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2018
Herschel Grynszpan (politische Mord) Attentat 7. November 1938 in Paris (Deutsche Botschaft Ernst
vom Rath)
Amerikanisierung der Form, Funktion Trägergruppe durch Serien, Programme oder Filme wie „Alf“
Die Idee des Transatlantiks: Die Amerikanisierung nicht als einen isolierten Prozess zu analysieren,
sondern in verschiedener Gruppen. Nicht Stereotypisierung, sondern Analyse der Verbindung der
Europäische-Deutsche Perspektive.
Im Video:
Es gibt keine perfekten Menschen, sondern Fabrik Mitarbeiter. (nicht perfekte Zähne,
Auszieht)
Ideologische Bedeutung des Arbeitsland (Lenin, Stalin, Engel).
Vertreter die Arbeit (zu stark dominiert).
Die Industrialisierung der Sowjet Union als ein Symbol der Ideologie.
Homogenisierung und Standarisierung des Alltagslebens, für Kleidung, Schuhe, Wohnungen,
Essen, alles.
Global zu breiten: Weltrevolution (Propaganda).
Russland 2018.
Alltagskulturleben in Osten ist anders (Provinzen), wenig Emanzipation von Sowjet Union.
Stark Homogenisierung, Reform der Orthodoxe Kirche (neue Verortung) als eine Symbole der
Infrastruktur, Kulinarische Tradition, Standarisierung Angebot die Supermärke.
Die Situation der Rentner auch großes Problem noch heutzutage in Ostrussland.
Sowjetische Symbole.
Wichtig ist, für das VKW Studium, die Analyse und Beschreibung der Sowjetisierung, aber nicht die
Bewertung diesen Prozess.
England und französische Kultur sind stark, aber in Gegensatz ist die deutsche Kultur schwach.
Deshalb versuchte man die Volkskunde zu institutionalisieren.
Kulturraumforschung. (Folien)
Oberschicht (Hochkultur/Elitenkultur).
Primitive (Grund-) Schicht. Das Beispiel des Kaffees in der Englendische Kultur, die mehr Tee trinkt.
Alles weg, neue Symbole. Man muss Symbole einer Vergangenheit haben
Heute: einen Blick auf der Vergangenheit als Symbol.
13. November Gedanke/ Jahrestag → Zyklon in Bangladesch mit einer halben Million Todesunfälle
- Romantisierende Bausicht
- Methodische Grundlage
- Teilnehmende Beobachtung
- Instrumentalisierung der Volkskunde
- Ethnische Paradigma spielt eine wichtige Rolle.
-Atlas der deutschen Volkskunde ist das größte Projekt des 20. Jahrhundert und sein Wert wurde
kontrovers diskutiert. Es ist die größte Gemeinschaft in der Geisteswissenschaft.
Die volkskundlichen Handbücher der 1930er Jahre: 3 Bücher von Bach, Pessler und Spamer.
- Außerhalb des Faches und außerhalb Deutschland spricht man von Ethnologie
- Münchener Schule
- Deutsche Volkskunde: verlorene Heimat (nicht Opfer). Es geht um Verlust von Territorium,
Heimatsverlust ist ok, aber Kulturverlust ist schlecht.
Ostdörfe: Plätze von Kriminalität. Sie sind Zeugen von Verbrechen, Kriminalität.
Einführung: Video über Florian, der die Vergangenheit einen großen Wert gibt (Hierundheute.de)- Er
interessiert sich für das Alltagsleben der 20er Jahre.
Geschichte des 20. Jh. und Perspektive d er Atlas Volkskunde. Wie die Volkskunde in der NS-Zeit
entwickelt hat. Und Volkskunde in der Schweiz und neue Orientierung des Faches.
Die Geschichte von Wohnen. Die Rolle des Individuums und der Gesellschaft.
Wohnen während des 1900, wobei Regensburg kein gutes Beispiel ist. Man muss auf Berlin und
andere Städte achten. Wie zum Beispiel Südstadt Bonn.
Häusern sind fast alle Häuser saniert, sind reihen Häuser. Im Sinne der Zeit war noch luxuriös, obwohl
man geteilte Küche oder Badezimmer hatte. Mit Versorgung von Wasser, Gas und Strom waren die
Wohnungen hell und hygienischer besser.
Entwicklungslinien um 1900
In den Großstädten fand einen schnellen und wachsenden Migrationsstrom statt. Die Genese eines
neuen Lebensstils.
Verbindungobjekt
Es gibt einen neuen Lebensstill. Es kam mit der Modernisierung eine neue Kritik. Es gibt einen
nostalgischen Aussichtpunkt vor allem in der Literatur.
- Frühe Mietwohnung
Berlin hat über 15 Menschen in einem Wohnhaus, während Bonn hatte 8. Es kam zu Überfüllung. Es
gab auch Leute im Keller. Es gab Folge in der Privatsphäre, in der Sexualität, Hygiene usw.
Frühe Küche:
Die Küche war in der Wohnung integriert, Kochen Gelegenheit, damit die Leute zusammen kochen
können. Die waren auch funktional. Durch den Ofen konnte man den Raum beheizten. Diese
Funktion habe den Ofen verloren. Nach der Modernisierung 1920 haben die Themen der Küche
geändert.
Welche Trends haben wir in der Zeit? Erscheinung von Überfüllung, voll über voll Wohnungen,
mechanisierte Landarbeit.
Dieses bäuerliche Leben war in der Zeit schon strukturell zwischen 1. Und 2. WK
Ländliches Leben zu bewahren und dokumentieren. Nach den 2. WK gibt es eine markante
Innovation. Bewegung von Museen vor dem 2. WK.
Die Küche: weibliche konnotiert, weil die Männer im Krieg beteiligt waren.
Nach dem 1. WK (Hermann Hesses Zitat) gab es extreme Bewegungen und Veränderung. Bei Hesse
sieht man einen Eindruck der Epoche. Eine Diagnose der Zeit.
Stadt: - Veränderung
- überfüllte Wohnungen.
- Bauboom
Veränderung der Rolle der Frauen, weil die Männer in dem Kriegsgeschäft sich beschäftigt müssten.
Behaglichkeit und ein anderes Wort ist Gemütlichkeit. Gemütlichkeit war wichtig.
IM Blick nehmen: Die Rollen der Medien, vor allem das Radio, das einen Platzt in der Wohnung
bekam. Es galt als technisch Wunder und Prestige Objekt.
Wie man eine humane Gesellschaft bilden können? Standarisierung, Preise, Teile …
Walter Gropius: „gediegenen und geschmackwollen Möbeln“ für billiges Geld Vorrang gehen.
Die Vertreter der Avant Gard promovierten eine neue Wohnung. Das Wohnen wurde sehr politisch
interpretiert. Auch strategisch geplant nach einer Funktionalität.
Neue Wohnung bestand auf Wohnzimmer, Schlafzimmer und Küche. Neue Funktionalität und
Rationalität.
Bäuerlichen Milieu. Bauhausteam brachte dieses Konzept aus. Wohnzimmer, das im Rahmen der
Freizeit genutzt wurde.
1931: Die Wohnung unserer Zeit. Deutsche Bauausstellung. Entwurf: Ludwig Mies van der Rolle.
Diese neuen Wohnungen waren hell. Das Licht flieht durch die Wohnung.
Jede 7 Wohnungen waren neue gebaut. Lineare forme den Gebäuden. Alles sollte praktisch sein.
Tatsächlich Bedürfnisse gebaut.
Zu Wohnen gehörtem auch den Haushalt. Alles sollte praktisch sein für den Haushalt und Aufgaben
der Frau.
Ein Konstrukt von Handlugen und Gegenstände, die das perfekte Haus ausmachen.
Wohnhäuser 21 und 22 der Weißenhofsiedlung Stuttgart im Bauzustand und kurz nach der
Fertigstellung, 1927 die Ideen waren revolutionär.
Siedlung Danzinger Dorf, 1930 er Jahre während der NS-Zeit. Für die Nazis waren die Wohnungen
Propaganda gezielt. Alles schon gut gebaut für Familien.
Weimarer Zeit trat in einer Krise. Die 20er Jahre haben Ideen über das Wohnen und Bauen und
haben diesen Bereich revolutioniert, die am Ende verwirklichen wurden.
Für die Nazis war die Wohnung eine Propaganda. Die Investitionen in den wohnen bau noch
gestiegen.
Diese Konzepte sind nicht zur Anwendung gekommen. Sonst hätte viele Auswirkungen im Alltags der
Menschen gegeben.
Viel wichtiger für die Zeit war der Mangeln. Die Männer waren weg, es war immer dunklen,
Wohnungen sind zerstört worden.
Kriegszerstörungen an Wohnraum: 45% Der Wohnung sind beschädigt oder zerstört worden.
Wohnen in Baracken
Sozial Kontrolle.
Wohnen hat viel mit Privatheit zu tun. Mistrauen und Angst waren die Nachbarn
Unter dem NZ ist die Lage konservativ. Die Entwicklung der 20er Jahre hat stopped. Es gab vor allem
Zerstörung und Beschädigung.
Die Zerstörung war überall nicht gleich. Nach dem Krieg war die Hauptaufgabe der Wiederaufbau.
Durch den Krieg waren Mangeln an Männer, die in Krieg waren. Frauen haben weniger Arbeitsplätze
gekriegt, deshalb hat die Kultur der Wohnungen geändert.
Wohnen in der 50er Jahre: Integration von Fluchtlinge. Es gibt Wohnungen für alle.
Aggrarische Wohnungen waren nicht mehr möglich und jetzt werden neu Wohnungen gebaut.
Wohnen und der 70er Jahre. Ganz massiv in den funktionalen Mittelpunkt der Wohnung: Fernsehen.
Massenunterkünfte:
In der 70er Jahre gab es eine neue Migration aus Griechenland oder ländlichen Länder.
Weniger ideologisch. Das Beispiel von einer griechischen Familie in Kreuzberg 1978.
Isoliert: Einzelwohnungen.
Das ländliche Wohnen passen in der modernisierten Welt Deutschlands nicht. Die Elemente der
Tradition von dem ländlichen Lebens passt nicht mehr.
Veränderung in der letzten 50er Jahren. Es gibt Luxus, aber in der Art der Wohnung hat sich nicht
verändert.
Ein weiterer Aspekt verdeutlich der sozialen Seite des Wohnens. Isoliert heißt häufig Einsamkeit.
Wohnforschung und Hausforschung gehört zusammen. Hausforschung bezieht sich auch mit
Menschen.
Essen und Wohnen sind auch wichtig. Das Essen und Wohnen liegen beide zusammen. Architektur
und Menschen: eine stärke Beziehung.
Innerstadt: Innerwohnen.
Ernährung des 20 Jh. Essen ist ein soziales totales Phänomen. Jeder Mensch isst mehrmals täglich. 6
Jahre des Lebens, das man mit Essen verbringt (Durchschnitt)
Eine Dynamisierung in der letzten 18 Jahren. Diese neue Ideologisierung von Ernährung gabs nicht
(Vegetarier, Veganer)
Auswahl von Produkte praktisch unbegrenzt ist. Nahrungsmittel durch die Verarbeitung teurer
Sinn von dem Geschmack verloren geht.
Die Produkte sind so verarbeitet, dass das originell Produkt nicht erkennbar ist. Alles soll ästhetisch
aussehen.
1900 war Erben auf der Dose, die viel teuer als frische Erbsen waren.
Seit des 1. WK hat eine Wichtigkeit, weil es eine Kriegsnahrung ist und dadurch wird alltagskulturell
eingraviert.
Schokolade (Henri Nestle) was ein Luxus Produkt und dann wurde festgestellt, dass es schnell Energie
gibt und ist ein massives Produkt geworden.
20 – 21 Jh. Industrielle Landwirtschaft Industrie. 1999: 10.000 Produkte; 2018: 50.000 Produkte.
Personen kaufen Salate nicht nur wegen ihren Geschmack, sondern von ihren Formen und Aussehen.
Gute Manieren vs. schlechte Manieren. Gute Manieren waren nicht mehr so wichtig besonders in der
neuen WG Kultur. Das Essen ist heute mehr Dynamik, Leute haben weniger als 30 Minuten zum
Essen in der Arbeit.
Hungerwinter. Film (Einführung): der Hunger nach dem 2. WK 1947: Doku- Wollt ihr wieder Krieg…
Forschungsstand und Entwicklung währen des 20. JH. Schnell wachsende Migrationsströme.
Modernisierung, nach der 20er Jahre ist funktional. Mit dem Radio eine neues zentrales Elemente in
der Wohnung gibt. Verbürgerlich der Bevölkerung
Möbeln für den alltäglichen Gebrauch nach dem Entwurf von Ferdinand Kramer.
1930 Wohnung sin hell und die Licht flieht durch die Wohnung.
Frankfurter Küche: Auflösung der alten Küche und ein neues Konzept wurde geschaffen, es war eine
funktionale Küche. Es geht um eine soziale Modernisierung. Die Absicht war, die Küche für die Frau
besser zu machen. Das war eine soziale Bewegung und nicht nur eine Hausbewegung.
Nazis: wenig Wohnungsbau. Nach dem Krieg fast alle Häuser sind zerstört worden. Sie hatten eine
Wohnungspolitik das war die Wohnungspolitik.
Massenunterkünfte
Ein Herz in einer Seele: Wohnalltag, -wunsch und Seele in der 80er und 90er Jahre.
Wohngemeinschaft in der 1970er Jahren: eine neune Wohnform und Realität, die das Leben in
Europa verändert. Revolutionäre Form des Zusammenlebens. Früher musste man bei einem
Vermieter wohnen. In Herz und eine Seele https://www.youtube.com/results?
search_query=in+herz+und+eine+seele
Zum Essen: ein Tolle Indikator der letzten Jahre des 20 Jh. (Historische Zeitschrift)
Vor dem 20. JH 1719 und 1815 erste Phase der Industrialisierung: sinken von Protein Versorgung.
Rettung vor dem Hunger kam dank der Kartoffeln. Hunger ist real, eine Erfahrung in der Kultur der
Menschen, nicht nur an einer persönlichen Ebene, sondern kollektiven Ebene.
Bis um 1900 eine ästhetische Verbesserung. Aber Hunger und Nahrungsmangeln sind kulturell
eingraviert.
Lebensstandard unter der Industrialisierung, die attraktiv war. Es bedeutet, 50 kg Protein Konsum
pro Jahr, Bargeld.
Im Kriegs- und Notzeiten versuch man immer noch das Gleich zu produzieren, aber da kommen
Wechseln. Es gibt viele Strategien, Ernährung zu verändert, aber das System der Ernährung ist
schwieriger zu wechseln.
Ernährungssituation wird immer schlechter. Kartoffeln wurden immer wichtiger und Reis und oder
Getreide wurden immer teurer. Man berechtigte mit Rationalisierung.
Kartoffel Ration: 500 gr. Pro Tag (Wenig, wenn es keine Beilage hat) Die Ration wurde immer
verkürzt.
Ein Drittel der Männer, die in England damals geboren sind waren unterernährt.
Nahrungsrealität von Menschen, die nie was Neues ausprobieren. Z.B. eine Familie hat versucht,
Spargel zu essen (wie ein neues Gemüse). Rationalisierung in den ersten Jahren des Krieges.
Neues Produkt: Konserve (ein Luxus Gut). Sie sind Kriegsnahrung für Soldaten (lagern und
Transportierung).
Essen in der Weimarer Zeit: Angst vor dem Hunger ist Real und die Leute sind mit dem Thema
sensibilisiert. Hunger ist eine Erfahrung der Bevölkerung ist eine Realität.
Diese neue Unabhängigkeit zum Ausdruck zu bringen. Alkohol Konsum in dem weiblichen Bereich in
der 20er Jahre.
Babylon Berlin: Die Rolle der Frauen ist andere, viele Männer konsumieren Alkohol und die Frauen
waren für denen dort zu unterstutzen. Selbständigkeit Symbole von Konsum (Frauen)
Alkoholkonsum. St Kathrin.
Essen in der 30er Jahren: Holodomor (in der Ukraine) - Tötung durch Hunger. Konflikte zwischen die
Ukraine und Russland. Volksverbrecher: Gulags System Ost-Europa. Lenin systematische Ermordung
der Bevölkerung, die nicht revolutionäre waren. (Genozide).
Die emotionale Einspannung wegen des Konflikts gegen Ukraine und Russland. Das spielte eine
wichtige Rolle, um das Verständnis der Ernährung in Europa zu verstehen.
Ausgemachter Krieg 1932. Zwischen 6 und 7,5 Millionen Toten
Demoralisierung, Demütigung durch Hunger (Polen) Slavischen Länder sollen unter dem niedrigsten
Niveau leben mit der notwendigen Ration. Mit Frankreich, Belgien, Norwegen und England wollten
sie einen Arien Bruderschaft. Die Nazis versuchten diese Länder zu überzeugen.
Trennung zwischen Ost und West und Deutschland war in der Mitte.
Deutschland Mehrheit versorgtes Land. Die Nazis haben die Lebensmittel von Osteuropa zum
Westeuropa distribuiert. Das war die Ideen oder Ideologie der Kontrolle der Nahrung für die Nazis.
Die Bevölkerung wird gut versorgt (1930 – 40). Die Verbindung zwischen Hitler und die korrumpierte
Bevölkerung ist ohne der Aspekt der Ernährung nicht möglich zu verstehen.
Nazis benutzen
Anderes Beispiel war die Restaurants gegen Juden oder andere ethnische Gruppe. (Inkludierend-
isolierende)
Erziehungsinstrument: Doktrin.
Politik der Ausgrenzung: ein Beispiel ist die Schule, die jüdische Speisen sind nicht mehr in der schule
zur Verfügung.
Thematisierung der Vitaminisierung. Entwicklung der Ernährung für ihre Optimierung: Künstliche
Vitamine.
- „Hamstern“: eine komplett zerstörte Stadt: die Leute gehen ins Land und tauschen ihren Sachen
gegen Essen.
- Schulspeisung in der Nachkriegszeit.
Eine neue Welle von Hunger in der DDR: Ablehnung des Systems, das wieder Hunger gebracht hat.
Schnelle Kollektivierung des Landes, Industrialisierung und Standarisierung der Ernährung und
Tischkultur. (Kantine Nahrung etliche Entwicklung).
Zeitschrift: Titanic
Symbole für einen wertigen und besseren Lebensstandard: Bohnen, Schokolade, Bananen.
Arbeit
Alles, was wir haben, sind keine lange Entwicklungen. Alles wurde in den letzten Jahren geschafft.
Spät 20. Jh. haben wir gelernt, dass weder Kapitalismus noch Sozialismus können keine globale oder
regionale Krise lösen.
Wir müssen systemisch werden und denken, wie kann man ein neues System schaffen oder was die
Aufgabe der Politiker.
Brauchen wir ständig ein neues T-Shirt? Individuelle Entscheidungen. Die Frage wäre, was kann man
weltweit machen? Eine globale Strategie.
Wir haben permanente Konsum Imperativ und der Mensch fühlt sich wertig, wenn er konsumiert.
Wie können wir eine neue Wachstum Logik, die die Freiheit (Meinungsfreiheit, Konsumfreiheit) nicht
schadet? Ein ökologisches System?
Ein Thema, das das 20. Jh. stark dominier hat: Verkehrsmittel und Massenmobilität. Die
Industrialisierung nach den zwei Kriege durch die militärischen Entwicklungen, die später sekundär
genutzt worden sind.
Essen in der DDR: von der 50. Jahre bis zum 21. Jh.
Fresswelle: „Die fetten Jahre Kommen“: Fernseher Koch, es gab Hamburger und einfache Rezepte.
Damals begann eine Konsum Zeit und Veränderug der Ernährung (Mehr Protein Konsum)
Entwicklung Agroindustrielle
Starke Konsum Steigerung in der 50er Jahre. Es gab eine tägliche größere Bewegung, deswegen
kamen keine Übergewicht Probleme. Darüber hinaus hatte man eine andere Beziehung mit der
Gesundheit.
Sein Anfang der Geschichte hat sich der Mensch geärgert, weil er zu wenig zum Essen hatte und
heute ärgert man sich, weil es zu viel zu essen gibt.
In der 60 Jahre war sensationell, wenn jemand 80 geworden ist, heute ist jemand mit 60 noch
ziemlich jung. Heute haben wir andere Krankheiten, die mit der Ernährung in Verbindung stehen
(Diabetes Typ 2).
1950-1960: Die Frauen begannen zu rauchen, was eine Folge in dem Konsum von Zigaretten hat.
Die soziale Akzeptanz betrifft der Alkohol und Rauch Konsum. Es war eine Ausnahme, nicht Raucher
zu sein.
Werbung: in der 60er Jahre ist voll von Dinge, die das Leben leichter und schöner machen.
- Weck und Wurst: Konsum Steigerung aber nicht strukturelle Veränderung. Silvester Feier
traditionell gestaltet. Bild (Silvester Feier)
Werbung in der 60er Jahre. Eine Technisierung des Hauses. Modernisierung und Zugang zu Artikeln,
die das Leben verändern.
Technisierter Wechsel mit ganz andere Folge: wir haben viele Dinge, die bis jetzt gezeichnet worden
sind und sie sind zu Hause.
Frühe Tiefkühlkost: Auswuchs in der 70er Jahre vor allem Pizza. Europäische Konserve, die eine
große Akzeptanz hatten.
„Tante Emma Laden“: klein Geschäft Strukturen. In der Zeit in dem sie sterben, waren sie gar nicht
so alt und dann kommt der Supermarkt und ein anderer Umgang mit dem Essen und Trinken.
Hektisch, sensorisch und riechen → Supermarkt (Kaufen nach Optik) alle Waren kommen
eingepackt. Unsere Kompetenzen werden dirigiert und wir glauben nicht mehr unsere Nase.
Die 60er Jahre mit ihrer Motorisierung brachte eine neue Perspektive von Urlaub.
Eine Mehrheit der Deutschen kommt in Kontakt mit anderen Küchen (durch Reisen). Kulturkontakt
ist vor allem einen kulinarischen Kontakt. Das führt dazu, dass Menschen, die reisen, die Rezepte
nach Deutschland bringen. Das Spektrum der Lebensmittel wurde verbreitet.
Kochsendung kostet nicht viel und deswegen ist ein beliebtes Format.
Psychologische Effekt: Morgen geht die Welt nicht um, sondern es gibt viel Essen.
Pommes werden beliebt, denn früher waren die Kartoffeln gekocht, weil das Fett verloren ging (Ein
Zeichen von Armut) kulturell hatte Fett einen hohen Wert. Dann kam es zu einer Mcdolanisierung
der Imbiss Kultur.
Die Hierarchie des Essens bleibt zu Hause gleich. Ein Ort der Pädagogisierung.
Tischkultur in der Kommune I: Diese alten Mahlzeiten werden gebrochen. (Die Zeit der sexuellen
Revolution). Der bürgerliche Tisch wird proletarisiert. Die Diskussion über Politik wird wichtiger als
gute Manieren. Fiktion dieser Zeit in dem man argumentiert, über Essen zu sprechen ist contra
revolutionär, das Thema war anders und sie haben irgendwas gegessen.
Situation, die immer wieder steigt. Funktionale Versorgungsküche und eine traditionelle
Sonntagsküche. Zeitschrift Essen und Trinken mit der Eventualisierung des Essens und Trinkens. Das
Grillen als Freizeitbeschäftigung findet in der später 60er Jahre statt.
Energiekrise: Beginn einer thematisierten Konjunktur. Eine Welt in Krise- damals hatten wir die jafra
Krise mit tausenden lebensfälle (Verhungern). Eine Krise, die nicht mehr so weit passiert, sondern
durch das Fernsehen ganz spürbar wird.
Anfang der 21. Jh. begann die Steigerung der Bio-Produkten. Ernährungssystem ändern relativ
langsam.
In den letzten 20 Jahre hat man viel erreicht. Früher hat man gedacht, Bio-Produkte sind kein
richtiges Essen und werden sich nicht einsetzen. Richtiges Essen war ein Schnitzel oder ein Kotelett.
Fast Food: praktisch und billig und schnell. Frage: Was ist das für eine evolutionäre Zuschritt?
Trend 1: Anstieg und Singlehaushalte. Anfang der 80er Jahre, was eine große Wirkung auf der Ess-
Kultur hatte. Esse nach Mode und nicht mehr nach Traditionen.
Trend 3: Ideologisierung des Essens. Neue Lebensstille, die über Ernährungsstille sich Ausdrucken
(Vegan, Koscher). Neue Welle, der neuen Produkte (Glutenfrei, Laktosefrei).
Trend 6: neue ökonomische Schere. Die Bevölkerung hatte einen relativ gleichen Lebensstandard
(BRD; DDR). Heute gibt es neue Sozialschichten und Ungleichheiten. Enge finanzielle Lebensraum.
Trend 7: Essen als Körper-Styling. Essen wird zu einen Körperstyle Instrument und dazu haben wir
auch Health und Körper Trend.
Trend 8: Food is fashion- Essen ist zur Mode geworden. Essen teilweise Moden unterliegt. Das macht
Ernährungsbildung. Industrie ein Problem. Das führt u.a. zu einer Monopol-Bildung.
Trend 9: Verszenung
Film: Metropoli
Die Strukturen des 20. Jh. zu Ende sind. Neue Formen des Protests.
Arbeit ist ein soziales Phänomen. Leute, die immer arbeiten oder andere, die gar nicht arbeiten.
Identität und Arbeit sind in westlichen Ländern eng verbunden. Wer keine Arbeit hat, fühlt sich
nutzlos. In anderen kulturellen Kreisen ist anders, aber das passiert vor allem in Europa und nach
dem Protestantismus.
Die Arbeit spielt in der VKW seit Anfang eine wichtige Rolle.
Marx und Engel können aus den VKW. Interpretierte werden. Sie sind wichtig nicht aus ideologischen
Gründen, sondern als Beobachter der Kultur ihrer Zeit.
Die Realität, die im Film gezeigt wird, führt zur Einbeutung- was sie zeigen wollen
Neoliberalismus, sozialer Kapitalismus. Heute hat man eine ganz andere Geometrie von Arbeit.
Am Anfang hat sich das Fach nur mit den Bauern beschäftig. Der Volkskunde des Proletariats.
Verschieden Autoren haben sich damit beschäftigt (Autoren in Folie)
Neue Arbeitswelten (Plurilokalen) erfahren große Konjekturen im Fach. Forschung des Wandels der
Arbeitswelt (Von verschiedene Universitäten wie Bonn, Hamburg durchgeführt)
Wir haben neue Sichtweise von Arbeit. Wie werden diese Dinge Subjektiv wahrgenommen? Wie
verortet man sich selber sozial und kulturell?
Ein altmodisches Argument, aber gut entwickelt (Heifurth 1965). Neue Kategorisierungen, nicht nur
in Beruf.
Es gibt Gesellschaften, die nicht arbeiten, sondern sie lassen andere Arbeiten.
Dokumentarfilm: Handwerkarbeit- schon 20 Jahre her. Er leitet darauf hin, dass die Arbeit Identität
stiftend ist.
Lebensstil Gesellschaft.
In der Antike ist die Arbeit, die man anderen machen lässt. Im Mittelalter beginnt den Aufbau des
Bürgertums und die Aussicht, die wir heute kennen. Die Moralisierung der Arbeit durch die Reform.
Alte Strukturen werden abgeschafft und neue Strukturen werden aufgebaut. Die heutige Struktur
kennen wir noch nicht.
Post industrielle Welt: Bauern waren immer ärmer, die Leute in der Stadt haben in Fabriken
gearbeitet.
Paradigmenwechsel kann man auch durch die Sprache beobachten. Man spricht von Beruf
I WK. 5Millionen Soldaten wurden mobilisiert und 1,8 davon sind untergegangen. Durch den Krieg
kommt, dass viele Männer zum Technik Experten gewandelt sind.
In der Weimarer Zeit: ein Teil war unterbeschäftigt. Die Zeit und Die Arbeitslosigkeit führt zu einer
neuen Sicht von Arbeit.
Film: Kellermann
NS-Zeit macht die Arbeit pflichten. Man kommt raus aus einem System. Alle kommen ins
Arbeitsdienst. Eine neuen Kommunikation Struktur innerhalb der Gesellschaft.
Militarisierung der Gesellschaft: eine Form der Arbeit. Die Bevölkerung hatte andere Möglichkeiten
von Mobilität. Verspricht soziale Mobilität in der SA und später in der SS und war mindestens
attraktiv für die Leute.
Entmilitarisierte Stadt 1936: Neue Wirtschaft: Kriegswirtschaft- Die Entwicklung von Waffen und
Arme.
Zwangsarbeit: zuerst Zivil und dann in der KL. Vernichtung durch Zwangsarbeit. Kontakt zur
heimischen Bevölkerung nicht gestattet war.
18.12.2018
Weihnachten Trend
Seit dem Ende des 20. Jh. ein touristisches Element haben die Weihnachtsmärkte angenommen.
Christmas Sweater mit weihnachtlichen Symbole. Drei Pullover, alles passt zu der Zeit
Ein Wandel des Christkinds. Die Figur hat ihre Entstehung in den 15. Jh. Die Geschichte des
Christkindes. Die Frage: Warum ist des Christkindes auf der Werbung Welt nicht mehr da?
Eventiualisierung auf dem Markt. Eine Emanzipierung der Märkte von Weihnachten.
Internationalisierung mit karnavalesquen Elemente.
Seit der Beginn des 21. Jh. eine Zeit Wende, Transformation des Markts. Beispiel: Transformation des
Glühweins. Letztlich eine Substitution, ein Stellvertreter, des Das Wort Christ Substituiert Xmas statt
Chrismas
Traditionelle Symbolen sind substituiert worden. Das kann man auf dem Markt oder in den Läden
sehen. Kein Weihnachtsmann, sondern ein Tier, weil es ein Wintermarkt und nicht ein Christ-
Weihnachtsmarkt ist. Eine Veränderung unserer Kulturwelt.
Man kann nicht sagen, was in 5 Jahre auf den Markt zu finden ist. Welch Symbole
Die Arbeiter werden ärmer, wenn sie mehr arbeitet. Je mehr Kapitalismus, desto mehr Armut.
Ein Ergebnis dieser Konsumlogik- die Nutzung alle Ressourcen der Welt ohne nicht daran zu denken.
Vollbeschäftigung
Diskriminierung von Menschen, die als Gastarbeiter gekommen sind. Ein wichtiger Punkt, da sind
Menschen (Deutschen) die unter dem NZ gelernt haben, dass Leute aus anderen Länder wenig Wert
waren.
Früher haben die Leute nicht viel gelernt, wenn sie in einer Fabrik arbeiten Keine Ausbildung
Neue Arbeitsverhältnisse und neue Logik bei der Transformation der Arbeitswelt
In 20. Jh. in eine Zeit der Ideologie und eine wichtige Ideologie ist der Sozialismus.
Die ganze Identität der sozialistischen Gesellschaft ist mit der Arbeit gekoppelt.
Extreme Verschränkung in der Arbeit. In der DDR gehören die Arbeiter immer dazu. Plakate, Bilder,
Werbung.
Das Thema Arbeit spielt eine wichtige Rolle. Auf den Plakaten lässt sich lesen: Gut arbeite,
gesichertes Leben.
Identität und Alltagsgestaltung in der DDR. Die Semantik ist fass Nazi Sprache.
Diese Wende ist eine BRD Perspektive. War das eine Befreiung? Es geht auch um einen Verlust der
Identität.
3% in der Landwirtschaft
60% Dienstleistung
Theoretische Gleichsetzung der Frauen und Männer, aber es war de Facto nicht der Fall.
Starke Bemühungen für die Verbesserung der Situation der Grauen in der Weimarer Republik, alles
wurden in der NZ wieder abgeschafft.
Ganz bewusste Frauen: Literarische Werke wurden während des Krieges veröffentlich
Die Frau war eindeutig auf die Rolle der Mutter reduziert
Frauen nach dem II. WK- Gleichberechtigung der Frau, aber in der Praxis nicht ersetzbar
1960er Jahre: Frauen Bewegung, die für ihre soziale Rechte bekämpfen. Erfindung der Anti Baby Pille
8.01.2019
Teil I: Allgemeiner Teil= Lektüre der Texte, die online zur Verfügung stehen.
Nach der Währungsreform hat man eine andere Form von Arbeit. Über 6 Hunderttausend Menschen
haben in den Kohle* (Ruhrgebiet?) gearbeitet
Frau in Sozialismus
Alter und Altern
Die Grenzen zwischen den Lebensphasen aufgeweicht worden sind. In höheren Alter betreiben noch
Sport.
Alt zu sein
Lebenstreppemodel: am Ende muss man in das Grab. Leben als Gipfel vorgesehen (Barocken
Lebenstreppe)
15.01.2019
Eine empirische Situation – eine Ausnahme Situation: Film der letzten Stunde. Leute, die unter
Depression leiden.
Format wie Frauenschau – Fernsehen Programm, die zum Voyeurismus führt. Intellektualismus, der
nicht nur Über Zeitungen zu sehen ist, sondern auch im privaten Sendungen.
Interpretation der Migrationsfrage. Eliten finden die Migration nicht gut, aber die Migration erfolgt in
der Peripherie.
Am Ende des Lebens steht nicht mehr das Paradies, sondern der Grab.
Alter ist Erfindung der Sozialstatt und seine Implementierung. Teilung der Gesellschaft zwischen
Erwerbstätig und nicht erwerbstätig.
Alter bedeutet in gewisser Masse Krankheit und auch bestimmte schwer Erkrankungen.
Die wenigen alter Menschen in frühen 20. Jh. haben keine Medikamente. Wenige Menschen über 60
und noch weniger über 80. Außerdem gab es wenige medizinische Befunde. Alter ist auch mit der
Armut verbunden.
Rolle des Nationalsozialismus. „Volkssturm“ am Ende des 2. Weltkrieges: Militär ist Sache der jungen
Leute und hier versuchen sie die Veteranen zur integrieren.
Warum nehmen die nicht alte Leute in der Front? Jugend sind nicht so schwer zu überzeugen
jemanden zu töten.
Der Nationalsozialismus ist anscheinend eine Bewegung, die nichts mit dem Alter zu tun hat, aber in
der Realität gibt es was mehr.
Der NS hat in den ersten drei Jahre jungen Leute in der Arbeitswelt integriert bis zum 4. Jahr.
Deutschland ist in einer Kriegswirtschaft umwandelt und brauchte wieder alte Leute in bestimmten
Arbeitsplätze.
Strukturell eine junge Bewegung, wo ganz junge Männer an den Plan treten. Die wesentlichen
Funktionsträger sind Männer, die unter 40 Jahre alt sind.
Im NS hat man einen anderen Blick auf Gesellschaft und Alter. Überall in der ganzen Propaganda sind
junge Menschen, die kämpfen oder Kinder.
1960er Durch die Veränderung der Lebensbedingungen hat man mehrere alte Leute.
Seit dem 60er Jahre Paradigmenwechsel mit immer mehr alten Menschen. Veränderung der Rolle
der Frau.
Die Menschen verhalten sich Alltagsmassig. Das Alter erkennt man nicht durch das Gesicht, sondern
durch die Kleidung oder Habitus.
Verschiebungen seit den 60er Jahre und Weiterentwicklung von Gesellschaft. Einfluss aus dem USA.
Dann hat man eine Verschiebung des Alters plus eine bessere medizinische Versorgung.
60er Jahre ist eine revolutionäre Zeit in Gender, in verschiedenen Felder und jetzt im Thema Alter.
Medizinische Versorgung. Mediales Bild und andere Lebensbedingungen- die Verschiebung hat nicht
mit der Studentenbewegung zu tun.
Wir haben heute wenig alter Hippies.
Medien aus dem USA kommen und eine andere Interpretation des Themas Alters haben.
Analog ist die Entwicklung der Freizeit. Eine neue Gruppe in Bereich Reisen und Automobilien.
Kreuzfahrt für ein älteres Publikum.
Verschiebung von individual Tourismus zur Gruppen Tourismus. Das Gefühl die Welt zu entdecken,
aber unter gewisse Sicherheit.
Mit 60 Jahre fängt das Leben an- Paradigmenwechsel. Die Alte sind nicht mehr die Alte oder Rentner,
sondern eine interessante Gruppe, weil sie Geld haben.
Keine spezifischen Bräuche von Alter gibt. Brauch oder Fest in dem Übergang von Arbeit in die
Rentnerwelt.
Geburtstagsfeier: nach dem 2. WG geschieht. Der Tag des Namens eine wichtigere Rolle spielte.
Heute gibt’s mehr alte Leute und sie präsentieren sich mehr dynamisch.
Thematisierung in den Medien. Wissen die Leute, wie sie ein Jubiläum feiern?
Individualisierung der Gesellschaft in der 70er und 80er Jahre kann man hier in den Bräuchen sehen.
Wertigkeit und woran orientiert sich eine Gesellschaft? In den Jungen oder in den Alten.
Globales Bild und die Rolle des Alters in Zeit der Globalisierung.
Digitalisierung kann auch eine Chance sein, um die Demokratisierung des Alters zu schaffen.
22.01.2019
Körper und Körperlichkeit. Der Umgang mit dem Köper in dem 20. Jahrhundert und auch mit der
Sexualität.
Der Körper ist Projektionsfläche. Er kennt Schmerz und in alle Kulturen soll es gefüttert werden. Der
Körper verliert mit der Zeit an Kraft. Der Kampf gegen den Verlust von Kraft ist eine anthropologische
Konstante. Angst von Verlust von Kraft und Fähigkeit.
Im Mittelalter war eine Körper- Öffnung nicht denkbar. In der Renaissance beginnt man mi der
Gedanken, man sollte gucken, was drinnen des Körpers gibt.
Paradigmenwechsel: Nazizeit- Vorlage vor unserem Verständnis vom Körper. Von dort die Linien
folgen
Körperbild: ein starker Körper, der genetisch ist und verbessert sein kann. Abstufungen zur
Rassenzugehörigkeit