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Lernziel

1. Beschreiben die Art eines Unternehmens sowie die


Rolle und den Zweck der Rechnungslegung im
Unternehmen
2. Beschreiben die Rechnungslegungskonzepte und -
grundsätze und -beschränkungen
3. Geben Sie die Abrechnungsgleichung an und
definieren Sie jedes Element der Gleichung.
4. Einführung in Soll und Haben
5. Einführung in den Buchhaltungsprozess
Was ist ein Unternehmen?
• Ein Unternehmen ist eine Organisation, in der
grundlegende Ressourcen (Inputs) wie Materialien
und Arbeitskräfte zusammengestellt und verarbeitet
werden, um Waren oder Dienstleistungen (Outputs)
für Kunden bereitzustellen.
• Das Ziel der meisten Unternehmen ist es,
einen Gewinn zu erzielen.
• Der Gewinn ist die Differenz zwischen den
Beträgen, die von Kunden für Waren oder
Dienstleistungen erhalten werden, und den
Beträgen, die für die zur Bereitstellung der Waren
oder Dienstleistungen verwendeten
Vorleistungen gezahlt werden.
Die Rolle der Buchhaltung in der
Wirtschaft
• Buchhaltung kann als ein
Informationssystem definiert werden, das
den Benutzern Berichte über die
wirtschaftlichen Aktivitäten und den
Zustand eines Unternehmens zur
Verfügung stellt.
Was ist BUCHHALTUNG?
•ist eine Dienstleistungstätigkeit.
•Seine Funktion besteht darin,
quantitative Informationen, vor allem
finanzieller Art, über wirtschaftliche
Einheiten bereitzustellen, die für
wirtschaftliche Entscheidungen
nützlich sein sollen.
• Rat für Rechnungslegungsstandards
•Buchhaltung ist der Prozess der
>Messen
>Dolmetschen
>Übermittlung von
Finanzinformationen zur
Unterstützung interner und
externer
Geschäftsentscheidungen.
Zweck der Buchhaltung
• Es gibt Ihnen einen hervorragenden Überblick darüber,
wie gut es Ihrem Unternehmen geht
• Die Buchhaltung liefert auch das ganze Jahr über
Finanzinformationen, sodass Sie Strategien entwickeln und
Kurskorrekturen vornehmen können, um sicherzustellen,
dass Sie Ihre Jahresendgewinnziele erreichen.
kann den Erfolg Ihres Unternehmens Die
testen Bilanzierung
kann Ihr bestes System zur Verwaltung Ihrer finanziellen
Vermögenswerte und zum Testen Ihrer
Geschäftsstrategien werden
Die Notwendigkeit für

wollen die Antworten auf zwei wichtige Fragen:

Wie gut hat Wo steht


die
die Organisation Organisation?
abgeschnitten?
mit drei Hauptabschlüssen

Gewinn- Bilanz
und
Verlustrech
Aufstellung
der
Cashflows
Rechnungslegungskon
zepte und -
terminologien
Rechnungslegungskonzepte:
Grundannahmen
> Erträge werden erfasst, wenn sie erzielt werden,
ACCRUA
unabhängig davon, wann sie erzielt wurden
L > Aufwendungen werden erfasst, wenn sie anfallen,
unabhängig davon, wann sie bezahlt wurden
> Die Auswirkungen von Transaktionen werden erfasst, wenn
sie auftreten
> Das Unternehmen wird auf absehbare Zeit operativ
GOING weiterbestehen
CONCER > Der Jahresabschluss sollte auf der Grundlage der
Unternehmensfortführung erstellt werden, es sei denn, das
Management beabsichtigt entweder, das Unternehmen zu
CONCEP liquidieren oder
> t
Tohecebausseinterasdsianngd, sein (e) Eigentümer sind
BUSI N ES zwei getrennte Einheiten
uMMM/•LA > Jegliche privaten und persönlichen Einnahmen und
NTITY Ausgaben des/der Eigentümer(s) sollten nicht als die
NCEP Einnahmen und Ausgaben des Unternehmens behandelt
werden
Rechnungslegungskonzepte:
Grundannahmen
ZEIT >Das Leben eines Unternehmens ist unterteilt
in
ZEITRAUM Zeiträume, die für die Erstellung von
Finanzberichten gleich lang sind
>In der Regel zwölf Monate
MONETÄR•Vermögenswerte, Verbindlichkeiten, Kapital,
Erträge und
EINHEIT aufwendungen sind in Form eines
maßeinheit (Philippinischer Peso)
>Die Kaufkraft des Peso ist stabil/konstant
Rechnungslegungskonzepte:
Unternehmen
Seez
unge Ein Unternehmen befindet sich im Besitz
einer Einzelperson.
Sie sind einfach und billig zu
organisieren und die Ressourcen sind
Partnerschaft begrenzt
• AtPartnerschafthies soiwmnile r r. zu einem
Unternehmen, mit der Ausnahme, dass es im
Besitz von zwei oder mehr Personen ist.
• Kombiniert die Fähigkeiten und
Ressourcen von mehr als einer Person.

Eine Körperschaft ist nach staatlichen


Gesetzen als separate rechtliche
steuerpflichtige Einheit organisiert.
Rechnungslegungskonzepte: Qualitative
Merkmale
Relevanz • Die Fähigkeit von Informationen, eine
Entscheidung zubeeinflussen
Zuverlässigkeit • Der Grad des Vertrauens der Nutzer in die
Wahrhaftigkeit der Darstellungen im
Jahresabschluss
• Die Qualität der Informationen, die den
Benutzern garantiert, dass die Informationen
Treu frei von
•bTiahseancdtuearrloerffaencdtsfaoitfhtfhuelly
Representatwthrant sitapctuiropnodersthsotuoldrebpe r s c h a lt,

die ordnungsgemäß bilanziert und im Jahresabschluss


ausgewiesen werden
bstance • Transaktionen sollten ver Form in
Übereinstimmung mit ihrer Substanz in der Realität und
nicht
Rechnungslegungskonzepte: Qualitative
Merkmale
Neutralität • Informationen im Jahresabschluss müssen frei
von
voreingenommenheit
• „Fairness“
Conservatis• Pflege und Vorsicht muss
m oder ausgeübt beim Umgang mit
Vorsicht Unsicherheiten in der Bewertung
prozess

• • Die Umsätze und Gewinne


werden nicht antizipiert. Nur realisierte Gewinne mit
hinreichender Sicherheit sind abgeschlossen•
Relevantinfionrmthaetipornofimt uasntdbleoss s
apcrecsoeunntted in einer Weise, die
erleichtert
verständnis und vermeidet fehlerhafte
Implikationen
Rechnungslegungskonzepte: Qualitative
Merkmale
Verständnis • Finanzinformationen müssen
ility verständlich oder verständlich, wenn es
nützlich sein soll

Vergleichbar • Informationen müssen vergleichbar sein mit


ähnlichen Informationen über
früheren Perioden oder mit
Informationen eines anderen
Unternehmens
Rechnungslegungskonzepte:
Rechnungslegungseinschränkungen
TIMELINES • Informationen müssen vorhanden sein oder
S früh genug kommuniziert, wenn ein
entscheidung ist zu treffen

• Der Nutzen, der sich aus den Informationen ergibt


sollte die Kosten übersteigen, die bei der Beschaffung der
KOSTE DER NUTZEN

Informationen anfallen
N-
Ein Posten ist wesentlich, wenn seine Kenntnis die Entscheidung der
informierten Nutzer des Jahresabschlusses beeinflussen oder beeinflussen
würde
MATERIALI
Es besteht ein Kompromiss zwischen Relevanz
(relevante Berichterstattung von Informationen) und
Zuverlässigkeit (Sicherstellung, dass die Informationen
EVANCE zuverlässig sind)

HAFTUNG
DIE BILANZIERUNGSGLEICHUNG

Aktiva = Passiva + Eigenkapital

Die Ressourcen eines Schulden Die Rechte der


Unternehmens des Eigentümer
Unternehmens
Die Rechte der
Gläubiger sind die
Buchhaltungsterminologien
TRANSACTI • ein geschäftliches Ereignis, das sich monetär
auf den Jahresabschluss eines Unternehmens
O auswirkt
• Sie wird in den Buchhaltungsunterlagen des
Betriebes

ACCOUN • Ein Datensatz im Hauptbuch, der


zum Sammeln und Speichern ähnlicher
Informationen verwendet wird
Arten von
ASSE ccouanre swertvolle Ressourcen,
die sich im Besitz eines Unternehmens
befinden.
T

LIABILITÄT >gegenwärtige
Verpflichtungen der Firma Y.

EIGENKA
PITAL
ACCOU
NT

> stellt den verbleibenden Anteil der


Eigentümer an den Vermögenswerten des
Unternehmens dar.
>Restzins ist eine andere Bezeichnung für
Eigenkapital.
>die Zahlung, die Sie für Ihre Zeit, die von Ihnen erbrachten
Dienstleistungen oder die Verwendung Ihres Geldes
erhalten
EINKOMM > Trinkgelder,
Beispiele sind Provisionen,
Dividendenerträge aus
ENSKONT Aktien und Zinserträge aus
Bankkonten.
O

>Geld, das Sie für den Kauf von Waren oder


Dienstleistungen ausgeben,
AUFWAND die von jemand anderem
bereitgestellt werden
KONTO >Beispiele sind Miete, Strom-
und Lichtkosten
>eine Auflistung der Namen der Konten, die
ein Unternehmen identifiziert und zur
DIAGR Verfügung gestellt hat für
erfassung von Transaktionen in seinem
AMM
Metropolitan Arts and Crafts |
Hauptbuch
Kontenplan
Mame_____________________________Typ__________________Saldo
1000- Portokasse Geldkonto 0.00
1010- Girokonto Bank 0.00
1100- Ersparnisse
1200 - Forderungen
Bank
Forderungen
0.00
0.00 TheT-Account-Titel hat einen Titel.
1230- Rechnungsabgrenzungsposten Sonstiges Umlaufvermögen 0.00
1300 - Inventar der zu verkaufenden Artikel Bestandsanlage 0.00
1425- Büromöbel & Einrichtungsgegenstände Anlagevermögen 0.00

Soll
1435-Fahrzeuge Anlagevermögen 0.00
1460 - Kumulierte Abschreibungen - Sonstige Anlagevermögen 0.00
1S10- Einlagen, langfristige Sonstiger Vermögenswert 0.00
2000 - Kreditorenbuchhaltung Kreditorenbuchhaltung 0.00
2010 - Wareneingänge Kurzfristige Verbindlichkeiten 0.00

Die linke Seite


2050 - Zu zahlende Umsatzsteuer Kurzfristige Verbindlichkeiten 0.00

Gutschrift
2070 - Aufgelaufene Zinsen Kurzfristige Verbindlichkeiten 0.00
2090 - Kundeneinlagen Kurzfristige Verbindlichkeiten 0.00

des Kontos wird


2095 - Aktueller Teil der langfristigen Schulden Kurzfristige Verbindlichkeiten 0.00
2210-Gehaltsabrechnung Haftung: FUTA Kurzfristige Verbindlichkeiten 0.00
2215 - Gehaltsabrechnungshaftung: Staatlich, Lokal Kurzfristige Verbindlichkeiten 0.00
Die rechte Seite
als
2220 - Lohnverbindlichkeit: SUTA Kurzfristige Verbindlichkeiten 0.00
2310- Kreditkarte Kreditkarte/Kreditlinie 0.00
2110 - Verbindlichkeiten aus der Lohn- und
Gehaltsabrechnung
2600 - Lon g-Term Nfür Mitarbeiter
otes Paya ble - Oth er
Gehaltsabrechnungshaftung
Langfristige Haftung
0.00
0.00 des Kontos wird
2610 - Abzüglich kurzfristiger langfristiger Schulden Langfristige Haftung 0.00
Sollseite bezeichnet.
3000- Eigenkapital - Sonstige
31 SO - Beiträge des Eigentümers
Eigenkapital
Eigenkapital
0.00
0.00 als
3190 - Ausschüttungen an den Eigentümer Eigenkapital 0.00

Kreditseite
3200- Gewinnrücklagen Eigenkapital 0.00

bezeichnet.
> Ein informeller Begriff für eine Reihe von Finanzunterlagen, die
eine doppelte Buchführung verwenden.
T- > Wenn ein großer Buchstabe T auf der Seite gezeichnet würde,
würde der Kontotitel direkt über dem T erscheinen, Belastungen

KONTEN würden unter der oberen Zeile des T auf der linken Seite
aufgeführt und die Gutschriften würden unter der oberen Zeile des
T auf der rechten Seite aufgeführt
> Die Summe der Erhöhungen eines
NORMA Kontos ist in der Regel gleich oder
größer als die Summe der
L Verringerungen des Kontos. Somit ist
BALANC der normale Saldo eines Kontos
entweder eine Belastung oder eine
Gutschrift, je nachdem, ob Erhöhungen
E des Kontos als Belastungen oder
Gutschriften erfasst werden.
> Ein Buchungseintrag, der entweder
DEBI T zu einer Erhöhung des Vermögens
oder zu einer Verringerung des
Eigenkapitals oder der
Verbindlichkeiten in der Bilanz eines
Unternehmens oder bei Ihrer Bank
CREDI führt
> aAcncaocucnotu. nting Eintrag, der
T entweder die Vermögenswerte
verringert oder die Verbindlichkeiten
und das Eigenkapital in der Bilanz des
Unternehmens erhöht.
Belastungen und Gutschriften
• Sie müssen nur verstehen, dass Lastschrift und Gutschrift zwei
gegensätzliche Handlungen sind.
• Ein Element (Konto), das durch eine Buchhaltungstransaktion
bewirkt wird, wird je nach Art des Kontos und der darauf
anwendbaren Regel entweder belastet oder gutgeschrieben (mit
einem Betrag, der sich in der Transaktion widerspiegelt).
• Einträge auf der linken Seite des Kontos sind Lastschriften (DR),
und Konten mit linksseitigen Salden (Anlagekonten und
Spesenkonten) sind Debitkonten. Einträge auf der rechten Seite
eines Kontos sind Gutschriften (CR), und Konten mit
rechtsseitigen Salden (Passivkonten, Eigenkapitalkonten sowie
Erlös- und Gewinnkonten) sind Gutschriften. Das Verständnis
von Soll und Haben ist für die Buchhaltung und Analyse von
Bilanzen unerlässlich.
Lastschrift- und Gutschriftsregeln
SOLL GUTSCHRIFT
Ein • Ein
Buchhaltungseintrag, Buchhaltungseintrag,
der: der:
> Erhöht ein Anlagenkonto > Verringert ein
Anlagenkonto
P Erhöht ein P Verringert ein
Ausgabenkonto Ausgabenkonto
> Verringert ein > Erhöht ein Passivkonto
Verbindlichkeitskonto > Erhöht ein Umsatzkonto
> Verringert ein Umsatzkonto
Der
Buchhaltungsprozess
Der Buchhaltungsprozess
• Systematische Erfassung der
finanziellen Vorgänge eines
Unternehmens oder einer Person
• Bevor ein Buchhaltungssystem
gestartet werden kann, muss der
Inhaber eines Unternehmens
Folgendes finden:
• Was das Unternehmen besitzt
(Vermögenswerte)
Der Buchhaltungsprozess
• Was das Unternehmen schuldet
(Verbindlichkeiten)
• Was das Geschäft wert ist (Eigenkapital)
Single-Entry vs. Double-Entry
>Single – Ein Kontoeintrag für jede Transaktion
>Double – Zwei Kontoeinträge für jede
Transaktion
• Eine Lastschrift und eine Gutschrift
>Hybridsysteme
• Das Einkommen darf nicht mit den Ausgaben übereinstimmen
• Darf nicht zwischen Bargeld, Scheck oder Guthaben
unterscheiden
Lastschrift- und Gutschriftsregeln
Doppelte Buchführung – Normale Salden
von
A ccoun
• Ein Prozess, durchundden
Regeln für die Belastung Buchhaltungsvorgänge
Gutschrift normaler erfasst
werden
Kontostände

• jede einzelne PASSIVATransaktion hat immer eine


Verrechnungstransaktion.
ANLAGEN PASSIVKONTEN Eigenkapital
ANLAGENKONT Eigenkapitalkonto
• doppelte Buchführung
Belastung für
erhöhungen (+)
ENGutschrift für
Belastung für
verringert H bekommt
Gutschrift für
seinen
Belastung für
Namen, weil Sie
Gutschrift für

nimmt ab (-) erhöhungen (+) nimmt ab (-) erhöhungen (+)


Saldo alle Transaktionen zweimal Saldo eingeben Saldo
• Ein Konto erhält einen "Soll" -Eintrag, was bedeutet, dass
der Betrag auf der linken Seite dieses
- Zeichnungskonto des
Kontos eingegeben
Gewinn- und Verlustrechnung
wird. Ein anderes Konto Belastung fürerhält
Gutschrifteine
Eigentümers für „Gutschrift“
+ Ertragskonten

eingabe, was bedeutet, dass


Erhöhungen (+)
der Betrag
Abnahmen (-)
Belastungauf
für der rechten
Gutschrift für

Seite dieses Kontos eingegeben ■■-


Saldo wird. Die anfängliche
nimmt ab-) erhöhungen (+)

Saldo
Herausforderung bei der doppelten Eintragung besteht
- Ausgabenkonten darin,
zu wissen, welches Konto belastet und welches Belastung für
Konto
Gutschrift für
gutgeschrieben
Die Seite des Kontos für die Aufzeichnung erhöht werden soll. erhöhungen (+) nimmt ab (-}

sich und der normale Kontostand wird grün Saldo


angezeigt.
Jahresüberschuss oder
-fehlbetrag
Rechnungslegungsme
thoden
• Die Rechnungslegungsmethoden bestimmen, wie die
Transaktionen des Unternehmens in den Finanzbüchern des
Unternehmens erfasst werden
• Kassenbuchhaltung > Unternehmen erfassen Aufwendungen in
Finanzkonten, wenn die Barmittel tatsächlich angelegt sind, und sie
verbuchen Einnahmen, wenn sie die Barmittel tatsächlich halten
• Abgrenzungsbuchhaltung ^ Unternehmen erfassen Umsatzerlöse,
wenn die eigentliche Transaktion abgeschlossen ist (z. B. der
Abschluss von Arbeiten, die in einer Vertragsvereinbarung zwischen
dem Unternehmen und seinem Kunden festgelegt sind), nicht wenn
sie das Bargeld erhalten. Unternehmen erfassen alle Kosten, wenn
sie anfallen, auch wenn sie die Lieferungen noch nicht bezahlt haben
Buchhaltungsprozess
Basisdate Verarbeitu
n ng
Transaktionen Aufzeichnung
Belege, Transaktionen werden, in der Regel elektronisch, in
Rechnungen und chronologischer Reihenfolge in Büchern, sogenannten Jahresabsc
andere Journalen, zusammen mit einer kurzen Erklärung für jeden hluss
Quelldokumente, die Eintrag aufgezeichnet.
sich auf jede Klassifizieren
Bilanz
Transaktion Journaleinträge werden in der Regel elektronisch auf
beziehen, werden einzelne Konten übertragen oder gebucht, die in einem Gewinn-
zusammengestellt, Hauptbuch geführt werden. Alle Buchungen mit Bargeld und
um einen Eintrag in werden im Kassenkonto des Hauptbuchs Verlustrec
die zusammengefasst; alle Buchungen mit Verkäufen werden hnung
Buchhaltungsunterla im Verkaufskonto des Hauptbuchs erfasst.
gen des Zusammenfassen Eigenkapital
Unternehmens zu Alle Konten im Hauptbuch werden am Ende des aufstellung
rechtfertigen. Abrechnungszeitraums zusammengefasst, und aus
Kapitalflussr
diesen Kontozusammenfassungen werden Abschlüsse
echnung
erstellt.

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