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VUL Mock Exam 1 - 6. Juni 2011 Version 1
VUL Mock Exam 1 - 6. Juni 2011 Version 1
A. I, II und III
B. I, III und IV
C. I, II und IV
D. II, III und IV
2. Welcher der folgenden Fonds besteht aus einem höheren Anteil an Eigenkapital und einem geringeren
Anteil an festverzinslichen Instrumenten?
A. Rentenfonds
B. Bargeldfonds
C. Verwaltete Fonds
D. Gemischte Fonds
I. Die Policen können für Investitionen, als regelmäßige Spar- und Absicherungsquelle genutzt werden.
II. Der Auszahlungs- und Sicherungsvorteil wird durch den Anlageerfolg der zugrunde liegenden
Vermögenswerte bestimmt
III. Die Nettoauszahlungswerte der Policen sind die in der Police ausgewiesenen Bruttoauszahlungswerte,
einschließlich Bardividenden bis zum Rückkaufsdatum, abzüglich aller Schulden und Zinsen.
A. ich nur
B. Nur II
C. Nur I und II
D. I, II und III
I. Die Versicherungsnehmer können einen teilweisen Rücktritt von der Police verlangen und der Betrag
wird durch Einlösung der Anteile zum Angebotspreis beglichen.
II. Die Gebührenstruktur und der Anlageinhalt einer variablen Lebensversicherung werden im
Policendokument und in der Policenerklärung festgelegt.
III. Einige Variable Life-Versicherungen gewähren Versicherungsnehmern Darlehen, die auf einen
Prozentsatz des Barwerts begrenzt sind.
IV. Provisionen und Bürokosten werden durch eine Reihe impliziter Gebühren abgedeckt, von denen
einige variabel sind.
A. Nur I und II
B. Nur I und III
C. Nur II und III
D. Alle oben genannten
5. Welche der folgenden Aussagen über die Funktion der variablen Lebensversicherung mit regulärer Prämie
sind WAHR?
A. Nur I und II
B. Nur I und III
C. Nur II und III
D. I, II und III
6. Welche der folgenden Aussagen zu den Vorteilen einer Investition in eine variable Lebensversicherung ist
NICHT WAHR?
A. Der Fonds bietet ein stark diversifiziertes Portfolio und senkt so das Anlagerisiko.
B. Der Fonds entlastet den Anleger von der mühsamen Verwaltung seiner Anlage.
C. Der Fonds gewährleistet dem Anleger eine definitiv hohe Rendite, da er von Fachleuten verwaltet
wird, die sich mit dem Risikomanagement des Anlageportfolios auskennen.
D. Der Fonds ermöglicht es Kleinanlegern, sich an einem Pool diversifizierter Portfolios zu beteiligen, zu
denen sie mit geringem Investitionskapital wahrscheinlich keinen Zugang haben.
A. ich nur
B. Nur I und III
C. Nur II und III
D. I, II und III
I. Teilweiser Rückzug
II. Abweichungen in der Summe sind garantiert
III. Garantierte Auszahlungswerte
A. Nur II
B. Nur III
C. Nur I und II
D. I, II und III
9. Welche der folgenden Aussagen zu variablen Lebensversicherungen mit einmaliger Prämie sind WAHR?
I. Es gibt keine feste Laufzeit in einer variablen Lebensversicherung mit einmaliger Prämie und daher
handelt es sich technisch gesehen um eine Gesamtlebensversicherung.
II. Aufstockungen oder Einmalbeiträge sind zulässig.
III. Versicherungsnehmer haben die Flexibilität, die Lebensversicherung zu variieren.
A. I & II
B. I & III
C. II und III
D. I, II und III
A. I, II und III
B. I, II und IV
C. I, III und IV
D. Alle oben genannten
I. Versicherungsnehmer können problemlos die Höhe der Versicherungssumme ändern und ihre Anlagen
zwischen den Fonds umschichten.
II. Versicherungsnehmer können ganz einfach Prämienurlaub nehmen und einzelne Prämienaufschläge
hinzufügen.
III. Variable Lebensversicherungsprodukte zeichnen sich durch ein einfaches Produktdesign mit einer
klaren Struktur aus, die den Anlage- und Versicherungsschutz getrennt abdeckt.
IV. Versicherungsnehmer können die Höhe ihrer Prämienzahlung problemlos ändern.
A. I, II und III
B. I, II und IV
C. I, III und IV
D. I, II, III und IV
12. Welche der folgenden Aussagen beschreibt den Unterschied zwischen variablen
Lebensversicherungsprodukten und teilnehmenden Produkten?
A. ICH
B. I & II
C. I & III
D. I, II und III
13. Ihr Kunde ist ein 35-jähriger Mann, der 35.000 Peseten im Monat verdient, über Ersparnisse verfügt und
eine mäßige Risikotoleranz aufweist. Welches Produkt würden Sie empfehlen?
14. Bei einer Unit-Trust-Investition umfassen die Pflichten eines Treuhänders alle diese, AUSSER:
15. Für die Versicherungsnehmer umfassen die Verwaltungsleistungen im Rahmen der variablen
Lebensversicherung:
A. Beauftragen Sie unabhängige, professionelle Fondsmanager persönlich mit der Verwaltung der
komplizierten Transaktion.
B. Aufbau eines eigenen diversifizierten Portfolios.
C. Behalten Sie den Überblick über Ihre Investition anhand der regelmäßig von der
Versicherungsgesellschaft bereitgestellten Abrechnungen.
D. Ausübung von Anlagekompetenz durch Auswahl von Fonds, die höhere Renditen erzielen.
ICH. Stehen nicht in direktem Zusammenhang mit den Anlagen der Lebensversicherungsgesellschaft.
II. Sind geglättet
III. Erleben Sie in guten Zeiten nicht die Höhen und Tiefen der Anlagerenditen
IV. Sind nicht behoben
A. I & II
B. I, II und III
C. I, II, IV
D. II und IV
Geld-Brief-Spanne = 4,5 %
Einheiten = 25.000
Versicherungsgebühr = P1.800
Verwaltungs- und Sterblichkeitsgebühren = P8.750
Aufladegebühr 700
Der Administrator hat 2.000 Pesos aufgeladen
Unter der Annahme, dass alle Gebühren durch die Stornierung von Einheiten abgezogen werden und der
Angebotspreis um 8 % steigt, wie hoch ist dann der Auszahlungswert nach einem Jahr?
a. 432,000
b. 420,069.02
c. 401,107.58
d. 412,500
A. I & II
B. I & III
C. II und III
D. I, II und III
A. Mit der Investition in Rohstoffe können keine regelmäßigen Erträge erzielt werden.
B. Die Anlage in Festgeldanlagen bietet hohe garantierte Renditen.
C. Menschen investieren Geld, um einen komfortablen Lebensstandard zu verbessern.
D. Menschen investieren Geld, um die Hochschulbildung ihrer Kinder zu finanzieren.
A. Der Preis, zu dem die Versicherungsanteile von der Lebensversicherungsgesellschaft zum Verkauf
angeboten werden.
B. Er wird auch als Angebotspreis bezeichnet.
C. Der Preis, zu dem Anteile im Rahmen der Police von der Lebensversicherungsgesellschaft
zurückgekauft werden.
D. Es handelt sich um einen festen Betrag während der gesamten Laufzeit der Police.
23. Welche Aussage zum Risiko einer Investition in variable Lebensversicherungen ist WAHR?
24. Die folgenden Aussagen gelten für die Aufstockungsoption eines variablen Lebensversicherungsprodukts,
AUSSER:
25. Wenn der aktuelle Angebotspreis = P 2,50 und die Geld-Brief-Spanne = 4 % ist. Berechnen Sie den
Angebotspreis
A. P 2.40
B. P2,50
C. P2.60
D. P2.70
A. I & II
B. II und III
C. II & IV
D. Nichts des oben Genannten
28. Welche der folgenden Aussagen über Anlagerenditen einer variablen Lebensversicherung ist NICHT
WAHR?
A. Es ist gesichert.
B. Es ist nicht garantiert.
C. Sie schwankt aufgrund des Anstiegs und Rückgangs der Marktpreise.
D. Sie ist an die Wertentwicklung des von der Lebensversicherungsgesellschaft verwalteten
Investmentfonds gekoppelt.
die Prämien und Leistungen der variablen Lebensversicherungen flexibel sind, da sie kontogesteuert
sind.
III. Ihre Versicherungswerte spiegeln direkt die Wertentwicklung des Fonds der
Lebensversicherungsgesellschaft wider.
A. I & II
B. I & III
C. II und III
D. I, II und III
I. Während der Auflösung hat das Unternehmen Vorrang vor dem Gesellschaftsvermögen.
II. Hat den Vorteil eines Kapitalzuwachses.
III. Der Aktionär hat Anspruch auf eine feste Dividende.
A. I & II
B.I & III
C.II und III
D. I, II und III
31. Welche der folgenden Informationen müssen den Versicherungsnehmern der variablen
Lebensversicherungen NICHT offengelegt werden?
A. I, II und III
B. I, II und IV
C. I, III und IV
D. II, III und IV
I. Unternehmensaktien
II. Staatsanleihen
III. Vorzugsaktien
IV. Geldmarktinstrumente
V. Eigenschaften
34. Welche der folgenden Anlageoptionen berechtigt den Inhaber zum Eigentum und zur Gewinnbeteiligung in
Form einer Dividendensteigerung?
A. Kasse
B. Fesseln
C. Futures
D. Stammaktien
I. Ein höherer Kapitalgewinn ist normalerweise mit einem geringeren Risiko verbunden
II. Eine Möglichkeit, das Anlagerisiko zu senken, ist die Diversifizierung
III. Eine Methode zur Risikomessung besteht darin, die durchschnittliche Rendite und ihre
Standardabweichung aus zukünftigen Daten zu bestimmen
IV. Eine Diversifizierung kann durch Investitionen in verschiedene Länder und/oder Arten von
Vermögenswerten erreicht werden
V. Ein Anleger kann jederzeit eine risikofreie Anlage wählen
36. Die Differenz zwischen dem Angebotspreis und dem Angebotspreis beträgt?
A. Angebotspreisspanne
B. Angebotspreisspanne
C. Angebotsspanne
D. Nichts des oben Genannten
37. Welche der folgenden Informationen dürfen dem Kunden beim Verkauf variabler Lebensversicherungen
NICHT mitgeteilt werden?
A. Garantierter Zinssatz
B. Zeithorizont des Produkts
C. Abbildungen der Leistungen unter Verwendung von 10 % als Brutto
D. Rendite
A. Sie sieht die Auszahlung der Versicherungssumme vor, wenn der Lebensversicherte einen bestimmten
Zeitraum überlebt.
B. Bietet Schutz für einen bestimmten Zeitraum und enthält kein Sparelement.
C. Ist die komplexeste und teuerste aller Lebensversicherungen.
D. Bietet Rückkauf- oder Barwerte bei vorzeitiger Beendigung der Versicherung.
I. Schuldverschreibungsaktien
II. Staatsaktien
III. Darlehensaktien
IV. Geldmarktinstrumente
V. Wandelbare Aktien
I. Ländliches Eigentum
II. Inländisches Eigentum
III. Landwirtschaftliches Eigentum
IV. Gewerbe-/Industrieimmobilien
V. Ausländisches Eigentum
43. Die Höhe des Risikos, das eine Person eingehen kann, hängt ab von:
I. Alter
II. Anlageziel
III. Finanzielle Bedingungen
IV. Persönlichkeit
A. Nur I und II
B. Nur II, III und IV
C. Nur I, II und III
D. Alle oben genannten
44. All dies sind zwingende Bestimmungen in einem variablen Lebensversicherungsvertrag, AUSSER:
A. Unanfechtbarkeitsbestimmung
B. Die gesamte Versicherungsvertragsbestimmung
C. Falsche Angaben zum Alter oder Geschlecht
D. Nichts des oben Genannten
A. Das Mindeststerbegeld.
B. Überschuss zwischen der Mindesttodesfallleistung und dem Wert des separaten variablen Kontos des
Versicherungsnehmers.
C. Die Versicherungssumme
D. Die Differenz zwischen der Mindesttodesfallleistung und der Versicherungssumme.
46. Wenn ein Versicherungsnehmer die Prämie nicht rechtzeitig zahlt und auf dem Konto keine
Abhebungsbeträge vorhanden sind, wird die Police Folgendes tun:
47. Gibt ein Versicherungsnehmer den variablen Lebensversicherungsvertrag innerhalb der Bedenkzeit zurück,
erhält er:
I. Der Kuponsatz ist fest und kann nicht auf die Inflation reagieren
II. Die Anleger sind marktspezifischen Risiken ausgesetzt
III. Schwankungen der Anleihepreise können zu Kapitalverlusten führen
50. Welche der folgenden Aussagen zum Thema Rabatt sind WAHR?
A. I und II
B. I und III
C. II und III