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Lasst uns Brücken bauen: WIR sind das VOLK

Es war einmal ….
ein Volk. Das lebte meistens sehr friedlich miteinander. Doch dann, eines Tages begann das Drama. Ein Virus
zog über die Welt – und alle schauten nur noch auf das Virus. Man erzählte schlimme Geschichten über die-
se Mikrobe – man nannte sie den Killervirus. Der große Doktor des Landes verkündete, dass vielleicht
250.000 Menschen alleine in einem Land daran sterben könnten und er bekam Zuspruch von hohen
Politikern und von den Zeitungsschreibern und Berichterstattern. Das Volk bekam Angst – riesengroße
Angst. Menschen trauten sich kaum noch vor die Tür und hielten andere auf Abstand. In den Altersheimen
und Krankenhäuser wurden keine Besucher mehr hineingelassen vor lauter Ansteckungsgefahr. Menschen
starben ganz alleine und in großer Einsamkeit – das war sehr traurig. Noch nicht einmal zur Beerdigung
durften viele gehen. Jeden Tag erzählten Politiker und Medien immer wieder die gleiche Geschichte von der
großen Gefahr, sodass sich die Angst im Volk immer mehr verstärkte. „Ich will nicht sterben“ – dachten
viele. Und andere hatten so große Sorge, dass sie einen anderen anstecken würden und dann für diesen Tod
verantwortlich sind. Selbst Kindern erzählte man diese Geschichte und warnte sie davor, bloß niemanden
anzustecken. Und so wurden auch viele Kinder ganz unsicher – wussten nicht mehr, was richtig und was
falsch war – verloren ihre Sicherheit und verloren ihre Lebensfreude und Leichtigkeit.
Die Regierung ergriff drastische Maßnahmen. Vieles, was die Menschen vorher durch ihr Grundgesetz ma-
chen konnten, war plötzlich nicht mehr erlaubt. Menschen durften nicht mehr am Gottesdienst teilnehmen,
sie durften sich auch nicht mehr mit anderen versammeln. Sie durften sich eigentlich gar nicht mehr weh-
ren, denn die Politiker hatten ihnen jedes Recht auf Gegenwehr genommen. Selbst kritische Berichte im
Internet wurden immer häufiger gelöscht. Das besorgte viele Menschen sehr. Einige von ihnen hatten sich
erst 1989 ihre Freiheit erobert, nachdem sie viele Jahre hinter einer großen Mauer wohnten. Sie haben er-
fahren, wie es ist, in Unfreiheit zu leben – und waren glücklich, als sie dann vor vielen Jahren endlich wieder
frei waren. Jetzt diese Freiheit zu verlieren war für sie eine große Bedrohung. Aber auch viele andere Men-
schen aus dem Land fingen an, an den Zahlen und Horrorszenarien des großen Doktors und der Politiker zu
zweifeln.
Die Menschen, die jeden Tag die Nachrichten sahen, hörten immer wieder die gleichen Horrorszenarien und
viele grausame Bilder. Nicht alles davon war wahr – aber das merkten sie nicht. Und vieles davon war extra
schlimm dargestellt – aber auch das merkten sie nicht. Ihre Angst war so groß, dass sie sich jeden Tag aufs
Neue informieren wollten – auch, weil sie hofften, dass der Killervirus endlich weg ist. Und so wurde jeden
Tag die Angst weiter in ihnen geschürt. Und damit wurden sie jeden Tag anfälliger für Krankheiten.
Die anderen Menschen hatten aufgehört, Nachrichten zu schauen. Sie merkten, dass ihnen das gar nicht gut
tat und sie merkten auch, dass die Zahlen so nicht sauber dargestellt sind. Sie waren auch sehr erschrocken
darüber, wie der große Doktor, die Politiker und die Medien agierten. So, als wollten sie extra Angst ma-
chen. Dabei weiß doch jeder im Lande, dass es gerade in kritischen Zeiten wichtig ist, Ruhe zu bewahren. In
einem anderen Land, das gar nicht weit über dem Teich im Norden war, da gab es einen anderen großen
Doktor, der wirklich im ganzen Land Ruhe und Besonnenheit ausstrahlte. Und die Politiker und Medien taten
es ihm gleich. Dieses Volk ist sehr gut durch die Krise gekommen und war schon lange wieder in ihrem
glücklichen Leben angekommen, als das deutsche Land immer noch tagtäglich Schreckensmeldungen hörte.
Und in dem deutschen Land wurden immer strengere und schlimmere Gesetze erlassen. Eines Tages ent-
Schultag sollten sie ununterbrochen eine Maske vor Nase und den Mund tragen. Sie bekamen nicht mehr
genug Luft. Da waren aber die Politiker nun zu weit gegangen. Die Menschen in diesem Lande lassen sich
wirklich viel gefallen – oft viel zu viel. Aber eines darf man bei ihnen nicht machen. Man darf nicht ihren
Kindern Schaden zufügen. Jetzt wurden auch diese Menschen richtig sauer auf die Regierung. Obwohl so
viele Untersuchungen sagen, dass Masken gar nicht helfen und viele andere Untersuchungen sagen, dass
Kinder gar keine Gefahr sind, trafen viele Landesfürsten/Landesfürstinnen diese üble Entscheidung.
JETZT reichte es den Menschen. Sie merkten, dass nicht eine schlimme Vorhersage vom großen Doktor
eingetroffen ist. Sie merkten, dass der Doktor die Zahlen immer viel schlimmer darstellte, als es eigentlich
war. Er benutzte ein paar üble Tricks, um die Bewohner des ganzen Landes immer wieder zu erschrecken.
Selbst der Test, den er benutzte, war nicht gut. Er tat so, als würde man an dem Test erkennen, wer krank ist
– aber das ist gar nicht so. Ja, und er – aber auch die Politiker im Lande kannten immer nur ein Mantra: „Das
geht so lange weiter, bis es einen Impfstoff gibt.“ Und bis dahin wollten sie dem Volk auch nicht ihre Rechte
zurück geben und weiter über alle Menschen bestimmen. Sie wollten sogar bestimmen, dass ALLE Men-
schen des gesamten Landes geimpft werden müssen. Und das, obwohl sie sich gar nicht genug Zeit nehmen
wollten, um einen wirklich guten Impfstoff zu entwickeln. Und das aller-aller-schlimmste neben den Kindern
ist, dass dieser Impfstoff die Gene der Menschen verändern kann. Das hat es vorher noch nicht gegeben –
und dann soll so ein neues Verfahren „rucki-zucki“ entwickelt und eingesetzt werden? Keiner weiß, wozu
die Genveränderungen führen. Wer dann noch Kinder bekommen kann? Wie die Kinder dann aussehen und
wie sie sind? Wir Menschen sind doch kein Mais, den man einfach manipulieren kann. Wir wollen natürliche
Menschen bleiben. Jetzt entstand so viel Unruhe im ganzen Land. Die Sorge um das Wohl der Kinder, die
Sorge um die Genveränderung der Menschen. Das kann doch nicht alles wahr sein. Zuvor hatten die Men-
schen angefangen, sich untereinander zu streiten, sogar in den Familien. Die Menschen hatten sich sogar
gegenseitig bespitzeln und angezeigt.
Und dann – eines Tages – erkannten die Menschen, dass es wichtig ist, zusammenzuhalten. Das sie sich
nicht gegeneinander ausspielen lassen, sondern an einem Stang ziehen. Das sie EIN Volk sind und das sie
weder von dem großen Doktor noch von den Politikern und Medien länger angelogen und für dumm
verkauft werden wollen. DIE MENSCHEN STANDEN AUF! Es reichte ihnen.
Sie machten sich alle auf den Weg nach BERLIN, der großen Hauptstadt, um dort der Regierung die Meinung
zu sagen. Alle trafen sie sich dort – Ende August 2020 – um gemeinsam dafür einzustehen, dass:
• Ein anderer großer Doktor mit viel Herz und Verantwortungsgefühl nun für das Land zuständig ist –
einer, der einen großen Beraterstab hat mit vielen Experten, die wirklich gehört werden
• Endliche wieder alle Grundrechte in Kraft gesetzt sind
• Die Kinder wieder ohne Masken und Abstandsregeln in die Schule dürfen
• Jeder Mensch frei entscheiden kann, ob er / sie eine Maske tragen möchte oder nicht
• Jeder Mensch frei entscheiden kann, ob er / sie geimpft werden möchte oder nicht
• Jeder Mensch für die eigene Gesundheit und das eigene Leben selber verantwortlich ist und durch
gesunde Ernährung, Sport, viel frische Luft, tanzen, lachen uvm. ein starkes Immunsystem bekommt
• Das Volk neu wählen kann –Politiker die mit Herz unsere Menschlichkeit unterstützen
• Das Volk wieder frei ist und wieder Gerechtigkeit im ganzen Land herrscht.

ALLE Menschen gaben sich wieder die HAND – schlossen Frieden miteinander, denn sie erkannten, wie
wichtig es ist, zusammenzuhalten.
Und sie erkannten etwas ganz ganz besonderes:
WIR sind alle EINS! JEDER von uns ist WICHTIG!
Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.

Ein Märchen, dass hoffentlich bald wahr wird von: Marion Tillenburg

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