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DIE AGYPTISCHEN PERSONENNAMEN VON HERMANN RANKE on. PROFESSOR pER AcyProtoci® aN DER Usiversirir Henpetserc BAND I VERZEICHNIS DER NAMEN 8 VERLAG VON J.J. AUGUSTIN IN GLUCKSTADT/1935 MIT UNTERSTUTZ 3 DER DEUTSCHEN FORSCHUNGSGEMEINSCHAFT DRUCK VON J.J. AUGUSTIN IN GLUCKSTADT (HOLSTELN) VORWORT Das folgende alphabetische Verzeichnis agyptischer Personennamen — einschliellich der in agyptischen Texten enthaltenen Namen von Nichtagyptern (vor allem Nubiern, Libyern, Syreru, Hettitern) — beruht auf den Sammlungen des Berliner Worterbuchs, dessen Material mir Adolf Erman auf meine Bitte im Jahre 1924 nach Heidelberg hat iibersenden lassen. Ich habe es dann, vor allem‘) mit Hilfe von Frau Henni von Halle — die mich von 1925—r928 bei den Vorarbeiten aut das tatkriftigste unterstiitzt hat — erginzt und bis zum Jahre 1929 die wichtigste dxyptise Literatur dafiir verzettelt. Das gilt fiir die bieroglyphischen und hieratischen Texte von der dritten Dynastie bis in die Zeit der romischen Herrschaft. Von demotischen Texten habe ich, da ich hier nicht selbst Fachmann bin, im Wesentlichen nur die Namen aus Griffith’s mustergiiltiger Ausytb der Papyri in der John Rylands Library herangezogen. Auf die Namen von Rollsiegeln uit. der ersten und zweiten’ Dynastie dagegen habe ich, der allz unsicheren Lesungen wegen, cinstweilen noch fast ganz verzichtet; sie solfen im zweiten Bande nach Mglichkeit beriicksichtigt werden. Die Auswabl fiir die Verdffentlichung hat dann so stattgefunden, daB ich von Namen, die nu cin- bis drei-oder viermal belegt sind, grundsatzlich alle Stellen angegeben habe. Bei haufiger belegten ‘amen gebe ich nur cine Auswahl von Stellen. Namen, die mehr als viermal belegt sind, sind als nmehrfach", solche die mehr als zehnmal belegt sind, als ,,héufig", besonders reichlich belegte aly z sehr haufig" belegt bezeichnet. Falle, in denen eine Person mit zvei oder mehreren Namen benannt wird, sind grundsitzlich alle gegeben. Bei mehrfach vorkommenden Namen sind zuniichst die minn- lichen (m), dann die weiblichen (f) Trager aufgefiihrt. In sich sind die Namen zeitlich geordnet, je nach dem die Belegstellen dem alten (,AR*), mittleren (,.MR'), neuen Reiche (,NK'), der Spiitzeit Spit’) oder der Zeit der griechisch-rémischen Herrschatt (,Griech.’) angehdren. Bei den hieroglyphise Schreibungen baw. Umschreibungen sind die entsprechenden zeitlichen Angaben gelegentlich durch hochgesetzte Kleine Buchstaben (*, ™, *) baw. durch = oder «=. (d. h. demotisch) gekennzeiclnet worden, Im tibrigen wird die Anordnung ohne weiteres verstindlich sein. Wo ich einen Namen fiir cinen Vollnamen halte, habe ich grundsatzlich, wo es irgend anging, eine deutsche Ubersetzung versucht Ich habe dabei mit Fragezeichen nicht gespart und lieber den Widerspruch der Fachgenossen hervor- zurufen gesucht als auf eine Obersetzung verzichtet. Das Wesentliche ist, da wir im Verstindnis weiterkommen, und es sollte mich freuen, wenn die Kritik gerade hier fruchtbare Arbeit tut, Kurz namen und Kosenamen sind grundsatalich uniibersetat gelassen. Dagegen sind die keilschriftlichen, aramaischen, griechischen Umschreibungen agyptischer Namen sowie ihre koptischen Abkdm linge stets angegeben*). Bei dem grolen Reichtum des Materials — das Verzeichnis samt den Nacl- trgen enthalt weit iiber zehntausend verschiedene Namen — stellte sich natiirlich in sehr vielv Fallen die Notwendigkeit heraus, die Abschrift am Original nachzupriifen. Ich danke es der Not- gemeinschaft der Deutschen Wissenschaft, dali ich das nicht nur in den gréBeren deutschen Musee sondern auch in den Sammlungen des Louvre und des Musée Guimet in Paris, in den Museen von Turin Florenz, Bologna und Rom, von Avignon, Aix-en Provence und Marseille sowie in Briissel habe vornehmen kénnen. Eigene Reisen fiihrten mich zu dem gleichen Zwecke nach Leiden und in das Britische Museum nach London, und den Direktoren aller dieser Sammlungen und ihren Assistenten — fiir London besonders auch Herrn H. R. Faulkner — bin ich fiir die liebenswiirdige Erleichteriny meiner Arbeit in den Sammlungen selbst sowie fir unermiidliche Beantwortung spaterer Riickfragen 4) Auch Walter Till ist mir beim Vereetteln, vor allem der Photographien von Junkers Ausgrabungen bei Gise, chillies gow 4} Wo nichts Anderes angogeben ie fiaden sich die kelschrftichen Formen in meinem, elle ifichen Material, ett scien in Er, Pretsighes.Namenbuch’, de koptischen in G, Heyserssochen druckfertigem Verzeichnisder koptiqhen I'vtwnteansgirt vl Vorwort zu lebhaftem Dank verpflichtet. Wahrend meines Aufenthalts in den Vereinigten Staaten im Winter 1932/33 habe ich dann auch noch die wichtigen Sammlungen des Metropolitan Museum in New York, des University Museum in Philadelphia und des Museum of Fine Arts in Boston genau durcharbeiten konnen, auch hier von den Kollegen in jeder nur denkbaren Weise unterstiitzt und gefdrdert. Durch ein besonderes Entgegenkommen T. G. Allens habe ich auch seine ausgezeichneten Abschriften der wichtigen agyptischen Denkmiler des Field Museums in Chicago benutzen kénnen, und ebenso hat mir B. Gunn die Namenverzeichnisse der in seiner Bearbeitung befindlichen , Metropolitan Museum Papyri’ und des ,Wilbour Papyrus’ und G. Roeder seine Abschriften der Hildesheimer Mastaba des whm-ks auf das Liebenswiirdigste zur Verfiigung gestellt. Die Ergebnisse dieser amerikanischen ten sind gréBtenteils fiir die ,,Zusdtze" und ,,Nachtrige" verwertet worden. Das Gleiche gilt von einer letzten Ernte, die ich wahrend der ersten Monate dieses Jahres noch in Agypten selbst habe einheimsen kénnen, Hier méchte ich N, de G. Davies, Bernard Bruyére und Jaroslav Cerny, George A. Reisner und Mary B. Reisner, Selim Hasan und R. Engelbach fiir die Uberlassung wichtigen noch unverdffentlichten Namenmaterials, dem Deutschen Archéologischen Institut und seinem Direktor Hermann Junker fiir die grofizigige Ermoglichung meines agyptischen Aufenthalts den herzlichsten Dank sagen. Das Manuskript des Namenverzeichnisses, bis auf die ,,Nachtrage", lag Ende 1929 im Wesent- lichen abgeschlossen vor. Danach habe ich die Literatur nicht mehr systematisch ausgezogen, sondern nur noch gelegentlich Einzelnes, das mir in die Hinde fiel, eingeftigt. Die Schwierigkeit, einen Verleger ftir die Arbeit zu finden, hat dann den Druck noch Kingere Zeit hinausgezégert. Ich danke es der Druckerei von J. J. Augustin in Gliickstadt, daB sie sich im Jahre 1931 auf das Grofiatigigste bereit erklirt hat, das Buch zu drucken und das Risiko des Vertriebs zu tragen, und da8 sie sich zuletzt ent- schlossen hat, das anféinglich in meinem Selbstverlage erscheinende Werk in ihren neugegriindeten Verlag au iibernehmen. Die gkinzende technische Ausgestaltung des Buches spricht, denke ich, fiir sich selbst. Ganz besonderen Dank schulden die Benutzer des Buches mit mir Frau Henni von Halle. Nicht nur fiir ihre jahrelange Verzettelung wichtiger Literatur — darunter die dgyptische Zeitschrift, das Recueil, dic Annales, das Journal of Egyptian Archaeology und eine Fiille von Einzelpublikationen — sondern vor allem auch fiir die undankbare Riesenarbeit einer Vergleichung der Zitate vor dem Druck. Ohne ihre hingebende Mitarbeit ware das Erscheinen des Buches noch auf Jahre hinaus verzigert worden — wenn es tiberhaupt fertig geworden ware. Dab es aber in der genanniten umfassenden Weise vorbereitet und schlieBlich gedruckt werden konnte, danke ich der Notgemeinschaft der Deutschen Wissenschaft, die Frau von Halles und Walter Tills Mitarbeit sowie meine Reisen in die Museen finanziert und schlieGlich die Drucklegung durch einen betrachtlichen ZuschuB erméglicht hat. Meinem einstigen Schiiler und jetzigen Kollegen Walther Wolf méchte ich auch an dieser Stelle danken, a8 er die ganze erste Korrektur des Buches mit unermiidlicher Geduld gelesen und dabei manche anregende Beobachtung beigesteuert hat. — Es bleiben noch einige Worte zu sagen iiber das, was man in diesem Buche nicht findet. Ich meine irgendwelche Nachrichten iiber die Personen, deren Namen hier gesammelt sind. Weder von ihren ‘Titeln und Amternt) und von ihren genealogischen Zusammenhingen*) noch von ihrer Herkunft ist irgendwo die Rede. Das mag als ein Nachteil erscheinen, aber nur so war die Bewaltigung des Materials auf Grund der bisherigen Sammlungen tiberhaupt mégtich. Auch der in Vorbereitung befindliche zweite Band wird hieran nichts ander. Er soll eine ausfiihr- liche Verarbeitung der Namen selbst enthalten, was ihre Bildung sowohl wie ihren Inhalt angeht. Er wird also das in den Namen vorhandene reiche sprachliche sowohl wie kultur- und besonders religionsgeschichtliche Material zu ordnen und zu klaren, auch in den Zusammenhang mit der Namen- 1) Far das Alte Reich findet man jetzt schon reiches Material bei M.A.Murray, Index of Names and Titles of the Old Kingdom, London 1608 *) Hierfir bictet Licbiein, Dictionnaire des nome higroglyphiques (Christiania 18711892) noch immer eine wertvolle Quelle, ‘gl auch G. Legrain, Répertoire géncalogique et onomastique du Musée du Caize, Gendve 1908, Vorwont vil gebung anderer Volker au stellen suchen — aber dariiber hinaus wird er von den Menschen, die diese Namen einst getragen haben, nichts aussagen. Ich gebe ein Namenbuch, keine Prosopographie Womit nicht gesagt sein soll, da mir die letztere nicht als ein dringendes Bediirfnis unserer Wissen schaft erschiene. Aber sie geht weit iiber den Rahmen dessen hinaus, was ich mir als Aufgabe stellen konnte, Bei einer Prosopographie muB nicht nur alles vorhandene Material verdffentlicht werden, sondern sie wird sich praktisch gar nicht anders durchfiihren lassen als dadurch, daB das Riesen- material, dessen Bewaltigung die Zeit und Krafte eines Einzelnen weit iibersteigt, in zeitlich geordnete Abschnitte geteilt und auf verschiedene Bearbeiter verteilt wird. Man wird eine Prosopographie des Alten Reiches (wenn nicht seiner einzelnen Dynastien!) fiir sich, des Mittleren Reiches fiir sich, dann der 18,, der 19. Dynastie usw. fir sich in Angriff nchmen mitssen. Falls jtingere Kralte — wie Rudolf Anthes in der Orientalistischen Literaturzeitung von 1935, Spalte 495 das anregt — hierzu bereit und frei sind, mégen sie sich melden, Es ware ein Unternehmen, das des Schutzes einer Aka- demie wiirdig ware. Zam SchluB méchte ich nur noch sagen, da ich — trotz aller gewissenhaft auf sie verwendeten, Mihe — mir der Unvollkommenheit dieser Arbeit lebhaft bewuBt bin, Ganz abgesehen davon, da8 fast jeder neu bekannt werdende Text neue Namen bringt oder bisher unverstandene erklirt — ich habe gewilS manches Wichtige dibersehen, und zahlreiche Irrtiimer werden trotz aller Sorgfalt stehen geblieben sein. Da méchte ich nun die Benutzer des Buches bitten, mit ihren Beobachtungen, ihren Verbesserungen, Erginzungen, Vorschligen nicht zuriickzuhalten. Ich bin fiir jeden Beitrag dankbar, der der kommenden Verarbeitung des Materials und damit auch allen Benutzern des zweiten Bandes rugute kommen wird. Schliersee, den 24. September 1935. Hermann Ranke VERZEICHNIS DER ABKURZUNGEN Acta Orientations 14, Acta orientalis (!) 1, Leiden 1923 AL Zeitachrit ur agyptische Sprache und Alte. oimakunde, Band 1 Leipig, +8650 Ae. 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