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Franziskus (Papst) – Wikipedia 23.11.

22, 10:02

Franziskus (Papst)
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bürgerlich Jorge Mario Bergoglio SJ [ˈxo̞ɾxe ˈmaɾjo
βe̞ ̞ɾˈɣ oɣ
̞ ̞ljo̞] (spanisch), [berˈgɔʎːo] (italienisch);
Einzahlungs‐ * 17. Dezember 1936 in Buenos Aires, Argentinien) ist
TWINT seit dem 13. März 2013 der 266. Bischof von Rom und
schein
anfordern damit Papst, Oberhaupt der römisch-katholischen
Kirche und Souverän des Vatikanstaats. Als
SCHLIESSEN
Argentinier ist Franziskus der erste gebürtige
Nichteuropäer im Papstamt seit dem im 8.
[1]
Jahrhundert amtierenden Gregor III. Zudem ist er der erste Papst, der dem Orden der
Jesuiten angehört.

Seit 1958 ist Bergoglio Jesuit. 1969 wurde er Priester, 1998 Erzbischof von Buenos Aires und
2001 Kardinal.

Inhaltsverzeichnis
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Herkunft und Ausbildung


Priester und Provinzial
Verhältnis zur argentinischen Militärdiktatur
Der Fall Jalics und Yorio
Weitere Vorwürfe
Positive Aussagen Verfolgter
Bischof und Kardinal
Wahl zum Papst
Konklave 2013
Name
Wappen
Amtseinführung
Pontifikat
Auftreten und Lebensweise
Bischof von Rom
Reformen im Vatikan
Kirche
Staat
Armut und soziale Gerechtigkeit
Umwelt und Bewahrung der Schöpfung
Schwangerschaftsabbruch
Sexualität
Ökumene und interreligiöser Dialog
Judentum
Islam
Todesstrafe
Atomwaffen, Kernenergie und Krieg
Kontroversen
Weiheamt für Frauen
Zugang zum Lektoren- und Akolythendienst
Auslandsreisen
Vorwürfe und Rücktrittsforderung
Schutzimpfung gegen COVID-19
Veröffentlichungen
Bücher (Auswahl)
Enzykliken
Apostolische Schreiben
Päpstliche Bullen
Interviews (Auswahl)
Filme

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Zueignungen und Auszeichnungen


Rezeption
Literatur
Weblinks
Einzelnachweise

Herkunft und Ausbildung


Bergoglios Vater, José Mario Francisco Bergoglio (1908–
1959), stammte aus der piemontesischen Ortschaft
Portacomaro nahe Asti in Italien. Seine Familie zog jedoch
nach Turin, wo Bergoglios Großeltern eine Konditorei
führten, während sein Vater eine Anstellung als Buchhalter
in einer Bank fand. Weil dessen Mutter eine Gegnerin des
Faschismus war, wanderte die Familie nach Argentinien
aus, wo ein Onkel eine Pflastersteinfabrik betrieb und es zu
beachtlichem Wohlstand gebracht hatte. Während der Bergoglio im Alter von zwölf Jahren
Wirtschaftskrise 1932 ging der Betrieb bankrott und in der Klasse einer Salesianer-
Bergoglios Großeltern und sein Vater zogen nach Buenos Schule (Vierter von links, dritte Reihe
Aires, wo sie einen Lebensmittelhandel eröffneten.[2] Dort von oben)
heiratete der Vater am 12.  Dezember 1935 die in Buenos
Aires geborene Regina Maria Sivori (1911–1981), deren
Eltern ebenfalls aus Italien stammten.[3] Später arbeitete der Vater als Buchhalter in einer
Miederwarenfabrik. Jorge Mario Bergoglio hat vier jüngere Geschwister: Óscar Adrián (* 1938),
Marta Regina (* 1940), Alberto Horacio (* 1942) und María Elena (* 1949), von denen allein
Letztere noch lebt.

Bergoglio erlangte einen Berufsabschluss als Chemietechniker.[4] Er trat 1958 in den


Jesuitenorden ein und studierte zunächst Geisteswissenschaften in Chile, nach seiner Rückkehr
nach Buenos Aires an der Theologischen Fakultät des Colegio Máximo San José in San Miguel
Philosophie (Abschluss 1960) und Katholische Theologie (Abschluss 1970). Theologisch geprägt
wurde er unter anderen von Lucio Gera, dem Begründer der „Theologie des Volkes“, einer
argentinischen Variante der Befreiungstheologie. Von ihm übernahm Bergoglio die
Überzeugung, dass die Kirche eindeutig an der Seite der Armen zu stehen und solidarisch deren
Rechte und Teilhabe in Kirche und Gesellschaft einzufordern habe. 2012 ließ er Gera in der
ansonsten den Bischöfen vorbehaltenen Krypta der Kathedrale von Buenos Aires bestatten.[5]
Spirituell steht Bergoglio nach eigener Aussage auch der mystischen Strömung der Jesuiten
Louis Lallemant, Jean-Joseph Surin und Peter Faber nahe.[6]

Bergoglio spricht fließend Italienisch und soll den italienischen Dialekt der Gegend um
Portacomaro und die Lieder der Auswanderer beherrschen.[7] Ferner spricht er Spanisch (die
Amtssprache Argentiniens), Deutsch, etwas Englisch, Französisch und Portugiesisch.[8]
Während seines Universitätsstudiums lernte er auch Latein und Altgriechisch.[9] Bergoglio
besitzt die argentinische und die italienische Staatsangehörigkeit.[10]

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Im Alter von 21 Jahren musste Jorge Mario Bergoglio nach einer schweren Lungenentzündung
der rechte Lungenflügel teilweise entfernt werden.[11]

Priester und Provinzial


Am 13. Dezember 1969 empfing Bergoglio durch den Erzbischof von Córdoba, Ramón José
Castellano, die Priesterweihe. Für sein Tertiat ging er für ein Jahr nach Spanien. Von 1973 bis
1979 war er Provinzial (Leiter) der argentinischen Provinz des Jesuitenordens. Damit war er
auch für die Ämtervergabe an der Universidad del Salvador von San Miguel zuständig, wo er
als Novizenmeister und Theologiedozent arbeitete. Gegen Ende seiner Amtszeit als Provinzial
suchte der nunmehr 42-Jährige ein halbes Jahr lang regelmäßig eine Psychoanalytikerin
auf.[12][13]

Nach verschiedenen argentinischen Quellen gehörte Bergoglio von 1972 bis 1974 zur
nationalistisch-peronistischen Organisation Guardia de Hierro („Eiserne Garde“), die bis 1973
mit Waffengewalt gegen die autoritären Militärregierungen und für die Rückkehr Juan
Domingo Peróns ins Präsidentenamt kämpfte.[14] Er berief mehrere Mitglieder dieser
Organisation in Führungsämter an der Jesuitenhochschule, darunter Francisco José Piñón.
Dieser verlieh dem Junta-Mitglied Admiral Emilio Massera 1977 eine Ehrendoktorwürde.[15]
Bergoglio gab 2010 an, er habe die Guardiamitglieder deswegen aufgefordert, ihre
Hochschulämter abzugeben. Er sei nicht mit dieser Gruppe verbunden gewesen.[16]

Von 1980 bis 1986 war Bergoglio Rektor der Theologischen Fakultät von San Miguel. Nach
Aussagen eines seiner damaligen Studenten, des ehemaligen Jesuiten Miguel Ignacio Mom
Debussy, lehnte er die Befreiungstheologie damals ab und behandelte die Bücher ihrer
Hauptvertreter nicht.[17] Zwar kritisierte er Priester, die dieser Richtung zuneigten, teilte aber
ihre Kritik an sozialer Ungleichheit in vielen Gesellschaften Lateinamerikas.[18]

1986 ging er an die vom Jesuitenorden getragene Philosophisch-Theologische Hochschule


Sankt Georgen in Frankfurt am Main, um zu promovieren. Seine Dissertation über Romano
Guardinis philosophisches Hauptwerk Der Gegensatz blieb unvollendet.[19] Als Besucher eines
Deutschkurses am Goethe-Institut lebte er von August bis Oktober 1986 in Rothenburg ob der
Tauber.[20] Eine Ordensschwester, die er in Deutschland kennen gelernt hatte, schickte ihm
eine Grußkarte mit dem Gnadenbild Maria Knotenlöserin und begründete damit deren
Verehrung in Buenos Aires.[21] Nach seiner Rückkehr wirkte er als geistlicher Begleiter in
Córdoba.[4]

Verhältnis zur argentinischen Militärdiktatur


Während der argentinischen Militärdiktatur von 1976 bis 1983 wurden im „Schmutzigen Krieg“
bis zu 30.000 mutmaßlich oppositionelle Argentinier von Todesschwadronen entführt, gefoltert
und ermordet und den Müttern unter den Opfern bis zu 500 in der Haft geborene Kinder
geraubt. Bergoglio war als damaliger Leiter des Jesuitenordens nicht für kirchliche
Stellungnahmen zuständig, aber zum Schutz der Ordensmitglieder verpflichtet. Sein Verhalten
wird bis heute diskutiert.[22]

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Der Fall Jalics und Yorio


1974 erlaubte Bergoglio den Jesuitenpriestern Franz Jalics und Orlando Yorio, einem Mitglied
der „Bewegung der Priester für die Dritte Welt“,[23] im größten Elendsviertel von Buenos Aires
Bajo Flores zu arbeiten.[24] Nationalkonservative Ordensbrüder lehnten diese Arbeit ab.[25] Im
Februar 1976 forderte der Generalobere der Jesuiten Pedro Arrupe die beiden Priester auf, ihre
Arbeit im Slum zu beenden. Daraufhin beantragten sie nach Rücksprache mit Bergoglio
erfolglos ihre Versetzung in ein anderes Bistum.[26]

Am 23. Mai 1976 entführten Marinesoldaten Yorio und Jalics neben weiteren Jesuiten in die
Escuela de Mecánica de la Armada (ESMA),[27] die Admiral Massera in ein Folter-Zentrum
hatte umwandeln lassen.[28] Dort wurden sie fünf Tage lang verhört und gefoltert, weil sie als
Mitglieder oder Kontaktpersonen der Montoneros betrachtet wurden. Danach wurden sie fünf
Monate lang angekettet mit verbundenen Augen gefangen gehalten. Im Oktober 1976 kamen sie
frei.[29] Danach verließen sie Argentinien und versuchten, die Ursachen ihrer Folterhaft
herauszufinden.

Seit November 1977 warfen sie Bergoglio vor, er habe ihre Haft verschuldet, indem er ihnen den
Schutz der Kirche entzogen oder sie sogar selbst beim Militär angezeigt habe. Er habe Yorio am
20. Mai 1976 aus dem Jesuitenorden ausgeschlossen, dies ihnen aber damals nicht mitgeteilt;
erst im Juni 1977 hätten sie dies vom Vizegeneraloberen der Jesuiten, Pater Moura,
erfahren.[30] Ferner habe er ihr Leben gefährdende Gerüchte im Jesuitenorden, sie gehörten
zur Guerilla,[15] nicht unterbunden und dem Militär dann ihre Unschuld nicht bezeugt, obwohl
er dies Jalics im Dezember 1975 versprochen habe. Stattdessen habe er dem Bischof von Moron,
Miguel Raspanti, bei dem sie Aufnahme beantragt hatten, die Gerüchte erläutert.[31] Nach
Aussage der Katechetin Marina Rubino (2010) soll Raspanti die Nichtaufnahme von Jalics und
Yorio mit Bergoglios schlechten Referenzen begründet haben.[32]

1978 legten Jalics und Yorio Arrupe Dokumente vor, die beweisen sollten, dass Bergoglio sie
1976 beim Militär als Terroristen denunziert habe. 1994 schrieb Jalics, er habe diese
Dokumente 1980 verbrannt, weil er keine Aufklärung im Jesuitenorden erreicht habe und das
Vergangene verzeihen wollte. Vier Jahre später habe er sich in Rom mit dem Generaloberen
ausgesprochen und dann das Vorgefallene endgültig verziehen. Verantwortlich für die
Verleumdungen sei ein ihm bekannter „Mann“ gewesen.[33] Nach Angaben seiner Familie
meinte er Bergoglio, den er privat mehrfach beschuldigt habe.[34]

Der argentinische Menschenrechtsanwalt Emilio Mignone machte die Vorwürfe der Priester
gegen Bergoglio 1986 publik. Dessen Entscheidung, das Armenviertelprojekt von Jalics und
Yorio nicht länger zu unterstützen, habe die Militärs zu ihrem Vorgehen ermuntert. Er sei „einer
der Hirten“ gewesen, „die ihre Schafe dem Feind auslieferten, ohne sie zu verteidigen oder zu
retten.“[35]

1999 veröffentlichte der argentinische Journalist Horacio Verbitsky be- und entlastende
Zeugenaussagen zu Bergoglios Verhalten 1976. Der Menschenrechtlerin Alicia Oliveira zufolge
erreichte Bergoglio die Freilassung von Jalics und Yorio, indem er Admiral Massera in einem
Gespräch drohte, andernfalls werde er den Fall publik machen. Laut dem 1975 gefolterten

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Jesuiten Juan Luis Moyano[36] machte Bergoglio wegen seiner Kontakte mit Massera keine
Entführungen von Jesuiten bekannt, forderte zwei weitere Priester zum Verlassen des
Armenviertels auf und wies das Militär darauf hin, so dass man sie entführt habe.[37]

Yorio bekräftigte seine Vorwürfe 1999 in einem Interview mit Verbitsky. Bergoglio habe ihnen
im Februar 1976 geraten, ihre Versetzung zu beantragen, aber heimlich mehrere argentinische
Bischöfe, darunter Juan Carlos Aramburu, abgehalten, sie aufzunehmen. Auf Versuche
Aramburus, sie unbefristet zu suspendieren, habe er ihnen private Messen im Slum zu feiern
erlaubt. Während ihrer Haft habe er ihren Verwandten von ihrer mutmaßlichen Erschießung
berichtet; man habe bereits Totenmessen für sie gehalten.[26] Den dem Orden genannten
Festnahmegrund, „dass mindestens einer von uns Guerillero sei“, müsse Bergoglio dem Militär
gegeben haben.[38] Diese von Admiral Massera geäußerte Behauptung habe ihm dann
wiederum als Entschuldigung dafür gedient, sich nicht für ihre Freilassung einzusetzen. Er habe
nicht abgewartet, ob sie lebend freikämen.[39] Yorio erhielt die Vorwürfe bis zu seinem Tod im
Jahr 2000 aufrecht.[40] Seine Schwester bekräftigte sie als Zeugin vor Gericht am 20. April
2013.[41]

2005 schrieb Verbitsky in seinem Buch El Silencio: Bergoglio habe Arrupe 1976 während der
Haft der beiden Priester ihren Ausschluss aus dem Orden brieflich mitgeteilt und sie damit dem
Militär ausgeliefert.[42] Im April 2005 erstattete der argentinische Menschenrechtsanwalt
Marcelo Parrilli in Buenos Aires Anzeige gegen Bergoglio: Er sei in das Verschwindenlassen der
Jesuiten verwickelt gewesen und habe sie eventuell bei der Junta angezeigt. Parrilli ergänzte
2013: Bergoglio habe sich nicht für die bereits inhaftierten Ordensbrüder eingesetzt. Die
Verhörer hätten Details gewusst, die sie nur vom Jesuitenorden hätten erfahren können.[43]

Bergoglio schrieb schon im September 1976 an Angehörige von Jalics, dass er sich erfolglos für
die Freilassung der beiden Priester eingesetzt habe. Am Tag nach der Freilassung schrieb er
ihnen: Er habe nie geglaubt, dass man Jalics ermordet habe, „da ich Auskunft über beide Patres
hatte“.[34] 1999 teilte er Verbitsky seine Version der Ereignisse mit: Er habe Diktator Jorge
Rafael Videla und Admiral Massera wegen Jalics und Yorio je zweimal aufgesucht; beim ersten
Treffen hätten beide behauptet, sie wüssten nichts über den Fall, würden aber nachforschen.
Beim zweiten Treffen mit Massera habe er auf der Freilassung der Priester bestanden; er wisse,
wo sie seien.[15] Laut einem Interview von 2010 habe er Yorio und Jalics niemals als Mitglieder
der Guerilla verdächtigt. Weil sie 1975 für ihr Projekt eigene Richtlinien verfasst hätten, habe
Pedro Arrupe sie aufgefordert, sich dazwischen und dem Jesuitenorden zu entscheiden.
Daraufhin hätten sie um Entlassung aus dem Orden gebeten. Weil Jalics schon seine letzten
Ordensgelübde abgelegt hatte, sei sein Gesuch abgelehnt, das von Yorio im März 1976 aber
akzeptiert worden. Bergoglio habe den beiden Jesuiten 1976 wenige Tage vor dem Putsch
angeboten, im Jesuitenhaus Schutz vor der drohenden Gefahr zu suchen. Doch sie hätten das
Angebot abgelehnt. Nach ihrer Gefangennahme habe er sich sofort intensiv und kontinuierlich
für ihre Freilassung eingesetzt. Deswegen und weil ihnen nichts nachgewiesen werden konnte,
seien sie schließlich freigekommen.[44] „Ich habe getan, was ich konnte, um mich für die
Entführten einzusetzen, mit dem Alter, das ich hatte, und den wenigen Verbindungen, auf die
ich zählen konnte.“[45] 2010 sagte er als Zeuge in einem Prozess gegen argentinische Folterer:
Er habe sich dem Streben kirchlicher Gegner widersetzt, die Gemeinde im Armenviertel
aufzulösen und Jalics und Yorio zu versetzen. Entgegen anderen Behauptungen habe er sie
bestärkt, dort gegebenenfalls auch ohne offizielle Erlaubnis weiter Messen zu feiern.

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Unmittelbar nach ihrer Inhaftierung habe er den Ort ihrer Haft herauszufinden versucht und
sich dazu mit Massera getroffen. Er habe diesem bezeugt, sie seien an keinerlei
„ungewöhnlichen“ Aktivitäten beteiligt, und verlangt, sie zu sehen. Durch allgemein umlaufende
Gerüchte (Namen von Informanten nannte er nicht) habe er erfahren, dass sie in der ESMA
gefangen waren. Nach ihrer Freilassung habe er sich sofort für ihre Sicherheit und Ausreise
eingesetzt. Er räumte ein, dass er keine Strafanzeigen gestellt und nicht öffentlich über den Fall
geredet habe. Jalics und Yorio hätten ihm persönlich kein Fehlverhalten vorgeworfen. Yorios
Vorwürfe von 1999 seien durch sein Leiden in der Haft zu erklären.[39] Der frühere Chauffeur
Bergoglios bezeugte im selben Prozess dessen Engagement für den Jesuitenorden gegenüber
Massera.[46] Der ermittelnde Richter German Castelli folgerte, Bergoglio habe sich juristisch
nicht strafbar gemacht. Historiker weisen auf bisher fehlende Akteneinsicht zur Zeit der
Militärdiktatur hin.[47]

Ein Austrittsgesuch von Jalics aus dem Jesuitenorden hält dessen Familie für
unglaubwürdig.[34] Laut dem Jesuitenorden (15. März 2013) wurden die beiden Jesuiten nie
ausgeschlossen; Yorio sei nach seiner Freilassung freiwillig ausgetreten.[48] Jalics erklärte am
15. März 2013: Welche Rolle Bergoglio beim Zustandekommen der fünfmonatigen Haft gehabt
habe, könne er nicht sagen. Nach 1998 habe er sich mit ihm ausgesprochen und bei einer Messe
versöhnt. Er betrachte den Vorfall als abgeschlossen.[49] Am 20. März ergänzte er: Bergoglio
habe sie damals nicht angezeigt. Man habe sie damals nicht wegen einer Denunziation
festgenommen, sondern wegen falscher Informationen in „kirchlichen Kreisen“, dass sie zur
Guerilla gehört hätten, und wegen ihrer Kontakte zu einer Katechetin, die sich der Guerilla
angeschlossen hatte.[50]

1979 beschied ein Beamter aus dem Außenministerium Argentiniens einen Antrag Bergoglios
für Jalics, diesem einen neuen Pass auszustellen, negativ. Als Gründe nannte er Auskünfte
Bergoglios, wonach die Gemeinde im Armenviertel im Februar 1976 aufgelöst worden und
Jalics wegen Kontakten zur Guerilla im Gefängnis ESMA inhaftiert gewesen sei. Bergoglio habe
empfohlen, den abgelaufenen Pass von Jalics nicht zu verlängern.[51] Verbitsky veröffentlichte
das Dokument 2010 als Beleg für ein „Doppelspiel“ Bergoglios. Dieser sagte im Prozess, er habe
dem Beamten mitgeteilt, dass Jalics unschuldig verhaftet worden sei.[34] Laut Vatikanhistoriker
Matteo Luigi Napolitano (20. März 2013) belegt die Beamtennotiz von 1979 nicht, dass
Bergoglio Jalics bei der Regierung als „subversiv“ denunzierte, sondern dass Jalics und Yorio
aus dem Jesuitenorden austreten wollten.[52]

Weitere Vorwürfe
In seinem Buch El Silencio von 2005 warf Verbitsky Bergoglio auch vor, dieser habe vom
systematischen Raub von Neugeborenen gewusst, aber nichts dagegen getan. Bergoglio erhielt
2010 eine gerichtliche Aufforderung zur Zeugenaussage, was er über den Raub von 500 Kindern
verschwundener Regimegegner gewusst habe. Er antwortete schriftlich: Er habe sich erst Ende
der 1980er Jahre näher mit diesem Thema befasst und bis dahin nichts von massenhaftem
Kindesraub gewusst.[53]

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Im Mai 2011 fand in Argentinien ein Prozess gegen Militärangehörige statt, die wegen
Entführungen Schwangerer, Kindesraubs und Mordes angeklagt waren. Die Zeugin der Anklage
Estela de la Cuadra legte einen Brief Bergoglios von 1977 vor: Der Absender war von Arrupe
beauftragt worden, Cuadras’ entführte Schwester und deren in Haft geborenes Kind ausfindig
zu machen. Er hatte daraufhin einen anderen Bischof dazu um Hilfe gebeten. Cuadra warf ihm
vor, er müsse demnach schon 1977 von massenhaftem Kindesraub gewusst haben, sei aber
inaktiv geblieben und habe sein damaliges Wissen später geleugnet.[53] Cuadra erhielt diese
Vorwürfe nach der Papstwahl 2013 aufrecht.[54]

2011 beantragte ein französisches Gericht bei argentinischen Justizbehörden, Bergoglio als
Zeugen zum Fall der ermordeten Priester Gabriel Longueville und Carlos Murias vorladen zu
dürfen. Beide waren am 17. Juli 1976 entführt, gefoltert und am Folgetag erschossen
aufgefunden worden. Bergoglio sollte Kenntnisse über etwaige Archivdokumente der Kirche zu
dem Fall aufdecken. Er äußerte sich nicht dazu. Das Gesuch blieb bisher unbeantwortet.[55]
Ebenfalls 2011 wurde bekannt, dass Bergoglio die Seligsprechung dieser ermordeten Priester
und weiterer Mordopfer der Junta von 1976 auch gegenüber konservativen Bischofskollegen
vorantrieb.[56]

2005 hatte Verbitsky als Beispiel für kirchliche Zusammenarbeit mit der Junta angeführt, dass
die Marine Argentiniens 60 Gefangene der ESMA vor einem Besuch einer interamerikanischen
Menschenrechtskommission in einer Villa bei Buenos Aires versteckt hatte. Ein britischer
Medienbericht von 2011 behauptete, die Villa sei Bergoglios Ferienhaus gewesen; er habe das
Versteck arrangiert.[57] Daraufhin gab Bergoglio Verbitsky einen präzisen Hinweis auf
Prozessakten, aus denen hervorging, dass die Villa dem damaligen Erzbischof Aramburu gehört
hatte und von diesem genutzt worden war. Am 14. März 2013 gab Verbitsky dies bekannt und
betonte: Bergoglio habe ihm entscheidend dabei geholfen, den Vorgang aufzuklären.[58]

Positive Aussagen Verfolgter


2006 sagte Juan Luis Moyano, Bergoglio habe damals beim Militär für inhaftierte Jesuiten
gekämpft.[59]
Bei der Papstwahl 2013 wurden die Vorwürfe gegen ihn erneut öffentlich diskutiert. Der
argentinische Bürgerrechtler und Friedensnobelpreisträger Adolfo Pérez Esquivel, den die
Militärjunta verfolgt hatte, erklärte am 14. März, viele argentinische Bischöfe hätten sich
vergeblich für inhaftierte Priester eingesetzt. Zwar seien manche Kirchenvertreter
Komplizen der Diktatur gewesen, „aber Bergoglio nicht.“[60]
Auch der Befreiungstheologe Leonardo Boff betonte: „Er hat viele gerettet und versteckt, die
von der Militärdiktatur verfolgt wurden.“[61]
Die Menschenrechtsaktivistin Graciela Fernández Meijide erklärte am 15. März 2013 in der
Tageszeitung Clarín, bei ihrer Arbeit für eine argentinische Menschenrechtsorganisation
habe sie Hunderte von Zeugenaussagen erhalten, aber niemand habe Bergoglio
erwähnt.[62]
Der Brite Robert Cox hatte 1976 als erster Journalist in Argentinien Verbrechen der Junta
aufgedeckt, war deshalb 1977 selbst inhaftiert worden und hatte die Konflikte um Bergoglios
Verhalten in Argentinien mitverfolgt. Er resümierte am 17. März 2013: Bergoglio sei in den
1970er Jahren weder Held noch Komplize gewesen. Er habe sich während der Diktatur nie

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gegen diese geäußert und erst später herausgestellt, dass er das Leben einiger Priester
gerettet habe. Dieses Versagen werde ihm sicher als Papst bewusst bleiben.[63]
Am 17. März 2013 betonte die Juristin Alicia Oliveira: „Als die Junta hinter mir her war, hat
er sich auf meine Seite gestellt. Ich bin von Jorges Standfestigkeit überzeugt.“[64]
Am 19. März 2013 sagte der Priester Miguel La Civita: Bergoglio habe ihn und weitere
Mitarbeiter des Bischofs Enrique Angelelli 1976 nach dessen Ermordung durch Junta-
Anhänger unter seinen Schutz gestellt und sie in einer von ihm geleiteten Jesuitenschule
versteckt.[65]
Am 22. März 2013 erklärte der spanische Priester Jose Luis Caravias: Er habe seit 1972 in
den Slums von Buenos Aires gearbeitet. Bergoglio habe ihn 1976 vor Mordabsichten der
Alianza Anticomunista Argentina gewarnt, so dass er die Stadt rechtzeitig habe verlassen
können. So habe er sein Leben gerettet. Nach seiner Kenntnis habe Bergoglio durch seinen
unermüdlichen Einsatz auch Jalics und Yorio gerettet.[66]
Am 24. März 2013 bezeugte Gonzalo Mosca, ein früherer Gegner der Diktatur: Bergoglio
habe ihm 1977 bei der Flucht über Argentinien nach Brasilien durch Planung des
Grenzübertritts und Fahrerdienste geholfen.[67]

Bischof und Kardinal


Am 20. Mai 1992 ernannte Papst Johannes Paul II.
Bergoglio zum Weihbischof in Buenos Aires und
Titularbischof von Auca. Am 27. Juni spendete ihm der
Erzbischof von Buenos Aires Antonio Quarracino die
Bischofsweihe. Mitkonsekratoren waren Emilio Ogñénovich,
Bischof von Mercedes-Luján, und Ubaldo Calabresi,
Apostolischer Nuntius in Argentinien.

Am 3. Juni 1997 wurde Bergoglio zum Koadjutorerzbischof


von Buenos Aires ernannt. Nach dem Tod von Kardinal
Quarracino am 28. Februar 1998 trat er dessen Nachfolge
als Erzbischof von Buenos Aires an. Zugleich wurde er zum
Ordinarius für die Gläubigen der Katholischen Ostkirchen in
Argentinien ernannt. Laut Bergoglios damaligem Sprecher
Federico Wals war die Erzdiözese in einen Finanzskandal
verwickelt und verschuldet. Bergoglio habe ihre
Aktienanteile bei einer insolventen Kreditbank verkauft und Jorge Mario Kardinal Bergoglio
(2008)
in gewöhnliche Konten bei zwei internationalen Banken
transferiert.[68] Während seiner Zeit als Bischof in Buenos
Aires versuchte Bergoglio außerdem, das argentinische Justiz-System zu beeinflussen, um einen
pädophilen Priester zu decken.[69]

1999 ließ Bergoglio den Leichnam des Priesters Carlos Mugica, der für die Armen eingetreten
und 1974 bei einer Messe von der Alianza Anticomunista Argentina ermordet worden war,
feierlich in dessen Elendsviertel überführen.[70] Er trat seit 2000 öfter bei Jahrestreffen der

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antimarxistischen, spirituellen Freiwilligenbewegung Comunione e Liberazione auf und warb


für ein programmatisches Buch ihres Gründers Luigi Giussani. Deshalb galt er als dieser
Bewegung nahestehend.[71]

Nach Aussage von Clelia Luro-Podesta (2013) besuchte Bergoglio 2001 als einziger katholischer
Amtsträger Argentiniens ihren Mann, den ehemaligen Bischof Jerónimo José Podestá, als
dieser im Sterben lag. Podesta war wegen seiner Befürwortung der Priesterehe und
Frauenordination sowie seiner regimekritischen Haltung von allen kirchlichen Ämtern
suspendiert worden.[72] Nach seinem Tod war Bergoglio wiederum der einzige argentinische
Bischof, der Podestas Verdienste für die Kirche öffentlich würdigte.[73]

Als Erzbischof warb Bergoglio erfolgreich Priester für die Arbeit in den Armenvierteln von
Buenos Aires an, ließ sie paarweise zusammenarbeiten und verdoppelte so die Zahl der dort seit
etwa 1960 bestehenden katholischen Gemeinden auf 20. Er erschien oft unangemeldet in den
Slums, initiierte Hilfsprojekte für Drogensüchtige und versuchte, sie vor Todesdrohungen von
Drogendealern zu schützen.[74] Damit gewann er enorme Sympathien bei argentinischen
Slumbewohnern.[75] In der Wirtschaftskrise Argentiniens von 2001, bei der etwa 40 Prozent der
Bevölkerung verarmten, stellte Bergoglio die freie Marktwirtschaft und die zunehmende
Globalisierung in Frage und rief die Politik dazu auf, Differenzen zugunsten eines sozialen
Wiederaufbaus der Wirtschaft zurückzustellen. Er wurde für einen bescheidenen Lebensstil und
Einsatz für die Armen bekannt.[76]

Papst Johannes Paul II. ernannte Bergoglio am 21. Februar 2001 zum Kardinal und nahm ihn
als Kardinalpriester in das Kardinalskollegium auf (Titelkirche San Roberto Bellarmino).[77]
Nach Berichten von 2002 untersagte Bergoglio Spendensammlungen in Buenos Aires für
Reisekosten zu seiner Amtseinführung in Rom und forderte die Argentinier auf, zuhause zu
bleiben und die bisherigen Spenden unter den Armen zu verteilen. Seitdem wurde er als
möglicher Kandidat für das Papstamt betrachtet. Fragen danach wies er stets zurück.[78] In der
römischen Kurie war er Mitglied der Kongregation für den Klerus, der Kongregation für den
Gottesdienst und die Sakramentenordnung und der päpstlichen Kommission für
Lateinamerika.[79] Im Konklave 2005 soll Bergoglio laut Tagebuchaufzeichnungen eines
anonymen Kardinals im dritten Wahlgang 40 Stimmen erhalten haben.[80] Danach soll er auf
die Kandidatur verzichtet und so die Wahl Joseph Ratzingers zum Papst ermöglicht haben.[81]

Seit 2001 hatte Bergoglio mehrere öffentliche Konflikte mit den Regierungen Argentiniens.
2001 kritisierte er einen gewaltsamen Polizeieinsatz gegen die Großmütter vom Plaza de Mayo.
2004 warf er Néstor Kirchner in einer Predigt „Exhibitionismus“ vor.[82] 2007 lehnte er die
Einstellung staatlicher Hilfen für die Bauern ab. Er geißelte Korruption und fortschreitende
Verarmung und traf sich mit prominenten Oppositionellen.[83]

Am 8. November 2005 wurde Bergoglio für drei Jahre zum Vorsitzenden der argentinischen
Bischofskonferenz gewählt und am 11. November 2008 für weitere drei Jahre im Amt bestätigt.
Bei der 5. Generalversammlung des CELAM, des Rats aller Bischöfe von Lateinamerika und der
Karibik, 2007 in Aparecida leitete er die Redaktionskommission zur Abfassung des
Schlussdokuments.[84] Er bezeichnete dieses lehramtliche Dokument als „Evangelii nuntiandi
Lateinamerikas“[85] und erklärte: „Wir leben im Teil der Welt mit der größten Ungleichheit, der
am meisten gewachsen ist und das Elend am wenigsten verringert hat. Die ungerechte

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Verteilung der Güter dauert an und hat eine Situation der sozialen Sünde entstehen lassen, die
zum Himmel schreit und die Möglichkeiten eines erfüllteren Lebens für so viele unserer Brüder
begrenzt.“[86] Seit 2008 arbeitete Bergoglio mit Fundacion Alameida zusammen, einer
Hilfsorganisation für von Menschenhandel und Zwangsprostitution bedrohte Frauen. Mehrfach
klagte er Polizei und Justiz von Buenos Aires öffentlich der Korruption an.[87]

Bei Gedenkfeiern zum Falklandkrieg von 1982 vertrat Bergoglio 2009 und 2012 die Auffassung
seines Staates, dass die unter britischer Hoheit stehenden Falklandinseln rechtmäßig zu
Argentinien gehörten. Er nannte sie gegenüber Angehörigen gefallener Soldaten „unser Land“
und „Heimatland“, das „usurpiert“ worden sei.[88]

2010 kritisierte Bergoglio das Verlagern von Unternehmensgewinnen ins Ausland als Sünde.
Sowohl Kapitalismus als auch Kommunismus bewirkten eine Herrschaft des Geldes, der
Vetternwirtschaft und des Hedonismus. Hilfe für die Armen sollte nicht institutionalisiert,
sondern durch persönliche Kontakte gegeben werden. Nächstenliebe werde oft
instrumentalisiert. Am besten sei Hilfe von Armen für Arme.[89]

2010 beschloss die argentinische Regierung unter


Präsidentin Cristina Fernández de Kirchner die gesetzliche
Erlaubnis der gleichgeschlechtlichen Ehe. Bergoglio sah
darin „echten und bitteren anthropologischen Rückfall“[90]
und erklärte gegenüber kirchlichen Kreisen, es sei „eine
destruktive Anmaßung gegen den Plan Gottes“ und „eine
Intrige vom Vater der Lügen, welche die Kinder Gottes zu
verwirren oder zu täuschen versucht“.[91] Kirchner fühlte
sich dadurch an das „Mittelalter und die Inquisition“
erinnert.[92] Bergoglio bejahte stattdessen eine
gleichgeschlechtliche Lebenspartnerschaft und schlug den
argentinischen Bischöfen kurz vor der Verabschiedung des Papst Franziskus mit der
Gleichstellungsgesetzes überraschend vor, der Regierung argentinischen Präsidentin Cristina
dieses Kompromissangebot zu machen. Die Bischöfe Fernández de Kirchner bei einer
lehnten es jedoch mehrheitlich ab. Das war die einzige Audienz am 18. März 2013
Abstimmungsniederlage Bergoglios als Leiter der
Bischofskonferenz.[93]

Im selben Jahr räumte Bergoglio als Sprecher der Bischöfe Argentiniens erstmals „Fehler“
während der Militärdiktatur ein und kritisierte die gegenseitige Gewalt der Junta und ihrer
politischen Gegner.[94] Ebenfalls 2012 kritisierte er Priester, die alleinstehenden Müttern die
Taufe ihrer Kinder verweigerten. Sakramente dürften nicht benutzt werden, um verletzbare
Menschen auszugrenzen, weil sie angeblich dogmatische oder moralische Bedingungen nicht
erfüllten. Das widerspreche der Menschwerdung und Lebensweise Jesu Christi. Die Kirche sei
keine Nichtregierungsorganisation oder Abteilung einer multinationalen Firma; dieser
„Neoklerikalismus“ sei zu beenden.[95]

2006 soll Guillermo Marco, der damalige Sprecher Bergoglios, in einem Interview das
Papstzitat von Regensburg kritisiert haben: „Sobald man auf doktrinären Differenzen besteht,
kommt es zwangsläufig zur Konfrontation. Als Papst Benedikt sich auf das Feld einer
Diskussion über die Wahrheit begab, wurde seine Erklärung unglücklich, egal ob sie richtig
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oder falsch war.“ Diese Kritik soll im Vatikan Empörung und Rufe nach einer Absetzung
Bergoglios als Kardinal ausgelöst haben.[96] Bergoglio soll daraufhin eine geplante Reise zum
Vatikan kurzfristig abgesagt haben.[97] Nach Bergoglios Wahl zum Papst behauptete eine
britische Zeitung, er habe durch seinen Sprecher kritisiert:
Die Aussage Benedikts sei geeignet, die von Papst Johannes
Paul II. in 20 Jahren sorgfältig aufgebaute Beziehung zum
Islam in 20 Sekunden zu zerstören. Mit der Emeritierung
eines anderen argentinischen Erzbischofs habe der Vatikan
Bergoglios Absetzung angedroht.[98]

Wahl zum Papst

Konklave 2013
→ Hauptartikel: Konklave 2013
Kardinalswappen von Jorge Mario
Nachdem Papst Benedikt XVI. am 28. Februar 2013 auf sein
Kardinal Bergoglio
Amt verzichtet hatte, begann am 12. März das Konklave, an
dem 115 Kardinäle teilnahmen. Bergoglios Wahlchance galt
wegen seines Alters und seiner angeschlagenen Gesundheit
als gering.[81] Doch am zweiten Tag des Konklaves erhielt er
im fünften Wahlgang die nötige Zweidrittelmehrheit und
wurde zum 266. Nachfolger Petri gewählt.[99]

Franziskus wurde somit zum ersten nicht in Europa


geborenen Papst seit Gregor III. (amtierte 731–741).[100]
Papst Franziskus nach der
Zudem wurde mit ihm erstmals ein Jesuit und damit 167
Verkündigung des Habemus Papam
Jahre nach dem Tod des Kamaldulensers Gregor XVI.
auf der Benediktionsloggia des
(amtierte 1831–1846) wieder ein Ordensangehöriger
Petersdomes, 13. März 2013
Papst.[101] Dies werteten Beobachter als bedeutsam, da
Päpste im Hochmittelalter häufiger aus großen katholischen
Männerorden stammten, aber heute nur noch knapp 15 Prozent der Kardinäle einem Orden
angehören.[102]

Name
Bergoglio nahm als erster Papst den lateinischen Papstnamen Franciscus an. Im deutschen
Sprachgebrauch setzte sich die Transliteration „Franziskus“ gegenüber der auch möglichen
Form „Franz“ durch.[103] Laut Vatikansprecher Federico Lombardi ist die nachgestellte
Ordnungszahl I., anders als bei Johannes Paul I., so lange nicht zu verwenden, bis ein weiterer
Papst diesen Namen wählt.[104]

Am 16. März 2013 erklärte der Papst, er habe sich nach Franz von Assisi benannt, weil Cláudio
Hummes ihn nach seiner Wahl im Konklave gebeten habe: „Vergiss die Armen nicht!“
Franziskus sei für ihn der Mann der Armut, des Friedens, der die Schöpfung liebe und bewahre.

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Anzustreben sei eine „arme Kirche für die Armen“, ihre materielle Zurückhaltung und mehr
Hilfe für Bedürftige. Das Verhältnis der Menschen zur Schöpfung sei „nicht sehr gut“.[105]

Der im Februar 2014 von Franziskus kreierte Kardinal Loris Francesco Capovilla verriet am 13.
März 2014 in einem Interview mit der Zeitung Eco di Bergamo, dass Franziskus kurz nach
seiner Wahl auch mit dem Gedanken gespielt habe, sich Johannes XXIV. zu nennen, in
Erinnerung an Johannes XXIII., den Initiator des Zweiten Vatikanischen Konzils.[106] Auch
hatte das Kardinalskollegium dem neu gewählten Papst andere Namen vorgeschlagen. So hätte
er sich Hadrian VII. nennen können, in Erinnerung an Hadrian VI., ebenfalls ein Papst der
Reformbestrebungen seiner Zeit. Eine weitere Option wäre der Papstname Clemens XV.
gewesen. Der Name Clemens wäre für den Jesuiten Bergoglio eine Art „Rache“ gewesen, da
Papst Clemens XIV. 1773 den Orden der Jesuiten verboten habe, und nun ein Jesuit Papst
geworden sei.[107]

Wappen

Papstwappen von Franziskus Wappen in den Vatikanischen Gärten

Franziskus greift auf die Grundform des Wappens Benedikts


XVI. zurück, das anstelle der Tiara eine einfache bischöfliche Mitra zeigt. Sie ist ähnlich den
Kronreifen der Tiara mit drei goldenen, in der Mitte vertikal miteinander verbundenen Bändern
geschmückt. Sie stehen für die Einheit von Weiheamt, Jurisdiktion und Lehramt des Papstes in
derselben Person.[108]

Der Schild trägt das Symbol der Jesuiten: eine goldene Sonne mit dem roten
Christusmonogramm IHS, dessen H von einem roten Kreuz überragt wird.[109] Die drei
schwarzen Nägel darunter symbolisieren die jesuitischen Ordensgelübde der freiwilligen Armut,
ehelosen Keuschheit und des Gehorsams.[110]

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Die weiteren Symbole gleichen denen des erzbischöflichen Wappens Bergoglios, jedoch mit
einigen Unterschieden: Stern und Narden-Blüten sind golden statt silbern; der Stern ist acht-
statt fünfzackig. Er symbolisiert Maria (Mutter Jesu), die Narde den heiligen Josef, den
Schutzpatron der Kirche.[111] Diese vatikanische Deutung wurde vereinzelt bezweifelt und als
Übersetzungsfehler erklärt; die vermeintliche Narde sei eine Tuberose.[112]

Anders als bei Benedikt enthält das Wappen kein Pallium, aber den Wahlspruch des Erzbischofs
Bergoglio: Miserando atque eligendo („mit Erbarmen und Erwählen“). Er bezieht sich auf die
Berufung des Matthäus und stammt aus einer Predigt des Beda Venerabilis.[113]

Siehe auch: Papstwappen und Kirchliche Heraldik

Amtseinführung
Am 15. März 2013 rief Franziskus das Kardinalskollegium im Apostolischen Palast mit „Liebe
Brüder, los!“ zur brüderlichen, geeinten Verkündigung des Evangeliums auf: „Die christliche
Wahrheit ist anziehend und gewinnend, denn sie antwortet auf die tiefen Bedürfnisse des
menschlichen Daseins.“[114]

Beim Gottesdienst zur Amtseinführung am 19. März 2013 erhielt er den Fischerring und das
Pallium als Zeichen des Petrusdienstes. In seiner Predigt betonte er: „Jesus hat an Petrus auch
Macht verliehen. Aber um welche Macht handelt es sich da? […] Er muss das Volk behüten,
beschützen, gerade die Armen, die Fremden, die Obdachlosen, die Nackten und die Kranken.
Nur wer mit Liebe dient, kann behüten und beschützen.“ Er appellierte an die
Verantwortungsträger in Wirtschaft und Politik: „Lasst uns ‚Hüter‘ der Schöpfung, des in die
Natur hineingelegten Planes Gottes sein, Hüter des anderen, der Umwelt; lassen wir nicht zu,
dass Zeichen der Zerstörung und des Todes den Weg dieser unserer Welt begleiten.“[115]
Solidarität mit den Armen und Bewahrung der Schöpfung wurden als Hauptanliegen der
Predigt berichtet.[116]

Teilnehmer waren ohne besondere vatikanische Einladung Vertreter von 180 Staaten, 33
anderen Kirchen und Konfessionen sowie weitere aus anderen Religionen.[117] Erstmals nahm
mit Bartholomäus I. ein griechisch-orthodoxer Patriarch von Konstantinopel, der alle
orientalischen Kirchen vertritt, an der Amtseinführung eines Papstes teil.[118]

Am 23. März 2013 traf sich Franziskus privat mit Benedikt XVI. in Castel Gandolfo.
Gesprächsinhalte gaben sie nicht bekannt. Ein solches Päpstetreffen hatte es seit über 700
Jahren nicht gegeben.[119]

Pontifikat
Franziskus trat seit seinem Amtsantritt mit besonderen Anliegen, Verhalten und Positionen
hervor. Er betont soziale Gerechtigkeit und hat eine Reform der Vatikanbank (Istituto per le
Opere di Religione) eingeleitet, vertritt aber in Fragen der Sexualität die konservative Linie
seiner Vorgänger.

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Auftreten und Lebensweise

Franziskus gilt als bescheiden, aber auch als entschlossen und durchsetzungsstark.[120] Vor
seiner Wahl zum Papst wurde er als „asketischer Mann Gottes“,[121] „eher stiller
Intellektueller“,[122] „wortkarg und medienscheu“ und gegenüber der Tagespolitik distanziert
beschrieben.[123]

Einige Verhaltensweisen von Franziskus nach seiner Wahl


wurden als Zeichen von Demut, Abkehr vom Stil seines
Vorgängers sowie der Absicht, ein Papst der Armen zu sein
und die Kurie zu reformieren, gedeutet. Bei seinem ersten
Auftritt auf der Benediktionsloggia des Petersdoms
verzichtete er auf das Tragen von Stola und Mozetta, grüßte
mit „Brüder und Schwestern, guten Abend“ und bat vor dem
Segen Urbi et orbi: „Ehe der Bischof das Volk segnet, bitte
ich euch, den Herrn anzurufen, dass er mich segne.“[124] Er
benutzte nicht den vorgesehenen Mercedes mit Chauffeur,
sondern einen Bus für die Fahrt zum Abendessen, setzte
sich dabei nicht auf den Thronsessel, holte sein Gepäck in
der Unterkunft, in der er vor dem Konklave übernachtet
hatte, selbst ab, bezahlte sein Zimmer und ging zu Fuß zum
Apostolischen Palast.[70]

Anstatt in den Apostolischen Palast umzuziehen, befindet Franziskus bei einer Generalaudienz
sich seine Privatwohnung weiterhin im vatikanischen (2018)
Gästehaus Santa Marta. Dort lädt er täglich Gäste zu einer
Morgenandacht und einem gemeinsamen Frühstück ein,
bevor er zu Fuß in den Palast geht. Die dortige Papstsuite soll für repräsentative Zwecke genutzt
werden.[125][126] Eigenen Angaben zufolge möchte er wie seine Vorbilder Jesus und Franz von
Assisi nicht als Hausherr gelten, sondern als einer, der nie ein eigenes Haus bewohne – als Gast.
Nach seiner Wahl zum Papst erklärte Franziskus, dass er die Einsamkeit im Apostolischen
Palast fürchte und lieber in Gemeinschaft lebe. Außerdem möchte er keine Verhaltensvorgaben
der Kirchenverwaltung oktroyiert bekommen, die es im Palast gebe.[126] Als Papst bezieht
Franziskus kein Gehalt. Seine Ausgaben werden von der Kirche gedeckt.[127]

Er trägt weiterhin das Brustkreuz aus Eisen aus seiner Kardinalszeit, nicht eins aus Edelmetall.
Statt der päpstlichen roten Schuhe trägt er orthopädische schwarze Schuhe. Er ließ den von
Papst Paul VI. eingeführten, zwischenzeitlich entfernten Volksaltar am 14. März 2013 wieder in
der Sixtinischen Kapelle aufstellen[128] und feierte die Messe somit zur Gemeinde gewandt. Vor
seiner Amtseinführung fuhr er im offenen Wagen über den Petersplatz.[129] Sein Fischerring
besteht nicht aus Gold, sondern aus vergoldetem Silber.[130] Vor dem Empfang der
akkreditierten Vatikanbotschafter am 22. März 2013 feierte er mit Reinigungskräften, Gärtnern
und Angestellten des Vatikans eine Messe.[131] Er verzichtete mehrfach auf ein erst kurz vor
seinem Amtsantritt mit kugelsicherem Panzerglas ausgestattetes Papamobil,[132] benutzte einen
geschenkten gebrauchten Renault 4[133], ruft per Telefon Briefschreiber an, besucht
Obdachlose, nahm spontan einen Bekannten im Papamobil mit[134] und umarmte minutenlang

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einen unheilbar an Neurofibromatose leidenden Mann.[135] Im November 2014 ordnete er an,


für die Obdachlosen auf den Straßen rund um den Petersplatz drei Duschen zu bauen.
Anlässlich seines 78. Geburtstags ließ Papst Franziskus Hunderte Schlafsäcke an Obdachlose in
Rom verteilen. Freiwillige Helfer, unter ihnen Mitglieder der Schweizergarde, verteilten
demnach 300 mit dem Papst-Wappen bedruckte Schlafsäcke in der italienischen
Hauptstadt.[136]

Des Weiteren gibt es als Ergänzung zu anderen Angeboten für Obdachlose, die Papst Franziskus
ins Leben gerufen hat, seit Pfingsten 2020 einen Krankenwagen mit vatikanischem
Autokennzeichen, der allein für Bedürftige rund um den Vatikan abgestellt ist.[137] Franziskus
lud außerdem mehrfach Häftlinge zum Essen ins Gästehaus Santa Maria ein.[126][138]

Franziskus ist seit seiner Bischofszeit Ehrenmitglied des argentinischen Fußball-Erstligisten CA


San Lorenzo de Almagro und seit 2014 des deutschen Fußball-Drittligisten TSV 1860
München.[139] Seine literarischen Vorlieben gelten Friedrich Hölderlin, Jorge Luis Borges und
Fjodor Michailowitsch Dostojewski. Er schätzt die Filme des italienischen Neorealismus.[140] Er
mag die Oper und gilt als guter Schwimmer, Tangotänzer und Koch.[141]

Bischof von Rom


Direkt nach seiner Papstwahl hob Franziskus mit dem Satz „Die Diözese Rom hat nun ihren
Bischof“ sein Amt als „Bischof von Rom“ hervor, das er zugleich mit dem Papstamt bekleidet
und das dieses kirchenrechtlich begründet.[142] Er unterstrich dies durch eine Fürbitte in Santa
Maria Maggiore in der römischen Innenstadt.[143]

Am 8. April 2013 nahm er die Lateranbasilika, seinen Bischofssitz, mit dem Kreuzstab Pauls VI.
in Besitz, den Benedikt XVI. seit 2008 nicht mehr verwendet hatte.[144] Dabei ließ er sich als
Nachfolger Petri begrüßen, der alle Brüder in der Glaubenswahrheit stärke, in „Liebe“ allen
Kirchen vorsitze und mit „sicherer Sanftheit“ alle auf den Weg der Heiligkeit führe. Er sprach
das Hochgebet in der Ortssprache Italienisch. Dies wurde als sein Selbstverständnis gedeutet,
Macht und Lehrautorität anders als frühere Päpste, aber ähnlich wie Paul VI. nicht in den
Vordergrund zu rücken.[145] Franziskus stellt den Primat des Papstes jedoch nicht in Frage: Er
verstehe sich nicht als erster Bischof unter Gleichen (primus inter pares), wolle aber mit dem
Titel „Bischof von Rom“ die Ökumene fördern.[146]

Am 23. Mai 2013 bestätigte er den von Benedikt XVI. ernannten Kardinal Agostino Vallini als
Kardinalvikar der Diözese Rom.[147] Am 28. September 2013 setzte er einen achtköpfigen
„Kardinalsrat“ ein, der ihm bei der „Regierung der Weltkirche“ helfen und mit ihm ein
„Revisionsprojekt für die apostolische Konstitution Pastor Bonus über die römische Kurie“
ausarbeiten solle.[148] Der Kardinalsrat unter Leitung von Óscar Rodríguez Maradiaga tagte
erstmals vom 1. bis 3. Oktober 2013.[149] Am 31. August 2013 nahm Franziskus das
Rücktrittsgesuch des Kardinalstaatssekretärs Tarcisio Bertone zum 16. Oktober 2013 an und
ernannte den Vatikandiplomaten Pietro Parolin zu dessen Nachfolger.

Reformen im Vatikan

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Am 20. April 2013 kürzte Franziskus den Jahreszuschuss für die fünf Kardinäle, die das Istituto
per le Opere di Religione (IOR, „Vatikanbank“) verwalten, und Sondergratifikationen für
Vatikanangestellte zum Pontifikatswechsel. Der eingesparte Betrag soll für soziale Projekte
verwendet werden.[150] Er entließ den wegen Geldwäsche- und Korruptionsverdachts
verhafteten Leiter der Güterverwaltung des Apostolischen Stuhls, Nunzio Scarano, ersetzte den
zurückgetretenen Chef des IOR Paolo Cipriani übergangsweise durch Ernst von Freyberg und
setzte eine Kommission ein, die die Bank bis Oktober 2013 reformieren sollte.[151] Das
Finanzberatungsunternehmen Promontory Financial Group wurde beauftragt, eine
umfassende Untersuchung aller Kundenkontakte des IOR auf Geldwäsche durchzuführen.[152]
Anfang August 2013 stellte der Staatsanwalt des Heiligen Stuhls wegen dieser Geldwäscheaffäre
zum ersten Mal in der Geschichte ein Rechtshilfeersuchen an die Republik Italien.[153]

Im Januar 2014 beendete Franziskus die Vergabe der päpstlichen Ehrentitel Apostolischer
Protonotar und Ehrenprälat Seiner Heiligkeit, die er seit seiner Wahl zum Papst ausgesetzt
hatte. Zudem begrenzte er die Vergabe des Titels Ehrenkaplan Seiner Heiligkeit bzw.
Monsignore auf verdiente, mindestens 65 Jahre alte Geistliche. Die bereits vergebenen Titel
blieben erhalten.[154]

Am 24. Februar 2014 ließ Franziskus einen fünfzehnköpfigen, von einem Kardinal geleiteten
„Wirtschaftsrat“ für die finanziellen und administrativen Aktivitäten der Kurie, des Heiligen
Stuhls und der Vatikanstadt sowie ein ihm direkt unterstelltes „Wirtschaftssekretariat“ zu
dessen Kontrolle einrichten. Zudem kündigte er die Ernennung eines „Generalrevisors“ an, der
die Rechnungsprüfung des Wirtschaftsrates durchzuführen habe.[155]

Mit der Einrichtung des Dikasteriums für Laien, Familie und Leben zum 1. September 2016
sowie des Dikasteriums für die ganzheitliche Entwicklung des Menschen zum 1. Januar 2017
löste Franziskus insgesamt sechs vorher bestehende päpstliche Räte auf. Ihre Aufgabenbereiche
wurden in die neuen Dikasterien eingegliedert.[156][157]

Am 19. März 2022 veröffentlichte Franziskus die Apostolische Konstitution Praedicate


Evangelium, die am Pfingstsonntag, 5. Juni 2022 in Kraft trat. Sie regelt die Struktur der Kurie,
darunter die Zuschnitte der Dikasterien, Justiz- und Wirtschaftsorgane sowie der Büros des
Heiligens Stuhls und ersetzt die seit 1988 geltende Apostolische Konstitution Pastor Bonus. Die
Dikasterien können künftig auch von Laien beiderlei Geschlechts geleitet werden.[158]

Kirche
Franziskus kritisierte in der Generalkongregation vor dem Konklave „kirchliche
Selbstbezogenheit“ und „theologischen Narzissmus“. Die Kirche habe das Evangelium zu
verkündigen; Jesus Christus selbst bewege sie dazu. Die Evangelisierung setze „apostolischen
Eifer“ und „kühne Redefreiheit“ voraus, damit die Kirche „aus sich selbst herausgeht“ bis an die
„Grenzen menschlicher Existenz“: „die des Mysteriums der Sünde, des Schmerzes, der
Ungerechtigkeit, der Ignoranz, der fehlenden religiösen Praxis, des Denkens und jeglichen
Elends“. Eine egozentrische Kirche beanspruche „Jesus für ihr Eigenleben und lässt ihn nicht
nach außen treten“. Eine Kirche, die glaube, dass sie schon das eigentliche Licht sei, höre auf,
„das Geheimnis des Lichts“ zu sein, und lebe nur noch, „um die einen oder anderen zu
beweihräuchern“.[159] Am 17. März 2013 bekräftigte er: „Ich möchte eine arme Kirche für die

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Armen.“ Die Kirche sei aber nicht politisch, sondern im Kern spirituell.[160] Die Katholiken
müssten missionarisch sein, sich auch um das Wohl der Menschen kümmern und „wie ein
Feldlazarett nach einer Schlacht“ zuerst die „sozialen Wunden“ heilen. Dies müsse durchgehend
Vorrang vor engen sexualethischen Fragen erhalten. Die Gläubigen wollten Hirten, keine
„Funktionäre oder Staatskleriker“: Dies wurde als Kritik an der Kurie und Reformabsicht an ihr
verstanden.[161]

Als Kardinal hatte Bergoglio 2010 den Zölibat, die pflichtgemäße Ehelosigkeit katholischer
Priester, nicht als Glaubensartikel, sondern als untergeordnete Norm bezeichnet. Er hielt eine
Erlaubnis für regionale Ausnahmen vom Zölibat aus kulturellen Gründen für denkbar, schloss
aber eine allgemeine Aufhebung aus.[162] Als Papst bekräftigte er im Juli 2013, dass er wie sein
Vorgänger die Frauenordination ablehne. Er wolle aber die Rolle der Frauen in der Kirche
theologisch stärken.[163] Am 8. Oktober 2013 berief er eine Bischofssynode zum Thema
„pastorale Herausforderungen der Familie im Rahmen der Evangelisierung“ vom 5. bis 19.
Oktober 2014 ein.[164]

Am 28. März 2014 beichtete Franziskus wie ein einfacher Gläubiger im Petersdom und nahm
dann zusammen mit 60 anderen Priestern Gläubigen die Beichte ab. In einer Predigt ermutigte
er die Katholiken angesichts der rückläufigen Beichtpraxis zur regelmäßigen Beichte und
mahnte die Priester, ihre Rolle zur Heilung und Lossprechung wahrzunehmen und Hemmnisse
ihnen gegenüber abzubauen.[165]

Am 27. April 2014 erhob Franziskus auf dem Petersplatz in Rom seine Vorgänger Johannes
XXIII. und Johannes Paul II. zur Ehre der Altäre. Er würdigte Johannes XXIII. für seinen Mut,
das Zweite Vatikanische Konzil durchzusetzen, und Johannes Paul II. als „Papst der Familie“.
Beide hätten die „Kirche entsprechend ihrer ursprünglichen Gestalt“ wiederhergestellt und
aktualisiert.[166]

Am 13. März 2015 kündigte Franziskus ein außerordentliches Heiliges Jahr der Barmherzigkeit
an, das vom 8. Dezember 2015 bis zum 20. November 2016 gefeiert wurde.[167]

Franziskus hat die kirchliche Mitwirkung an Hexenverfolgungen und Ketzerverbrennungen als


Unrecht angeprangert.[168][169] Oft seien in der Geschichte Menschen getötet und verurteilt
worden, „obwohl sie unschuldig waren: verurteilt mit dem Wort Gottes gegen das Wort Gottes“,
sagte er am Montag in seiner Morgenmesse am 11. April 2016 im Vatikan. Die Beschuldigten
seien verbrannt worden, weil sie sich nach Meinung der Richter nicht dem Wort Gottes
anpassten.

Vom 21. bis 24. Februar 2019 hatte Papst Franziskus erstmals[170] alle Vorsitzenden der 114
Bischofskonferenzen weltweit und weitere rund 70 Teilnehmer[170] zu einer Konferenz über den
sexuellen Missbrauch in der Kirche einberufen. Zweck des Treffens war es, das gemeinsame
Bewusstsein dafür zu schärfen,[170] dass es sich bei sexuellem Missbrauch um ein
Verbrechen[171] handelt. Zum Abschluss der viertägigen Konferenz sagte der Papst: „Kein
Missbrauch darf jemals mehr vertuscht werden, wie dies in der Vergangenheit üblich war.“[172]

Siehe auch: Sexueller Missbrauch in der römisch-katholischen Kirche#Pontifikat von Papst


Franziskus

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Im Oktober 2021 eröffnet Franziskus eine bis 2024 stattfindende Weltbischofssynode.[173]

Im Konsistorium am 27. August 2022 ernannte Franziskus nach Einschätzung von Journalisten
„reformorientierte“ Bischöfe zu Kardinälen; bei der Auswahl der Bischöfe habe Franziskus
außerdem Wert darauf gelegt, dass die römisch-katholische Kirche durch die Ernennungen
internationaler wird. So ernannte Franziskus erstmals Bischöfe aus vergleichsweise kleinen
römisch-katholischen Diözesen in Ost-Timor, Paraguay, Singapur und Korea zu Kardinälen,
dazu den Apostolischen Präfekten von Ulaanbaatar (Mongolei). Mit der Ernennung im August
2022 hat Franziskus einen Großteil der papstwahlberechtigten (unter 80-jährigen) Kardinäle
selbst ernannt.[174]

Am 3. September 2022 nahm Franziskus personelle Änderungen in der Führung des


Malteserordens vor.[175]

Im November 2022 fand der turnusmäßige Ad-limina-Besuch der etwa 70 deutschen Bischöfe
und Kardinäle statt.[176] Zuvor hatte er die Reformideen der deutschen Katholiken ablehnend
mit „Deutschland hat bereits eine große evangelische Kirche, ich möchte keine weitere.“
kommentiert.[177]

Im November 2022 entband Franziskus die gesamte Führungsebene von Caritas Internationalis
von deren Aufgaben und setzte eine kommissarische Leitung an die Spitze der
Hilfsorganisation. Als Begründung seines Dekrets wurde angegeben, Managementnormen und -
verfahren verbessern zu wollen.[178][179]

Staat
Franziskus bejaht eine Laizität des Staates, sofern dieser sich nicht feindlich gegenüber der
Religiosität verhalte und Religionen nicht aus dem sozialen Bereich ausschließe.[180] Staatliche
Laizität begünstige das friedliche Miteinander der Religionen, wenn der Staat die religiöse
Dimension in der Gesellschaft achte und ihre konkreten Äußerungen fördere, ohne sich mit
einer bestimmten Konfession zu identifizieren.[181]

Armut und soziale Gerechtigkeit


Wegen seines jahrzehntelangen Eintretens für die Armen
erwarteten Befreiungstheologen, Vertreter kirchlicher
Hilfswerke und Historiker von Franziskus erhebliche
Kirchenreformen, starke Solidarität mit Randgruppen und
eine scharfe Kritik am neoliberalen Wirtschaftsmodell.[182]
Er sei aber „kein Vertreter einer Strömung, die tiefgreifende
Veränderungen der sozialen Strukturen vorantreiben
möchte“.[183] Franziskus im EU-Parlament in
Straßburg (2014)
Im Juli 2013 besuchte Franziskus bei seiner ersten Fernreise
und als erster Papst die italienische Mittelmeerinsel
Lampedusa und das dortige Aufnahmelager für Armutsflüchtlinge aus Afrika. Er bat um

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Vergebung für die im Jahresdurchschnitt 1500 bei Überfahrten ertrunkenen Bootsflüchtlinge


und kritisierte die „Globalisierung der Gleichgültigkeit“ gegenüber diesem Elend.[184]

Beim Weltjugendtag 2013 in Rio de Janeiro rief er in einer Favela zur Überwindung von sozialer
Ausgrenzung auf, lehnte die Legalisierung von Drogen ab und kritisierte Polizeieinsätze zur
gewaltsamen Befriedung von Protesten.[185] In Gottesdiensten rief er kirchliche Amtsträger mit
einem Zitat Mutter Teresas dazu auf, „Christus in den Armen zu dienen“, Elendsviertel
aufzusuchen, Jugendliche einzuladen, Christus auch an den Rändern der Gesellschaft zu folgen
und eine „Kultur der Begegnung“ statt der von „Wegwerfmentalität“ geprägten Kultur
aufzubauen.[186] Die Jugend rief er dazu auf, sich einzumischen, als christliche Antwort auf die
sozialen und politischen Unruhen eine gerechte, solidarische Welt zu bauen und dazu notfalls
auch in ihren Diözesen für Unruhe zu sorgen.[187]

Am 4. Oktober 2013 besuchte Franziskus Assisi. Im Bischofshaus forderte er im Beisein des


Kardinalrats von der Kirche, wie Franz von Assisi einen „Weg der Armut“ zu gehen. Nicht zum
Verzicht bereite Gläubige seien „Zuckerbäcker-Christen mit schönen Torten, aber keine wahren
Christen“. Die Kirche müsse alles Handeln unterlassen, das nicht „für Gott und von Gott“ sei,
also Angst loswerden, Tore öffnen und den Ärmsten begegnen. Er erinnerte dabei auch an den
Einsatz von Bischof Giuseppe Placido Nicolini für verfolgte Juden Assisis in der NS-Zeit. Vor
50.000 Besuchern, darunter dem italienischen Ministerpräsidenten Enrico Letta, erinnerte er:
Die Begegnung mit Jesus habe Franz von Assisi zur Aufgabe seines „gutsituierten Lebens ohne
Sorgen“ gebracht, um radikal „Christus nachzuahmen“. Sein Friede sei „keine Gefühlsduselei“
und keine pantheistische Harmonie. Er bat um ein Ende aller bewaffneten Konflikte und
forderte dazu auf, die Schreie der Leidenden und Sterbenden, etwa im Nahen Osten, zu
hören.[188]

In seinem Lehrschreiben Evangelii Gaudium (Abschnitte 53–60) entfaltete Franziskus eine


Kritik der gegenwärtigen freien Marktwirtschaft: „Diese Wirtschaft tötet.“ Gemäß Gottes Gebot
„Du sollst nicht töten“ müsse die Kirche dem Grenzen setzen: „Nein zu einer Wirtschaft der
Ausschließung“, „Nein zur neuen Vergötterung des Geldes“, „Nein zu einem Geld, das regiert,
statt zu dienen“, „Nein zur sozialen Ungleichheit, die Gewalt hervorbringt“. Die Kriterien der
Konkurrenzfähigkeit und das „Gesetz des Stärkeren“ hätten große Bevölkerungsanteile von
Arbeit und Lebensperspektiven ausgeschlossen. Der Mensch werde nur noch als Konsumgut
behandelt und daher nicht bloß ausgebeutet und unterdrückt, sondern wie Müll weggeworfen.
Die „Überlauf“-Theorie, wonach Wirtschaftswachstum von allein mehr Gleichheit und soziale
Einbindung bewirke, sei empirisch nie bestätigt worden. Die entstandene „Globalisierung der
Gleichgültigkeit“ mache unfähig zum Mitgefühl gegenüber dem Leiden anderer und zur
Fürsorge. Die tiefste Ursache der gegenwärtigen Finanzkrise sei, dass die Vorherrschaft des
Geldes akzeptiert und der Vorrang des Menschen geleugnet werde. Ideologien, die die absolute
Autonomie der Märkte und Finanzspekulation verteidigen und jede staatliche Kontrolle
ablehnten, hätten eine wachsende Kluft zwischen den Einkommen und eine neue unsichtbare
Tyrannei erzeugt. Schulden, deren Zinsen, Korruption und Steuerhinterziehung hätten
weltweite Ausmaße angenommen. In diesem System sei „alles Schwache wie die Umwelt
wehrlos gegenüber den Interessen des vergötterten Marktes, die zur absoluten Regel werden.“
Dahinter stehe die Ablehnung Gottes, weil Gott nicht von den Marktgesetzen kontrollierbar und
manipulierbar sei, „da er den Menschen zu seiner vollen Verwirklichung ruft und zur
Unabhängigkeit von jeder Art von Unterjochung“. Die ökonomisch erzeugte soziale
Ungleichheit bewirke ihrerseits Gewalt, „weil das gesellschaftliche und wirtschaftliche System

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an der Wurzel ungerecht ist“: „Das in den ungerechten Gesellschaftsstrukturen kristallisierte


Böse ist der Grund, warum man sich keine bessere Zukunft erwarten kann.“[189] Diese Passagen
lösten eine Debatte in einigen westlichen Gesellschaften aus.[190]

Franziskus hat sich, genauso wie Johannes Paul II., offen gegen die Mafia gestellt. Bei einem
Besuch in Kalabrien im März 2014 hat er gegen Italiens Mafiosi ein Zeichen gesetzt.[191] Im Juni
2014 bekräftigte Franziskus erneut seine diesbezügliche Haltung mit markanten Worten.[192]

Umwelt und Bewahrung der Schöpfung


Zum Weltumwelttag der Vereinten Nationen am 5. Juni 2013 appellierte Franziskus, der
„Verschwendung und Vernichtung von Lebensmitteln Einhalt zu gewähren“.[193] Er kritisierte
die allgemeine Denkweise der „Wegwerfkultur“ und die Macht des Geldes – nicht der Mensch,
sondern das Geld regiert. Er appellierte, der Kultur des Verschwendens und Wegwerfens
entgegenzuwirken.[194] In einer Rede vor brasilianischen Verantwortungsträgern aus Politik
und Gesellschaft rief Franziskus im Juli 2013 zum Schutz des Amazonas auf.[195]

→ Hauptartikel: Laudato si’

Am 18. Juni 2015 veröffentlichte der Vatikan die Enzyklika Laudato si’,[196] die sich maßgeblich
mit dem Umwelt- und Klimaschutz befasst sowie mit Problemen, die durch Ignorieren
ökologischer Zusammenhänge verschärft werden wie  sozialer Ungerechtigkeit oder
Erschöpfung der natürlichen Ressourcen. Gestützt auf wissenschaftliche Erkenntnisse nannte
er den Menschen als Hauptverursacher der globalen Erwärmung und vieler weiterer
Umweltprobleme. Er forderte einen Ausstieg aus der Nutzung Fossiler Energieträger,
insbesondere Kohle und Erdöl, und erklärte die Energiewende, d.  h. den Übergang zu
nachhaltigen Energiegewinnung in Form von erneuerbaren Energien, zu einer moralischen
Notwendigkeit. Zugleich sprach er sich gegen marktbasierte Klimaschutzinstrumente wie den
Emissionsrechtehandel aus, da er sie für ungeeignet hält, den grundlegenden Wandel zu
bewirken, den die gegenwärtigen Probleme erforderten. Zudem kritisiert er die Plünderung von
wertvollen Ressourcen für wirtschaftliche Tätigkeiten und kritisiert den hierdurch verursachten
Verlust an Biodiversität, wodurch Spezies und ihre Gene, die in Zukunft wertvolle Ressourcen
z. B. für medizinische Zwecke darstellen könnten, unwiederbringlich verloren gingen.[197]

Im September 2017, kurz nachdem die Hurrikans Irma und Harvey große Verwüstungen in der
Karibik und den USA verursacht hatten, kritisierte Franziskus Leugner des
menschengemachten Klimawandels. Klimawandelleugner sollten „bitte zu den
Wissenschaftlern gehen und sich bei ihnen informieren“, diese würden sich „sehr klar und
präzise“ ausdrücken. Zudem äußerte er, man müsse schon „dumm“ und „stur“ sein, um den
Klimawandel zu leugnen, was als indirekte Anspielung auf den amerikanischen Präsidenten
Donald Trump interpretiert wurde.[198]

Im Juni 2019 hat Franziskus den globalen „Klimanotstand“ ausgerufen und erklärt, dass ein
Versäumnis zur Treibhausgas-Reduzierung beizutragen, „ein brutaler Akt der Ungerechtigkeit
gegenüber den Armen und künftigen Generationen“ wäre.[199]

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In einem Fernsehinterview forderte Franziskus im Februar 2022 den Stopp der Vermüllung der
Ozeane und berichtete von italienischen Fischern, die ihn auf dieses Problem hingewiesen
hätten.[200]

Schwangerschaftsabbruch

Franziskus ist prinzipieller Gegner des Schwangerschaftsabbruches.[201] Als Kardinal


widersprach er 2012 öffentlich einem Urteil des obersten Gerichtshofs Argentiniens, das
Schwangerschaftsabbrüche nach einer Vergewaltigung straffrei gestellt hatte, und
entsprechenden Anschlussregelungen in Buenos Aires.[202] Er vertritt die katholische
Unzulässigkeit des Gebrauchs von Methoden der künstlichen Verhütungsmittel. Nach einem
Bericht soll er aber Präservative zur Verhinderung von epidemischen Krankheiten wie HIV wie
Benedikt XVI. ausnahmsweise erlauben.[203]

Am 10. Oktober 2018 verglich Papst Franziskus während seiner wöchentlichen Generalaudienz
auf dem Petersplatz Abtreibung mit einem Auftragsmord: „Einen Menschen zu beseitigen ist
wie die Inanspruchnahme eines Auftragsmörders, um ein Problem zu lösen“, so der Papst.[204]
Diese Meinung wiederholte er Anfang Juli 2022 nach dem Urteil des Supreme Court.[205]

Sexualität
Franziskus setzt die Maßnahmen Benedikts XVI. gegen katholische Kleriker fort, die sexuellen
Missbrauch begangen haben: Wie bisher sollen Priester unter den Tätern nicht nur versetzt,
sondern aus dem kirchlichen Dienst entlassen werden. Dazu wies er den Präfekten der
Glaubenskongregation Gerhard Ludwig Müller im April 2013 an.[206] Diese Linie hatte er schon
2012 vertreten.[207] Im Jahr 2014 setzte er die Päpstliche Kommission für den Schutz von
Minderjährigen ein.[208]

Bergoglio war seit 2010 als strikter Gegner der gleichgeschlechtlichen Ehe[90] und Befürworter
der gleichgeschlechtlichen Lebenspartnerschaft[209] bekannt. Er lehnt die Adoption von
Kindern durch homosexuelle Partner als „Diskriminierung“ dieser Kinder ab.[210] Im Juli 2013
erklärte er auf die Frage, wie er mit der „Gay-Lobby“ umgehen wolle: „Wenn einer Gay ist und
den Herrn sucht und guten Willen hat – wer bin dann ich, ihn zu verurteilen?“ Nach dem
Katechismus der Katholischen Kirche dürften solche Personen nie ausgegrenzt, sondern
müssten in die Gesellschaft integriert werden; „sie sollen Brüder sein“. Nicht eine homosexuelle
Neigung, sondern die Lobbybildung Homosexueller sei für ihn ein ernstes Problem. Lobbys
seien schlecht.[163] Kenner erwarteten deshalb einen toleranteren Umgang der katholischen
Kirche mit homosexuellen Priestern, aber keine Änderung der kirchlichen Lehre, wonach
praktizierte Homosexualität Sünde sei.[211] Im März 2014 erklärte Franziskus, die Kirche müsse
staatliche Regelungen im Hinblick auf homosexuelle Lebenspartnerschaften evaluieren (z. B. im
Hinblick auf Krankenversicherung). Ihre Gleichstellung im Eherecht lehnte er weiterhin ab.[212]

Im September 2013 erklärte Franziskus: „Wir können uns nicht nur mit der Frage um den
Schwangerschaftsabbruch befassen, mit homosexuellen Ehen, mit den Verhütungsmethoden.
[…] Die Kirche hat sich manchmal in kleine Dinge einschließen lassen, in kleine Vorschriften.

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Diener dieser Kirche sollten aber vor allem Diener der Barmherzigkeit sein.“ Damit betonte er
den Vorrang sozialethischer vor sexualethischen Fragen in der Kirche.[161]

Während des Rückflugs von seiner Philippinen-Reise wurde der Papst unter anderem auf das
Thema Kontrazeption angesprochen. Franziskus’ Antwort auf diese Frage lautete: „Einige
glauben – entschuldigt den Ausdruck – dass wir, um gute Katholiken zu sein, wie die Kaninchen
sein müssen. Nein. Verantwortliche Elternschaft, die muss man suchen. Und ich kenne viele
erlaubte Methoden, die dabei geholfen haben.“[213]

Im Januar 2015 traf sich Franziskus in einer inoffiziellen Audienz als erster Papst mit einem
transsexuellen Mann, dem Spanier Diego Neria Lejárraga,[214][215] und kurze Zeit später auch
mit einer von der Ordensschwester Jeannine Gramick geleiteten Pilgergruppe von ca. 50
amerikanischen homosexuellen Katholiken.[216][217][218]

Im Juni 2016 forderte Franziskus seine Kirche auf, sich für die Ausgrenzung und
Diskriminierung Homosexueller zu entschuldigen.[219] Im Oktober 2016 erklärte er,
Transsexuelle dürften nicht ausgegrenzt werden, sie sollten „… von den Gemeinden integriert,
begleitet und ‚näher zu Gott‘ geführt werden. … Genau das würde Jesus heutzutage tun.“[220] In
dem im Oktober 2020 uraufgeführten Dokumentarfilm Francesco des Regisseurs Jewgeni
Afinejewski über Leben und Wirken des Papstes sprach sich Franziskus für eingetragene
Partnerschaften und die damit verbundene rechtliche Anerkennung und Absicherung
homosexueller Paare aus: „Sie sind Kinder Gottes und haben das Recht auf eine Familie.
Niemand sollte wegen so etwas ausgeschlossen oder unglücklich werden.“[221]

Ökumene und interreligiöser Dialog


Vor Vertretern anderer Kirchen und Religionen am 19. März
2013 bekräftigte Franziskus, er werde den ökumenischen
und interreligiösen Dialog im Geist des Zweiten
Vatikanischen Konzils fortsetzen. Die Anhänger aller
Religionen könnten gemeinsam viel zur Bewahrung der
Schöpfung, für die Armen und den Weltfrieden tun.[222]

Am 22. März 2013 betonte Franziskus gegenüber dem


Diplomatischen Korps: Seine Kirche erstrebe das Wohl
Papst Franziskus mit Patriarch
jedes Menschen, Hilfe für Notleidende in jedem Winkel der
Bartholomeos I. in der Grabeskirche,
Erde. Die besonders in reichen Staaten verbreitete „Diktatur 2014
des Relativismus“ (Benedikt XVI.) gefährde das
Zusammenleben. Ohne Wahrheit gebe es keinen Frieden,
weil dann jeder nur sein Recht fordere, ohne sich um das gemeinsame Wohl allen Lebens zu
kümmern. Er wolle durch den Dialog „Brücken zu Gott und zwischen den Menschen“ bauen,
um Feindschaft und Konkurrenz durch Brüderlichkeit zu überwinden. Dafür sei der Dialog
zwischen den Religionen, besonders mit dem Islam und Nichtgläubigen, zu verstärken.[223]

Beim 2013 stattgefundenen Empfang des Erzbischofs von Canterbury Justin Welby in Rom
sprach der Papst von der Notwendigkeit der Zusammenarbeit von Katholiken und Anglikanern,
obwohl die Schwierigkeiten im ökumenischen Dialog größer geworden sind.[224] Zur nach Rom

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angereisten Delegation des Weltkirchenrats, angeführt von Olav Fykse Tveit, sprach Franziskus
davon, dass die Trennung der Christen nicht einfach als historische Tatsache akzeptiert werden
dürfe.[225]

Der erste Auslandsbesuch des Patriarchen von Alexandrien und koptisch-orthodoxen Papsts
Tawadros II. führte 2013 in den Vatikan. Die beiden Kirchenoberhäupter würdigten den 40.
Jahrestag der Konsenserklärung von 1973, mit der die rund 1500 Jahre währende gegenseitige
Verurteilung von katholischen und koptischen Christen als Häretiker aufgehoben wurde.[226]

Anlässlich des Gedenkjahres „125 Jahre Utrechter Union“ empfing Papst Franziskus im Oktober
2014 die Bischofskonferenz der Altkatholischen Kirche unter Vorsitz des Erzbischofs von
Utrecht Joris Vercammen in einer Privataudienz.[227] Der Heilige Vater hob in seiner
Ansprache die Rolle der Internationalen Römisch-Katholisch – Altkatholischen
Dialogkommission (IRAD) positiv hervor und rief dazu auf, dass Katholiken und Altkatholiken
angesichts der spirituellen Krise in Europa vermehrt zusammenarbeiten sollten.[228]

Im November 2014 besuchte Papst Franziskus den Ökumenischen Patriarchen von


Konstantinopel Bartholomeos I. anlässlich des Andreasfestes in dessen Istanbuler Amtssitz
Phanar, im persönlichen Gespräch wurde die große Verbundenheit von katholischer und
orthodoxer Kirche betont. Ausdrücklich wurde darauf hingewiesen, dass seit der 1965 erfolgten
Aufhebung der gegenseitigen Exkommunikation große Fortschritte in der Verständigung erzielt
werden konnten, wenngleich einige Themen noch nicht konsensfähig sind. In den laufenden
Gesprächen der bilateralen Kommission gibt es unter anderem über die Frage des päpstlichen
Primats unterschiedliche Ansichten.[229]

Der ehemalige Vorsitzende des Lutherischen Weltbundes Christian Krause überbrachte im


November 2014 die persönliche Einladung zu den gemeinsamen Feiern des
Reformationsjubiläums.[230] Ende 2014 lud der Papst erstmals die Heilsarmee in den Vatikan
ein.[231]

Mit Papst Franziskus haben sich auch die Beziehungen zur Weltweiten Evangelischen Allianz
(WEA) vertieft. Seit Beginn seiner Amtszeit hat sich Franziskus immer wieder mit Vertretern
der WEA getroffen.[232] Der derzeitige Generalsekretär der WEA, Thomas Schirrmacher, gilt
seit Amtsantritt des Papstes als enger Vertrauter und Freund des Papstes.[233]

Am 12.  Februar 2016 traf sich Franziskus auf neutralem Boden (Flughafen von Havanna) mit
dem Patriarchen von Moskau, Kyrill I. Es war die erste Begegnung der Oberhäupter beider
Kirchen seit der Gründung des Moskauer Patriarchats 1589/90 bzw. seit dem Zusammentreffen
von Papst Eugen IV. mit dem Moskauer Metropoliten Isidor von Kiew auf dem Konzil von
Ferrara 1438/39.[234][235] Bei dem Treffen wurde eine Gemeinsame Erklärung abgegeben.[236]
An jedem Jahrestag des historischen Treffens fand reihum ein Gedenken statt. Jeweils stand ein
besonderer Aspekt im Mittelpunkt der Reflexion. Am fünften Jahrestag war es Die Kirche und
die Pandemie.[237][238]

Am 9. März 2019 traf sich Franziskus mit dem Präsidenten der Kirche Jesu Christi der Heiligen
der Letzten Tage, Russell M. Nelson, im Vatikan. Dies war das erste Treffen zwischen einem
Präsidenten der HLT-Kirche und einem Papst in der Geschichte dieser beiden Kirchen.[239]

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Judentum
Bergoglio pflegte als Erzbischof gute Beziehungen zur
jüdischen Gemeinschaft in Argentinien. Nach
Bombenanschlägen auf das Gebäude der Asociación Mutual
Israelita Argentina (AMIA) 1994 unterzeichnete er als
Erster eine Petition, die den Anschlag verurteilte und
forderte, die Täter zur Verantwortung zu ziehen. Er nahm
2007 an den Feiern zum jüdischen Fest Rosch ha-Schana
teil.[240] Er erlaubte der argentinischen Abteilung der
Papst Franziskus an der Klagemauer
jüdischen Organisation B’nai B’rith, ihre jährliche
Gedenkfeier zur „Reichskristallnacht“ 1938 und zum
Holocaust in katholischen Kirchen der Erzdiözese Buenos Aires abzuhalten. Bergoglio nahm
wiederholt an diesen Feiern teil und trat am 12. November 2012 in der Kathedrale von Buenos
Aires als Hauptredner dabei auf.[241]

Dem Internationalen Jüdischen Komitee für interreligiöse Zusammenarbeit (IJCIC) sagte


Franziskus am 24. Juni 2013, aufgrund der Wurzeln des Christentums im Judentum könne
„kein Christ Antisemit sein“. Er bezog sich dabei auf die vatikanische Erklärung Nostra aetate
von 1965, die Christen zur Bekämpfung des Antisemitismus verpflichtet. Er nannte diese einen
„Schlüssel für die Beziehungen zum jüdischen Volk“. Die jüdische Delegation bat, die
Heiligsprechung von Pius XII. (Papst von 1939 bis 1958) bis zur für 2014 erwarteten
vollständigen Öffnung der Vatikanarchive für die NS-Zeit auszusetzen.[242]

Islam

Würdenträger des Islam in Argentinien begrüßten öffentlich Bergoglios Wahl zum Papst.[243]
Bei seiner Amtseinführung würdigte Franziskus vor dem diplomatischen Corps am 22. März
2013 die vielen Vertreter der islamischen Welt.[244] Großscheich Ahmed el-Tayeb, Vertreter der
Sunna, bot ihm am 26. März 2013 brieflich „volle Zusammenarbeit und Liebe“ an, „um
gemeinsame Werte zu sichern und der Kultur des Hasses und der Ungleichheit ein Ende zu
setzen“.[245]

Zum Ramadan 2013 sandte Franziskus den Muslimen eine Grußbotschaft, in der er zu einer
Erziehung der Jugend beider Religionen zu gegenseitigem Respekt aufrief. Unfaire Kritik und
Verleumdung, Lächerlichmachen und Herabsetzen seien überall zu vermeiden; man wisse, wie
schmerzhaft dies für andere sei. So könne dauerhafte Freundschaft wachsen.[246]

In Evangelii gaudium (seinem ersten apostolischen Schreiben; promulgiert am 24. November


2013) betont Franziskus, der wahre Islam und eine angemessene Interpretation des Koran
stünden jeder Gewalt entgegen.[247]

Am 4. Februar 2019 unterzeichneten der Papst und Ahmad al-Tayyib, der Scheich der Azhar,
gemeinsam in Abu Dhabi das Dokument über die Brüderlichkeit aller Menschen für ein
friedliches Zusammenleben in der Welt.[248] Im folgenden November traf man sich im Vatikan,
um zu erörtern, wie die Ziele des Dokuments erreicht werden können.[249] Die päpstliche

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Enzyklika Fratelli tutti ist von dem Dokument der Brüderlichkeit inspiriert. Am 21. Dezember
2020 bestimmte eine Resolution der Vereinten Nationen den 4. Februar zum Internationalen
Tag der menschlichen Geschwisterlichkeit.[250][251]

Im März 2021 traf sich Franziskus in Nadschaf mit dem bedeutendsten schiitischen Geistlichen
im heutigen Irak, Ali as-Sistani. Sistani sagte nach dem Treffen, Christen sollten in Frieden
leben und hätten gleiche Rechte wie alle anderen Iraker.[252] Franziskus’ Irakreise war die erste
Reise eines Papstes dorthin.[252]

Todesstrafe

Im Juni 2016 verurteilte Franziskus die Todesstrafe unter jeglichen Umständen.[253] Im


Oktober 2017 setzte er sich für die ausnahmslose Ablehnung der Todesstrafe auch im Rahmen
des Katechismus ein.[254] Dieser wurde am 2. August 2018 entsprechend geändert.[255]

Atomwaffen, Kernenergie und Krieg


Bei seiner Reise nach Japan im November 2019, wo er auch Hiroshima und Nagasaki besuchte,
forderte er die weltweite Abschaffung von Kernwaffen, deren Besitz er für unmoralisch erklärte.
Atomwaffen und andere Massenvernichtungsmittel seien keine geeignete Antwort auf den
Wunsch nach Frieden; das Wettrüsten bezeichnete er als Vergeudung wertvoller Ressourcen,
die stattdessen für Entwicklungsaufgaben und den Umweltschutz verwandt werden
könnten.[256][257] In seiner Enzyklika Laudato si’ beurteilt Franziskus die Nutzung der
Kernenergie als ein riskantes Projekt, das „zutiefst die Lebensqualität […] schädigen“
könne.[258] Der gefährliche Atommüll trage dazu bei, dass sich die Erde „immer mehr in eine
unermessliche Mülldeponie“ verwandle.[259] Bei einem Treffen mit Opfern der
Atomkatastrophe in Fukushima äußerte er Sorge über die fortdauernde Nutzung der
Kernenergie.[260]

Der russische Präsident Wladimir Putin wurde bis 2019 bereits dreimal von Franziskus zur
Audienz empfangen.[261] Nach dem russischen Überfall auf die Ukraine am 24. Februar 2022
besuchte Franziskus die Russische Botschaft beim Heiligen Stuhl in Rom, was als „beispielloser
Schritt“ bezeichnet wurde.[262] Franziskus telefonierte mit dem ukrainischen Präsidenten
Wolodymyr Selenskyj und brachte seine „Trauer“ zum Ausdruck, während der Vatikan
versuche, „Raum für Verhandlungen“ zu finden.[263] „Der Heilige Stuhl ist bereit, alles zu tun,
um sich in den Dienst des Friedens zu stellen“, sagte der Papst und kündigte an, Anfang März
zwei hochrangige Kardinäle, den Leiter der Apostolischen Almosenverwaltung, Konrad
Krajewski, und Michael Czerny, Präfekt des Dikasteriums für die ganzheitliche Entwicklung des
Menschen mit Hilfsgütern in die Ukraine zu schicken.[264] Diese Mission, die mehrere Reisen
umfasste,[265][266] wurde als höchst ungewöhnlicher Schritt der vatikanischen Diplomatie
angesehen.[267] Am folgenden Hochfest Mariä Verkündigung (25. März) weihte Franziskus
Russland und die Ukraine dem Unbefleckten Herzen Mariens, um beiden Ländern einen noch
engeren Beistand der Mutter Jesu zuteilwerden zu lassen.[268] Widerspruch rief der Papst im
Mai 2022 mit einem Interview der italienischen Tageszeitung Corriere della Sera hervor, in
dem er sagte, das „Bellen der Nato vor den Toren Russlands“ habe zu dem Krieg beigetragen. Er

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erklärte einen Monat später zu der Kontroverse, dass es sich bei dem umstrittenen Satz um ein
Zitat gehandelt habe, er stamme von einem „weisen Staatschef“, dessen Namen er allerdings
nicht nannte.[269] Am 2. Oktober appellierte Franziskus an Russlands Präsidenten Putin, »diese
Spirale von Gewalt und Tod zu stoppen, auch zum Wohl seines Volkes«, und verurteilte die
wenige Tage zuvor erfolgte Annexion der ukrainischen Oblaste Luhansk, Donezk,
Saporischschja und Cherson durch Russland. Gleichzeitig appellierte der Papst an den
ukrainischen Präsidenten Selenskyj, »für ernsthafte Friedensvorschläge offen zu sein«.[270]

Kontroversen

Den Anschlag auf das Satire-Magazin Charlie Hebdo im Januar 2015 verurteilte Franziskus,[271]
zugleich wies er Satire über Religion in die Schranken: „Viele Menschen ziehen über Religion
her, das kann passieren, hat aber Grenzen“, sagte Franziskus. Jede Religion habe eine Würde,
über die man sich nicht lustig machen dürfe. Um die Grenzen der Meinungsfreiheit zu
erläutern, nannte er als anschauliche Parallele die Beleidigung der eigenen Mutter.[272] Dies
wurde als Angriff auf die Meinungsfreiheit gedeutet.[273] Der Chefredakteur von Charlie Hebdo,
Gérard Biard, stufte die Äußerungen als eine Einschränkung der Pressefreiheit und Unsinn
ein.[274] Alexander Kissler warf Franziskus in diesem Zusammenhang ein latentes Verständnis
für die Attentäter vor: „Auf jeden Fall schwingt im Witz ein gerüttelt Maß Verständnis für die
vermeintlichen Motive der Mörder mit (…).“[275]

Weiheamt für Frauen


In seinem Apostolischen Schreiben „Evangelii gaudium“ bezeichnete er das „den Männern
vorbehaltene Priestertum als Zeichen Christi, des Bräutigams, der sich in der Eucharistie
hingibt“, als „eine Frage, die nicht zur Diskussion steht.“[276].

Im Nachsynodalen Apostolischen Schreiben „Querida Amazonia“ erklärte er wörtlich: „Jesus


Christus zeigt sich als der Bräutigam der Eucharistie feiernden Gemeinschaft in der Gestalt
eines Mannes, der ihr vorsteht als Zeichen des einen Priesters.“[277] Damit schloss er –
entgegen den Erwartungen mancher Kreise – die Weihe von Frauen zu Priesterinnen weiterhin
aus, nachdem dieses Thema bei der Amazonas-Synode im Vorjahr zur Diskussion gestanden
hatte.[278] Neben Zustimmung und Ratlosigkeit hat der Frauenausschluss vom Priesteramt in
Querida Amazonia erhebliche Kritik ausgelöst.[279][280] Insbesondere im Hinblick auf das
zugrunde liegende Frauenbild wird ihm „purer“ und „unerträglicher Paternalismus“
vorgeworfen, da er das „sakramentale Priestertum nur für Männer reserviert, um Frauen vor
Klerikalismus zu schützen“.[281] Die Argumentation offenbare, wofür der Papst stünde, nämlich
„für den inneren Widerspruch einer vormodernen Kirche in einer nachmodernen Welt“.[282]
Die vom Papst geäußerte hohe Wertschätzung der Frauen sei ein „vergiftetes Lob“, das von
vielen als „Verhöhnung“ empfunden werden könnte.[283]

Anfang April 2020 richtete er eine neue Studienkommission ein, welche die Möglichkeit der
Zulassung von Frauen zum Diakonat erneut zu prüfen hat. Unter Leitung von Kardinal
Giuseppe Petrocchi arbeiten zehn Mitglieder des Gremiums. Fünf der Kommissionsmitglieder
sind Frauen, die in der theologischen Wissenschaft tätig sind.[284]

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Zugang zum Lektoren- und Akolythendienst


Mit dem Motu proprio Spiritus Domini eröffnete Franziskus am 10.  Januar 2021 Frauen
kirchenrechtlich die dauerhafte Beauftragung zum Lektorendienst und zum Akolythendienst.
Diese Dienstämter („ministeria“) waren Frauen zuvor nur zeitlich befristet zugänglich.[285]

Auslandsreisen
→ Hauptartikel: Auslandsreisen von Papst Franziskus

Vorwürfe und Rücktrittsforderung


Der britische Vatikan-Journalist Christopher Lamb schreibt 2020 von mehr als 100 öffentlichen
Versuchen, „Franziskus zu unterminieren – einen Außenseiter, der vor seiner Wahl nie in Rom
gelebt oder gearbeitet hatte und der sein Wirken den Außenseitern und von der Gesellschaft
abgeschriebenen und vergessenen Menschen gewidmet hat“. Er benennt zwei Gruppen von
Gegnern des Papstes:

katholische Traditionalisten oder Ultra-Konservative, die den Papst wegen angeblicher


„Brüche“ mit der Kirchenlehre ablehnen, ihm vorwerfen, nicht effektiv genug gegen
gleichgeschlechtliche Ehe, Abtreibung und Empfängnisverhütung einzutreten, und den
„unpäpstlichen“ Stil seiner Amtsführung kritisieren;
populistische und nationalistische Politiker (Lamb nennt den Italiener Matteo Salvini, den
amerikanischen Präsidenten Donald Trump und den brasilianischen Präsidenten Jair
Bolsonaro), die keinen Papst mögen, „der immer wieder mahnt, Migranten willkommen zu
heißen und die Umwelt zu schützen“; der ehemaligen Stratege Präsident Trumps, Steve
Bannon, habe Franziskus 2016 als den „Feind“ bezeichnet.[286]

Als einer der lautstärksten und militantesten Kritiker und Gegner


von Papst Franziskus gilt der emeritierte italienische Kurienbischof
Carlo Maria Viganò.[287] Im Zusammenhang mit dem wegen
sexuellen Missbrauchs aus dem Kardinalsstand zurückgetretenen
Washingtoner Alterzbischof Theodore McCarrick und dem
Vertuschungsskandal um seine Vergehen wurde am Abend des 25.
August 2018 in den USA ein elfseitiges Schreiben von Erzbischof
Viganò veröffentlicht, in dem er behauptet, dass Papst Benedikt
XVI. strenge kanonische Sanktionen gegen McCarrick verhängt und
ihm ein Leben in Gebet und Buße auferlegt habe, und dessen Carlo Maria Viganò, einer
Nachfolger Papst Franziskus beschuldigt, diese 2013 wieder der schärfsten Kritiker von
aufgehoben und McCarrick zu einem seiner Berater gemacht zu Papst Franziskus
haben, obwohl er von ihm selbst über die Vergehen McCarricks
informiert worden sei. Viganò war zwischen 2011 und 2016
Apostolischer Nuntius in den USA. Er forderte in seinem Schreiben Papst Franziskus und
mehrere Kardinäle zum Amtsverzicht auf. Dies wird von Kirchenhistorikern als Versuch
Viganòs und anderer bewertet, den Papst zu stürzen.[288]

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Franziskus (Papst) – Wikipedia 23.11.22, 10:02

Am 7.  Oktober 2018 übte Kurienkardinal Marc Ouellet scharfe Kritik an Viganòs
Behauptungen.[289] In seiner Replik an Ouellet kritisierte Viganò den Papst erneut und
bezeichnete Homosexualität im Klerus als „ansteckende Plage“. Missbrauchsopfer zu beklagen,
aber nicht „Homosexualität als die Hauptursache zahllosen sexuellen Missbrauchs“ zu
benennen, sei „Heuchelei“.[290] 2020 warf er dem Papst Abfall vom Glauben vor, nachdem
dieser für die zivilrechtliche Anerkennung homosexueller Partnerschaften eingetreten war.
Dessen Äußerungen seien „heterodox“.[291]

Schutzimpfung gegen COVID-19


Im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie rief Franziskus seit Anfang 2021 mehrfach
auf, sich gegen COVID-19 impfen zu lassen, und bezeichnete die Impfung als „moralische
Verpflichtung“.[292][293] Im September 2021 kritisierte Franziskus zudem Impfverweigerer im
Kardinalskollegium, nachdem der zu diesem Zeitpunkt nicht geimpfte Kardinal Raymond Leo
Burke mit einer COVID-19-Infektion im Krankenhaus behandelt werden musste.[294]

Veröffentlichungen

Bücher (Auswahl)
Meditaciones para religiosos. Diego de Torres, Buenos Aires 1982, ISBN 950-02-1000-2.
Reflexiones espirituales sobre la vida apostólica. Diego de Torres, Buenos Aires 1987,
ISBN 950-9210-07-2.
Reflexiones en esperanza. Ediciones Universidad del Salvador, Buenos Aires 1992.
Als Herausgeber: Diálogos entre Juan Pablo II y Fidel Castro. Dir. y coor. por J. M. B.
Editorial de Ciencia y Cultura, Buenos Aires 1998, ISBN 987-507-074-2 (spanisch;
Übersetzung des Titels: Dialoge zwischen Johannes Paul II. und Fidel Castro).
Educar. Exigencia y pasión. Desafíos para educadores cristianos. Editorial Claretiana,
Buenos Aires 2003, ISBN 950-512-457-0.
Ponerse la patria al hombro. Memoria y camino de esperanza. Editorial Claretiana, Buenos
Aires 2004, ISBN 950-512-511-9.
La nación por construir. Utopía, pensamiento y compromiso. VIII Jornada de Pastoral
Social. Editorial Claretiana, Buenos Aires 2005, ISBN 950-512-546-1.
Corrupción y Pecado. Algunas reflexiones en torno al tema de la corrupción. Editorial
Claretiana, Buenos Aires 2006, ISBN 950-512-572-0.
El verdadero poder es el servicio. Editorial Claretiana, Buenos Aires 2007, ISBN 978-950-
512-628-6.
Gespräche mit Sergio Rubin und Francesca Ambrogetti: El Jesuita. Javier Bergera Editor,
Buenos Aires, Argentinien 2010, ISBN 978-950-15-2450-5.
deutsch: Papst Franziskus. Mein Leben, mein Weg. Die Gespräche mit Jorge Mario
Bergoglio. Herder, Freiburg im Breisgau 2013, ISBN 978-3-451-32708-7.
mit Abraham Skorka: Sobre el Cielo y la Tierra. Editorial Sudamericana, Buenos Aires 2010,
ISBN 978-950-07-3293-2 (Textauszug online (http://www.lanacion.com.ar/1326530-aportes-

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Franziskus (Papst) – Wikipedia 23.11.22, 10:02

del-dialogo-interreligioso)). Deutsche Ausgabe: Über Himmel und Erde. Jorge Bergoglio im


Gespräch mit dem Rabbiner Abraham Skorka. Riemann, München 2013, ISBN 978-3-570-
50161-0.
Nosotros como ciudadanos, nosotros como pueblo. Hacia un bicentenario en justicia y
solidaridad 2010–2016. Editorial Claretiana, Buenos Aires 2011, ISBN 978-950-512-744-3.
Mente abierta, corazón creyente. Editorial Claretiana, Buenos Aires 2012, ISBN 978-950-
512-778-8. Deutsche Ausgabe: Offener Geist und gläubiges Herz. Herder, Freiburg im
Breisgau [u. a.] 2013, ISBN 978-3-451-32709-4.

Enzykliken
Lumen fidei („Licht des Glaubens“, vom 29. Juni 2013.) Die erste Enzyklika von Papst
Franziskus beruht auf einem Entwurf von Benedikt XVI. Mit ihr wurde erstmals eine
Enzyklika über den Glauben als Ganzes publiziert. Mit dieser Enzyklika bekräftigt der Papst
zugleich seine persönliche Glaubenstreue.
Laudato si’ („Gelobt seist du“, 18. Juni 2015). Dt. Ausgabe: Laudato si : die Umwelt-
Enzyklika des Papstes. Vollständige Ausgabe. Taschenbuch. Freiburg i.Br.: Herder, 2015.
ISBN 3-451-35000-9.
Fratelli tutti (Über die Geschwisterlichkeit und die soziale Freundschaft, 3. Oktober 2020,
Papst Franziskus).[295]

Apostolische Schreiben
Evangelii gaudium („Freude der Guten Nachricht“, 24. November 2013)
Fidelis dispensator et prudens „Über die Einrichtung einer neuen Koordinierungsstelle für
die wirtschaftlichen und administrativen Angelegenheiten des Heiligen Stuhls und des
Staates der Vatikanstadt“, 24. Februar 2014
Apostolisches Schreiben zum Jahr des geweihten Lebens, 21. November 2014
Mitis Iudex Dominus Jesus „Über die Reform des kanonischen Verfahrens für
Ehenichtigkeitserklärungen im Kodex des kanonischen Rechts“, 11. September 2015
Amoris laetitia Nachsynodales Apostolisches Schreiben zur Bischofssynode (Oktober 2014
und Oktober 2015), 19. März 2016 (veröffentlicht am 8. April 2016)
Wie eine liebende Mutter Apostolisches Schreiben in Form eines Motu proprio, 4. Juni
2016, Verfahrensweise zur Amtsenthebung von Bischöfen in Verbindung mit sexuellen
Missbräuchen
Maiorem hac dilectionem Apostolisches Schreiben in Form eines Motu proprio über
Ergänzungen zur Selig- und Heiligsprechung, 11. Juli 2017
Imparare a congedarsi Apostolisches Schreiben in Form eines Motu proprio, welches die
altersbedingte Rücktrittsprozedur von Dikasterienleitern und hohen Prälaten an der
Römischen Kurie regelt, 12. Februar 2018.
Gaudete et exsultate Apostolisches Schreiben Über den Ruf zur Heiligkeit in der Welt von
heute 19. März 2018 (veröffentlicht am 9. April 2018)
Aperuit illis Apostolisches Schreiben Zur Einführung des Sonntags des Wortes Gottes, 30.
September 2019
Admirabile signum Apostolisches Schreiben Über die Bedeutung und den Wert der

https://de.wikipedia.org/wiki/Franziskus_(Papst) Seite 30 von 56


Franziskus (Papst) – Wikipedia 23.11.22, 10:02

Weihnachtskrippe, 1. Dezember 2019


Querida Amazonia Nachsynodales Apostolisches Schreiben zur Sonderversammlung der
Bischöfe Amazoniens: An das Volk Gottes und an alle Menschen guten Willens.
Unterschrieben am 2. Februar 2020, veröffentlicht am 12. Februar 2020
Patris corde Apostolisches Schreiben Anlässlich des 150. Jahrestages der Erhebung des
heiligen Josef zum Schutzpatron der ganzen Kirche, 8. Dezember 2020
Antiquum ministerium Apostolisches Schreiben in Form eines Motu proprio zur Einführung
des Dienstes des Katecheten, 10. Mai 2021
Traditionis custodes Apostolisches Schreiben in Form eines Motu proprio über den
Gebrauch der römischen Liturgie in der Form vor der Reform von 1970, 16. Juli 2021
Praedicate Evangelium: Apostolische Konstitution zur Neuregelung der Römischen Kurie
vom 19. März 2022
Desiderio Desideravi: Apostolisches Schreiben über die liturgische Bildung des Volkes
Gottes vom 29. Juni 2022

Päpstliche Bullen
Misericordiae vultus, Verkündigungsbulle des Außerordentlichen Jubiläums der
Barmherzigkeit vom 11. April 2015

Interviews (Auswahl)
Antonio Spadaro SJ (Stimmen der Zeit, August 2013): Teil I (http://www.stimmen-der-zeit.de
/zeitschrift/ausgabe/zeitschrift/online_exklusiv/details_html?k_beitrag=3906412), Teil II (http:
//www.stimmen-der-zeit.de/zeitschrift/online_exklusiv/details_html?k_beitrag=3906433).
Eugenio Scalfari (La Repubblica, 24. September 2013): Il Papa a Scalfari: così cambierò la
Chiesa "Giovani senza lavoro, uno dei mali del mondo (http://www.repubblica.it/cultura/2013
/10/01/news/papa_francesco_a_scalfari_cos_cambier_la_chiesa-67630792/?ref=HREA-1)
(italienisch). Deutsche Zusammenfassung (http://www.archivioradiovaticana.va/storico/2013
/10/01/%C3%BCberraschung_papst-interview_mit_%E2%80%9Ela_repubblica%E2%80%9
C/ted-733261)

Filme
2018: Papst Franziskus – Ein Mann seines Wortes (Pope Francis: A Man of His Word,
Dokumentarfilm, Regie: Wim Wenders)
2019: Die zwei Päpste (The Two Popes, Spielfilm inszeniert von Fernando Meirelles,
Franziskus wird von Jonathan Pryce dargestellt)

Zueignungen und Auszeichnungen


Am 6. November 2014 wurde Papst Franziskus bei einer Audienz im Vatikan mit Vertretern
des evangelikalen Dachverbandes vom Generalsekretär der Weltweiten Evangelischen
Allianz, Geoff Tunnicliffe (New York), der Shahbaz-Bhatti-Freiheitspreis verliehen.[296]
Der Komponist Ludger Stühlmeyer widmete Papst Franziskus seine Komposition Klangrede

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– Sonnengesang des Franziskus, für Chor (SATB), Violine und Orgel (Suae Sanctitati
Papae Francisci de toto corde dedicat). Die Uraufführung sang der Kammerchor Capella
Mariana am 4. Oktober 2015 im Rahmen der Tage neuer Kirchenmusik in
Bayern.[297][298][299]
Papst Franziskus erhielt am 6. Mai 2016 den Aachener
Karlspreis „wegen seiner herausragenden Botschaften und
Zeichen, die sein Pontifikat für Frieden und Verständigung, für
Barmherzigkeit und Toleranz, Solidarität und Bewahrung der
Schöpfung setzt“. Der Preis wurde nicht wie üblich in Aachen,
sondern in Rom verliehen.[300]
Anlässlich des Reformationsjubiläum reiste im April 2017 eine
Bläserdelegation der Nordkirche unter Leitung von
Landesposaunenwart Martin Huss nach Rom. Im Rahmen der
Generalaudienz am 5. April 2017 wurde Papst Franziskus die
Komposition Salutatio ad papam überreicht.[301][302] Diese
Komposition von Claudia Huss wurde auf dem Petersplatz vor
20.000 Zuhörern als sogenannter Papst-Tusch welturaufgeführt
und von Radio Vatikan live übertragen.[303][304] Widmung auf der Rückseite
Zum 80. Geburtstag von Papst Franziskus entstand die der Komposition Salutatio
Franziskusmesse für Chor und Orchester von Sven M. ad Papam
Hellinghausen. Die Uraufführung fand 2017 im Petersdom
statt.[305] Die Komposition gliedert sich in die Gesänge Kyrie,
Gloria, Sanctus, Benedictus und Agnus Dei.

Rezeption
In dem Oratorium Laudato si’ von Helmut Schlegel OFM (Libretto) und Peter Reulein
(Musik) tritt die Figur des Papstes Franziskus neben Maria, Franz von Assisi und Klara von
Assisi auf. In dem Oratorium schlägt Papst Franziskus eine Brücke von der
Kreuzigungsszene auf dem Berg Golgatha zum Leid der Gegenwart. Er betont das
weibliche Talent und die Bedeutung des Charismas der Frauen für Kirche und Gesellschaft.
Verwendet wurden dabei Texte der Enzykliken Laudato si’ und Evangelii gaudium. Das
Motto des Heiligen Jahres der Barmherzigkeit spielt ebenfalls eine zentrale Rolle.[306][307]
Das Oratorium wurde am 6. November 2016 im Hohen Dom zu Limburg uraufgeführt.[308]

Literatur
Horacio Verbitsky: El silencio. De Paulo VI a Bergoglio. Las relaciones secretas de la Iglesia
con la ESMA. („Das Schweigen. Von Paul VI. bis Bergoglio. Die geheimen Beziehungen der
Kirche mit der ESMA“) Sudamericana, Buenos Aires 2005, ISBN 950-07-2035-3 (spanisch).
Sergio Rubin, Francesca Ambrogetti: Papst Franziskus. Mein Leben – mein Weg. El
Jesuita. Die Gespräche mit Jorge Mario Bergoglio. Herder, Freiburg im Breisgau 2013,
ISBN 978-3-451-32708-7.
Mario Galgano: Franziskus – Der Papst vom anderen Ende der Welt. Ein Portrait. Sankt-
Ulrich-Verlag, Augsburg 2013, ISBN 978-3-86744-245-9.
Simon Biallowons: Franziskus, der neue Papst. Kösel, München 2013, ISBN 978-3-466-

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37092-4.
Heiko Haupt: Franziskus – Der Papst der Armen. Riva, München 2013, ISBN 978-3-86883-
327-0.
Thomas J. Craughwell (Hrsg.): Pope Francis. The Pope from the End of the Earth. Saint
Benedict Press, 2013, ISBN 978-1-61890-136-1.
Anna De Simone: Papst Franziskus, Übersetzung Angela Renis, Brindin Press, UK, 2013,
ISBN 978-1-4909-7871-0.
Miguel Hirsch: Jorge. Begegnungen mit einem, der nicht Papst werden wollte. Herder,
Freiburg im Breisgau 2014, ISBN 978-3-451-33456-6.
Hans Waldenfels: Sein Name ist Franziskus. Der Papst der Armen. Schöningh, Paderborn
2014, ISBN 978-3-506-76639-7.
Nello Scavo: Bergoglios Liste. Papst Franziskus und die argentinische Militärdiktatur. Eine
Geschichte von verschwundenen Menschen und geretteten Leben. Herder, Freiburg im
Breisgau 2014, ISBN 978-3-451-34046-8.
Margit Eckholt: Ein Papst des Volkes. Die lateinamerikanische Prägung von Papst
Franziskus. In: Theologisch-praktische Quartalschrift ThPQ, Jahrgang 163, Pustet,
Regensburg 2015, S. 4–19, ISSN 0040-5663.
Stefan Kiechle: Grenzen überschreiten. Papst Franziskus und seine jesuitischen Wurzeln.
Echter, Würzburg 2015, ISBN 978-3-429-03857-1.
Erika Rosenberg: Als ich mit dem Papst U-Bahn fuhr. Jose Bergoglio aus Buenos Aires.
Herbig, München 2015, ISBN 978-3-7766-2753-4.
Jörg Ernesti, Martin Lintner, Markus Moling (Hrsg.): Papst Franziskus: Herausforderung für
Theologie und Kirche Tyrolia, Innsbruck 2016, ISBN 978-3-7022-3503-1.
Andrea Tornielli: Der Name Gottes ist Barmherzigkeit. Kösel, 3. Auflage München 2016,
ISBN 978-3-466-37173-0.
Norbert Mette: Nicht gleichgültig bleiben! Die soziale Botschaft von Papst Franziskus. 2.
Aufl., Matthias-Grünewald-Verlag, Ostfildern 2018, ISBN 978-3-7867-4035-3.
Jürgen Erbacher: Weiter denken. Franziskus als Papst und Politiker. Patmos Verlag,
Ostfildern 2018, ISBN 978-3-8436-1038-4.
Paul M. Zulehner / Tomáš Halik (Hrsg.): Pro Pope Francis. Weltweite Unterstützung für den
Papst aus dem Kirchenvolk. Patmos Verlag, Ostfildern 2018, ISBN 978-3-8436-1115-2.
Austen Ivereigh: Wounded shepherd. Pope Francis and his struggle to convert the Catholic
Church. Henry Holt and Co., New York 2019, ISBN 978-1-250-11938-4.
Andreas Englisch: Der Pakt gegen den Papst. Franziskus und seine Feinde im Vatikan. C.
Bertelsmann, München 2020, ISBN 978-3-570-10368-5.
Massimo Borghesi: Papst Franziskus: Sein Denken, seine Theologie, übersetzt von
Elisabeth-Marie Richter, wbg academic, Darmstadt 2020, ISBN 978-3-534-27163-4.
Stefanie A. Wahl, Stefan Silber, Thomas Nauerth (Hrsg.): Papst Franziskus: Mensch des
Friedens. Zum friedenstheologischen Profil des aktuellen Pontifikats, Freiburg: Herder 2022,
ISBN 978-3-451-39383-9.

Weblinks
Commons: Franziskus (https://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Franci
scus?uselang=de) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

https://de.wikipedia.org/wiki/Franziskus_(Papst) Seite 33 von 56


Franziskus (Papst) – Wikipedia 23.11.22, 10:02

Franziskus, Internationales Biographisches Archiv 11/2013 vom 14. März 2013, im


Munzinger-Archiv (Artikelanfang (https://www.munzinger.de/document/00000029469) frei
abrufbar)
Offizielle Webseite des Vatikans von Papst Franziskus (http://www.vatican.va/holy_father/fra
ncesco/index_ge.htm)
Eintrag zu Pope Francis, Jorge Mario Bergoglio, S.J. (https://www.catholic-hierarchy.org/bis
hop/bbergj.html) auf catholic-hierarchy.org
Haunhorst, Regina: Franziskus. (http://www.hdg.de/lemo/biografie/franziskus.html)
Tabellarischer Lebenslauf im LeMO (DHM und HdG)

Einzelnachweise
1. „Time“: Papst Mensch des Jahres. (http://religion.orf.at/stories/2619919/) orf.at,
11. Dezember 2013, abgerufen am 28. April 2018.
2. Michael Hesemann: Papst Franziskus. 1. Auflage. Herbig, München 2013, ISBN 978-3-
7766-2724-4, S. 225–227.
3. Kristina Puga: The Bergoglios react to having a pope in the family. (http://nbclatino.com/201
3/03/14/photos-the-bergoglios-react-to-having-a-new-pope-in-the-family/#s:regina-maria-siv
ori-marios-jose-begoglio) In: NBS Latinon. Abgerufen am 15. März 2013 (mit Fotos der
Familie).
4. Kurzbiographie des neuen Papstes: Papst Franziskus. (http://www.archivioradiovaticana.va/
storico/2014/10/30/papst_empf%C3%A4ngt_altkatholiken/ted-833766) Radio Vatikan,
13. März 2013, abgerufen am 20. März 2013.
5. Franziskus und die „Theologie des Volkes“. (http://www.nzz.ch/aktuell/international/bergogli
o-theologie-eckholt-1.18059756) Neue Zürcher Zeitung, 8. April 2013, abgerufen am
26. April 2013.; Jorge Mario Bergoglio: Prefacio. In: Silvia Kot (Hrsg.): Ser Católico hoy
frente al tercer milenio. Manrique Zago Ediciones, Buenos Aires 1997, ISBN 987-509-019-
0, S. 5.
6. Antonio Spadaro SJ, Interview mit Papst Franziskus (http://www.stimmen-der-zeit.de/zeitsch
rift/online_exklusiv/details_html?k_beitrag=3906412) In: Stimmen der Zeit vom 19.
September 2013.
7. Dirk Schümer: Er weiß, was er tut. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. Nr. 63, 15. März
2013, S. 63 (Online (http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/das-italienische-am-papst-er-weiss-
was-er-tut-12115194.html) [abgerufen am 15. März 2013]).
8. Pope Francis, first day after election – live updates. (https://www.theguardian.com/world/201
3/mar/14/pope-francis-first-day) The Guardian, 13. März 2013, abgerufen am 15. März 2013
(englisch).
9. Cristian Martini Grimaldi: Mein Schüler Bergoglio. (http://www.osservatore-romano.de/inhalt
e.php?jahrgang=2013&ausgabe=15&artikel=4) L’Osservatore Romano, abgerufen am
26. April 2013 (Ausgabe 15/2013).
10. Barbara Hans: Der Überraschungs-Pontifex. (https://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft
/portraet-des-neuen-papstes-franziskus-a-888752.html) In: Spiegel Online. 13. März 2013,
abgerufen am 31. Mai 2020.
11. Franziskus lebt seit 55 Jahren mit verminderter Lungenkapazität (https://www.welt.de/newsti
cker/dpa_nt/infoline_nt/thema_nt/article114448923/Franziskus-lebt-seit-55-Jahren-mit-vermi
nderter-Lungenkapazitaet.html)
12. Papst Franziskus „Ich habe eine Psychoanalytikerin konsultiert“ (http://www.spiegel.de/pano
rama/leute/papst-franziskus-ich-habe-eine-psychoanalytikerin-konsultiert-a-1165695.html),
https://de.wikipedia.org/wiki/Franziskus_(Papst) Seite 34 von 56
Franziskus (Papst) – Wikipedia 23.11.22, 10:02

rama/leute/papst-franziskus-ich-habe-eine-psychoanalytikerin-konsultiert-a-1165695.html),
Spiegel Online, 1. September 2017
13. Papst Franziskus suchte Rat bei Psychoanalytikerin (https://rp-online.de/politik/papst-franzis
kus----suchte-rat-bei-psychoanalytikerin_aid-17918631), rp-online, 2. September 2017
14. Edgar González Ruiz: Cruces y Sombras – perfiles del conservadurismo en América Latina.
2006, ISBN 9968-9664-0-1, S. 99; Hernán Brienza: Biografía no autorizada de Jorge
Bergoglio. (https://web.archive.org/web/20030202145131/http://www.3puntos.com/seccion.p
hp3?numero=290&archivo=287not01&seccion=archivo) (Memento vom 2. Februar 2003 im
Internet Archive) Tres Puntos, 2004; Guardia de Hierro. La organización peronista en la que
militó Francisco. (http://tiempo.infonews.com/2013/03/17/argentina-98391-guardia-de-hierro
-la-organizacion-peronista-en-la-que-milito-francisco.php) Tiempo Argentino, 17. März 2013.
15. Horacio Verbitsky: Pope Francis. Verbitsky repeats his accusations. (https://web.archive.org
/web/20130929040254/http://lab.org.uk/shedding-skin) LAB (Latin America Bureau),
27. März 2013, archiviert vom Original (https://giftbot.toolforge.org/deref.fcgi?url=http%3A%
2F%2Flab.org.uk%2Fshedding-skin) am 29. September 2013; abgerufen am 24. April
2013., englische Übersetzung aus dem Spanischen Horacio Verbitsky: Cambio de piel. (http
://www.pagina12.com.ar/diario/elpais/1-215961-2013-03-17.html) Página/12, 17. April 2013,
abgerufen am 24. April 2013.
16. Pope Francis. From the End of the Earth to Rome. Harper, Wall Street Journal, April 2013,
S. 48 f. (http://books.google.de/books?id=IKYY1Sk1sowC&pg=PT48)
17. Annalisa Melandri: Bergoglio? È Papa grazie alla sua sete di potere. (http://www.linkiesta.it/i
t/article/2013/04/06/bergoglio-e-papa-grazie-alla-sua-sete-di-potere/12779/) Linkiesta,
6. April 2013, abgerufen am 27. April 2013 (italienisch).
18. Oliver Das Gupta: Der Argentinier. (http://www.sueddeutsche.de/panorama/papst-franziskus
-der-argentinier-1.1623961) Süddeutsche Zeitung, 14. März 2013, abgerufen am 20. März
2013.
19. Hannelore Crolly: Bergoglio studierte einst in Frankfurt am Main. (https://www.welt.de/politik/
deutschland/article114452124/Bergoglio-studierte-einst-in-Frankfurt-am-Main.html) Die
Welt, 14. März 2013, abgerufen am 23. März 2013.
20. Papst Jorge Mario Bergoglio lebte als Student in Rothenburg. (http://www.swp.de/papst./Pa
pst-Jorge-Mario-Bergoglio-lebte-als-Student-in-Rothenburg;art5632,1940227) Tauber-
Zeitung, 10. April 2013, abgerufen am 10. April 2013.
21. „Ich kenne auch die leeren Momente.“ Der Papst im Interview mit Giovanni di Lorenzo. DIE
ZEIT 11/2017 bis 9. März 2017 Seite 13; http://www.sueddeutsche.de/bayern/legende-um-
die-knotenloeserin-jetzt-ist-klar-papst-franziskus-war-nicht-in-augsburg-1.3412711 Jetzt ist
klar: Papst Franziskus war nicht in Augsburg
22. Heiko Haupt: Franziskus. Der Papst der Armen. München 2013, S. 2009 f. (http://books.goo
gle.de/books?id=x52DltYfWNgC&pg=PA2009); Simon Biallowons: Franziskus, der neue
Papst. München 2013, S. 17 f. (http://books.google.de/books?id=-D_mfKHc-qYC&pg=PT17)
23. José Pablo Martín: El movimiento de sacerdotes para el Tercer Mundo. Un debate
argentino. (Ausgaben 41–42 von Nuevo mundo) Guadalupe, 1992, S. 97 f.
24. Jeffrey L. Klaiber: Los jesuitas en América Latina, 1549–2000. 450 años de inculturación,
defensa de los derechos humanos y testimonio profético. Universidad Antonio Ruiz de
Montoya, 2007, ISBN 9972-9995-8-0, S. 328.
25. Heiko Haupt: Franziskus. Der Papst der Armen – die exklusive Biografie. 2013, S. 1988 ff.
(Teil 1: „Die Opfer und die Einschätzung heute“).
26. Bericht Yorios von 1999, zitiert in: Horacio Verbitsky: La llaga abierta. (https://de.scribd.com/
doc/134496908/La-Llaga-Abierta-por-Horacio-Verbitsky) Página 12, 9. Mai 1999;
https://de.wikipedia.org/wiki/Franziskus_(Papst) Seite 35 von 56
Franziskus (Papst) – Wikipedia 23.11.22, 10:02

doc/134496908/La-Llaga-Abierta-por-Horacio-Verbitsky) Página 12, 9. Mai 1999;


Interviewauszüge in Horacio Verbitsky: El silencio. De Paulo VI a Bergoglio. Las relaciones
secretas de la Iglesia con la ESMA. S. 103 ff.
27. Silvia Dutrénit Bielous, Gonzalo Varela Petito: Tramitando el pasado. Violaciones de los
derechos humanos y agendas gubernamentales en casos latinoamericanos. Koch Media,
2010, ISBN 978-607-7629-28-3, S. 321.
28. Juan E. Mendez: Truth and Partial Justice in Argentina, an Update. Human Rights Watch,
1991, ISBN 0-929692-91-8, S. 34. (http://books.google.de/books?id=6zpPyiOic2oC&pg=PA
34)
29. José María Rosa: Historia argentina. El proceso. (Band 19) Editorial Oriente, S. 76.
30. Aussage Yorios nach Prozessakten der argentinischen Justiz für einen Prozess gegen
Folterer vom 28. Dezember 2011, S. 760 Online (http://www.cij.gov.ar/adj/pdfs/ADJ-0.52822
8001325176851.pdf) (PDF; 5,4 MB).
31. Francesco Jalics: Ejercicios de contemplación. Introducción a la forma de vida
contemplativa y a la invocación a Jesús. San Pablo, 2003, ISBN 950-861-191-X, S. 140ff;
zitiert bei Horacio Verbitsky: Doble juego. La Argentina católica y militar. Editorial
Sudamericana, 2006, ISBN 950-07-2737-4, S. 73, und nach Hilda Marchiori:
Victimologia/Victimology. 2008, ISBN 987-1432-10-0, S. 108. Laut Anmerkung 42, ebenda,
fehlen diese Angaben in der argentinischen Ausgabe des Buchs von Jalics. – Siehe auch
Special report: The damning documents that show new Pope DID betray tortured priests to
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2000, S. 17 f. (http://books.google.de/books?id=igvzBelOt6AC&pg=PA17) und S. 37, Fn. 6.
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107. „Arme Kirche für die Armen“ – Der Papst erklärt, warum er den Namen Franziskus wählte (h
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109. Der Orden. (https://web.archive.org/web/20140107000030/http://www.jesuiten.org/wir-jesuit
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eligendo. (https://w2.vatican.va/content/francesco/it/elezione/stemma-papa-francesco.html)
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abgerufen am 9. Mai 2013.
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ue-eligendo-von-Papst-Franziskus-Predigt-zur-Amtseinfuehrung_id_179446); lateinischer
Originaltext (https://books.google.de/books?id=cxUOAQAAIAAJ&pg=PA221&q=miserando+
atque+eligendo#v=onepage) in der Google-Buchsuche
114. Audienz für die Kardinäle – Ansprache von Papst Franziskus. (http://www.vatican.va/holy_fa
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der Schöpfung sein. (http://www.srf.ch/kultur/gesellschaft-religion/papst-fransziskus-lasst-un
s-hueter-der-schoepfung-sein) srf.ch, 19. März 2013
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Gandolfo – Privattreffen für die Geschichtsbücher. (http://www.domradio.de/nachrichten/201
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120. Tobias Piller: Für die Kurie braucht der Papst noch Zeit. (http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft
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136. Papst beschenkt Obdachlose in Rom (http://orf.at/#/stories/2258171/), Seite auf orf.at,


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Internationale Presseagentur, archiviert vom Original (https://giftbot.toolforge.org/deref.fcgi?
url=http%3A%2F%2Fwww.kipa-apic.ch%2Findex.php%3Fna%3D0%2C0%2C0%2C0%2Cd
%26ki%3D241997) am 3. Dezember 2013; abgerufen am 13. April 2013.  Info: Der Archivlink
wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und
entferne dann diesen Hinweis.
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152. Fall Scarano: Geld eingefroren, Untersuchungen könnten ausgeweitet werden. (http://www.
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n_k%C3%B6nnten_ausgeweitet/ted-709852) Radio Vatikan, 12. Juli 2013, abgerufen am
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n_k%C3%B6nnten_ausgeweitet/ted-709852) Radio Vatikan, 12. Juli 2013, abgerufen am


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153. Vatikan bittet Italien um Justiz-Hilfe gegen Prälaten. (http://www.archivioradiovaticana.va/sto
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In: Vatikanische Dokumente. Radio Vatikan, 2. August 2013, abgerufen am 2. August 2013.
154. Papst schafft Ehrentitel ab (http://www.tagesspiegel.de/politik/die-reformen-des-franziskus-p
apst-schafft-karrieretitel-ab/9294346.html), Tagesspiegel, 6. Januar 2014.
155. Apostolisches Schreiben in Form eines „Motu Proprio“ Fides dispensator et prudens (http://
w2.vatican.va/content/francesco/de/motu_proprio/documents/papa-francesco-motu-proprio_
20140224_fidelis-dispensator-et-prudens.html)
156. Lettera Apostolica “Sedula Mater” in forma di Motu Proprio con cui si istituisce il Dicastero
per i Laici, la Famiglia e la Vita. (http://press.vatican.va/content/salastampa/it/bollettino/pubb
lico/2016/08/17/0587/01316.html) In: Tägliches Bulletin. Presseamt des Heiligen Stuhls,
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157. Apostolisches Schreiben in Form eines Motu Proprio Seiner Heiligkeit Papst Franziskus zur
Einrichtung des Dikasteriums für den Dienst zugunsten der ganzheitlichen Entwicklung des
Menschen. (http://press.vatican.va/content/salastampa/it/bollettino/pubblico/2016/08/31/060
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158. Vatikan veröffentlicht lang erwartete Kurienreform. (https://www.katholisch.de/artikel/33572-
vatikan-veroeffentlicht-lang-erwartete-kurienreform) katholisch.de, 19. März 2022,
abgerufen am 6. Juni 2022.
159. Aufruf zu Reformen. Papst Franziskus geißelt „theologischen Narzissmus“. (http://www.faz.n
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schen-narzissmus-12130908.html) Frankfurter Allgemeine, 28. März 2013, abgerufen am
20. April 2013 (mit Dokumentation der Rede: „Wider die ‚kirchliche Selbstbezogenheit‘“).;
Manuscrito entregado por el Cardenal Bergoglio al Cardenal Ortega (http://www.clarin.com/
mundo/Texto-manuscrito-entregado-Bergoglio-Ortega_0_889711208.html); Die Kirche, die
sich um sich selber dreht: Theologischer Narzissmus. (https://paterberndhagenkord.blog/die
-kirche-die-sich-um-sich-selber-dreht-theologischer-narzissmus/) Radio Vatikan Blog,
27. März 2013, abgerufen am 29. März 2013 (deutsche Übersetzung).
160. Ein Papst zum Anfassen. (http://www.dw.de/ein-papst-zum-anfassen/a-16680073) Deutsche
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Vatikan (http://www.rundschau-online.de/politik/papst-kritisiert-kirche--revolutionaere-worte--
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162. Lucas Wiegelmann: Franziskus hält Ausnahmen vom Zölibat für denkbar (https://www.welt.
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165. Franziskus: Niemand kann behaupten, er sei kein Sünder. (https://web.archive.org/web/201
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02/franziskus-niemand-kann-behaupten-er-sei-kein-suender/) Ermutigung zur Beichte –
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Original (https://giftbot.toolforge.org/deref.fcgi?url=http%3A%2F%2Fkirchensite.de%2Faktu
https://de.wikipedia.org/wiki/Franziskus_(Papst) Seite 45 von 56
Franziskus (Papst) – Wikipedia 23.11.22, 10:02

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181. Vatikan, 27. Juli 2013: Begegnung mit Vertretern der Verantwortungsträger aus Politik und
Gesellschaft in Brasilien (http://www.vatican.va/holy_father/francesco/speeches/2013/july/do
cuments/papa-francesco_20130727_gmg-classe-dirigente-rio_ge.html); Papst spricht sich
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182. Leonardo Boff (Der Spiegel, 18. März 2013): Sie werden sich noch wundern (http://www.spi
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2013): „Papst spricht mir aus dem Herzen“ (http://www.archivioradiovaticana.va/storico/201
3/03/20/bischof_kr%C3%A4utler_%E2%80%9Epapst_spricht_mir_aus_dem_herzen%E2%
80%9C/ted-675079); Frankfurter Rundschau, 19. März 2013: Ein Papst gegen die „rechte
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183. Antje Schnoor, Barbara Rupflin, Silke Hensel: Ein Lateinamerikaner, ein Jesuit – und doch
kein Aufbruch. (http://www.uni-muenster.de/imperia/md/content/religion_und_politik/aktuelle
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184. Lampedusa: Papst geißelt Gleichgültigkeit gegen Flüchtlingselend. (http://www.zeit.de/gesel
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185. Die Zeit, 25. Juli 2013: Franziskus ruft in der Favela zum Kampf gegen Ungerechtigkeit auf.
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186. Rio de Janeiro, 27. Juli 2013: Heilige Messe mit den Bischöfen des Weltjugendtages, den
Priestern, Ordensleuten und Seminaristen. (http://www.vatican.va/holy_father/francesco/ho
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187. Die Zeit, 28. Juli 2013: Franziskus ruft Jugend zu politischem Engagement auf. (http://www.
zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2013-07/papst-franziskus-brasilien-jugend-copacabana)
188. FAZ, 4. Oktober 2013: Franziskus: Auf den Spuren des Patrons (http://www.faz.net/aktuell/p
olitik/ausland/europa/franziskus-auf-den-spuren-des-patrons-12604063.html)
189. Evangelii gaudium, Zweites Kapitel, I. Einige Herausforderungen der Welt von heute (http://
www.vatican.va/holy_father/francesco/apost_exhortations/documents/papa-francesco_esort
azione-ap_20131124_evangelii-gaudium_ge.html#1._Einige_Herausforderungen_der_Welt
_von_heute)
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Kritikern ist Papst Franziskus ausgerechnet von Marx inspiriert. Kann das sein? (http://www.
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Franziskus (Papst) – Wikipedia 23.11.22, 10:02

Kritikern ist Papst Franziskus ausgerechnet von Marx inspiriert. Kann das sein? (http://www.
theeuropean.de/richard-schuetze/7750-kapitalismuskritik-von-papst-franziskus--4); Rüdiger
Jungbluth (Die Zeit, 20. Dezember 2013): Kapitalismuskritik: Der Papst und die Wirtschaft (
http://www.zeit.de/2013/52/papst-franziskus-kapitalismus-kritik/komplettansicht); Lizzy
Davies (The Guardian, 15. Dezember 2013): Pope says he is not a Marxist, but defends
criticism of capitalism (https://www.theguardian.com/world/2013/dec/15/pope-francis-defend
s-criticism-of-capitalism-not-marxist); Travis Gettys (Rawstory, 26. Dezember 2013): Pope’s
‘liberal’ views on capitalism freaking out conservative Catholics in Congress (http://www.raw
story.com/rs/2013/12/26/popes-liberal-views-on-capitalism-freaking-out-conservative-catholi
cs-in-congress/)
191. Papst setzt ein Zeichen gegen die Mafia (https://web.archive.org/web/20141110130922/http:
//www.luzernerzeitung.ch/nachrichten/international/international-sda/Papst-setzt-ein-Zeiche
n-gegen-die-Mafia;art46446,350590) (Memento vom 10. November 2014 im Internet
Archive) Luzerner Zeitung, Artikel vom 21. März 2014
192. Hat der Papst alle Mafiosi exkommuniziert? (http://www.nzz.ch/international/hat-der-papst-al
le-mafiosi-exkommuniziert-1.18328462) NZZ, Artikel vom 23. Juni 2014
193. Papst Franziskus kritisiert Kultur der Verschwendung. (https://web.archive.org/web/2013120
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archiviert vom Original (https://giftbot.toolforge.org/deref.fcgi?url=http%3A%2F%2Fwww.kip
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3. Dezember 2013; abgerufen am 8. September 2013.  Info: Der Archivlink wurde automatisch
eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen
Hinweis.
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220. Papst: Homo- und Transsexuelle nicht ausgrenzen. (http://www.katholisch.de/aktuelles/aktu
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221. Papst Franziskus befürwortet Lebenspartnerschaften Homosexueller. (https://www.katholisc
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222. Papst empfängt Kirchen- und Religionsvertreter. (http://www.archivioradiovaticana.va/storico
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Vatikan, 20. März 2013, abgerufen am 21. März 2013.
223. Vatikan, 22. März 2013: Audienz für das am Heiligen Stuhl akkreditierte Diplomatische
Korps (http://www.vatican.va/holy_father/francesco/speeches/2013/march/documents/papa-
francesco_20130322_corpo-diplomatico_ge.html); Pope to Diplomatic Corps: as Pontiff, I
hope that Dialogue will lead us to “Build Bridges” Between Persons. (http://www.news.va/en/
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226. Koptischer Patriarch Tawadros II. trifft mit Papst Franziskus zusammen. (http://www.pro-orie
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228. Ansprache von Papst Franziskus an die Delegation der Altkatholischen Bischofskonferenz
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229. Franziskus in der Türkei: Patriarch Bartholomaios zuversichtlich. (http://www.archivioradiova
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230. Evangelische Kirche lädt Papst zu Reformationsfeiern ein. (http://www.radiovaticana.va/stori
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324) Radio Vatikan, 8. November 2014, abgerufen am 1. Februar 2015.
231. Papst empfängt Heilsarmee. (http://www.archivioradiovaticana.va/storico/2014/12/13/papst_
empf%C3%A4ngt_heilsarmee/de-1114623) Radio Vatikan, 13. Dezember 2014, abgerufen
am 1. Februar 2019.
232. Siehe zum Beispiel: WEA Secretary General Visits Pope Francis, Sees ‘New Era in
Evangelical and Roman Catholic Relations’ (https://worldea.org/fr/news/wea-secretary-gene
https://de.wikipedia.org/wiki/Franziskus_(Papst) Seite 50 von 56
Franziskus (Papst) – Wikipedia 23.11.22, 10:02

Evangelical and Roman Catholic Relations’ (https://worldea.org/fr/news/wea-secretary-gene


ral-visits-pope-francis-sees-new-era-in-evangelical-and-roman-catholic-relations/),
Evangelikale können beim Papst ein- und ausgehen (https://www.idea.de/frei-kirchen/detail/
schirrmacher-evangelikale-koennen-beim-papst-ein-und-ausgehen-103647.html), Vatikan:
Papst schafft Gesprächskomitee mit Evangelikalen (https://www.vaticannews.va/de/vatikan/
news/2017-12/vatikan--papst-schafft-gespraechskomitee-mit-evangelikalen.html) und Papst
Franziskus hat Vertreter der Weltweiten Evangelischen Allianz empfangen (https://www.ead.
de/2017/dezember/17122017-papst-franziskus-hat-vertreter-der-weltweiten-evangelischen-
allianz-empfangen/).
233. Siehe zum Beispiel: Wie protestantisch ist der Papst? Siehe auch sein Buch "Kaffeepausen
mit dem Papst". 2015 (https://www.zeit.de/2017/44/thomas-schirrmacher-protestantismus-m
artin-luther-papst-franziskus).
234. Historische Zusammenkunft: Papst trifft Patriarchen. (http://www.spiegel.de/panorama/gesel
lschaft/papst-trifft-russisch-orthodoxen-patriarchen-in-kuba-a-1077222.html). Spiegel
Online, 12. Februar 2016, abgerufen am gleichen Tage
235. Präzisierung: Moskauer Patriarchat existiert seit 16. Jahrhundert. (http://www.archivioradiov
aticana.va/storico/2016/02/13/pr%C3%A4zisierung_moskauer_patriarchat_existiert_seit_16
_jahrhu/de-1208265) Radio Vatikan, 13. Februar 2016, abgerufen am selben Tag
236. Gemeinsame Erklärung von Papst Franziskus und Patriarch Kyrill (https://www.dbk.de/filead
min/redaktion/diverse_downloads/Botschaften/2016-Gemeinsame-Erklaerung-Papst-Franzi
skus-und-Patriarch-Kyrill.pdf), abgerufen am 19. Februar 2021
237. Bericht zum fünften Jahrestag (https://www.kath.ch/newsd/fuenf-jahre-nach-havanna-gemei
nsam-die-welt-nach-der-pandemie-vorbereiten/), abgerufen am 19. Februar 2021
238. Begrüßung und Einführung durch Kardinal Koch (https://www.unifr.ch/webnews/content/200/
attach/10806.pdf)
239. Papst empfängt Weltoberhaupt der Mormonen. (https://www.vaticannews.va/de/papst/news/
2019-03/papst-franziskus-audienz-mormone-russell-tempel.html) vaticannews.va, 9. März
2019, abgerufen am 13. März 2019.
240. New Pope, Jorge Mario Bergoglio of Argentina, has Jewish connections. (http://www.jta.org/
2013/03/13/news-opinion/world/new-pope-jorge-mario-bergoglio-of-argentina-has-jewish-co
nnections) JTA, 13. März 2013, abgerufen am 19. März 2013 (englisch).
241. Conmemoración judeo-cristiana de la Noche de los Cristales Rotos. (http://www.aica.org/40
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242. Jews tell pope of concern over moves to make Pius XII a saint. (http://www.reuters.com/artic
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256. domradio.de: Papst Franziskus fordert in Nagasaki Welt ohne Atomwaffen (https://www.dom
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260. morgenpost.de: Papst stellt Nutzung von Kernenergie in Frage. (http://web.archive.org/web/
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25. November 2019, archiviert vom Original (https://giftbot.toolforge.org/deref.fcgi?url=https
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264. Philip Pullella, Crispian Balmer: Pope Francis says 'rivers of blood' flowing in Ukraine war.
In: Reuters. 6. März 2022 (reuters.com (https://www.reuters.com/world/europe/pope-francis-
says-ukraine-conflict-is-not-military-operation-war-2022-03-06/) [abgerufen am 21. April
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269. "Worte eines weisen Staatschefs" (https://www.domradio.de/artikel/papst-erlaeutert-umstritt
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270. »Ströme von Blut und Tränen« – Papst Franziskus richtet Friedensappell an Putin und
Selenskyj. (https://www.spiegel.de/panorama/stroeme-von-blut-und-traenen-papst-franzisku
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) spiegel.de, 2. Oktober 2022, abgerufen am 5. Oktober 2022.
271. Kölnische Rundschau Online, 12. Januar 2015: Papst verurteilt Paris-Anschläge (http://www
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272. Spiegel Online, 15. Januar 2015: Papst Franziskus über Meinungsfreiheit: „Wer meine
Mutter beleidigt, erwartet einen Faustschlag“ (http://www.spiegel.de/panorama/papst-franzis
kus-pontifex-wuerde-sich-fuer-ehre-seiner-mutter-pruegeln-a-1013191.html)
273. Süddeutsche.de, 16. Januar 2015: „Man darf sich nicht über den Glauben der anderen
lustig machen“ (http://www.sueddeutsche.de/panorama/papst-franziskus-man-darf-sich-nich
t-ueber-den-glauben-der-anderen-lustig-machen-1.2306819)
274. TRT Deutschland (online): (Biard wird fälschlicherweise als Herausgeber bezeichnet)
Charlie Hebdo-Herausgeber kritisiert Papst Franziskus (http://www.trt.net.tr/deutsch/europa/
2015/02/10/charlie-hebdo-herausgeber-kritisiert-papst-franziskus-162452)
275. Cicero.de, 20. Januar 2015: „Das ist nicht lustig“ (http://www.cicero.de/salon/franziskus-und-
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276. Papst Franziskus, Evangelii gaudium, Nr. 104 (http://www.vatican.va/content/francesco/de/a
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o-vom-nuntius-zum-verschwoerungstheoretiker)).
288. Massimo Faggioli: Neue Regeln für das Konklave: Warum der Papst jetzt handeln sollte.
Franziskus-Gegner könnten Wahl von neuem Pontifex massiv beeinflussen. In:
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das-konklave-warum-der-papst-jetzt-handeln-sollte).
289. Gudrun Sailer: Vatikan: Offener Brief von Kardinal Ouellet zu den jüngsten Anschuldigungen
gegen den Heiligen Stuhl. (https://www.vaticannews.va/de/vatikan/news/2018-10/brief-kardi
nal-ouellet-vigano-mccarrick-missbrauch-homosexuell.html) Vatican News vom 7. Oktober
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290. Erzbischof Vigano: Papst soll „Irrtümer bekennen“. (https://www.katholisch.de/aktuelles/aktu
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291. Andres Wysling: Der Papst wagt eine leichte Kurskorrektur. (https://www.nzz.ch/meinung/ho
mosexuelle-papst-wagt-leichte-kurskorrektur-ld.1583203) Neue Zürcher Zeitung vom
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292. Papst ruft erneut zu Corona-Impfung auf. (https://www.kirche-und-leben.de/artikel/papst-ruft
-erneut-zu-corona-impfung-auf) kirche-und-leben.de, 7. April 2021, abgerufen am
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ultur/papst-sieht-corona-impfung-als-moralische-verpflichtung,Su7OE4p) Bayerischer
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295. Enzyklika Fratelli tutti (http://www.vatican.va/content/francesco/de/encyclicals/documents/pa


pa-francesco_20201003_enciclica-fratelli-tutti.html)
296. http://www.kath.net/news/48183 Mitteilung bei kath.net (katholisches Online-
Nachrichtenmagazin), abgerufen am 31. Okt. 2018
297. In: Offenbarungen – Tage Neuer Kirchenmusik. Begleitheft, München 2015, S. 15.
298. Sendebeitrag zur Uraufführung der Papst Franziskus gewidmeten Komposition. In: Extra-
Radio, Redaktion Sabine Knieling, 3. Oktober 2015.
299. Klangräume für sakrale Musik unserer Tage schaffen. In: Die Tagespost, 15. Oktober 2015,
S. 10 Kultur.
300. Jan-Christoph Kitzler: Papst erhält Karlspreis im Vatikan: Liest Franziskus Europa die
Leviten? (https://web.archive.org/web/20160506025230/https://www.tagesschau.de/ausland
/karlspreis-109.html) In: tagesschau.de. 6. Mai 2016, archiviert vom Original (https://giftbot.t
oolforge.org/deref.fcgi?url=https%3A%2F%2Fwww.tagesschau.de%2Fausland%2Fkarlsprei
s-109.html) am 6. Mai 2016; abgerufen am 12. März 2019.
301. NDR Bläser aus MV beim Papst in Rom (https://www.ndr.de/kultur/Blaeser-aus-MV-beim-Pa
pst-in-Rom,papst742.html) ndr.de abgerufen am 15. März 2018.
302. Claudia Huss, Salutatio ad papam, in: Norddeutsches Bläserheft 3, 2018, S. 116.
303. Jens Haverland: Reisetagebuch des Posaunenwerkes MV. Tag 3: Besuch beim Papst (http:/
/www.kirche-mv.de/Blaeser-aus-MV-beim-Papst-in-Rom.8400.0.html) abgerufen am 15.
März 2018.
304. Radio Vaticano:Zusammenschnitt der Liveübertragung vom 05.04.2017 (https://www.youtub
e.com/watch?time_continue=12&v=LSj_eubfJ3w)min 8:04 abgerufen am 15. März 2018.
305. Franziskusmesse zum Geburtstag des Papstes komponiert. (http://www.rhein-zeitung.de/re
gion/lokales/altenkirchen-betzdorf_artikel,-franziskusmesse-zum-geburtstag-des-papstes-ko
mponiert-_arid,1565529.html) In: rhein-zeitung.de. 28. Oktober 2016, abgerufen am
7. August 2017.
306. Peter Reulein: 50 Jahre Referat Kirchenmusik – Auftragskomposition LAUDATO SI’. Die
Musik zum Oratorium LAUDATO SI’. In: Referat Kirchenmusik des Bistums Limburg (Hrsg.):
Kirchenmusik im Bistum Limburg – Laudato sii mio Signore. Band 2/2016. Bistum Limburg,
Hadamar 1. November 2016, S. 8–9.
307. Helmut Schlegel: 50 Jahre Referat Kirchenmusik – Auftragskomposition LAUDATO SI’. Der
Text des Oratoriums LAUDATO SI’. In: Referat Kirchenmusik des Bistums Limburg (Hrsg.):
Kirchenmusik im Bistum Limburg – Laudato sii mio Signore. Band 2/2016. Bistum Limburg,
Hadamar 1. November 2016, S. 6–8.
308. Pontifikalamt und Festkonzert – Referat Kirchenmusik im Bistum Limburg feiert 50.
Geburtstag. (https://web.archive.org/web/20161106094906/https://www.bistumlimburg.de/nc
/meldungen/meldung-detail/meldung/pontifikalamt-und-festkonzert.html) Bistum Limburg,
25. Oktober 2016, archiviert vom Original (https://giftbot.toolforge.org/deref.fcgi?url=https%3
A%2F%2Fwww.bistumlimburg.de%2Fnc%2Fmeldungen%2Fmeldung-detail%2Fmeldung%
2Fpontifikalamt-und-festkonzert.html) am 6. November 2016; abgerufen am 6. November
2016.

Vorgänger Amt Nachfolger


Antonio Quarracino Erzbischof von Buenos Mario Aurelio Poli
Aires
1998–2013
Eduardo Vicente Mirás Präsident der José María Arancedo

https://de.wikipedia.org/wiki/Franziskus_(Papst) Seite 55 von 56


Franziskus (Papst) – Wikipedia 23.11.22, 10:02

Bischofskonferenz von
Argentinien
2005–2011
Benedikt XVI.
Papst
seit 2013

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