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digses Blatt oder Tolle aus ihm auf photomechanischem Wage zu vervialfaltigen, Rechte varbehalten, Es iet auch nicht gastat STAHL-EISEN-Priifblatter des Vereins Deutscher Eisenhittenleute 1. Zweck und Wesen des Priifblattes Dieses Prifblatt behandelt die Ultraschallprifung von allgemein verwendeten Schmiedesticken und Stab- stahl (im folgenden Schmiedestlick genannt) vorzugs- \weise 2ur Ermittlung von Innenfehlern nach der impuls- Echo- Technik. Die Ultraschallprufung macht eine Aus- sage dber Aeflexionsstellen bezuglich ihrer Lage. GroBe, Ausdehung und Haufigkeit. Fur die einer Ab- nnahme unterliegenden Schmiedestacke dient dieses Prifblatt als Richtlinie 2ur Festlegung von Prafumfang (sich Abschnitt 6.2) und Zulassigkeitsgrenzen (siehe Abschnitte 6.5 und 6.6). Es beschreibt die Priftech- riken und die bei der Prifung einzuhaltenden Bedin- ‘gungen hinsichtlich des Prifsystems, der Beschaffes hit des.2u priifenden Werkstiickes und eine Einteilung der Prifergebnisse. 2. Geltungsbereich Das Prifblatt gilt fir die Prifung von prilfgerecht ge- stalteten, unbearbeiteten und bearbeiteten, unbehan- Gelten und warmebehandelten Schmiedestiicken, be vorzugt aus unlegiertem und legiertem Stahl (siehe auch Abschnitt 6.1) fur Schmiedgsticke mit héheren Anforderungen kommt SEP-4923 ' zur Anwendung, Wird die Priifung bei Schmiedestiicken aus nichtum- wandlungsfahigen Stahlen angewendet, kann die Prif- barkeit durch Schallschwachung und andere Ursachen beeintrachtigt werden. In solchen Fallen sind zur Be- urteilung der Prifbarkeit die erreichbaren Registrier- lund Zuldssigkeitsgrenzen anzugeben. Sollte eine Prif- barkeit nicht gegeben sein, so ist das weitere Vor- gehen mit dem Besteller oder dessen Beauftragtam zu vereinbaren, 3. Einteilung Die Priifung der Schmiedestiicke wird nach dem Prif- umfang in vier Prifgruppen (vgl. Abschnitt 6.2) und nach der zulassigen AnzeigengroBe und -lénge in funt GrdBenklassen (vgl. Abschnitte 6.4 und 6.5, Tafel 1) eingeteit. Ebenso wird die zulassige Anzeigenhaufig- kan nt Hautigketsidaseon eingetat (a. Abschnit 4. Vorbereitung der zu priifenden Schmiedestiicke Schmiedestticke sollen zur Priffung als Schmiederoh- linge einfache Formen haben oder rotationssymme- trisch sein (siehe DIN 54 126 Teil 1, Abschnitt 6). Die Prafoberflachen und weitere 2ur Reflexion bendtzte Ober‘lachen missen_hinsichtlich Welligkeit und Rauhigkeit so beschatfen sein, da eine ausreichende Ankopplung der Prifképfe an das Schmiedestick maaglich ist. Far die Prifung kann eine von loser Zunder befreit glatte Obertliche ausreichend sein, sofern eine gent Gende Ankopplung erreicht wird. Ist eine Bearbeitung in vorberitung Ultraschallpriifung von Schmiedestiicken und geschmiedetem Stabstah! ab ~ 100 mm Durchmesser oder Kantenlange STAHL-EISEN- PRUFBLATT 1921 1. Ausgabe der Oberflache notwendig, so gilt der Mittenrauhwert Ry < 20 yum nach DIN 4762 als Richtwert fur die Be- arbeituna, Bei nicht wirmebehandeltem Stahl ist zu beachten, da& die Schallschwachung der Werksticke eine Prifung zulawt, mit der die vereinbarte Zuldssigkeitsgrenze (oder ‘Registriergrenze) noch nachweisbar ist. Das ‘Schmiedestiick kann - soforn ein umwandlungsfahiger Stahl vorliegt - zur Verringerung der Schall- Schwéchung warmebehandelt werden. Der fiir die Priifung erforderliche Oberiléchen- und Ge- fagezustand zur notwendligen Fehlererkennbarkest und det dazu gagabenenfalls erforderliche Bearbeltungs Und Warmebehandlungszustand miissen aufeinander labgestimmt sein und den Nachweis der bestellten GréBenklasse der Anzeigen (Tafel 1) zulassen. 5. Priifsystem BA Priifgerat Das Ultraschallprifgerdt mu nach der Impuls-Echo- Technik arbeiten und mit einem in Dezibel (dB) kali brierten Verstirkungssteller die Messung von Echo- hahenverhaltnissen mit einer Genauigkeit von + 2 dB ‘ormaglichen. Der Verstarker darfim Bereich der benutz- ten Gerdteempfindlichkeit keine Verstérkerschwelle und keine Sattigung aufweisen."! Der zur Prifung erforderliche Justierbersich mu am Prifgerat einstellber sein. Hierbei sind Abweichungen von der Linearitat bis zu 2 % des eingesteliten Justier- bereiches 2uldssig 5.2. Prifképfe Die Nennfrequenz des Prufkopies ist auf die GréBe des nachauweisenden Kreisscheibenreflektors, auf die Linge des Schallweges und auf die Schallschwachung des zu priffenden Werkstiickes abzustimmen. Im all- gemeinen wird mit 1 bis 4 MHz geprift; es konnen jedoch auch andere Frequenzen angewendet werden, ‘wenn die nach Abschnitt 6.5 festgelegten Grenzwerte fiir die Zulassigkeit nachweisbar sind. Im ellgemeinen werden Senkrechtprifkopfe verwon: det. Die Verwendung von anderen Priifkopfarten, wic Sender-Empfanger- (SE) -Priitkopfe oder Winkelprif- képfe kann zusatzlich, 2. 8. zum Auffinden van ober- fchennahen Reflexionsstellen, zur besseren Auflo- sung von Anzeigen bei schwer 2ugainglichen Teilgebie- ten des Schmiedestiickes, sowie bei HohlkGrpem oder bei hesonderen Fehlerlagen erfolgen. Dies gilt beson- ders fir die Prafgruppen 3 und 4 (siehe Abschnitt 6.2), \Von jedam Prifkopftyp sollte zur Sewertung von Anzei gen in mm KreisscheibenreflektoraréBe (KSR) ein Ab- Stand-Verstarkung-Grde- (AVG) -Diagramm bekannt sein, Fortsetzung Seite 2-4 7 Wahere Einzlheiten aber die Antorderungen an das Profyatem fingen zich im IN 54126 ~ Allgemeine Ragen 2ur Prafung mvt Utazchal =, Teil = Anorderungen once Prifsystome ~ some {alld ~ DurchiGhrung der Peotang, ‘ Verlag Siahlelsen mDH, Postfach 82 29, 4000 Dusseldorf 1 Dezember 1984. Seite 2 stantessen-rtat 921 5.3 Kontrolle des Priifsystems Grundiage bildet die DIN 4 126 Teil 1. Zur Gerite- justierung, Uberwachung der Gerétefunktion und des Priifkopfes mu der Kontrollkorper 1 nach DIN 54120” zur Verfagungstehen, Zur Kontrolle des Prijfsystems kénnen auch die Kon- trolikérper 2 nach DIN 54 122%! ader andere geeig- nate Verglichskdrpermit Bezugsreflektoon ingosott werden, 5.4 Koppelmittel Die Koppelmittel (siche auch DIN 54 126 Teil 1, Ab- schnitt 6.6) mussen die Oberflache des Werkstiickes gut benetzen. Hierzu signen sich Wagser (bevorzugt ‘mit viskositatserhohenden Zusatzen), Ole und Pasten. Far die Einstellung des Prifsystems und alle nachfol- genden Prifarbeiten mu das gleiche Koppelmittel ver- wendet werden, Werden ferligbearbeltete Schmiede- stilcke geprift, so dirfen die Koppelmittel keine korro- sive Schadigung verursachen. Erforderlichenfalls ist gine Reinigng oder Tracknung der Prifflache nach der Prifung vorzunehmen, 6. Durchfiihrung der Priifung 641 Zeitpunkct der Prifung Vorprifungen sollten sobeld wie méglich zur Entschei- dung Gber die Prifberkeit und Verwendbarkeit des Schmiedestiickes vorgenommen wertien. Abliefe- rungsprifungen werden im allgemeinen im maglichst koniurenarmen Zustand, jedoch nach der far die Werk- stoffeigenschaften ma@geblichen Warmebehandlung ‘oder in vereinbarten Vorfertigungsstufen durchgefuhrt. 6.2 Priifumfang Entsprechend den unterschiedlichan Anfordarungen an das SchmiedestUck kann der Prifumfang in vier Prat- gruppen unterteilt werden. Bereiche, die bei der me- chanischen Bearbeitung entfallen, brauchen nicht be- icksichtigt zu werden, Prafgruppe 1 Prifung mit Senkrechtprifképfen auf einer oder meh- reren, héchstens 50 mm breiten Prifbahnen auf der SuBeren Oberilache ier die gesamte Linge der Man- tellinien bei Scheiben zusatzlich auf der Stirnflache wobei im allgemeinen der Kernbereich des Quer. schnittes erfalgt werden soll, Baispicle: Eine Priifoahn in Achsrichtung & Je eine Prifbahn auf der Stimnflache und Umfangsflache ‘Scheiben 4 i On Hobikérper oder Ringe 4-axiale Prifbahnen in Achsrichtung Prifgruppe 2: Priifung mit Senkrechtprifképfen auf zwei ader meh- reren, héchstens 60 mm breiten Prufbahnen - bei Scheiben mit Raster auf der Stienseite - Uber die gesemte Lange der Mantel- oder Umfangslinien. Hier- bei wird der Kernbereich des Querschnitts und ein weiterar Teil des Volumens erfa@t. Beispiele: ——— é 2wei Priifbahnen in Achsrichtung um Stabe 90° versetzt i Zwei oder mehrere Priif- i bahnen aut dar Um- fangsfléche und auf der Stimfiche im Raster Scheiben von 200 mm Abstand Mehr als vier axiale Prifbabnen in ay Achsrichtung Hohikorper oder Ringe Priifgruppe 3: Prifung mit Senkrechtprifképfen aus zwei senkrecht zueinancer stehenden Richtungen auf der auBeren zu- ganglichen Oberflache nit Erfassung des gréStmég- lichen Volumans des Schmiedestiickes. Zur Anzeigen- bewertung konnen auch andere Prufkopfarten eings- sotzt werden Beispicle: Mindestens halber Um= fang iber die ganze Lange; eine Axial- prifung von einer Stirn- flache ist besonders 2u vereinbaren. Mindestens halber Umtang der Umfangs- flache und eine gesamte Stirnflache (i Gesamte auRere Umfengsflache und ‘ine Stirnflache Hohikorper oder Ringe Prifgruppe 4: Prufung des gesamten erreichbaren Volumens bei be~ sonderen Prifanforderungen. Prifumfang, die Anwen- dung mehrerer Prifkopfarten, sowie Prif- und Ein- schallrichtungen sind in der Regel 2wischen Hersteller ‘DIN 58120 - Kontrclksrper Tung seine Verwendung 2uF Juste ‘ung und Kontrlie vos UlaschelimpulsEcho-Geraten (IN £4122 - Kontctlksrper 2 nd seine Verwendung zur Just ‘ung und Kentrallavan Utaschaimpul-Echa-Geraten ~ STAMLCISEN Pion a2) Seite 3 em und Besteller zu vereinbaren ader vom Auftraggeber 2u benennen. Anmerkung: Gogebenenfalls kann bei besonderen Prfentorderun- en auf das SEP e9G6"' zuruckgegniten werden e 4923 mint 63 Prifvorgang Die Durchfihrung der Prifung ist nach DIN 54 126 Teil 2 vorzunehmen. Entsprechend der Prifgruppe werden dia Flzchan des 2u prutenden Schmiedestuckes mit dem Pritkopf abgetastet. Hiereu wird zundchet an kennzeichnenden Stellen (olanparalleleFlachen oder rotationssymmetrische Gebiets) das Geratesystem ein- gestelt und gepruft, ob bei vorliegendem Gefugeauf Bau.und der gowahiten Nennirequanz eine ausreichen. de Prufberkelt voriegt. Dieses kann geschehen: 1) durch Ermittlung dererforderiichen Verstérkung aus dem AVG-Diagramm*, wobei die Schall- Schwachung und der Transferverlust u bericksich- tigen sind oder durch Einstellung an entsprechencien Bezugsreflek- toron in einem Vergleichs- baw. Justierkirper, wo- 'boiggf. die Schallschwachung und Transferverluste zu bericksichtigen sind. Ist das Signal-Reusch-Verhaltnis, bezogen auf die Re- Gistriergrenze (siehe Abschnitt 6.6), < 6 d8, so ist die weitere Vorgehensweise zwischen Hersteller und Be- steller zu vereinbaren. Die registrierplichtigen Anzei- gen sind in mm KSA (Kreisseheibenreflektor) oder als Echohahendberschreitung zum Bezugsrefiektor in dB anzugeben Die Justierung der Prifempfindlchkeitist so vorzuneh- men, dal ce reaistrierpilichtigen Anzeigen mindestens 15 der Bidschirmnahe ercichen. Ist dies nicht mégich, so ist es im Prifbericht 2u vermerken. Bei Bldschirmbetrachtung solte die Profgeschwindig- keit 100 mm s~! nicht Gberschreiten. Bei automati- sierter Prifung missen Prifgeschwindigkelt und Im- pulsfolgefrequens so aufeinandor abgestimmtsein, dol die zulassigen AnzeigengréBen und -iangen (Tafel 1) sicher aufgefunden werden, Bei liickenloser Abtastung einer Prffiéche entspre- chend den Prafgruppen 3 und 4 massen dle Prufbah- nen einander um rund 15 % uberlappen. 6.4 Anzeigen 6.41 Anzeigen ohne Ausdehnung Anzeigen ohne ausdennung sind die empfangenen Echos von Refleklionsstellen, die bei gleichrmaBiger Ab- tastung mit dem Pritkopt in allen Aichtungen gleich- maBige Amplitudenabfalle zeigen. ihre Gro8e wird durch den Durchmesser des zuléssigen Kreisscheiben- reflektors nach Tafel 1 beschrieben. 6.4.2 Anzeigen mit Ausdehaung Anzeigen mit Ausdehnung haben zumindest in einer Richtung keinen gleichmaGigen Amplitudonaball Die Ermittiung der Ausdehnung erfolgt nach der Halbwerts methode. Die Ausdehnung ist groBer als der Durch- rmesser des zuléssigen Kreisschaibenreflektors. Fir 2u- lassigheitsgrenzen enthalt Tafel 1 nach Grolenklasse entsprechende Angaben von Maximellangen. Die Schallieldeigenschaiten des Prifkopfes sind zu be- rcksichtigen 2 In Vorbereitung AQZ3 + ee Rewonding der AVG-Methage sind durch Geometne und! fer Abmessung des ou arvtenden Warkstffes Grenzon gest (Setenwangelekt prGteopinahe Fee. gekrurwnte Ober ‘Macher, 6.4.3 Anzeigenhautigkeit Anzeigenhiutigkeit ist die Anzahl von Anzeigen ober. hnalb der Registriergrenze im Volumen des Schmiede- stickes oder von vereinbarten Zonen (siehe Abschnitt 6.5). Eine Eintellung nach Hiufigkeitsklassen a bis © centhalt Tafel 2. Bet der Bestellung sind die Haufig- keitsklasse und die BezugsgroBe (Volumen des ganzen ‘Schmiedestickes, Langensbschnitte oder Zonen unter- Schiedlichder Seanspruchung) festzulegen. 6.4.4 Ruickwandecho-Abfall Liegt ein wesentlicher Rlickwandecho-Abfall vor (Ab: sinken der Rickwandechoamplitude bis in den Bereich der Registriergrenze), so sind die entsprechenden Be- reiche mit einer anderen Priffrequenz und in anderer Einschallrichtutg zu untersuchen. 65 Zuldssigkeitsgrenze Die Grenze fir die Zulssigkeit von Anzeigen ist 2wi- schen Hersteller und Besteller entsprechend den GroBenklassen in Tafel 1 und den Héufigkeitsklassen in Tafel 2 2u vereinbaren, Fir Gebiete eines Schmie- Gestlickes mit unterschiedlichen Beanspruchungen kennen Zonen festgelegt werden, indenen unterschied- liche Anzeigengraen entsprechend der Kiassenein- teilung in Tafel 1 und Haufigkeit entsprechend cer Klasseneinteilung in Tafel 2 zugelassen werden. 66 Registriergrenze ‘Wenn nicht anders vereinbart, ist die Registriergrenze der entsprechenden Zulassigkeitsgrenze (vgl. Abschnitt 6.5) gleichzusetzen (siche Tafel 1) In diesem Fall ent- Tailt die Angabe der Anzeigenhdufigkeit. Die Registrier- (grenze kann zusatzlich zur Zuldssigkeitsgrenze verein- Bart werden. In diesem Fall betragt das Verhaltnis Registriergranza/Zulassigkeitsgrenze mindestens 6 08. Das Signal-Rausch-Verhaltnis zur Registriergrenze sollte ebenfalls mindestens 6 dB betragen |siehe Abschnitt 2), 7. Prifbericht Der Prifbericht mug folgende Angaben enthalten: a) Kenndaten des Prutstiickes, 1b) Angaben der Pratrichtlinie, cc) Prifgeratetyp und Prifkopttyp, ¢) Praffigchenzustand, ce} Ankoppelungsmittel, ), Prifumfang entsprechend den Prifgruppen, ) Registriergrenze und Zulassigkeitsgrenze, hh) Befund, Uttraschallanzeigen oberhalb der ggf. vereinbarten Re- istriergrenze sollen nach Lage, GroBe, Ausdehnung ‘der Haufigkeit entsprechend der Besteliung beschrie- bben oder ~ falls erforderlich — in einer maBstabgerech- ten Skizze des Schmiedestiickes, des Querschnittes oder einer Abwicklung der Oberfiache eingetragen ‘werden, Dabs’ sind bei den Prafgruppen 3 und 4 zu- Satzlich die Art der Justierung, die Einschallrichtungen, ie Schallschwachung und die Transferkorrektur anzu- geben. Wenn unterschiedlich zu beurteilende Zonen Vereinbart wurden, sind diese in der Skizze ent- sprechend einzutragen. 8. Hinweise fiir die Bestellung Bei Gestellungen nach diesem Prufblatt sind die Pri. gruppe, die Grofenkiasse der Anzeigen, gaf. die zulas- sige Héufigkeit (vgl. Abschnitt 6.4.3), die Registrier~ grenze, die Oberilachenbeschaffenheit und der zur Pri- fung erfordertiche Warmebehandlungszustand zu ver- einbaren. Scite 4 stam esencrnata 19a Tefel 1. Gréfienklassen fir zuldssige Grenzwerte der Tafel 2. Haufigkeitsklassen (siche Abschnitt 6.4.3) ‘Anzeigen (siche Abschnitt 6.4.1 und 6.4.2) Zummiassigkeitsgrenzen Zuldssigheitsgrenzen'! Gr6Ben- | Anzeigen ohne} Anzeigen mit | maximale Haufigkeits-) Anzahi von Anzeigan | Anzahl van Anzeigen klasse | Ausdehnung"”| Auscehnung | Ausdehnung Klasse |” ohne Ausdehnung | mit Ausdehnung inmmm KSA® | inmm KBR! | in mn? 2 32, 16 A 14 10 80 b 18 a 8 10 7 60 - é 7 c % 5 40 ig i 3 D 5 3 30 = 3 ‘ E 3 2 30 " Anzsigen ohng Ausehnung salen grsGenkassanabnangig.inen Die Berugsgre iste nach Grd Zone oder Linge des Sehm ‘Abstand von § x mm KSM haben Legon kireere Abslande vor’ estuckes ver Sine ale Anzeige ale sAnzetgon mit Ausdehnung™ eu betraehisn Uber ue zséssige Héutghort sing Verainoarungen ach Taal sutetien 1 KSA Kroleschelbenretlektor. D4 Stufung von Graenklassen Tagen Arptudenuntarschvede von etwa 8 48 zugrunde, » Obersenretungen dermaximaen Auedahnung konnen aul Veron brung unter Arvechnung a: zlasigen Hastigker berocksientigt warden. Es entspcht eine Arzaige mit Auadetnung 2.6. van 60mm angetrGratonkiasseA sie Hautigkeltvon 160: 802,

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