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A

BERICHTEN ÜBER

ANALYSE VON JAHRESABSCHLÜSSEN

VON

ASHOK LEYLAND

EINGEREICHT VON: GAURANG PATEL


ROLLENNR. : 08075
Chargennummer.: 2008-10

EINGEREICHT AN: PROF. PARAG RIJWANI


FAKULTÄT – BEREICH FINANZEN

NR-INSITITUT FÜR UNTERNEHMENSFÜHRUNG,


GLS-Campus, Ahmedabad.
PRFEACE
Da die Welt rasant wächst, entwickeln sich auch die Unternehmen immer weiter zu
Großunternehmen. Und aus diesem Grund wollen immer mehr Menschen Meister in diesen
Geschäften werden. Der Hauptzweck im Finanzbereich besteht darin, zu wissen, wie die
Finanzanalyse durchgeführt wird. Wir alle wissen, dass Finanzen das Blut eines jeden Unternehmens
sind und ohne sie kein Unternehmen funktionieren kann. Die Finanzanalyse eines Unternehmens ist
eine sehr schwierige und wichtigste Aufgabe. Dadurch kann ich die gesamte Finanzlage und
Finanzstruktur des Unternehmens kennen.

Allein die Betrachtung der Liquidität eines Unternehmens liefert keine ausreichenden Informationen.
Die Finanzberichte müssen analysiert werden, um die Leistung eines Unternehmens zu messen und
sie mit der Leistung anderer Unternehmen derselben Branche zu vergleichen. Die resultierenden
Informationen sollen für Eigentümer, potenzielle Investoren, Gläubiger, Analysten und andere nützlich
sein, da die Analyse die bisherige Leistung, das zukünftige Potenzial und die Finanzlage des
Unternehmens bewertet.

Dieser Bericht ist eine Analyse der Finanzberichte von Ashok Leyland. Dieser Bericht wurde mit dem
Ziel erstellt, die analytischen Fähigkeiten zu entwickeln, die für die Interpretation der (expliziten und
impliziten) Informationen des Jahresabschlusses erforderlich sind, und um die Leistung des
Unternehmens in den letzten Jahren zu messen. Die Finanzberichte werden mithilfe traditioneller
Bewertungstechniken wie der horizontalen Analyse, der vertikalen Analyse und der Trendanalyse
analysiert. Einzelheiten finden Sie in Kapitel 3 dieses Berichts. Kennzahlen sind ein wichtiges
Instrument bei der Analyse des Jahresabschlusses. Daher werden in den Kapiteln 4, 5 und 6
Kennzahlen analysiert, um die Rentabilität, Zahlungsfähigkeit und Liquidität des Unternehmens zu
messen. Es wurden ernsthafte Versuche unternommen, diesen Bericht fehlerfrei zu gestalten. Sollten
jedoch Fehler oder Auslassungen festgestellt werden, entschuldige ich mich dafür.

Gaurang Patel

ii
WISSEN

Dies ist eine großartige Gelegenheit und eine große Ehre, Ihnen dieses Projekt vorzulegen. Zunächst
einmal danke ich meiner Hochschule für die Bereitstellung dieser Kursübersicht und bin dankbar,
dass sie dieses Projekt durchgeführt hat.

Ich danke allen herzlich, die zum Gelingen dieses Berichts beigetragen haben. Zunächst möchte ich
mich bei unserem Dozenten, Herrn Parag Rijwani, dafür bedanken, dass er uns in die Lage versetzt
hat, diese Art von Arbeit zu leisten und uns neue Erfahrungen vermittelt hat. Und hilf uns sehr, wann
immer wir es brauchten. Er liefert auch wichtige Daten und macht uns die Begriffe und die Theorie
des Finanzwesens verständlich und gibt uns Orientierung.

Zu guter Letzt bin ich unserem Institut, dem NR Institute of Business Management und der Gujarat
Law Society, einschließlich all ihrer Mitglieder und Teilnehmer, für die Bereitstellung einer so
hervorragenden Infrastruktur mit hochmodernen Einrichtungen dankbar, die als hervorragende Quelle
für Komfort und Information diente.

iii
ZUSAMMENFASSUNG
Das Unternehmen hat es sich zur Aufgabe gemacht, mittelfristig seine Position im indischen
Nutzfahrzeugmarkt sowohl hinsichtlich der Stückzahlen als auch der Kundenzufriedenheit zu
festigen und auszubauen. Um dieses Ziel zu erreichen, führt das Unternehmen verschiedene
Initiativen zur Prozess- und Produktverbesserung durch.

Nach sechs Jahren in Folge mit positiver Wachstumsrate verzeichnete die Inlandsnachfrage
nach M&HCVs im Geschäftsjahr 2008 einen Rückgang und lag im Jahresvergleich um 2 %
niedriger. Auch Ashok Leyland musste einen ähnlichen Rückgang in seinem M&HCV-
Portfolio hinnehmen.

(Rs m) 4QFY07 4QFY08 Ändern GJ07 GJ08 Ändern


Nettoumsatz 22,910 25,620 11.8% 71,682 77,291 7.8%
Ausgaben 20,261 22,663 11.9% 64,655 69,251 7.1%
Betriebsgewinn (EBDITA) 2,649 2,957 11.6% 7,027 8,040 14.4%
EBDITA-Marge (%) 11.6% 11.5% 9.8% 10.4%
Anderes Einkommen 169 116 -31.3% 708 740 4.5%
Zinsen (netto) 19 91 384.8% 53 497 832.9%
Abschreibung 481 486 1.0% 1,506 1,774 17.8%
Gewinn vor Steuern 2,318 2,496 7.7% 6,176 6,509 5.4%
Außerordentliche
(30) (22) (131) (84)
Einnahmen/(Ausgaben)
Steuer 573 669 16.7% 1,632 1,732 6.1%
Gewinn nach Steuern/(Verlust) 1,715 1,806 5.3% 4,413 4,693 6.4%
Nettogewinnmarge (%) 7.5% 7.0% 6.2% 6.1%
Anzahl Aktien (m) 1,323.9 1,330.3 1,323.9 1,330.3
Verwässerter Gewinn je Aktie (Rs)* 3.3 3.5
Kurs-Gewinn-Verhältnis (x)** 11.5

Alle Segmente und Regionen zusammengenommen, und dann blieben die Volumina für das
gesamte Jahr unverändert. Hier trugen neben M&HCV-Passagierfahrzeugen auch der
Verkauf von leichten Nutzfahrzeugen und Exporte zur Volumensteigerung bei. Wertmäßig
belief sich das Wachstum im Gesamtjahr auf 8 % gegenüber dem Vorjahr, was hauptsächlich
auf einen verbesserten Produktmix und eine Reihe von Preiserhöhungen zurückzuführen ist,
die das Unternehmen im Laufe des Geschäftsjahres vorgenommen hat.

Die Einnahmen aus Fahrzeugen beliefen sich auf 68.819 Mio. Rupien. 4,1 % über dem
Vorjahresniveau von 66.092 Mio. Rs.

Darüber hinaus tätigte das Unternehmen Investitionen in ein


Fahrzeugfertigungs-/Montagewerk in Ras Al Khaimah, ein Design-Engineering-
Dienstleistungsunternehmen, nämlich Defiance Testing and Engineering Services Inc. USA
und Albonair GmbH, Deutschland, die sich mit der Entwicklung von Systemen zur
Behandlung/Kontrolle von Kraftstoffemissionen beschäftigt.

iv
INHALTSVERZEICHNIS

THEMA SEITE
NUMMER.

Vorwort ii
Wissen iii
Zusammenfassung iv

Kapitel – 1 Firmenprofil 1
Über Ashok Leyland 1
Produktauswahl 3

Kapitel – 2 Konzept der Bilanzanalyse 4

Kapitel – 3 Traditionelle Leistungsbewertungstechniken


3.1 Horizontale Analyse 8
3.2 Vertikale Analyse 21
3.3 Trendanalyse 24

Kapitel – 4 Analyse der Rentabilität 26


4.1 Bruttogewinnquote
4.2 Nettogewinnquote
4.3 Vermögensumschlag
4.4 Kapitalrendite
4.5 Eigenkapitalrendite

Kapitel – 5 Analyse der Zahlungsfähigkeit 29


5.1 Schulden zu Eigenkapital
5.2 Zinsdeckungsgrad

Kapitel – 6 Liquiditätsanalyse 31
6.1 Stromverhältnis
6.2 Schnellverhältnis
6.3 Schuldnerumsatzquote
6.4 Durchschnittlicher Erhebungszeitraum
6.5 Lagerumschlag

Kapitel – 7 Analyse der Kapitalflussrechnung 34

Kapitel – 8 Empfehlungen und Vorschläge 40

v
vi
KAPITEL 1
UNTERNEHMENSPROFIL

Über Ashok Leyland


Ashok Leyland ist ein Nutzfahrzeughersteller mit Sitz in Chennai, Indien. Es ist das zweitgrößte
Nutzfahrzeugunternehmen in Indien im Segment der mittleren und schweren Nutzfahrzeuge
(M&HCV) mit einem Marktanteil von 28 % (2007–2008). Ashok Leyland ist Marktführer im
Bussegment.

Das Unternehmen wurde 1948 als Ashok Motors mit dem Ziel gegründet, Austin-Autos zu montieren.
Die Produktion von Nutzfahrzeugen wurde 1955 mit einer Kapitalbeteiligung des britischen
Unternehmens Leyland Motors aufgenommen. Heute ist das Unternehmen das Flaggschiff der
Hinduja Group, einem in Großbritannien ansässigen und in Indien ansässigen transnationalen
Konglomerat.

Ashok Leyland ist ein Technologieführer im Nutzfahrzeugsektor Indiens. Der Jahresumsatz überstieg
2007/2008 2 Milliarden US-Dollar. Ashok Leyland ist Indiens größter Exporteur von mittelschweren
und schweren Lkw aus Indien und hat im Zeitraum 2007–08 fast 83.000 mittelschwere und schwere
Fahrzeuge verkauft. Es ist auch einer der größten Arbeitgeber im Privatsektor in Indien – mit etwa
12.000 Mitarbeitern, die in 6 Fabriken und Büros über ganz Indien verteilt sind

Im Laufe der Jahre haben sich die Fahrzeuge von Ashok Leyland einen Ruf für Zuverlässigkeit und
Robustheit erworben. Dies war hauptsächlich auf das Produktdesign-Erbe zurückzuführen, das von
British Leyland übernommen wurde.

In den bevölkerungsreichen indischen Metropolen kommen vier der fünf Busse des State Transport
Undertaking (STU) von Ashok Leyland. Einige von ihnen, wie die Doppeldecker- und Vestibülbusse,
sind einzigartige Modelle von Ashok Leyland, maßgeschneidert für stark frequentierte Strecken.

1987 wurde die Auslandsbeteiligung von Land Rover Leyland International Holdings Limited (LRLIH)
von einem Joint Venture zwischen der Hinduja Group, dem nicht ansässigen indischen
transnationalen Konzern, und IVECO Fiat SpA, einem Teil der Fiat-Gruppe und Europas führendem
Lkw-Hersteller, übernommen . Dies führte dazu, dass Ashok Leyland die Lkw-Reihe „Cargo“ auf den
Markt brachte. Diese Fahrzeuge verwendeten Iveco-Motoren und zum ersten Mal verfügten AL-
Fahrzeuge über werkseitig eingebaute Fahrerhäuser. Die Cargo-Lkw werden nicht mehr produziert
und die Verwendung des Iveco-Motors wurde eingestellt, das Cargo-Fahrerhaus wird jedoch weiterhin
in der eComet-Lkw-Reihe verwendet.

Ashok Leyland hatte auch eine Zusammenarbeit mit Hino Motors, Japan, von dem die Technologie
für die Motoren der H-Serie gekauft wurde. Viele einheimische Versionen der Motoren der H-Serie
wurden mit 4 und 6 Zylindern entwickelt und entsprechen auch den Emissionsnormen BS2 und BS3
in Indien. Diese Motoren erwiesen sich bei den Kunden vor allem wegen ihrer hervorragenden
Kraftstoffeffizienz als äußerst beliebt. Die meisten aktuellen Modelle von Ashok Leyland sind mit
Motoren der H-Serie ausgestattet.

1
Auf dem Weg zu globalen Qualitätsstandards erreichte Ashok Leyland 1993 einen wichtigen
Meilenstein, als das Unternehmen als erstes Unternehmen in der indischen Automobilgeschichte die
ISO 9002-Zertifizierung erhielt. Die umfassendere ISO 9001-Zertifizierung erfolgte 1994, die QS
9000-Zertifizierung 1998 und die ISO 14001-Zertifizierung für alle Fahrzeugfertigungseinheiten 2002.
Im Jahr 2006 erhielt Ashok Leyland als erstes Automobilunternehmen in Indien die TS16949-
Unternehmenszertifizierung.

Niederlassung:

Nr. 1 Sardar Patel Road,


Guindy,
Chennai – 600 032,
Indien.
Tel: 0091 44-2220 6000
Fax: 0091 44-2220 6000

Führungsteam
Ashok Leyland wird derzeit von Herrn R. Seshasayee geleitet, der seit 1998 Geschäftsführer ist.
Unter seiner Führung hat sich das Unternehmen von einem rein indienzentrierten Unternehmen zu
einem Unternehmen mit globaler Ausrichtung entwickelt. Herr Seshasayee war außerdem Präsident
von CII (Confederation of Indian Industry), dem Spitzengremium, das die indische Industrie im Jahr
2006–2007 vertritt.

Im Folgenden sind die anderen Funktionsleiter bei Ashok Leyland aufgeführt

1. Herr Vinod Dasari – Chief Operating Officer.


2. Herr K. Sridharan – Finanzvorstand.
3. Herr N. Mohanakrishnan – Geschäftsführer – Interne Revision
4. Herr Rajive Saharia – Geschäftsführer – Marketing
5. Herr Shekar Arora – Geschäftsführer – Personalwesen
6. Herr BM Udayashankar – Geschäftsführer – Fertigung
7. Herr Anup Bhat – Geschäftsführer – Strategische Beschaffung
8. Herr Rajindar Malhan – Geschäftsführer – International Operations
9. Herr RRGMenon – Geschäftsführer – Produktentwicklung
10. Herr AK Jain – Geschäftsführer – Projektplanung

Erfolge
 Acht von zehn Metro-Staatstransportbussen in Indien stammen von Ashok Leyland. Mit 60
Millionen Passagieren pro Tag befördern Ashok Leyland-Busse mehr Menschen als das
gesamte indische Schienennetz.

 Ashok Leyland hat einen Marktanteil von nahezu 98,5 % auf dem Markt für
Schiffsdieselmotoren in Indien.

 Im Jahr 2002 wurden alle Fahrzeugfertigungseinheiten von Ashok Leyland mit dem
Umweltmanagementsystem nach ISO 14001 zertifiziert.

2
 Im Geschäftsjahr 2006/07 verkaufte das Unternehmen einen Rekordwert von 83.101
Fahrzeugen, was für Ashok Leyland ein Allzeithoch ist.

 Es ist einer der weltweit führenden Anbieter von Verteidigungsfahrzeugen und auch der
führende Lieferant von Logistikfahrzeugen für die indische Armee.

Produkte
 Luxura
 i-Bus
 Viking BS-I – Stadtbus
 Viking BS-II - Stadtbus
 Viking BS-III -Stadtbus
 Gepard BS-I
 Gepard BS-II
 Panther
 12 M
 Hirsch Mini
 Hirsch CNG
 222 CNG
 Luchs
 Doppeldecker
 Vestibül
 Rollfeldbus am Flughafen
 olympisch
 Aggregate

Warensegment
 Bisontransport
 Tusker Super 1616
 Komet CO 1611
 1613 H
 Kometengold 1613
 Kometenkipper (4X2)
 Taurus 2516 – 6 x 4 Kipper
 2214
 Bisonkipper
 Tusker Super 2214 – 6 x 2
 Tusker Gold 2214 (6X2)
 Stier 2516 - 6X4
 2516 H (6X2)
 Stier 2516 - 6 x 2
 4018 Traktor
 Artik 30.14 Traktor
 Tusker Turbotraktor 3516
 ecomet 912
 ecomet 111i
 4921

3
KAPITEL 2
KONZEPTE

Bilanzanalyse
Ziele:
 Beurteilung der vergangenen, gegenwärtigen und zukünftigen Finanzlage des Unternehmens
 Wird durchgeführt, um die finanziellen Stärken und Schwächen des Unternehmens zu
ermitteln
 Primäre Werkzeuge:
 Finanzberichte
 Vergleich der Finanzkennzahlen zur Vergangenheit, zur Branche, zum Sektor und zu
allen Unternehmen

Finanzberichte:
 Bilanz
 Gewinn- und Verlustrechnung
 Geldflussrechnung
 Erklärung zur Aufbewahrung

Datenquellen:
 Jahresberichte
 Per E-Mail, SEC oder Unternehmenswebsites
 Veröffentlichte Datensammlungen
 Investitionsseiten im Internet

Techniken der Bilanzanalyse:


 Horizontale Analyse
 Vertikale Analyse
 Trend analysen
 Verhältnis Analyse

Horizontale Analyse:
 Diese Technik wird auch als vergleichende Analyse bezeichnet.
 Es dient dazu, Betragsänderungen und prozentuale Änderungen von den Vorjahren zu den
aktuellen Jahren zu berechnen.

Trend analysen:
 Dies erfolgt, indem zunächst den als Basisjahr verwendeten Bilanzpositionen eines
vergangenen Geschäftsjahres ein Wert von 100 zugewiesen wird und anschließend die
Bilanzpositionen des folgenden Jahres als Prozentsatz des Basisjahreswerts ausgedrückt
werden.

4
Vertikale Analyse:
 Vertikale/querschnittliche/gemeinsame Größenaussagen entstanden aufgrund der Probleme
beim Vergleich der Finanzberichte von Unternehmen unterschiedlicher Größe.
 In der Bilanz werden beispielsweise sowohl die Vermögenswerte als auch die
Verbindlichkeiten und das Eigenkapital jeweils als 100 % ausgedrückt und jeder Posten
dieser Kategorien wird als Prozentsatz der jeweiligen Summen ausgedrückt.
 In der Gewinn- und Verlustrechnung in üblicher Größe wird der Umsatz als 100 %
ausgedrückt und jeder Posten in der Gewinn- und Verlustrechnung wird als Prozentsatz des
Umsatzes (Umsatzes) ausgedrückt.
 Anhand der vertikalen Analyse kann ein Analyst den prozentualen Aufschlag von
Vermögensgegenständen und deren Finanzierung vergleichen. Zu den Strategien kann die
Erhöhung/Verringerung des Bestands an bestimmten Vermögenswerten gehören. Der
Analyst kann auch den Trend des Anstiegs der Vermögenswerte und Verbindlichkeiten über
mehrere Jahre hinweg beobachten.

Verhältnis Analyse:
Ziele der Verhältnisanalyse:

 Standardisieren Sie Finanzinformationen für Vergleiche


 Bewerten Sie den aktuellen Betrieb

 Vergleichen Sie die Leistung mit der bisherigen Leistung

 Vergleichen Sie die Leistung mit anderen Unternehmen oder Branchenstandards

 Untersuchen Sie die Effizienz des Betriebs

 Untersuchen Sie das Operationsrisiko

Begründung der Verhältnisanalyse:

 Ein Unternehmen verfügt über Ressourcen


 Es wandelt Ressourcen in Gewinne um

 Produktion von Waren und Dienstleistungen

 Verkauf von Waren und Dienstleistungen

 Verhältnisse

 Messen Sie die Beziehungen zwischen Ressourcen und Finanzflüssen

 Zeigen Sie Wege auf, von denen die Situation des Unternehmens abweicht

 Seine eigene Vergangenheit

 Andere Firmen

5
 Die Branche

 Alle Firmen

 Verhältnisse können in die folgenden Kategorien eingeteilt werden:

 Rentabilitätskennzahl

 Liquiditätsquote

 Solvenzquote

Rentabilitätskennzahl:
 Rentabilitätskennzahlen messen die Gesamtleistung des Unternehmens, indem sie die
Effektivität des Unternehmens bei der Erzielung von Gewinnen bestimmen. Sie werden
berechnet, indem eine Beziehung zwischen Gewinnzahlen einerseits und Umsatz und
Vermögenswerten andererseits hergestellt wird.

Gesamtkapitalrendite:

Dies ist ein Maß für die Rentabilität bei einem bestimmten Investitionsniveau. Es ist ein
hervorragender Indikator für die Gesamtleistung eines Unternehmens. Sie wird auch Return on
Capital Employed oder Return on Investment genannt. Es misst, wie effizient das Kapital eingesetzt
wird.

Gesamtkapitalrendite = Nettoeinkommen nach Steuern / durchschnittliches Gesamtvermögen *100

Eigenkapitalrendite:

Es misst die Rentabilität der in ein Unternehmen investierten Eigenkapitalfonds. Es gilt als sehr
wichtiges Maß, da es die Produktivität des im Unternehmen eingesetzten Eigentumskapitals
widerspiegelt

Eigenkapitalrendite = Nettoeinkommen nach Steuern – Dividende auf Vorzugsaktie /


Durchschnittliches Eigenkapital der Aktionäre *100

Solvenzquote:
Die Fähigkeit eines Unternehmens, seinen Verpflichtungen gegenüber langfristigen Kreditgebern
nachzukommen, zeigt die Finanzkraft an und sichert sein langfristiges Überleben. Für einen
Analysten ist es wichtig, die Zahlungsfähigkeit eines Unternehmens zu untersuchen.

Schuldendeckungsquote

6
Die Kennzahl misst die Fähigkeit eines Unternehmens, die fällige Rate des Kapitals und die
Zinsverbindlichkeit, die es für seine langfristige Kreditaufnahme eingegangen ist, aus seinen
Bargewinnen zu begleichen. Es wird auch als Times-Debt-Service-Covered bezeichnet.

Schuldendeckungsquote = intern erwirtschaftete Mittel / durchschnittliche Verschuldung

Zinsdeckungsgrad

Die Kennzahl misst die Fähigkeit eines Unternehmens, die Zinsverbindlichkeiten, die es für seine
langfristige Kreditaufnahme eingegangen ist, aus seinen Bargewinnen zu begleichen. Es wird auch
als „Times-Interest Covered“ bezeichnet.

Zinsdeckungsgrad = Ergebnis vor Zinsen und Steuern / Zinsaufwendungen

Liquiditätsquote:
Liquidität ist die Fähigkeit eines Unternehmens, seinen kurzfristigen Verpflichtungen bei Fälligkeit
nachzukommen. Ein Unternehmen sollte über ausreichend Bargeld im Verhältnis zum sonstigen
Umlaufvermögen verfügen, das in Bargeld umgewandelt werden kann, damit es seine Lieferanten
und Kreditgeber pünktlich bezahlen kann.

Aktuelles Verhältnis

Die aktuelle Quote gibt die Fähigkeit des Unternehmens an, seine aktuellen Verbindlichkeiten, also
die täglichen finanziellen Verpflichtungen, zu begleichen. Es zeigt die Stärke der Kreditwürdigkeit, die
Stärke des Betriebskapitals und die Fähigkeit, einen effektiven Betrieb fortzusetzen. Ein höheres
Verhältnis, dh mehr als 2:1, weist auf eine solide Solvenzsituation hin.

Aktuelles Verhältnis = kurzfristige Vermögenswerte / kurzfristige Verbindlichkeiten.

Umsatz des Schuldners

Diese Kennzahl gibt an, wie oft verschiedene Schuldner (Forderungen) im Laufe des Jahres
umschlagen. Es ist definiert als:

Umsatz des Schuldners = Durchschnittliche Schuldner / Umsatz

7
KAPITEL 3
TRADITIONELLE LEISTUNG
BEWERTUNGSTECHNIKEN

3.1 Horizontale Analyse

3.1.1 Horizontale Analyse der Bilanz


für das Jahr 2008-07

Tabelle 1 Horizontale Analyse der Bilanz


Für das Jahr 2008-07

(Rs in Millionen)
Einzelheiten 08. März 07.03 Ändern Ändern
(Rs) (Rs) (%)

Geldquellen

A) Aktienkapital 1330.34 1323.87 6.47 0.49%


B) Reserven und Überschüsse 20159.48 17621.8 2537.67 14.40%

8
1
18945.6
Gesamt 21489.82 8 2544.14 13.43%

Darlehensfonds:
A) Gesicherte Kredite 1902.4 3602.16 -1699.76 -47.19%
B) Unbesicherte Kredite 6972.61 2801.82 4170.79 148.86%
Gesamt 8875.01 6403.98 2471.03 38.59%

Latente Steuerschuld 2538.2 1969.29 568.91 28.89%

27318.9
GESAMT 32903.03 5 5584.08 20.44%

Verwendung der Mittel

Anlagevermögen:
26201.9
A) Bruttoblock 29424.38 7 3222.41 12.30%
13131.6
B) Weniger: Abschreibung 14168.88 4 1037.24 7.90%
13070.3
C) Netzblock 15255.5 3 2185.17 16.72%
E) Kapital in Arbeit 5292.45 2374.91 2917.54 122.85%

Investitionen 6099 2210.94 3888.06 175.86%


Umlaufvermögen, Darlehen
und Vorschüsse
10703.2
A) Vorräte 12239.14 1 1535.93 14.35%
B) Verschiedene Schuldner 3758.35 5228.75 -1470.4 -28.12%
C) Bargeld und Bankguthaben 4513.7 4349.39 164.31 3.78%
D) Kredite und Vorschüsse 8241.37 6695.79 1545.58 23.08%
26977.1 1,775.4
Gesamt 28752.56 4 2 6.58%

Abzüglich: Kurzfristige
Verbindlichkeiten und
Rückstellungen -
16516.2 2,750.8
A) Verbindlichkeiten 19267.09 5 4 16.66%
2,410.0
B) Bestimmungen 3452.31 1042.3 1 231.22%
17558.5 5,160.8
Gesamt 22719.4 5 5 29.39%
(3,385.4
Nettoumlaufvermögen 6033.16 9418.59 3) -35.94%

9
-
(21.2
Sonstiges Kosten 222.92 244.18 6) -8.71%

-
27318.9 5,584.0
GESAMT 32903.03 5 8 20.44%

Diagramm 1: Horizontale Analyse der Bilanz


Für 2008-07

10
.

3.1.2. Horizontale Analyse der Bilanz


Für das Jahr 2007-06

Tabelle 2 Horizontale Analyse der Bilanz


Für das Jahr 2007-06

(Rs in Millionen)

11
Einzelheiten 07.03 06.03 Ändern Ändern
(Rs) (Rs) (%)

Geldquellen

A) Grundkapital 1323.87 1221.59 102.28 8.37%


B) Reserven und Überschüsse 17621.81 12902.94 4718.87 36.57%
Gesamt 18945.68 14124.53 4821.15 34.13%

Darlehensfonds:
A) Gesicherte Kredite 3602.16 1846.91 1755.25 95.04%
B) Unbesicherte Kredite 2801.82 5072.37 -2270.55 -44.76%
Gesamt 6403.98 6919.28 -515.3 -7.45%

Latente Steuerschuld 1969.29 1796.89 172.4 9.59%

GESAMT 27318.95 22840.7 4478.25 19.61%

Verwendung der Mittel

Anlagevermögen:
A) Bruttoblock 26201.97 21384.99 4816.98 22.53%
B) Weniger: Abschreibung 13131.64 11952.28 1179.36 9.87%
C) Netzblock 13070.33 9432.71 3637.62 38.56%
E) Kapital in Arbeit 2374.91 1414.17 960.74 67.94%

Investitionen 2210.94 3681.78 -1470.84 -39.95%

Umlaufvermögen, Darlehen
und Vorschüsse
A) Vorräte 10703.21 9025.61 1677.6 18.59%
B) Verschiedene Schuldner 5228.75 4243.37 985.38 23.22%
C) Bargeld und Bankguthaben 4349.39 6028.76 -1679.37 -27.86%
D) Kredite und Vorschüsse 6695.79 3026.39 3669.4 121.25%
Gesamt 26977.14 22324.13 4,653.01 20.84%

Abzüglich: Kurzfristige
Verbindlichkeiten und
Rückstellungen -
A) Verbindlichkeiten 16516.25 11468.95 5,047.30 44.01%
(1,573.91
B) Bestimmungen 1042.3 2616.21 ) -60.16%

12
Gesamt 17558.55 14085.16 3,473.39 24.66%
Nettoumlaufvermögen 9418.59 8238.97 1,179.62 14.32%
-
Sonstiges Kosten 244.18 73.07 171.11 234.17%
-
GESAMT 27318.95 22840.7 4,478.25 19.61%

Diagramm 2 Horizontale Analyse der Bilanz


Für das Jahr 2007-06

3.1.3 Horizontale Analyse der Bilanz


für das Jahr 2006-05

Tabelle 3 Horizontale Analyse der Bilanz


Für das Jahr 2006-05
(Rs in Millionen)
Einzelheiten 06.03 05.03 Ändern Ändern
(Rs) (Rs) (%)

Geldquellen

13
A) Aktienkapital 1221.59 1189.29 32.3 2.72%
B) Reserven und Überschüsse 12902.94 10489.36 2413.58 23.01%
Gesamt 14124.53 11678.65 2445.88 20.94%

Darlehensfonds:
A) Gesicherte Kredite 1846.91 2634.96 -788.05 -29.91%
B) Unbesicherte Kredite 5072.37 6169.1 -1096.73 -17.78%
Gesamt 6919.28 8804.06 -1884.78 -21.41%

Latente Steuerschuld 1796.89 1708.48 88.41 5.17%

GESAMT 22840.7 22191.19 649.51 2.93%

Verwendung der Mittel

Anlagevermögen:
A) Bruttoblock 21384.99 20022.5 1362.49 6.80%
B) Weniger: Abschreibung 11952.28 11084.04 868.24 7.83%
C) Netzblock 9432.71 8938.46 494.25 5.53%
E) Kapital in Arbeit 1414.17 851.55 562.62 66.07%

Investitionen 3681.78 2291.9 1389.88 60.64%

Umlaufvermögen, Darlehen und


Vorschüsse
A) Vorräte 9025.61 5680.81 3344.8 58.88%
B) Verschiedene Schuldner 4243.37 4587.66 -344.29 -7.50%
C) Bargeld und Bankguthaben 6028.76 7966.82 -1938.06 -24.33%
D) Kredite und Vorschüsse 3026.39 3337.34 -310.95 -9.32%
751.5
Gesamt 22324.13 21572.63 0 3.48%

Abzüglich: Kurzfristige Verbindlichkeiten


und Rückstellungen -
1,857.0
A) Verbindlichkeiten 11468.95 9611.87 8 19.32%
571.4
B) Bestimmungen 2616.21 2044.8 1 27.94%
2,428.4
Gesamt 14085.16 11656.67 9 20.83%
(1,676.9
Nettoumlaufvermögen 8238.97 9915.96 9) -16.91%

14
-
(120.2
Sonstiges Kosten 73.07 193.32 5) -62.20%

-
649.5
GESAMT 22840.7 22191.19 1 2.93%

Diagramm 3 Horizontale Analyse der Bilanz


Für das Jahr 2006-05

3.1.4 Horizontale Analyse der Gewinn- und Verlustrechnung


Für das Jahr 2008-07

Tabelle 4 Horizontale Analyse der Gewinn- und Verlustrechnung


Für das Jahr 2008-07

(Rs in Millionen)
Einzelheiten 08. März 07.03 Ändern Ändern
(Rs) (Rs) (Rs) (In %)

Einkommen

15
Umsatz abzüglich Retouren 77,291.23 71,681.76 5,609.47 7.83%
Anderes Einkommen 739.99 708.03 31.96 4.51%
Gesamteinkommen 78,031.22 72,389.79 5,641.43 7.79%

Ausgaben
Materialkosten 57,646.34 54,631.91 3,014.43 5.52%
Personalausgaben 6,162.00 4,807.00 1,355.00 28.19%
Andere Ausgaben 5,443.00 5,216.00 227.00 4.35%
Finanzielle Auslagen 497.4 53.32 444.08 832.86%
Abschreibung 1773.61 1505.74 267.87 17.79%
Gesamtausgaben 71,522.35 66,213.97 5,308.38 8.02%

Gewinn vor Steuern 6381.5 6045.06 336.44 5.57%


Steuerrückstellung - laufende Steuer 1014 1350.5 -336.50 -24.92%
- Latente Steuer 604.4 230.2 374.20 162.55%
- 70 51.5 18.50 35.92%
Nebenleistungssteuer
Gewinn nach Steuern 4693.1 4412.86 280.24 6.35%

Bilanzgewinne werden in die Bilanz 5022.74 3616.86 1,405.88 38.87%


übernommen

Diagramm 4 Horizontale Analyse der Gewinn- und Verlustrechnung


Für das Jahr 2007-06

16
3.1.5 Horizontale Analyse der Gewinn- und Verlustrechnung
Für das Jahr 2007-06

Tabelle 5 Horizontale Analyse der Gewinn- und Verlustrechnung


Für das Jahr 2007-06

17
(Rs in Millionen)
Einzelheiten 07.03 06.03 Ändern Ändern
(Rs) (Rs) (Rs) (In %)

Einkommen

Umsatz abzüglich Retouren 71,681.76 52,476.57 19,205.19 36.60%


Anderes Einkommen 708.03 329.74 378.29 114.72%
Gesamteinkommen 72,389.79 52,806.31 19,583.48 37.09%

Ausgaben
Materialkosten 54,631.91 37,690.87 16,941.04 44.95%
Personalausgaben 4,807.00 4,038.00 769.00 19.04%
Andere Ausgaben 5,216.00 5,347.00 -131.00 -2.45%
Finanzielle Auslagen 53.32 164.53 -111.21 -67.59%
Abschreibung 1505.74 1260.06 245.68 19.50%
Gesamtausgaben 66,213.97 48,500.46 17,713.51 36.52%

Gewinn vor Steuern 6045.06 4523 1,522.06 33.65%


Steuerrückstellung - laufende Steuer 1350.5 1130.5 220.00 19.46%
- Latente Steuer 230.2 72.3 157.90 218.40%
- 51.5 47 4.50 9.57%
Nebenleistungssteuer
Gewinn nach Steuern 4412.86 3273.2 1,139.66 34.82%

Bilanzgewinne werden in die Bilanz 3616.86 2303.7 1,313.16 57.00%


übernommen

Diagramm 5 Horizontale Analyse der Gewinn- und Verlustrechnung


Für das Jahr 2007-06

18
3.1.6 Horizontale Analyse der Gewinn- und Verlustrechnung
Für das Jahr 2006-05

Tabelle 6 Horizontale Analyse der Gewinn- und Verlustrechnung


Für das Jahr 2006-05

19
(Rs in Millionen)
Einzelheiten 06.03 05.03 Ändern Ändern
(Rs) (Rs) (Rs) (In %)

Einkommen

Umsatz abzüglich Retouren 52,476.57 41,818.97 10,657.60 25.49%


Anderes Einkommen 329.74 537.55 -207.81 -38.66%
Gesamteinkommen 52,806.31 42,356.52 10,449.79 24.67%

Ausgaben
Materialkosten 37,690.87 29,728.47 7,962.40 26.78%
Personalausgaben 4,038.00 3,541.00 497.00 14.04%
Andere Ausgaben 5,347.00 4,321.00 1,026.00 23.74%
Finanzielle Auslagen 164.53 27.98 136.55 488.03%
Abschreibung 1260.06 1092.14 167.92 15.38%
Gesamtausgaben 48,500.46 38,710.59 9,789.87 25.29%

Gewinn vor Steuern 4523 3550.1 972.90 27.40%


Steuerrückstellung - laufende Steuer 1130.5 895 235.50 26.31%
- Latente Steuer 72.3 -59 131.30 -222.54%
- 47 0 47.00
Nebenleistungssteuer
Gewinn nach Steuern 3273.2 2714.1 559.10 20.60%

Bilanzgewinne werden in die Bilanz 2303.7 1784.13 519.57 29.12%


übernommen

Diagramm 6 Horizontale Analyse der Gewinn- und Verlustrechnung


Für das Jahr 2006-05

20
3.2 Vertikale Analyse

3.2.1 Vertikale Analyse der Bilanz

21
Tabelle 7 Vertikale Analyse der Bilanz

(Rs in Millionen)
Einzelheiten 08. März 07.03 06. März 05. März

Geldquellen
Aktionärsfonds 21489.82 18945.68 14124.53 11678.65
(%) 65.31% 69.35% 61.84% 52.63%
Darlehensfonds: 8875.01 6403.98 6919.28 8804.06
(%) 26.97% 23.44% 30.29% 39.67%
GESAMT 32903.03 27318.95 22840.7 22191.19
(%) 100% 100% 100% 100%

Verwendung der Mittel


Anlagevermögen: 15255.5 13070.33 9432.71 8938.46
(%) 46.37% 47.84% 41.30% 40.28%
Umlaufvermögen, Darlehen und
Vorschüsse 28752.56 26977.14 22324.13 21572.63
(%) 87.39% 98.75% 97.74% 97.21%
Abzüglich: Kurzfristige
Verbindlichkeiten und Rückstellungen 22719.4 17558.55 14085.16 11656.67
(%) 69.05% 64.27% 61.67% 52.53%
GESAMT 32903.03 27318.95 22840.7 22191.19
(%) 100% 100% 100% 100%

Diagramm 7 Vertikale Analyse der Bilanz


Für das Jahr 2008

22
Diagramm 8 Vertikale Analyse der Bilanz
Für das Jahr 2007

Diagramm 9 Vertikale Analyse der Bilanz


Für das Jahr 2006

23
Diagramm 10 Vertikale Analyse der Bilanz
Für das Jahr 2005

3.3 Trendanalyse

24
Tabelle 9 Trendanalyse der Bilanz

(Rs in Millionen)
Einzelheiten 05. März 06. März 07.03 08. März

Geldquellen
Aktionärsfonds 11678.65 14124.53 18945.68 21489.82
(%) 52.63% 61.84% 69.35% 65.31%
Darlehensfonds: 8804.06 6919.28 6403.98 8875.01
(%) 39.67% 30.29% 23.44% 26.97%
GESAMT 22191.19 22840.7 27318.95 32903.03
(%) 100% 100% 100% 100%

Verwendung der Mittel


Anlagevermögen: 8938.46 9432.71 13070.33 15255.5
(%) 40.28% 41.30% 47.84% 46.37%
Umlaufvermögen, Darlehen und
Vorschüsse 21572.63 22324.13 26977.14 28752.56
(%) 97.21% 97.74% 98.75% 87.39%
Abzüglich: Kurzfristige
Verbindlichkeiten und Rückstellungen 11656.67 14085.16 17558.55 22719.4
(%) 52.53% 61.67% 64.27% 69.05%
GESAMT 22191.19 22840.7 27318.95 32903.03
(%) 100% 100% 100% 100%

Diagramm 11 Trendanalyse der Bilanz


Geldquellen

25
Diagramm 12 Trendanalyse der Bilanz
Mittelverwendung

4. ANALYSE DER RENTABILITÄT

26
Rentabilitätskennzahlen
UM die Rentabilität eines Unternehmens zu analysieren, werden Rentabilitätskennzahlen verwendet.
Diese Kennzahlen messen die Betriebs- oder Ertragsleistung eines Unternehmens. Das Ziel eines
Unternehmens besteht darin, Gewinn zu erwirtschaften. Bei dieser Art von Kennzahl wird untersucht,
wie gut ein Unternehmen dieses Ziel erreicht. Die am häufigsten verwendeten Kennzahlen zur
Bewertung der Rentabilität sind:

 Bruttogewinnquote
 Nettogewinnquote
 Kapitalrendite
 Vermögensumsatz
 Eigenkapitalrendite

EINZELHEITEN 2004-05 2005-06 2006-07 2007-08


BRUTTOGEWINN 12090.5 14785.7 17,049.85 19,644.89
NETTOUMSATZ 41818.97 52476.57 71681.76 77291.23
KLOPFEN 2714.1 3273.2 4412.86 4693.1
Durchschnittlich. GESAMTVERMÖGEN 19776.61 35253.66 40743.05 50016.41
Durchschnittlich. EIGENKAPITAL-
AKTIENFONDS 11098.31 22515.94 25079.82 20217.75

Diagramm 13 Rentabilitätskennzahlenanalyse

4.1. Bruttogewinnquote = Bruttogewinn × 100

27
Nettoumsatz
2004-05 2005-06 2006-07 2007-08
BRUTTOGEWINN 12090.5 14785.7 17,049.85 19,644.89
NETTOUMSATZ 41818.97 52476.57 71681.76 77291.23

2004-05 2005-06 2006-07 2007-08


Bruttogewinnquote (%) 28.91 28.18 23.79 25.42

Analyse
Die GP-Quote weist einen kontinuierlich sinkenden Trend auf und lag im Geschäftsjahr 2004/05 bei
28,91 % bis 23,79 % im Geschäftsjahr 2006/07. Dies zeigt, dass ein Unternehmen seine Produktivität
verliert, wenn es seine Bruttogewinnspanne aufrechterhält. In den Jahren 2007 bis 2008 konnte das
Verhältnis erneut leicht von 23,79 auf 25,42 erhöht werden.

4.2. Nettogewinn = PAT × 100


Verkäufe
2004-05 2005-06 2006-07 2007-08
KLOPFEN 2714.1 3273.2 4412.86 4693.1
NETTOUMSATZ 41818.97 52476.57 71681.76 77291.23

2004-05 2005-06 2006-07 2007-08


Nettogewinn (%) 6.49 6.24 6.16 6.07

Analyse

Die NP-Quote zeigt einen rückläufigen Trend von 6,49 % im Jahr 2004/05 auf 6,07 % im Jahr
2007/08, was zeigt, dass es zu einem Anstieg der Ausgaben in Form steigender Preise für
Rohmaterial kommt.

4.3. Vermögensumschlagsverhältnis = Nettoumsatz

Durchschn. Gesamtvermögen
2004-05 2005-06 2006-07 2007-08
Durchschnittlich. GESAMTVERMÖGEN 19776.61 35253.66 40743.05 50016.41
NETTOUMSATZ 41818.97 52476.57 71681.76 77291.23

2004-05 2005-06 2006-07 2007-08


VERMÖGENSUMSATZ (Zeiten) 2.11 1.49 1.76 1.55

Analyse

28
Diese Kennzahl misst, wie effizient ein Unternehmen seine Vermögenswerte nutzt. Die
Vermögensumschlagsquote sinkt. Obwohl die Kapitalrendite für das Jahr 2008 am höchsten ist, ist
die Vermögensumschlagsquote in diesem Jahr am niedrigsten. Das Unternehmen nutzt seine
Vermögenswerte nicht optimal.

4.4. Kapitalrendite = Gewinn nach Steuern × 100


Durchschnittliches Gesamtvermögen
2004-05 2005-06 2006-07 2007-08
KLOPFEN 2714.1 3273.2 4412.86 4693.1
Durchschnittlich. GESAMTVERMÖGEN 19776.61 35253.66 40743.05 50016.41

2004-05 2005-06 2006-07 2007-08


VERMÖGENSRENDITE (%) 13.72 9.28 10.83 9.38

Analyse
Diese Kennzahl wird verwendet, um den Erfolg eines Unternehmens bei der Nutzung seiner
Vermögenswerte zur Erzielung von Einkommen für Eigentümer und Gläubiger, also diejenigen, die
das Unternehmen finanzieren, zu messen. Im Jahr 2006 kommt es zu einem starken Rückgang,
danach kommt es zu einer zufriedenstellenden Auslastung der Vermögenswerte, wie die Grafik zeigt.

4.5. Eigenkapitalrendite = PAT × 100


Durchschn. Eigenkapital der Stammaktionäre

2004-05 2005-06 2006-07 2007-08


KLOPFEN 2714.1 3273.2 4412.86 4693.1
Durchschnittlich. EIGENKAPITAL-
AKTIENFONDS 11098.31 22515.94 25079.82 20217.75

2004-05 2005-06 2006-07 2007-08


EIGENKAPITALRendite (%) 24.46 14.54 17.60 23.21

Analyse

Der ROE des Unternehmens lag im Geschäftsjahr 2004/05 bei 42,46 %, im Geschäftsjahr 2006/07
sank er auf 17,60 % und stieg im Geschäftsjahr 2008/07 leicht auf 23,21 % Die Kapitalrendite des
Unternehmens ist höher als der ROA, was möglicherweise auf das Konzept des Aktienhandels
zurückzuführen ist.

5. SOLVENZANALYSE

29
EINZELHEITEN 2004-05 2005-06 2006-07 2007-08
Gesicherte und ungesicherte Kredite 8804.06 6919.28 6403.98 8875.01
EIGENKAPITAL-AKTIENFONDS 11678.65 14124.53 18945.68 21489.82
PBIT 3882.87 4594.18 6402.11 7197.06
ZINSEN AUF LANGFRISTIGE SCHULDEN 236.94 288.33 226.29 688.19

Diagramm 14: Analyse der Solvenzquote

5.1. Schulden-Eigenkapital-Verhältnis = Kreditmittel


Gesamtzahl der Aktionäre

2004-05 2005-06 2006-07 2007-08


VERSCHULDUNGSGRAD 0.75 0.49 0.34 0.41

Analyse
Dieses Verhältnis wird verwendet, um die Höhe der Schulden eines Unternehmens mit dem Betrag zu
vergleichen, den die Eigentümer in das Unternehmen investiert haben. Es vergleicht die Höhe der
Forderungen der Gläubiger mit den Ansprüchen der Eigentümer auf das Vermögen des
Unternehmens. Der Trend zeigt, dass das Unternehmen im Jahr 2005 einen hohen
Verschuldungsgrad hatte, dieses Verhältnis jedoch in den Jahren 2006 und 2007 unter Kontrolle
bringen konnte.

5.2. Zinsdeckungsgrad = Gewinn vor Zinsen und Steuern


Zinsaufwendungen

30
2004-05 2005-06 2006-07 2007-08
ZINSDECKUNGSVERHÄLTNIS 16.39 15.93 28.29 10.46

Analyse
Dieses Verhältnis gibt Aufschluss darüber, ob es dem Unternehmen gelingt, ausreichende
Einnahmen zu erzielen, um seine Ausgaben zu decken. Die Kennzahl des Unternehmens zeigt, dass
das Unternehmen stark auf Fremdkapital angewiesen ist. Durch die hohe Zinsquote ist das
Unternehmen stärker auf Fremdkapital angewiesen.

31
6. LIQUIDITÄTSANALYSE

Liquiditätskennzahlen:
Rs in
LIQUIDITÄTSVERHÄLTNIS Millionen
EINZELHEITEN 2004-05 2005-06 2006-07 2007-08
UMLAUFVERMÖGEN 21572.63 22324.13 26977.14 28752.56
KURZFRISTIGE VERBINDLICHKEITEN 11656.67 14085.16 17558.55 22719.4
SCHNELLE VERMÖGENSWERTE 15891.82 13298.52 16273.93 16513.42
VERKÄUFE 41818.97 52476.57 71681.76 77291.23
Durchschnittlich. SCHULDNER 4321.93 4415.51 4736.06 4493.55
SCHULDNER + BR 4321.93 4415.51 4736.06 4493.55
ZÄHNE 29,728.47 37,690.87 54,631.91 57,646.34
Durchschnittlich. INVENTAR 5375.11 7353.21 9864.41 11471.17

Diagramm 15 Liquiditätsquotenanalyse

6.1 Aktuelles Verhältnis = Umlaufvermögen


Kurzfristige Verbindlichkeiten

2004-05 2005-06 2006-07 2007-08


UMLAUFVERMÖGEN 21572.63 22324.13 26977.14 28752.56
KURZFRISTIGE VERBINDLICHKEITEN 11656.67 14085.16 17558.55 22719.4

32
AKTUELLES VERHÄLTNIS 1.85 1.58 1.54 1.27

Analyse
Dieses Verhältnis wird verwendet, um die Fähigkeit eines Unternehmens zu messen, kurzfristige
Verbindlichkeiten mit kurzfristigen Vermögenswerten zu begleichen. Anhand dieser Kennzahl können
Gläubiger feststellen, ob ein Unternehmen seinen kurzfristigen Verpflichtungen nachkommen kann.
Der allmähliche Rückgang zeigt, dass sich die Liquidität des Unternehmens verschlechtert hat. Das
Unternehmen sollte seine Kreditpolitik überdenken.

6.2. Schnelles Verhältnis = Umlaufvermögen – Vorräte


Kurzfristige Verbindlichkeiten

2004-05 2005-06 2006-07 2007-08


KURZFRISTIGE VERBINDLICHKEITEN 11656.67 14085.16 17558.55 22719.4
SCHNELLE VERMÖGENSWERTE 15891.82 13298.52 16273.93 16513.42

2004-05 2005-06 2006-07 2007-08


SCHNELLES VERHÄLTNIS 1.36 0.94 0.93 0.73

Analyse
Mit dieser Kennzahl wird die Fähigkeit eines Unternehmens gemessen, seinen kurzfristigen
Verpflichtungen nachzukommen. Dieses Verhältnis ähnelt dem aktuellen Verhältnis. Durch die
Beschränkung des Zählers auf sehr liquide Umlaufvermögen handelt es sich jedoch um einen
strengeren Test. Es wird oft als Säuretestverhältnis bezeichnet.
Das schnelle Verhältnis ist schlechter als das aktuelle Verhältnis. Dies bedeutet, dass das aktuelle
Verhältnis auf den Lagerbestand zurückzuführen ist. Der liquide Vermögenswert außer dem Inventar
des Unternehmens erfordert erhebliche Aufmerksamkeit.

6.3. Schuldnerumschlagsquote = Umsatz


Durchschnittliche Schuldner

2004-05 2005-06 2006-07 2007-08


VERKÄUFE 41818.97 52476.57 71681.76 77291.23
Durchschnittlich. SCHULDNER 4321.93 4415.51 4736.06 4493.55

2004-05 2005-06 2006-07 2007-08


UMSATZVERHÄLTNIS DER
SCHULDNER 9.68 11.88 15.14 17.20

Analyse:
Dieses Verhältnis gibt an, wie oft die Schuldner pro Jahr in Bargeld umgewandelt werden. Es zeigt die
Wirksamkeit der Inkasso- und Kreditpolitik des Unternehmens. Die hohe Quote zeigt die Fähigkeit des
Unternehmens an, Bargeld von den Schuldnern einzutreiben. Der Trend der letzten drei Jahre zeigt,
dass es dem Unternehmen gelungen ist, seine Kreditpolitik zu verbessern.

33
6.4. Durchschnittliche Inkassodauer = Durchschnittliche Schuldner
Vertrieb/360

2004-05 2005-06 2006-07 2007-08


Durchschnittlich. SAMMELZEITRAUM
(Tage) 37.21 30.29 23.79 20.93

2004-05 2005-06 2006-07 2007-08


VERKÄUFE 41818.97 52476.57 71681.76 77291.23
Durchschnittlich. SCHULDNER 4321.93 4415.51 4736.06 4493.55

Analyse

Dieses Verhältnis zeigt, dass die durchschnittliche Inkassodauer von 37,21 Tagen im Jahr 2004-05
auf 20,93 Tage im Jahr 2008-07 sinkt. Dies bedeutet, dass von 2004-05 bis 2008-07 weniger Kapital
blockiert wird Verbesserung der Kreditpolitik des Unternehmens.

6.5. Lagerumschlagsverhältnis = Kosten der verkauften Waren___


Durchschnittliche Lagerbestand

2004-05 2005-06 2006-07 2007-08


ZÄHNE 29,728.47 37,690.87 54,631.91 57,646.34
Durchschnittlich. INVENTAR 5375.11 7353.21 9864.41 11471.17

2004-05 2005-06 2006-07 2007-08


LAGERUMSATZ (ZEITEN) 5.53 5.13 5.54 5.03

Analyse
Dieses Verhältnis wird verwendet, um zu messen, wie schnell ein Unternehmen seine Lagerbestände
verkauft. Dieses Verhältnis gibt an, wie oft pro Jahr der Lagerbestand eines Unternehmens
umgeschlagen wird. Der Lagerumschlag des Unternehmens blieb über den Zeitraum von vier Jahren
weitgehend stabil.

34
7. ANALYSE DER KAPITALFLUSSRECHNUNG

Kapitalflussrechnung für das am 31. März 2008-2007 endende Geschäftsjahr

(Rs.
Millionen)
2008 2007
Geringer Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit
Gewinn vor Steuern 6,381.5 6,045.06
Anpassungen für:
Abschreibungen, Amortisationen und Wertminderungen 1,773.61 1,505.74
Sonstige Abschreibungen 143.49 164.76
Devisen(gewinne)/verluste (63.60) (65.30)
Zinsaufwand abzüglich Zinskapitalisierung 615.01 196.46
Zinsertrag (214.67) (160.94)
Erträge aus Investitionen (22.85) (98.85)
(Gewinn)/Verlust aus der Veräußerung von Anlagevermögen/langfristigen
Investitionen (375.86) (323.15)
Wertminderung der zurückgeschriebenen Anlagen – netto (168.13)
Übertragung aus der allgemeinen Rücklage – Leistungen an Arbeitnehmer (781.54)
Betriebsgewinn vor Änderungen des Betriebskapitals 8,236.63 6,314.11
Anpassungen für Änderungen in:

(1,535.93
Vorräte ) (1,677.60)
Schuldner 1,426.87 (1,005.76)
Fortschritte 261.52 (1,047.41)
Kurzfristige Verbindlichkeiten und Rückstellungen 3,596.82 4,102.54
Aus dem operativen Geschäft generierter Cashflow 11,985.91 6,685.88
(1,280.65
Einkommenssteuer einschließlich Nebenleistungssteuer gezahlt ) (1,356.00)
Niedriger Netto-Cash aus betrieblicher Tätigkeit vor außerordentlichen
Aufwendungen 10,705.26 5,329.88
Vergütung im Rahmen des freiwilligen Ruhestandssystems (48.41) (330.37)
Niedriger Netto-Cash aus betrieblicher Tätigkeit nach außerordentlichen
Aufwendungen 10,656.85 4,999.51
Geringer Cashflow aus Investitionstätigkeit
(6,209.04
Zahlungen für Vermögenserwerb ) (6,812.87)
Erlöse aus dem Verkauf von Anlagevermögen 113.65 108.49
Kauf von Investitionen (373.82) (50.64)
Verkauf/Rücknahme von Anlagen 474.95 817.93
Erträge aus Kapitalanlagen – Zinsen 106.61 59.43

35
- Dividende 22.85 129.39
(2,231.98
Änderungen im Voraus ) (1,473.70)

(8,096.78
Netto-Cash-Mittel, die für Investitionstätigkeiten verwendet werden ) (7,221.97)

Niedriger Cashflow aus Finanzierungstätigkeit


Langfristige Kredite – erhöht 3,672.1 2,162.35
– Zurückgezahlt (404.71) (829.95)
Veränderungen bei kurzfristigen Krediten 993.32
Die Kosten für die Aufnahme von Schuldverschreibungen/Darlehen wurden
bezahlt (68.94) (2.47)
Gezahlte Zinsen – netto (546.59) (181.67)
Gezahlte Dividende und Steuern darauf (1,792.34)
Zwischendividende und darauf entfallende Steuern (2,264.32)
Netto-Cash aus Finanzierungstätigkeit gering 3,645.18 (2,908.40)
Nettomittelzufluss/(abfluss) 6,205.25 (5,130.86)
Eröffnung von Zahlungsmitteln und Zahlungsmitteläquivalenten 1,952.02 7,082.88
Abschließen von Zahlungsmitteln und Zahlungsmitteläquivalenten 8,157.27 1,952.02
Nettozunahme/(abnahme) der Zahlungsmittel und
Zahlungsmitteläquivalente 6,205.25 (5,130.86)

Analyse:
Die Zahlen in Klammern stellen den Abfluss dar. Die gezahlten Zinsen ohne den Kauf von
Investitionen betragen 5831,43 Millionen. Die Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente belaufen
sich nach der Anpassung der Bargutschriften im Zusammenhang mit der nicht eingeforderten
Dividende auf 4491,75 Millionen Rupien.

Die Kapitalflussrechnung zeigt einen Nettomittelabfluss aus der Geschäftstätigkeit in Höhe von Rs.
10705,26 Millionen, während das Unternehmen einen Nettogewinn von 6381,50 Millionen Rupien
ausweist. Es kommt zu einem starken Rückgang der Lagerbestände des Unternehmens. Dh 1535,93
Millionen Rupien und die Schuldner haben sich um 1426,87 Millionen Rupien erhöht.

Die weitere Vergütung im Rahmen des freiwilligen Ruhestandsprogramms beträgt 48,41 Millionen
Rupien. Und der Nettogewinn aus dem Verkauf der Investition beträgt 474,95 Millionen Rupien. Der
Gewinn aus der Veräußerung von Anlagevermögen würde für das Jahr 2008 375,86 Millionen Rupien
betragen.

Die Umwandlung von Fremdwährungs-Wandelanleihen in Aktien wurde in der obigen Erklärung nicht
berücksichtigt.
Der Cashflow aus Investitionstätigkeit umfasst den Erwerb von 100 % der Anteile an Albonair GmbH
(Kosten: 1,59 Mio. Rs.) und Defiance Testing & Engineering Services (Kosten: 141,05 Mio. Rs.) sowie
die Veräußerung von 60 % (Kosten: 0,95 Mio. Rupien) und 51 % (Kosten: 0,95 Mio. Rupien) . 71,94
Millionen) Aktien daran.

Das Unternehmen hat im operativen Geschäft mehr liquide Mittel verbraucht, als es insgesamt aus
seinen Investitions- und Finanzierungsaktivitäten erhielt, was zu einem Nettozuwachs an liquiden
Mitteln führte.

36
Kapitalflussrechnung für das am 31. März 2007-2006 endende Geschäftsjahr

(Rs.
Millionen)
2007 2006
Cash-Flow aus laufender Geschäftstätigkeit
Gewinn vor Steuern 6,045.06 4,523.
Anpassungen für:
Abschreibungen, Amortisationen und Wertminderungen 1,505.74 1,260.06
Sonstige Abschreibungen 164.76 132.84

Nicht realisierte Wechselkursgewinne / (verluste) -65.3 102.05


Zinsaufwand abzüglich Zinskapitalisierung 196.46 288.33
Zinsertrag -160.94 -193.87
Erträge aus Investitionen -98.85 -87.47
(Gewinn)/Verlust aus der Veräußerung von Anlagevermögen/langfristigen
Investitionen -323.15 -66.61
Wertminderung der zurückgeschriebenen Anlagen – netto -168.13 –
Übertragung aus der allgemeinen Rücklage – Leistungen an Arbeitnehmer -781.54 –
Gewinn aus dem Verkauf des Unternehmens – -301.66
Betriebsgewinn vor Änderungen des Betriebskapitals 6,314.11 5,656.67

Anpassungen für Änderungen in:


Vorräte -1,677.6 -3,477.99
Schuldner -1,005.76 -179.55
Fortschritte -1,047.41 314.73
Kurzfristige Verbindlichkeiten und Rückstellungen 4,102.54 2,051.52
Aus dem operativen Geschäft generierter Cashflow 6,685.88 4,365.38
Einkommenssteuer einschließlich Nebenleistungssteuer gezahlt -1,356. -1,135.68
Netto-Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit vor außerordentlichen
Aufwendungen 5,329.88 3,229.7
Vergütung im Rahmen des freiwilligen Ruhestandssystems -330.37 -9.53

Netto-Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit nach außerordentlichen


Aufwendungen 4,999.51 3,220.17
Cashflow aus Investitionstätigkeit
Zahlungen für Vermögenserwerb -6,812.87 -2,646.86

37
Erlöse aus dem Verkauf von Anlagevermögen 108.49 54.34
Erlös aus dem Verkauf des Unternehmens – 620.
Kauf von langfristigen und anderen Investitionen -50.64 -138.66
Verkauf/Rückzahlung von langfristigen Investitionen 557.64 479.68
Erträge aus Kapitalanlagen – Zinsen 44.78 48.95
- Dividende 129.39 56.93

Änderungen im Voraus -1,473.7 189.77


Netto-Cashflow, der für Investitionstätigkeiten verwendet wird -7,496.91 -1,335.85
Cashflow aus Finanzierungstätigkeit
Langfristige Kredite – erhöht 2,162.35 186.69
– Zurückgezahlt -829.95 -1,162.88
Veränderungen bei kurzfristigen Krediten – -76.79
Kosten für Schuldverschreibungen/Kreditaufnahme bezahlt -2.47 –
Gezahlte Zinsen – netto -167.02 -166.96

Gezahlte Dividende und Steuern darauf -1,792.34 -1,356.1


Zwischendividende und darauf entfallende Steuern -2,264.32 –
Netto-Cashflow aus Finanzierungstätigkeit -2,893.75 -2,576.04
Netto-Mittelzufluss / (Abfluss) -5,391.15 -691.72
Eröffnung von Zahlungsmitteln und Zahlungsmitteläquivalenten 8,503.22 9,194.94
Abschließen von Zahlungsmitteln und Zahlungsmitteläquivalenten 3,112.07 8,503.22
Nettozunahme/(abnahme) der Zahlungsmittel und
Zahlungsmitteläquivalente -5,391.15 -691.72

Analyse:
Die Zahlen in Klammern stellen den Abfluss dar. Die gezahlten Zinsen exklusive Käufe von
Investitionen betragen 5340,51 Millionen. Die Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente belaufen
sich nach der Anpassung der Barguthabensalden im Zusammenhang mit der nicht eingeforderten
Dividende auf 1953,31 Millionen Rupien.

Die Kapitalflussrechnung zeigt einen Nettomittelabfluss aus der Geschäftstätigkeit in Höhe von Rs.
4999,51 Millionen, während das Unternehmen einen Nettogewinn von 6045,06 Millionen Rupien
ausweist. Es kommt zu einem starken Rückgang der Lagerbestände des Unternehmens. Dh 1677,60
Millionen Rupien und die Schuldner haben sich um 1005,76 Millionen Rupien verringert.

Die weitere Vergütung im Rahmen des freiwilligen Ruhestandsprogramms beträgt 330,37 Millionen
Rupien. Der Verlust aus der Veräußerung von Anlagevermögen würde für das Jahr 2008 323,15
Millionen Rupien betragen.

Die Umwandlung von Fremdwährungs-Wandelanleihen in Aktien wurde in der obigen Erklärung nicht berücksichtigt.
Der Cashflow aus Investitionstätigkeit umfasst den Erwerb einer 100-prozentigen Beteiligung an Avia Ashok Leyland
Motors sro (Tochtergesellschaft) in Höhe von Rs. 0,38 Millionen und Veräußerung einer 60-prozentigen Beteiligung daran
in Höhe von Rs. 0,38 Millionen. 0,23 Millionen.

Die Kreditaufnahme des Unternehmens wurde erhöht, da das Unternehmen nicht in der Lage ist, den
Nettobetrag effizient zurückzuzahlen. Dies führt zu einem Rückgang des Bargeldbestands.

38
Kapitalflussrechnung für das am 31. März 2006-2005 endende Jahr

2006 2005
Rs. Rs.
Millionen Millionen
Cash-Flow aus laufender Geschäftstätigkeit
Gewinn vor Steuern 4,523. 3,550.1
Anpassungen für:
Abschreibung 1,260.06 1,092.14
Sonstige Abschreibungen 132.84 152.81
Nicht realisierte Wechselkursgewinne/-verluste 102.05 -61.34
Zinsaufwendungen 288.33 236.94
Zinsertrag -193.87 -258.39
Erträge aus Investitionen -87.47 -106.78
(Gewinn) / Verlust aus der Veräußerung von Anlagevermögen / langfristigen
Investitionen -66.61 -351.35
Gewinn aus dem Verkauf des Unternehmens -301.66 –
Betriebsgewinn vor Änderungen des Betriebskapitals 5,656.67 4,254.13
Anpassungen für Änderungen in:
Vorräte -3,477.99 -611.4
Schuldner -179.55 -120.32
Fortschritte 314.73 -1,013.
Kurzfristige Verbindlichkeiten und Rückstellungen 2,051.52 2,675.05
Aus dem operativen Geschäft generierter Cashflow 4,365.38 5,184.46
Einkommenssteuer einschließlich Nebenleistungssteuer gezahlt -1,135.68 -693.29
Netto-Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit vor außerordentlichen
Aufwendungen 3,229.7 4,491.17
Vergütung im Rahmen des freiwilligen Ruhestandssystems -9.53 -17.71
Netto-Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit nach außerordentlichen
Aufwendungen 3,220.17 4,473.46
Cashflow aus Investitionstätigkeit
Zahlungen für Vermögenserwerb -2,646.86 -1,824.56
Erlöse aus dem Verkauf von Anlagevermögen 54.34 48.56

39
Erlös aus dem Verkauf des Unternehmens 620. –
Kauf von langfristigen und anderen Investitionen -138.66 -92.6
Verkauf/Rückzahlung von langfristigen Investitionen 479.68 154.16
Erträge aus Kapitalanlagen – Zinsen 48.95 42.7
- Dividende 56.93 106.78
Änderungen im Voraus 189.77 10.49
Netto-Cashflow, der für Investitionstätigkeiten verwendet wird -1,335.85 -1,554.47
Cashflow aus Finanzierungstätigkeit
Langfristige Kredite – erhöht 186.69 4,975.34
- Zurückgezahlt -1,162.88 -1,131.07
Veränderungen bei kurzfristigen Krediten -76.79 76.79
Ausgabe von Schuldverschreibungen/Wandelanleihen in Fremdwährung und
Kosten für die Kreditaufnahme bezahlt – -112.86
Gezahlte Zinsen – netto -166.96 4.16
Gezahlte Dividende und Steuern darauf -1,356.1 -1,008.54
Netto-Cashflow aus Finanzierungstätigkeit -2,576.04 2,803.82
Netto-Mittelzufluss / (Abfluss) -691.72 5,722.81
Eröffnung von Zahlungsmitteln und Zahlungsmitteläquivalenten 9,194.94 3,481.9
Abschließen von Zahlungsmitteln und Zahlungsmitteläquivalenten 8,503.22 9,204.71
Nettozunahme/(abnahme) der Zahlungsmittel und
Zahlungsmitteläquivalente -691.72 5,722.81

Analyse:
Die Zahlen in Klammern stellen den Abfluss dar. Die gezahlten Zinsen ohne den Erwerb von
Investitionen betragen 553,06 Millionen. Die Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente belaufen
sich nach der Anpassung der Barguthabensalden im Zusammenhang mit der nicht eingeforderten
Dividende auf 6015,53 Millionen Rupien.

Die Kapitalflussrechnung zeigt einen Nettomittelabfluss aus der Geschäftstätigkeit in Höhe von Rs.
3220,17 Millionen, während das Unternehmen einen Nettogewinn von 4523,00 Millionen Rupien
ausweist. Es kommt zu einem starken Rückgang der Lagerbestände des Unternehmens. Dh Rs -
3477,99 Millionen und die Schuldner haben sich um Rs 179,55 Millionen verringert.

Die weitere Vergütung im Rahmen des freiwilligen Ruhestandsprogramms beträgt 9,53 Millionen
Rupien. Der Gewinn aus der Veräußerung von Anlagevermögen würde für das Jahr 2008 66,61
Millionen Rupien betragen.

Die Umwandlung von Fremdwährungs-Wandelanleihen in Aktien wurde in der obigen Erklärung nicht berücksichtigt.

Die Kreditaufnahme des Unternehmens wurde erhöht, da das Unternehmen nicht in der Lage ist, den
Nettobetrag effizient zurückzuzahlen. Dies führt zu einem Rückgang des Bargeldbestands.

40
EMPFEHLUNGEN & VORSCHLÄGE

Ashok Leyland ist der zweitgrößte Hersteller von mittelschweren und schweren Nutzfahrzeugen
(M/HCV) in Indien. Im Geschäftsjahr 2007 hatte das Unternehmen einen Marktanteil von 24 % im
Segment der inländischen mittelschweren und schweren Fahrzeuge (M&HCV) und eine marginale
Präsenz im LCV-Segment (leichte Nutzfahrzeuge). Ashok Leyland ist mit einem Anteil von fast 49 %
im Geschäftsjahr 2007 auch ein wichtiger Akteur im Personenbussegment. Nutzfahrzeuge trugen im
Geschäftsjahr 2007 zu 92 % zum Umsatz bei, während Motoren und Ersatzteile den Rest
ausmachten.

Transport – Ein Strukturwandel: Das Nutzfahrzeugsegment in Indien durchläuft einen


Strukturwandel. Durch die Förderung von Straßenbauprojekten durch die Regierung hat der
Straßensektor erhebliche Vorteile gegenüber der Eisenbahn erlangt, die bisher eine tragende Säule
für den Transport von Kohle, Nahrungsmittelgetreide und Zement war. Betrachtet man die Trends der
entwickelten Nationen, sind es fast zwei Drittel der Nicht-Massengüter
über Straßen transportiert. Die Fertigstellung des Goldenen Vierecks (mit dem Ziel, die vier
Metropolen zu verbinden) und des Ost-West-Nord-Süd-Korridors wird zur Verfügbarkeit eines
Netzwerks mit 15.000 km Konnektivität führen. Dies wird dem Straßenverkehr einen großen
Aufschwung geben.

Das Bussegment ist eine Wachstumsgeschichte: Das Bussegment hat das Potenzial, das
exponentielle Wachstum zu erleben, das in den letzten drei Jahren bei Nutzfahrzeugen zu
verzeichnen war. Wir stimmen mit der Einschätzung des Managements über das Potenzial des
Bussegments überein. Unsere Überzeugung beruht auf der Tatsache, dass die staatlichen
Transportunternehmen (STUs) mit einem deutlich hohen Auslastungsgrad arbeiten (120 % bis 30 %).
130 % ihrer Kapazität). Obwohl die STUs aus verschiedenen Gründen mit einer Ressourcenknappheit
konfrontiert sind, glauben wir, dass eine Erneuerung der Flotte auf lange Sicht möglich ist.

Aggressive Expansionspläne: Um von der Wachstumsgeschichte der Branche zu profitieren, hat


das Unternehmen
hat einen aggressiven Expansionsplan ausgearbeitet, der die Kapazitätserweiterung im Laufe des
Jahres mehr als verdoppeln soll
nächsten 2-3 Jahren durch eine Investition in der Größenordnung von 40 Mrd. Rupien. Im
Expansionsplan ist ein brandneues integriertes Werk für 50.000 Fahrzeuge pro Jahr im Bundesstaat

41
Uttaranchal enthalten, was nicht nur zur Einsparung von Transportkosten beitragen wird, sondern
auch bestimmte steuerliche Anreize bietet.

Sektor: Das Wachstum der Automobilindustrie steht in direktem Zusammenhang mit dem Wachstum
der Industrietätigkeit, die wiederum eine Funktion des inländischen BIP-Wachstums ist. Angesichts
des prognostizierten starken Wirtschaftswachstums im Land dürfte der Nutzfahrzeugsektor langfristig
eine robuste Wachstumsrate verzeichnen.

Umsatz: Der Nettoumsatz des Unternehmens belief sich in den letzten fünf Jahren auf
durchschnittlich 46 Mrd. Rupien und dürfte angesichts der langfristigen Wachstumsaussichten der
Wirtschaft noch weiter steigen.

Aktuelles Verhältnis: Das durchschnittliche aktuelle Verhältnis von Ashok Leyland im Zeitraum GJ03
bis GJ07 betrug 1,5
mal. Dies deutet darauf hin, dass das Unternehmen bequem in der Lage ist, seine kurzfristigen
Verpflichtungen zu begleichen, was seinen Kreditgebern Trost spendet.

Verhältnis von Schulden zu Eigenkapital: Ein stark verschuldetes Unternehmen ist in


wirtschaftlichen Zeiten das erste, was es trifft
Abschwung, da Unternehmen trotz geringerer Rentabilität dauerhaft Zinskosten zahlen müssen. Wir
glauben
dass ein Verhältnis von Schulden zu Eigenkapital von mehr als 1 ein risikoreiches Unterfangen ist.
Unter Berücksichtigung des durchschnittlichen Verhältnisses von Schulden zu Eigenkapital von Ashok
Leyland von 0,6 in den letzten fünf Geschäftsjahren

Langfristiges EPS-Wachstum: Wir gehen davon aus, dass der Nettogewinn des Unternehmens im
Zeitraum GJ08 bis GJ10 mit einer durchschnittlichen Wachstumsrate von etwa 8 % wachsen wird
(CAGR von 38 % im GJ02 bis GJ07). Basierend auf einem normalen Szenario halten wir ein
historisches Gesamtwachstum des Nettogewinns von über 20 % über einen Zeitraum von fünf Jahren
für gesund für ein Unternehmen.

Sicherheitsmarge: Damit wird der Wert der Aktie im Verhältnis zu ihrem Preis und den Renditen
über einen bestimmten Zeitraum bestimmt
risikofreier Zinssatz. Die Sicherheitsmarge einer Aktie liegt in ihrer Ertragskraft, die als Gewinn je
Aktie dividiert berechnet wird
nach Marktpreis (Kehrwert von KGV). Wenn man bedenkt, dass das KGV von Ashok Leyland das
10,0-fache des Gewinns der letzten zwölf Monate beträgt, liegt die Ertragskraft bei 2 %, was ziemlich
niedrig ist.

Bewertungen
Ashok Leyland wird derzeit bei 13 Rupien gehandelt, was einem KGV-Vielfachen von 4,40 entspricht.
Basierend auf Bewertungskriterien liegt das Verkaufslimit für die Aktie gemäß dem Cashflow des
Geschäftsjahres 2010 bei etwa 50 Rupien pro Aktie. Dies impliziert ein Punkt-zu-Punkt-
Aufwärtspotenzial von 43 % oder alternativ eine CAGR von 18 % gegenüber dem vorherrschenden
Aktienkurs. Daher könnten Anleger aus Sicht von März 2010 zum jetzigen Zeitpunkt gut daran tun, die
Aktie zu KAUFEN.

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