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Biochemie – Hauptklausur

SS 2023, 15.06.2023
1.Warum hat der Mangel an Phosphoglycerat-Kinase im Allgemeinen für die reifen
Erythrozyten viel gravierendere Folgen als für die Hepatozyten?
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A weil die Phophoglycerat-Kinase im Pentosephosphatweg der reifen Erythrozyten


benötigt wird
B weil ein Hepatozyt über den Cori-Zyklus mit Glukose versorgt werden kann
C weil reife Erythrozyten zur ATP-Gewinnung auf Glycolyse angewiesen sind
D weil in Hepatozyten die Reaktion der Phosphoglycerat-Kinase physiologischerweise in
umgekehrter Richtung als in reifen Erythrozyten abläuft
E weil in Hepatozyten die von der Phosphoglycerat-Kinase katalysierte Reaktion
umgangen werden kann

2.Chylomikronen
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A nehmen von HDL (high density lipoproteins) das Apolipoprotein B-48 auf.
B sind die Lipoproteine mit der niedrigsten Dichte.
C tragen mehr Apolipoprotein B100 als B48 auf ihrer Oberfläche.
D werden bei Nahrungsmangel auch von der Leber gebildet.
E geben mit Hilfe des Enzyms LCAT freie Fettsäuren an das umgebende Gewebe ab.

3.Wie erfolgt die Energieversorgung des Gehirns bei anhaltender Nahrungskarenz?


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A Abbau von Oxalacetat, das über die Blut-Hirn-Schranke aufgenommen wurde


B Abbau von Glucose, die zuvor in der Leber aus Acetyl-CoA hergestellt wurde
C Abbau von Ketonkörpern, die zuvor in den Hepatozyten aus Fettsäuren hergestellt
wurden
D mitochondriale β-Oxidation von Fettsäuren, die zuvor durch einen
Fettsäuretransporter über die Blut-Hirn-Schranke aufgenommen wurden
E peroxisomale Oxidation von Fettsäuren, die zuvor durch einen Fettsäuretransporter
über die Blut-Hirn-Schranke aufgenommen wurden
4. Ein Patient leidet an Favismus.
Welches der folgenden Moleküle akkumuliert in den Erythrozyten?
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A Molekül A
B Molekül B
C Molekül
D Molekül D
E Molekül E

5. Was wird zum Transport eines Proteins in die Lysosomen typischerweise benötigt?
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A C-terminale KDEL-Sequenz
B kurze interne Sequenz aus basischen Aminosäuren
C Phosphorylierung von Mannose-Resten
D N-terminale, teilweise hydrophobe Signalsequenz
E Ubiquitinierung von Lysin-Resten

6. Die Vielfalt der Antikörper eines Menschen wird überwiegend bewirkt durch
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A die Ausbildung von Disulfidbrücken.


B mehr als tausend Immunglobulinloci im Genom.
C posttranslationale Glykosylierung.
D somatische Rekombination von Gensegmenten.
E unterschiedliche Isotypen leichter Ketten.
7. CDKs (cyclin-dependent kinases) können mit Cyclinen Komplexe bilden und stehen
im Zentrum der Steuerung des Zellzyklus.
CDKs
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A ändern ihre Konzentration parallel zu den zugehörigen Cyclinen.


B kontrollieren durch Dephosphorylierung die Aktivität anderer Proteine.
C werden u.a. durch reversible Phosphorylierungen reguliert.
D werden durch Bindung an Cycline inaktiviert.
E werden durch cyclische Nucleotide aktiviert.

8. Das Coenzym bzw. Cosubstrat bei der Biosynthese von Adrenalin aus Noradrenalin
ist
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A Coenzym A
B Pyridoxalphosphat
C S-Adenosylmethionin
D Tetrahydrofolsäure
E Thiamindiphosphat

9. Heptahelikale Rezeptoren (7-Helix-Rezeptoren) wirken über trimere G-Proteine, die


von ihnen nach Ligandenbindung aktiviert werden.
Diese G-Proteine
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A enthalten in der β-Untereinheit eine GTPase-Aktivität


B können an der α-Untereinheit GTP binden
C können Protein-Kinase A direkt aktivieren oder inaktivieren
D sind typischerweise für die Signaltransduktion von Steroidhormonen verantwortlich
E sind über Transmembran-Domänen in der Zellmembran verankert
10. Welche Ladungen trägt freies Lysin in wässriger Lösung bei etwa pH 7
typischerweise?
negativ positiv

(A) 0 3
(B) 1 1
(C) 1 2
(D) 2 1
(E) 2 2
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A
B
C
D
E

11. In der basolateralen Membran duodenaler Enterozyten befindet sich ein Protein,
das nach Bindung von Hepcidin internalisiert und lysosomal
abgebaut wird.
Um welches Protein handelt es sich hierbei typischerweise?
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A Ca2+-ATPase
B DMT1 (divalent metal-ion transporter 1)
C Ferroportin (IREG)
D 3Na+/Ca2+-Antiporter
E Transferrin-Rezeptor

12. Proteine liegen in den Geweben oft in Form von Proteinkomplexen vor.
Welche Proteinkomplexe enthalten das kleine Protein β2-Mikroglobulin als
wesentlichen Bestandteil?
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A Fetales Hämoglobin (HbF)


B IgM-Pentamere
C MHC-Klasse-I-Proteine
D Mitochondriale ATP-Synthasen
E Pyruvat-Dehydrogenase-Komplexe
13. Gezeigt ist hier die Strukturformel der Saccharose:
Welche Aussage zu diesem Disaccharid trifft zu?
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A Saccharose enthält eine Hexose und eine Pentose


B Saccharose enthält als einen Baustein β-D-Glucose
C Saccharose enthält eine 1,4-glycosidische Bindung
D Saccharose ist ein nicht-reduzierendes DisaccharidIm Dünndarm kann Saccharose von
E den Enterozyten mithilfe der Glucose-Transporter vom Typ SGLT2 resorbiert werden.

14. Die folgende Abbildung zeigt ein Zwischenprodukt der Reaktionsfolge, die von den
Aminoacyl-tRNA-Synthetasen katalysiert wird:
Über welche chemische Bindung ist die Aminosäure an der mit dem Pfeil
bezeichneten Stelle mit dem Adenosinmonophosphat verbunden?
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A N-glykosidische Bindung
B Etherbindung
C Anhydridbindung
D Esterbindung
E Säureamidbindung
15. In der Leber werden bestimmte Metabolite und viele als Medikamente eingesetzte
Stoffe vom dem Cytochrom P450-Isoenzym CYP3A4 hydroxyliert
und damit inaktiviert.
Welches Steroidhormon wird in dem hier gezeigten Schema CYP3A4-vermittelt
hydroxyliert?
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A Testosteron
B Östradiol
C Progesteron
D Cortison
E Cortisol

16. Die proteinogene Aminosäure Glutamat kann im Stoffwechsel des Menschen durch
Übertragung einer Aminogruppe auf α-Ketoglutarat synthetisiert
werden.
Welches Enzym kann diese Reaktion katalysieren?
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A α-Ketoglutarat-Dehydrogenase
B Aspartat-Aminotransferase
C Glutaminase
D Glutamin-Synthetase
E Glutamat-Decarboxylase
17. Welches Vitamin ist mit der folgenden Strukturformel gezeigt?
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A Vitamin A
B Vitamin B1
C Vitamin B2
D Vitamin B6
E Vitamin C

18. Komponenten des Komplementsystems können sich zu einem Komplex


zusammenlagern, der die Membran von Bakterien schädigt. Welche der gennannten
Komponenten ist nicht Bestandteil des Membranangriffskomplexes?
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A C7
B C6
C C8
D C5a
E C5b

19. Welche Aussage zu Eikosanoiden trifft zu?


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A Eikosanoide werden aus ungesättigten C22-Fettsäuren gebildet.


B Cyclooxygenasen wirken als Monooxygenasen.
C PGE2 kann die intrazelluläre cAMP-Konzentration erhöhen oder erniedrigen.
D Nichtsteroidale anti-inflammatorische Wirkstoffe hemmen die 5-Lipoxygenase.
E PGI2 wird vorwiegend in Thrombozyten gebildet.
20. Wie werden gewöhnlich Peptide gebildet, die durch MHC-Proteine der Klasse I
präsentiert werden?
Die Prozessierung erfolgt durch
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A endosomale Enzyme.
B lysosomale Enzyme.
C Proteasen an der äußeren mitochondrialen Membran.
D Proteasomen.
E Proteasen in Vesikeln des sekretorischen Weges.

21. Welche Aussage zu p53 trifft zu?


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A p53 phosphoryliert Rb.


B p53 bindet spezifisch an bestimmte Enhancer-Elemente.
C p53 aktiviert direkt Zyklin D.
D p53 ist oft in Tumorzellen überaktiv.
E p53 entfaltet seine Wirkung als Monomer.

22. Welche Änderung kann nicht zur Umwandlung eines Proto-Onkogens in ein
Onkogen führen?
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A Punktmutation im proteincodierenden Bereich


B Insertion eines viralen Promotors vor dem Proto-Onkogen
C Amplifikation des Proto-Onkogens
D Punktmutation im Promotor des Proto-Onkogens
E Deletion beider Kopien des Proto-Onkogens

23. Welche der folgenden Aussagen trifft zu?


Phospholipide mit kurzen oder ungesättigten Kohlenwasserstoffketten
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A erniedrigen die Membranfluidität.


B erhöhen die Membranfluidität.
C führen zu dickeren Biomembranen.
D ermöglichen die Diffusion von hydrophilen Molekülen durch die Lipiddoppelschicht.
E sind hauptsächlich in der inneren mitochondrialen Membran zu finden.
24. Wie ist die richtige Reihenfolge folgender Schritte des Insulin-
Signaltransduktionsweges, der sich auf die Genexpression auswirkt?
(Hinweis: Es sind nicht alle Zwischenschritte angegeben)

(1) Austausch von GDP zu GTP in Ras


(2) Auto-/Transphosphorylierung des Insulinrezeptors an Tyrosin-Resten
(3) Aktivierung von Raf
(4) Bindung von Grb2/Sos
(5) Phosphorylierung von MEK
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A 4-2-1-3-5
B 3-2-5-4-1
C 2-1-4-5-3
D 2-4-1-3-5
E 5-2-3-1-4

25. Welche Aussagen zum G-Protein Ras treffen zu?


(1) Ras hat eine intrinsische GTPase-Aktivität.
(2) Ras ist im Komplex mit GTP aktiv.
(3) Der Austausch von GDP mit GTP im Ras-Protein wird durch Austauschfaktoren
katalysiert.
(4) Aktives Ras phosphoryliert direkt seine Substrate.
(Bitte kreuzen Sie eine Antwort an!)

A Nur Aussagen 2 und 3 sind richtig.


B Aussagen 1, 2 und 3 sind richtig.
C Aussagen 2 und 4 sind richtig.
D Aussagen 1, 3 und 4 sind richtig.
E Aussagen 1 und 2 sind richtig.

26. Welcher Metabolit wird beim Abbau des Glykogens durch die
Glykogenphosphorylase freigesetzt?
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A UDP-Glukose
B Maltose
C Glukose-1-phosphat
D Glukose
E Glukose-6-phosphat
27. An welcher Stelle (A)-(E) spaltet Phospholipase C das abgebildete Lipid?
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A
B
C
D
E

28. Welche der folgenden Moleküle haben unter Standartbedingungen ein deutlich
höheres Phosphatgruppenübertragungspotential als ATP?

(1) Fructose-6-Phosphat
(2) Phosphoenolpyruvat
(3) Fructose-1,6-Bisphosphat
(4) UTP
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A 2 und 4
B 1, 2 und
C 3nur 2
D 2, 3 und 4
E 1, 2, 3 und 4
29. Aktiviertes Vitamin B1 (Thiaminpyrophosphat) ist u. a. als Cofaktor am Abbau
verzweigtkettiger Aminosäuren beteiligt. Für welche Reaktion des Abbaus der
verzweigtkettigen Aminosäuren wird Thiaminpyrophosphat unmittelbar benötigt?
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A Die Transaminierung der Aminosäuren zu α-Ketosäuren


B Die oxidative Decarboxylierung von α-Ketosäuren zu entsprechenden CoA-
Intermediaten
C Die Hydroxylierung der Seitenketten
D Die Fixierung des überschüssigen Stickstoffs durch die Carbamoyl-Phosphat-
SynthetaseI
E Die Spaltung der Peptidbindung

30. Creatin stellt in seiner phosphorylierten Form als Phospho-Creatin bei Anstrengung
kurzfristig Energie für die Muskelarbeit bereit.
Welche Aussage zum Creatin-Stoffwechsel trifft nicht zu?
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A Die cytosolische Form der Creatinkinase verschiebt das Gleichgewicht der Reaktion
ADP + Phospho-Creatin ⇌⇌ ATP + Creatin in Richtung ATP-Synthese
B Creatin wird unter anderem aus den Aminosäure Arginin und Glycin synthetisiert
C Phospho-Creatin kann spontan zu Creatinin abgebaut werden
D Ein erhöhter Plasma-Spiegel der Creatinkinase vom MB-Typ ist charakteristisch für
E einen akuten Myokardinfarkt.Die Creatin-Biosynthese ist SAM-abhängig

31. Welche Reaktion wird typischerweise durch die Superoxid-Dismutase (SOD)


katalysiert?
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A Die sogenannte Fenton-Reaktion


B O2 •- + GSH → GS• + O2
C O2 •- + O2 •- + 2 H+ → O2 + H2O2
D O2 + Hämoglobin → O2 •- + Methämoglobin
E H2O2 + 2 GSH → GSSG + 2 H2O
32. An welcher Reaktion ist als Coenzym bzw. prosthetische Gruppe die aktive Form
von Vitamin B6 (Pyridoxalphosphat) beteiligt?
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A Carboxylierung von Acetyl-CoA zu Malonyl-Co


B Carboxylierung von Glutamatresten des Gerinnungsfaktors VII
C Decarboxylierung von Histidin zu Histamin
D Decarboxylierung von α-Ketoglutarat zu Succinyl-CoA
E Decarboxylierung von Pyruvat zu Acetyl-CoA

33. Bei der Biotransformation hydroxylieren unspezifische Monoxygenasen


hydrophobe Moleküle, um deren Wasserlöslichkeit zu erhöhen.
Welcher Cofaktor wird für diese Hydroxylierungsreaktion benötigt?
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A Tetrahydrobiopterin
B Vitamin C
C Glutathion
D Tetrahydrofolat
E NADPH

34. Welche der folgenden Aminosäuren wird am ehesten posttranslational durch


Phosphorylierung modifiziert?
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A Lysin
B Serin
C Alanin
D Glycin
E Tryptophan

35. Welcher Schritt der Biosynthese von Vitamin D bzw. D-Hormon erfolgt
überwiegend in der Leber?
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A Bildung des Cholecalciferols (Calciol)


B Bildung von Ergocalciferol
C Hydroxylierung des Cholecalciferols (Calciol) am C-Atom 25
D Hydroxylierung des 25-Hydroxycholecalciferols (Calcidiol) am C-Atom 1Spaltung des
E Steroidgerüsts des 7-Dehydrocholesterins zwischen den C-Atomen 9 und 10
36. Welche der folgenden Aussagen zu Glutathion treffen zu?

(1) Glutathion ist das Tripeptid γ-Glutamyl-Cysteinyl-Glycin.


(2) An der Biogenese sind die Enzyme γ-Glutamyl-Cystein-Synthetase und die
Glutathion-Synthetase beteiligt.
(3) Unter Abgabe zweier Elektronen bilden zwei Glutathion-Moleküle untereinander
eine Disulfidbrücke aus.
(4) Glutathion-Disulfid wird von der Glutathion-Reduktase in einer NADPH-abhängigen
Reaktion reduziert.
(5) Typischerweise liegt das Verhältnis von Glutathion zu Glutathion-Disulfid im Cytosol
bei 1:100.
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A 1, 2 und 3 treffen zu
B 1, 3, 4 und 5 treffen zu
C 1, 2, 3 und 4 treffen zu
D 2, 3, 4 und 5 treffen zu
E alle Aussagen treffen zu

37. Welche Aussage trifft zu?


Hinweis: HSL steht für hormonsensitive Lipase.
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A Die HSL wird vor allem in Leberzellen exprimiert.cAMP bindet in einem allosterischen
Zentrum der HSL und aktiviert sie dadurch.
B Zellen ohne HSL können keine Energie aus Triacylglyzerinen gewinnen.
C Insulin induziert die Expression der HSL in Adipozyten.
D Die Blutkonzentration von nicht veresterten (freien) Fettsäuren wird in der Regel durch
E die Aktivität der Lipasen in Adipozyten bestimmt.

38. Eine erhöhte Konzentration welches der genannten Metabolite weist am ehesten
auf einen Mangel an Folsäure hin?
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A Citrullin
B Creatin
C Homocystein
D Malonyl-CoA
E Propionyl-CoA
39. Ein Patient weist aufgrund eines Gendefektes eine Hyperurikämie (erhöhte
Harnsäurekonzentration im Blut) und eine neurologische Störung auf.
Welches der folgenden Enzyme weist am ehesten eine reduzierte Aktivität auf?
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A Adenin-Desaminase
B Hypoxanthin-Guanin-Phosphoribosyltransferase
C Glutamin-PRPP-Amidotransferase
D PRPP-Synthetase
E Purinnucleosid-Phosphorylase

40. Welche Aussage zu Enhancern trifft zu?


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A Enhancer sind Aktivatorproteine der Translation.


B Enhancer-Sequenzen sind in der Regel komplementär zu Promotor-Sequenzen.
C Enhancer werden unter Einfluss von Transkriptionsfaktoren verstärkt translatiert.
D Enhancer sind RNA-Elemente.
E Enhancer sind Bindungsstellen für Transkriptionsfaktoren.
Lösungen

1C
2B
3C
4D
5C

6D
7C
8C
9B
10 C

11 C
12 C
13 D
14 C
15 E

16 B
17 C
18 D
19 C
20 D

21 B
22 E
23 B
24 D
25 B

26 C
27 C
28 c
29 B
30 A

31 C
32 C
33 E
34 B
35 D

36 C
37 E
38 C
39 B
40 E

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