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Das 20. Jahrhundert 06.11.

2018

Das Video: 100 Jahre Video (Stalin) https://www.youtube.com/watch?v=fVlGHfBN-HU

Herschel Grynszpan (politische Mord) Attentat 7. November 1938 in Paris (Deutsche Botschaft Ernst
vom Rath)

 Jüdische Bürger wurden von Diskriminierten zu Verfolgten.


 07-13.11.1938: 400 Tote (mit Suiziden)
 Ab 10.11.1938 Inhaftierung ca. 30.000 Juden in Konzentrationslagern.

Bilder des 20. Jh.

 Amerikanisierung (dieser Begriff implizierte eine homogene).


 Ein kritischer Umgang mit dem Begriff Amerikanisierung ist erforderlich.

Bedingungen für Kontinuität.

Amerikanisierung der Form, Funktion Trägergruppe durch Serien, Programme oder Filme wie „Alf“

Wiegelmann, Günther: Die Diffusion bürgerlicher Kultur S. 127-141.

„Übernahm ein profitierendes Modell“ auf Perspektive der jungen Untersuchungen.

Die Idee des Transatlantiks: Die Amerikanisierung nicht als einen isolierten Prozess zu analysieren,
sondern in verschiedener Gruppen. Nicht Stereotypisierung, sondern Analyse der Verbindung der
Europäische-Deutsche Perspektive.

Russland hat einen großen Einfluss der deutschen Kultur.

Was ist Amerikanisierung? Aneignung des amerikanischen Alltagslebens.

Sowjet Union: Große politische Orientierung seit Oktober Revolution 1916.

Alexandra Michailowna Kollontai: Revolutionärin. Sie kritisierte Lenin und Stalin.

Deutscher 20 Jh. Argumentation: Ersten Weltkrieg und dagegen imperialistische Kapitalismus.

Die Sowjetisierung Osteuropas: „Der heimliche Aufmarsch“ ( https://www.youtube.com/watch?


v=8S0I0J_fXLo )

Im Video:

 Es gibt keine perfekten Menschen, sondern Fabrik Mitarbeiter. (nicht perfekte Zähne,
Auszieht)
 Ideologische Bedeutung des Arbeitsland (Lenin, Stalin, Engel).
 Vertreter die Arbeit (zu stark dominiert).
 Die Industrialisierung der Sowjet Union als ein Symbol der Ideologie.
 Homogenisierung und Standarisierung des Alltagslebens, für Kleidung, Schuhe, Wohnungen,
Essen, alles.
 Global zu breiten: Weltrevolution (Propaganda).

Die Sowjetisierung des Ostdeutschland:

 Institution des Sozialismus und die Ehre zu prägen.


 Kritik des Alltags (DDR Literatur).
 Anarchische Literatur „Alle reden vom Wetter, wir nicht“. 60-70 studentische Kultur, die
Sozialistisch war.

Russland 2018.

Alltagskulturleben in Osten ist anders (Provinzen), wenig Emanzipation von Sowjet Union.

Stark Homogenisierung, Reform der Orthodoxe Kirche (neue Verortung) als eine Symbole der
Infrastruktur, Kulinarische Tradition, Standarisierung Angebot die Supermärke.

Die Situation der Rentner auch großes Problem noch heutzutage in Ostrussland.

Heimliche Figure des Krieges, Dom Struktur; ländische Kultur.

Interpretation der Sowjetzeit als Helmdenzeit.

Sowjetische Symbole.

Antagonismus (Politisierung der Kleidung).

Fazit „Sowjetisierung“ (Folien)

Wichtig ist, für das VKW Studium, die Analyse und Beschreibung der Sowjetisierung, aber nicht die
Bewertung diesen Prozess.

III. fortwährender Paradigmenwechsel oder Konservative Kontinuitäten

England und französische Kultur sind stark, aber in Gegensatz ist die deutsche Kultur schwach.
Deshalb versuchte man die Volkskunde zu institutionalisieren.

Wilhelm Heinrich Riehl, Jacob und Wilhelm Grimm. (Folien)

Kulturraumforschung. (Folien)

Hans Naumann (1886-1951) Konservativer in der NS-Zeit.

Oberschicht (Hochkultur/Elitenkultur).

Unterschicht (Volk) Volkskultur.

Primitive (Grund-) Schicht. Das Beispiel des Kaffees in der Englendische Kultur, die mehr Tee trinkt.

Das 20. Jahrhundert 13.11.2018

Strukturen der Kultur in Zeitalter der Extreme

Leben auf die Trümmer von Sozialismus/ Kapitalismus.

Schicksal von Alltagskultur= Sachen wegwerfen. Abschied von Vergangenen.

*Extrem niedrige Altsalter

19760-1970 neue Welt in der Architektur, nicht mehr Barock.

Der Nationalsozialismus hat die Vergangenheit instrumentalisiert.

Alles weg, neue Symbole. Man muss Symbole einer Vergangenheit haben
Heute: einen Blick auf der Vergangenheit als Symbol.

Schicksalstag 9. November 1918, 1923, 1938, 1989.

13. November Gedanke/ Jahrestag → Zyklon in Bangladesch mit einer halben Million Todesunfälle

1985 Foto des Jahres: Nevado del Ruiz, Kolumbien. Klimawandel

Jahrestage → begrenzte Interesse

Abhängigkeit des Lebens auf der Natur.

Ideologie des 20. Jahrhundert *Sowjetisierung

Riehl → In Bezug auf der kulturwissenschaftlichen Forschung

- Romantisierende Bausicht
- Methodische Grundlage
- Teilnehmende Beobachtung
- Instrumentalisierung der Volkskunde
- Ethnische Paradigma spielt eine wichtige Rolle.

-Atlas der deutschen Volkskunde ist das größte Projekt des 20. Jahrhundert und sein Wert wurde
kontrovers diskutiert. Es ist die größte Gemeinschaft in der Geisteswissenschaft.

(Zitat von Kaschuba)

Die volkskundlichen Handbücher der 1930er Jahre: 3 Bücher von Bach, Pessler und Spamer.

1 Artikel über ethnische Minderheiten in Europa. + gegen nationalsozialistischen Einfluss.

Ansätze in der Zeit → Volkskunde des Proletariats.

- Außerhalb des Faches und außerhalb Deutschland spricht man von Ethnologie

Volkskunde während des Nationalsozialismus:

Kaschuba spricht von der Nützlichkeit der Volkskunde in der NS-Zeit.

Amt Rosenberg: Volkskunde auf rassische Grundlage.

- Erziehung der NSDAP

- rassistische und ethnische Volkskunde

Die Volkskunde nach 1945

Vier Hauptfiguren: - Volkskunde de Heimatvertrieben.

- Münchener Schule

- Volkskunde der DDR

- Öffnung für Gegenwartsfragen.


Fachvertreter der NS-Zeit

*Volkskunde der Schweiz

- Deutsche Volkskunde: verlorene Heimat (nicht Opfer). Es geht um Verlust von Territorium,
Heimatsverlust ist ok, aber Kulturverlust ist schlecht.

Ostdörfe: Plätze von Kriminalität. Sie sind Zeugen von Verbrechen, Kriminalität.

Die Münchener Schule in der 1950er Jahre.

Die Kulturwissenschaft retabliert die Paradigmen des Nationalsozialismus → Ausführende Forschung


der Alltagskultur.

Sie versuchen die Alltagskultur geschichtswissenschaftlich zu forschen/interpretieren.

Volkskunde in der DDR

- Historische Betrachtung der Sachkultur.

Hermann Bausinger (1961) Moderne Empirie

Das 20. Jahrhundert 20.11.2018

Strukturen der Kultur im Zeitalter der Extreme

Einführung: Video über Florian, der die Vergangenheit einen großen Wert gibt (Hierundheute.de)- Er
interessiert sich für das Alltagsleben der 20er Jahre.

Geschichte des 20. Jh. und Perspektive d er Atlas Volkskunde. Wie die Volkskunde in der NS-Zeit
entwickelt hat. Und Volkskunde in der Schweiz und neue Orientierung des Faches.

Thema: wohnen und Wohnforschung

Heute soll das Thema weiter diskutierte werden.

Die Geschichte von Wohnen. Die Rolle des Individuums und der Gesellschaft.

Die Zeit von 1900 (Wohnalltag)

Wohnen während des 1900, wobei Regensburg kein gutes Beispiel ist. Man muss auf Berlin und
andere Städte achten. Wie zum Beispiel Südstadt Bonn.

Häusern sind fast alle Häuser saniert, sind reihen Häuser. Im Sinne der Zeit war noch luxuriös, obwohl
man geteilte Küche oder Badezimmer hatte. Mit Versorgung von Wasser, Gas und Strom waren die
Wohnungen hell und hygienischer besser.

Entwicklungslinien um 1900

In den Großstädten fand einen schnellen und wachsenden Migrationsstrom statt. Die Genese eines
neuen Lebensstils.

Verbindungobjekt
Es gibt einen neuen Lebensstill. Es kam mit der Modernisierung eine neue Kritik. Es gibt einen
nostalgischen Aussichtpunkt vor allem in der Literatur.

- Frühe Mietwohnung

Wenige Leuten besitzen ein eigenes Wohnheim.

Berlin hat über 15 Menschen in einem Wohnhaus, während Bonn hatte 8. Es kam zu Überfüllung. Es
gab auch Leute im Keller. Es gab Folge in der Privatsphäre, in der Sexualität, Hygiene usw.

Frühe Küche:

Die Küche war in der Wohnung integriert, Kochen Gelegenheit, damit die Leute zusammen kochen
können. Die waren auch funktional. Durch den Ofen konnte man den Raum beheizten. Diese
Funktion habe den Ofen verloren. Nach der Modernisierung 1920 haben die Themen der Küche
geändert.

Welche Trends haben wir in der Zeit? Erscheinung von Überfüllung, voll über voll Wohnungen,
mechanisierte Landarbeit.

Dieses bäuerliche Leben war in der Zeit schon strukturell zwischen 1. Und 2. WK

Ländliches Leben zu bewahren und dokumentieren. Nach den 2. WK gibt es eine markante
Innovation. Bewegung von Museen vor dem 2. WK.

Die Küche: weibliche konnotiert, weil die Männer im Krieg beteiligt waren.

Nach dem 1. WK (Hermann Hesses Zitat) gab es extreme Bewegungen und Veränderung. Bei Hesse
sieht man einen Eindruck der Epoche. Eine Diagnose der Zeit.

Kulturwissenschaftler müssen auch relativieren (Zeit der 1900).

Wohnen in der 1920er Jahre. Stadt versus Land

Stadt: - Veränderung

- überfüllte Wohnungen.

- Bauboom

Land: - Beharren aus älteren Wohnformen.

- Beispiel Niederdeutsches, helles Haus.

Veränderung der Rolle der Frauen, weil die Männer in dem Kriegsgeschäft sich beschäftigt müssten.

Kürzere Arbeitszeiten, für Frauen und sie wählen könnten.

Eine neue Bürgerlichkeit.

Behaglichkeit und ein anderes Wort ist Gemütlichkeit. Gemütlichkeit war wichtig.

IM Blick nehmen: Die Rollen der Medien, vor allem das Radio, das einen Platzt in der Wohnung
bekam. Es galt als technisch Wunder und Prestige Objekt.

1,4 Millionen Radiogeräte in Deutschland 1932 mit einer steigenden Richtung.

Wie man eine humane Gesellschaft bilden können? Standarisierung, Preise, Teile …

Man brauchte industrielle Produktionsweise.


1919: Gründung der Bauhausbewegung.

Walter Gropius: „gediegenen und geschmackwollen Möbeln“ für billiges Geld Vorrang gehen.

Die Vertreter der Avant Gard promovierten eine neue Wohnung. Das Wohnen wurde sehr politisch
interpretiert. Auch strategisch geplant nach einer Funktionalität.

Die Neuen Ideen durch den avant Garde sich durchsetzen.

Der Erfolg dieser neuen Möbel wurde strategisch geplant.

Neue Wohnung bestand auf Wohnzimmer, Schlafzimmer und Küche. Neue Funktionalität und
Rationalität.

Bäuerlichen Milieu. Bauhausteam brachte dieses Konzept aus. Wohnzimmer, das im Rahmen der
Freizeit genutzt wurde.

Die Wohnungen waren modern, aber klein.

1930 war jede siebte Wohnung neuen Bau.

1931: Die Wohnung unserer Zeit. Deutsche Bauausstellung. Entwurf: Ludwig Mies van der Rolle.

Diese neuen Wohnungen waren hell. Das Licht flieht durch die Wohnung.

Jede 7 Wohnungen waren neue gebaut. Lineare forme den Gebäuden. Alles sollte praktisch sein.
Tatsächlich Bedürfnisse gebaut.

Zu Wohnen gehörtem auch den Haushalt. Alles sollte praktisch sein für den Haushalt und Aufgaben
der Frau.

Ein Konstrukt von Handlugen und Gegenstände, die das perfekte Haus ausmachen.

Berühmter Frankfurter Küche.

Wohnhäuser 21 und 22 der Weißenhofsiedlung Stuttgart im Bauzustand und kurz nach der
Fertigstellung, 1927 die Ideen waren revolutionär.

Siedlung Danzinger Dorf, 1930 er Jahre während der NS-Zeit. Für die Nazis waren die Wohnungen
Propaganda gezielt. Alles schon gut gebaut für Familien.

Fiktionalität war wichtig, alles war erreichbar.

Die Küchen haben die 20er Jahre ganz stark geprägt.

Inder DDR haben dieses Konzept adaptiert und benutzt.

Diverse Konzepte, die neue

Weimarer Zeit trat in einer Krise. Die 20er Jahre haben Ideen über das Wohnen und Bauen und
haben diesen Bereich revolutioniert, die am Ende verwirklichen wurden.

1930er Jahre. Wohnen und Bauen in der NS-Zeit.

Für die Nazis war die Wohnung eine Propaganda. Die Investitionen in den wohnen bau noch
gestiegen.

45% aller Wohnungen in Deutschland wurden in der Zeit zerstört worden.


In der Zeit kann man drei Phasen sehen: Weimarer Republik, Bauhaus für privilegierte Arbeiter und
Soziale Bauhaus.

Diese Konzepte sind nicht zur Anwendung gekommen. Sonst hätte viele Auswirkungen im Alltags der
Menschen gegeben.

Viel wichtiger für die Zeit war der Mangeln. Die Männer waren weg, es war immer dunklen,
Wohnungen sind zerstört worden.

Kriegszerstörungen an Wohnraum: 45% Der Wohnung sind beschädigt oder zerstört worden.

Wohnen in Baracken

Neuen Formen der Gemeinschaft.

Umgang mit Privatheit durch die Maße Baracken

Sozial Kontrolle.

Am Rande ist das Zwangswohnen wie Kaserne, internados, Konzentrationslager

Wohnen hat viel mit Privatheit zu tun. Mistrauen und Angst waren die Nachbarn

Privatheit der sozialen Kontrolle unterworfen.

In Konzentrationslager gab es Alltagsroutine.

Ländliche Wohnen gab es wenig Entwicklung.

Unter dem NZ ist die Lage konservativ. Die Entwicklung der 20er Jahre hat stopped. Es gab vor allem
Zerstörung und Beschädigung.

Die Zerstörung war überall nicht gleich. Nach dem Krieg war die Hauptaufgabe der Wiederaufbau.

Nach der Währungsreform gab es Wiederaufbau Projekte.

Zehn Jahre nach dem Krieg: Haustypen

Heinz Kilius: Entwurf zu einer Stadt von 20000 Einwohner 1939.

Durch den Krieg waren Mangeln an Männer, die in Krieg waren. Frauen haben weniger Arbeitsplätze
gekriegt, deshalb hat die Kultur der Wohnungen geändert.

Prozentsatz der Kriegzerstörung an Wohnraum in Deutschland (Grenze von 1949)

Wohnen in der 50er Jahre: Integration von Fluchtlinge. Es gibt Wohnungen für alle.

Es kommt zu einer Welle der Suburbanisierung.

Aggrarische Wohnungen waren nicht mehr möglich und jetzt werden neu Wohnungen gebaut.

Wohnen und der 70er Jahre. Ganz massiv in den funktionalen Mittelpunkt der Wohnung: Fernsehen.

Bildung von Kommunen und später von Wohngemeinschaft (WG).


Dieser Tendenz kann man als Entburgerlichung gesehen werden.

Massenunterkünfte:

Privatheit vs Sozialkontrolle. Zwangswohnen, Konzentrationsläger. Wohnen war mehr mit Privat zu


tun, aber in der NS-Zeit des leben war nicht mehr privat. Kontrolle des Wohnens, Sozialkontrolle,
Polizeisfunktionen für Kontrolle und Beobachtung.

In der 70er Jahre gab es eine neue Migration aus Griechenland oder ländlichen Länder.

Weniger ideologisch. Das Beispiel von einer griechischen Familie in Kreuzberg 1978.

Isoliert: Einzelwohnungen.

Das ländliche Wohnen passen in der modernisierten Welt Deutschlands nicht. Die Elemente der
Tradition von dem ländlichen Lebens passt nicht mehr.

Stärke Differenzierung der Wohnung.

Veränderung in der letzten 50er Jahren. Es gibt Luxus, aber in der Art der Wohnung hat sich nicht
verändert.

Ein weiterer Aspekt verdeutlich der sozialen Seite des Wohnens. Isoliert heißt häufig Einsamkeit.

Wohnforschung und Hausforschung gehört zusammen. Hausforschung bezieht sich auch mit
Menschen.

Essen und Wohnen sind auch wichtig. Das Essen und Wohnen liegen beide zusammen. Architektur
und Menschen: eine stärke Beziehung.

Innerstadt: Innerwohnen.

Einblick in der Theorie

Ernährung des 20 Jh. Essen ist ein soziales totales Phänomen. Jeder Mensch isst mehrmals täglich. 6
Jahre des Lebens, das man mit Essen verbringt (Durchschnitt)

Determinante der Esskultur. Wie funktioniert die Kultur? Grundlage kulturwissenschaftliche


Nahrungsforschung.

Was man isst ist kulturell determiniert.

Forschung der Ernährungsverhalten des 20. Jh.

Es geht mehr um Modelle und Theorie.

Essen und Vertrieb heute.

Tolksdorf: erste praktische Orientierung.

Total Dynamisierung (1999) neue Ideologisierung von Essen.

Eine Dynamisierung in der letzten 18 Jahren. Diese neue Ideologisierung von Ernährung gabs nicht
(Vegetarier, Veganer)

Auswahl von Produkte praktisch unbegrenzt ist. Nahrungsmittel durch die Verarbeitung teurer
Sinn von dem Geschmack verloren geht.

Wie soll das Essens riechen und schmecken.

Die Produkte sind so verarbeitet, dass das originell Produkt nicht erkennbar ist. Alles soll ästhetisch
aussehen.

Hilfsmittel: Gabel, Messer und Löffel.

1900 war Erben auf der Dose, die viel teuer als frische Erbsen waren.

Seit des 1. WK hat eine Wichtigkeit, weil es eine Kriegsnahrung ist und dadurch wird alltagskulturell
eingraviert.

Schokolade (Henri Nestle) was ein Luxus Produkt und dann wurde festgestellt, dass es schnell Energie
gibt und ist ein massives Produkt geworden.

20 – 21 Jh. Industrielle Landwirtschaft Industrie. 1999: 10.000 Produkte; 2018: 50.000 Produkte.

Das Nahrungsmittel kostet wenig.

Personen kaufen Salate nicht nur wegen ihren Geschmack, sondern von ihren Formen und Aussehen.

Entfremdung: ästhetische Kriterien des Essens.

Gute Manieren vs. schlechte Manieren. Gute Manieren waren nicht mehr so wichtig besonders in der
neuen WG Kultur. Das Essen ist heute mehr Dynamik, Leute haben weniger als 30 Minuten zum
Essen in der Arbeit.

Das 20. Jahrhundert 27.11.2018

Hungerwinter. Film (Einführung): der Hunger nach dem 2. WK 1947: Doku- Wollt ihr wieder Krieg…

Geschichte des Wohnens (Bibliographie)

Forschungsstand und Entwicklung währen des 20. JH. Schnell wachsende Migrationsströme.

Küche ist ein zentrales Element in der Wohnung.

Modernisierung, nach der 20er Jahre ist funktional. Mit dem Radio eine neues zentrales Elemente in
der Wohnung gibt. Verbürgerlich der Bevölkerung

1919 Gründung der Bauhaubewegung: einen homogenen zielgerichteten Menschen/Gesellschaft.


Heute ist das kaum möglich, wir haben eine Individualisierung. Funktionalisierung des Wohnens.

Bauhausbewegung. Ohne die Bauhausbewegung würde nicht IKEA existiert.

Möbeln für den alltäglichen Gebrauch nach dem Entwurf von Ferdinand Kramer.

1930 Wohnung sin hell und die Licht flieht durch die Wohnung.

Frankfurter Küche: Auflösung der alten Küche und ein neues Konzept wurde geschaffen, es war eine
funktionale Küche. Es geht um eine soziale Modernisierung. Die Absicht war, die Küche für die Frau
besser zu machen. Das war eine soziale Bewegung und nicht nur eine Hausbewegung.

WG eingebaut, die Frauen spielen eine Zentralle Rolle im Haus.


Wohnungen: Wohnhäuser 21 und 22 der Weißenhaftsiedlung Stuttgart 1927.

Neue Ideen von bauen (Siedlung Danziger Dorf, 1930er Jahre)

Soziales Wohnen: Wohnhäuser

1920er: viele Ideen für Bauen und Wohnen.

Nazis: wenig Wohnungsbau. Nach dem Krieg fast alle Häuser sind zerstört worden. Sie hatten eine
Wohnungspolitik das war die Wohnungspolitik.

Massenunterkünfte

Wohnen in der 1950er mit der Suburbanisierung. Siedlungsform.

Suburbanisierung der Häuser: Standarisierung von Preisen

Ein Herz in einer Seele: Wohnalltag, -wunsch und Seele in der 80er und 90er Jahre.

Wohngemeinschaft in der 1970er Jahren: eine neune Wohnform und Realität, die das Leben in
Europa verändert. Revolutionäre Form des Zusammenlebens. Früher musste man bei einem
Vermieter wohnen. In Herz und eine Seele https://www.youtube.com/results?
search_query=in+herz+und+eine+seele

Wohngemeinschaft in der 1970er Jahren: studentische Generation/ sexuelle Generation.

Untermiete Studenten: Wahrrealität der Vermieter.

Zum Essen: ein Tolle Indikator der letzten Jahre des 20 Jh. (Historische Zeitschrift)

Essen und Vertrieb heute- Globalisierung Tendenz der Ernährung.

Um 1800 bringt die Kartoffel die Rettung vor dem Hunger.

Essen: unglaubliche Dynamisierung.

Ernährung den 20. JH

Vor dem 20. JH 1719 und 1815 erste Phase der Industrialisierung: sinken von Protein Versorgung.

Rettung vor dem Hunger kam dank der Kartoffeln. Hunger ist real, eine Erfahrung in der Kultur der
Menschen, nicht nur an einer persönlichen Ebene, sondern kollektiven Ebene.

Bis um 1900 eine ästhetische Verbesserung. Aber Hunger und Nahrungsmangeln sind kulturell
eingraviert.

Hunger überwinden: Soldaten gut genährt zu haben.

Naturwissenschaftliche Diskussion, damit bessere Versorgung geschafft werden kann.

Lebensstandard unter der Industrialisierung, die attraktiv war. Es bedeutet, 50 kg Protein Konsum
pro Jahr, Bargeld.

Lebensstandard der Industrialisierung, die Männer haben Bargeld.


Essen im Ersten WK.

Im Kriegs- und Notzeiten versuch man immer noch das Gleich zu produzieren, aber da kommen
Wechseln. Es gibt viele Strategien, Ernährung zu verändert, aber das System der Ernährung ist
schwieriger zu wechseln.

Ernährungssituation wird immer schlechter. Kartoffeln wurden immer wichtiger und Reis und oder
Getreide wurden immer teurer. Man berechtigte mit Rationalisierung.

Alle Getreide waren niedrig: Ernährungssituation immer schlechter.

Kartoffel Ration: 500 gr. Pro Tag (Wenig, wenn es keine Beilage hat) Die Ration wurde immer
verkürzt.

1916-17 kam eine Ersatznahrung durch Fettmittel.

Propagandapostkarte für die Reisversorgung mit Bezugskarten: Berlin 1916. Ersatznahrung:


Fettermittel: Fettversorgung: die Quoten waren immer niedriger.

Mangelhafte Kalorie Versorgung.

Ein Drittel der Männer, die in England damals geboren sind waren unterernährt.

Nahrungsrealität von Menschen, die nie was Neues ausprobieren. Z.B. eine Familie hat versucht,
Spargel zu essen (wie ein neues Gemüse). Rationalisierung in den ersten Jahren des Krieges.

Fazit: die Kultur der Ernährung wurde beeinflusst.

Neues Produkt: Konserve (ein Luxus Gut). Sie sind Kriegsnahrung für Soldaten (lagern und
Transportierung).

Essen in der Weimarer Zeit: Angst vor dem Hunger ist Real und die Leute sind mit dem Thema
sensibilisiert. Hunger ist eine Erfahrung der Bevölkerung ist eine Realität.

Die Schokolade ist ein Luxusprodukt nach dem Ersten Weltkrieg.

Die Nahrungsmittle sicherstellen (Hitler)

Das Konsum- Getränke Konsum.

Eine Veränderung der Frauen Rolle.

Diese neue Unabhängigkeit zum Ausdruck zu bringen. Alkohol Konsum in dem weiblichen Bereich in
der 20er Jahre.

Babylon Berlin: Die Rolle der Frauen ist andere, viele Männer konsumieren Alkohol und die Frauen
waren für denen dort zu unterstutzen. Selbständigkeit Symbole von Konsum (Frauen)
Alkoholkonsum. St Kathrin.

Essen in der 30er Jahren: Holodomor (in der Ukraine) - Tötung durch Hunger. Konflikte zwischen die
Ukraine und Russland. Volksverbrecher: Gulags System Ost-Europa. Lenin systematische Ermordung
der Bevölkerung, die nicht revolutionäre waren. (Genozide).

Die emotionale Einspannung wegen des Konflikts gegen Ukraine und Russland. Das spielte eine
wichtige Rolle, um das Verständnis der Ernährung in Europa zu verstehen.
Ausgemachter Krieg 1932. Zwischen 6 und 7,5 Millionen Toten

Hintergrund_ eine Plan in der URSS. Es geht um ein systematische Ermordung

Herrschaft konsolidieren und Wiederstand abzuschaffen.

Holomodor: Hunger Katastrophe, die kulturell eingraviert ist.

Hunger funktioniert kulturell und hat langfristige Folge.

Ernährung während der NS-Zeit.

Hunger ist ein politisches Instrument.

Demoralisierung, Demütigung durch Hunger (Polen) Slavischen Länder sollen unter dem niedrigsten
Niveau leben mit der notwendigen Ration. Mit Frankreich, Belgien, Norwegen und England wollten
sie einen Arien Bruderschaft. Die Nazis versuchten diese Länder zu überzeugen.

Trennung zwischen Ost und West und Deutschland war in der Mitte.

Deutschland Mehrheit versorgtes Land. Die Nazis haben die Lebensmittel von Osteuropa zum
Westeuropa distribuiert. Das war die Ideen oder Ideologie der Kontrolle der Nahrung für die Nazis.

Die Bevölkerung wird gut versorgt (1930 – 40). Die Verbindung zwischen Hitler und die korrumpierte
Bevölkerung ist ohne der Aspekt der Ernährung nicht möglich zu verstehen.

Nazis benutzen

Propaganda: Einkaufssonntag. Zusammen Kochen: nationalsozialistische Inklusion uns Exklusion.


Idee: inkludierender Faktor der Gemeinschaft, aber gleichzeitig ist isolierende, weil es so
funktionierte, um die andere Meinung zu geteilt.

Anderes Beispiel war die Restaurants gegen Juden oder andere ethnische Gruppe. (Inkludierend-
isolierende)

Öffentlich Eintopfessen zu Gunsten des Winterhilfverkehres .

Erziehungsinstrument: Doktrin.

Restaurant Verbote für jüdische Anhänger

Politik der Ausgrenzung: ein Beispiel ist die Schule, die jüdische Speisen sind nicht mehr in der schule
zur Verfügung.

Nationalsozialistische Nahrungsforschung: bessere Ernährung zur besseren militärischen Zwecke.

Thematisierung der Vitaminisierung. Entwicklung der Ernährung für ihre Optimierung: Künstliche
Vitamine.

Technologisierung der Ernährung

- „Hamstern“: eine komplett zerstörte Stadt: die Leute gehen ins Land und tauschen ihren Sachen
gegen Essen.
- Schulspeisung in der Nachkriegszeit.

Überlebende Strategie gegen den Hungerwinter 1946/47: Schwarzmarkt. 20.000 Töten in


Deutschland.
Transformation der älteren Generationen: Doppeltransformation:

1. Gute Versorgung westliche Teil des Landes.


2. Mangel an Lebensmittel in dem sowjetischen Teil des Landes.

Territorialen Verlust Deutschlands: Die Transformation der deutschen Ost Küche.

Essen und Identität

Eine neue Welle von Hunger in der DDR: Ablehnung des Systems, das wieder Hunger gebracht hat.

Schnelle Kollektivierung des Landes, Industrialisierung und Standarisierung der Ernährung und
Tischkultur. (Kantine Nahrung etliche Entwicklung).

Marschall-Plan: Versuch eine bessere Versorgungslage in West.

Durch die idiologische Spaltung, haben sich zwei Ernährungssysteme entwickelt

Ansätze neue Identität.

Zeitschrift: Titanic

Symbole für einen wertigen und besseren Lebensstandard: Bohnen, Schokolade, Bananen.

Das 20. Jahrhundert 4.12.2018

Arbeit

Polen: 80% der Energie aus Kohlen.

Industrialisierung ist weltweit geworden. Massenkonsum uns Wachstum Perspektive. Die


theoretischen Grundlagen sind in früher 20. Jh. entwickelt worden.

Alles, was wir haben, sind keine lange Entwicklungen. Alles wurde in den letzten Jahren geschafft.

Spät 20. Jh. haben wir gelernt, dass weder Kapitalismus noch Sozialismus können keine globale oder
regionale Krise lösen.

Wir überlegen und analysieren und gegenseitig.

Wir müssen systemisch werden und denken, wie kann man ein neues System schaffen oder was die
Aufgabe der Politiker.

Brauchen wir ständig ein neues T-Shirt? Individuelle Entscheidungen. Die Frage wäre, was kann man
weltweit machen? Eine globale Strategie.

Wir haben permanente Konsum Imperativ und der Mensch fühlt sich wertig, wenn er konsumiert.

Wie können wir eine neue Wachstum Logik, die die Freiheit (Meinungsfreiheit, Konsumfreiheit) nicht
schadet? Ein ökologisches System?

Ein Thema, das das 20. Jh. stark dominier hat: Verkehrsmittel und Massenmobilität. Die
Industrialisierung nach den zwei Kriege durch die militärischen Entwicklungen, die später sekundär
genutzt worden sind.

*Weiterentwicklung des Themas Letzter Woche (Essen und Ernährung)

Essen in der DDR: von der 50. Jahre bis zum 21. Jh.
Fresswelle: „Die fetten Jahre Kommen“: Fernseher Koch, es gab Hamburger und einfache Rezepte.
Damals begann eine Konsum Zeit und Veränderug der Ernährung (Mehr Protein Konsum)

Verbrauch por Kopd BRD 1950-1960

Schweinfleisch: 30kg, Eier 13,1kg

Steigerung des Konsums.

Die Politik versuchte

Entwicklung Agroindustrielle

Industrialisierung und Chemisierung der Landwirtschaft in der 50er Jahre- Industrialisierung

Chemisierung bedeutet damals weniger Krankheiten, mehr Hygienisieren.

Starke Konsum Steigerung in der 50er Jahre. Es gab eine tägliche größere Bewegung, deswegen
kamen keine Übergewicht Probleme. Darüber hinaus hatte man eine andere Beziehung mit der
Gesundheit.

Sein Anfang der Geschichte hat sich der Mensch geärgert, weil er zu wenig zum Essen hatte und
heute ärgert man sich, weil es zu viel zu essen gibt.

Heute hat man andere Ansprüche und Lebensstandard.

In der 60 Jahre war sensationell, wenn jemand 80 geworden ist, heute ist jemand mit 60 noch
ziemlich jung. Heute haben wir andere Krankheiten, die mit der Ernährung in Verbindung stehen
(Diabetes Typ 2).

1950-1960: Die Frauen begannen zu rauchen, was eine Folge in dem Konsum von Zigaretten hat.

Die soziale Akzeptanz betrifft der Alkohol und Rauch Konsum. Es war eine Ausnahme, nicht Raucher
zu sein.

Werbung: in der 60er Jahre ist voll von Dinge, die das Leben leichter und schöner machen.

Massiv Veränderung der Struktur der Ernährung.

- Weck und Wurst: Konsum Steigerung aber nicht strukturelle Veränderung. Silvester Feier
traditionell gestaltet. Bild (Silvester Feier)

Werbung in der 60er Jahre. Eine Technisierung des Hauses. Modernisierung und Zugang zu Artikeln,
die das Leben verändern.

- Wir haben Schmecken und Riechen verlernt.

Andere Länder haben ganz andere Umgang mit Lebensmittel.

Technisierter Wechsel mit ganz andere Folge: wir haben viele Dinge, die bis jetzt gezeichnet worden
sind und sie sind zu Hause.

Frühe Tiefkühlkost: Auswuchs in der 70er Jahre vor allem Pizza. Europäische Konserve, die eine
große Akzeptanz hatten.

„Tante Emma Laden“: klein Geschäft Strukturen. In der Zeit in dem sie sterben, waren sie gar nicht
so alt und dann kommt der Supermarkt und ein anderer Umgang mit dem Essen und Trinken.
Hektisch, sensorisch und riechen → Supermarkt (Kaufen nach Optik) alle Waren kommen
eingepackt. Unsere Kompetenzen werden dirigiert und wir glauben nicht mehr unsere Nase.

Große Reise ist ein Näheren Land.

Die 60er Jahre mit ihrer Motorisierung brachte eine neue Perspektive von Urlaub.

Eine Mehrheit der Deutschen kommt in Kontakt mit anderen Küchen (durch Reisen). Kulturkontakt
ist vor allem einen kulinarischen Kontakt. Das führt dazu, dass Menschen, die reisen, die Rezepte
nach Deutschland bringen. Das Spektrum der Lebensmittel wurde verbreitet.

Kochsendung kostet nicht viel und deswegen ist ein beliebtes Format.

Psychologische Effekt: Morgen geht die Welt nicht um, sondern es gibt viel Essen.

- Imbisskultur: Mahlzeit von klarer Kategorie in einer Struktur.


- Mahlzeiten System: nach dem Krieg und durch die Besatzungszone gab es einen großen Einfluss,
vor allem aus England und Amerika.
- Die amerikanischen Soldaten bringen eine neue Kultur mit, die Truppen sind gemischt und
bringen neue Musik, Filme und eine neue Ernährungskultur.
- Nach dem Krieg gab es ein System der mobilen Essen.
- Seit der 50er Jahre gab es ein Imbiss Einführung und in der 60er als eine Imbiss Kultur
entwickelt.

Pommes werden beliebt, denn früher waren die Kartoffeln gekocht, weil das Fett verloren ging (Ein
Zeichen von Armut) kulturell hatte Fett einen hohen Wert. Dann kam es zu einer Mcdolanisierung
der Imbiss Kultur.

Die Hierarchie des Essens bleibt zu Hause gleich. Ein Ort der Pädagogisierung.

Tischkultur in der Kommune I: Diese alten Mahlzeiten werden gebrochen. (Die Zeit der sexuellen
Revolution). Der bürgerliche Tisch wird proletarisiert. Die Diskussion über Politik wird wichtiger als
gute Manieren. Fiktion dieser Zeit in dem man argumentiert, über Essen zu sprechen ist contra
revolutionär, das Thema war anders und sie haben irgendwas gegessen.

Situation, die immer wieder steigt. Funktionale Versorgungsküche und eine traditionelle
Sonntagsküche. Zeitschrift Essen und Trinken mit der Eventualisierung des Essens und Trinkens. Das
Grillen als Freizeitbeschäftigung findet in der später 60er Jahre statt.

Energiekrise: Beginn einer thematisierten Konjunktur. Eine Welt in Krise- damals hatten wir die jafra
Krise mit tausenden lebensfälle (Verhungern). Eine Krise, die nicht mehr so weit passiert, sondern
durch das Fernsehen ganz spürbar wird.

Anfang der 21. Jh. begann die Steigerung der Bio-Produkten. Ernährungssystem ändern relativ
langsam.

In den letzten 20 Jahre hat man viel erreicht. Früher hat man gedacht, Bio-Produkte sind kein
richtiges Essen und werden sich nicht einsetzen. Richtiges Essen war ein Schnitzel oder ein Kotelett.

Fast Food: praktisch und billig und schnell. Frage: Was ist das für eine evolutionäre Zuschritt?

Internationalisierung: in der 50er Jahre gab es keine Internationalisierung. Maultaschen waren


damals in einigen Regionen total exotisch.
Alles begann in der 60er Jahre mit der Einführung von Nudeln, Pizza usw. In der 90er Jahre gab es
eine Verbreitung. Eine permanente Ablehnung der traditionellen Küche (Man mochte nicht essen,
was die Täter von Auswischt gegessen haben). Es gab eine gewisse Offenheit für neue Küche.

Trend in der 90er Jahre: „Light- Produkte“

Faktisch ist die Gesellschaft Transformation in dem neoliberal kapitalistischen Arbeitsmarkt.

Trend 1: Anstieg und Singlehaushalte. Anfang der 80er Jahre, was eine große Wirkung auf der Ess-
Kultur hatte. Esse nach Mode und nicht mehr nach Traditionen.

Trend 2: Neue Mobilität durch Studenten.

Regionalprodukte liegen heute im Trend.

Trend 3: Ideologisierung des Essens. Neue Lebensstille, die über Ernährungsstille sich Ausdrucken
(Vegan, Koscher). Neue Welle, der neuen Produkte (Glutenfrei, Laktosefrei).

Trend 5: Health Food

Trend 6: neue ökonomische Schere. Die Bevölkerung hatte einen relativ gleichen Lebensstandard
(BRD; DDR). Heute gibt es neue Sozialschichten und Ungleichheiten. Enge finanzielle Lebensraum.

Trend 7: Essen als Körper-Styling. Essen wird zu einen Körperstyle Instrument und dazu haben wir
auch Health und Körper Trend.

Funktionalisierung der Ernährung

Trend 8: Food is fashion- Essen ist zur Mode geworden. Essen teilweise Moden unterliegt. Das macht
Ernährungsbildung. Industrie ein Problem. Das führt u.a. zu einer Monopol-Bildung.

Trend 9: Verszenung

Trend 10: Skandalisierung von Ernährung, das führt zu einer Vertrauenskrise.

Das 20. Jahrhundert 11.12.2018

Film: Metropoli

Die Politik reagiert Orientierungslos (Frankreich)

Die Strukturen des 20. Jh. zu Ende sind. Neue Formen des Protests.

Neue Zeit aus den KW analysieren und interpretieren.

Trend 1: Anstieg der Singlehaushalte

Soziales Totalphänomen Arbeit

Wir essen alle ständig von Geburt bis zum Tode.

Arbeit ist ein soziales Phänomen. Leute, die immer arbeiten oder andere, die gar nicht arbeiten.

Arbeit erlaubt verschiedene Zugänge. Bsp. Wikipedia Artikel zur Arbeit

Richard Beitl und Oswald Erich; Wörterbuch des Deutschen Volkskunde


Unsere Ansicht der Arbeit ist eine komplementäre (Kulturell)

Identität und Arbeit sind in westlichen Ländern eng verbunden. Wer keine Arbeit hat, fühlt sich
nutzlos. In anderen kulturellen Kreisen ist anders, aber das passiert vor allem in Europa und nach
dem Protestantismus.

Die Arbeit spielt in der VKW seit Anfang eine wichtige Rolle.

Marx und Engel können aus den VKW. Interpretierte werden. Sie sind wichtig nicht aus ideologischen
Gründen, sondern als Beobachter der Kultur ihrer Zeit.

Die Realität, die im Film gezeigt wird, führt zur Einbeutung- was sie zeigen wollen

Neoliberalismus, sozialer Kapitalismus. Heute hat man eine ganz andere Geometrie von Arbeit.

Spezifische Kulturwissenschaftliche Betrachtungsweise.

Arbeit in Allgemein: Fachübersicht

Am Anfang hat sich das Fach nur mit den Bauern beschäftig. Der Volkskunde des Proletariats.
Verschieden Autoren haben sich damit beschäftigt (Autoren in Folie)

Virtualisierung der Arbeit. Ein Versuch neuer Zugang zu finden.

Neue Arbeitswelten (Plurilokalen) erfahren große Konjekturen im Fach. Forschung des Wandels der
Arbeitswelt (Von verschiedene Universitäten wie Bonn, Hamburg durchgeführt)

Wir haben neue Sichtweise von Arbeit. Wie werden diese Dinge Subjektiv wahrgenommen? Wie
verortet man sich selber sozial und kulturell?

Marburg 1965: Arbeitsforschung in einer neuen Sichtweise. Eine typologische Betrachtungsweise.


Eine Typologie des Saagers in der Welt der Handarbeit. Das Material dokumentiert

Dann hätte man eine Kartierung von Europa.

Ein altmodisches Argument, aber gut entwickelt (Heifurth 1965). Neue Kategorisierungen, nicht nur
in Beruf.

Keine Gesellschaft kann ohne die Arbeit der Mitglieder bestehen/stehen.

Es gibt Gesellschaften, die nicht arbeiten, sondern sie lassen andere Arbeiten.

Arbeit und Einkommen eng gekoppelt sind.

Dis Struktur von Arbeit und die Kulturwissenschaftlichen Sicht.

Dokumentarfilm: Handwerkarbeit- schon 20 Jahre her. Er leitet darauf hin, dass die Arbeit Identität
stiftend ist.

Lebensstil Gesellschaft.

In der Antike ist die Arbeit, die man anderen machen lässt. Im Mittelalter beginnt den Aufbau des
Bürgertums und die Aussicht, die wir heute kennen. Die Moralisierung der Arbeit durch die Reform.

Identität: Funktionen und Formen.


Beim Lebensstil kann man ständig wechseln und durch diesen Lebensstil politisch äußern. Identität
durch Arbeit erlaubt das nicht, ein Schreiner wird immer ein Schreiner und kann sich auf diese Rolle
nicht auflösen.

Alte Strukturen werden abgeschafft und neue Strukturen werden aufgebaut. Die heutige Struktur
kennen wir noch nicht.

Post industrielle Welt: Bauern waren immer ärmer, die Leute in der Stadt haben in Fabriken
gearbeitet.

Frühindustrialisierung führt zur Klassenunterschiede

Paradigmenwechsel kann man auch durch die Sprache beobachten. Man spricht von Beruf

Qualitativveränderung: Beruf als Job

Arbeit bis zur Digitalisierung mit face to face verbunden ist.

I WK. 5Millionen Soldaten wurden mobilisiert und 1,8 davon sind untergegangen. Durch den Krieg
kommt, dass viele Männer zum Technik Experten gewandelt sind.

In den 20 Jahren gibst eine Welt, die radikal modernisiert wird.

In der Weimarer Zeit: ein Teil war unterbeschäftigt. Die Zeit und Die Arbeitslosigkeit führt zu einer
neuen Sicht von Arbeit.

Die breite Bevölkerung musste viel arbeiten.

Fortschritte sich intensivieren. Seit 1914 mit Ford-Werke

Film: Kellermann

NS-Zeit macht die Arbeit pflichten. Man kommt raus aus einem System. Alle kommen ins
Arbeitsdienst. Eine neuen Kommunikation Struktur innerhalb der Gesellschaft.

Militarisierung der Gesellschaft: eine Form der Arbeit. Die Bevölkerung hatte andere Möglichkeiten
von Mobilität. Verspricht soziale Mobilität in der SA und später in der SS und war mindestens
attraktiv für die Leute.

Entmilitarisierte Stadt 1936: Neue Wirtschaft: Kriegswirtschaft- Die Entwicklung von Waffen und
Arme.

Zwangsarbeit: zuerst Zivil und dann in der KL. Vernichtung durch Zwangsarbeit. Kontakt zur
heimischen Bevölkerung nicht gestattet war.

Arbeit im Bereich der Technik machte Fortschritte

18.12.2018

Weihnachten Trend

Seit dem Ende des 20. Jh. ein touristisches Element haben die Weihnachtsmärkte angenommen.

Christmas Sweater mit weihnachtlichen Symbole. Drei Pullover, alles passt zu der Zeit

Ein Wandel des Christkinds. Die Figur hat ihre Entstehung in den 15. Jh. Die Geschichte des
Christkindes. Die Frage: Warum ist des Christkindes auf der Werbung Welt nicht mehr da?
Eventiualisierung auf dem Markt. Eine Emanzipierung der Märkte von Weihnachten.
Internationalisierung mit karnavalesquen Elemente.

Zeit der Industrie

Seit der Beginn des 21. Jh. eine Zeit Wende, Transformation des Markts. Beispiel: Transformation des
Glühweins. Letztlich eine Substitution, ein Stellvertreter, des Das Wort Christ Substituiert Xmas statt
Chrismas

Wechseln in der medialen Sprache.

Beispiel in Köln: Krippe mit einer AlkoholFlasche

Traditionelle Symbolen sind substituiert worden. Das kann man auf dem Markt oder in den Läden
sehen. Kein Weihnachtsmann, sondern ein Tier, weil es ein Wintermarkt und nicht ein Christ-
Weihnachtsmarkt ist. Eine Veränderung unserer Kulturwelt.

Weihnachtsmann und sein Nachfolger

Man kann nicht sagen, was in 5 Jahre auf den Markt zu finden ist. Welch Symbole

Soziales Phänomen Arbeit

Karl Marx: seine Äußerung über Arbeit- eine Entfremdung

Die Arbeiter werden ärmer, wenn sie mehr arbeitet. Je mehr Kapitalismus, desto mehr Armut.

Ein Ergebnis dieser Konsumlogik- die Nutzung alle Ressourcen der Welt ohne nicht daran zu denken.

Die Weltarmut Problematik hat sich nicht aufgelöst.

Erster Lanz- Bulldog um 1920

Implementierung der Pflichtarbeit. Bedeutungswandel der Arbeit in der Ns- Zeit.

Arbeit in der früheren BRD

Stunde null 1945- Dynamisierung der Ökonomie durch die Währungsreform

Vollbeschäftigung

1950-1970 Industrialisierung des Landes (Arbeit, Beschäftigung)

Diskriminierung von Menschen, die als Gastarbeiter gekommen sind. Ein wichtiger Punkt, da sind
Menschen (Deutschen) die unter dem NZ gelernt haben, dass Leute aus anderen Länder wenig Wert
waren.

Unbegrenzte Wachstum und Automatisierung der Prozesse.

Wichtiger Begriff Deindustrialisierung von Länder, die stark industrialisiert sind

Laptops verändern das Arbeitsleben

Früher haben die Leute nicht viel gelernt, wenn sie in einer Fabrik arbeiten Keine Ausbildung

Heute werden einige Prozesse digital gemacht.


Transformation der Arbeitskultur. Eine Arbeit wird immer anspruchsvoller. Heute ist nicht denkbar,
eine Arbeit mit einem Schulabschluss zu haben. Heute gibt es eine Konkurrenz

Neue Arbeitsverhältnisse und neue Logik bei der Transformation der Arbeitswelt

Arbeit in der DDR

In 20. Jh. in eine Zeit der Ideologie und eine wichtige Ideologie ist der Sozialismus.

Die ganze Identität der sozialistischen Gesellschaft ist mit der Arbeit gekoppelt.

Extreme Verschränkung in der Arbeit. In der DDR gehören die Arbeiter immer dazu. Plakate, Bilder,
Werbung.

Das Thema Arbeit spielt eine wichtige Rolle. Auf den Plakaten lässt sich lesen: Gut arbeite,
gesichertes Leben.

Identität und Alltagsgestaltung in der DDR. Die Semantik ist fass Nazi Sprache.

Diese Wende ist eine BRD Perspektive. War das eine Befreiung? Es geht auch um einen Verlust der
Identität.

Identitätsverlust durch Arbeitsverlust

Struktur der Arbeit um 2000

3% in der Landwirtschaft

37% in der Industrie

60% Dienstleistung

Thema Gender Roman: Max der Schwiner

Gender ist Baustein jedes Geisteswissenschaftliche Disziplin

Buch: Geschichte der Frauen

Wie wichtig ist das Thema Gleichberechtigung

Arbeitende Frauen in der Frühen Neuzeit

Fest eingebunden in der landwirtschaftliche Produktion

Individualisierung der Religion führt zu einer neuen Perspektive der Frau

Frauen Verband für bessere Lebensbedingungen von Frauen

Theoretische Gleichsetzung der Frauen und Männer, aber es war de Facto nicht der Fall.

Starke Bemühungen für die Verbesserung der Situation der Grauen in der Weimarer Republik, alles
wurden in der NZ wieder abgeschafft.

1958 Gleichberechtigung von Frau und Mann trat in Kraft

Frauen im I. WK. Umgang mit Körperlichkeit, neuer Umgang mit Trauen

Ganz bewusste Frauen: Literarische Werke wurden während des Krieges veröffentlich

Arbeitslose Frauen 1930: Frauen waren schlecht abgesichert.


Der Krieg brachte eine neue Form von Befreiung der Frauen. Von der Kleidung bis das alleine Gehen
auf der Straße

Traditionelles Frauenbild 1920

Frauen in Nationalsozialismus: Geschlechtsbeziehung spielen eine wichtige Rolle

Die Frau war eindeutig auf die Rolle der Mutter reduziert

Rassisch orientiertet Mütterlichkeit

Frauen nach dem II. WK- Gleichberechtigung der Frau, aber in der Praxis nicht ersetzbar

Zeit der Hausfrau und Mutter in der 1950er Jahre

1960er Jahre: Frauen Bewegung, die für ihre soziale Rechte bekämpfen. Erfindung der Anti Baby Pille

Selbstkontrolle über den Körper und Sexualität

Eine Befreiung einer staatlichen Manipulation

Frauen und Brauch in der Gegenwart

8.01.2019

Vorfilm: Alt und allein- Spiegel

Old World- Ergo (Werbung)

Alter in verschiedenen Facetten im Hinblick auf das 20. JH.

Teil I: Allgemeiner Teil= Lektüre der Texte, die online zur Verfügung stehen.

Teil II: Vorbereitung eines Themenkomplexes mit entsprechender Literatur

Wohnen, Ernährung, Arbeit, Gender/Frauen, Alter.

Soziales Totalphänomen Arbeit

Arbeit in der frühen BRD

Nach der Währungsreform hat man eine andere Form von Arbeit. Über 6 Hunderttausend Menschen
haben in den Kohle* (Ruhrgebiet?) gearbeitet

Thema Gender ist eine zentrale Kategorie in der KW.

Gender: Ein ständig neues konstruiert ist

Arbeitende Frauen in der Frühen Neuzeit

Frau in Sozialismus
Alter und Altern

Alter ist nicht nur eine kulturelle Primitierung

Ab dem 25. Jahr beginnt der Prozess des alter werden

Entwicklung des Alters im 20. Jh.

Vorstellung über das Alter spielt eine Rolle

Die Grenzen zwischen den Lebensphasen aufgeweicht worden sind. In höheren Alter betreiben noch
Sport.

Alt zu sein

In anderen Kulturkreisen hat Alt werden nicht die gleiche Bedeutung

Lebenstreppemodel: am Ende muss man in das Grab. Leben als Gipfel vorgesehen (Barocken
Lebenstreppe)

Bewertung des Alters. Übergang in der Mitte der 17. Jh.

Vormoderne Frau hat ihre Kinder nicht so geliebt

Arbeiten bis ins hohe Alter

15.01.2019

Eine empirische Situation – eine Ausnahme Situation: Film der letzten Stunde. Leute, die unter
Depression leiden.

Trendlinien zwischen Medien und wissenschaftlichen Linien.

Alte Leute fahren zurück ins kirliches Muster.

Thema Alter und dann Thema Körper

Struktur des 20. Jh.

Marginalisierung, die nicht nur finanziell ist, sondern auch kulturell.

Format wie Frauenschau – Fernsehen Programm, die zum Voyeurismus führt. Intellektualismus, der
nicht nur Über Zeitungen zu sehen ist, sondern auch im privaten Sendungen.

Ende der liberalistischen Demokratie.

Interpretation der Migrationsfrage. Eliten finden die Migration nicht gut, aber die Migration erfolgt in
der Peripherie.

Alter und Altern


Defizit an dem Forschungsstand, kulturelle Komponente des Alters.

Am Ende des Lebens steht nicht mehr das Paradies, sondern der Grab.

Paradigmenwechsel: Lineare Arbeitsverhältnisse- Paradigma. Dann kam das Treppe Model.

Grundsätzlich arbeiteten die Menschen so lange bis sie starben.

Alter ist Erfindung der Sozialstatt und seine Implementierung. Teilung der Gesellschaft zwischen
Erwerbstätig und nicht erwerbstätig.

Lebensstandard ist gestiegen in der 20. Jh.

Alter bedeutet in gewisser Masse Krankheit und auch bestimmte schwer Erkrankungen.

Die wenigen alter Menschen in frühen 20. Jh. haben keine Medikamente. Wenige Menschen über 60
und noch weniger über 80. Außerdem gab es wenige medizinische Befunde. Alter ist auch mit der
Armut verbunden.

Rolle des Nationalsozialismus. „Volkssturm“ am Ende des 2. Weltkrieges: Militär ist Sache der jungen
Leute und hier versuchen sie die Veteranen zur integrieren.

Warum nehmen die nicht alte Leute in der Front? Jugend sind nicht so schwer zu überzeugen
jemanden zu töten.

Der Nationalsozialismus ist anscheinend eine Bewegung, die nichts mit dem Alter zu tun hat, aber in
der Realität gibt es was mehr.

Der NS hat in den ersten drei Jahre jungen Leute in der Arbeitswelt integriert bis zum 4. Jahr.
Deutschland ist in einer Kriegswirtschaft umwandelt und brauchte wieder alte Leute in bestimmten
Arbeitsplätze.

Strukturell eine junge Bewegung, wo ganz junge Männer an den Plan treten. Die wesentlichen
Funktionsträger sind Männer, die unter 40 Jahre alt sind.

Im NS hat man einen anderen Blick auf Gesellschaft und Alter. Überall in der ganzen Propaganda sind
junge Menschen, die kämpfen oder Kinder.

BRD: Republik der alten Männer.

1960er Durch die Veränderung der Lebensbedingungen hat man mehrere alte Leute.

Sie hatten extreme Körperbelastung (Arbeit im Krieg)

Seit dem 60er Jahre Paradigmenwechsel mit immer mehr alten Menschen. Veränderung der Rolle
der Frau.

Die Menschen verhalten sich Alltagsmassig. Das Alter erkennt man nicht durch das Gesicht, sondern
durch die Kleidung oder Habitus.

Verschiebungen seit den 60er Jahre und Weiterentwicklung von Gesellschaft. Einfluss aus dem USA.

Dann hat man eine Verschiebung des Alters plus eine bessere medizinische Versorgung.

60er Jahre ist eine revolutionäre Zeit in Gender, in verschiedenen Felder und jetzt im Thema Alter.

Medizinische Versorgung. Mediales Bild und andere Lebensbedingungen- die Verschiebung hat nicht
mit der Studentenbewegung zu tun.
Wir haben heute wenig alter Hippies.

Soziale Zuschreibung des Alters werden in der Zeit weniger akzeptiert.

Medien aus dem USA kommen und eine andere Interpretation des Themas Alters haben.

Produkte aus dem Jung bleiben.

Analog ist die Entwicklung der Freizeit. Eine neue Gruppe in Bereich Reisen und Automobilien.
Kreuzfahrt für ein älteres Publikum.

Weltreisen und Fernreisen, Kulturerkundung hat sich immer weiterverbreitet.

Verschiebung von individual Tourismus zur Gruppen Tourismus. Das Gefühl die Welt zu entdecken,
aber unter gewisse Sicherheit.

Neue Freizeit Formen- Golfplatzt

Mit 60 Jahre fängt das Leben an- Paradigmenwechsel. Die Alte sind nicht mehr die Alte oder Rentner,
sondern eine interessante Gruppe, weil sie Geld haben.

Bräuche des Alters oder Inszenierung des Alters.

Keine spezifischen Bräuche von Alter gibt. Brauch oder Fest in dem Übergang von Arbeit in die
Rentnerwelt.

Geburtstagsfeier: nach dem 2. WG geschieht. Der Tag des Namens eine wichtigere Rolle spielte.
Heute gibt’s mehr alte Leute und sie präsentieren sich mehr dynamisch.

Die kleine Hochzeitsjubiläums-Liste

Thematisierung in den Medien. Wissen die Leute, wie sie ein Jubiläum feiern?

Gemeinschaftsfeier vor allem in der 60er Jahre.

Individualisierung der Gesellschaft in der 70er und 80er Jahre kann man hier in den Bräuchen sehen.

Demographische Entwicklung und die finanziellen Lager.

Wertigkeit und woran orientiert sich eine Gesellschaft? In den Jungen oder in den Alten.

Globales Bild und die Rolle des Alters in Zeit der Globalisierung.

- Wo Menschen und Bücher lebten.

Nur die Alter ist Weise

Jugendkult- Überbetonung von Jugend in den Medien (sich kritisch zu hinterfragen)

Arbeitsalter und Rolle Zuschreibung

Digitalisierung kann auch eine Chance sein, um die Demokratisierung des Alters zu schaffen.
22.01.2019

Körper und Schönheitsideal

Wandel von Körperbilder.

Lernen, die richtigen Fragen zu stellen

Parallele Tendenzen. Steigerung des Lebensalters.

Körper und Körperlichkeit. Der Umgang mit dem Köper in dem 20. Jahrhundert und auch mit der
Sexualität.

Der Körper ist Projektionsfläche. Er kennt Schmerz und in alle Kulturen soll es gefüttert werden. Der
Körper verliert mit der Zeit an Kraft. Der Kampf gegen den Verlust von Kraft ist eine anthropologische
Konstante. Angst von Verlust von Kraft und Fähigkeit.

Die nicht Akzeptanz des körperlichen Verfalles.

Suche nach dem ewigen Leben und ewigen Jugend

Im Mittelalter war eine Körper- Öffnung nicht denkbar. In der Renaissance beginnt man mi der
Gedanken, man sollte gucken, was drinnen des Körpers gibt.

Veränderung in der Physionomie in dem 20. Jh.

Performanz des Körpers in öffentlichen Raum

Paradigmenwechsel: Nazizeit- Vorlage vor unserem Verständnis vom Körper. Von dort die Linien
folgen

Körperbild: ein starker Körper, der genetisch ist und verbessert sein kann. Abstufungen zur
Rassenzugehörigkeit

Aspekt der körperlichen Vernichtung

Diese Bestrafungen sind erklärbar durch die Logik des Körpers.

Die Reduzierung auf einem Fenotyp

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