Haus und Garten
A:
B:
AS
=>
: Wieviel hat das Haus denn gekostet?
Wem gehdrt denn das Haus hier?
Das Haus gehért mir.
‘Das ist ein schénes Haus.
ein grofier Garten
und eine ruhige Lage.
Ja, ich kenne kein schdneres Haus.
Ich méchte auch
keinen groBeren Garten,
vielleicht eine bessere Lage.
Nicht viel, Aber heute kostet es
natiirlich viel mebr,
Bitte antworten Sie mit ,,ja:
Ist das Haus modern?
Ist der Garten schon?
Ist das Biro klein? Ja oc ecceeeceeeseeeetenes
Ist der Wagen neu?
Ist die Familie nett?
Ist die StraBe ruhig?
Ist der Anzug teuer?
61414
Das hier ist ein grofles Haus, aber das dort ist gréBer.
Ein gro eres findest du bier nicht.
Ergiinzen Sie die Adjektive im Komparativ
Kennst du ein . Haus? Nein, kein Haus ist schéner.
Kennst du einen Garten? Nein, kein Garten ist gréBer.
Kennst ducine .... . StraBe? — Nein, keine Strafe ist ruhiger.
Kennst du eine Stadt? Nein, keine Stadt ist alter.
Kennst dicine .........6. “Lage? —_ Nein, nitgendwo ist sie besser.
- 10311 Sie gehen mit Ihrem Freund oder Threr Freundin in cin Restaurant oder Café.
Sic bestellen Bier, und der Ober fragt:
1. Méchten Sie ein Klein... oder GroB..., Hell... oder Dunk... .?
Sie antworten: Bin 0.2.22... cece UNG OM eee bitte!
2. Oder Sie bestellen Wein. Rotwein oder WeiBwein: Sie sagen:
Herr Ober, ein Viertel .. und ein Viertel - bitte!
3, Vielleicht wollen Sie auch etwas essen, Ein kleines oder grofies Meni zum Beispiel,
Auf die Frage: Welches Menii wiinschen Sie’ antworten Sie:
Zweimal das bitte!
12 Bilden Sie Sitze:
Das Kleid | ist mir | zu klein. Nehmen Sie | das, | das ist | groBer.
Der Anzug zuweit. den,| der | enger.
Die Hose zu kurz. die, | die | linger.
zu teuer. billiger.
zu unmodem. moderner.
| nicht schén genug. | ! sehéner.
G141.4
Kleineres, billigeres, moderneres und hiibscheres Kleid?
Haben Sie keine lingere, schickere und modernere Hose?
13 Was sagen Sie?
1, Sie wollen einen Anzug (ein Kleid, eine Hose) kaufen. Er (es, sie) soll dunkel sein.
Sie sagen: Ich méchte ....2....--.... :
2. Der Anzug (das Kleid, die Hose) ist Ihnen zu eng (zu kurz, zu klein),
Sie fragen: Haben Sie .
3. Der Anzug (das Kleid, die Hose) ist Ihnen nicht modern (nicht leganty ge genug.
Sic sagen: Ich machte gern (hatte gern)
4, Der Anzug (das Kleid, die Hose) ist Ihnen viel zu teuer. Sie sagen:
Das ist mir leider . --. Haben Sie nichts .
5. Sie wolien den Anzug (das Kite, die Hoes) nicht kaufen, weil er (es, sie) nicht schick
‘genug (zu teuer) ist oder die GrdBe nicht pat. Was sagen Sie?
14 Wiederholen Sie die bung miindlich: Sic wollen einen Mantel, eine Tasche, Schuhe usw.
104 5Diz Gedanken sind frei
4 A E Ey
1 ee Ge-dan-ken sind frei, wer kann sie er - ra- ten?
flie- hen vor - bei wie nacht - li - che Schat-ten.
A E_ Ey
Volkstied
A
Kein Mensch kann sie wis-sen, kein Ji - ger - er- schie-Ren
D A E Ey A
Es blei-bet da - bei: die Ge - dan - ken sind frei!
Ade zur guten Nacht Vothatied
DAD c D
1 A-de zur gu-ten Nacht, jetzt wird der -SchluB ge-macht,
A Aq D D G
daB ich muf schei - den. Im Som- mer, da wachst der Klee,
A D, G Ad D
im Win -ter, da scnneit’s den Schnee, da komm ich wie - der.hor
Herr Weber hatte es eilig. Es gab aber-weit und breit keinen Parkplatz, Er
lieB den Wagen vor einem Zigarettenladen stehen. Nach wenigen Minuten
kam er zuriick und fand am Wagen eine Verwarnung. Er nahm den Zettel,
ging zum nachsten Polizisten und gab ihm den Zettel
Polizist
Herr Weber:
Polizist:
Herr Weber:
Polizist:
Herr Weber:
Polizist:
108
Sie haben leider falsch geparkt. Sie miissen zchn Mark zahlen,
Mein Wagen stand aber nur ein paar Minuten da.
Tut mir leid, aber Sie miissen zablen.
Ich méchte es Ihnen gern erkliren: Ich wollte mir schnell Ziga-
retten holen und habe keinen Parkplatz gefunden.
Da dachte ich, das macht doch nichts, ich bin ja gleich
wieder zuriick.
Hier ist Parken aber verboten.
Wubten Sie das nicht?
Dann zahle ich eben dic 10 Mark.
Sie miissen das Geld iiberweisen. Die Zahlkarte ist am Formular.6161.4
Herr Weber wollte in die Stadt fahren, kounte aber einen Parkplatz finden.
Er parkte im Parkverbot und stelite scinen Wagen vor einem Laden ab.
Ein Polizist kontrollierte und sagte: ,Sie haben falsch geparkt. Waliten Sie
das nicht — Er antwortete: Dann zahle ich eben. Und er zahite 10 Mark.
6 Ergiinzen Sie die Verben im Priteritum:
1. (wollen) Gestern abend ...... wir ins Kino gehen, 2. (bestellen/abholen) Wir
ceceeeteeeeee uns Karten und .... die Karten um halb acht an der Kino-
kasse ..... 3. (miissen/haben) Aber wir .... warten, Wit se... = Roch
45 Minuten Zeit. 4. (wissen) Das wir vorher nicht. 5.(sollen) Was
wir so lange tun? 6. (sagen/antworten) Ich . Wir kénnen noch cinen
Bumniel machen", und alle . : ,Gut, gehen wir also“* 7. (wissen/sollen)
Letzten Sonntag «ich nicht, was ich machen 8 (regnen/knnen)
Es setind ich os cccceee nicht spazierengehen,
616.12
Gestern war ich in der Stadt, fand aber keinen Parkplatz. Dafiir bekam ich eine
Verwarnung. Ich nahm den Zettel und ging zum Polizisten. Der blieb aber hart.
7 Exglinzen Sie die Verben im Priiteritum:
Gestern ..... ich in der Stadt und .. mir Zigaretten
holen,es ...... aber keinen Parkplatz. Darum ....., ich meinen Wagen vor dem Laden
stehen, Nach wenigen Minuten ich zuriick und ‘an meinem Wagen eine
Verwarnung Ich ..... den Zettel, ..... zum Polizisten und ..... ihm den Zettel.
Der Polizist .. + ySie haben leider falsch geparkt.” Ich .. : Mein
Wagen .. aber nur ein paar Minuten da Ich .......... ¢s dem Polizisten
erkldiren und
nich . mir nur Zigaretten holen und ..........
Das macht doch nichts, ich bin ja gleich wieder zuriick." Aber der Polizist
hart und . .+s+t wAuf dem FuBgiingeriiberweg ist Parken immer verboten. Das
Sie doch, oder nicht?* Da (denken) ich, dann zahle ich eben.
Mefe
‘Wenn ich Biirgermeister wire... wil
Ca.
Viele Schiller und Schiilerinnen dachten iiber folgende a PY
Fragen nach: Was wiirdest du tun, wenn du in deiner Stadt Abfaille |
Birrgermeister warst? Was wiirdest du anders machen? bfal
Was wiirdest du fiir besonders wichtig halten?
Dann haben sie dariiber einen Aufsatz geschrieben. ww
Beni A. schrieb: Als Birgermeister wiirde ich einige Dinge tindern oder ver-
bessern. Ich wiirde mehr StraBen und Wohnungen bauen und alte Hauser
renovieren. Wer Miill auf die StraBe wirft, miBte eine Geldstrafe zahlen. Ich
wiirde auch fir gute Schulen und fiir Schulbusse sorgen. Und ich wiirde einen
Tierpark bauen. Der miBte die Tiere schiitzen und wiirde den Menschen
Freude machen. Das alles wiirde ich tun, wenn ich Birgermeister ware.
8 Bitte antworten Sie:
1, Was wiirde Beni A. bauen, wenn er Biirgermeister wire?
2. Wofiir wiirde er sorgen?
3. Wer miiBte bei ihm Strafe zablen?.
9 Was wiirden Sie tun, wenn Sie Burgermeister wiiren?
1, Wenn ich Biirgermeister ware,
2
4..Was warden Sie anders machen, wenn Sie der Direktor Threr Schule, (Ihres Instituts,
Threr Firma) waren? ......+- +--+ 0+
112‘Wenn und Aber
‘A: Was fiir ein Auto wiirden Sie
sich denn kaufen?
B: Ich hatte gern einen Mercedes.
A: Ich waire auch schon mit
einem Volkswagen zufrieden.
Dann kénnte ich zur Arbeit fahren
und hatte auch am Sonntag einen
Wagen.
B; Ja, Geld mite man
haben oder die richtigen
Lottozahlen,
10 Bitte ergiinzen Sie:
Er hates cilig
Er ist sicher.
Er parkt hier.
Er hat das bezahlt.
Er ist damit zufrieden.
Er fahrt weg.
Er hat den Wagen gekauft.”
Er ruft an.
Er kann das tun.
Er ist zu Haus geblieben.
Er kann den Brief lesen.
Er kauft den Bus.
11. Bitte tragen Sie:
Entschuldigen Sie mich?
Sind Sie so freundlich?
Kann ich die Zeitung haben?
Haben Sie eine Minute Zeit?
Geben Sie mir die Tasche?
Kénnea Sie mir etwas mivbringen?
s.sseait
Tch hatte es nicht cilig.
7
‘Wiirden Sie mich bitte entschuldigen?
Waren.
13nR
13
4
14
Hiflich bitten, hiflich fragen:
Ich | méchte eine Auskun/t| Was fiir| eine Auskunft |hitten Sie denn gern?)
hatte gem | cin Bier. Bier - méchten
Formular. Formular
en Tag frei. ‘Wochentag|
Zeitung. Zeitung
Zigaretten. Zigaretten
‘Was wiirden Sie tun oder was wiirden Sie sagen?
1. Wenn Sie thre Handtasche (Brieftasche) nicht mehr finden warden, weil Sie sie
irgendwo vergessen haben?
2. Wenn Sic von der Polizei kontrolliert wiirden, aber den Fiihrerschein und die Auto-
apiere nicht dabei hatten? ..
3. Wenn Sie in der Straenbahn (U-Bahn) bei einer Kontrolle keinen Fahrschein
hatten? ..
4, Wenn Sie spat nachts nicht ins Haus konnten, weil Sie den Hausschldssel
dabei hiitten?
5. Wenn Sie beim Parken ein anderes Auto beschadigt hatten?.
6. Wenn Sie in dér Lotterie viel Geld gewonnen hatten?
Ergiinzen Sie die Verben im Konjunktis
1, Hatten Sie einen schénen Urlaub? Wir .. « einen schénen Urlaub ge-
habt, wemnes nicht so viel geregnet .
2. Hatten Sie schéne Ferien? Die Ferien .. . sch&ni gewesen, wenn
es nicht so kalt gewesen
3, Hatten Sie eine gute Reise? Wir. eine gute Reise gehabt, wenn,
nicht so viel Verkehr gewesen
4, Hatten Sie ein schnes Wochenende? Das Wochenende
ich frei gehabt ...Rathaus
in Miinsier Westfalen)
‘Stiidte und Gemeinden
Die Birger einer Stadt oder ciner Gemeinde wahlen den Stadirat oder Gemeinderat
(= das Gemeindeparlament). Die Gemeinde- oder Stadtrite wihlen den Birgermeister
und in groBen Stadten den Oberburgermeister.
In Bayern und Baden-Warttemberg wahlen die Birger den Burgermeister direkt Frither
gabes iiber 24000 Gemeinden, Nach einer Gemeindereform gibt es nur noch 8000 Gemein-
den und Stidte in der Bundesrepublik. Ihre Aufgaben sind:
Wasser, Strom, Milllabfuhr:
Kindergarten, Schulen, Altenheime:
Strafen, StraBenbahnen, Omnibusse usw.
‘Aufgaben:
1, Wer waihit den Biirgermeister in Ihrem Land?
2. Welche Aufgaben haben die Stidte oder Gemeinden bei Ihnen?
11517
Beim Arzt
Stefan hat sich den Fuf verletzt und kann
Frau Hartmann hat ihn zum Arzt gebracht, Dr. Wagner untersucht ihn,
Er kann nicht feststellen, ob der FuB gebrochen ist oder nicht.
Darum muB er den Fu réntgen.
Dr. Wagner: Ein Glick, daB der Knéchel nicht gebrochen ist.
Stefan Wie lange muB ich liegen, Herr Doktor?
Dr. Wagner: _ Eine Woche mindestens.
Stefan Nur gut, daB keine Ferien sind!
Dr. Wagner: Wir werden sehen, da du bald wieder gesund wirst.
Frau Hartmann: Sagen Sie mir bitte, was ich tun muB.
Dr. Wagner: Sorgen Sie nur dafiir, daB er rubig licgt.
Rufen Sie mich morgen an, und sagen Sie mir, wie es ihm geht.
Frau Hartmana: In Ordnung Und vielen Dank, Herr Doktor!
Dr. Wagner: . Auf Wiedersehn, Frau Hartmann!
Und gute Besserung; mein Junge!
116Grippe
A Teh glaube, ich bekomme eine Cripp.
Teh weiB nicht,
ob ich da zur Arbeit gehe.
: Die Frage ist, ob du Fieber hast
: Ich bin sicher, daB ich Fieber habe.
B: Dann muft du gleich ins Bett gehen
4« Ich will erst sehen,
wie hoch das Fieber ist.
Dann kénnen wir entscheiden,
ob ich zur Arbeit gehe oder nich
Die Untersuchung
A: Guten Tag! Wo tut’s denn web’
B: Ich weiB nicht, was es ist,
ich habe immer Kopfweh.
Ob das das Wetter ist?
A: Es kénnte sein, daB Sie einen
zu niedrigen Blutdruck haben.
B: Ich weiB auch nicht, warum ick
oft so miide bin.
A: Ich werde feststellen, was es ist,
und dann werden wir sehen,
daB es Ihnen bald wieder besser gent
Der Besuch
A: Wei8t du, wann Maria kommt?
Bz Nein, ich weiB nicht, wann sie kommt.
Ich wei auch nicht,
ob sie tiberhaupt kommt.
A: Dock, sie hat gesagt, daB sie komm
B: Nun, wenn sie gesagt hat, daB si:
kommt, wird sie wohl auch kom nen.
A: Die Frage ist nur, wann?
Ich méchte wissen, ob sie mit uns
zu Abend ift oder nicht.1 Bitte ergiinzen Sie:
1
Beispiel 1
wich komme. —> Er sagt, daB er kommt,
1. ,Ich komme“ 2. Ich bleibe* 3
noch arbeiten.*
th gehe mit 4. [ch rufe dann an.* 5. ,Jch muf
Beispiel 2:
{. .Kommt ihr 2, .Blei
5. .Kénnt ihr kommen ?*
-Komit ihr™ — Er fragt, ob wir kommen. |
ibr hier® 3. ,Geht ihr ins Kino? 4. .Ruft ihr noch an
2° Verbinden Sie die Stitze mit ,,daB“ oder ,,ob: T2
Ich frage: Ist er da?* Er fragt, ..... er da ist.
Ich glaube, sic ist krank. Erglaubt, ..
Ich meine, wir haben noch Zeit Ermeint,...
Ich frage: Seid ihr morgen zu Haus Er fragt, ...
Ich denke, wir kénnen das machen, Erdenkt,...
3. Wiederholea Sie die Obung. Beginnen Sie ,,Er hat gefragt, ob er da ist“. T3
4. Bitte antworten Sie ,.[ch weil nicht,
Wann kommt er?
Wohin geht er?
Was macht sie?
Warum schreibt sie nicht?
Wie lange bleibt er?
Was hat er gesagt?
Wo bleiben sie denn?
4
Ich weif nicht, wan... ..
Tch weiB nicht, ..
Ich weif nicht,
Ich wei nicht,
Ich weif nicht,
Ich weiB nicht, .....40..6605
Ich wei nicht,
5 Wiederholen Sie die Ubung, Beginnen Sie ,Wann er kommt, weiB ich nicht", TS
6 Bilden Sie Fragen und Antworten:
WeiBt du, wer [das ist? Ja, | ich wei... 2...
Wissen Sie, was Nein, | ich weiB nicht, ........
Konnen Sie mir sagen, | wo ich kann nicht sage
ob | | er kommt?
wann |
woherG17.14+2
Wo ist Herr Miller? Ich wei nicht,/wo er ist.
Ister verreist? ~Ich weiB nicht, ob er verreist ist.
Ich weil nur, daB er nicht da ist.
7 daft — ob — wann — wer — wo — usw. ;
1, Woist der Chef?— Ich weifi nicht, .. .. . er ist,ich weif auch nicht, ..... er tiberhaupt
hier ist, ich weif nur, er schon um 9 Uhr hier sein wollte. 2. Wer ist denn das? ~
Ich wei nicht, . .. “das ist, ich weiB auch nicht, ..... er wohnt und er verhei-
ratet ist, ich wei8 nur, er bei uns arbeitet. 3. Kennst du die Dame? - Nein, ich
wei nicht, ..... sic ist, ich wei auch nicht.
.. Sie von hierist, ich bin aber sicher,
ich sie schon einmal gesehen habe. 4. Was 1st denn mit Stefan los? — Ich weiB
nur, ..... ersich verletzt hat, und ..... er mit sciner Mutter zum Arzt gefahren ist.
Ich weif aber nicht, der FuB gebrochen ist oder nicht, und ..... . er schon wieder
zu Haus ist. 5. Was haben Sie denn, sind Sic krank? Ich wei nicht, ..... ich habe.
Ich weif auch nicht, ich krank bin. Ich weifi nur,
zen habe, aber ich bin nicht sicher, ..... ich Ficber habe
«+ ich starke Kopfschmer-
8 Sic haben etwas vor, 2. B. cine Reise, wissen aber noch nicht, ob alles klappt,
Bitte antworten Sie:
1. Hoffentlich klappt das. Ich weiB noch nicht, ob...
2. Hoffentlich geht das gut.
3. Hoffentlich haben Sie Zeit.
4, Hoffentlich konnen Sie fahren
5. Hoffentlich holt man Sie ab. we :
9 Einige Zeit spiiter sind Sie sicher, daB alles klappt.
i, Es klappt also? Ich bin'sicher, daB ......
2 Und alles geht in Ordnung?
3. Hoffentlich passiert nichts,
4, Und Sie glauben, es gefallt Ihnen.
5. Hoffentlich wird es schén.
119Miinner halten Frauen flir gute Autofahrer
Fiinfundsechzig Prozent der Autobesitzer halten die Frauen fiir ebenso gute,
vier Prozent fiir bessere Autofahrer als die Manner. Dies ist die Antwort auf die
Frage, ob die Frauen besser oder schlechter Auto fahren als die Manner. Nur
sechzehn Prozent der Manner glauben, daf die Frauen schlechtere Fahrer sind.
Auf die Frage, ob sie glauben, daB sie gleich gut oder besser fahren als die
Manner, meinten 87% der Frauen, daB sie genauso gut und mindestens ebenso
sicher fahren wie die Manner. Tatsache ist, da8 Manner prozentual mehr Un-
falle haben als Frauen. Ob das daran liegt, daB Frauen vorsichtiger und lieber
langsamer fahren, das heiBt weniger riskant als die Manner, dartiber gibt die
Umfrage keine Auskunft. Sicher ist nur, daB Frauen nicht nur ebenso gute
Autofahrer sind wie Manner, sondern auch ebenso gern Auto fahren wie sie.
10 Bitte antworten Sie:
1. Was wollte man bei der Umfrage wissen?
2. Was meinten dazu die Manner?
120Krankenschein der DAK
Die Krankenversicherung in der Bundesrepublik Deutschland
Wer monatlich weniger als 3150DM verdient, ist mit seiner Familie pflichtversichert
(Stand 1980). Ganz gleich, wie lange die Krankheit dauert, die Versicherung trigt die
Kosten fiir den Arzt, fir die Medikamente und fiir das Krankenhaus. Wenn die Krankheit
linger als 6 Wochen dauert, zabilt sie auch Krankengeld. Der Kranke flllteinen Kranken-
schein aus und unterschreibt ihn, Wer nicht pflichtversichert ist, kann sich freiwillig ver~
sichern, Das grte Problem in der Krankenversicherung sind die hohen Kosten, die
immer noch weiter steigen.
‘Aufgaben:
1, Wer ist pflichtversichert?
2. Wie ist die Krankenversicherung in Threm Land?
3. Wie kénnte man nach Ihrer Meinung die Kosten senken?PF) sur dem Arbeitsamt
Herr Kraus ist arbeitslos und sucht Arbeit. Er geht zum Arbeitsamt.
Herr Kraus:
Beamter:
Herr Kraus:
Beamter:
Herr Kraus:
Beamter:
Herr Kraus:
Beamter:
124
Ich méchte fragen, ob Sie eine Stelle fir mich haben.
Was sind Sie von Beruf?
Ich bin gelernter Schlosser,
habe aber zwei Jahre als Kraftfahrer gearbeitet.
Kraftfahrer werden zur Zeit leider nicht gesucht.
Auch fiir Schlosser sieht es schlecht aus.
Fiillen Sie bitte das Formular hier aus,
dann werden Sie als Arbeitsloser registriert
und bekommen Arbeitslosengeld.
Wann wird das Geld denn ausgezahlt?
Der Antrag wird zuerst gepriift.
Wenn er genelimigt ist, werden Sie benachrichtigt.
Und wie lange bekomme ich Arbeitslosengeld?
Ein Jahr, wenn Sie nicht vorher eine neue Stelle finden.Arbeitslos,
Haben Sie Arbeit, oder sind Sie arbeitslos
Wer arbeitslos ist,
meldet sich beim Arbeitsamt.
Dort wird er registriert.
Sein Antrag wird gepriift.
Wenn der Antrag genchmigt ist,
wird der Antragsteller benachrichtigt.
Das Arbeitslosengeld wird nicht bar
ausgezahlt, sondern tiberwiesen.
Die Umschulung
A: Warum werden Sie umgeschult?
Sie sind doch gelernter Schuhmache
B: Der Beruf hat wenig Chancen, weil
Schuhe kaum noch repariert werden
Und was wollen Sie jetzt werden?
Ich werde zum Mechaniker umgeschult.
Da habe ich bessere Chancen.
: Und wer zahlt das alles?
Der Kurs wird vom Arbeitsaint bezahlt
Zwei Jahre lang bekomme ich 80% von
meinem fritheren Lohn.
Se
o>
Der Auszubildende
A: Das muf heute noch fertig werden!
B: Schon wieder Uberstunden!
Kann das nicht ein anderer machen?
A: Nein, dann machen Sie’s gleich morgen.
B: Morgen habe ich Berufsschule.
Da maf ich doch hin, oder?
A: Natiirlich, Aber hier muB noch
aufgeriumt werden.
B: Wird erledigt. Aber noch eine Frage:
MuB das Bier immer von den Lehrlingen
geholt werden?1. Bitte erginzen Sie:
T1
Beispiel 1: gefragt — Er wird gefragt.
Beispiel 2: gefragt —> Wir werden gefragt.
1. gefragt 2 empfangen 3. gelobt 4. gut bezablt 5. angerufen
Beispiel 3: machen —+ Das wird gerade gemacht,
4. machen 2, brauchen 3, schreiben 4, bringen 5. reparieren
2. Bitte antworten Sie:
Er wird von der Sekretirin gefragt
Vonwem wirdergefragt? eve eeceeeeeeeees
Er wird von Herm Hartmann empfangen.
Von wem wird er empfangen? se veeeveeeneevseens
Er wird von Herm Kraus gelobt.
Von wemwirdergelobt? =
Er wird von Herm H., gut bezahlt.
Von wem wird er gut bezahlt? se eeceeeeeeeseees
Er wird von Herm Weber anzerufen.
Von wem wird er angerufen?
3. Bitte ergiinzen und antworten Sie. Verwenden Sie das Passiv:
Die Geschiifte 6ffnen um 8.
Wann.
Das Restaurant schlieBt um 12.
‘Wann... o 2
Das Kino dffnet um halb 8.
Wann. Dieter
Die Post schlieBt um 18 Ubr.
Wann. : 2
Samstags wird nicht
Wann .
4 Bilden Sie Fragen und Antworten:
T2
T2
Wer | macht | das? Das wird von mir .
holt von uns
schreibt von ihr
bringt von ihm ...
erledigt von keinem
126: 618.14
Herr Kraus stellt einen Antrag. Der Antrag wird gepriift.
Sind die Briefe schon fertig? - Die Briefe werden gerade geschrieben.
5 Bitte ergiinzen Sie. Verwenden Sie das Passiv:
1. Wer schreibt die Briefe?
2. Wer holt die Post?
3, Wann éffnet das Biiro?
4, Wer bringt den Wagen?
5. Wer macht Kaffee?
6. Priifen Sie die Rechnungen?
7. Wann schlieflen die Geschafte?
1. (priifen) Der Antrag
Arbeitsloser
leicht er auch ...
Arbeitsamt
Man fragt Sie:
1. Bist du denn eingeladen?
2 Ruft man dich noch an?
3. Enwartet man dich denn’?
4 Holt man dich dann ab?
5. Wird man dich auch freundlich
empfangen?
6, Bringt man dich auch wieder
mit dem Wagen zurtick?
7, Wenn du so sicher bist, warum_
gchst du dann nicht zur Party?
vor Arbeitsamt
++. & (bezahlen) Die Umschulung
7. (auszahlen) Das Geld
(dberweisen) Das Arbeitslosengeld ....
Die Briefe .
Die Post
Das Biiro
Der Wagen
Der Kaffee ..
Die
Sie
Herr Kraus ist arbeitslos, Er stellt einen Antrag. Ergiinzen Sie das Passiv:
2 (registrieren) Er ..... als
3, (suchen) Kraftfahrer .......... zur Zeit nicht
4, (berachrichtigen) Dann
Occ 5. (umschulen) Viel-
. Yom
nicht in bar
auf sein Konto ..
‘Sie wollen auf eine Party, wissen aber noch nicht, ob Sie eingetaden werden.
‘Und Sie antworten;
Ich werde sicher noch . .
Ich... bestimmt noch
Ich... bestimmt ......22..0.06
Teh auf alle Falle ..
Ich..... ganz bestimmt freundlich
Teh... sicher mit dem Wagen wieder.
Weil ich immer noch nicht wei8, ob ich
wirklich. ..
127‘A Aus einem Brief auf die Frage: ,,Wo arbeitest Du, und was macht Ihr in
Enrer Firma?
Ich arbeite hier in einer Maschinenfabrik. Bei uns werden Maschinen, Apparate,
Werkzeuge und Werkzeugmaschinen hergestellt. Die Teile werden meistens
von anderen Firmen geliefert, Bei uns werden sie bearbeitet und zusammen-
gebaut. Ich selber arbeite in der Endmontage. Dann gehen die Apparate zum
Versand. Dort werden sie verpackt und versandt. Die meisten davon werden
exportiert.
B Aus einem Kochbuch ; Eintopf (Pichelsteiner)
500 gr Fleisch, 500 gr Kartoffeln, versch. Gemiise, Zwiebeln und Petersilie,
Salz und Pfeffer, 50 gr Fett oder Ol, '/4 1 Fleischbriihe
Man nimmt Rind-, Kalb- und Schweinefleisch. Das Fleisch wird gewaschen
und in Sticke geschnitten. Die Kartoffeln werden geschalt und in Wiirfel ge-
schnitten. Auch das Gemitise wird gewaschen und klein geschnitten. Dann gibt
man das Fleisch und die feingeschnittenen Zwiebeln in das heiBe Fett, Das
Gemiise und die Kartoffeln werden in Schichten dartiber gelegt, das Ganze
wird mit Fleischbrihe fibergossen und ca. { Stunde gediinstet: Dann wird mit
Salz, Pfeffer und Petersilie gewtirzt und heiB serviert.
8 Fragen m A:
1. Was wird in der Firma hergestellt?
2. Was wird mit den Teilen gemacht?
3, Was macht man im Versand?
9 Fragen m B:
1, Was braucht man zu einem Eintopf?
2. Was macht man mit dem Fleisch?
. mit den Kartoffein’?
mit dém Gemtse?
3, Wie kocht man den Eintopf?
4, Kennen Sie auch einen Bintopf?
Wie kocht man den?
128