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Mobilfunk Physikkkk
Mobilfunk Physikkkk
F: Was passiert, wenn man sich innerhalb der Funkzelle bewegt und einen Punkt
erreicht, der nur schlecht mit den Funkwellen der einen Basiszelle erreicht werden
kann?
A: Ja, einige der Mobilfunkgenerationen sind 1G, 2G, 3G, 4G und 5G.
A: Derzeit wird vor allem die 4G-Technologie (LTE) verwendet, während der Ausbau
von 5G-Netzen weltweit im Gange ist.
A: Im B-Netz gab es einen analogen Selbstwählverkehr, bei dem man direkt telefonieren konnte,
wenn man den Vorwahlbereich kannte und die entsprechende Vorwahl eingab.
A: Im C-Netz gab es eine einheitliche Vorwahl, mit der man jeden Teilnehmer in diesem Netz
erreichen konnte.
F: Was passierte, wenn man während eines Gesprächs in eine neue Funkzelle wechselte?
A: Wenn man während des Gesprächs in eine neue Funkzelle wechselte, wurde man automatisch
weiterverbunden, ohne dass das Gespräch abbrach.
F: Wie entwickelte sich die Obergrenze der Teilnehmer mit jedem neuen Netz?
A: Mit jedem neuen Netz stieg die Obergrenze der Teilnehmer. Zuerst waren es etwa 10.000, dann
27.000 und dann 850.000.
F: Warum war es notwendig, immer wieder neue Netze mit höheren Kapazitäten zu entwickeln?
A: Die Grenzen der bestehenden Netze wurden schnell erreicht, daher war es dringend erforderlich,
immer wieder neue Netze mit höheren Kapazitäten zu entwickeln.
A: Das digitale Übertragungsverfahren ist ein Verfahren, bei dem die Daten vor der
Übertragung komprimiert und digitalisiert werden.
A: Durch dieses Verfahren war es erstmals möglich, auch Daten und Kurznachrichten
(SMS) zu vermitteln.
A: Es wurden GPRS (General Packet Radio Service) und EDGE (Enhanced Data GSM
Environment) entwickelt.
F: Wie konnte durch die Übertragung in kleineren Paketen die Geschwindigkeit
erhöht werden?
A: Der Vorgänger hat vor allem die Telefonie und das Versenden von SMS gefördert.
F: Wann begann das Zeitalter des mobilen Internets wirklich?
A: Das Zeitalter des mobilen Internets begann wirklich mit dieser Generation, also
UMTS.
F: Was ist durch den Frequenzbereichsanstieg mit der dritten Generation möglich
geworden?
A: Durch den Frequenzbereichsanstieg mit der dritten Generation ist eine schnellere
und effizientere Übertragung, auch von größeren Daten, möglich geworden.
A: Technische Erweiterungen wie HSDPA (High Speed Downlink Packet Access) und
HSPA+ (High Speed Packet Access) ermöglichten höhere Übertragungsraten.
A: Die Grundidee für das Mobilfunknetz der 4. Generation ist, "always-online" zu sein,
also ständig mit dem Internet verbunden zu sein.
A: Eine höhere Übertragungsrate wird vor allem erreicht, indem die einzelnen Zellen
besser aufgeteilt werden.
F: Welche Anwendungen können unterwegs problemlos ausgeführt werden?
A: Ja, es gibt eine Erweiterung namens LTE-A (Long Term Evolution-Advanced), die
höhere Geschwindigkeiten bietet.