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3x 107 O du fréhliche “Text (St 1) Fohannes Daniel Fak (1768-1826) (Sut.23) Heinrich Holaschohe (1798-1847) Melodie: izien vor 1788, bei Johann Gotted Herder 1807 | Satz Herman Ree (1847-1919) | | frdh - li- che, — ging ver - lo - ren, Wein - nachts - zeit! ist ist ex - schie - nen, li- sche Hee - te a FIN) eS aA o Christ ist ge - bo = ren: ? ans > au ver = sth ~ nen:| freu - e, freu-e dich, o Chris - ten - heit! jauch - zen dir Eh - re Wwyidedis f 2h 15 Ich steh an deiner Krippen hier (eG 37) oe Pret Ts steh an dei-ner Krip-pen hier, 0 ich noch nicht ge - bo-ten war, da lag in tiefs-ter To des-nacht, du bist 1.schen-ke di, was du 2. Ei- gen gar, eh ich 3. mu - ge brachtlicht, Le mir hast ge dich kannt, er ben, Freud und Je - su, dumein Le wa - Ny ! ben; ich kom-me, bring und ren und hast mich dir zu ne, die Son-ne, ie mis du mir ge - bo rest mei-ne Son te : Pigs ae ; a ore be ge = ben, Nimm — hin, es ist mein - bo ren. €h ich durch dei - ne Won - ne, 0 — Son-ne, die das i. 4, Ich sehe dich mit Freuden an J und kann mich nicht satt sehen; / und well ch nun nichts weiter kann, / bleib ‘ch anbetend stehen./O dass mein Sinn ein Abgrund war und meine Seel ein wetes Meer, dass ich dich méchte fassen! 5. Wann oft mein Herz im Leibe weint/ und keinen Trost kann finden, / ufst du mir zu: ich bin dein Freund, fein Tiger deiner Sinden, / Was travers du, o Bruder mein? / Du sols ja guter Dinge sein, / ich zahle deine Schulden.” 6.0 dass doch so ein ieber Stern / oll in der Ksippen ie- gen! / Fir edle Kinder groBer Herm / gehéren gildne Wiegen. / Ach Heu und Stroh ist vel zu schlecht, / Samt, Seide, Purpur waren recht, dies Kinleindrauf2u legen! — 1. Geist und Sinn, Herz, Seel und Mut,nimm al les hin und lass d's wohl-ge - fal - len 2Hand ge-macht, da hast du schon bei dir be-dacht, wie du mein woll - test. wer - den 3. wer-te cht des Glau-bens in mir zu ge-richt, wie schdnsind del - ne Sth - lent i 7. Nehmnt weg das Stroh, nehmt weg das Heu, / ich will mir Blumen holen, / dass meines Heilands Lager sei I auf liblichen Violen; f mit Rosen, Nelken, Rosmarin / aus schinen Gérten wil ich hn / von oben her bestreuen, 8, Du fragest nicht nach Lust der Welt / noch nach des Leives Freuden; du hast dich bei uns eingestellt, / an unsrer Stat u leiden, /suchst meiner Seele Hetichkeit/ durch Elend und Armseligkeit;/ das will ich dir nicht weh: ren, 9. Eins aber, hoff ich, wirst du mit, mein Heiland, nicht versagen: / dass ich dich mage fr und fur in, bet und an mi tragen. / So lass mich doch dein Kripplein sein; J komm, komm und fege bei mir ein J dich und all deine Freuden. ‘ex Pal Gerhard 1652, Meld: ohann Sebastian Bach 1736, Sat nah Johann Sebastian Bach

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