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Miteinander Miteinander | ‘1 Werte in einer Gesellschaft. Welche 14 Wrter finden Sie im Wortgitter? Markieren Sie. E}B/ I }/LJOLUIN|G/O/}F]RiJE}P]/I|N|DJA;/GIE|M ! vijo|mfefa[niulcfefrfelclult]ifelxlelifr | O;RIKIAJFIA/;I {RIN E]Sis|ij]o]R|Aju}s|B/R GIAIN/B/O/LILIE};K}I}P/T/EJL|G{[c]vjulsKlse E} IT} K/U/M/B/E|W/OJHJE} i] RJ ESC} HITINI TIL DJ E|M/O;K/RIJA/T E;/K/A/T/R|UJW/O|D/E U;JS/}I/C]H/E;RIHJE} T/T] LIUTA;M]S/C}]HIA/G E}R{|O;c{K]s}i}c}H|T/O;/M/E|N/TJAJH/E}R] 1 zi{ifviifelclolufelalele[n[zjefslefilelo CyJH/I|LIJF/S|B/E]RJElI}T]S|c}|H]JA;FI TIO 2 Welche Werte finden Menschen wichtig? Erganzen Sie die Lacken. Welche Werte sind (1) w_ _. flr mich? Tja, keine (2) — Frage. Oder doch, (3) A_____, meine Eltern sind in (4) d___ DDR gro geworden, (5) i__den 1980-er Jahren. Von ihnen (6) h____ ich gelernt, dass (7) Fr_______. das Wichtigste in der (8)Ge___-__ Man muss doch sagen (10) k_________, was man sich (11) d___ Im Staat miissen die (12) Bu_________ mitbestimmen kénnen. Und das (13) g_____ nur mit freien und fairen (14) Wa____ _ __. So kbnnen die Menschen die (15) Po_.________ ihres Landes bestimmen. (16) Au wil ich das (17) R______ haben, so 2u (18) |_.__._, wie ich wills (19) m___. __ auch Dinge geben, (20) d__ _ privat sind, zum (21) B_.__._. die Religion. Die geht niemand etwas an. 'b Was mir wichtig ist! Wahlen Sie. j A Erginzen Sie die passenden Werter. © Erganzen Sie die passenden Wérter. Werter unten hetfen. Naja, ich denke, in jeder (1) ______ ist Hilfsbereitschaft sehr wichtig, Viele Leute (2)_____sich nur um sich selbst. Sie merken gar nicht, dass andere vielleicht ) brauchen. Oder sie wollen nicht helfen, Das ist doch nicht in ® Wenn ich einen Unfall habe oder in einer geféhrlichen (5) —_________bin, dann hoffe ich, dass mir jemand hilft. Neben Hilfsbereitschatt hat fur Ich bewundere Leute, denen nicht alles istund die dann auch etwas tun. mich Zivilcourage den gréBten (6) ” em | voREMIS | Bunun | uur | HIM | HEPHRED | eS neunundvierig 49 50 3a Miteinander Gesprach iiber eine Patenschaft. Ordnen Sie zu, 1. Hab’ ich dir eigentiich schon erziht, dass ich ein Patenkind habe? 2. Also, ganz in der Nahe von uns wohnt doch diese spanische Familie mit ihrem Sohn Oscar. 3. Ja, die Schule, das ist der Punkt. Oscar hat da Probleme und die Eltern kénnen ihm nicht helfen. 4, Die Sprache ist ein Problem, ja. AuSerdem arbeiten, belde den ganzen Tag. Also helfe ich ihm. 5, Oscar braucht nur jemanden, der ihm bei den ‘Aufgaben hilft. Er lernt sehr schnell, wenn er weiff, was er machen muss, 6. Ne, so ist das nicht. Ich lerne zweimal pro Woche mit ihm, aber wir unternehmen manchmal auch was. 7. Genau! Und im Tennisverein hat er jetzt schon zwei Freunde gefunden A Ach ja, stimmt. Da sind Spanier eingezogen. Ich sehe den Sohn ab und zu, wenn er von der Schule kommt. B Da gehst du also jeden Nachmittag zu ihm und machst Hausaufgaben mit ihm? Ist das nicht langweilig? C Das klingt ja wirklich nach einer super Sache, diese Patenschatt. D Ich kann mir schon denken, was du mit ihm unternimmst: Du gehst mit ihm Tennis spielen. Stimmt's? E Aber du bist doch gar kein Lehrer. Ist das kein Problem? | F Nein, davon hast du nichts gesagt. Wie ist das denn gekommen? G Verstehen Sie kein Deutsch? Oder wo liegt das Problem? Mo | Proberaum reinigeh finteig 1b Welches Wort passt? Erganzen Sie in der richtigen Form. bediiritig | ehrenamtlich engagieren | leiten Mitglieder | orgenisieren spenden Verein In meinem Dorf gibt es nicht nur die Feuerwehr, es gibt auch viele andere (1) _____, zum Beispiel den Musikverein mit fast 50 (2) ____. Die machen bei Festen und an Felertagen Musik. Es kostet viel Zeit, sich fiir den ‘Musikverein zu (3) Einmal im jahr @ der Musikverein auch ein grofes Fest. Der Verein (5) ____danach die Einnahmen ftir (6) _____Leute aus dem Dorf. Die Leute, die den Verein (7) machen ihre Arbeit ® _______., das helt, sie bekommen kein Geld dafir 4. Das Wochenprogramm. Schreiben Sie die Satze im Passi | ‘Am Montag Witd Di neue Sticke proben AmDienstag Werden Mi _— cine Feier organisieren Do Getranke kaufen ‘rr Konzert geben sa das Fest fefern ‘Am Mittwoch —— ‘Am Donnerstag Am Freitag ‘Am Samstag — Miteinander 5 Die Verwendung von werden. Welche Satze sind im Passiv? Kreuzen 41. [B] Benjamin ist gestern mit seiner Ausbildung fertig geworden. IB) Deshalb wird heute eine groBe Party gefeiert 2.) Gestern Nacht um 2 Uhr 46 wurde die freiwillige Feuerwehr alarmiert (B] Ich denke, die Feuerwehrieute werden nach diesem Einsatz ziemlich milde sein. 3. [Z] Wann werden heute die Lebensmittel von der ,Tafel” abgeholt? [D] Ich wei8 es nicht, ich werde gleich bei der Tafel” anrufen. 4. [B] Heute Abend werden wir die Kantine aufrdumen. [B) Das ist nicht mehr nétig, das ist schon gestern gemacht worden, 5. [2] Miriam lernte Trompete spielen und wurde dann Mitglied im Musikverein. (B] Sie wurde schon vor ein paar Jahren in den Verein aufgenommen. 6. [] Oje, ein Unfall! Ist der Notarzt schon gerufen worden? {B] Ja! Ich hoffe, dass er gleich kornmen wird. >< Db Was ist passiert? Wahlen Sie. ‘A Erganzen Sie die Verben im Prateritum, © Erginzen Sie die Verben im Prateritum. Die Wérter unten helfen. Das Haus in der Maistrae 15 (1) im Friihjahr (2) _ Die Wande (3) frisch (4) und der kaputte Autzug (5) Vor dem Haus (6) __viele Blumen oO Gestern (8) _unsere neue Kiiche (9) und bis zum Nachmittag von den Handwerkern (10) ___. Beit Reintragen ay leider die Kichentir (12) Uaypians | usseyouss | uaveuedsi | uazueyd | wajal| | uadlpeuoseq | uaneqine © Die Organisation ,Arzte ohne Grenzen”. Schreiben Sie die Satze im Passiv. Verwenden Sie die Vergangenheitsform, wenn nétig. 4, Das Netewerk ,Arzte ohne Grenzen* wurde 1971 _ 4971 | grlinden | in Frankreich 2, Wenn es grofe Krisen gibt, —_______ Hilfe / fr Menschen in Not / anbieten 3. Die Kosten 2496 Prozent / aus Spenden / finanzieren 4, Aus Deutschland __ im Jahr / ca. 300 Mitarbeiter/innen / zu Projekten / schicken 5. In mehr als 70 Landern, a Hilfeprojekte / durchfuhren 6. Die Organisation 3999 / mit dem Nobelpreis / belohnen elnundfintzig 54 52 Miteinander Wie eine Stadt funktioniert. Erganzen Sie die Warter. Wie heist das Lsungswort? 4, Die Stadt hat viele Ausgaben, und deshalb bezahien die Bargerinnen und Burger 2. Es gibt immer wieder Leute, die auf der StraBe ihren Abfall einfach 3. Deshallb gibt es Angestelite, die immer wieder die Straen ... 4, Eine wichtige Institution ftir die Sicherheit in der Stadt ist die ... 5. Einmal pro Woche wird auch der Mill der Haushalte ... 6. Die Verwaltung sorgt auch dafilr, dass die &ffentlichen Verkehrsmittel zuverlassig ... aaa 7, Am Monatsende bekommen die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Stadt ihre ... a 8, Die Burgerinnen und Burger einer Stadt waihlen ihre politische Im Projekt Mini-Munchen ________ die Kinder ihre Stadt selbst. Regeln fiir das Zusammenleben. Was kann, darf, muss (nicht) gemacht werden? Erganzen Sie. abstellen | durchfilhren | grillen | putzen | schHeBerr | werfen 4. Nach 20:00 Uhr MUSS die Haustir — geschlossen werden Hausordnung 2. Ab dann __keine lauten Arbeiten mehr Far ein gutes Zusammenleben im Hus ist es wichtig, dass alle ein paar Regeln beachten. SF Mi in i 3. Der Mal getrennt in die Tonnen oo 4, Einmal pro Woche die Treppe = 5. Auf dem Balkon nicht 6. Kinderwagen dirfen nicht im Gang stehen. Sie ___unter der Treppe Kontraste betonen. Welche Wérter bekommen einen Kontrastakzent? Markieren Sie in den Saitzen und lesen Sie dann laut. 4. Wann kénnen wir uns treffen, am Samstag oder am Sonntag? 2.Was hast du vor? Spielst du morgen Tennis oder machst du eine Ractour? 3.Wie ist das bei Ihnen? Arbeiten Sie lieber zu Hause oder im Biiro? 4, Machst du die Arbeit im Musikverein ehrenamtlich oder wirst du bezahit? 5, Wie méchtest du dich lieber engagieren, bei der Feuerwehr oder als Pate? zwelundfuintzig Miteinander 10 Was ist innerhalb der EU anders geworden? Ergnzen sie die Verben im Passiv. 4. An den Grenzen muss kein Dokument mehr __ eigen), 2. In den Euro-Landern muss kein Geld mehr _ (wechseln), 3. Innerhalb der EU kénnen Uberall Waren ohne Zoll (kaufen). 4, In allen Lander der EU muss das Recht der EU (beachten). 5. Wenn man als Burger der EU studieren will, kann das Studium auch in anderen EU-Landern (absolvieren). ‘11 Die Prasentation von Sara. Erginzen Sie die Wérter in der richtigen Form. bedanken Beispiel | Erfahrung | erkléren | Folie | Publikum | Reihe | Struktur | Thema Zuerst einmal begriiBte Sara thr (1) Dann stelite sie das (2) ihrer Présentation vor. Dazu verwendete sie aut der ersten (3) ein schénes, passendes Foto. Dann (4) sie ganz knapp, warum sie dieses Thema gewahit hatte. AnschlieBend zeigte sie auf einer Folie den Inhalt und die (5) ihres Vortrags. Sara prasentierte die Punkte der (6) nach und nannte dazu passende o . Sie sprach auch Uber ihre eigenen (8) Das machte inven Vortrag konkret und persénlich. Am Ende fasste Sara kurz das wichtigste zusammen. Allerdings vergafs sie, sich beim Publikum zu (9) 12 Und Sie? Was haben Sie bei Prisentationen erlebt? Erginzen Sic ‘Meine beste Présentation habe Ich zum Thema, gemacht, weil Einmal ist mir etwas Dummes passiert, Ich finde es bei Présentationen besonders wichtig, dass Wortbildung - Adjektive + -bar und -los. -bar - oder -/os? Streichen Sie das Adjektiv, das nicht passt. ‘Wie soll ich wahlen? Ich finde keinen Kandidaten und keine Partei wirklich wahlbat / wahllos. Ich &rgere mich, wenn jemand seinen Mill einfach denkbar / gedankenlos in die Natur wirft, Selt Wochen wird gestreikt und demonstrert. Ist unser Land Uberhaupt noch regierbar /regierungslos? Eric lemt Gebérdensprache, damit er mit hérbaren / gehérlosen Kinder sprechen kann. Freiheit ist far mich das Wichtigste. Sie etwas ganz Besonderes, aber viele wissen ger nicht, wie kostbar / kostentos sie ist. dreiundtuntzig 53

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