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Gi Bowe BF @AVA fr,ing.C,0,BolJe afGenniis 1924 VOLLSTANDIGE GUITARESCHULE in drei Abtheilungen. Die I?u,2" Abtheihing. | Die 3% Abtheilung, Endhal, die AnfandsGrinde der Musik, | Rinfhilt, 50 anserleseie Stiiche verschie. dle Bowchreibing des Snstrtoites; die > dene Karalstors fir dieses Work inhi vithigen Hsigiely uid Pong e+" siete genetic “aide tie cicdenter Aufeinanerilje;wm deven'= | Zaglinge za ihrem Stuium anzufenern. Anwendung zu erfeichtern , s yerfasst unl seinen Zoglingen gewidmet rox MAVTRO CARCASS, Weg de make ‘* Abtheilng, wuts MAINZ, B, cHOTTS London, Schott & 0? Ps P Schott BrisseficbridenSchott if earn gt Sydley Schott § 9 t iG Gi Boise //37 GAVA tr,ing.C.0,Bolde afGenn:,s . 1924 ec Tes Exemples elles Legane néoeinires Aaanca suceinerten pour on fete "ain “composés expromoment pour cot Ouvrage ct propres & encourager AX Tes ives: dane leurs Etudes, / A Ness ahs q Wee 4 vo VORERRINNERUNG DES VERFASSERS . Bei Verfertigung dieser Schule, war es mei ne Absicht nicht ein wissenschaftliches Werk za schreiben’; ich wollte blos die Erlernung das Gui tarespielens erleichtern und wililte dazu einenWeg; welcher auf das bestimmteste,einfachste und deut. lichste, eine griindliche Kenntniss aller dem Instr mente zu Gebote stehenden Mittel darbietet . Die gimstige Aufnahme welche bisher meinen Werken von Kinstlern und ausgezeichneten Liebha. hern zu Theil wurde,,eranlasste snich auch dieses zu verdffentlichen .Da eine langjShrige wahrend dem Ertheilen des Unterrichtes erworbene Erfabrung , mich niltaliche Bemerkungen machen liess, glaubte ich diese schrifilich abfassen zu missen: hesonderen Fleiss habe ich angewendet jede Ucbung stufenweise voraubereiten damit ein Zogling,ssenn thm auch das Instrument ganz fremd ware, alle Uebungen von der ersten an bis zur letzten spielen lerne, ohne auf Sclivierigheiten zu stossen welche darch thre Trocken. heit nur zu oft beitragen, ihn muthtos zu machen . Abgesehen von dem Fingersatze der linken fund, welchen ich sehr umstandlich erdrterte, schien mir doch die Bildung der rechten Hand eine wiehtige Sa. che zu sein um sich ein festes und shines Spiel an. zmeignen.Den Fingersats fiir diese Hand habe ich bis, zum xweiten Theile, unter dem Afschnitt Position(Lag) angezeigt: ist der Zégling his dahin fortgerlicht , so wird er hinlanglich unterrichtet sein und denselben selbst anffinden Kénnen . Der dritte Theil,dient bles zur Erholung,ssird aber nicht ohne Nutzen sein; er enthalt 50 Sticke von versehiedenem Charakter, stufenweise geord net, . Nach der Erfahrung die ich bei meinen Ziglin. gen miadhte, kann ich versichern dass deder mit Fab. igheit begabte,der diese Schule von Anfang bis zu Ende mit Aufmerksamkeit durehgeht,vollkommene Kenntniss des Guitarespieles erlangen wird . Ich wirde mich fiir meine Bemithungen gezie_ wénd helohnt schatzen, wenn ich die Versicherang erlangte vin niitzliches Werk geschrieben zu haben. AVERTISSEMENT DE LAUTEUR . En composant cette Méthude, jo wai pas eu Vin. tention de faire un ouvrage seientifi senlement rendre plus facile Tétude de la Guitare. en adyptant un plan qui puisse, de la maniére Ja we; fai soul plus claire 1a plus simple et Ia plus préeise donner tune commaissance approfundie de tointes Tes reson. ces de cet instrument . accueil flatteur que les artistes,et les a mateurs distingués, ont bien wutu faire jusquca ce jour A mes ouvrazes, mva déeidé & publier ce - -Une Tongue expérienee, acquise dans Ia ear rigre de Venseignement, mayant fourni des ob. servations utiles, jai eru devuir les consigner par éerit apporté Te plus grand soin a pré rugressivement chaque Iecon, afin qu'un parer dire, qu wanrait aueune notion de Vinstrument puisse jouer depuis la premitre étude jusqu’ la derni’re sans rencontre de ces arid Gui trop souvent ne servent qula le dé - courager Indépendamment du doigté de Ja main gwche, que ji acoup de meéeanisme de la main droite nya toujours paru traité avee be eloppemens, le une des choses essentielles pour parvenir & a cri un jeu stir et brillant . Sai indiqué le de cette main jusqud 1a dew me partie, ar. ticle position: une fois arrive A ce. point, Télowe aura acquis assez de connaissances pont pau doigter de lui méme . La troisitme partie n'est qu'un délassement, qui cependant rest pas sans utilité, elle renfer. me Cinquante morceaux de différens caractéres cassis progressivement . de puts assurer, par Tapplication que jen ai faite aree mes déves,que toute personne intelli - gente qui ctudiera cette méthode av attention ; depnis le commencement jusqu’ la fin, aequerra nisme de la Gui. une connaissance parfaite du ms tare. de me ervirai dignement ricumpensé, de mes travaux si je puis acquérir Ia certitude davoir cou. posé un ousrage utile 4556. ANFANGSGRUNDE DER MUSIK . Musik heisst die Kunst Tine mit einander zu ver binden und hersorzubringen .Eine Folge von mit ander au? eine angenehuie Weise verbundener Tene heigst Melodie;solchergestalt mit einander yerhundene Téne welehe das Gehir gleichzeitig nt hegriin en die Harmonie Lin die Tone darzu bedient man sich Meiner Zrichen welche Noten heissen ; diese schreibt nian auf finf wagereebte Linien in gleicherEnt fernung von einander und in deren Zwischenraume.Die. se fin Linien in der Gesammitheit dla diese terbundenen finf Linien nicht hinreichen,alle hei der Musik sorkommenden Tine zu fassen, so figt ian deren kleinere oberhalh und anterhalh derselhen bel die man Zusatz2oder Nebenlinien nennt . Noten auf den Linien und Zsvischenrdumen Nuten mit Zusatzlinien ober. PORTER PRINCIPLES ELEMENTAIRES DE LA MUSIQUE, La Musique est Tart de combiner Tes suns , et dle Jes exprimer. La succession de di ints dune maniére agreable produit Ia melodie, Jes sons combinésde maniére & oe que Toreille en tende leur union simultance, furment Charwonte . Pour exprimer les sons on se sert de appellés Nutes;on les cerit sur eing Dle de ees ¢ing lignes sen wea cing lignes ou portce ne aulfixent pas & DE ~ tendue de la Musique on en ajoute de petites an dessus et au dessous de ta portée que Ton nomme lignes adiitionnedles « Notes sur les Fignes ot dans Ine inter Lig Noten mit Zusatali halb unterhalh. ere tt Notoy awe fs lignes m elles wu dessus de Le portie « YON DEN NUTEN . Die Musik enthalt sielen Noten welche ¢,05I,5G)a,4 heissen,figt man nun noch Cals Ohtave bei so entsteht eine Folge von acht Noten die man Tonleiter nennt « NATURLICHE © TONLEITER | € v & Fr wan zu Anfang 1 best welcher f die raubdie Der Schlissel int ein Zeichen welebos dor Notenlinie setzt,um die Benesinng der Noten, Es gibt deren dreterlei:den @ Schliissel auf div zweite Linie,den € Sehltissel B welelitr vier ersten Linien,und den FSchhissel wel Sierte Linie zu stehen kommt « . Bei Musik fir die Guitare ist nur der G Schllissel ge. brduchlich . Beispiel von Noten des G Schlissels. r MA coerGadté Zitk St or ne MT rR SOL TA ST wollen aa dessins de La poste DES NOTES . La Musique est composée dle sept no me OT, AE MTA SOLLA,SKet en repeat on formera la succession de huit notes.que Fin appelle gum CAMME NATURELLE D'UT € A # ¢ st vr DES OLEFS . Lalet eat un agne qui se met ate commencement de la portér, pour déterminer Te nom de notes . Ty a trois sortes le Clefsqui sont sla Clef de Sul qui se pose sur La seconde Tigne,la Clef d Tt qui 5 Dose sur les quatre premicres lignes et la Glefde Ra se pose sur In quatriome ligne ‘La Musique de Guitare ne s¥erit 1n Clef de Sul Exemple des Notus sur Ja Clef de Sul . DEF S yoane ae pe 2t vr ae wT PRS 4556 GESTALT UND GELTUNG DER NOTEN UND PAUSI Die Noten haben sichenerlei Gestalten,und_ haben siebenerlei unterschiedliche Geltung sunter der Geltung, ciner Note verstebt man die Dauer des Tones die sie her. vorhringt diese Dauer ist durch die Gestalt der Note selbst bestimmt dede der sieben Notenfiguren,hat eine Pause dit mit ihrer Geltung tibereinstimmt, das heisst leicher Daner ist . Ganze Nate. FIGURE HT VALEUR DRS NOTES. ET lies figures des Notes sont au nombre de sept qui sont de sept raleurs différentesson entend par Ja wi avoir le son qurelle te dure west determine par la fi hacune dis sept figures de nates lui correspond en valour, eest-d-divede Pause ganae Note geltend Toate. ganze Note gilt 2Halbe Pane Sites get ul ene Ronde, Pause ine halhe Note geltend. Ce Ronde vaut dens Blvnches oder vier Viertheil Domi Siteoss gel we Blanche Pause cue vineshel Nate getter, (Ou quatee oder acht Avhttheil Soupir ei vat tee Nv Pause im Achttheil geltond (SSS = ———S ‘Oe hit Crocker oder 46 Sechszehntheil . (Ou 46 doubles Ceaches . oder 32 Zweiunddreissigtheil . = = ll Demi Soupie Pause cin Sechssehatheil geltend . (Quart de Sonpie Qed neat wae dhl Grvahe Pause cin 52 Uheil geltend Ox 52 triples Croches Vierundsechszigtheil sind viermal gestrichen de. ren eine ganze Note 64 enthalt , VOM PUNKT. Ein Punkt gleich nach der Note oder einer Pause ge. setzt,rerlingert deren Dauer un dieHfilfte:mithin gill tine ganze Note mit einem Punkt drei halbe Noten, eine halbe Note mit Punkt ,lrei Viertheilnoten,eineViertheil. note mit Punkt,drei Achttheilnoten,eine Achttheilnote mit Punkt,drei Sechszehntheilnoten u,s.0v- Zavseilen werden zsvel Punkte nach der Note gesetzt der zueite gilt alsdann die Malfte der Geltung des Erste. 2 Takt Pausen. Bion de a Pauses. Rei Pansen die mehrere Tak ; te hindurch gelten hedient man sich dieser Zeichen 2Takte geltend, Valant 2 mesures. 3 Tokt Pausen. 5 Pauses. BTakio colton. Valamt Simosures, Valant 4 wesures (qa suet ee teiple ashe Les quadruples eroches sont barrées quatre foi i] en faut soixante quatre pour une rode DU POINT . Le point placé immédiatement aprés une note queleonque,ou un signe de silence, auzmente de 210 16 sa valeur: ainsi,la ronde pointe aut trois blon - ches Ja Dlanche pointée trois nol trois eroches, la eroche pointée, trois doubles ero ~ ches ete.ete Tarrive quelyuefais quvon met deus po suite dune note; le second point alors, augmented moitié Ia valeur du premier. sla noire pointer ts a la 4 Takt Pausen. 4 Pauses « Pour silences on emploie ces signes ni les patties ou plusieurs mesttres, Flak gelient 4550, VON DEN TRIOLEN Die Triole ist eine Figur von drei Noten 5f durch 5 bezeichnet diese drei Noten gelten ES “Triolegleiche Golem Triolet Sta lowe in der Daner so viel als zwei der damit wr. wandten . ‘Wenn eine Figur wn sechs Noten durch6 hezeicinet ist,so gill sie $der damit. verwandten . ‘VON DEM TART. Der Tat ist dieUnterabtheilang desselben inNoten von gleicher Daner ein ganzes Musikstiick hindureh gibt dreterlei Haupttaktarten: der Vierviertheil. takt der Dreiviertheiltakt und der Zvveiviertheiltahtsal. Ie Ghrigen sind von diesen drei hergeleitet,und werden zuxammengesetzte Taktarten benannt . Die Taktart wird het dem Anfange eines jedenSitck hes durch Zeichen oder Ziffern angemerkt die dessenUn. terabtheilang bezeichnen Die Takte werden durch senk. reclite Linien getrennt welche Taktstriche heissen . Beispiele verschiedener Taktarten, wie sie bei dem Anfange eines jeden Stiickes bezeichnet werden, und Art dieselhen zu schlagen . VIKRVIERTHEILTART > wird durch Cangemerht und solchergestalt geschla.2 gen. \ DREIVIERTHEILTART, ig wird durch 3 angemerkt & und solchergestalt geschla. gn. AWEIVIERTREILTART, wird durch Z angemerkt und selchergestall gesthla_ gen. 4 Zsvilfachitheiltakt, on, dem Viervierthei. takt abgeleitet wird mit Zangemerkt, und wie der Vierviertheiltakt geschlagen . Neunachttheiltaht,von dem Dreiviertheil. takt abgeleitet,wird mit $ angemerkt, und wie der Dreiviertheiltakt geschlagen . Sechsachttheiltaht, on dem Zneiviertheil - taht abgeleitet wird mit § angemerkt,und wie der Zwelviertheillakt geschlagen . Zsveibalbetakt, alla breve genannt , wird mit ¢ oder 2 angemerkt wind wie der Zwei — viertheiltakt geschlagen jund hegreift. die b aas\A\ 5 6 /\ /3\ S3\ fe deux tems,elle se marque par un § A deux tems ey se marque par un (Y bu TRIOLET . Le Triolet ext un groupe de treis noted, é par Ie chiffre 5 dont il est surmon té:ces trois notes doivent étre faites pour lavaleur de di Lorsque six notes sunt surmon . tées dum 6 elles mont la valeur que de quatre. DE LA MKSURE . La mesure est le partage en portions dune & gale durée de tout moreeau dem Ty a trois mesures principales;la mesure A qu tems,ia mesure 4 trois tems,et-la mesure A deus t toutes les autres sunt derivées de ees trois premicres et se nomment mesures eomposées . La mesure se marque au commencement de chaque moreeau,par des signes,ou par des ebiffres qui indiquent de eombien de tems elle est composée.Les mesures se séparent par des barres verticales,appelles baceesdemesur Exemple de différentes mesures,comme elles sont ues aut commencement dee chaque moreeau,et mis. re de Tes battre mesons 4 6 TEMS Elle se marque par un® et se bat ainsi aS unsure 4 3 Tews ; appellee trois quatre Elle ¥e marque par un 2 et se bat ainsi . i z z mesure A 2 Tews appellée deus quatre lle se marque par wn et se bat ainsi © ‘Mesure A douze huit,dérivée de Ja me_ gure A quatre temeselle ae margue par ui et se bat & quatre tems. Mesure & neuf hit derivée de Ia mesure Sa] i trois toms ello se marque par un fet se bat trois tems.» Mesure & six huit derivée de la mesure a et se bat Mesure A deux tems appellde ala brew elle ou 2elle se bat & deux namliche Geltung wie der Vierviertheiltaht , Dreiachttheltakt wird amit § angemerkt und wie der Dreiviertheittakt geschlagen . AA tems et se compose des mémes valeurs que la mesure a 4 tems. Mesure A trois huit elle se marque par 3 et se bat & trois tems . Ase YON DEM SCHLEIFE SYNKOPIREN. Diese drei Benennungen werden durch einen ge- Arlimumten Strich————~angedeutet welcher meh — rere Noten verhindet . GUSCHLIFEENE NOTEN, darunter werden mebrere Noten ver_ standen,welche nacheinander bei ei _ ner elnelnen Scivringung ertinen - GEBUNDENE NOTEN. Die Bindung zeigt an dass die Noten, so.weit das Zeichen reicht,in ihrer vol. ligen Dauer angehalten werden sollen. SYNKOPIRTE NOTEN. Unter Synkopen verstebt man eine Bindung die den schlechten Takt - theil des einenTaktes mit dem gu- ten Takithell des folgenden zusam - menfasst und als eine einzige Note darstellt. VON DEM ERHOHUNGS: ERNIEDERUNGS- UND WIEDER - HERSTELLENGSZEICHEN Das Kreuz @)erhoht die Note vor welcher es steht ip eiuen halben Ton.Das BCb)erniedert’ sie um ei- nen halben Ton. Das Bequadrat (4) stellt den urspring- lichen Ton der Note wieder her . Ein Kreuz oder B yor einer Note heisst zufallig n. Silt nur wahrend des Taktes in welchem es sich hefin. det; enn aber ein solches bei dem Anfange eines Mu. sikstiickes neben dem Schltissel steht, um die Tonart mu bezeichnen,so wirkt es auf alle Noten die auf der nauilichen Stufe stehen . Es gibt so viele Kreuz und Bals Noten; sie werden wie diese auf die Linien und Zivischenriume gesetzt . Yon Fis angefangen werden die Kreuze aufsteigend quin. tenwelse und absteigend quartenweise vorgezeichnet . Die} von B angefangen aufsteigend quartenweise und absteigend quintenmveise . DU COULE,DE LA LIAISON BT MK LA syNcoPE. Ces trois dénominations se marquent par un trait recourbé————~ qui Hie plusieurs notes en semble . xores comuées On entend par eoulé plusieurs: notes faites successivement par une seule vibration - NOTE LIBBS La liaison indique qu'il faut tenir les notes de toute lear valeur pendant Ja durée du signe . ‘NOTES SYNCOPERS On entend par syncope une note qui se partage également entre Ja partie faible dim tems et: Ia partie forte du tems suivant . DU DItzE, DU BEMOL BT bu BECARRE Le Didze (@)est un signe qui hi Vintonation de Ja note, Le Bémol (b) 1a baisse a ssse dun demi-ton de mi-ton,et le Bécarre (4) remet dans son ton primitif’ Ja note altérée par le Didze ou Te Bémol . Le Dieze ou Je Bémol posé & ditt: dime note,se nomme accidentelot nfigit que dans la mesure oit il ext plac, mais lorsqu’il est placé an eammencement des moreeaus de musique(ee quin appelle & la Clef) pour en designer Je ton,alors toutes les notes qui portent le méme nom que Te degre oit sont posés ees signesyen prennent le eareetire. Ty a autant de Didzes et de Bémols,que de notes;ils x posent comme elles sur les lignes et interlignes de la portée.Les Diézes se posent en commencant par Je Fa.) par quinte en montant et par quarte en descendant.Les ‘Bémols se posent(en commengant par le Si) par atarte ‘en montant et par quinte en descendant . FG G6 bp aA §F BOS AS DES. GES GES FES YA vr SOL MLA MSI sto MI TARE SOLO. + 2 - = & = =F aS =| TE Kreuz, : 7. TSB. 7. Ce tito 2 8 BT Auch gibt es das Doppelthreuz Ge) welches die No. te um einen ganzen Ton erhobt, doppelt BCH) welches sie um einen ganzen Ton erniedert . VON DEN INTERVALLEN Interval heisst die Entfernung eines Tones von dem andern. Terze ‘Tieroe Secunde . Seeonde . Unisonus Unison GEISPIED. EXEMPLE . 11 y a aussi le double-Didze (x) qui hausse Ia note dun ton,et Je double-Bémol ()-qui la baisse d'un ton | DES INTERVALLES . On appelle intersalle la distance quil ya dun son a un autre . Sexte. Sint Quarte. Quarto. Quinte. Quinte. Oktave Septime. O-tave ‘Septieme VON DEM TONE UND DER TONART . Ton heist hier ein solcher welcier den Grundton Gi Tonica) bestimmt, auf welchem ein Musikstiick ge haut ist Alle Noten kénnen als Grundton angewendet werden . Die Tonart zerfallt in zwei unterschiedliche Arten, namlich in die harte(dur) Tonart unid in die weicheGuoll) ‘Tonart. Bet der harten Tonart befinden sich zvvischendem Grandton und der Terze zvvel ganze Tone, bei der weichen ‘Tonart zwischen dem Grundton und der Terze ein gan. zer und ein halber Ton . GNOSSE 'TERZE.¢ TIRRCR MAZEUNE ‘VON DEN TONLEITERN. Es gibt aweierlei Tonleitern:die diatonische und die cliromatische.Die Tonleiter heisst diatonisch wenn die 5 ganzen und 2halben Tine regelmassig und naturgemaas fortschreiten sowohl aufwarts als abwdrts.Chromatisch wird sie genannt,wenn dieS ganzen Tine der diatonischen ‘Tunleiter in halbe Tine getheilt werden,deren dai zw3ll in einer Oktaye enthalten sind . Bei der diatonischen Tonleiter stehen die zwei halben Tine in den harten@ur) Tonarten anf der3“%und 4°°Stufe und auf der 7? und 8'2", in den weichenGnoll)Tonarten anfdér 2'"und3"Stufe und auf der 7°" und 8!" HARTE TONLEITER YON 6.(e dur.) mit den ganzen und halbenTinen die sie enthilt, Nach dieser Tonleiter sind alle andern harten Ton. leitetn gebildet AUFSTRIGNDE TONLEITER . GAMME_MONTANTE.« “Grosse Toise ‘Theos Majer. 1 2 45 6 7 8B Zn Umit in WEICHE TONLEITER VON A Ca moll) mit den ganzen und hallén Tonen die sie enthilt DieseTonleiter dient zum Muster fiir alle anderen weichen Tonleitern. AUPSTEIGENDE TONLEITER, oe GAMMNE MONTANTE Lieb ust7 Sia fein alleo wed Ryaleradarde? der cro “Rleine Terze. “Fierce Mineare i 6 7 8 aie & ais bk 2 ok ge ek DU TON ET DU MODE On appelle Ton un son qui détermine une Hote fon damentale,et qui la fixe toniqueset sur la quelle un morceau de musique est établi. Toutes Tes notes peu. vent étre toniques . Le Mode est le caractire du tons il'y en ade deux espives. Savoir le mode majeur et Te mode mineur, Le mode est majeur, lorsqu'il y a deux tons plein de Ja tonique 4 la tierceset mineur lorsqu'il ya-un ton et demi de la tonique a la tierce . ALINE TERZEs THEnce MINEUAB. ==] DKS GAMMES . Ty a deux sortes de Gammes:la Diatonique et la Chromatique.La gamme est diatonique lorsque les cing tons et les deux demi-tons qui 1a compesent senchai nent réguli¢rement,tant en montant quen deseendanty dans Jordre naturel. Eile est chromatique lorsque les cing tons de la gamme diatonique sont divisés en demi- ee qui en formera douze dans Tétentue dé Loetave Dans Ia gamme diatonique, les deux demi-tons, se trouvent du 3%aut degre, et du 72 au 8fdans les tons majeurs;et du 2° au 3° degré yet d 8¢ dans lex tons mineurs . GAMME DUT MAJEUR ace les tons et Tes demictons qui la composent . Cette gamme doit servir de modéle pour toutes Jes autres dans le mode majeur . AGSTEIGENDE TONLEITER . CAMME DESCENDANTE . 8 7 6 5 & g& oH ag GAMME DE LA MINEUR awe les tons et les demi-tons qui la composent . Cette gamme servira de modéle pour toutes les dans le mode mineur . aut ABSTEIGENDE TONLEITER GANME DESCENDANT Bei dom Absteigen worden die Exhdhuogszeichon yur der 7ya6 State wieder sufechvben 7 6 5 ‘ og RB ob Ge G4 Shit eit art on Fe descendeat on appre Ultération do La 7% 4550. Die Tonart eines Musikstiickes wird durch die Vor zeichnung yon 74 oder bb gleich im Anfang nachdemSehliis. sel angedentet.Jede harteTonart,welche ich hier Hauptton. art nenne,hat ihre verwandte weicheTonart.Sie heist darum yerwandteTonart weil sie die nimliche Vorzeich- nung wie die Havpttonart hat,ausgenommen die harteTon. art€ und die damit vernandte weiche Tonart A welche bei de vine Vorzeichnung haben. Die verwandtenTinarten stehen eine kleine Terze tiefer als thre Haupttonart, wie man aus folgender Zusammenstelinng ersehen wird : c Dar. « Dar. D Dar. A Dur 1A Mads majenr FIS moll SOL, Mode asjeer E moll Ri, Mode wjenr A moll moll 7 Le ton dum morceau de musique se desizne par te? nombre de Didzes ou de Bémols qui se trouvent 4 Ta Clef. Chaque ton majeur, que jappellerai ton principal, aun ton mineur qui Iui est relatif.0n le nomme rela. tif pareequ'il est indiqué 4 Ja Clef par le mérie nombre daecidents que son ton prineipal,excepté Te ton dUt majeur,et de La mineur son relatifjou il ny a rien & la Clef.Le ton relatif se trouve une tierce mineure au dessous de son ton prineipal,comme le démontre Je tableau suivant . E Dur q Dur FIs Dur as, Dor. MI, sh, FAs, Mode wsjonr. Made majrur. Mode majeur « CIS moll GIS molt DIS moll AIS moll verwsandLmit€ Dur.sermandtmitG Dur-serwanttmitDDurserwanit Dar. erwandt mit E Dur. verwindt mit Dur verwandt mit FIS Durverwandt mitCISDor olnit TU wajean elt deSolajurelotitdeSiayr, elatifde.s wien relat de Mi majeur sti 468i major f- + = Z ae 4g ae i = PS = | Ta, Mo Mi, Mode mivear SipMode winsar Yo2,Mode miveur Ut #,Mode ainear Sal #,Modemineer RE#,)Mode mincar La #Mode miner if aoFahagjours rltiF ACES mje lal de Femajeer. seat de Si ‘Um die Erlernung der vorstehenden Tabelle abzukur— zen,and zu wissen in welcher Tonart ein Stick ausgebt , merke man sich dass wenn man niehts vorgezetehnet fin. det,es die Tonart Cdur oder A moll anzeigt. Bei derVorzeich. numgen mit #¥ete.liegt die harte'Tmart eine Stufe hoher als das letzte # derselhen und die weiche Tmart eineSta. fee tiefer als das letzte #. Bei denVorzeichnungen mit bhete: Jiegt die harte Tonart vier Stufentiefer als das letztebund. die weiche Tonart zwei Stufen hoher als dieses . Tm merkennen ob es die Ii mart oder die ver. wandte weiche (moll) Tmnart ist,so gehe man die ersten, ‘Takte durch und untersuche ob die Quinte der harten@ut) ‘Tonart durch ein # oder } verandert ist ist dieses nicht der Fall so zeigt es die Hauptdurtonart an,hat eine solcheVe Andernng statt gefiinden so ist es die vernandte weiche Guoll)Tonart. ‘VON DEN ABKURZUNGEN. Man bedient sich ofters der Abktrrungen weit mehre_ reNoten oder Notenfiguren wiederholt werden sollen.. {SS BRISPIEL. BTEMPLE. ier. relatifdeMiPmnjnes relat de Labmajear © = Se MIS, LAb, a UTh, a Ea ab a 16, Mude mineur Sol, Mudie rae ‘Tt, Mude Fa,Mode minetr ‘Sib,Mode mineur — Mib,Mode mineur Lab, Mode mineur ehubdeRbarjer, rat deSclPujee. watt dhe. Pour abréger Vétude des tableaux précédens et savoir dans quel ton est un moreeauizon remarquera que lors. quil ny a rien 4 la Clef il est en Ut majear ou en La mi. neu; avee les # le ton majeur est un degré au dessus du dernier # posé & la Glef,et Je ton mineur un degré andes sous; asec les b le ton majeur est quatre degrés plus bas que le dernier b posé a 1a Clef,et le ton mineur deux de. grés plus haut . Pour connaitre si Ton est dana le ton prineipal mo. de majeur,ou dans son ton relatif mode mineur,jl faut chercher dans les premieres mesures da morceau si Ia quinte du ton majeur est altérée accidentellement par un Diéze ou. par an bécarre; «i elle ne Test pas, on est dans le ton principal mode majeur,et si elle est alte rée,on sera dans Ie ton relatif mode mineur . DES ABREVIATIONS . On se sert souvent des abréviations lorsque plusieurs notes out plusieurs groupes de notes sont répetés . te BEISPIEL, 22 BXEMPLE, 4556. Dain dem ersten Beispiel die ganze Note mit einem Achttheilstrich hezeichnet ist so muss sie als acht Acht. theile gespielt werden,denn eine ganze Note giltachtAcht. theile,die halbe Note mit dem Achttheilstrich,als vierach. iheil,deii dieses ist ihre Geltung,die mit Sechszehntheil. strichen hezeichneteViertelnote als vier Sediszehntheile wie es ihre Geltung erfordert u.s.0v. Bei dem zmeiten Beispiel hedeuten dieStriche wel - chen eine Notenfigur yorangeht dass diese so oft wieder. holt-werden soll als Striche vorhanden sind . VON DEM ORGELPUNATE. Der Orgelpunkt kommt sowohl auf die Noten als auf die Pausen zu stehen,er zeigt an dass man dabei nach Belieben verveilen dart, a Dans le premier exemple la Ronde Sant barre croche duit se répéter buit fois, puisque la Ronde yaut ‘huit croches;1a Blanche étant barrde eroche duit se” ripéter quatre fois, puisque 1a blanche vaut quatre ery. ches; la Noire, étant barrée double croche, doit se ré_ péter quatre fois,puisque la noire vaut quatre double croches.ete: ete: « Dans le second exemple les barres dabréviation pré. ediées dun groupe de notes, signifient quill faut répe.. ter ce groupe autant de fois quill y a de bares . DE POINT DORGUE . Le point dOrgue se place indistinetement sur Tes notes et sur les pauses, il indique que Ton peut sar réter a volonté « AA WIEDERIOLUNGSZEICHEN UND RiCKWEISER. Zeigt an dass man das Stiick von der te an wo sich die Punkte befindenwie| detholen soll . DACAPO oder D.C. Zcigt an dass man von vornen wieder anfangen soll . DER RECKWEISER S. Zcigt an dass man von derStelle wo dieses Zeiehen, stelit wieder anfangen und bis zamWorte Fine(Schluss oder Ende) fortspielen. soll REZEICHNUNG DES AUSDRUCKS pane leise,sanft. bi .. Sehr Teise F Satark FR sehr stark mF halb stark sks. it Nachdrack Gres itini? Jan Starke zunehmend . Smorz: Dini anStarke abnehmend - Rall: Ritar inder Bewegung nachlassend . Znebmender Tin ————— Abnehmender Ton . ERKUARUNG DER ITALIENISCHEN WORTER, um die Taktbewegung zu bezeichnen Largo .. "sehr langeam « Karghetto. Tangsam « Cantabile » singharer Wortrag Andante 2.22.00". in massiger Bewegung. Andantino .......cetwas weniger langsam als Andante , Allegro ... munter. Allegreto. gtias giméssigter, Grazioso . Tanmuthig - Affetiunse mit lebhafter Empfindung Macstoso . .1...... majestitisch . Moderato 1.11... gemassigt . Vivace Lebhaft, rasch Presto ‘ sehnell Prestissime ......sehr sebnell . ENDE SIGNES DE RENVOIS . DAS WIEDERIOLUNGSZEICREN. LA REPRISK Tnulique quil faut répéter Ie me ceau de musique du cété of sont placés Tes points , DA CAPO on D.C. Indique quil faut reprendre au commencement « Lp nexvorX, Indique quil faut reprendre le morcean a signe jasquian mot fin SIGNE! INDIQUANT LES NU Le Piano oa P....... 0.2. veut dire doo Les 2 PP. tls piano « fost = tis fort. “demi fore. : “foreé Gres: Rint: * renforgant Smorz: Dimi 1 iminnant « Rall : on retard Pour enfler le son_—————— Pour diminuer Te son . EXPLICATION DES TERMES TTALIENS indiquant les mouvements Largo .. . Tent» Larghetio moins leat que largo - Cantabile Thnoutemont aisé et uo peut Lent Andant. Zhi trop Trot ni trop Andantino . LT moins Tent que PAndante ‘Allegro. gi Allegretto s.. Tins vite que FAlbagen Grazioso ... Graciousement Affettanso . Affectuvuserent Maestoso .. Majesticusement Vowlerato Murlerenent Livir. Vie Dts ie PIN GUITARE SCHULE . ERSTER THEIL wg und Stimmung der Guitare. Die Guitare ist mit sechs Saiten bezogen,die drei ex sten sind Darmsaiten und die drei anderen von Seide mit Silberdrath ihersponnen.Sie werden alle nach Quarten gestimmt ausgenommen die zuveite welche mit der drit. ten in eine Terze gestimmt wird . ‘Darmeniten de beyen WIE MAN SITZEN MUSS UM DIE GUITARE ZU HALTRN and Stellung der Hinde. Um die Guitare gut halten za konnen, muss man ei- nen etwas hdheren Stubl wablen als die gewshnlichen sindjden linken Fuss anf einen Schemel setzen welcher mit sem Stuble auf Welehem man sitzt die gehdrigeHohe hat;dann entfernt man das rechte Bein mit auswarts ge. Kehrtem Fusse: das linke Bein behilt die gewehnliche Stellung,das Gewicht des Kérpers rubt grésstentheils aufdem linken Schenkel . Sitzt man nun fest auf diese Weise, so setzt man die Guitare in sehiefer Riehtung auf den linken Schenkel wie 8 die vorliegende Abbildang zu erkennen gibtsdieseStel. ung ist einer jeden,anderen vorzuzichen,well sie dem Instrumente drei Stittzpunkte darbietet und dasselbe one Beibiilfe der Hinde im Gleichgervicht erhalt sande. re Stellungen haben das Nachtheilige dass sie oft Steif- heit herheifubren. LINKE HAND . Die linke Hand muss den Hals leise zwischen dem Daumen und Zetgefinger driicken die Spitze des Daumens muss in der Gegend der tiefen Saiten zwischen dem er sten und zweiten Bund gesetzt werden,und das grosse Glied des Zeigefingers zwischen dem Sattel und dem er sten Bunde neben der hichsten Saite.DenObertheil des Armes Lisst man naturgemass sinken, entfernt den El. Ienbogen von dem Kirper und befleissigt sich den Vor - derarm und das Handgelenke etwas gerundet zu halten. Die Finger miissen auseinander gehalten werden und Iimmern gleich iiher den Saiten stehen bereit die vier ersten Bunde zu ergreifen;in dieser Stellung fallen die Finger naturgemiss auf die drei ersten Saiten swillman aher mit denselben die diei letzten erreichen, s0 ist ex nuthig das Handgelenke starker zu runden undden Dau. 45. METHODE DE GUITARE. PREMIERE PARTIE. maniére dont la Guitare est montée et acconiée , La Guitare est montée avee six eordes dont les trois premicres sont en boyau,et les trois antres en snie Filde dargint Toutes ssceondent par quarte,& Tex ~ ception de Ia 24 qui stecorde par tieree avec 1a 3°. MANIERE DE SASSEOTR POUR TENIR LA GUITARE et position des mains. Pour bien tenir Ia Guitare, il fant sasseoir sur un sige un peu plus éleré que evs dont on se sert ont nairement ;poser Ie pied gauche sur un tabouret dime hauteur proportionnée & celle da siége sur lequel on est assiesonsuite on Gearte 1a jambe droite en reeu— lant un peu Ie pied: la jambe gauche conserve sa post tion naturelle; le poids du corps repose en grande par. tie sur la euisse gauche . Tne fois bien assis de vette manidre,on pose laGui. tare transversalement sur la euisse gauehe comme Te démontre la planche préeédente; cette position est pré ferable & toute autre parcequ‘elle offre trois points dap. pui d Tinstrament qui se trouve en équilibre sans que es mains solent obligées de le retenir: evst Tinconve ~ nient des autres positions,qui contribuent sonvent & faire prendre de la roideur . MAIN GACCHE ‘La main gauche doit presser Kgtrement le manche entre le pouce et Findex, Textrémité du pouee deit po- ser du edté des grosses cordes entre la #° et 1a 28° touche,et Ia grande phalange de index entre le sillet et Ia 4 touche du ité de la chanterelle .On doit laix- ser tomber naturellement 1a partie supérieure du bras, écarter le coude du corps en ayant soin de tenir Va ~ vant bras et le poignet un pew arrondis. Les doigts doivent se tenir deartes, et en forme de marteauy au dessus des cordes préts A se poser sur les quatre pre migres touches; les doigts,dans cette position, tom - bent naturellement sur les trois, premigres cordes ; Torsqu’ils dofvent atteindre Jes trols derniéres, i et nécessaire Warrondir davantage le poignet et de pla- cer le pouce plus au dessous dw manche , On se sert 56. 10, men mehr unler den Hals zurtickzuziehen.Oft gebraucht man den Dauinien dieser Hand,einige Noten anf der sech sten Saite zu greifen den ubrigen Fingern gegentiber..No. ten welche derselbe greifen soll werden durch P (Pouce Danmen)unter den Noten selbst bezeichnet . RECHTE HAND. Der Yorderarm muss sich auf'den Rand stutzen wel. cher die Zarge und die Schalldecke in der Riehtung des Steeges hilden Der kleine Finger etwas entfernt uw. leicht anf die Schalldecke nahe hei der ersten Saite night weitvon demSteege gesetzt werden, Der Daumen auswiirts gekehrt ton den Fingern abgesondert tiber einer der ithersponne. nen Saiten,die anderen Finger etwas gekriimmt ther den drei Darmsaiten gebalten werden . Will man sanft spielen so nihert man sich der Schalléffnung . ANSCHLAG DER SAITEN ‘Vier Finger dienen zum Anschlag der Saiten der Gui_ tare,namlich:der Danmen, der Zeigefinger, der Mittelfin. ger und der Goldfinger Die 6 5'°und 4Saitewelche ge. wélnlich den Bassnoten zugethellt sind werden mit dem Daumen angeschlagen;die drei tibrigen Saiten werden in ‘Tonleitern und Gesangstellen mit dem Zeige-und Mittel. finger bei jeder Note abweehselnd angeschlagen . Der Goldfinger wird nur bei gleiehzeitigen und gebrochenen, Accorden, welche 4,5 oder 6 Noten enthalten,angenendet.. Um einen wollen markigten Ton hervoraubringen, muss der Anscblag gehirig stark sein jedoch ohne Steifheit und i der Spitze der Finger geschehen,ohne Mitwirkungder igel, die Saiten aber etwas weniges von der Seite(schrag) angeschlagen werden . Der Daumen der rechten Hand, zum Anschlage der tie. foren Saiten bestimmt, muss jederzeit auf die nachstgele- gene lbergleiten,and sich nicht erheben als um eine ent. ferntere anzuschlagen,ausgenommen wenn die thm zu. getheilte Note, schon durch einen anderen Finger mglei. cher Zeit oder unmittelbar daranf in Schivingung gesetzt ‘worden ware, in diesem Fall hat der Daumen blos die tie. fere Note allein anzuschlagen . Es ist Sflers der Fall dass der Daumen die 5!und 2 Saite anzuschlagen bat,und der Zeige-und Mittelfinger die 4?und 3! Saite Dieses ist hiufig der Fall bei Accor den; Arpeggien, Terzen- Sextenzund Oktarenfolgen, und, selbst bei Gesangstellen. In diesem Fille werden Noten 5 die mit dem Daumen angeschlagen werden sollen , wenn sie einzeln stehen doppelt geschweift,und blos untervwarts geschneift: wenn die Stellen zweistimmig sind . BEISPIELE . Damen Zoiget Mill Zeig-h ve aussi quelquefois dii pouce de cette main.p ter quelques notes & Ja sixiéme vorde,d sé aux autres doigts . Les notes qui doivent étre tées ainsi sunt indiquées par le mot rouce que Ii place audessous des notes mime , MAIN DROITE avant bras droit doit sappuyer sur le bord fare par Telisse et la table d’harmonie dans la dirvetion ita cheralet.be petit doigt doit un peu séearter,et se poser Idgérement sur la table harmonic prés dela chante- relle & peu de distance du chevalet Le pote se tiendra allongé et en dehors des. autres doigts.et posera sur une des cordes filées, les trois autres doigts un pew recour- bés se tiendront au dessus des trois eordes de boyau Lorsquion veut adoueir Ies sons de Ta Guitare on porte la main vers la Rosette « MANTERS DE PINCER LES CORDES . On se sert de quatre doigts pour pincer les cores de Ja Guitare,ce sont:le pouce,Tindex,le mediam et Tin nulaire.Tes 68° 5° et 4 Condes, sur Tesquolles Sexéeu — tent Te plus souvent les notes appelées 8: du poucesles trois autres conde: inves et Tes phirases de mélodie,avee T' alternativement en changeant de doigt A chaque note Le doigt annulaire ne pinee que dans Tes accords et arpe— ges composts de 45 et 6notes . Pour obtenir tun sun plein et malleus, faut pin - cor un peu fort,mais sans roldeur,avee Textrémite des ‘loigts en évitant Te eontaet des ongles eontre les enrles ‘qui doivent étre pineges un pet en Diais « Te pouve de la main droite en attaquant h cordes,doit toujours glisser sur Ia conte A edt quil vient de pincer,et ne doit se relever que pr cor une autre note,excepté pourtant dans Te es ott Ia ome sur Taquelle il tombe serai mn vibration par tun autre doigt dans Te meme aprés,alors le pouce doit att cher aucune autre . Ty aun grand nombre de eas oit le pouce est oh ligt de pincer les 38° et 28° cordes et Pindes et le me dlium,1a 48° ct méme Ia 54 eordesees eas se présentent souvent dans les accords, les arptges, les passages de. tierees,sixtes,octaves et méme dans des phrases ch tantes; les notes qui dans tous ces eas, doivent étre pin cefes dia pouce,sont éerites avee une double queue si el les frappent seules,et avee la quene tournée par le bas, si les parties sont doubles « grosses EXEMPLES . Mittlh: Teiggh MMolf Zrignks inn 2 ~ index wii ilee Mintel W went Deigeh Feige, Mitel: Mis op “1 Beigel: Zoigols Mute Mill Wouelt: Mitt Tae Taw: PV inds f inbx wk wi = Poe pare ner, Dau: - Daw: Dan: Daw: ples Dass” ae . Witnak" esl Ze Wg ME gh Ee ME ae a nt ct a SS : =] z 7 F =” > lr STIMMEN BER GUITARE. MAMERK DACCORDER LA GUITARE Tin die Guitare 20 stimmien nimmt man eine Stim nur aceordor laGuitare on ae sert dian Diapason Gree gabel zur Hand Gieses ist ein kleines Instrument. yon tit instrument dacier servant 4 donner Te LA tous les Stahl welches daza dient alleMasihinstramente nachdes. | instrumentsau ton duquel on accorde la 5° corde LA, sen Ton A zu stimmen)Nach demiselhven stinmit man die | an re un dofgt a la 5% ease de vette mime eurde qui SY'Saite;setzt den Finger in deren 3 "Bund,dieser gibt | donne alors ak et Yin accords 1a 6 conte & Tunissun de ein D,pach weleheim man die #Saite in denEinklangGoni. | ce txison pose un doit & la 52ease de la Seorde quit sonus Jatimntsders!* Bund dieser b Saite gibtelnG,nach | sonne alors sot et Yon accord & Vunissun 1a" corte, welchens man die 3\’Saite in den Einklang stimmt;derd | on’ pose un doigt a 1a 4 ease de la 3 corde sotqui de Bund dieser G Saite gibt ein Hynach welchem man die 2 | ne alors stet lon accord la 2*corde & Tunision ave Saite in den Einklang stinmit;der 8! Dunddieser HSaite | ew ston pose un doigt & la 5™ case de 1a 2° eorile qui gibtein Enach welchem man die f"Saite in denEinklang | donne alors Mtet Ton aceorde Ia CHANTERELLE & Tunis stint Die tiefste,6'?Saite stimmt man nach dieser t!." | son atve ew MI.La 6 corde étant aussi unt saccorde Jedoch um 20ktaren tiefer . || avee ta chanterelle mais a deus aetaves intervals , ‘ABISPERL. EXEMPLE. Bait | Suite 3 oe, Wenn oun die Guitare nach den Einklingen gestiyit Apres awir acuoris la Guitare par unissons il est ist,ao prift man die Richtigheit der Stimmung durch | bon de writer Taccord en faisant ressuner ensemble gleichzeitigen Ansehlag ‘er Oktaren.. les octaves stivantes « 7 3 Da ex sich hier hauptsichlich um eine Cebertragung Comme il sagit principalement dime traduet aus dem Franzisischen in das Deutsche handeltywurdefir | au francais en allemand,on a jugé a propos pour évi- dienlich erachtet,um die stirende Menge der Zeichen in | tor 1a multiplicite embarrassante des signes par rap- nsieht des Fingersatzes zn vermeiden,darinderMchr. | port au dvigter,de suivre la méthode aduptée par 1a heit der Guitare-Komponisten zu folgen . plupart des auteurs pour Ia Guitare . Demgemass wird man im Verfilg diesesWerkes sich Pareonséquent on se servira dans la suite des nachfolgender Bezeichnung des Fingersatzes bedienen: || signes suivans pour Te'duigter . FOR DIE LINKE HAND. DE LA MAIN GAUCHE o leere Saite 4 Zoigefinger 2 Mittelfinger 8Goldfinger. | 0 conte a vide 4 index 2 médium 3 annulaire. FUR DIE RECHTE HAND. DE LA MATN DROITE Zeigefinger ..Mittelfinger ...Goldfinger+ Danmen. ||. index .. medium ...annulsire + pouee 4350 12 YON DEN LAGEN CPositionen) Es gilt deren eben so viele als das Griffblatt Biinde enthilt;der erste Finger der linken Hand entscheidet i. ver die Lage in welcher man sich hefindet Wenn mithin der erste Finger in den f'<" 2" Bund w.s.srgesetzt wird, so befindet man sich in der {'*"2'°" u.s.av. Lage . TONLEITER im Umfange der ersten Lage Die Ziffern tiber den Noten bezeichnen sowohl dieFin. ger der linken Hand als auch die Bunde wo sie. gelegen sind. Die leeren Saiten sind mit 0 bezeichnet,der {'°Fin- ger und der Bund mit 4.der 2Finger und der2°Bund anit 2.der 5" Finger und der 3*° Bund mit 3.der4“Finger und der 4° Bund mit 4 Die Finger der rechten Hand welche die Saiten anzu. schlagen haben sind mit + Daumen .Zeigefinger.. Mit. (elfinger und ... Goldfinger bezeichnet . NATURLICHE TONLEITER 42 Saito. BE Saite Coote BY Cerde ¥ FS 7 DES POSITIONS . Ty a antant de positions quil ya de touches sur Te cost le premier doigt qui détermine Ia position He on se trouve . Aisi Torsque Ie 1° de ra placé & la 48° ease ce sera A la 4®° position «quand i vancera & Ia 2%eaxe on sera a la 2 positionet ainsi de GAME enseignant Ies notes dans Tétendue de la {position Les chiffres placés sur Ies notes indiquent les dvigts de la main gauche et les eases out touches ot i faut Jes poser . ‘Les contes & vide cont indiquées par un ole 4"doigt et lat case par £ le 2"°doigt et la 2% ease par 2 doigt et la S™ ease par 5 et Te #8 doigt et la se par 4. Les doigts de la main droite ave lesquels il f fFincer sont indiqués par les signes + pouee . index semédium et ...annulaire . it GAMME NATURELLE incnceN um die Noten in der ersten Lage aufaufinden, | EXERCICES pour apprendre & live les notes & lat"? position.

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