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Gedichte zur Winterzeit

sowie
zur Advents- und Weihnachtszeit
Liebe Bewohner, Patienten,
Tagespflegegäste, Mieter und
Freunde des Gut Förstels,

wieder neigt sich ein Jahr seinem Ende


zu. Die Advents- und Weihnachtszeit
habe ich noch nie so stimmungsvoll wie
hier im Erzgebirge erlebt.
Wie bereits in guter Gewohnheit soll Ihnen auch in diesem
Jahr unser kleiner Gedichtband Begleiter in dieser Zeit sein.
Ich hoffe sehr, dass Sie rückblickend sagen können, es war ein
gutes Jahr.

Was uns das Jahr 2018 bringen wird, wissen wir nicht, Sie
können aber darauf vertrauen, dass wir Ihnen mit Rat und Tat
zur Seite stehen.

Mit den besten Wünschen und einem herzlichen Glück Auf

Michael Eisenberg
Geschäftsführende Hausleitung
1. Dezember

Dezember
(Erich Kästner)

Das Jahr ward alt. Hat dünnes Haar.


Ist gar nicht sehr gesund.
Kennt seinen letzten Tag, das Jahr.
Kennt gar die letzte Stund.

Ist viel geschehn. Ward viel versäumt.


Ruht beides unterm Schnee.
Weiß liegt die Welt, wie hingeträumt.
Und Wehmut tut halt weh.

Noch wächst der Mond. Noch schmilzt er hin.


Nichts bleibt. Und nichts vergeht.
Ist alles Wahn. Hat alles Sinn.
Nützt nichts, dass man's versteht.

Und wieder stapft der Nikolaus


durch jeden Kindertraum.
Und wieder blüht in jedem Haus
der goldengrüne Baum.

Warst auch ein Kind. Hast selbst gefühlt,


wie hold Christbäume blühn.
Hast nun den Weihnachtsmann gespielt
und glaubst nicht mehr an ihn.

Bald trifft das Jahr der zwölfte Schlag.


Dann dröhnt das Erz und spricht:
"Das Jahr kennt seinen letzten Tag,
und du kennst deinen nicht."
2. Dezember

Das Dorf im Schnee


(Klaus Groth )

Still, wie unterm warmen Dach,


Liegt das Dorf im weißen Schnee;
In den Erlen schläft der Bach,
Unterm Eis der blanke Schnee.

Weiden steh'n im weißen Haar,


Spiegeln sich in starrer Flut;
Alles ruhig, kalt und klar
Wie der Tod der ewig ruht.

Weit, soweit das Auge sieht,


keinen Ton vernimmt das Ohr,
Blau zum blauen Himmel zieht
Sacht der Rauch vom Schnee empor.

Möchte schlafen wie der Baum,


Ohne Lust und ohne Schmerz;
Doch der Rauch zieht wie im Traum
Still nach Haus mein Herz.
3. Dezember

Es ist Advent
(Friedrich Wilhelm Kritzinger)

Die Blumen sind verblüht im Tal,


die Vöglein heimgezogen;
Der Himmel schwebt so grau und fahl,
es brausen kalte Wogen.
Und doch nicht Leid im Herzen brennt:
Es ist Advent!

Es zieht ein Hoffen durch die Welt,


ein starkes, frohes Hoffen;
das schließet auf der Armen Zelt
und macht Paläste offen;
das kleinste Kind die Ursach kennt:
Es ist Advent!

Advent, Advent, du Lerchensang


von Weihnachts Frühlingstunde!
Advent, Advent, du Glockenklang
vom neuen Gnadenbunde!
Du Morgenstrahl von Gott gesendt!
Es ist Advent!
4. Dezember

Die hohen Tannen


(Rainer Maria Rilke)

Die hohen Tannen atmen heiser


im Winterschnee, und bauschiger
schmiegt sich sein Glanz um alle Reiser.
Die weißen Wege werden leiser,
die trauten Stuben lauschiger.

Da singt die Uhr, die Kinder zittern:


Im grünen Ofen kracht ein Scheit
und stürzt in lichten Lohgewittern, -
und draußen wächst im Flockenflittern
der weiße Tag zur Ewigkeit.
5. Dezember

Der Bratapfel
(Volksgut)

Kinder, kommt und ratet,


was im Ofen bratet!
Hört, wie's knallt und zischt.
Bald wird er aufgetischt,
der Zipfel, der Zapfel,
der Kipfel, der Kapfel,
der gelbrote Apfel.

Kinder, lauft schneller,


holt einen Teller,
holt eine Gabel!
Sperrt auf den Schnabel
für den Zipfel, den Zapfel,
den Kipfel, den Kapfel,
den goldbraunen Apfel!

Sie pusten und prusten,


sie gucken und schlucken,
sie schnalzen und schmecken,
sie lecken und schlecken
den Zipfel, den Zapfel,
den Kipfel, den Kapfel,
den knusprigen Apfel.
6. Dezember

Schenken
(Joachim Ringelnatz)

Schenke groß oder klein,


aber immer gediegen.
Wenn die Bedachten die Gabe wiegen,
sei dein Gewissen rein.

Schenke herzlich und frei.


Schenke dabei, was in dir wohnt
an Meinung, Geschmack und Humor,
so dass die eigene Freude zuvor
dich reichlich belohnt.

Schenke mit Geist, ohne List.


Sei eingedenk,
dass dein Geschenk
du selber bist.
7. Dezember

Der Schneemann
(Hoffmann von Fallersleben)

Seht, da steht er, unser Schneemann!


Das ist ein Geselle!
Stehet fest und unverzagt,
Weicht nicht von der Stelle.

Schaut ihm in die schwarzen Augen!


Wird euch denn nicht bange?
In der linken Hand da hat er
Eine lange Stange.

Einen großen Säbel hält er


Fest in seiner Rechten.
Kommt heran! Er wird sich wehren,
Wird mit Allen fechten.

Über ihn kann nur der Frühling


Einen Sieg gewinnen:
Blickt ihn der nur an von ferne,
Wird er gleich zerrinnen.

Aber halt dich tapfer, Schneemann!


Lass dir offenbaren:
Stehst du morgen noch,
so wollen wir dich Schlitten fahren.
8. Dezember

Winter
(Otto Julius Bierbaum)

Weg und Wiese zugedeckt,


Und der Himmel selbst verhangen,
Alle Berge sind versteckt,
Alle Weiten eingegangen.

Ist wie eine graue Nacht,


Die sich vor den Tag geschoben,
Die der Sonne glühe Pracht
Schleierdicht mit Dunst umwoben.

Oder seid ihr alle tot:


Sonne, Mond und lichte Sterne?
Ruht das wirkende Gebot,
Das euch trieb durch Näh und Ferne?

Leben, lebst du noch ringsum?


Sind verschüttet alle Wege?
Grau und eng die Welt und stumm.
Doch mein Herz schlägt seine Schläge.
9. Dezember

Winterwärme
(Richard Fedor Leopold Dehmel)

Mit brennenden Lippen,


unter eisblauem Himmel,
durch den glitzernden Morgen hin,
in meinem Garten,
hauch ich, kalte Sonne, dir ein Lied.

Alle Bäume scheinen zu blühen;


von den reifrauhen Zweigen
streift dein Frühwind
schimmernde Flöckchen nieder,
gleichsam Frühlingsblendwerk;
hab Dank!

An meiner Dachkante hängt


Eiszapfen neben Zapfen, starr;
die fangen zu schmelzen an.
Tropfen auf Tropfen blitzt,
jeder dem andern unvergleichlich,
mir ins Herz.
10. Dezember

Lied im Advent
(Hermann Claudius)

Immer ein Lichtlein mehr


im Kranz, den wir gewunden,
dass er leuchte uns so sehr
durch die dunklen Stunden.

Zwei und drei und dann vier!


Rund um den Kranz welch ein Schimmer,
und so leuchten auch wir,
und so leuchtet das Zimmer.

Und so leuchtet die Welt


langsam der Weihnacht entgegen.
Und der in Händen sie hält,
weiß um den Segen!
11. Dezember

Wenn es Winter wird


(Christian Morgenstern )

Der See hat eine Haut bekommen,


so dass man fast drauf gehen kann,
und kommt ein großer Fisch geschwommen,
so stößt er mit der Nase an.

Und nimmst du einen Kieselstein


und wirfst ihn drauf, so macht es klirr
und titscher - titscher - titscher - dirr . . .
Heißa, du lustiger Kieselstein!

Er zwitschert wie ein Vögelein


und tut als wie ein Schwälblein fliegen -
doch endlich bleibt mein Kieselstein
ganz weit, ganz weit auf dem See draußen liegen.

Da kommen die Fische haufenweis


und schaun durch das klare Fenster von Eis
und denken, der Stein wär etwas zum Essen;
doch so sehr sie die Nase ans Eis auch pressen,
das Eis ist zu dick, das Eis ist zu alt,
sie machen sich nur die Nasen kalt.

Aber bald, aber bald


werden wir selbst auf eignen Sohlen
hinausgehn können und den Stein wiederholen.
12. Dezember

Winterlandschaft
(Friedrich Hebbel)

Unendlich dehnt sie sich, die weiße Fläche,


Bis auf den letzten Hauch von Leben leer;
Die muntern Pulse stocken längst, die Bäche,
Es regt sich selbst der kalte Wind nicht mehr.

Der Rabe dort, im Berg von Schnee und Eise,


Erstarrt und hungrig, gräbt sich tief hinab,
Und gräbt er nicht heraus den Bissen Speise,
So gräbt er, glaub ich, sich hinein ins Grab.

Die Sonne, einmal noch durch Wolken blitzend,


Wirft einen letzten Blick aufs öde Land,
Doch, gähnend auf dem Thron des Lebens sitzend,
Trotzt ihr der Tod im weißen Festgewand.
13. Dezember

Alles Still!
(Theodor Fontane)

Alles still! Es tanzt den Reigen


Mondenstrahl in Wald und Flur,
Und darüber thront das Schweigen
Und der Winterhimmel nur.

Alles still! Vergeblich lauschet


Man der Krähe heisrem Schrei.
Keiner Fichte Wipfel rauschet,
Und kein Bächlein summt vorbei.

Alles still! Die Dorfeshütten


Sind wie Gräber anzusehn,
Die, von Schnee bedeckt, inmitten
Eines weiten Friedhofs stehn.

Alles still! Nichts hör ich klopfen


Als mein Herze durch die Nacht -
Heiße Tränen niedertropfen
Auf die kalte Winterpracht.
14. Dezember

Im Schnee
(Gottfried Keller)

Wie naht das finster türmende


Gewölk so schwarz und schwer!
Wie jagt der Wind, der stürmende,
Das Schneegestöber her!

Verschwunden ist die blühende


Und grüne Weltgestalt;
Es eilt der Fuß, der fliehende,
Im Schneefeld nass und kalt.

Wohl dem, der nun zufrieden ist


Und innerlich sich kennt!
Dem warm ein Herz beschieden ist,
Das heimlich loht und brennt!

Wo, traulich sich dran schmiegend, es


Die wache Seele schürt,
Ein perlend, nie versiegendes
Gedankenbrauwerk rührt!
15. Dezember

Altes Kaminstück
(Heinrich Heine)

Draußen ziehen weiße Flocken


Durch die Nacht, der Sturm ist laut;
Hier im Stübchen ist es trocken,
Warm und einsam, stillvertraut.

Sinnend sitz ich auf dem Sessel,


An dem knisternden Kamin,
Kochend summt der Wasserkessel
Längst verklungne Melodien.

Und ein Kätzchen sitzt daneben,


Wärmt die Pfötchen an der Glut;
Und die Flammen schweben, weben,
Wundersam wird mir zu Mut.
16. Dezember

Im Winter
(Georg Trakl)

Der Acker leuchtet weiß und kalt.


Der Himmel ist einsam und ungeheuer.
Dohlen kreisen über dem Weiher
Und Jäger steigen nieder vom Wald.

Ein Schweigen in schwarzen Wipfeln wohnt.


Ein Feuerschein huscht aus den Hütten.
Bisweilen schellt sehr fern ein Schlitten
Und langsam steigt der graue Mond.

Ein Wild verblutet sanft am Rain


Und Raben plätschern in blutigen Gossen.
Das Rohr bebt gelb und aufgeschossen.
Frost, Rauch, ein Schritt im leeren Hain.
17. Dezember

Verse zum Advent


(Theodor Fontane)

Noch ist Herbst nicht ganz entflohn,


Aber als Knecht Ruprecht schon
Kommt der Winter hergeschritten,
Und alsbald aus Schnees Mitten

Klingt des Schlittenglöckleins Ton.


Und was jüngst noch, fern und nah,
Bunt auf uns herniedersah,
Weiß sind Türme, Dächer, Zweige,

Und das Jahr geht auf die Neige,


Und das schönste Fest ist da.
Tag du der Geburt des Herrn,

Heute bist du uns noch fern,


Aber Tannen, Engel, Fahnen
Lassen uns den Tag schon ahnen,
Und wir sehen schon den Stern.
18. Dezember

Das Weihnachtsfest
(Theodor Storm)

Vom Himmel bis in die tiefsten Klüfte


ein milder Stern herniederlacht;
vom Tannenwalde steigen Düfte
und kerzenhelle wird die Nacht.

Mir ist das Herz so froh erschrocken,


das ist die liebe Weihnachtszeit!
Ich höre fernher Kirchenglocken,
in märchenstiller Herrlichkeit.

Ein frommer Zauber hält mich nieder,


anbetend, staunend muss ich stehn,
es sinkt auf meine Augenlider,
ich fühl's, ein Wunder ist geschehn.
19. Dezember

Vorfreude auf Weihnachten


(Joachim Ringelnatz)

Ein Kind - von einem Schiefertafel-Schwämmchen


Umhüpft - rennt froh durch mein Gemüt.

Bald ist es Weihnacht! - Wenn der Christbaum blüht,


Dann blüht er Flämmchen.
Und Flämmchen heizen. Und die Wärme stimmt
Uns mild. - Es werden Lieder, Düfte fächeln. -

Wer nicht mehr Flämmchen hat, wem nur noch Fünkchen glimmt,
Wird dann doch gütig lächeln.

Wenn wir im Traume eines ewigen Traumes


Alle unfeindlich sind - einmal im Jahr! -
Uns alle Kinder fühlen eines Baumes.

Wie es sein soll, wie's allen einmal war.


20. Dezember

Der Christbaum ist der schönste Baum


(Johannes Carl)

Der Christbaum ist der schönste Baum,


den wir auf Erden kennen.
Im Garten klein, im engsten Raum,
wie lieblich blüht der Wunderbaum,
wenn seine Lichter brennen, ja brennen.

Denn sieh, in dieser Wundernacht


ist einst der Herr geboren,
der Heiland, der uns selig macht.
Hätt’ er den Himmel nicht gebracht,
wär’ alle Welt verloren, verloren.

Doch nun ist Freud’ und Seligkeit,


ist jede Nacht voll Kerzen.
Auch dir, mein Kind, ist das bereit’t,
dein Jesus schenkt dir alles heut’,
gern wohnt er dir im Herzen, im Herzen.

O lass ihn ein, es ist kein Traum,


er wählt dein Herz zum Garten,
will pflanzen in den engen Raum
den allerschönsten Wunderbaum
und seiner treulich warten, ja warten.
21. Dezember

Christkind im Walde
(Ernst von Wildenbruch)

Christkind kam in den Winterwald,


der Schnee war weiß, der Schnee war kalt.
Doch als das heil'ge Kind erschien,
fing's an, im Winterwald zu blühn.

Christkindlein trat zum Apfelbaum,


erweckt ihn aus dem Wintertraum.
"Schenk Äpfel süß, schenk Äpfel zart,
schenk Äpfel mir von aller Art!"

Der Apfelbaum, er rüttelt sich,


der Apfelbaum, er schüttelt sich.
Da regnet's Äpfel ringsumher;
Christkindlein's Taschen wurden schwer.

Die süßen Früchte alle nahm's,


und so zu den Menschen kam's.
Nun, holde Mäulchen, kommt, verzehrt,
was euch Christkindlein hat beschert!
22. Dezember

Die heiligen drei Könige


(August Wilhelm Schlegel)

Aus fernen Landen kommen wir gezogen;


Nach Weisheit strebten wir seit langen Jahren,
Doch wandern wir in unsern Silberhaaren.
Ein schöner Stern ist vor uns hergeflogen.

Nun steht er winkend still am Himmelsbogen:


Den Fürsten Juda's muss dies Haus bewahren.
Was hast du, kleines Bethlehem, erfahren?
Dir ist der Herr vor allen hochgewogen.

Holdselig Kind, lass auf den Knie'n dich grüßen!


Womit die Sonne unsre Heimat segnet,
Das bringen wir, obschon geringe Gaben.

Gold, Weihrauch, Myrrhen, liegen dir zu Füßen;


Die Weisheit ist uns sichtbarlich begegnet,
Willst du uns nur mit Einem Blicke laben.
23. Dezember

Vom Christkind
(Anna Richter)

Denkt euch, ich habe das Christkind gesehen!


Es kam aus dem Walde,
das Mützchen voll Schnee,
mit rotgefrorenem Näschen.
Die kleinen Hände taten ihm weh,
denn es trug einen Sack, der war gar schwer,
schleppte und polterte hinter ihm her.

Was drin war, möchtet ihr wissen?


Ihre Naseweise, ihr Schelmenpack -
denkt ihr, er wäre offen der Sack?
Zugebunden bis oben hin!
Doch war gewiss etwas Schönes drin!
Es roch so nach Äpfeln und Nüssen!
24. Dezember

Die heilige Nacht


(Eduard Mörike)

Gesegnet sei die heilige Nacht,


die uns das Licht der Welt gebracht!
Wohl unterm lieben Himmelszelt
die Hirten lagen auf dem Feld.

Ein Engel Gottes, licht und klar,


mit seinem Gruß tritt auf sie dar.
Vor Angst sie decken ihr Angesicht,
da spricht der Engel: "Fürcht't euch nicht!"

"Ich verkünd euch große Freud:


Der Heiland ist geboren heut."
Da gehn die Hirten hin in Eil,
zu schaun mit Augen das ewig Heil;

zu singen dem süßen Gast Willkomm,


zu bringen ihm ein Lämmlein fromm.
Bald kommen auch gezogen fern
die heilgen drei König' mit ihrem Stern.

Sie knieen vor dem Kindlein hold,


schenken ihm Myrrhen, Weihrauch, Gold.
Vom Himmel hoch der Engel Heer
frohlocket: "Gott in der Höh sei Ehr!"
Inhaltsverzeichnis

Gedichte zur Winterzeit


sowie
zur Advents- und Weihnachtszeit

1. Dezember von Erich Kästner


2. Das Dorf im Schnee von Klaus Groth
3. Es ist Advent von Friedrich Wilhelm Kritzinger
4. Die hohen Tannen von Rainer Maria Rilke
5. Der Bratapfel (Volksgut)
6. Schenken von Joachim Ringelnatz
7. Der Schneemann von Hoffmann von Fallersleben
8. Winter von Otto Julius Bierbaum
9. Winterwärme von Richard Fedor Leopold Dehmel
10. Lied im Advent von Hermann Claudius
11. Wenn es Winter wird von Christian Morgenstern
12. Winterlandschaft von Friedrich Hebbel
13. Alles Still! von Theodor Fontane
14. Im Schnee von Gottfried Keller
15. Altes Kaminstück von Heinrich Heine
16. Im Winter von Georg Trakl
17. Verse zum Advent von Theodor Fontane
18. Das Weihnachtsfest von Theodor Storm
19. Vorfreude auf Weihnachten von Joachim Ringelnatz
20. Der Christbaum ist der schönste Baum von Johannes Carl
21. Christkind im Walde von Ernst von Wildenbruch
22. Die heiligen drei Könige von August Wilhelm Schlegel
23. Vom Christkind von Anna Richter
24. Die Heilige Nacht von Eduard Mörike
Wir wünschen Ihnen, liebe
Leserinnen und Leser, eine schöne und
friedvolle Advents- und Weihnachtszeit
sowie alles erdenklich Gute für das neue
Jahr 2018.

Dr. Willmar Schwabesche gemeinnützige


Heimstättenbetriebsgesellschaft mbH
Alterswohnsitz Gut Förstel

Elterleiner Straße 2
08352 Raschau-Markersbach
Tel.: 03774 132 – 0
Fax: 03774 132 140
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Bilder-Quelle: google.de/Bilder

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