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Leipzig

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Dieser Artikel behandelt die Großstadt in Sachsen. Zu weiteren Bedeutungen siehe Leipzig
(Begriffsklärung).

Wappen Deutschlandkarte

Koordinaten: 51° 20′ N, 12° 22′ O | |

Basisdaten
Bundesland: Sachsen
Höhe: 113 m ü. NHN
Fläche: 297,8 km2
Einwohner: 601.866 (31. Dez. 2021)[1]
Bevölkerungsdichte: 2021 Einwohner je km2
Postleitzahlen: 04103–04357
Vorwahlen: 0341, 034297, 034298
Kfz-Kennzeichen: L
Gemeindeschlüssel: 14 7 13 000
Stadtgliederung: 10 Stadtbezirke mit 63 Ortsteilen
Adresse der Martin-Luther-Ring 4–6
Stadtverwaltung: 04109 Leipzig
Website: www.leipzig.de
Oberbürgermeister: Burkhard Jung (SPD)
Lage der Stadt Leipzig in Sachsen
Neues Rathaus, seit 1905 Sitz der Stadtverwaltung (2013)

Leipziger Markt mit Altem Rathaus (2019)

Nachtaufnahme des Reichsgerichtsgebäudes, Sitz des Bundesverwaltungsgerichtes (2009)

Gewandhaus zu Leipzig am Augustusplatz (2016)


Blick vom City-Hochhaus Richtung Süd-West: rechts Neues Rathaus, links daneben Propsteikirche St.
Trinitatis, im Hintergrund Bundesverwaltungsgericht und Leipziger Auwald (2015)

Promenaden im Leipziger Hauptbahnhof (2013)

Leipzig ([ˈlaɪ̯pt͡sɪç]; im sächsischen


Dialekt auch Leibzsch [ˈlaɪ̯bt͡sʃ][2]; obersorbisch Lipsk[3]) ist eine kreisfreie Stadt sowie
mit 601.866 Einwohnern (31. Dezember 2021) bzw. 624.689 (laut Melderegister am
31. Dezember 2022)[4] Einwohnern die einwohnerreichste Stadt im Freistaat
Sachsen. Sie belegte 2021 in der Liste der Großstädte in Deutschland den achten
Rang. Für Mitteldeutschland ist sie ein historisches Zentrum der Wirtschaft, des
Handels und Verkehrs, der Verwaltung, Kultur und Bildung sowie gegenwärtig ein
Zentrum für die „Kreativszene“.[5]
Leipzig ist eines der sechs Oberzentren Sachsens und bildet mit der rund
35 Kilometer entfernten Großstadt Halle (Saale) im Land Sachsen-Anhalt den
länderübergreifenden Ballungsraum Leipzig-Halle, in dem etwa 1,2 Millionen
Menschen leben. Mit Halle und weiteren Städten in den Ländern Sachsen, Sachsen-
Anhalt und Thüringen ist Leipzig Teil der polyzentralen Metropolregion
Mitteldeutschland.[6]
Nach Verleihung des Stadtrechts und der Marktprivilegien um das Jahr 1165
entwickelte sich Leipzig bereits während der deutschen Ostsiedlung zu einem
wichtigen Handelszentrum. Leipzigs Tradition als bedeutender Messestandort in
Mitteleuropa mit einer der ältesten Messen der Welt geht auf das Jahr 1190 zurück
und war eng mit der langjährigen Rolle Leipzigs als internationales Zentrum
des Pelzhandels verknüpft. In der Zeit des Nationalsozialismus trug Leipzig von 1937
bis 1945 offiziell den Stadt-Ehrentitel Reichsmessestadt.[7] Die Stadt ist ein
historisches Zentrum des Buchdrucks und -handels. Außerdem befinden sich in
Leipzig eine der ältesten Universitäten sowie die ältesten Hochschulen sowohl für
Handel als auch für Musik in Deutschland. Leipzig verfügt über eine große
musikalische Tradition, die vor allem auf das Wirken von Johann Sebastian
Bach und Felix Mendelssohn Bartholdy zurückgeht und sich unter anderem auf die
Bedeutung des Gewandhausorchesters und des Thomanerchors stützt.
Im Zuge der Montagsdemonstrationen 1989, die einen entscheidenden Impuls für
die Wende in der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) gaben, wurde Leipzig
als Heldenstadt bezeichnet.[8] Die informelle Auszeichnung für den so mutigen wie
friedlichen Einsatz vieler Leipziger Bürger im Umfeld der Leipziger
Nikolaikirche prägte den Ruf der Stadt[9] nach der Wende und wird bei der
Stadtvermarktung unter dem Motto „Leipziger Freiheit“ aufgegriffen. Darüber hinaus
ist Leipzig für seinen Reichtum an aufwändig sanierten
bzw. rekonstruierten Kulturdenkmalen und städtischen Kanälen, den
artenreichen Zoo sowie das durch Rekultivierung ehemaliger Braunkohletagebaue
entstehende Leipziger Neuseenland und den Bundesliga-Verein RB Leipzig bekannt.
In Leipzig haben das Bundesverwaltungsgericht, der Fünfte und Sechste
Strafsenat des Bundesgerichtshofes sowie seit dem 1. Oktober 2018
das Fernstraßen-Bundesamt, welches ab 1. Januar 2021 seine Tätigkeit aufnahm,
ihren Sitz.

Inhaltsverzeichnis

• 1Geographie
o 1.1Lage und Morphologie
o 1.2Flächennutzung
o 1.3Natur und Umwelt
o 1.4Stadtgliederung und Nachbargemeinden
o 1.5Klima
• 2Geschichte
• 3Bevölkerung
o 3.1Einwohnerentwicklung
o 3.2Religionen
▪ 3.2.1Religionsgemeinschaften
▪ 3.2.2Konfessionsstatistik
o 3.3Kriminalität
• 4Politik
o 4.1Ergebnis der Stadtratswahl vom 26. Mai 2019
o 4.2Weitere Wahlen
o 4.3Ergebnis der letzten Oberbürgermeisterwahl
o 4.4Stadtverwaltung
o 4.5Bundestag und Bundespolitik
o 4.6Landespolitik
o 4.7Wappen und Flagge
o 4.8Städtepartnerschaften
o 4.9Konsulate und Auslandsvertretungen
o 4.10Jugendparlament
o 4.11Beiräte
• 5Wirtschaft und Infrastruktur
o 5.1Entwicklung bis 1990
o 5.2Kennzahlen
o 5.3Öffentliche Investitionen und Subventionen
o 5.4Verschuldung der Stadt Leipzig
o 5.5Ansässige Unternehmen
o 5.6Gesundheitswesen
o 5.7Leipziger Messe
o 5.8Medien
▪ 5.8.1Funk- und Fernsehsender
▪ 5.8.2Presse
▪ 5.8.3Buchstadt Leipzig
o 5.9Sozial-Ökologische Infrastrukturen
o 5.10Öffentliche Einrichtungen
▪ 5.10.1Justiz
▪ 5.10.2Wirtschaft
▪ 5.10.3Wissenschaft
o 5.11Städtebau
o 5.12Bildung und Forschung
▪ 5.12.1Universität Leipzig
▪ 5.12.2Hochschulen
▪ 5.12.3Fachhochschulen
▪ 5.12.4Allgemeinbildende Schulen
▪ 5.12.5Deutsche Nationalbibliothek
Leipzig
o 5.13Verkehr
▪ 5.13.1Schienenverkehr
▪ 5.13.2S-Bahn
▪ 5.13.3Straßenbahn und Bus
▪ 5.13.4Radverkehr
▪ 5.13.5Fußverkehr
▪ 5.13.6Straßenverkehr
▪ 5.13.7Flugverkehr
▪ 5.13.8Fernbusse
▪ 5.13.9Schifffahrt
o 5.14Tourismus
• 6Kultur und Sehenswürdigkeiten
o 6.1Lokale Besonderheiten
▪ 6.1.1Sprache
▪ 6.1.2Kulinarische Spezialitäten
o 6.2Museen und Ausstellungen
▪ 6.2.1Museen
▪ 6.2.2Bildende Kunst
o 6.3Musik und Theater
▪ 6.3.1Theater und Oper
▪ 6.3.2Orchester
▪ 6.3.3Chöre
▪ 6.3.4Unesco-Initiative Musikstadt
▪ 6.3.5Verbände
o 6.4Freizeit und Unterhaltung
▪ 6.4.1Kino
▪ 6.4.2Nachtleben
▪ 6.4.3Freizeitpark
o 6.5Natur und Erholung
▪ 6.5.1Parks und Gärten
▪ 6.5.2Botanischer Garten
▪ 6.5.3Tierparks
o 6.6Bauwerke
▪ 6.6.1Sakralbauten
▪ 6.6.2Historische Gebäude
▪ 6.6.3Monumentalarchitektur
▪ 6.6.4Moderne und zeitgenössische
Architektur
▪ 6.6.5Verkehrs- und
Industriebauwerke
▪ 6.6.6Höchste Bauwerke
▪ 6.6.7Brücken
o 6.7Regelmäßige Veranstaltungen
▪ 6.7.1Musik und Theater
▪ 6.7.2Feste und Märkte
• 7Sport
o 7.1Institute
o 7.2Stützpunkte
o 7.3Sportverbände
o 7.4Inklusion
o 7.5Sportarten
▪ 7.5.1Hand-, Volley- und Basketball
▪ 7.5.2Fußball
▪ 7.5.3Hockey
▪ 7.5.4Leichtathletik
▪ 7.5.5Wassersport
▪ 7.5.6Radsport
▪ 7.5.7Rugby
▪ 7.5.8Bergsport
▪ 7.5.9Andere
o 7.6Internationale Großveranstaltungen
• 8Persönlichkeiten
• 9Nach Leipzig benannte Orte
• 10Leipzig im Film
• 11Zitate
• 12Trivia/Redewendung
• 13Siehe auch
• 14Literatur
o 14.1Stadtführer
o 14.2Denkmalinventare
o 14.3Belletristik
o 14.4Sachbücher
o 14.5Lexika
• 15Weblinks
• 16Einzelnachweise

Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Lage und Morphologie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Reliefkarte von Leipzig

Leipzig liegt im Zentrum der Leipziger Tieflandsbucht, die den südlichsten Teil
der Norddeutschen Tiefebene bildet, und am Zusammenfluss von Weißer
Elster, Pleiße und Parthe. Die Flüsse sind im Stadtgebiet vielfach verzweigt und
bilden so den Leipziger Gewässerknoten, der von einem
großen Auwaldgebiet begleitet ist (siehe nachfolgender Abschnitt). Die Umgebung
Leipzigs ist waldarm. Das Gebiet war im 20. Jahrhundert durch
umfangreichen Braunkohletagebau geprägt, in dessen Folge nun zahlreiche Seen
entstehen.
Die Ausdehnung der Stadt beträgt in Nord-Süd-Richtung 23,4 Kilometer und in Ost-
West-Richtung 21,3 Kilometer. Die Länge der Stadtgrenze beläuft sich auf 128,7
Kilometer. Im Norden grenzt der Landkreis Nordsachsen an die Stadt, im Süden
der Landkreis Leipzig.

Magdeburg (130 km) Rostock (380 km) Berlin (190 km)


Halle (Saale) (35 km) Dessau-Roßlau Wittenberg (70 km)
(70 km)

Kassel (230 km) Dresden (110 km)


Nordhausen (120 km) Görlitz (220 km)
Merseburg (30 km) (Grenze Polen)

Erfurt (140 km) Zwickau (85 km) Chemnitz (80 km)


Frankfurt am Main (390 km) Hof (Saale) (150 km) Prag (260 km)
* Entfernungen sind gerundete Straßenkilometer bis zum Ortszentrum.
Der Höhenunterschied im Stadtgebiet beträgt etwa 60 Meter. Die höheren Teile
liegen im Südosten und die tieferen im Nordwesten. Der tiefste Punkt mit 97 Meter
über Normalnull befindet sich an der Neuen Luppe bei Gundorf. Die höchsten
natürlichen Punkte der Stadt sind mit 159 Meter der Monarchenhügel und mit 163
Meter der Galgenberg in Liebertwolkwitz. Übertroffen wird der Monarchenhügel von
den Deponien Seehausen (178 m) und Liebertwolkwitz (177 m), eine innenstadtnahe
Erhebung ist der Schuttberg mit dem Namen Fockeberg (153 m).[10]
Obwohl die Weiße Elster der wasserreichste der drei Flüsse im Stadtgebiet ist, wird
mit Leipzig vor allem die Pleiße in Verbindung gebracht, da diese mit ihrem
Nebenarm, dem Pleißemühlgraben, der Innenstadt am nächsten kommt.
Flächennutzung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Grafik zeigt die Anteile der Flächennutzung auf dem Stadtgebiet im Jahr 2014.[11]

Natur und Umwelt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pleiße im südlichen Auwald (2016)


Kulkwitzer See (2012)

Cospudener See (unten im Bild der inzwischen ausgetrocknete Elsterstausee) (2005)

Entlang der Flüsse zieht sich ein ausgedehntes Auwaldgebiet in Nord-Süd-Richtung


durch die Stadt, das im mittleren Bereich zum Teil in Parks umgestaltet wurde. Der
Auwald bildet eine klimatisch, ökologisch und für die Erholungsversorgung relevante
Grünverbindung vom Leipziger Umland bis in die Kernstadt und hat trotz des
jahrhundertelangen unmittelbaren anthropogenen Einflusses eine selten gewordene
Flora und Fauna bewahrt. Die enge Verknüpfung zwischen Auwald und städtischer
Bebauung ist ein Alleinstellungsmerkmal Leipzigs in Europa.
Da sich unter Leipzig und seinem Umland bedeutende
Braunkohlelagerstätten befinden, wurde bereits in den 1930er Jahren mit dem
industriellen Abbau dieses Rohstoffes in Tagebauweise begonnen. Durch den
Bergbau, der sich während der DDR-Zeit immer weiter ausbreitete (Braunkohle war
der Hauptenergieträger der DDR), wurden südlich von Leipzig Teile des Auwaldes
zerstört. Zahlreiche Hochwasserschutzmaßnahmen, unter anderem der Bau
des Elsterbeckens und die Verlegung natürlicher Flussläufe, sowie mit dem
Braunkohleabbau verbundene Absenkungen des Grundwasserspiegels führten zu
Störungen des hochspezialisierten Ökosystems, das ursprünglich als natürliches
Überflutungsgebiet diente.
Die Stadt liegt inmitten des Leipziger Gewässerknotens, einem
ehemaligen Binnendelta, das z. B. durch die Anlage von Mühlgräben und
Hochwasserschutzanlagen häufig umgestaltet wurde. In den 1950er Jahren wurden
der Pleißemühlgraben und ein Teil des Elstermühlgrabens – im Mittelalter für den
Betrieb von Mühlen teilweise künstlich angelegte Nebenarme der beiden
Flüsse Pleiße und Weiße Elster – wegen der Verschmutzung durch
Industrieabwässer aus der Braunkohleverarbeitung südlich von Leipzig verrohrt oder
verfüllt, so dass Leipzig seinen Charakter als Flussstadt teilweise verlor. Die
Einleitung der hochgiftigen Abwässer hatte dazu geführt, dass die Flüsse biologisch
tot waren. Seit dem weitgehenden Ende der gewässerverschmutzenden Industrie zu
Beginn der 1990er Jahre werden beide Flussläufe nach und nach wieder freigelegt.
Rund 141 Kilometer ständig wasserführende Fließgewässer verlaufen auf der
Stadtfläche, hinzu kommen nur temporär wasserführende Bäche und Gräben.
Siehe auch: Gewässer in Leipzig
Neben der Gewässerverunreinigung brachte die Braunkohlebefeuerung veralteter
Industrieanlagen, die teilweise noch dem Vorkriegsstandard entsprachen, sowie
häuslicher Ofenheizungen eine sehr starke Luftverschmutzung mit sich.
Die schwefel- und phenolhaltige Luft und der damit einhergehende saure
Regen griffen Teile der Bausubstanz, vor allem die aus Sandstein, an. In den 1970er
und 1980er Jahren galt Leipzig als eine der mit Umweltgiften am meisten belasteten
Großstädte Europas. Nach der „Wende“ führten die Stilllegung der Altindustrie und
die Modernisierung der Kraftwerke und häuslichen Heizungsanlagen sehr schnell zu
erheblich verbesserten Wasser- und Luftverhältnissen und zu einer sichtbaren
Erholung der Tier- und Pflanzenwelt. Leipzig zählt mit seinen zahlreichen Stadtparks,
wie beispielsweise dem zentrumsnahen Clara-Zetkin-Park und dem Rosental, vielen
neu geschaffenen Anlagen in den Wohngebieten sowie den
traditionellen Schrebergartenvereinen zu den grünsten Städten Deutschlands. Der
Grünflächenanteil wird mit rund 50 %, der Waldanteil mit etwa 7 %[12] beziffert. Bis
2015 sollen der Waldanteil auf 10 % erhöht und Biotopverbünde ausgebaut werden.
Leipzig ist seit 2007 Modellregion für das Erprobungs- und Entwicklungsvorhaben
„Urbane Waldflächen“ des Bundesamtes für Naturschutz, wobei in Zusammenarbeit
mit den zuständigen Stadtämtern Wälder verschiedenen Typs auf innerstädtischen
Brachflächen angelegt und deren Wirkung auf Klima, Erholungsvorsorge und
Naturschutz untersucht werden sollen. Dabei existieren im innerstädtischen Bereich
Flächenpotentiale von rund 1850 Hektar.[13]
Siehe auch: Parks und Gärten und Naturschutzgebiete Leipzigs
Einen wesentlichen Anteil am Leipziger Stadtgrün haben die Straßenbäume, wobei
sie sowohl gestalterische als auch ökologische Funktionen erfüllen. Im Baumkataster
der Stadt sind gegenwärtig 57.732 Straßenbäume registriert.[14] Das sind mehr als
die registrierten Parkbäume. Von den Straßenbäumen sind über 35 % Linden, zur
Herkunft des Stadtnamens passend. 38 % der Straßenbäume sind jünger als
20 Jahre,[15] was sowohl aus der Ergänzung alter Bestände als auch aus der
sofortigen Bepflanzung neu angelegter Straßen resultiert. Seit Beginn der
Aktion Baumstarke Stadt im Jahr 1996 konnten durch Spenden (ab 250 EUR pro
Baum) jährlich bis zu 150 Bäume gepflanzt werden.[16]
Anfang der 1990er Jahre wurde der Braunkohleabbau gestoppt und mit
der Rekultivierung der Tagebaurestlöcher und der Renaturierung des Umfeldes
begonnen. Inzwischen sind aus den gefluteten Tagebauen mehrere Seen mit sehr
guter Wasserqualität entstanden. Weitere Tagebaue befinden sich noch in der
Flutung. Der Kulkwitzer und Cospudener See liegen dem Leipziger Stadtzentrum am
nächsten, sie dienen als sehr gut erschlossenes Naherholungsgebiet. Zudem grenzt
das Leipziger Stadtgebiet auch an den Zwenkauer See, welcher durch einen Kanal
mit den Cospudener See verbunden werden soll.[17] Der so entstehende großflächige
Erholungsraum wird als „Leipziger Neuseenland“ touristisch vermarktet und soll bei
Fertigstellung 70 km² Wasserfläche umfassen. Im Stadtgebiet selbst stehen rund 130
Stillgewässer mit einer Gesamtfläche von 80 Hektar unter städtischer Verwaltung.
Um Natur und Landschaft der Region gemeinsam mit den umliegenden Kommunen
und Landkreisen zu entwickeln und erlebbar zu machen, ist Leipzig seit 1996
Mitglied im Grünen Ring Leipzig.
Am 1. März 2011 wurde ein großer Teil der Stadt[18] zur Umweltzone der
Schadstoffgruppe 4 erklärt.
Stadtgliederung und Nachbargemeinden[Bearbeiten | Quelltext
bearbeiten]
Siehe auch: Liste der Stadtteile Leipzigs und Liste der Stadtbezirke und Ortsteile
Leipzigs
Leipzig ist seit 1992 verwaltungsmäßig in zehn Stadtbezirke gegliedert, die
63 Ortsteile enthalten. Im Gegensatz dazu werden als Stadtteile Gebiete der Stadt
bezeichnet, die durch Eingemeindung vorher selbständiger Dörfer entstanden sind.
Daher sind Grenzen von Stadt- und Ortsteilen nicht immer identisch. Zur Erreichung
etwa gleich großer Verwaltungseinheiten bilden manchmal zwei Stadtteile einen
Ortsteil, oder ein Stadtteil wird in mehrere Ortsteile zerlegt. Falls nicht durch
Eingemeindung entstanden, entspricht mitunter ein Ortsteil keinem Stadtteil.

Daten der Stadtbezirke Leipzigs 2016

Einw
Fläch
Stadtbezir Einwohne .
e
k r pro
km²
km²

Mitte 62.648 13,88 4.510

Nordost 46.452 26,29 1.766

Ost 81.998 40,74 2.013

Lage der Stadtbezirke, Ortsteile und Stadtteile


Südost 59.147 34,65 1.706
(Gemarkungen)

Süd 65.507 16,92 3.871

Südwest 53.830 46,67 1.153

West 52.460 14,69 3.571

Alt-West 56.877 26,09 2.180

Nordwest 31.812 39,09 814

Nord 68.791 38,35 1.794


Die Nachbargemeinden von Leipzig
Krostitz Jesewitz
Schkeuditz Rackwitz Taucha

Markranstädt Borsdorf Brandis

Pegau Markkleeberg Großpösna


Zwenkau

Krostitz, Jesewitz, Schkeuditz, Rackwitz und Taucha liegen im Landkreis


Nordsachsen, Borsdorf, Brandis, Markranstädt, Markkleeberg, Pegau, Zwenkau und
Großpösna im Landkreis Leipzig.
Siehe auch: Liste von Straßen und Plätzen in Leipzig
Klima[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Leipzig liegt in der gemäßigten Klimazone, im Übergangsbereich vom ozeanischen
Klima Westeuropas zum Kontinentalklima Osteuropas. Die durchschnittliche
Jahrestemperatur beträgt 8,4 °C und die mittlere jährliche Niederschlagsmenge
507 mm (Mittel 1972–2001). Im Mittel gab es im gleichen Zeitraum 77 Tage mit Frost,
37 Sommertage und über sieben heiße Tage. Der meiste Niederschlag fällt in den
Sommermonaten Juni bis August mit einem Spitzenwert von 58,6 mm im August. Im
Februar fällt der geringste Niederschlag mit 27 mm, in den anderen Wintermonaten
liegt er etwa bei 30 mm.
Der Regenschatten des Harzes erreicht im Leipziger Stadtgebiet seine südöstliche
Grenze. Nach Süden schließen sich die Regenstaulagen des Erzgebirges an. Dies
äußert sich in einem bedeutenden Niederschlagsgradienten in der Umgebung der
Stadt, aber auch innerhalb des Stadtgebietes. Am trockensten ist der Norden
Leipzigs, der meiste Niederschlag fällt im Südraum der Stadt, wobei die
Jahresdifferenz etwa 100 mm beträgt.[19] Zum Vergleich: In der vollständig im
Regenschatten liegenden Stadt Halle (Saale) fallen nur etwa 450 mm Niederschlag
im Jahr.
Die höchste Temperatur wurde in Leipzig am 20. Juli 2022 mit 39,3 °C gemessen.
Die niedrigste aufgezeichnete Temperatur wurde am 14. Januar 1987 mit −24,1 °C
erfasst.[20]
Leipzig
Klimadiagramm
J F M A M J J A S O N D

46 37 43 25 32 52 58 53 40 54 44 37

4 7 10 15 20 23 25 26 21 15 9 7
-1 0 1 4 8 12 14 13 10 7 3 2

_ Temperatur (°C) _ Niederschlag (mm)


Quelle: DWD, Daten: 2015–2020[21]

Monatliche Durchschnittstemperaturen und -niederschläge für Leipzig


Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez

Mittl. Tagesmax. (°C) 4,4 7,0 10,0 15,2 19,8 23,1 24,9 25,6 20,9 14,7 9,3 7,2 Ø 15,2
Mittl. Tagesmin. (°C) −1,2 −0,3 1,4 3,8 7,9 12,0 13,6 13,4 10,1 6,5 2,7 1,8 Ø 6

Niederschlag (mm) 46 37 43 25 32 52 58 53 40 54 44 37 Σ 521

Sonnenstunden (h/d) 1,5 2,1 3,2 4,6 6,4 6,2 6,7 6,1 4,3 3,5 1,5 1,2 Ø 4

Regentage (d) 17 12 17 11 9 11 13 12 12 15 17 17 Σ 163

Luftfeuchtigkeit (%) 86 84 79 74 71 73 70 70 77 82 84 86 Ø 78

Quelle: DWD, Daten: 2015–2020[21]

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


→ Hauptartikel: Geschichte der Stadt Leipzig

Leipzig von Nordwesten 1736

Auerbachs Hof 1778

Leipzig um 1840
1844: Kopf der in der Stadt produzierten Illustrirten Zeitung

Um das Jahr 900 wurde an beiden Ufern der Parthe eine slawische Siedlung
angelegt, wie Grabungen von Herbert Küas im Gebiet des
heutigen Matthäikirchhofs bestätigten.[22] Erstmals erwähnt wurde Leipzig 1015,
als Thietmar von Merseburg von einer urbs Libzi (Stadt der Linden; sorbisch lipa =
„Linde“) berichtete (Chronikon VII, 25). Die Stadt heißt auf Sorbisch
und Polnisch Lipsk („Lindenort“). Als Gründungsjahr der Stadt gilt das Jahr 1165, in
dem Markgraf Otto der Reiche von Meißen dem Ort an der Kreuzung der Via
Regia mit der Via Imperii das Stadtrecht und das Marktrecht erteilte. Mit der
Stadtgründung entstanden die beiden großen Kirchbauwerke
– die Thomaskirche und die St.-Nikolaikirche. Der erste Nachweis der Münzstätte
Leipzig ist mit Brakteaten der Umschrift MARCHIO OTTO DE LIPPI oder OTTO
MARCHIO DE LIPPZINA[23] des Markgrafen Otto des Reichen erbracht worden.
Leipzig lag in der Markgrafschaft Meißen, die 1439 im Kurfürstentum
Sachsen aufging. Das Kurfürstentum wurde bereits 1485 durch die beiden
Brüder Albrecht den Beherzten und Ernst mit der Leipziger Teilung aufgeteilt. Leipzig
gehörte danach zum Herzogtum Sachsen, zu dessen Hauptstadt das bis dahin im
Vergleich zu Leipzig oder Meißen unbedeutende Dresden ernannt wurde. Leipzig
war darin häufig Tagungsort des Landtags. Nach der Verwaltungsreform 1499 lag
Leipzig als sogenanntes Kreisamt Leipzig im Leipziger Kreis, neben dem es sieben
weitere im Kurfürstentum gab.
Am 2. Dezember 1409 wurde die Universität Leipzig als „Alma Mater Lipsiensis“
gegründet und gehört damit zu den drei ältesten Universitäten in Deutschland. Der
Gründungstag ist der Dies academicus der Universität. 1519 trafen sich Martin
Luther, Andreas Karlstadt und Philipp Melanchthon mit dem katholischen
Theologen Johannes Eck auf Einladung der Universität in der Pleißenburg zu einem
Streitgespräch, das als Leipziger Disputation in die Geschichte einging.

Pelzlager am Brühl um 1900

Nach Erhebung zur Reichsmessestadt 1497 und Ausdehnung des Stapelrechts auf
einen Umkreis von 115 Kilometer zehn Jahre später durch den späteren Kaiser
Maximilian I. wurde Leipzig zu einer Messestadt von europäischem Rang. Für den
Güteraustausch zwischen Ost- und Westeuropa entwickelte es sich zum wichtigsten
deutschen Handelsplatz. Bedeutend für die spätere Entwicklung zur
Messestadt[24] waren insbesondere der Fellhandel sowie die Weiterverarbeitung zu
Pelzhalbfabrikaten für die Kürschnerei und die Herstellung der zugehörigen
Werkzeuge und Maschinen. Der Leipziger Brühl wurde neben London zum
internationalen Handelszentrum der Pelzwirtschaft, die bedeutende Rolle der
Leipziger jüdischen Gemeinde war eng mit ihm verknüpft. Noch 1913 lag der Anteil
der Pelzbranche am Steueraufkommen Leipzigs bei 40 Prozent.[24]
1539 wurde die Reformation endgültig durch Luther und Justus Jonas in Leipzig
eingeführt. Leipzig war vom Schmalkaldischen Krieg 1546 und 1547 betroffen, in
dem es für Leipzig und Sachsen vorrangig um die Gleichstellung der
protestantischen Konfession ging. Infolge des Krieges, in dem Herzog Moritz auf
kaiserlicher (katholischer) Seite stand, wechselte die Kurwürde in Sachsen von
der ernestinischen an die albertinische Linie, in deren Herzogtum Leipzig lag. In
diesen Jahren war die Entwicklung Leipzigs vor allem durch die sich stetig
verbessernden Lebensbedingungen gekennzeichnet. Als immer bedeutendere
Handels- und Messestadt profitierte Leipzig dabei vom wohlhabenden Leipziger
Handelsbürgertum. Bereits im 16. Jahrhundert entstand eine Trinkwasserversorgung.
1650 erschienen erstmals die Einkommenden Zeitungen sechsmal pro Woche. Sie
gelten damit als älteste Tageszeitung der Welt.
Der Dreißigjährige Krieg war ein schwerer Einschnitt in die prosperierende
Entwicklung der Stadt, die Bevölkerungszahl ging von 18.000 auf 12.000 zurück.
Zwischen 1631 und 1642 wurde die Stadt fünfmal belagert, von 1642 bis 1650 war
sie schwedisch besetzt.[25] Am 17. September 1631 war die Leipziger Umgebung mit
der Schlacht bei Breitenfeld Schauplatz einer der größten Niederlagen der
Kaiserlichen unter Tilly im Dreißigjährigen Krieg. In dem zu Leipzig gehörenden
ehemaligen Rittergut Breitenfeld erinnert ein Gustav-Adolf-Denkmal an den
schwedischen Heerführer. Ein Jahr darauf, am 16. November 1632, fiel Gustav Adolf
in der Schlacht bei Lützen, etwa zehn Kilometer südwestlich der heutigen Leipziger
Stadtgrenze.
1701 wurde in Leipzig eine Straßenbeleuchtung eingeführt. Die etwa 700 Laternen,
nach Amsterdamer Vorbild gefertigt und mit Öl betrieben, wurden erstmals am Abend
des 24. Dezember 1701 angezündet.[26] Dazu stellte die Stadt sogenannte
Laternenwärter ein, die nach einem festen Brennplan dafür zu sorgen hatten, dass
die Laternen rechtzeitig angezündet und wieder gelöscht wurden. Während
des Siebenjährigen Krieges war Leipzig von 1756 bis 1763 durch Preußen besetzt.

Altes Augusteum der Universität am Augustusplatz, 1898


Das „Neue Concerthaus“ (Zweites Gewandhaus) in der Beethovenstraße, 1898

Im Jahre 1813 fand die Völkerschlacht bei Leipzig im Zuge


der Befreiungskriege statt. Die verbündeten Heere der Österreicher,
Preußen, Russen und Schweden brachten in dieser Schlacht Napoleons Truppen
und deren Verbündeten, darunter das Königreich Sachsen, die entscheidende
Niederlage bei, die schließlich zur Verbannung Napoleons auf die Insel Elba führte.
Am 20. April 1825 wurde der Börsenverein der Deutschen Buchhändler gegründet,
zu dem Zeitpunkt war Leipzig eines der Zentren des deutschen Buchhandels und
Verlagswesens.
Als erste deutsche Fernbahnstrecke wurde 1839 die Leipzig-Dresdner
Eisenbahn eröffnet. Leipzig entwickelte sich allmählich zum wichtigsten
Verkehrsknotenpunkt in Mitteldeutschland, was sich auch darin äußerte, dass
der Leipziger Hauptbahnhof von 1902 bis 1915 als einer der seinerzeit
größten Kopfbahnhöfe Europas entstand.
Am 2. April 1843 begründete Felix Mendelssohn Bartholdy mit dem Conservatorium
der Musik die erste Musikhochschule Deutschlands, im selben Jahr erschien die
erste Ausgabe der Illustrirten Zeitung.
Infolge der Industrialisierung, aber auch vielfältiger Eingemeindungen der Vororte,
stieg am Ende des 19. Jahrhunderts die Bevölkerungszahl rasant an. 1871 wurde
Leipzig mit 100.000 Einwohnern Großstadt. Im Jahr 1900 konstituierte sich in Leipzig
der Deutsche Fußball-Bund. Der VfB Leipzig war 1903 erster deutscher
Fußballmeister.

Historischer Stadtplan und Umgebungskarte von Leipzig von 1876


Neues Theater (Oper) am Augustusplatz um 1900

Am 1. Oktober 1879 wurde in Leipzig das Reichsgericht als oberstes Zivil- und
Strafgericht des 1871 gegründeten Deutschen Reiches etabliert. Es hatte die
Funktion des heutigen Bundesgerichtshofs und war ab 1895 im
neuen Reichsgerichtsgebäude (Sitz des Bundesverwaltungsgerichts) untergebracht.
Während der Leipziger Prozesse wurde versucht, dort Verbrechen des Ersten
Weltkriegs aufzuklären und die Täter zu verurteilen. Während der Weimarer
Republik spielte das Reichsgericht mit seinem Urteil zum
sogenannten Preußenschlag vom 25. Oktober 1932 eine kontroverse Rolle auf dem
Weg der Nationalsozialisten zur Macht. Mit der Machtergreifung der
Nationalsozialisten 1933 wurde das Reichsgericht zunehmend vom Regime Hitlers
instrumentalisiert. Im Dezember 1933 verhandelte es im Prozess um
den Reichstagsbrand gegen Marinus van der Lubbe. Er wurde zum Tode verurteilt
und im Januar 1934 in Leipzig hingerichtet. Freisprüche weiterer Angeklagter führten
zur Einrichtung des Volksgerichtshofs, um die Justiz bei den Delikten Hoch- und
Landesverrat zu zentralisieren. Bis zum Ende des Krieges wurde die Strafpraxis am
Reichsgericht verschärft, viele Strafen wurden zu Todesurteilen revidiert. Die
Auflösung des Gerichtes erfolgte 1945.
Leipzigs beherrschende Rolle im deutschsprachigen Verlagswesen und
Buchgewerbe erreichte im späten 19. Jahrhundert und bis zum Ersten Weltkrieg
seinen Höhepunkt. 1914 war etwa ein Zehntel der Stadtbevölkerung von etwa
600.000 Menschen in diesen Bereichen tätig. Der hiesige Kommissionsbuchhandel
stellte alle anderen Städte weit in den Schatten.[27] 1914 wurden im Statistischen
Jahrbuch allein 323 Druckereien mit 18.307 Beschäftigten verzeichnet. Etliche
renommierte Verlage wie Reclam, Teubner, Brockhaus, das Bibliographische
Institut, Seemann, Baedeker, Hirzel, Barth und Velhagen & Klasing, im
Musikalienhandel Breitkopf & Härtel, C. F. Peters und Friedrich Hofmeister, hatten
hier ihren Sitz. Mit dem Deutschen Buchhändlerhaus, dem Deutschen
Buchgewerbehaus und der Deutschen Bücherei saßen auch die zentralen
Institutionen der Buchbranche und des Bibliothekswesens in Leipzig, wo sie sich
im Graphischen Viertel östlich der Altstadt konzentrierten, der dichtesten
Konzentration derartiger Betriebe und Einrichtungen in Europa. Hinzu kamen diverse
Zuliefererindustrien für Maschinen, Farben, Papier, Einbände. [28]
→ Hauptartikel: Luftangriffe auf Leipzig
Während des Zweiten Weltkrieges kam es in den Jahren 1943 bis 1945 zu
häufigen Luftangriffen auf die Stadt, die zu erheblichen Zerstörungen der Innenstadt
führten – bis zu 60 Prozent der Bausubstanz waren betroffen – und etwa 6000 Opfer
forderten. Am 18. April 1945 erreichten Einheiten der 1. US-Armee die Stadt und
errichteten ihr Hauptquartier im Hotel Fürstenhof. Aufgrund des
1. Londoner Zonenprotokolls von 1944 und der Beschlüsse der Konferenz von
Jalta gehörte Sachsen zur Sowjetischen Besatzungszone (SBZ) und die Rote
Armee übernahm am 2. Juli 1945 Leipzig. Die Sowjetische Militäradministration in
Deutschland (SMAD) bildete den Rat der Stadt und
die Stadtverordnetenversammlung, deren Zusammensetzung mit Gründung
der DDR die Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED) diktierte.

Deutrichs Hof (mittig) neben dem Riquethaus, 1968 abgerissen

Nach dem Zweiten Weltkrieg ging die wirtschaftliche Bedeutung Leipzigs infolge der
Lage in der Sowjetischen Besatzungszone bzw. der DDR stark zurück, was in einem
kontinuierlichen Rückgang der Einwohnerzahl zu spüren war. Lediglich nach der
Vollendung der Teilung Deutschlands durch den 1961 erfolgten Bau der Berliner
Mauer erholten sich bis Mitte der 1960er Jahre die Bewohnerzahlen etwas. Zwischen
1950 und 1989 ging die Einwohnerzahl insgesamt um rund 87.000 (über 14 Prozent)
auf 530.000 Personen zurück.
Von 1952 bis 1990 war Leipzig Hauptstadt des gleichnamigen Bezirks und,
gemessen nach Einwohnerzahlen, die zweitgrößte Stadt der DDR. In den
Großstädten Berlin, Leipzig und Dresden wurden die
meisten Kombinatsleitungen und Stammbetriebe angelegt, so dass sich die
wirtschaftliche Bedeutung Leipzigs bezogen auf die DDR bis 1990 erhielt.
1989 leiteten die von der Nikolaikirche ausgehenden Montagsdemonstrationen das
Ende der DDR mit ein. Da Gewalt gegen die staatliche Ordnungsmacht und
Zerstörungen von den DDR-Behörden propagandistisch ausgenutzt wurden, fanden
die Montagsdemonstrationen in Leipzig unter der Losung „Keine Gewalt“ statt. Mit
der Besetzung der Bezirksverwaltung für Staatssicherheit durch Demonstranten am
4. Dezember 1989 endeten in Leipzig die staatlichen Überwachungsmaßnahmen.
1990 wurden Leipzig und der größte Teil des Bezirks Leipzig dem Freistaat Sachsen
zugeordnet. Leipzig war seitdem Sitz des Regierungsbezirks Leipzig, der am 1.
August 2008 im Direktionsbezirk Leipzig aufgegangen ist und am 1. März 2012
aufgelöst wurde.
Am 23. September 2008 erhielt die Stadt den von der Bundesregierung verliehenen
Titel „Ort der Vielfalt“. 2016 wurde Leipzig der Ehrentitel „Reformationsstadt Europas“
durch die Gemeinschaft Evangelischer Kirchen in Europa verliehen.[29]
Unverändert ist Leipzig als Messe-, Medien- und Universitätsstadt bekannt, wenn
auch die Bedeutung geringer ist als vor dem Zweiten Weltkrieg.
Namensentwicklung
Der erste schriftliche Beleg Leipzigs erfolgte in der Chronik des Thietmar von
Merseburg aus dem Jahr 1015 und lautet in urbe Libzi vocatur.[30]
Weitere Belege zeigen den Namen als Lipz oder Lipsk. Allgemein akzeptiert ist die
Etymologie des Ortsnamens Leipzig als vom sorbischen Wort Lipsk kommend
(gleichlautend aus dem Altsorbischen abgeleitet). Es bedeutet „Linden-Ort“. Im
Sorbischen und Polnischen ist Lipsk immer noch in Gebrauch, der tschechische
Name Leipzigs lautet Lipsko. Möglich – aber nicht durch handfeste Belege
untermauert – ist, dass sich eine ältere, alteuropäische Wurzel im Ortsnamen
verbirgt, die erst später zu Lipsk wurde. Hans Walther schlägt die Deutung des
Namens Libz(i) von der urslawischen Wurzel *lib- als „wanken, schwanken“ bzw. von
germanisch *lib-ia („weicher, schwankender, wasserhaltiger Boden/Gelände“) und
Übernahme zu Lib-c ins Altsorbische vor, wonach der Name einen „Ort auf
gewässerreichem schlammigen, lehmigem Boden“ bezeichnet (auf die
Auenlandschaft bezugnehmend, was sich ebenfalls in Namen heutiger Ortsteile
widerspiegelt: z. B. Lausen, Leutzsch, Mockau, Schleußig).[31]
Im Lateinischen wird der Name mit Lipsia wiedergegeben.[32] In dem in der Stadt
gesprochenen osterländischen Dialekt, der der Thüringisch-obersächsischen
Dialektgruppe angehört, wird der Name der Stadt Leibzsch ausgesprochen.[2]

7.–
Jahr: 1015 1165 1220 1232 1402 1459 1494 1507
9. Jh.

veränderter Name
im Lipsk Libzi Lipz Liptzick Lipzic Leiptzgk Leipczigk Lips Leipzig
Laufe von Jahren:

In der Tragödie Faust verewigte Goethe in einer Szene in Auerbachs Keller seinen
Studienort Leipzig als Klein-Paris. Goethe lässt einen Studenten sagen: Mein Leipzig
lob’ ich mir! Es ist ein klein Paris und bildet seine Leute. Die Bezeichnung etablierte
sich in der Umgangssprache des zur Großstadt aufstrebenden und fortschrittlichen
Leipzig des 19. Jahrhunderts.
In der jüngeren Nachwendezeit wurde in Presseberichten das Modewort Hypezig als
Kofferwort aus Hype und Leipzig geprägt.[33] Der Blogger André Herrmann schuf den
Begriff als Kritik an dem Leipzig-Hype,[34][35] der sich vor allem durch Berlin-Leipzig-
Vergleiche ausdrückte.[36]

Bevölkerung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Einwohnerentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einwohnerentwicklung von 1871 bis 2017

→ Hauptartikel: Einwohnerentwicklung von Leipzig


Leipzig zählt nach umfangreichen Eingemeindungen Ende der 1990er Jahre zu
den flächengrößten Städten Deutschlands.
Vorher war es, im Gegensatz dazu, eine der kompaktesten Städte, die 1870 mit
100.000 Einwohnern zur Großstadt wurde. Die gegenwärtige Bevölkerungszahl hatte
Leipzig bereits vor 1914 erreicht. Zum Ende des 19. und in den ersten Jahren des
20. Jahrhunderts holte die Bevölkerungszahl Leipzigs sprunghaft auf die größten
Städte auf: Vor Beginn des Ersten Weltkriegs war sie mit fast 590.000 Einwohnern
die viertgrößte Stadt Deutschlands. Um 1930 hatte die Bevölkerung mit etwas mehr
als 700.000 Einwohnern den historischen Höchststand erreicht.
Nach einem kriegsbedingten Rückgang stieg die Bevölkerung in Leipzig in den
1960er Jahren wieder auf etwa 600.000 Einwohner. Vor allem seit Ende der 1980er
Jahre, aber schon in den 1970er Jahren, hatte die Stadt einen erheblichen
Bevölkerungsschwund zu verzeichnen. Zum Zeitpunkt der Wiedervereinigung lebten
aufgrund der restriktiven Migrationspolitik der DDR knapp 9.000 Ausländer in der
Stadt.[37][38] Der Tiefststand der Gesamtbevölkerung wurde Mitte der 1990er Jahre mit
etwas weniger als 440.000 Einwohnern erreicht. Der Bevölkerungsschwund ist
einerseits durch Abwanderung in Regionen der westlichen Bundesländer begründet,
andererseits durch einsetzende Suburbanisierung. Wie alle größeren Städte versucht
Leipzig, die Bevölkerungszahl aktiv zu erhöhen, um die Erträge aus
dem kommunalen Finanzausgleich zu steigern, die über
die Schlüsselzuweisung berechnet werden. Durch umfangreiche Eingemeindungen
im Jahr 1999 versuchte Sachsen, der Suburbanisierung Leipzigs entgegenzuwirken.
Es kamen mehrere große Industriegemeinden hinzu, wodurch sich die Fläche der
Stadt etwa verdoppelt hat. Durch diese Eingemeindungen, ansteigende
Geburtenraten und eine positive Bilanz bei Zu- und Wegzügen begann die
Bevölkerungszahl Leipzigs wieder so zu wachsen, dass 2005 die Halbe-Million-
Einwohner-Grenze überschritten wurde. Ab 2010 gehörte Leipzig zu den am
schnellsten wachsenden Städten in Deutschland und erfuhr bis einschließlich 2017
jährlich einen Anstieg von etwa 10.000 Menschen, was jährlichen Wachstumsraten
von über 2 Prozent entsprach. Zwischen 2012 und 2014 war Leipzig die am stärksten
wachsende Großstadt Deutschlands und die tatsächliche Entwicklung übertraf
jegliche Prognosen. Erklärt wird das starke Wachstum mit dem Zuzug junger
Menschen, der Arbeit wegen, bei neuen großen Arbeitgebern und dem
Geburtenüberschuss 2013 und 2014. Davor hatte Leipzig letztmals im Jahr 1965
einen Geburtenüberschuss.[39] Auch die absolute Zahl der Geburten erreichte einen
Höchststand. 2014 wurden so viele Kinder geboren wie zuletzt 1988. Dieses
unerwartet hohe Wachstum sorgte für Schwierigkeiten bei der Versorgung mit
Kinderkrippen, Kindergärten und Schulen.[40]
Im Jahr 2015 nahm die Bevölkerungszahl um fast 16.000[41] und im Jahr 2016 um
10.000 Einwohner zu.[42] Im Zuge der Flüchtlingskrise in Deutschland 2015/2016 kam
es zu einem Anstieg der ausländischen Bevölkerung und der Bevölkerung mit
Migrationshintergrund. Zum 31. Dezember 2013 waren beispielsweise 919
Einwohner mit syrischem Migrationshintergrund in Leipzig gemeldet. Zum 31.
Dezember 2019 waren es 9.498.[43][44] Im Jahr 2017 kamen über 7.000 Einwohner
hinzu.[45] Seitdem ist das Bevölkerungswachstum leicht zurückgegangen, dennoch
steigt die Bevölkerungszahl jährlich um mehrere Tausend.[46][47] Laut dem
Melderegister der Stadt Leipzig wuchs die Bevölkerungszahl 2019 um 5.151 und
hatte Ende 2019 demnach 601.668 Einwohner, womit erneut die 600.000 Marke
erreicht war.[48][49] Die seitens des statistischen Landesamtes Sachsen veröffentlichte
amtliche Bevölkerungszahl am 31. Dezember 2019 lag bei 593.145 und damit um
mehr als 6.000 unter 600.000. Laut Einwohnerregister stieg die Bevölkerungszahl im
Jahr 2020 um 3.739 auf 605.407 Personen.[47] Mit der höchsten deutschen
Bevölkerungswachstumsrate in den Jahren 2014 bis 2017 (6,9 %), wurde Leipzig
2018 zur achtgrößten Großstadt in Deutschland. Prognosen zufolge soll Leipzig mit
einem Bevölkerungswachstum von 16 % in den Jahren 2017 bis 2035 die prozentual
am stärksten wachsende Stadt Deutschlands bleiben.[50]
Leipzig verzeichnete am 31. Dezember 2019 einen Bevölkerungsanteil
mit Migrationshintergrund von 15,4 %. Der Ausländeranteil belief sich auf
10,2 %.[44] Hinter Berlin hat Leipzig somit den höchsten Bevölkerungsanteil mit
Migrationshintergrund unter den Großstädten im Osten von Deutschland. Im
Vergleich mit westdeutschen Großstädten ist es dennoch ein niedriger Wert. Die
größten Gruppen der Leipziger mit Migrationshintergrund kamen am Stichtag 31.
Dezember 2019 aus Russland (9.712), Syrien (9.498), Polen (6.279), Rumänien
(4.672), Vietnam (3.498) und der Ukraine (3.450).[44] Die Stadtteile mit den höchsten
Migrantenanteilen zum 31. Dezember 2019 waren Volkmarsdorf (42,2 %)
und Neustadt-Neuschönefeld (38,0 %) sowie Grünau-Mitte (27,4 %).[44]
Religionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Religionsgemeinschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Thomaskirche (2019)

Neue katholische Propsteikirche St. Trinitatis gegenüber dem Neuen Rathaus (2015)
Dominikanerkloster in Wahren (2012)

Brodyer Synagoge (2006)

→ Hauptartikel: Geschichte der Religionen in Leipzig


Leipzig gehörte bis zur Reformation zum Bistum Merseburg. Im 13. Jahrhundert
entstanden in Leipzig vier Klöster: St. Paul (Dominikaner), St. Thomas (Augustiner-
Chorherren), Zum Heiligen Geist (Franziskaner)
und St. Georg (Zisterzienserinnen und Benediktinerinnen).
Erste lutherische Predigten wurden 1522 abgehalten, 1539 wurde
die Reformation eingeführt. Gegenwärtig gehören alle
lutherischen Kirchengemeinden der Stadt zum Kirchenbezirk Leipzig der sächsischen
Landeskirche oder gehören der jeweils altkonfessionellen Evangelisch-Lutherischen
Freikirche oder der Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche an. Der
Kirchenbezirk der sächsischen Landeskirche umfasst auch Gemeinden außerhalb
der Stadt.
Seit 1697 gibt es in Leipzig wieder katholische Gottesdienste. 1921 wurde
das Bistum Meißen (jetzt Dresden-Meißen) wiedererrichtet, in dem die Messestadt
Sitz eines Dekanats ist. Katholische Hauptkirche der Stadt ist die Propsteikirche St.
Trinitatis. 2016 fand auf Einladung des Bistums Dresden-Meißen in Leipzig der 100.
Deutsche Katholikentag statt. Gegen den bundesweiten Trend wächst beispielsweise
die katholischen Hauptgemeinde der Messestadt um jährlich 150 Mitglieder. Dort
wurde auch der größte Kirchenneubau nach 1990 im Osten Deutschlands
verwirklicht.[51]
Seit 1700 besteht in Leipzig eine evangelisch-reformierte Gemeinde, die
zur Evangelisch-reformierten Landeskirche gehört.
Neben den beiden großen Kirchen bestehen in Leipzig eine Gemeinde
der altkatholischen Kirche und Gemeinden evangelischer Freikirchen wie die Freie
evangelische Gemeinde, die Baptisten, Methodisten, Mennoniten und die Siebenten-
Tags-Adventisten. Leipzig ist Sitz der Bundesverwaltungsstelle der ChristusForums
Deutschland im BEFG.
Die erste Erwähnung jüdischen Lebens in Leipzig stammt aus einer
Urkunde Heinrich des Erlauchten von 1248. Nach 1800 bildete sich erstmals
eine Jüdische Gemeinde. Bis zur Zeit des Nationalsozialismus prägten jüdische
Bürger die Stadt als Unternehmer, Wissenschaftler, Künstler und Stifter wesentlich
mit. 1912 gründete der Rabbiner Ephraim Carlebach die Höhere Israelitische
Schule als erste jüdische Schule in Sachsen. Sie bestand bis 1942. 1929 hatte
Leipzig mit über 14.000 Mitgliedern die größte jüdische Gemeinde Sachsens und
eine der größten Deutschlands. Ab 1933 begann die systematische Auslöschung
jüdischen Lebens in der Stadt, die mit der Deportation und Ermordung fast aller
Leipziger Juden ihr Ende fand. Das Gedenkbuch des Bundesarchivs für die Opfer
der nationalsozialistischen Judenverfolgung in Deutschland (1933–1945) verzeichnet
namentlich 4904 jüdische Einwohner Leipzigs, die deportiert und
größtenteils ermordet wurden.[52] Daran erinnern auch an verschiedenen Orten der
Stadt die Stolpersteine des Kunst-Projektes von Gunter Demnig.
Nach dem Krieg bestand die Jüdische Gemeinde nur noch aus 24 Mitgliedern. Die
Mitgliederzahl stagnierte bis Anfang der 1990er Jahre. 2004 zählte die „Israelitische
Religionsgemeinde zu Leipzig“, insbesondere durch die Einwanderung russischer
Juden, wieder über 1300 Mitglieder. 2009 wurde ein neues Kultur- und
Begegnungszentrum im Ariowitsch-Haus errichtet.
Die muslimische Gemeinde in Leipzig ist sehr jung, und der Bevölkerungsanteil der
Muslime liegt weit unter dem der Großstädte in den alten Bundesländern, dennoch ist
der Islam in der Stadt die zweitgrößte Religion nach dem Christentum. In Leipzig
wurden 2009 etwa 10.000 Muslime gezählt, was einem Anteil von ungefähr 2,0 % an
der Gesamtbevölkerung entspricht. Die größte Moschee ist die Ar-Rahman-Moschee.
Es gibt eine türkische Gemeinde, welche unter dem Dachverband der Türkisch-
Islamischen Union der Anstalt für Religion (DİTİB) steht.
Konfessionsstatistik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Laut der Volkszählung 2011 waren 11,8 % der Einwohner evangelisch,
4,0 % römisch-katholisch und 84,2 % waren konfessionslos, gehörten einer
anderen Glaubensgemeinschaft an oder machten keine Angabe.[53] Die Zahl der
Protestanten ist seitdem gesunken, die Zahl der Katholiken ist seitdem gestiegen.
Ende 2021 hatte Leipzig 609.869 Einwohner, 4,3 % (plus 0,3 %) Katholiken, 10,7 %
(minus 1,1 %) Protestanten und 85,0 % gehörten entweder eine andere oder gar
keine Glaubensgemeinschaft an.[54] Unter den rund 100.000 Kirchenmitgliedern gab
es 2021 3 % (3045) Kirchenaustritte.[55]
Siehe auch: Liste von Klöstern in Leipzig
Kriminalität[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Waffenverbotszone in der Nähe der Eisenbahnstraße (2019)

Nach der am 24. April 2017 veröffentlichten Polizeilichen


Kriminalstatistik des Bundeskriminalamtes rangiert Leipzig nach Berlin auf Platz 2 der
registrierten Kriminalität in deutschen Städten ab 200.000 Einwohnern. 2016
ereigneten sich pro 100.000 Einwohnern 15.811 Straftaten.[56] Dabei bestehen
zwischen den einzelnen Leipziger Ortsteilen starke Unterschiede. Der
Kriminalitätsatlas des Landeskriminalamtes Sachsen bescheinigt 2016 dem Ortsteil
Leipzig Zentrum die höchste Kriminalitätsrate mit 2664 Straftaten pro 1.000
Einwohnern (insgesamt 6082 Fälle), gefolgt von Leipzig Zentrum-Ost mit 728
Delikten pro 1.000 Einwohnern (insgesamt 3072).[57]
Rund um das Gebiet der Eisenbahnstraße, eingeschlossen die Parkanlage Rabet,
galt seit 5. November 2018 in Leipzig nach der Sächsischen
Waffenverbotszonenverordnung Leipzig eine Waffenverbotszone, die am 24. März
2021 wieder abgeschafft wurde.[58]

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Nach der Wende von 1989 wurde die „Stadtverordnetenversammlung“ (seit 1991
wieder Stadtrat) wieder frei gewählt. Erster Vorsitzender war von 1990 bis 1994
zunächst der Stadtpräsident Friedrich Magirius (parteilos). Seit 1994 ist der
Oberbürgermeister Vorsitzender des Stadtrats. Anfangs wählte der Stadtrat
den Oberbürgermeister, seit 1994 wird dieser jedoch direkt von den Leipziger
Bürgern gewählt. Oberbürgermeister der Stadt ist seit März 2006 Burkhard
Jung (SPD). Er löste Wolfgang Tiefensee (SPD) ab, der die Stadtgeschäfte von 1998
bis 2005 führte, das Amt aber wegen seiner Berufung
zum Bundesverkehrsminister am 22. November 2005 niederlegte. Unterstützt wird
der Oberbürgermeister von acht hauptamtlichen Beigeordneten, die die
Amtsbezeichnung Bürgermeister tragen und vom Stadtrat für eine Amtszeit von
sieben Jahren gewählt werden.[59]
Ergebnis der Stadtratswahl vom 26. Mai 2019[Bearbeiten | Quelltext
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Wahl des Leipziger Stadtrates 2019
in Prozent
%
30
20
10
0
21,4
20,7
17,5
14,9
12,4
4,8
3,8
2,5
1,4
0,6
Linke
Grüne
CDU
AfD
SPD
FDP
PARTEI
WVL
Piraten
Sonst.
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2014
%p
10
8
6
4
2
0
-2
-4
-6
-8
−2,8
+5,7
−7,4
+8,9
−6,0
+1,9
+2,7
+0,7
−0,6
−3,1
Linke
Grüne
CDU
AfD
SPD
FDP
PARTEI
WVL
Piraten
Sonst.

Sitzverteilung im Leipziger Stadtrat 2019

Insgesamt 70 Sitze
• Die PARTEI: 2
• DIE LINKE: 15
• SPD: 9
• GRÜNE: 15
• PIRATEN: 1
• FDP: 3
• WVL: 1
• CDU: 13
• AfD: 11

Der Leipziger Stadtrat hat insgesamt 70 Sitze. Seit den Kommunalwahlen 2019 sind
Linke und Grüne mit jeweils 15 Sitzen stärkste Parteien im Leipziger Stadtrat. Sie
lösten damit die CDU ab, die in der Wahlperiode 2014–2019 über 19 Sitze verfügte
und 2019 sechs Sitze verlor. Stärkste Fraktion ist dagegen die Linke, die mit der
PARTEI eine gemeinsame Fraktion bildet und auf gemeinsam 17 Sitze kommt.
Insgesamt sind im aktuellen Stadtrat neun Parteien vertreten, die sechs Fraktionen
bilden.[60]
→ Hauptartikel: Ergebnisse der Kommunalwahlen in Leipzig
Bei den Stadtratswahlen 2019 ergab sich folgendes Ergebnis: [61]

Sitz Sitz Sitz Sitz


Prozen Prozen Prozen Prozen
Parteien und e e e e
t t t t
Wählergemeinschaften 201 201 200 200
2019 2014 2009 2004
9 4 9 4
DIE
DIE LINKE. 21,4 15 24,2 18 23,1 17 26,1 19
LINKE.

Bündnis 90/Die
GRÜNE 20,7 15 15,0 11 14,7 10 10,0 7
Grünen

Christlich
CDU Demokratische Union 17,5 13 24,9 19 23,6 17 25,5 19
Deutschlands

Alternative für
AfD 14,9 11 6,0 4 – – – –
Deutschland

Sozialdemokratische
SPD 12,4 9 18,4 13 20,4 14 26,9 19
Partei Deutschlands

Freie Demokratische
FDP 4,8 3 2,9 2 9,6 7 4,5 3
Partei

Partei für Arbeit,


Rechtsstaat,
Die Tierschutz,
3,8 2 1,1 – – – – –
PARTEI Elitenförderung und
basisdemokratische
Initiative

Wählervereinigung
WVL 2,5 1 1,8 1 3,0 2 – –
Leipzig

PIRATE Piratenpartei
1,4 1 2,0 1 – – – –
N Deutschland

Nationaldemokratisch
NPD – – 2,5 1 2,9 2 – –
e Partei Deutschlands

NEUES
NEUES FORUM – – 1,1 – 1,7 1 1,6 1
FORUM

Deutsche Soziale
DSU – – – – 1,0 – 1,8 1
Union
Gesamt 100,0 70 100,0 70 100,0 70 100,0 70

Wahlbeteiligung in Prozent 59,7 41,8 41,4 38,6

Nach der Stadtratswahl 2019 haben sich folgende Fraktionen gebildet: DIE LINKE
(17 Mitglieder, incl. Die PARTEI), GRÜNE (16 Mitglieder, incl. WVL), CDU (13
Mitglieder), AfD (11 Mitglieder), SPD (9 Mitglieder), Freibeuter (4 Mitglieder, incl. FDP
+ PIRATEN).
Weitere Wahlen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
In der folgenden Tabelle sind die Ergebnisse von Bundestags-, Landtags- und
Europawahlen in Leipzig dargestellt.

Jah Wbt SP Grün CD Linke Af FD Sonst


Wahl 1
r . D e U D P .

Bundestagswa
2021 76,6 20,9 18,5 14,0 13,7 13,3 10,1 9,5
hl

Landtagswahl 65,1 9,9 18,2 25,4 15,9 17,3 3,9 9,4


2019
Europawahl 61,6 10,7 20,2 16,1 15,0 15,5 4,2 18,3

Bundestagswa
2017 75,1 13,0 8,8 22,7 21,0 18,3 8,5 7,7
hl

Landtagswahl 44,3 16,2 11,3 29,9 22,6 7,3 3,2 9,5


2014
Europawahl 42,6 21,0 12,4 23,7 21,1 8,2 2,2 11,4

Bundestagswa
2013 67,9 18,7 9,2 34,6 21,9 5,6 3,0 7,0
hl

Bundestagswa
66,1 18,1 12,0 28,0 25,5 — 12,3 4,1
hl
2009

Landtagswahl 48,9 14,5 11,9 31,3 23,0 — 8,5 10,8


Jah Wbt SP Grün CD Linke Af FD Sonst
Wahl 1
r . D e U D P .

Europawahl 41,9 16,2 13,1 24,9 22,8 — 9,6 13,4

Bundestagswa
2005 74,6 32,3 8,3 24,5 22,5 — 7,9 4,5
hl

Landtagswahl 55,1 17,1 9,2 32,7 25,5 — 4,7 10,8


2004
Europawahl 39,0 19,3 12,1 25,9 27,1 — 4,3 11,3

Bundestagswa
2002 73,8 40,2 7,8 23,9 17,7 — 6,8 3,6
hl

Landtagswahl 54,8 15,4 4,7 47,6 26,0 — 1,0 5,3


1999
Europawahl 41,8 26,8 5,0 34,1 25,7 — 1,8 6,6

1 bis 2007: PDS


Ergebnis der letzten Oberbürgermeisterwahl[Bearbeiten | Quelltext
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→ Hauptartikel: Liste der Bürgermeister der Stadt Leipzig

Amtierender Oberbürgermeister Burkhard Jung (2015)

Die letzten Oberbürgermeisterwahlen fanden im Frühjahr 2020 statt. Im ersten


Wahlgang am 2. Februar 2020 traf Amtsinhaber Burkhard Jung (SPD) auf sieben
Mitbewerber. Die Wahlbeteiligung betrug 49,1 Prozent. Da kein Kandidat im ersten
Wahlgang die absolute Mehrheit der Stimmen auf sich vereinen konnte, bedurfte es
des zweiten Wahlgangs, in dem die beiden Bestplatzierten des ersten Wahlgangs
gegeneinander antraten, nachdem die übrigen Parteien ihre Kandidaten im Hinblick
auf die Unterstützung von Burkhard Jung zurückgezogen hatten, obwohl diese nach
dem sächsischen Kommunalwahlgesetz auch für den zweiten Wahlgang hätten
kandidieren dürfen.[62] Der zweite Wahlgang, in dem die einfache Mehrheit ausreicht,
fand am 1. März 2020 statt.[63] Burkhard Jung wurde bei einer Wahlbeteiligung von
48,4 % zum dritten Mal in Folge zum Oberbürgermeister Leipzigs gewählt.[64]

Bewerber Partei Erster Wahlgang[63] Zweiter Wahlgang[64]

Sebastian Gemkow CDU 31,6 % 47,6 %

Burkhard Jung SPD 29,8 % 49,1 %

Franziska Riekewald Die Linke 13,5 %

Katharina Krefft Grüne 12,0 %

Christoph Neumann AfD 8,7 % nicht angetreten

Katharina Subat Die PARTEI 2,4 %

Marcus Viefeld FDP 1,2 %

Ute Elisabeth Gabelmann überparteilich⁠1 0,9 % 3,3 %

1 Kandidatin von Piratenpartei, Die Humanisten, ÖDP und Demokratie in Bewegung[65]


Stadtverwaltung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Leipziger Stadtverwaltung wird geleitet von einem Oberbürgermeister, der die
Stadt nach außen vertritt und dem Stadtrat vorsitzt, und den Bürgermeistern, die
als Beigeordnete, für sieben Jahre vom Stadtrat gewählt[66], den Oberbürgermeister
in den festgelegten Geschäftskreisen, den sogenannten Dezernaten, bei der
Amtsführung unterstützen und ihn vertreten.[67] Jedem Dezernat sind mehrere Ämter
nachgeordnet. Leipzig hat mit mehr als 500.000 Einwohnern die höchstmögliche Zahl
von acht Dezernaten und Beigeordneten.[68]
Folgende Bürgermeister sind gegenwärtig tätig:

Amt[69] Bild Name Partei


Oberbürgermeister[70] Burkhard Jung SPD
(seit 29. März 2006)

Torsten
Erster Bürgermeister Bonew
(seit 1. März 2018)

CDU
Torsten
Beigeordneter für Finanzen[71] Bonew
(seit 1. Mai 2010)

Ulrich
Bürgermeister und Beigeordneter für Allgemeine Hörning SPD
Verwaltung[72] (seit 1. November
2015)

Heiko
Bürgermeister und Beigeordneter für Umwelt, Rosenthal Die
Klima, Ordnung und Sport[73] (seit 19. September Linke
2006)

Skadi Die
Bürgermeisterin und Beigeordnete für Kultur[74] Jennicke
(seit 10. Juni 2016)
Linke

Martina
Bürgermeisterin und Beigeordnete für Soziales, Münch SPD
Gesundheit und Vielfalt[75] (seit 1. Dezember
2022)
Thomas
Bürgermeister und Beigeordneter für Dienberg Grüne
Stadtentwicklung und Bau[76] (seit 1. September
2020)

Bürgermeisterin und Beigeordnete für Jugend, Vicki Felthaus


(seit 1. Oktober Grüne
Schule und Demokratie[77] 2020)

Clemens
Bürgermeister und Beigeordneter für Wirtschaft, Schülke CDU
Arbeit und Digitales[78] (seit 1. November
2022)

Bundestag und Bundespolitik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Ergebnis der Bundestagswahl 2021 in der Stadt Leipzig[79]
Zweitstimmenergebnisse/Ergebnisse der Wahlkreise 152 und 153 summiert
Wahlbeteiligung: 76,6 % (2017: 75,1 %)
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Linke
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Sonst.
Das Stadtgebiet ist deckungsgleich mit den Wahlkreisen 152 Leipzig I mit gut
200.000 Wahlberechtigten und 153 Leipzig II mit gut 210.000 Wahlberechtigten.
2009 bis 2017 vertrat Bettina Kudla (CDU) den Wahlkreis Leipzig I und Thomas
Feist (CDU) den Wahlkreis Leipzig II. Damit gingen die Leipziger Direktmandate
erstmals seit 1998 nicht an die SPD. 2017 und 2021 wurden Jens Lehmann (CDU)
im Wahlkreis Leipzig I und Sören Pellmann (Die Linke) im Wahlkreis Leipzig II als
Direktkandidaten gewählt. Darüber hinaus wird Leipzig im 20. Deutschen
Bundestag auch durch die über die jeweiligen Landeslisten eingezogenen
Abgeordneten Holger Mann, Nadja Sthamer (beide SPD) und Paula
Piechotta (Bündnis 90/Die Grünen) vertreten.
Der langjährige Oberbürgermeister Leipzigs, Wolfgang Tiefensee, war von 2005 bis
2009 Bundesminister für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung im Kabinett Merkel,
sowie der Beauftragte der Bundesregierung für die neuen Bundesländer. Bereits
nach den Wahlen von 2002 erhielt er von Gerhard Schröder ein Angebot für diesen
Ministerposten, lehnte diesen aber mit der Begründung der Verbundenheit mit seiner
Arbeit in Leipzig ab.
Landespolitik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Leipzig ist in insgesamt sieben Landtagswahlkreise unterteilt. Seit der Landtagswahl
2019 hat die CDU vier der sieben Direktmandate inne, die übrigen verteilen sich auf
die Grünen (zwei Mandate) und die Linke (ein Mandat).
Wappen und Flagge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wappen der Stadt Leipzig


Flagge der Stadt Leipzig


Das Wappen der Stadt Leipzig zeigt in gespaltenem Schild heraldisch rechts in Gold
einen nach rechts aufsteigenden rot gezungten und
rot bewehrten schwarzen Meißner Löwen, links in Gold zwei blaue Landsberger
Pfähle.[80]
Der Löwe der Mark Meißen und die Pfähle der Markgrafen von Landsberg sind
alte wettinische Wappenbilder, die auf die Einbindung der Stadt Leipzig in deren
Herrschaftsgebiet hindeuten. Nachweisen lässt sich das heutige Wappen erstmals
1468 als Siegel, vorher (um 1287) war auf ihm nur eine Burg beziehungsweise eine
Burg mit dem Löwen der Markgrafen zu sehen. Im Volksmund des 17. Jahrhunderts
wurde folgende Sage erzählt: Der Löwe habe einst in die andere Richtung geblickt
und mit den Tatzen nach den Pfählen gegriffen, sei später aber „zur Strafe“
umgekehrt worden. Tatsächlich wendet sich der Löwe auf Groschen des
15. Jahrhunderts den Pfählen zu.
Der Unterschied zum Dresdner Wappen besteht lediglich in der Tingierung der
Landsberger Pfähle, der zum Chemnitzer und Delitzscher Wappen in der Anordnung
der Schilde. Beim Wappen des ehemaligen Landkreises Leipziger Land wurde dem
Leipziger Wappen noch ein Fluss hinzugefügt.
Die Stadtfarben sind dem Wappen entsprechend Blau und Gelb.
Die Flagge der Stadt besteht aus zwei gleich großen, horizontalen Streifen – oben
blau und unten gelb – mit aufgelegtem Stadtwappen.
Städtepartnerschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Stadt Leipzig ist verschwistert mit:[81]

Plakette auf der Leipziger Straße in Kiew, eine der Leipziger Partnerstädte (2009)

Kiew, Ukraine – seit 1961, erneuert 1992


Bologna, Italien – seit 1962, erneuert 1997
Krakau, Polen – seit 1973, erneuert 1995
Brünn, Tschechien – seit 1973, erneuert 1999
Lyon, Frankreich – seit 1981
Thessaloniki, Griechenland – seit 1984, erneuert
2008
Hannover, Deutschland – seit 1987
Nanjing, Volksrepublik China – seit 1988
Frankfurt am Main, Deutschland – seit 1990
Birmingham, Vereinigtes Königreich – seit 1992
Houston, Vereinigte Staaten – seit 1993
Travnik, Bosnien und Herzegowina – seit 2003
Addis Abeba, Äthiopien – seit 2004
Herzlia, Israel – seit 2011
Ho-Chi-Minh-Stadt, Vietnam – seit 2021[82]
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