Susu!
seme Dynastic d A. Levine 11-149. ~
itsralers, ZA 97, iy-a33. We ser F
toot: Die kéaiglichen Frauen dee Il. Dynastic
ron Ur (= GBAO3). = Woolley C. L, 1974: The
Taildings ofthe Thied Dy
SuSumabj. Divinité d'origine hati inté-
grée dans le panthéon hite; van Gessel,
HirePantheon 3, 416, auxquelis il faut ajou
ter KBo. 49, 270: 41 Su bu
Dans les passages en
fayme est transcrit Su-sucmasbi (g6
ment a Vaccusatit Swsu-ma-be-in),
Sucu-iu-ma-ab, Su-su-ma-a-hi. Si la termi
paaison hatti -b indiquait le genre féminin
§. serait une déesse, ce que
existence d'un anthtoponyme féminin Su
Sumanniga (INH 1194). Sisumabi (KBo. 8,
412 vi 4a) est assurément une erreur de
raphie pour 5.
5. figure dans plusieurs rituels décrivant
des. cérémonies qui appartiennent toutes
sux plus ancicnnes traditions rcligicuses
de P’Anatolie septentrionale, tant dans des
-xemplaires en ductus ancien-hitt. que dans
les copies plus récentes. Dans ces docu:
ments. §, est toujours mentionnée dans le
méme contexte: le la divi-
hité ou la série de libations 4 tout le pan-
théon (Libation® A. If)
Dans le rituel de Ia féte d’hiver pour la
Uéesse Soleil (CTH 598) et dans celui de la
féte AN.TAH.SUM (CTH 624), §. est asso-
fe de «boire
sige a 6 autres divinités: Soleil (Sona
gott" A. IL, B. TI}, Mezzulla®, Telipinu®,
GAL.ZU, Tabpillanu et le Toyer divinisé
(Kuzzanigu*/GUNNI). Par contre dans la
fére du KLLAM® (CTH 627), 8. forme une
dyade avec Simmisu, ou bien elle fait partie
@un groupe de cing divinites avec Ulza,
Ulip/oaiu, Katarzaiu® et, toujours, Simi,
Dans d'autres rituels festfs, plus feagmen-
taires, §. est mentionnée avec des divinités,
eu connues, comme par exemple Kipikiseu
4IM dans KBo. 30, 46: 3° (CTH 663). KUB
4a(+) (CTH 648), un fragment au duc
tus ancien-hitt. de rituel festif célebré par
un «fils» (DUMU-a3), 00 figure entre au
tres Peadministrateu (“AGRIG) de la
ville de Hanbana*, semble se différencier
EL = SUTAER
en partie des textes précédents par les noms
winites mentionnees avec S., comme
en particulier celui du diew de lorage
@’Atalbazzi que l'on connait plutét par
documentation relative a CTH 638 (fe
pour le dieu Telipinu).
A ce jout, (outelois, il west pas encore
possible de cemer la nature ni les caracté-
ristiques de §.
Soysal 0. 2g04:Hattscher Worschat in hth
cher Tentbelferung (= HdOe 74) 7
Vi top: Hetilgion ay, 758) 789
ca B. agga: Das ANTARLSUIMSAR
Fest im Tempel det Sonnengicin, BMECC)
M.-C. Témoul
Suiu(n) 5. Susa
Suter.
4 Hiafurung, ~ $2, Leskalsehe Listen
35 Suter in ders. Haite der». Jen — 4 So
‘abr in der 2, Hae de 85. Sui i
§ 1. Finfiihrung. In der pseudobiogra
phischen Inschrife des Lugal-anne-munda
(H. G, Giiterbock, ZA 42, 40-46, 43 A iv
sa'; D. R. Frayne, RIME s [aao8) 34 mit
Tie) werden ua, Firsten aus Su-t-tan! ge
nannt, die zur Einweihung des Tempels der
Murcergottin in Adab erscheinen. ls Pri
marquelle und Beweis fir ihre Existenz im
3. It, ist der Text mit Vorsicht zu genieBen,
da Schrift und Sprache der Inscheift auf
cine spatere Entstehungszeit weisen (Giter
bock, 0-c. 46f, Helter 1981, 5 Anm.
Die Mehrzahl der historisch verwertba-
ren Belege aus der ersten Halfte des 2. Jes
stammen aus dem Palastarchiv von Mari
Ab der Mitte des 2. Jts. tritt der Terminus
in Tewten des gesamiten Vorderen Orients
insbes. mit Fokus Hanigalbat® auf. Im 4. Jt
wird er nur in einigen bab. Texten und von
den Sargonidenkonigen verwendet (Heltzer
3981, 92-99).
Versuch einer Etymologie: satrum .siid-
lich* Sereck 2002, 165.
§2. Lexikalische Die bilin
guale lu-Liste aus aB Zeit setat Su-tu-[um]366 SUTAER
mit 10 Iil-la (Leute des Windes*
za-lam-gar (,Leute des Zeltes*) elec!
(MSL 12, 186: 27). Die mB Liste SAG B
verzeichnet das Sutdische als eigene Spra
che neben dem Akkadischen, Amurritischen,
ae
Subaraischen, Elanitisehies usd Guts
(MSL SS 242 eme su-{t}i-um
Js St o, 77). Die mA Gotter-
liste An = Anum nennt eine sutiische Ts
tar (Litke, God-Lists 158 Taf. IV Nr.135
Sinanna sietiit = suctict), Schreiber des
Textes ist Kiden-Sin*, Sohn des Satiu.
SchlieBlich wird in der Serie 7
us dem 4, Jt. Su-tu-w als Pendant 2u
nw (Tidnun*) aufgefithrt (Kilmer, Exphcit
Malku 428: 235 und 255).
3. Sutder in der a. H.
2. Jts. Eine Vielzahl an Informationen ver
mitteln die Texte aus dem Palastarchiv von
Mani, Dagegcn ist dic Belegsituation auc
dem bab. Kernland berschaubar. Di
Mehrzahl der bab. Texte weisen einzelne
als Kreditoren, Debitoren, Pachter, Micter
tund Zeugen in Urkunden aus {K. De Graef
Akkadica 144 [ Nas
wenige Texte stammen aus der mittleren
Iebab. Zeit: UET 5, 208: 3, 19 (Rim-Sin 6);
6: 14; 564 16 (MAR.TU Su-ti-wn); terner
99] 20-28, Sip
4
iim Jahresnamen Rim-Sin® +4 sowie in den
Fluchformeln auf Adoptionsurkunden aus
Un, in denen den Vertragsbriichigen
droht wird, nach Elam, Saram oder Jabmu
rkauift zu werden (M. Stol, Annahe
rungen 4, 913). Alle Gbrigen Texte sind
spiit alebab. (bis in. die Regierungszeir
Samsu-ditana*; Helter ay81, 121f.5 He
§ 3.1. Siedlungsgebiete und Raumnut
Kemgebiet war die Pravinz Sabla
zwischen Mari und Sippar, da sie mit dieser
Region am haufigsten assoziiere werden.
Dort lagen vermutlich auch die Sommer
sitze des Stammes. Ihre Anwesenheit ist
sbenfalls im Distrik Teee*, in Samanum
(s. Samsi-Haddu*), in der Umgebung von
Palmyra* (MARI 8 [1998] 408-413), am
abal Bisrt sowie in der Umgebung’ vou
Larsa gut bezeugt. Unter Beriicksichtigung,
der klimatischen Verhilmnisse wurden die
Gebiete offenbar als Winterweidegebiet
und 1a | genutzt (zu den Weidewanderungen
auch Noma
jen* § 2.23 Transhumanz:
Tribale Organisation. Es konnen
ddrci Clans (hibrum) identifiziert werden
Almuta (ARM 44, ABM 9, 044-8
Mi 244: 5; ARM 6,
442: §) und Ja (ARM 414, 78: 9
Die Clans *Ba-arsha-la-mu-um und "Puli
iui, die zwar mit der Peovinz Subi vernetzt
ind (D. Charpin, Rebitum ,cenree*, NABU
sgoi/112), gelten beziiglich ihrer Zugeho-
rigkeit zum Stamm als nicht gesichert.
Dariber hinaus nennen die lexte Anfubs
rer (sugdga) (ARM 24, 32: 6
Konig (ARM 8, 9: 5) und — sofern ™
ba-la-nu-um und hi
rechnen sind ~ Alteste (ibn), FM 8
342 3410.
Abrinitéten ws
Die Keilschrifttexte aus
Diensile
Mari dokumentieren eine Reihe von Raz
zien der S. wahrend der Regierungszcit des
Jahdun-Lim® und des Zimri-Lim* (Amurru
3, 96-1005 ARM 4, 4 Bs 434
Informationen uber kleinviehwirisclat
liche Angelegen!
diglich auf Angaben tiber das Vorhanden
sein von Schafherden (ARM. 26/2, 483).
unbefugre Nutzung von. Brunnenanla
FM 8, 34) und die Zusage des ass. Herr
schers Samst-Adad* I. von mehreren tau
send Schafen an zwei S. (Amurra 3, 96
Andere Aktivititen sind Dienstleistun-
gen wle Borendiensie (ARM. /, 144, 433+
1), Begleitdienste
(Amur 3. 96-100: ARM 4, 173 6, 44) und
Militirdicnste (ARM 6,15, 51; RA 66, 138.
120). Schlielich werden einzelne Stammes-
angehirige im Zusammenhang mie Skla
venkiufen genannt (ARM 8, 95 14, 78, 79):
§ 3o4e Weitere Kontakte mit dem Kin
haus von Mari. Zum Aufbau und zur Festi
ung gurer Berichungen ubergab das Ké-
higshans ablicherweise Geschenke an
Stammesfithrer. Dieser Transfer ist in ein
jen administrativen Texten. dokumentierSUTAER 367
(ARM 7, 195 18, 61, 64; 22, 1534170,
993 MARI 3, 68!
Andere Verwaltungstexte beinhalten An:
geben iiber Abgabeleistungen an den Her
scher von Mari (ARM 7, 225; 9, 2443 21,
by 105 235 3445 24, 32). Diese Zahlungen
sind wahrend der gesamten Regierungszeit
des Zimrt-Lim nachweisbar. Zur Abgabe
imiksum) von Schafen durch die S. s. Char
s. K. R. Veenhof
pin,
§4. Sucder in der 2. Halfte
Its.
S44. Auperbalb
aus Alalah (AIT 2, 133, 146, 166, 183, 228;
ATT $i/29) treten S. in Personenlisten und
als Diebe in Erscheinung, In der Idrimi-In-
Assyriens. In
schrife (TUAT 1/5, 502) bewohnen sic of
fenbar die Wiiste (buribtu) zwischen Emar
und Kanaan. In Amarna (FA 122f,, 169,
195, 246, 318], Kumi (Semitica 40, 73
ZX 86, 974.) und Ta
nek Nr. 3) stehen sie vornehmlich in milita-
rischem Kontext. In EA 16 und 297 sind sic
fic die Nachrichtentibermittlung, zustindi
Iu, Ugatit sind sic aly Feinde (RSOu. 7, 43)
haw
nab (Hrozny, Ta
Lésegeldempfiinger (PRU 3, 7) be
eugt. In einem Brief aus Nippur JCS 6
443) wird cine S.in erwalnt, die nach Dil-
tin reist. Eine Urkunde ber die Ausgabe
von Getreide (Peiser, UDBD P 97) nennt
Pirrutum, Sohn des Sa’é. Die Chronik P
(Grayson, ABC 176.) berichtet iiber Kadas.
man-Harhe", dass er ihre Niederwerfui
Festungsbauten im Hibi*-Gebirge (C
hal Rist) hefohlen habe. Wahrend der Re
gierun: Adad-apla-iddina plunderten
je gemeinsam mit den Aramacm (Ara
mu" S. 132) Sumer und Akad (2.B. ADC
13). Diese Berichte und ihre Folgen sind
auch Thema im Erra-Epos (Heltzer 198
9365 J. Bottéro, Mythes et rites de Babylone
85] 258-262). In Nuzi werden sie zu
sammen mit Personen aus Nallu und A
im einer Urkunde als Sklaven erwahne (HSS
15, 58). In Ekalte (Tall Munbaqa*) bezeu-
gen vier nastkw des jenseitigen Uters (=
Westufer und S.-Gebiet, vgl. dazu WYDOG
ton, 7 5) die’ Mietvereinbarung
(WYDOG 102 ischen Ober-
34) eines su
hauptes (GAL l"Su-té-e); val. Sippe*
Belege, Die Mae lima (Ger
ince des Nan Ge Nana) und
amv Eupheat, nen Kio. 3, 45%
ME ifagine se der Beach
ache von Kadi Die igypricch
Korrespondens aus Boghazkit in
sation of the Hlcite military
‘8 Gleichung des het
Sutiier im ass. Kontext. Uber 60
Texthezeugungen datieren in die Zeit von
Salmanassar* 1. bis Ninurta-tukulti-A8
Sur‘, zwei Drittel davon in die Regierungs:
zeit yon Tukulti-Ninueta” 1, Fraher (ASSur
uuballig I.) anzusetzen sind nur EA 16 (Fith
rer einer ass, Gesandtschaft) und KAJ 39
Handelsreise) sowie cine Kénigsinschrif
(RIMA + 1-24), in der ein Feldzug
Arik-denilis gegen sie beschrieben wird.
Bei den spaiteren Bezeugungen handelt es
sich entweder uin Geiniliciiaincs (Tiglacpi
leser®) oder um Belege aus Konigsinschri
ten (ASSur-bal-kala T, RIMA 2, 98
5. Siedlunysyebiete. Hauptsiedlun
sgebiete sind die Husstiler des Balih und des
Habar sowie die umliegende Gazira, Die
Textzeugen stammen aus Tall Sably* Abyad.
Dar-Katlimmu (Tall Saih* Hamad), Harbe
(Tell Luera*), Kulishinas (Tall ‘Amada
und Qajtara*. Auch fiir das Euphrattal von
Kummub* (BATSH 4/2) bis in das Gebiet
yon Subi (Sabi Abyad'T 95;
die Feldatige des Assur-bel-kal:
ren Quellen. Die Boleg
4, vel. auch
L) existe
den Terminus auch mit dem Determinativ
and verschen (MARV 4, 35, 65), deu-
fen auf thre Anwesenhett in Katmultu? und
Qummanu (Qumanu") (yl. BATSH 4/4,
KAJ 3443 RIMA 4, 132: 21-24)
§ 4.4. Tribale Organisation (Sippe* § 5).
Es sind ache Unrergruppen belegt. Weitere
Unterteilungen erfolgen fiir zwei Stimme
(su) in Texten aus Tall Sabty Abyad mit
dem Begriff paleu + Nisbe (pal-gu, val. PlGlan, Sippe* Hd. 24h, 913: vel. auch
BATSH 4/1, 17: 10, 13). Bekanne sind: [ia
i-ra-iu (Ia-v-ru) als Feinde bzw. Handels-
partner aus A&Sur, Qattara und Kulishina’;
Qa-i-ra-na-iu als Feinde, Informanten und
Soldaten ans Dar-Karlimmn, Tall Sabty
Abyad und méglicherweise Assur (V5 21,
22). Letztere unterhielten Beziehungen zum
Stamm der Ni-ib-sa-na-iu, di Is in
Orten belege sind. Die palga der
Nibsanu werden in zwei Dokumenten
Abyad T o4-37: Vertrag mit Ih-pada,
Kénig von Hanigalb
mann, Phoenix 56 [ is
Sabi Abyad T 04-35) erwahnt (Na:
Al...l, Bu-ra-qa-iu und Qa-ab
ign sind a
pa in Ha-ra-...}iu be.
kannt (Sabi Abyad T 98-19: Hari... Jive und
Sie-qur-raviu). Weitere Gruppen sind: ES-ra
Sabi Abyad T 04-37), dic ebenfalls mit
den Nihsinu befreundet sind: La-sul.
(MARV 4, 32); Sal...] (BATSH 4/1, 24
Dacba-in (DeZ. 33043 2500) baw. Ta-h
fu (TR 208 3As).
Uber die interne Struktur und die Bezie
ler gibt vea
der Vertrag mit Th-padi Aufschluss. Die
Anfiihrer der Stimme werden mit dem sum.
Teuniaus GAL bescitluet, als Zougen ae
ten Vorsteher (2) len auf. Zu nasi
wSeheich* der §. 8.0. § 4.1
$4.5. Okonomische Aktivititen. Eine
Handelsrcise zu den Wohnstatten (670
S. thematisiert KAJ 39: 7. In den Zolldoku
menten (miksu) gibt es Bel
Assur 3/1, 14), Kithe (Assu
TR 2059; MARV 4,
Hall, ZA 75 [3979] oi ea
t). Bin Brief (Jakob 5) bezeuge
sie als Pferdehiindler. Ziegen werden im
Verpilichtungsschein MARV 8, 83 erwihnt.
Ihr Land ist der Herkunftsort von Baum-
stimmen (MARV 4, 35). Als Audienzge-
schenke (namurte, VS 19, 61 sowie A.1747,
A. 2606, s. V. Donbaz, TTKY 6/9, 23, 28!
uund Iribut (madattu, KAJ 314) enttichteten
sie Schafes vgl. Faist 2001, 228-237
Dienst- und Abbangigkeitsboziehungen
zu den Assyrern sind ebenfalls. bezeugt.
S.innen erhalten als Arbeiterinnen (sa sipr
Versorgungsrationen (z. b. AulaUr. Suppl. 1,
SUTAER
soz: 26). Als Landarheiter (Sabi Abyad 7
98-58) und Miller (Sabi Abyad T 98-110)
sind sie ebenfalls belegt. Fir Boten- (Doku
mente, s. Jakob 2009, INr. 9), Eskort= (EA
16), Teansport- (Gerreide, s. BATSH 4/s, 8:
Wand a4s ag mit Seevck 7A Ry [ag
275) und Hirtendienste (Sabi Abyad T 98:
49) konnten sie von der Verwaltung heran
gezogen werden.
Als Kauifer sind sie bei einer Sklavin (TR
ro RA} herengr. Der o. g, Verteag, mit Mk
pada regelte die Bezahlung (Pfand) von Bier
und dessen Ausschank (vgl, auch Jake
2009, Nr. 42)
§ 4.6, Militarische Aktivititen. Fir die bu
idu-Truppe wurden sie in Sabi Abyad T
5 angeworben. Als Spaher und Infor
manéen erkundeten sie das Gebiet zwischen
Euphrat und Bali (BATSH 4/2, 2). Ein
aerogenes
falls hezeuge (anriickende Suber: Sabi Ab
yad T 93-2, 93-54; Zustand eigener Sied:
lungen: Sabi Abyad T 04-43). Fir Feldatige
und bei akuten Bedrohungslagen konnten
sic herangezogen werden (BATSH 4/1, 245
Sabi Abyad T 96-36, 93-54). Ein Bindnis
zwischen Nihsnu und Assyrem wurde in
Sabi Abyad T 04
traten sie den Kénigen Arik-dén-it und AS
Sur bal kala 1. entgegen,
geschlossen, Feindlich
5, Sutier im 1. Je, Die bab. Texte be
schiiftigen sich yornehmlich mit den Ereig
nissen um die Jahrtausendwende (Heltzer
981, 91-94). Die ass. Belege serzen erst
wieder unter Sargon* II. ein (ibid. 95-99).
Der Terminus wied hanfig alleemein fir
Nomadenkrieger gebraucht oder bezeick
net feindliche Aramaer Siid- und Mittel
babyloniens (Brinkman 1968, 285
Fuchs 1994, 459). Verschiedentlich werden
sie als , Zelthewohner* (atihat kultare) be
schrieben. Sutiische Bogenschiitzen lie
Sargon Il. nach Kleinasien deportieren
Seme Nachfolger Sanherib und Asachad
don nennen sie ebenfalls als Widersacher.
In SAA 40, 3522 24-23 wird Site
Synonym fiir Anuerrit und Kaldu* benutzt
Eine Stammesbezeichnung scheint im 1. Jt.
nicht mehr vorzuliegen,SUTARNA
§6. ,Sutaer* als Personenname
‘Zwei Urkunden aus Mari (ARM 8, 78: 37;
ARM 8, 103: 11) sowie eine Urkunde aus
Ur (UET 5, 496: 13) nennen_jeweils eine
Person namens Sati(m). Ein Text aus der
Regierungszeit des Rim-Sin nenne unter den
Zeogen einen Warad-Si-tim (RA. 69,
Nr). In ass. Texten erscheint der Nai
als Su-tisu. In Briefen bestens belegt ist ein
Verwalter, méglicherweise
von Harbe (Jakob
Sohn des Samitini (Aseur 3/4, 4:13), ein Sole,
Sohn des tugur (VS 21,41 2) ein Emptinger
k Fund Vater des Scheebers K
din-Sin (Hunger, Kolophone so) sowie zwei Pers
nen aus cen Seiten Zand Kattajat (MAOG 3)
4 17: ths 181). Zudem komme dee Name in Pst
Sabi Abyad T 99-8: 53 KAV 19,
inkman J. A, 1968 PHPKB.— Durand J
M, 1998: L8s Soutéens, LAPO 07, s05-s4
Fait B. I. z0on: Der Fersbandel des ssoyrscen
wischen dem 44. ond 13. Jb. v. Che
165). ~ Fuchs A. 19942 Die Inschriften
3 Letters to the king of Mari (2 MesCi.
* Helter M. spit: The Sutea
Set, Minor 131. ~ lake §. 2009: Die mite
Syrischen Texte aus Tell Chua in NocdostSy
asggabungen in Tell Chu
Karger B. 2010: [
‘Welt (unpubl. Diss. Lepagl,— Kiet
>: Nomade
#69, ~Kupper JR
¢ Hapiru, RL 97-200,
oii: Nomads at sedentarcs i
misc
‘nade and sedentary’ peoples,
M.-P, x000 Das amurrtache Onomastikon
akbabylonischen Zeit de Amutrive, di on
mastsche Forschung. Orthographic und Phono:
logie, Nominalmorphiologie (= AAT 274) i
2003: Zwischen Weide, Dorf tnd Stadk soi
‘okonomische Steaktoreh des amurriechen, No
madismus am Mittleren Eupheat, BagM 33, 155
B. Karger — 8. Minx
Sutarna s. Suttarna
Sutatarra. Konig von Kinza/Qades*, V
ter des Aitakama; beide wurden von Sppi-
iuiuma* I, bei seinem ,Einjahrigen Feld:
SUTRUK-NAHHUNTE
zug" gefangen genommen und nach Hatti
deportiert (KBo. 1, 1 Vs. 42 // 4,2 Vs. 24
Wahrend Aitakama spater als Konig einge.
etzt wurde, ist ther das weitere Schicksal
S.s nichts bekannt,
of H. Winckles, MDOG
Die 5.63907) 35 20
nckgehende nd zuletre von R. 8. Hess; main
ersonal names (= ASOR Dis 993)
ite Behaupeung, der Name 8. se eine Variante
See ee
Merced
Vord
M. 1968
jen, 37 ANI. 4
Die Indo-Asier im Alten
G. Wilhelm
§
lebe
wahne in An =
Lists 223)
tila (Su-ti-la) Dessen Hand be-
Reiname des Gottes Marduk*, er
im VII 51 (Litke, God.
M. Keebernik
Sura Die Surdische" (Sutier*). Er
scheinungsform der Inanna*/Itar, erwahnt
m An = Anum IV 135 (Litke, God-Lists
132): SINANNA-su-ti-it = Steti-tw, Ein
spiiter Taxtreuge der Woidmer'echen Gatto
liste erklirt Arabtu® und Sillus-tab* durch
‘Sucti-tum (KAV 63 ii 17f., s. AIK 2 [1924
sind
1925] 45). Unter Nabi-suma-iskun?
ein erib biti (Priester) sowie ein ,.Tempel-
verwalter* (Sanga) der ¢Su-ti-ti (Gen.) in
Borsippa belegt (VS 4, 36 iv 2 baw. 95s. E
Thureau-Dangin, RA 16 [1919] 142
M, Krebernile
Sutruk-Nahhunte. Name of at least two
Elam. kings, “Righteous fby the favour of]
Nahhunte
s Suu NahhunteI.~§ 2. Suteuk-Nahhunte
§.s, Sutruk-Nahhunce 1 (PSSieut-r
4NNah-bu-te),
sh-burun-te, once
ra'cent, king of klam, “king of Anzan
and Susa”, son of an otherwise unknown
Hallucus-Insndinak* (FKT 18+ 1-2, etc ), is
tearded as founder of the so-called
Sutrukid dynasty. He fathered Kutie-Nah
juute* I (EKI 29: 1, etc.) and, with the
woman Peyak (EKI 54 i 15), Silhak-Iniusi-