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Faust-Referat Endfassung
Faust-Referat Endfassung
Inhaltsverzeichnis
1. Inhalt:
Johann Wolfgang von Goethe
Das Buch: Faust der Tragödie erster Teil
Epochen:
Faustlegende
Verlauf der Geschichte:
Der Tragödie erster Teil (25 Szenen) :
Reflexion & Erwartung
2. Quellen:
Inhalt:
Johann Wolfgang von Goethes Drama „Faust. Der Tragödie erster Teil“ erschien im Jahr 1808 und handelt von dem Gelehrten Faust, der auf der Suche
nach neuen Erkenntnissen und Erlebnissen einen Pakt mit dem Teufel eingeht. Der Teufel zeigt ihm eine Welt voller Zauber und Macht. Faust beginnt
dadurch eine Affäre mit dem Gretchen, doch die Beziehung hat ein tragisches Ende.
Zentrale Frage: ob das sogenannte „faustische Streben“ etwas Verwerfliches ist. → unendliche Suche nach immer mehr Wissen, Erkenntnis und
Glück.
Werke u.a.
Epochen:
Sturm u. Drang
Weimarer Klassik
Romantik
Aufklärung
Faustlegende
Der historische Faust → eine Figur in der europäischen Kulturgeschichte (Beginn der Moderne)
war ein Arzt, Astrologen und Schwarzkünstler
hatte mehrere Vornamen (Johannes od. Georg)
Goethe fand zahlreiche literarische Verarbeitungen des Themas vor.
Zueignung
{Thema: darüber diskutiert wird, was für einen Zweck ein Theaterstück eigentlich verfolgen bzw. ausmachen soll}
{Die Unterhaltung → Streitgespräch → Goethes „Faust“ soll als Lösung auf die Frage dienen (das Drama „Faust“ = erfolgreiches
Theaterstück)}
Der Direktor plant eine neue Aufführung. Dafür bittet er den Dichter und die lustige Person um ihre Mithilfe → Beginn der Dialog
Er selbst muss die Erwartungen des Publikums befriedigen, um geschäftlichen Erfolg zu haben.
Der Dichter fühlt sich vor allem der Kunst verpflichtet. Ein wahres Kunstwerk zeige sich erst über die Jahre hinweg in seiner
Vollkommenheit.
Die lustige Person hält dagegen, dass das Publikum ein Recht darauf habe, unterhalten zu werden.
Prolog im Himmel
1. Dr. Heinrich Faust ist unzufrieden mit seinem Leben als Gelehrter
→ sein Verlangen nach mehr Wissen und Erkenntnis über wesentlichen Geheimnissen des Lebens
2. Beschwörung vom Erdgeist (aus Verzweiflung)
3. Er beschloss sich selbst zu vergiften (Suizid)
4. Durch das Ertönen der Osterglocken (Feste im ersten Ostertag) erinnert er an seine glückliche Kindheit zurück. Dies hält ihn
davon ab.
Studierzimmer 1.
1. Im Studierzimmer angekommen, beginnt Faust das Johannesevangelium (Buch des Neuen Testaments) zu übersetzen.
2. Dabei wird der Pudel immer unruhiger und aufgebrachter.
3. Faust fängt an, den Pudel mit Zaubersprüchen zu beschwören.
4. Es stellt sich heraus, dass der Pudel Mephistopheles ist.
5. Durch eines magischen Trick schafft er es jedoch zu fliehen.
Studierzimmer 2.
Hexenküche
Straße (I)
1. Zurück in der Stadt begegnet Faust auf der Straße der jungen Margarete (Gretchen)
2. Faust fühlt sich direkt zu ihr hingezogen. (ist verzückt von dem Mädchen)
3. Er fordert Mephisto auf, ihm Gretchen als Geliebte zu verschaffen.
4. Ansonsten würde er den Pakt auflösen.
1. Die Vier treffen sich in Marthens Garten und gehen in zwei Paare getrennt voneinander spazieren.
2. Faust und Gretchen lernen sich besser kennen und Gretchen ist begeistert von Faust.
3. Daraufhin gesteht Faust Gretchen seine Liebe.
4. Da ihr geheimes Treffen nicht zu lange dauern darf, müssen sie sich jedoch bald wieder trennen.
Marthens Garten
{Am Brunnen}
Am Brunnen der Stadt belauscht Gretchen ein Gespräch, bei dem ein anderes junges Mädchen verspottet und beleidigt wird.
Sie hat sich anscheinend mit einem Mann herumgetrieben, der sie nun schwanger sitzen lassen hat.
Gretchen hat schreckliche Angst, ein ähnliches Schicksal zu durchleben.
1. Als ihr Bruder Valentin wieder in die Stadt zurückkehrt, hört er von den Gerüchten um seine Schwester.
2. Dieser weiß, dass Gretchen ihre Unschuld verloren hat, und will sich an Faust rächen.
3. Es kommt aus Rache zu einem Duell zwischen Faust, Mephisto und dem Soldat Valentin.
4. Faust hat Hilfe von Mephisto, der mit Zauber Valentins Arm erlahmen lässt
5. Schlussendlich ersticht Faust Valentin. Faust und Mephisto fliehen aus der Stadt.
6. Valentin nutzt seine letzten Worte dafür, Gretchen vor der versammelten Menschenmenge der Hurerei zu bezichtigen.
Dom
Walpurgisnacht
Walpurgisnacht = Hexenfeier
Mephisto bringt Faust zu einer ausgelassenen[1] Feier mit den Hexen um ihn von Gretchen abzulenken.
Doch sah Faust ein blasses Mädchen, das Gretchen ähnelt und scheint hingerichtet geworden zu sein.
Walpurgisnachtstraum
1. Faust erfährt, dass Gretchen zum Tode verurteilt und auf ihre Hinrichtung wartet.
2. Gretchen ist verrückt geworden.
3. In ihrem Wahn hat sie ihr neugeborenes Kind ertränkt.
4. Er macht Mephisto für das Unglück verantwortlich u. schuldig
Faust sei es gewesen, der Gretchen begehrt und geschwängert habe.
Mephisto hätte nach den Wünschen und Befehlen Fausts gehandelt.
5. Faust möchte Gretchen retten und verlangt, dass er ihm bei der Befreiung helfe.
6. Gretchens Befreiung müsse Faust selbst durchführen.
Kerker (Gefängnis)
Mephisto schläferte die Wächter ein und stellte Zauberpferde für die Flucht
1. Im Kerker angekommen versucht Faust Gretchen zur Flucht zu überreden[2] aber vergebens.
2. Sie ist nicht ganz bei Sinnen und scheint geistesabwesend
Gretchen denkt anfangs Faust wäre der Henker.
scheint Faust gar nicht zu beachten
sie spricht nur von dem Kindsmord
3. Als sie dann auch noch Mephisto erblickt, schimpft sie ihn als den Teufel.
4. Sie fängt an, Gott um Gnade zu bitten.
5. Er und Mephisto lassen Gretchen also erneut im Stich und entfliehen.
6. Eine Stimme von oben verkündet am Ende ihre Rettung.
Lyrische Sprache
Der Leser begegnet in fast jeder Szene bekannte Zitate, Aphorismen, Teile anderer Mythen
Lustige kleine Dialoge → kann hat manchmal ein höheren Sinn als das reine Vergnügen
Die Figur “Mephistopheles”
Noch einmal lesen? → Ja
Quellen:
Schülerduden: Die Literatur, hrg. von d. Red. für Gerhard Kwiatkowski, bibliographische Institut 1980
Johann Wolfgang von Goethe: Faust (Hrg.: Diogenes)
Arabische Übersetzung von Abdel Rahman Badawi
http://www.goethezeitportal.de/
https://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Faust
↩︎
مرح.1
↩︎
أقنع.2