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VUL Scheinprüfung 1

1. Im Allgemeinen investieren Menschen ihr Geld, um Folgendes bereitzustellen:

I. eine Verbesserung ihrer Finanzlage


II. ein weniger komfortabler Lebensstandard
III. Ruhestandseinkommen
IV. Mittel zur Begleichung notwendiger Ausgaben und Steuern, wenn die Person stirbt

A. I, II und III
B. I, III und IV
C. I, II und IV
D. II, III und IV

2. Welcher der folgenden Fonds besteht aus einem höheren Anteil an Eigenkapital und einem geringeren
Anteil an festverzinslichen Instrumenten?

A. Rentenfonds
B. Bargeldfonds
C. Verwaltete Fonds
D. Gemischte Fonds

3. Welche der folgenden sind die Hauptmerkmale variabler Lebensversicherungen?

I. Die Policen können für Investitionen, als regelmäßige Spar- und Absicherungsquelle genutzt werden.
II. Der Auszahlungs- und Sicherungsvorteil wird durch den Anlageerfolg der zugrunde liegenden
Vermögenswerte bestimmt
III. Die Nettoauszahlungswerte der Policen sind die in der Police ausgewiesenen Bruttoauszahlungswerte,
einschließlich Bardividenden bis zum Rückkaufsdatum, abzüglich aller Schulden und Zinsen.

A. ich nur
B. Nur II
C. Nur I und II
D. I, II und III

4. Welche der folgenden Aussagen sind FALSCH?

I. Die Versicherungsnehmer können einen teilweisen Rücktritt von der Police verlangen und der Betrag
wird durch Einlösung der Anteile zum Angebotspreis beglichen.
II. Die Gebührenstruktur und der Anlageinhalt einer variablen Lebensversicherung werden im
Policendokument und in der Policenerklärung festgelegt.
III. Einige Variable Life-Versicherungen gewähren Versicherungsnehmern Darlehen, die auf einen
Prozentsatz des Barwerts begrenzt sind.
IV. Provisionen und Bürokosten werden durch eine Reihe impliziter Gebühren abgedeckt, von denen
einige variabel sind.

A. Nur I und II
B. Nur I und III
C. Nur II und III
D. Alle oben genannten

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5. Welche der folgenden Aussagen über die Funktion der variablen Lebensversicherung mit regulärer Prämie
sind WAHR?

I. Aufladungen sind in der Regel erlaubt.


II. Der Umfang der Deckung kann variiert werden.
III. Premium-Feiertage sind in der Regel erlaubt.

A. Nur I und II
B. Nur I und III
C. Nur II und III
D. I, II und III

6. Welche der folgenden Aussagen zu den Vorteilen einer Investition in eine variable Lebensversicherung ist
NICHT WAHR?

A. Der Fonds bietet ein stark diversifiziertes Portfolio und senkt so das Anlagerisiko.
B. Der Fonds entlastet den Anleger von der mühsamen Verwaltung seiner Anlage.
C. Der Fonds gewährleistet dem Anleger eine definitiv hohe Rendite, da er von Fachleuten verwaltet
wird, die sich mit dem Risikomanagement des Anlageportfolios auskennen.
D. Der Fonds ermöglicht es Kleinanlegern, sich an einem Pool diversifizierter Portfolios zu beteiligen, zu
denen sie mit geringem Investitionskapital wahrscheinlich keinen Zugang haben.

7. Welche der folgenden Aussagen beschreibt den Unterschied zwischen variablen


Lebensversicherungsprodukten und Produkten mit traditioneller Beteiligung?

I. Bei variablen Lebensversicherungsprodukten können Versicherungsnehmer die Prämienzahlungen


ändern, bei herkömmlichen Lebensversicherungsprodukten mit Überschussbeteiligung ist dies jedoch
nicht der Fall.
II. Variable Lebensversicherungsprodukte können in Form von Lebensversicherungs- oder
Kapitallebensversicherungsverträgen vorliegen, bei herkömmlichen Lebensversicherungsverträgen ist
dies jedoch nicht möglich.
III. Mit variablen Lebensversicherungsprodukten kann der Versicherungsnehmer von Zeit zu Zeit
zukünftige Einmalprämien zahlen, um seinem Konto weitere Einheiten hinzuzufügen, bei
herkömmlichen Lebensbeteiligungsprodukten ist dies jedoch nicht der Fall.

A. ich nur
B. Nur I und III
C. Nur II und III
D. I, II und III

8. Welche der folgenden Flexibilitätsmerkmale bieten variable Lebensversicherungen?

I. Teilweiser Rückzug
II. Abweichungen in der Summe sind garantiert
III. Garantierte Auszahlungswerte

A. Nur II
B. Nur III

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C. Nur I und II
D. I, II und III

9. Welche der folgenden Aussagen zu variablen Lebensversicherungen mit einmaliger Prämie sind WAHR?

I. Es gibt keine feste Laufzeit in einer variablen Lebensversicherung mit einmaliger Prämie und daher
handelt es sich technisch gesehen um eine Gesamtlebensversicherung.
II. Aufstockungen oder Einmalbeiträge sind zulässig.
III. Versicherungsnehmer haben die Flexibilität, die Lebensversicherung zu variieren.

A. I & II
B. I & III
C. II und III
D. I, II und III

10. Zu den Vorteilen einer Investition in einen variablen Lebensfonds gehören:

I. Versicherungsnehmer haben Zugang zu einem gebündelten und diversifizierten Anlageportfolio.


II. Der Versicherungsnehmer kann die Höhe der Prämienzahlungen problemlos ändern, da das
Produktdesign variabler Lebensversicherungen klare Strukturen aufweist, die den Anlage- und
Versicherungsschutz getrennt voneinander abdecken.
III. Versicherungsnehmer können Zugang zu variablen Lebensversicherungsfonds erhalten, die von
professionellen Investmentmanagern verwaltet werden.
IV. Der Versicherungsnehmer wird von der täglichen Verwaltung seiner Kapitalanlage entlastet.

A. I, II und III
B. I, II und IV
C. I, III und IV
D. Alle oben genannten

11. Zu den Flexibilitätsvorteilen einer Anlage in variable Lebensversicherungsfonds gehören:

I. Versicherungsnehmer können problemlos die Höhe der Versicherungssumme ändern und ihre Anlagen
zwischen den Fonds umschichten.
II. Versicherungsnehmer können ganz einfach Prämienurlaub nehmen und einzelne Prämienaufschläge
hinzufügen.
III. Variable Lebensversicherungsprodukte zeichnen sich durch ein einfaches Produktdesign mit einer
klaren Struktur aus, die den Anlage- und Versicherungsschutz getrennt abdeckt.
IV. Versicherungsnehmer können die Höhe ihrer Prämienzahlung problemlos ändern.

A. I, II und III
B. I, II und IV
C. I, III und IV
D. I, II, III und IV

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VUL Scheinprüfung 1

12. Welche der folgenden Aussagen beschreibt den Unterschied zwischen variablen
Lebensversicherungsprodukten und teilnehmenden Produkten?

ICH. Mit variablen Lebensversicherungsprodukten kann der Versicherungsnehmer im Gegensatz zu


herkömmlichen Lebensversicherungsverträgen mit Überschussbeteiligung von Zeit zu Zeit
Aufstockungsprämien zahlen, um mehr Anteile für sein Konto zu kaufen.
II. Mit variablen Lebensversicherungsprodukten können Versicherungsnehmer im Gegensatz zu
herkömmlichen Lebensversicherungsprodukten Premium-Urlaub genießen.
III. Variable Lebensversicherungsprodukte können im Gegensatz zu herkömmlichen
Lebensversicherungsprodukten mit Gewinnbeteiligung die Form von lebenslangen oder
Kapitallebensversicherungen annehmen.

A. ICH
B. I & II
C. I & III
D. I, II und III

13. Ihr Kunde ist ein 35-jähriger Mann, der 35.000 Peseten im Monat verdient, über Ersparnisse verfügt und
eine mäßige Risikotoleranz aufweist. Welches Produkt würden Sie empfehlen?

A. Ein Leben lang dabei sein.


B. Ausstattung
C. Begriff
D. Variables Leben

14. Bei einer Unit-Trust-Investition umfassen die Pflichten eines Treuhänders alle diese, AUSSER:

A. Wählt und verwaltet die Anlagen des Trusts.


B. Verwahrt den Geld- und Vermögenspool treuhänderisch im Namen der Anleger.
C. Stellt sicher, dass die Fondsmanager die Bestimmungen der Treuhandurkunde einhalten.
D. Schützt die Interessen der Anteilinhaber.

15. Für die Versicherungsnehmer umfassen die Verwaltungsleistungen im Rahmen der variablen
Lebensversicherung:

A. Beauftragen Sie unabhängige, professionelle Fondsmanager persönlich mit der Verwaltung der
komplizierten Transaktion.
B. Aufbau eines eigenen diversifizierten Portfolios.
C. Behalten Sie den Überblick über Ihre Investition anhand der regelmäßig von der
Versicherungsgesellschaft bereitgestellten Abrechnungen.
D. Ausübung von Anlagekompetenz durch Auswahl von Fonds, die höhere Renditen erzielen.

16. Welche Aussage beschreibt Variable Life am besten?

A. Feste Prämie mit unveränderlicher Rendite.


B. Feste Prämie mit unterschiedlichen Renditen.
C. Flexible Prämie mit unveränderlichen Renditen.
D. Flexible Prämie mit unterschiedlichen Renditen.

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17. Bei herkömmlichen Lebensversicherungsprodukten mit Gewinnbeteiligung sind die Dividendenzuteilungen


an die Versicherungsnehmer:

ICH. Stehen nicht in direktem Zusammenhang mit den Anlagen der Lebensversicherungsgesellschaft.
II. Sind geglättet
III. Erleben Sie in guten Zeiten nicht die Höhen und Tiefen der Anlagerenditen
IV. Sind nicht behoben

A. I & II
B. I, II und III
C. I, II, IV
D. II und IV

18. Angebotspreis = P16

Geld-Brief-Spanne = 4,5 %
Einheiten = 25.000
Versicherungsgebühr = P1.800
Verwaltungs- und Sterblichkeitsgebühren = P8.750
Aufladegebühr 700
Der Administrator hat 2.000 Pesos aufgeladen

Unter der Annahme, dass alle Gebühren durch die Stornierung von Einheiten abgezogen werden und der
Angebotspreis um 8 % steigt, wie hoch ist dann der Auszahlungswert nach einem Jahr?

a. 432,000
b. 420,069.02
c. 401,107.58
d. 412,500

19. Welche Aussagen zum Unterschied zwischen Kapitallebensversicherungen und variablen


Lebensversicherungen sind FALSCH?

I. Die Vorteile und Risiken von Kapitallebensversicherungen und variablen Lebensversicherungen


kommen direkt den Versicherungsnehmern zu.
II. Die Prämien und Leistungen der Kapitallebensversicherungen werden zu Beginn angegeben, während
die Prämien und Leistungen der variablen Lebensversicherungen flexibel sind, da sie kontogesteuert
sind.
III. Ihre Versicherungswerte spiegeln direkt die Wertentwicklung des Fonds der
Lebensversicherungsgesellschaft wider.

A. I & II
B. I & III
C. II und III
D. I, II und III

20. Welche Aussage über Bargeld ist WAHR?

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A. Die Geldanlage steigt, wenn es an der Börse zu einem Bullenmarkt kommt.


B. Bei steigenden Zinsen nimmt die Geldanlage ab.
C. Der in Bargeld investierte Betrag hängt von der Höhe des Cashflow-Bedarfs ab.
D. Das Ertragspotenzial ist hoch.

21. Diese Aussagen sind wahr, AUSSER

A. Mit der Investition in Rohstoffe können keine regelmäßigen Erträge erzielt werden.
B. Die Anlage in Festgeldanlagen bietet hohe garantierte Renditen.
C. Menschen investieren Geld, um einen komfortablen Lebensstandard zu verbessern.
D. Menschen investieren Geld, um die Hochschulbildung ihrer Kinder zu finanzieren.

22. Für variable Lebensversicherungen lautet die Definition des Verkaufspreises:

A. Der Preis, zu dem die Versicherungsanteile von der Lebensversicherungsgesellschaft zum Verkauf
angeboten werden.
B. Er wird auch als Angebotspreis bezeichnet.
C. Der Preis, zu dem Anteile im Rahmen der Police von der Lebensversicherungsgesellschaft
zurückgekauft werden.
D. Es handelt sich um einen festen Betrag während der gesamten Laufzeit der Police.

23. Welche Aussage zum Risiko einer Investition in variable Lebensversicherungen ist WAHR?

A. Risikoscheue Versicherungsnehmer sollten keine Lebensversicherung mit hohem Schutz und


garantierten Bar- und Fälligkeitswerten abschließen.
B. Anlagen in variable Lebensversicherungsfonds, die vollständig in Anteile von Aktienfonds investiert
sind, eignen sich nicht für Versicherungsnehmer, die das Risiko kurzfristiger Schwankungen ihres
Barwerts tolerieren können.
C. Versicherungsnehmer, die in variable Lebensversicherungsfonds mit hohem Eigenkapitaleinsatz
investieren, sind einem höheren Risiko ausgesetzt, können jedoch mit einer höheren Rendite rechnen
als herkömmliche Lebensversicherungspolicen mit hohem Eigenkapitaleinsatz.
D. Risikoscheue Versicherungsnehmer sollten variable Lebensversicherungen mit hoher
Kapitalbeteiligung abschließen.

24. Die folgenden Aussagen gelten für die Aufstockungsoption eines variablen Lebensversicherungsprodukts,
AUSSER:

A. Der Versicherungsnehmer zahlt eine weitere Einmalprämie, um eine Aufstockung vorzunehmen.


B. Normalerweise ist es Versicherungsnehmern jederzeit möglich, ihre Policen unter Einhaltung eines
Mindestbetrags aufzustocken.
C. Versicherungsnehmer können zusätzliche Anteile des variablen Lebensversicherungsfonds kaufen und
diese Anteile werden neuen variablen Lebensversicherungspolicen zugewiesen.
D. Weitere Prämien zum Zeitpunkt der Aufstockung werden in voller Höhe nach Abzug der Kosten für den
Erwerb zusätzlicher Anteile des variablen Lebensfonds verwendet.

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25. Wenn der aktuelle Angebotspreis = P 2,50 und die Geld-Brief-Spanne = 4 % ist. Berechnen Sie den
Angebotspreis

A. P 2.40
B. P2,50
C. P2.60
D. P2.70

26. Welche der folgenden Aussagen sind FALSCH?

I. Die Geld-Brief-Spanne wird verwendet, um die Sterbegeldleistung für die variable


Lebensversicherung bereitzustellen.
II. Der Angebotspreis ist immer höher als der Angebotspreis.
III. Die Geld-Brief-Spanne beträgt in der Regel etwa 5 %.
IV. Im Rahmen des variablen Lebensversicherungsprodukts gibt es zwei Arten von Sterbegeldleistungen.
Je nach Produktdesign und Ermessen des Versicherungsnehmers können sie einen oder beide Typen
anbieten.

A. I & II
B. II und III
C. II & IV
D. Nichts des oben Genannten

27. Was ist KEIN Merkmal einer variablen Lebensversicherung?

A. Die Verwendung erfolgt ausschließlich zu Anlagezwecken.


B. Die Provisionen und Bürokosten werden durch explizite Gebühren abgegolten.
C. Im Allgemeinen, wenn auch nicht unbedingt, ist das Engagement in Aktienanlagen höher.
D. Ihr Barwert ist in der Regel der Wert der der Police zugeteilten Anteile, berechnet zum aktuellen
Geldkurs.

28. Welche der folgenden Aussagen über Anlagerenditen einer variablen Lebensversicherung ist NICHT
WAHR?

A. Es ist gesichert.
B. Es ist nicht garantiert.
C. Sie schwankt aufgrund des Anstiegs und Rückgangs der Marktpreise.
D. Sie ist an die Wertentwicklung des von der Lebensversicherungsgesellschaft verwalteten
Investmentfonds gekoppelt.

29. Welche Aussagen zum Unterschied zwischen Kapitallebensversicherungen und variablen


Lebensversicherungen sind FALSCH?

I. Die Vorteile und Risiken von Kapitallebensversicherungen und variablen Lebensversicherungen


kommen direkt den Versicherungsnehmern zu.
II. Die Prämien und Leistungen der Kapitallebensversicherungen werden zu Beginn angegeben, während

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die Prämien und Leistungen der variablen Lebensversicherungen flexibel sind, da sie kontogesteuert
sind.
III. Ihre Versicherungswerte spiegeln direkt die Wertentwicklung des Fonds der
Lebensversicherungsgesellschaft wider.

A. I & II
B. I & III
C. II und III
D. I, II und III

30. Was sind die VORTEILE einer Investition in Vorzugsaktien?

I. Während der Auflösung hat das Unternehmen Vorrang vor dem Gesellschaftsvermögen.
II. Hat den Vorteil eines Kapitalzuwachses.
III. Der Aktionär hat Anspruch auf eine feste Dividende.

A. I & II
B.I & III
C.II und III
D. I, II und III

31. Welche der folgenden Informationen müssen den Versicherungsnehmern der variablen
Lebensversicherungen NICHT offengelegt werden?

A. Grundlage und Häufigkeit der Bewertung der Vermögenswerte


B. Die Anzahl und der Wert der zu Beginn des Zeitraums gehaltenen Anteile; während des Zeitraums
gekauft und verkauft; und am Ende der Periode gehalten
C. Die Nettoentnahme zum Abrechnungsdatum
D. Die während des Zeitraums erhaltenen Prämien und erhobenen Gebühren

32. Die Anlagerendite erfolgt im Rahmen einer variablen Lebensversicherung

I. Sind nicht garantiert


II. Sind versichert
III. Sind an die Wertentwicklung des vom Life Office verwalteten Investmentfonds gekoppelt
IV. Sie schwanken entsprechend dem Anstieg und Fall der Marktpreise

A. I, II und III
B. I, II und IV
C. I, III und IV
D. II, III und IV

33. Welche der folgenden Wertpapiere sind festverzinsliche Wertpapiere?

I. Unternehmensaktien
II. Staatsanleihen
III. Vorzugsaktien
IV. Geldmarktinstrumente

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V. Eigenschaften

A. Nur I, II, III und IV


B. Nur I und III
C. Nur I, III und V
D. Alle oben genannten

34. Welche der folgenden Anlageoptionen berechtigt den Inhaber zum Eigentum und zur Gewinnbeteiligung in
Form einer Dividendensteigerung?

A. Kasse
B. Fesseln
C. Futures
D. Stammaktien

35. Welche der folgenden Aussagen sind FALSCH?

I. Ein höherer Kapitalgewinn ist normalerweise mit einem geringeren Risiko verbunden
II. Eine Möglichkeit, das Anlagerisiko zu senken, ist die Diversifizierung
III. Eine Methode zur Risikomessung besteht darin, die durchschnittliche Rendite und ihre
Standardabweichung aus zukünftigen Daten zu bestimmen
IV. Eine Diversifizierung kann durch Investitionen in verschiedene Länder und/oder Arten von
Vermögenswerten erreicht werden
V. Ein Anleger kann jederzeit eine risikofreie Anlage wählen

A. Nur I, II und III


B. Nur II, III und IV
C. Nur I, III und V
D. Alle oben genannten

36. Die Differenz zwischen dem Angebotspreis und dem Angebotspreis beträgt?

A. Angebotspreisspanne
B. Angebotspreisspanne
C. Angebotsspanne
D. Nichts des oben Genannten

37. Welche der folgenden Informationen dürfen dem Kunden beim Verkauf variabler Lebensversicherungen
NICHT mitgeteilt werden?

A. Garantierter Zinssatz
B. Zeithorizont des Produkts
C. Abbildungen der Leistungen unter Verwendung von 10 % als Brutto
D. Rendite

38. Risikoversicherung _______________

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A. Sie sieht die Auszahlung der Versicherungssumme vor, wenn der Lebensversicherte einen bestimmten
Zeitraum überlebt.
B. Bietet Schutz für einen bestimmten Zeitraum und enthält kein Sparelement.
C. Ist die komplexeste und teuerste aller Lebensversicherungen.
D. Bietet Rückkauf- oder Barwerte bei vorzeitiger Beendigung der Versicherung.

39. Welche Nachteile hat die Anlage in Bargeld und Einlagen?

I. Die sicherste Anlageform.


II. Sie bieten die niedrigste Rendite.
III. Es besteht ein Wiederanlagerisiko.
A. ich nur
B.Nur II
C.Nur II und III
D. I, II und III

40. Welche der folgenden Arten von Unternehmensaktien gibt es?

I. Schuldverschreibungsaktien
II. Staatsaktien
III. Darlehensaktien
IV. Geldmarktinstrumente
V. Wandelbare Aktien

A. Nur I, II und III


B. Nur I, II, III und IV
C. Nur I, III und V
D. Alle oben genannten

41. Zu berücksichtigende Faktoren beim Immobilienkauf:

I. Qualität des Landes


II. Der Standort des Landes
III. Der Wert des Bauens auf Grundstücken
IV. Die Investition
V. Arbeitsplatz

A. Nur I, II und III


B. Nur II, III und IV
C. Nur I, III und V
D. Alle oben genannten

42. Was sind die grundlegenden Arten von Immobilieninvestitionen?

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I. Ländliches Eigentum
II. Inländisches Eigentum
III. Landwirtschaftliches Eigentum
IV. Gewerbe-/Industrieimmobilien
V. Ausländisches Eigentum

A. Nur I, II und III


B. Nur II, III und IV
C. Nur I, III und V
D. Alle oben genannten

43. Die Höhe des Risikos, das eine Person eingehen kann, hängt ab von:

I. Alter
II. Anlageziel
III. Finanzielle Bedingungen
IV. Persönlichkeit

A. Nur I und II
B. Nur II, III und IV
C. Nur I, II und III
D. Alle oben genannten

44. All dies sind zwingende Bestimmungen in einem variablen Lebensversicherungsvertrag, AUSSER:

A. Unanfechtbarkeitsbestimmung
B. Die gesamte Versicherungsvertragsbestimmung
C. Falsche Angaben zum Alter oder Geschlecht
D. Nichts des oben Genannten

45. Was ist der „Nettorisikobetrag“?

A. Das Mindeststerbegeld.
B. Überschuss zwischen der Mindesttodesfallleistung und dem Wert des separaten variablen Kontos des
Versicherungsnehmers.
C. Die Versicherungssumme
D. Die Differenz zwischen der Mindesttodesfallleistung und der Versicherungssumme.

46. Wenn ein Versicherungsnehmer die Prämie nicht rechtzeitig zahlt und auf dem Konto keine
Abhebungsbeträge vorhanden sind, wird die Police Folgendes tun:

A. Machen Sie für eine Gnadenfrist mit voller Kraft weiter.


B. Kündigen Sie sofort am Tag der Fälligkeit der Prämie.
C. Weiter mit reduzierter Versicherungssumme.
D. Weiter mit der gleichen Versicherungssumme und den gleichen Grundleistungen.

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47. Gibt ein Versicherungsnehmer den variablen Lebensversicherungsvertrag innerhalb der Bedenkzeit zurück,
erhält er:

A. Eine Rückerstattung in Höhe des Marktwerts der Anteile zuzüglich Ausgabeaufschlägen.


B. Alle Prämien bezahlt.
C. Eine Rückerstattung erfolgt ausschließlich in Höhe des Marktwerts der Anteile.
D. Nichts.

48. Welche der folgenden Aussagen zu Anlagezielen ist FALSCH?

A. Menschen investieren Geld, um einen komfortablen Lebensstandard zu verbessern


B. Menschen investieren Geld, um die Hochschulbildung ihrer Kinder zu finanzieren
C. Investitionen in Rohstoffe bringen kein regelmäßiges Einkommen
D. Menschen investieren Geld in Aktien, um ein hohes und garantiertes Einkommen zu erzielen

49. Zu den Nachteilen festverzinslicher Wertpapiere gehören…

I. Der Kuponsatz ist fest und kann nicht auf die Inflation reagieren
II. Die Anleger sind marktspezifischen Risiken ausgesetzt
III. Schwankungen der Anleihepreise können zu Kapitalverlusten führen

A. Nur II und III C. I, II und III


B. Nur I und II D. Nur I und III

50. Welche der folgenden Aussagen zum Thema Rabatt sind WAHR?

I. Rückerstattungen sind nach dem Versicherungsgesetz verboten


II. Beim Rabatt handelt es sich darum, dem Interessenten einen besonderen Anreiz zum Abschluss einer
Police zu bieten
III. Rabatte steigern die Verkaufsleistung und wahren das Ansehen eines Maklers

A. I und II
B. I und III
C. II und III

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