterschied zwi- Frau? schen Freundschaft und Be- * Warum ist es einer Frau viel kanntschaft? schwieriger, Karriere zu ma- «Warum ist Freundschaft wichtig? chen? + Wie kann man Freundschatten + Hast du eine gute Klassenge- schlieBen? meinschaft? «Was kann man mit Freunden + Welche Programme macht machen? deine Klasse zusammen? © Wie ist der ideale Chef? 3. Kennenlemen (persénlich, online usw.) Vor der Kindheit an lernen wir viele Menschen kennen [z.B.: in der Nachbarschaft, in der Schule, auf dem Arbeitsplatz und in unserem Wohnort). Viele von ihren kennen wir nurvom Sehen her und wir griBen nur einander. Mit anderen plaudem wir ein paar Worte und es gibt solche Menschen, mit deren wir regelm&Big Kontakt haben. Von innen kommen einige néher zu uns, die spater unsere Freunde werden. Ich habe Freunde und Freundinnen von der Schule und von der Nachbarschaft. Ich pflege diese Kontakte zu ihnen. Virtuelle Bekannischaften Ich habe nur persénliche Kontakten, virtuell habe ich niemand noch nicht ken- nen gelemt. Viele finden es spannend, Uber das Intemet Kontakte zu schlieBen, aber ich mag das nicht. Ich kann das nicht wissen, wer an der anderen Seite am Computer sitzt und ob e1/sie die Wahrheit sagt. Die Virtuelle Kontakten kénnen sich noch einer Zeit nicht mehr weiterentwickeln, man muss sich persdnlich treffen. Online Partnerschaft Viele suchen einen Partner/eine Partnerin online. Damit spart man viel Zeit, das ist bequem, und man kann unter mehreren Personen wahlen. Das bietet viele Pariner- bérsen, wo man einen passenden Partner finden kann Das hat aber Nachteile. Es gibt BetrUger und Heiratsschwindler, die die Menschen aus- nuizen kénnen. Aber das ist eine gute Méglichkeit fir solche Menschen, die schon lter sind und kennen keine Orte, wo die Menschen zusammenkommen. Die alleiner- ziehenden Elfen haben auch wenig Zeit und Gelegenheit, einen neuen Lebens- partner zu suchen. Freundschaft Eine Bekanntschaft ist fUr mich oberflachlicher, aber Freunde erzdhle ich alles. Freunde sind auf einer Wellenléinge, sie vertrauen und heffen einander. Bekannte kann man viel haben, aber wahre Freunde gib! es eigentlich nicht so viele. Heutzutage den- ken viele, dass si¢ durch das Intemet viele neve Freunde haben. Ich meine aber, dass diese Beziehungen eher Bekannischaften und keine wahren Freundschatten sind. Es gibt auch Freunde, die ich nur noch selten sehe, trotzdem wei ich, sie sind da und bleiben Freunde, auch wenn man sich nur selten spricht und sieht. Freundschaften spielen von klein auf eine groBe Rolle in unserem Leben. Sie kin- nen lebenslang halten. Im Laufe der Zeit kann es passieren, dass Freunde verloren ge- hen, aber dies geschieht nur dann, wenn man sich nicht mehr versteht. Freunde erle- ben Vieles zusammen, teilen vielen Momente miteinander. Ein guter Freund ist immer flr einen da, egal, in welcher Situation man sich auch immer befindet. Der wahre Freund verrit seinen Partner nie, und ldsst ihn niemals in Stich. Wenn man Freundschaften schlie8en méchte, muss man offen und kontaktfreudig sein, Die ersten Freunde let man im Kindergarten oder in der Schule kennen, Spater kann man neve Freunde an der Universitat oder am Arbeitsplatz finden. Aber auch der Zufall kann beim Entstehen von Freundschafien eine Rolle spielen. Heutzutage kann man aber jedoch virtvelle Freundschaften knipfen Ich habe viele Freunde und Freundinnen, mit denen ich zusammen viel unter- nehme. Freunde zu haben ist sehr wichtig, weil man mit innen Uber alles sprechen kann. Ein richtiger Freund ist immer fr uns da, hilft uns gem. Man kann mit dem besten Freunden zusammenlachen und sogar zusammenweinen. Man kann mit Freunden ins Kino, ins Theater oder in die Disco gehen. Man kann nach der Schule zusammen Computer spielen, Karten spielen, in ein Pub gehen, Darts spie- len oder einfach mal plaudem. Oft gehen Freunde gemeinsam zu einer Party, zum Training oder sogar zu Privatstunden. Es gibt Freunde, die einander sogar éhniich sind. Off haben sie gemeinsame Interessen und Hobbys und ihre Einstellungen zum Leben ist auch Gleiche. ‘Mein bester Freund Mein bester Freund hei8 Csanéd, er ist 15 Jahre alt. Ich kenne ihn seit 9 Jahren, wir sind seit der Grundschule gutbefreundet. Wir haben uns in der Schule kennenge- lernt. Beide interessieren wir uns for die Natur und wir mégen die gleichen BUcher (wir lesen gern Bucher von Jené Rejt6). Wir gehen off zusammen wandem. Mein Lieblings- fach ist Chemie, und sein Lieblingsfach ist Physics. Beide mégen wir gute Filme, haupt- sdchlich die Komédien. Er hat braune Haare und blaue Augen, sein Gesicht ist rund, er ist groB und hat eine starke Figur. Er achtet auf seine Figur, er macht regelmaBig Sport (rude), er emahrt sich sehr gesund, erisst viele Gemise. Er mag die bequemen Kleidungen. Er wohnt in Esztergom, in einem Einfamilienhaus. Sein Zimmer gefallt mir sehr, weil es Klein ist, aber es ist schén eingerichtet. Ich besuche ihn off nachmittags, wir surfen im Intemet, spielen Computerspiele, sehen gemeinsam filme oder wir unterhalten uns Ober die Schule (seine Eltern Arbeiten in der Schule, wo meine Eltern auch arbeiten). Ober andere. Er ist ein fauler Schiler, aber er lernt gut, hat Vieren und FUnfen. Er ist besonders gut in Mathe und in Physisch. Wir nehmen zusammen an Matheweltbewerben teil Mein bester Freund ist hilfsbereit, humorvoll und ehrlich. Er ist zielstrebig, er gibt nicht einfach auf. ér kann mit Menschen gut umgehen, erist sehr offen. Er hat gute Kommu- nikationsfahigkeiten. 4, Rollen in der Familie Die Familie friher Die Familie war frdher ganz anders, wie heute. Der Vater war der Herr im Haus. Er verdiente das Geld. Die Mutter hatte die Aufgabe, den Haushalt zu fUhren und die Kinder zu erziehen. Der Vater half dabeinicht. Mehrere Generationen wohnten zusam: men in einem Bauerhaus und die Kinder erlemten die Hausarbeiten und sie sollen die lteren Familienmitglieder ehren. Es gab wenige Scheidungen und heirateten nicht immer aus Liebe. Sie mussten heiraten, wenn die Eltern erlaubten. Die Frau durfte nicht berufstatig sein und Karriere machen. Die Familie hatten oft mehr als 3 Kinder. Gleichberechtigung in der Familie Leider giot es keine Gleichberechtigung in der Familie zwischen Mann und Frau. Die Frauen sind leider benachteiligt. Wenn sie berufstatig sind, mUssen sie dann die Hausarbeit machen. Viele Manner denken, dass sie Geld verdienen und deshalb muss man sie zu Hause in Ruhe lassen. Sie wollen alles bekommen (Essen und Getranke) und sie sehen fern, wahrend die Frau den Haushalt macht. Wenn die Frau mit dem Kind auf Babyurlaub zu Hause bleibt, kann sie sich nach einer Zeit allein fUhlen, fehlt ihr die Gesellschaft. Es gibt solche Frauen, die es langweilig fin- den, 3 Jahre lang nur zu Hause tatig zu sein. Nach dem Babyurlaub ist es schwer, wie- der auf den Arbeitsplatz zuriickzugehen. Es ist einer Frau viel schwieriger, Karriere zu machen und flhrende Position auf dem Arbeitsplatz zu bekommen 5. Beziehungen am Arbeitsplatz / in der Schule Klassengemeinschaft In Aligemeinen komme ich mit meinen MitschUJlem gut aus. Ich habe mehrere gute Freunde in der Klasse. Mit den Jungen komme ich genauso gut aus, wie mit den Madchen. Sie sind meistens gutgelaunt und ehtlich. Ein paar Madchen sind oft klatsch- sUchtig, was mit stért. Unsere Klassengemeinschaft ist gut, wir verstehen einander und wir haben gemeinsame Probleme wahrend der Schulzeit (z.B.: Klassenarbeiten, Pri- fungen, verschiedene Veranstaltungen usw.). Klassenprogramme Wir unternehmen viel mit unserer Klasse, unsere Klassenlehrerin organisiert uns Viele gute Programme. Jedes Jahr machen wir eine Klassenfahrt, im Herbst waren wir 2.8. in Szeged. Wir waren schon mal im Ausland. AuBerdem gehen wir mehrmals im Jahr ins Theater. Ich mag sehr das Theater und ich nutze immer die Gelegenheit aus. Wir waren schon mal zusammen im Kino und in mehreren Museen (z.B.: im Museum der Ungarische Folklore, im Naturwissenschaftlichen Museum in Budapest und in Wien, in allen Museen in Esztergom}. Wir machen auch Sporiprogramme: wir waren auf der Donau rudem, spielten Bowling in Budapest und liefen in Tat Schlittschuh. Diese Pro- gramme verstarken die Klassengemeinschatt. Kontakte auf dem Arbeitsplatz Die Kontakte auf dem Arbeitsplatz sind sehr wichtig, aber nicht nur awischen dem Arbeitgeber und dem Arbelinehmer. Der ideale Chef Den ideolen Chef ehren die Arbeiter, nehmen ihre Anweisungen an. EF ist ver- standnisvoll und hért immer die Probleme der Mitarbeiter. Er verlangt nicht zu viel von seinen Arbeitern und Gberlastet sie nicht. Er bietet einen sicheren Arbeitsplatz, also ver- dient man relativ gut und ist sozial versichert. Das ist sicher, dass er sich nie mit den Kollegen vor anderen streitet. Wenn der Chef so ist, denn wird das Arbeitsklima gut und gemiltlich.

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