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Absichtliche unerlaubte Handlungen: 2.

Das Ausmaß der Gewalt muss angemessen sein – wenden


Sie nur Gewalt an, vor der sie schützen
Absicht: Subjektiv – Zweck oder Wissen mit wesentlicher Gewissheit
1. Doktrin der übertragenen Absicht: zwischen Menschen und Schutz des Eigentums:
unerlaubten Handlungen 1. Keine tödliche Kraft zum Schutz vor Eigentum
2. Jeder haftet für vorsätzliche unerlaubte Handlungen! zulässig/Min jx: tödliche Kraft in Ordnung mit Warnung
Batterie: Verursacht absichtlich H/O-Kontakt mit . Notwendigkeit (nur bei unbefugtem Betreten):
1. Absicht: jx split: (1) *Absicht, Kontakt zu verursachen,(2) 1. Öffentlich: (Vollständige Verteidigung)
Absicht, H/O-Kontakt zu verursachen a. Öffentliche (nicht private) Interessen auf dem Spiel
2. Kontakt: Der Kontakt kann direkt oder indirekt mit dem b. ∆ vernünftig im Glauben, dass eine Handlung
Körper von ∆ und dem Körper von π erfolgen. erforderlich war
3. Schädlich/beleidigend: Angemessene Würde einer c. Die ergriffenen Maßnahmen waren eine
vernünftigen Person. angemessene Reaktion auf den Bedarf
4. Mit π: Kann mit Körper oder Gegenstand verbunden sein, 2. Privat: (Incompl. Verteidigung –
der üblicherweise als Teil des Körpers betrachtet wird. Entschädigungsanforderung)
a. ∆ [erscheint vernünftigerweise] bedroht mit
Übergriff: Absicht 2 führt zu einer begründeten Befürchtung einer ernsthaftem Schaden
bevorstehenden Batterie.
b. Reaktion angesichts der Bedrohung angemessen
1. Absicht: Übertragene Absicht funktioniert
2. Befürchtung: Vernünftige Person Standard; Worte allein Fahrlässigkeit: (Tatsächlicher Schaden ist erforderlich!)
nicht genug; keine bedingten Drohungen Verstoß: Versäumnis, angemessene Sorgfalt walten zu lassen
3. Unmittelbar: ob ∆ eine offensichtliche gegenwärtige 1. Sorgfaltspflicht hängt von der Vorhersehbarkeit ab
Fähigkeit hatte 2. B<  PxL-Verletzung/Günstigste
Falsche Inhaftierung: Absichtliches Zurückhalten/Beschränken auf Kostenvermeidungsansätze
einen begrenzten Bereich mit dem Bewusstsein von π 3. Pflegestandard:
1. Absichtlich: Zweck oder Wissen an einen SC a. RPP: Ziel; benutzerdefiniert; Notfall
2. Beschränkt π: Physische Barrieren, (Androhung von) b. Phys. Behinderung: vernünftige Person mit dieser
physischer Gewalt, Unterwerfung unter scheinbare rechtliche Behinderung.
Befugnisse oder Fluchtpflicht und nicht c. Kinder: Wie Alter, Intelligenz, Erfahrung (es sei
a. Moralische Überzeugungskraft reicht nicht aus denn, erwachsene Aktivität oder von Natur aus
3. Π Bewusstsein: juris split: gefährliche Handlung)
a. Maj: Awareness @ time of event d. Geistige Behinderung: gleicher RPP-Standard
b. Min: Bewusstsein @ Zeit oder Körperverletzung e. Professionell: ordentlich, kompetent prof. unter
IIED: Absicht, durch extremes/empörendes Verhalten schweren gleichem /ähnlichem Zirkum.; keine Handformel;
kundenspezifisch impt.
emotionalen Stress zu verursachen und diesen Stress zu verursachen
f. Einwilligungserklärung: Natur, Risiken, Conseq, &
1. Absicht, schwere emotionale Belastung zu verursachen:
alt. treat  c.o.a. = Verletzungspflicht 2
Zweck/K bis SC.
informieren+Verursachung+ Verletzung
a. Keine übertragene Absicht
g. Medical Malp: Gegen Recog. std. gehandelt oder
2. Extremes/unverschämtes Verhalten: vernünftige Person;
nicht auf etwas reagiert, das zu tun ist. *keine
3. Π tatsächlich schwere emotionale Belastung erlitten hat:
Ortsregel
vernünftiger Personenstandard, es sei denn, ∆ kennt spez.
4. Fahrlässigkeit per se: Verwendung strafrechtlich
sens.
festgelegter Standards
Hausfriedensbruch: Jede vorsätzliche, unbefugte Einreise in a. Mitglied der Klasse, die geschützt werden soll
fremdes Land = Hausfriedensbruch. b. Typschaden = Typ zum Schutz vor
1. Absicht: auf diesem Land zu sein; Fehler negieren nicht die c. Ansonsten angemessene Gesetzgebung (Perry v.
Absicht SN – Faktoren für Angemessenheit)
2. Tatsächliche Präsenz auf dem Land: keine tatsächliche d. Jx Split auf Effekte! Schlüssig, Ausreden,
Schadensanforderung; Requisite erstreckt sich nach oben & Vermutung, bloße Beweise
unten; Fortsetzung Druck; bzw. für alle daraus resultierenden 5. Ril: Kein direkter Beweis für Nachlässigkeit - Vorkommen
Schäden reicht aus
a. Unfälle, die nicht ohne Fahrlässigkeit passieren.
Abwehr vorsätzlicher unerlaubter Handlungen b. Instrumentalität, die π inj. unter der
Einwilligung: Bereitschaft oder Zustimmung ausschließlichen Kontrolle von ∆ verursacht.
1. Ausdrücklich: Mündlich oder schriftlich – überprüfen Sie, c. Gegen mehrere ∆ nicht geltend gemacht
ob die Verletzung im Einvernehmen d. Unterschiedliche prozedurale Effekte basierend auf
2. Impliziert: Aus Verhaltensweisen oder sozialen Normen jx
a. Würde eine vernünftige Person denken, dass sie Verursachung in der Tat: "aber für" Verursachung - Muss nur
zugestimmt hat? beweisen, dass es wahrscheinlich ist, dass die Schädigung ohne die
3. Medizinisch: Implizite Zustimmung ist nur im Notfall gültig Nachlässigkeit von ∆ nicht eingetreten wäre. EXECPT:
4. Durch Betrug erlangt = keine gültige Zustimmung (solange 1. Medizinische Fehldiagnose: Überlebenschance bereits <
es sich um den wesentlichen Charakter der Handlung handelt 50%
– Betrug in Bezug auf Nebensachen negiert nicht die a. Wesentlicher Faktortest
Zustimmung) b. Loss-of-Chance-Ansatz
Selbstverteidigung & Verteidigung anderer: Priv. 2. Toxic Exposure Cases (DES Case): Statistischer Nachweis
angemessene Gewalt anwenden, um sich selbst zu verteidigen/3. P einer erhöhten Wahrscheinlichkeit (mehr als verdoppelter
gegen drohende/andauernde Batterie Ansatz oder Marktanteilsansatz)
1. Angemessene Überzeugungskraft ist notwendig, um sich 3. Mehrere hinreichende Ursachen: Wenn 2 Handlungen
selbst oder den 3. P vor der Batterie zu schützen; Fehler sind kombiniert werden, um Schäden zu verursachen, sind beide
akzeptabel haftbar, solange jeder ein wesentlicher Faktor ist – BOP
verschiebt sich auf ∆s
Proximate Cause: Schaden direkt durch ∆s negl ohne ersetzende 3. Express-Risikoübernahme: vollständige Verteidigung –
Ursache durchsetzbar, es sei denn, die Entlastungsklausel ist gegen die
1. ∆ nicht haftbar für unvorhersehbare Folgen: (außer öffentliche Ordnung nichtig
Dünnschädelregel  Vorhersehbarkeit der ART des a. Ungültig, wenn die Handlung beabsichtigt war
Schadens) b. *Stellen Sie sicher, dass die Verletzung in den
2. Unvorhersehbare πs: Pflicht Arg v. Prox Ursache Arg Geltungsbereich der Klausel fällt
3. Intervenierende Ursachen: c. Gegen die öffentliche Ordnung, wenn ∆
a. Ersetzen von Handlungen: wenn die Dienstleistungen von großer Bedeutung für die
intervenierende Handlung unter den gegebenen Öffentlichkeit erbringt, praktische Notwendigkeit
Umständen außergewöhnlich war - ∆ nicht haftbar d. Kann gegen PP sein, wenn Adhäsion K.
b. Höhere Gewalt/Natur: oft verdrängt (nicht immer) 4. Implizite Risikoübernahme: Maj. jxs sagt, es ist eine
c. Kriminelles Verhalten von 3rd P: in der Regel vollständige Verteidigung/min. Analyse unter
ersetzt, aber Fahrlässigkeit von 3rd P ist nicht vergleichendem Fehler
4. Rettungslehre: a. Π muss TATSÄCHLICHE Kenntnis des Risikos
a. ∆ muss gegenüber der geretteten Person und im Rahmen des übernommenen Risikos gehabt
vernachlässigt worden sein und dies muss [den haben
Anschein einer] Gefahr verursacht haben. b. Π muss dem Risiko freiwillig begegnet sein
b. Die Gefahr muss unmittelbar bevorgestanden haben
c. Vernünftige Person muss Gefahr gesehen haben
d. Retter muss mit angemessener Sorgfalt gehandelt
haben
Pflicht: Handelt eine Person - schuldet sie eine angemessene
Sorgfaltspflicht 2, verletzte andere zu vermeiden; handelt eine Person
nicht, besteht  keine Sorgfaltspflicht. AUSNAHMEN:
1. Besondere Beziehung: Kontrolle über
2. Besondere Beziehung mit 3. P: Wer kann Schaden besser
verhindern?
3. Bd. Annahme bzw.: Verlässt sich π beim Schutz auf ∆?
4. Eigentümer und Nutzer von Grundstücken: Abhängig
vom Status von ∆:
a. Eindringlinge: Keine Pflicht
b. Lizenznehmer: Eigenes Unternehmen; warnen vor
bekannten Gefahren
c. Eingeladene: Eigentümergeschäft oder
Gegenseitigkeitsgeschäft; einigermaßen sicher –
LO hat die Pflicht, sich zu informieren
d. Kinder: einigermaßen sicher - R2d §339
e. Amtsträger: Kein Standard; kann gen. negl
anwenden
Abwehr von Fahrlässigkeit:
1. Mitwirkende Fahrlässigkeit: Komplette Bar zur
Genesung in der Minderheit von jxs – die meisten folgen
nicht
a. Π verletzte Sorgfaltspflicht
b. Πs Verletzung war "aber für" Verletzungsursache
c. Πs Bruch war eine unmittelbare Ursache
d.  Doktrin der letzten klaren Chance: Genesung
nicht verjährt, wenn ∆ die letzte Gelegenheit hatte,
Verletzungen zu vermeiden
2. Vergleichsfehler: Mehrheit der jxs – kein kompletter
Beurteilung der Haftung:
Balken – Schäden proportional zur Verantwortung – erst Erfüllungsgehilfenhaftung: Wenn ∆ für die unerlaubte Handlung
Elemente des Mitverschuldens finden! eines anderen haftbar gemacht werden kann, obwohl ∆ nicht fahrlässig
a. Reiner Ansatz: Der Schaden von π wird im war
Verhältnis zu % der ihnen zugeschriebenen 1. Respondeat Vorgesetzter: Arbeitgeber/Arbeitnehmer-
Fahrlässigkeit reduziert. Beziehung
b. Modified Approach:(what GA has) π's negligence a. Muss eine unerlaubte Handlung begangen haben,
less than ∆'s  49% or less at fault – no recovery während er im Rahmen der Beschäftigung
for 50/50 liability (strictest) gehandelt hat
c. 2. Modifizierter Ansatz: πs Fahrlässigkeit ist nicht i. Angemessen neben der Beschäftigung
größer als ∆s. π erholt sich für weniger als oder ii. So vernetzt, dass die Vergütung des
gleich 50 % Fehler. Kann sich von der 50/50- Arbeitgebers gerechtfertigt ist
Haftung erholen. iii. Frolic v. Detour
d. Berücksichtigen Sie 2 Faktoren: 1. Frolic – Bus verlassen.
i. Relative Schuldigkeit (wer hat mehr 2. Umweg – leichte Abweichung
verletzt?) b. Mitarbeiter haftet weiterhin für eigene
ii. Kausale Potenz (Wessen Verletzung war Fahrlässigkeit
eher ein PC?) 2. Unabhängige Auftragnehmer: Gen. haftet nicht für
Fahrlässigkeit von IC
a. IC: Wird eingesetzt, um Dienstleistungen für einen
anderen zu erbringen, hat aber keine Kontrolle
darüber, wie dies geschieht
b. Ausnahme: Nicht übertragbare Pflicht
(Arbeitgeber haftet nicht für Kollateralschäden)
Strict Liability: Verschuldensunabhängige Haftung
1. Tiere:
a. Scheune: Eigentümer haften, wenn Tiere das Land
eines anderen betreten
b. Wild: Besitzer SL, wenn Tier jemanden verletzt
c. Inländisch: Besitzer SL für Verletzungen nur,
wenn der Besitzer weiß/wissen sollte, dass das
Tier gefährliche Neigungen hat, die für seine
Klasse abnormal sind
2. Rylands-Regel: Wenn ∆ etwas Unnatürliches auf sein Land
bringt, ist es wahrscheinlich, dass es Schaden anrichtet,
wenn es entweicht, ∆ SL für jeden verursachten Schaden
3. Ungewöhnlich gefährliche Aktivitäten: (R2d-Regel – nicht
alle erforderlich, aber mehr als 1)
a. Unfähigkeit, Risiken durch angemessene Sorgfalt
zu beseitigen
b. Hohes Risiko irgendeiner Art
c. Die Wahrscheinlichkeit, dass Schaden entsteht,
wird groß sein
d. Der Umfang des Handelns ist keine Frage des
allgemeinen Sprachgebrauchs
e. Unangemessener Standort
f. Ausmaß des Wertes für die Gemeinschaft, der
durch die Gefahr aufgewogen wird
4. Einschränkungen bei SL:
a. Ungefähre Ursache: Basierend auf der Teilnahme
von ∆ an einer gefährlichen Aktivität kann sich π
nur für die Art von Schaden erholen, die die
Aktivität gefährlich macht
i. Die Gerichte teilen sich auf, wenn die
Verdrängung der Ursache SL zerstört.
b. Contributory Negl: Die Tatsache, dass π
mitverantwortlich vernachlässigt wurde, ist kein
kompletter Balken, aber IAR ist es!

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