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Gewinn- Bilanz
und
Verlustrech
Aufstellung
der
Cashflows
Rechnungslegungskon
zepte und -
terminologien
Rechnungslegungskonzepte:
Grundannahmen
> Erträge werden erfasst, wenn sie erzielt werden,
ACCRUA
unabhängig davon, wann sie erzielt wurden
L > Aufwendungen werden erfasst, wenn sie anfallen,
unabhängig davon, wann sie bezahlt wurden
> Die Auswirkungen von Transaktionen werden erfasst, wenn
sie auftreten
> Das Unternehmen wird auf absehbare Zeit operativ
GOING weiterbestehen
CONCER > Der Jahresabschluss sollte auf der Grundlage der
Unternehmensfortführung erstellt werden, es sei denn, das
Management beabsichtigt entweder, das Unternehmen zu
CONCEP liquidieren oder
> t
Tohecebausseinterasdsianngd, sein (e) Eigentümer sind
BUSI N ES zwei getrennte Einheiten
uMMM/•LA > Jegliche privaten und persönlichen Einnahmen und
NTITY Ausgaben des/der Eigentümer(s) sollten nicht als die
NCEP Einnahmen und Ausgaben des Unternehmens behandelt
werden
Rechnungslegungskonzepte:
Grundannahmen
ZEIT >Das Leben eines Unternehmens ist unterteilt
in
ZEITRAUM Zeiträume, die für die Erstellung von
Finanzberichten gleich lang sind
>In der Regel zwölf Monate
MONETÄR•Vermögenswerte, Verbindlichkeiten, Kapital,
Erträge und
EINHEIT aufwendungen sind in Form eines
maßeinheit (Philippinischer Peso)
>Die Kaufkraft des Peso ist stabil/konstant
Rechnungslegungskonzepte:
Unternehmen
Seez
unge Ein Unternehmen befindet sich im Besitz
einer Einzelperson.
Sie sind einfach und billig zu
organisieren und die Ressourcen sind
Partnerschaft begrenzt
• AtPartnerschafthies soiwmnile r r. zu einem
Unternehmen, mit der Ausnahme, dass es im
Besitz von zwei oder mehr Personen ist.
• Kombiniert die Fähigkeiten und
Ressourcen von mehr als einer Person.
Informationen anfallen
N-
Ein Posten ist wesentlich, wenn seine Kenntnis die Entscheidung der
informierten Nutzer des Jahresabschlusses beeinflussen oder beeinflussen
würde
MATERIALI
Es besteht ein Kompromiss zwischen Relevanz
(relevante Berichterstattung von Informationen) und
Zuverlässigkeit (Sicherstellung, dass die Informationen
EVANCE zuverlässig sind)
HAFTUNG
DIE BILANZIERUNGSGLEICHUNG
LIABILITÄT >gegenwärtige
Verpflichtungen der Firma Y.
EIGENKA
PITAL
ACCOU
NT
Soll
1435-Fahrzeuge Anlagevermögen 0.00
1460 - Kumulierte Abschreibungen - Sonstige Anlagevermögen 0.00
1S10- Einlagen, langfristige Sonstiger Vermögenswert 0.00
2000 - Kreditorenbuchhaltung Kreditorenbuchhaltung 0.00
2010 - Wareneingänge Kurzfristige Verbindlichkeiten 0.00
Gutschrift
2070 - Aufgelaufene Zinsen Kurzfristige Verbindlichkeiten 0.00
2090 - Kundeneinlagen Kurzfristige Verbindlichkeiten 0.00
Kreditseite
3200- Gewinnrücklagen Eigenkapital 0.00
bezeichnet.
> Ein informeller Begriff für eine Reihe von Finanzunterlagen, die
eine doppelte Buchführung verwenden.
T- > Wenn ein großer Buchstabe T auf der Seite gezeichnet würde,
würde der Kontotitel direkt über dem T erscheinen, Belastungen
KONTEN würden unter der oberen Zeile des T auf der linken Seite
aufgeführt und die Gutschriften würden unter der oberen Zeile des
T auf der rechten Seite aufgeführt
> Die Summe der Erhöhungen eines
NORMA Kontos ist in der Regel gleich oder
größer als die Summe der
L Verringerungen des Kontos. Somit ist
BALANC der normale Saldo eines Kontos
entweder eine Belastung oder eine
Gutschrift, je nachdem, ob Erhöhungen
E des Kontos als Belastungen oder
Gutschriften erfasst werden.
> Ein Buchungseintrag, der entweder
DEBI T zu einer Erhöhung des Vermögens
oder zu einer Verringerung des
Eigenkapitals oder der
Verbindlichkeiten in der Bilanz eines
Unternehmens oder bei Ihrer Bank
CREDI führt
> aAcncaocucnotu. nting Eintrag, der
T entweder die Vermögenswerte
verringert oder die Verbindlichkeiten
und das Eigenkapital in der Bilanz des
Unternehmens erhöht.
Belastungen und Gutschriften
• Sie müssen nur verstehen, dass Lastschrift und Gutschrift zwei
gegensätzliche Handlungen sind.
• Ein Element (Konto), das durch eine Buchhaltungstransaktion
bewirkt wird, wird je nach Art des Kontos und der darauf
anwendbaren Regel entweder belastet oder gutgeschrieben (mit
einem Betrag, der sich in der Transaktion widerspiegelt).
• Einträge auf der linken Seite des Kontos sind Lastschriften (DR),
und Konten mit linksseitigen Salden (Anlagekonten und
Spesenkonten) sind Debitkonten. Einträge auf der rechten Seite
eines Kontos sind Gutschriften (CR), und Konten mit
rechtsseitigen Salden (Passivkonten, Eigenkapitalkonten sowie
Erlös- und Gewinnkonten) sind Gutschriften. Das Verständnis
von Soll und Haben ist für die Buchhaltung und Analyse von
Bilanzen unerlässlich.
Lastschrift- und Gutschriftsregeln
SOLL GUTSCHRIFT
Ein • Ein
Buchhaltungseintrag, Buchhaltungseintrag,
der: der:
> Erhöht ein Anlagenkonto > Verringert ein
Anlagenkonto
P Erhöht ein P Verringert ein
Ausgabenkonto Ausgabenkonto
> Verringert ein > Erhöht ein Passivkonto
Verbindlichkeitskonto > Erhöht ein Umsatzkonto
> Verringert ein Umsatzkonto
Der
Buchhaltungsprozess
Der Buchhaltungsprozess
• Systematische Erfassung der
finanziellen Vorgänge eines
Unternehmens oder einer Person
• Bevor ein Buchhaltungssystem
gestartet werden kann, muss der
Inhaber eines Unternehmens
Folgendes finden:
• Was das Unternehmen besitzt
(Vermögenswerte)
Der Buchhaltungsprozess
• Was das Unternehmen schuldet
(Verbindlichkeiten)
• Was das Geschäft wert ist (Eigenkapital)
Single-Entry vs. Double-Entry
>Single – Ein Kontoeintrag für jede Transaktion
>Double – Zwei Kontoeinträge für jede
Transaktion
• Eine Lastschrift und eine Gutschrift
>Hybridsysteme
• Das Einkommen darf nicht mit den Ausgaben übereinstimmen
• Darf nicht zwischen Bargeld, Scheck oder Guthaben
unterscheiden
Lastschrift- und Gutschriftsregeln
Doppelte Buchführung – Normale Salden
von
A ccoun
• Ein Prozess, durchundden
Regeln für die Belastung Buchhaltungsvorgänge
Gutschrift normaler erfasst
werden
Kontostände
Saldo
Herausforderung bei der doppelten Eintragung besteht
- Ausgabenkonten darin,
zu wissen, welches Konto belastet und welches Belastung für
Konto
Gutschrift für
gutgeschrieben
Die Seite des Kontos für die Aufzeichnung erhöht werden soll. erhöhungen (+) nimmt ab (-}