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Wirtschaftsdeutsch Sitzung 5

Multiple-Choice-Aufgabe: Rechtsformen in Deutschland

1. Bei welcher der folgenden Unternehmensformen geht es um eine Personen-


gesellschaft?
A. AG.
B. OHG.
C. GmbH.
D. Einzelunternehmen.
2. Welche der genannten Firmen ist eine Kapitalgesellschaft?
A. Bloder OHG.
B. Neumann AG.
C. Lang & Gattin.
D. Brugner KG.
3. Für welche Unternehmensform ist kein Mindestkapital erforderlich?
A. KG.
B. OHG.
C. Einzelunternehmen.
D. Alle Antworten sind richtig.
4. Kaspret eröffnet zusammen mit K. Fuchs ein Café in Form einer OHG. Welchen
Firmennamen dürfen sie nicht verwenden?
A. Café OHG
B. Kaspret OHG
C. Kaspret und Co.
D. Fuchs und Freundin OHG
5. Wie heißt der gesetzliche Vertreter und verantwortliche Leiter einer GmbH?
A. Manager.
B. Geschäftsführer.
C. Präsident.
D. Alle Antworten sind falsch.
6. Welche Aussage zur Personengesellschaft ist falsch?
A. Die Gesellschafter haften persönlich und unbeschränkt.
B. Kein Mindestkapital ist erforderlich.
C. Die Gründung einer Personengesellschaft ist aufwendiger als die Gründung einer
Kapitalgesellschaft.
D. Zur Gründung einer Personengesellschaft müssen sich mindestens zwei
Personen zusammenschließen.
7. Wie lautet die Bezeichnung für das Mindestkapital einer GmbH?
A. Risikokapital.
B. Grundkapital.
C. Stammkapital.
D. Sicherheitskapital.

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8. Was ist kein rechtliches Organ einer AG?


A. Vorstand.
B. Geschäftsführer.
C. Aufsichtsrat.
D. Hauptversammlung.
9. Bei welcher Rechtsform gibt es keine unbeschränkt haftenden Gesellschafter?
A. KG.
B. OHG.
C. Einzelunternehmen.
D. GmbH.
10. Wie nennt man den Teilhafter einer KG?
A. Kommanditist.
B. Komplementär.
C. Aktionär
D. Anteilseigner.
11. Welche Organe hat eine GmbH?
A. Geschäftsführer, Gesellschafterversammlung, Aufsichtsrat.
B. Geschäftsführer, Hauptversammlung, Aufsichtsrat.
C. Vorstand, Geschäftsversammlung, Aufsichtsrat.
D. Vorstand, Hauptversammlung, Aufsichtsrat.
12. Ein Einzelunternehmen haftet mit _____.
A. dem Betriebsvermögen
B. seiner Einlage
C. Privatvermögen und Betriebsvermögen
D. seinem Firmengebäude
13. Eine OHG _____.
A. ist für alle geeignet, die ein Handelsunternehmen betreiben wollen
B. ist nicht geeignet für die Kaufleute
C. kann von einer einzelnen Person gegründet werden
D. kann von Freiberuflern gegründet werden
14. In einer KG _____.
A. sind alle Gesellschafter gleichberechtigt
B. haften alle Gesellschafter nur mit ihrer Einlage
C. haftet mindestens ein Gesellschafter unbeschränkt
D. müssen stets alle Gesellschafter gemeinsam entscheiden
15. Einzelunternehmer _____.
A. sind immer alleine und haben keine Mitarbeiter
B. haften unbeschränkt, d. h. auch mit dem Privatvermögen
C. können nicht Gewerbetreibende sein
D. benötigen 25.000 € Stammkapital

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16. Eine GmbH _____.


A. kann nur von der juristischen Person gegründet werden
B. muss von mindestens 2 Personen gegründet werden
C. haftet nur mit ihrem Gesellschaftsvermögen
D. hat immer einen Aufsichtsrat
17. Wer haftet bei einer AG?
A. Der Aktionär haftet mit dem Gesellschafts- und Privatvermögen.
B. Der Vorstand und der Aufsichtsrat haften gesamtschuldnerisch.
C. Der Vorstand haftet unbeschränkt.
D. Die Aktiengesellschaft haftet mit ihrem Gesellschaftsvermögen.
18. Willi Winkel hat eine neuartige mechanische Heckenschere entwickelt. Er will diese
Heckenschere herstellen und verkaufen. Dazu überlegt er, welche
Gesellschaftsform er nehmen soll. Welche Aussage ist richtig?
A. Bei einer Einzelunternehmung gehört ihm der Gewinn allein.
B. Zur Gründung einer GmbH muss er sich einen Partner suchen.
C. Bei einer KG kann er die Geschäftsführung als Kommanditist übernehmen.
D. Eine AG ist speziell für kleinere Unternehmen gut geeignet, da die
Gründungskosten gering sind.
19. Anna will mit ihrem Privatmögen eine Firma gründen. Dazu benötigt sie aber Kapital
von anderen Geldgebern, die aber kein Risiko eingehen wollen. Welche
Unternehmensform soll sie auswählen?
A. OHG.
B. KG.
C. GmbH.
D. AG.
20. Thomas Müller ist Bäckermeister und hat vor einem Jahr den kleinen
Familienbetrieb von seinem Vater übernommen und modernisiert. Gemeinsam mit
seiner Freundin Laura, einer gelernten Restaurantfachfrau, möchte er sein Geschäft
nun um ein kleines Café mit fünf Tischen erweitern. Die Kundinnen und Kunden
sollen vor allem mit einer kleinen aber feinen Frühstückskarte angelockt werden. Die
Ersparnisse von Thomas betragen 12.000 EUR, Laura hat 8.000 EUR auf die Seite
gelegt. Beide wollen gleichberechtigt im Unternehmen arbeiten und sind auch bereit,
ihre gesamten Ersparnisse einzubringen. Welche Rechtform wäre für sie geeignet?
A. Einzelunternehmen.
B. OHG.
C. KG.
D. GmbH.

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