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Physics For Scientists and Engineers 3rd Edition Knight 0321740904 9780321740908 Test Bank
Physics For Scientists and Engineers 3rd Edition Knight 0321740904 9780321740908 Test Bank
2) If the graph of the position as a function of time for an object is a horizontal line, that object cannot
be accelerating.
A) True B)
False
Answer: A
Var: 1
3) If an object is accelerating toward a point, then it must be getting closer and closer to that point.
A) True
B) False
Answer: B
Var: 1
4) When can we be certain that the average velocity of an object is always equal to its instantaneous
velocity?
A) always
B) never
C) only when the velocity is constant
1
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D) only when the acceleration is constant
E) only when the acceleration is changing at a constant rate
Answer: C
Var: 1
5) Suppose that an object is moving with constant nonzero acceleration. Which of the following is an
accurate statement concerning its motion?
A) In equal times its speed changes by equal amounts.
B) In equal times its velocity changes by equal amounts.
C) In equal times it moves equal distances.
D) A graph of its position as a function of time has a constant slope.
E) A graph of its velocity as a function of time is a horizontal line.
Answer: B
Var: 1
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6) Suppose that a car traveling to the west (the -x direction) begins to slow down as it approaches a
traffic light. Which statement concerning its acceleration in the x direction is correct?
A) Both its acceleration and its velocity are positive.
B) Both its acceleration and its velocity are negative.
C) Its acceleration is positive but its velocity is negative.
D) Its acceleration is negative but its velocity is positive.
Answer: C
Var: 1
7) The motion of a particle is described in the velocity versus time graph shown in the figure. We can
say that its speed
A) increases.
B) decreases.
C) increases and then decreases.
D) decreases and then increases.
Answer: D
Var: 1
8) The motions of a car and a truck along a straight road are represented by the velocity-time graphs in
the figure. The two vehicles are initially alongside each other at time t = 0. At time T, what is true about
these two vehicles since time t = 0?
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9) The graph in the figure shows the position of an object as a function of time. The letters H-L
represent particular moments of time. At which moments shown (H, I, etc.) is the speed of the object
(a) the greatest?
(b) the smallest?
10) The figure shows the position of an object (moving along a straight line) as a function of time.
Assume two significant figures in each number. Which of the following statements about this object is
true over the interval shown?
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11) The figure shows the graph of the position x as a function of time for an object moving in the
straight line (the x-axis). Which of the following graphs best describes the velocity along the x-axis as a
function of time for this object?
A)
B)
C)
D)
E)
Answer: D
Var: 1
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heimlichen Infectionsquellen in der Minorität. Denn ¼-⅕ der
Mannschaft hat auf Java eine »Haushälterin«, und auf den übrigen Inseln
sichert sich beinahe ⅖ der Garnison durch den Besitz einer »Njai«
gewissermaassen ein Familienleben und ein Heim inmitten der Caserne.
Auf Java nämlich erfreut sich der europäische wie der eingeborene
Soldat gewisser gesellschaftlicher Vorzüge. In den grossen Städten
(Batavia, Surabaya, Samarang u. s. w.) geben Oper, einige Mal in der
Woche aufgeführte Concerte, von Zeit zu Zeit Circusvorstellungen
u. s. w. genügend Abwechselung in dem sonst monotonen Soldatenleben;
in den kleinen Städten bieten Dilettantenvorstellungen des Militärs oder
der Bürger, einiger Verkehr mit den Bewohnern des Landes u. s. w. auch
einige Zerstreuung; auf den anderen Inseln jedoch hat selbst auf den
Hauptplätzen das Leben der europäischen Soldaten nur die Wahl:
Caserne[59] und Cantine, das der Eingeborenen nur die Caserne.
Hat er jedoch eine »Frau« oder eine »Haushälterin« bei sich und
geniesst er sogar Vaterfreuden, dann fühlt er sich in der Caserne
heimisch; diese wird ihm zur zweiten Heimath.[60] Die Frauen, die sich
dazu hergeben, stammen aus der tiefsten Schicht der Küstenbewohner.
Das sittliche Gehalt derselben steht dann um etwas höher, wenn sie sich
mit den eingeborenen Soldaten durch eine gesetzliche Ehe verbinden; im
anderen Falle sinken sie selbst unter das Niveau einer Prostituirten in
Europa, so z. B. sah ich eine solche Frau nackt unter Soldaten baden,
während jede mohammedanische Frau (in Indien wenigstens) ihr
Schiffbad[61] nur im Sarong (Rock) nimmt, den sie über die Brust knüpft,
auch wenn sie allein ist. (Der Islam kennt diesbezüglich sehr strenge
Vorschriften, so z. B. würde jede schwangere Frau früher zu Grunde
gehen, bevor sie sich von einem männlichen Arzte helfen liesse oder von
einer Hebamme manuelle Hülfe per vaginam annähme.)
Für die nicht verheiratheten »Frauen« der europäischen und
eingeborenen Soldaten ist oft der »Mann« auch nichts anderes als der
Firmaträger ihres Geschäftes, dem sie den Aufenthalt in der Caserne
verdankt. Er ist sich dessen auch bewusst, obwohl sehr viele solcher
»Soldatenfrauen« ihre uneheliche Untreue vor ihrem Manne geheim
halten.
In Friedenszeiten geniessen diese Soldatenfrauen keine anderen
Begünstigungen, als die Erlaubniss zum Aufenthalt in der Caserne; in
Forts auf Kriegsfuss bekommen sie jedoch ihre tägliche Portion Reis (0,6
Kilo) und etwas Salz. Schon wegen der hohen Transportkosten dieser
Frauen (und mit ihren Kindern) und aus s i t t l i c h e n und strategischen
Ursachen wurde die Frage ventilirt, ob diesem Zustande ein Ende
gemacht werden müsse. Nein und abermals nein! — Der Soldat hat in
Indien ein elendes sociales Leben.[62] Besonders auf den
»Aussenbesitzungen« (Java und Madura sind von diesem
Collectivnamen ausgeschlossen) fühlt sich jeder Bürger als Herr (Tuwan)
und hält es also unter seiner Würde, einen Unterofficier oder gar einen
Soldaten, sei er noch so intelligent, bei sich zu empfangen. Nichts bietet
diesem Abwechslung, nichts Zerstreuung.
In den Jahre lang dauernden Guerillakriegen ist ihm seine
Haushälterin eine wahrhaft treue und sorgsame Pflegerin. Ermattet vom
schweren Patrouillendienst durch die sumpfigen Reisfelder, findet er bei
seiner Rückkunft eine Schale Thee, Kaffee und Suppe und kann sich der
Ruhe hingeben, während seine »Frau« die Kleider und Waffen reinigt.
Jeden Augenblick des Alarmrufes gewärtig, oft jeden zweiten oder
dritten Tag zum Schildwachdienst gerufen, in der Zwischenzeit
»ausrücken« zu müssen, wäre ihm unmöglich, wenn nicht seine
Haushälterin ihm die knapp zugemessene Ruhezeit ganz überliesse und
für seine leiblichen Bedürfnisse sorgte. Wird er krank oder verwundet,
pflegt sie ihn. D o c h l a s t n o t l e a s t : J e d w e l c h e C o n t r o l e z u r
Bekämpfung der Geschlechtskrankheiten ist geboten und möglich.
Ich verliess also das Innere Borneos mit einem Dampfer, blieb
ungefähr 8 Tage in Bandjermasing, und erleichterten Herzens schiffte ich
mich Ende October 1880 ein, um für viele Jahre nicht mehr den
Segnungen der Civilisation entrückt zu sein.
Wie üblich bei der Abreise eines Officiers, spielte die Militärmusik
am Ufer ihre ohrenzerreissenden[68] Weisen, den befreundeten Officieren
und Beamten galt mein letzter Gruss, und ich blieb am Hintertheil des
Schiffes stehen, um noch einmal, und zwar zum letzten Male, das
pittoreske Bild der Ufer der Martapura und des Baritu an mir
vorbeiziehen zu lassen. Es war bereits Nachmittags, als wir die breite
Mündung des Baritu und die grosse Sandbank überschifft hatten; im
Schiffsraum war die Luft zu heiss, und ein unangenehmer Geruch von
Maschinenöl und der Küche durchdrang die tieferen Räume. Auf dem
Deck nahm ich also mein Mittagschläfchen.
Bawean in Sicht, rief der Controleur M., welcher zu gleicher Zeit als
ich die Insel Borneo verliess, und es ist schon 4 Uhr; wollen Sie keinen
Thee nehmen? Ohne ihn nur einer Antwort zu würdigen, drehte ich mich
auf die andere Seite und — träumte.
Es war der 31. October 1990. La-ilâha illa llahu wa Muhamadun
rasul-l-lahie sangen hunderte von Stimmen am Ufer der Tanah Laut, wo
die Spitzen der Behörden mit hunderten der Eingeborenen die Ankunft
des neuen Residenten erwarteten. Denn ein Sturm peitschte die Wellen
des Meeres, wie ihn die Aeltesten des Landes hier an der Küste der
Javasee noch niemals gekannt, noch niemals gesehen hatten. Auf dem
Berge Tungul stand ein Fort, und sein elektrischer Scheinwerfer warf
jede 10 Minuten ein mächtiges Strahlenbündel hinaus in die
sturmbewegte See, um das Schiff zu suchen, welches den neuen
Residenten an Bord hatte. So mancher Seufzer der europäischen
Beamten gesellte sich zu dem lauten Gebete der Mohammedaner und der
dajakischen Grossen. Endlich brach die Macht des Sturmes, und
plötzlich erhob sich dicht neben dem Ufer ein Schiff aus der Tiefe des
Meeres. Das Zeltdach aus Glas öffnete sich, und der Resident stieg mit
seinem Gefolge auf das Land. Ein ebenso lautes Hurrah begrüsste den
Fürsten, als wenige Minuten vorher die Windsbraut über das Ufer
gebrüllt hatte.
Hierauf bestiegen die Anwesenden die elektrische Eisenbahn, welche
vom Cap Selátan durch die Provinz Tabanio (also 100 Km.) in 1½
Stunden Bandjermasing erreichte. Zu ihrer linken Seite lag die
Niederung mit ihren drei grossen Strömen, grosse Dajak, kleine Dajak
und Baritu. Am linken Ufer des Baritu befinden sich grosse Magazine,
Werfte und Docks, und das ganze Getümmel einer blühenden Hafenstadt
fesselte die Aufmerksamkeit der Reisenden um so mehr, als den
Hintergrund sanft aufsteigendes Hügelland mit den Bergen Kapit, Satuï
und Sakumbang abschloss, auf welchen zahlreiche Villen und
Landhäuser standen.
Unterwegs erzählte der Resident, dass er nur ungern dieses Schiff zu
seiner Ueberfahrt genommen habe, weil es seine erste Fahrt war, und die
Maschinen noch nicht erprobt waren. Beim Ausbruch des Sturmes wurde
sofort die gläserne Decke zugeschlagen, die Zwischenräume wurden zur
Hälfte mit Wasser gefüllt und während das Schiff immer tiefer und tiefer
sank, bis zuletzt durch das gläserne Dach nicht einmal der Himmel zu
sehen war, strömte im Salon aus den geöffneten Krähnen die Luft aus,
welche d i e Capitän in stark comprimirtem Zustande in grossen Fässern
mitgenommen hatte. Nach der Versicherung der Frau Capitän wäre der
Vorrath an Luft hinreichend gross selbst für eine Reise von 5–6 Tagen
gewesen.
Der Zug hielt nur bei Bati-Bati an, von wo aus zwei Zweige, der eine
nach Bandjermasing, der andere nach Martapura gingen. Der Resident
wählte den ersteren, welcher ihn nach der Residenz des Reiches bringen
sollte. Obwohl diese Stadt mitten im Sumpfe lag, war sie und blieb sie
aus politischen Gründen der Sitz der Aemter und Würden; das höher
gelegene Martapura und besonders die am Berge Bebaris gelegenen
Villen wurden jedoch im Ostmonsun von den Beamten der Hauptstadt
häufig aufgesucht. Uebrigens waren die hygienischen und sanitären
Zustände Bandjermasings nicht so ungünstig, als man nach seiner Lage
urtheilen sollte. Schon vor »der Schans van Thujl« begann ein grosser
Dyk, welcher die Stadt umzog und erst 5 Kilometer oberhalb der
Mündung des Kween endigte. Da nebstdem schon seit 30 Jahren
zahlreiche Drainröhren und Canäle Bandjermasing durchzogen, welche
entweder in den Baritu oder in den Kween mündeten, nebstdem schon
seit 100 Jahren immer und immer der Boden durch Sand und Steine
verhärtet wurde, so hatte diese Stadt von dem ursprünglichen sumpfigen
Boden nicht viel zu leiden. Zwischen den beiden Sümpfen, welche im
Norden und im Süden der Stadt sich längs des Stromes hinzogen, befand
sich schon seit 25 Jahren eine stattliche Anpflanzung von Eukalyptus
und andern Bäumen. Auch befand sich dort eine Wasserleitung, welche
mit grossen Cysternen im östlichen Gebirge anfing und das Trink- und
Kochwasser nach Martapura und Bandjermasing brachte, während eine
zweite Wasserleitung das Wasser aus den höher gelegenen Theilen des
Martapuraflusses in einem Canale nach Bandjermasing führte, wo es in
einem Kessel filtrirt und gereinigt wurde. Von diesem aus wurde es
durch Maschinen in ein grosses Reservoir geleitet, welches hinter dem
Fort Tatas erbaut war.
Bei seiner Ankunft bezog der Resident das Haus seines Vorgängers,
welcher von seiner Seite wieder mit Frau und Kind im Hotel Baritu vier
Zimmer miethete. Den andern Morgen war grosser Empfang für alle
europäischen Bewohner der Stadt, für die eingeborenen Beamten und die
souveränen Fürsten des Landes. Der Fürst von Pasir war jedoch noch
nicht angekommen, obzwar die Post schon vor zwei Tagen seine
Ankunft gemeldet hatte. Da er jedesmal, d. h. bei jeder Seereise,
fürchterlich durch die Seekrankheit litt, nahm er diesmal den Landweg.
Mit einem Kahn fuhr er auf dem Pasirfluss bis zur Mündung des
Nebenflusses Samu, und auf diesem bis zur Hälfte der Entfernung von
dessen Quelle, welche auf dem Berge Melihat entspringt. Diesen
überstieg er zu Fuss, während die seit Jahrzehnten importirten kleinen
javanischen Pferde das Gepäck trugen. Bei Pringin bestieg er wieder
einen Kahn, wo der Bolanganfluss schiffbar wurde, und kam so in den
Negarastrom, von diesem in den Baritu, ohne aber zur rechten Zeit in der
Hauptstadt einzutreffen.
Der neue Resident dankte den Anwesenden für den herzlichen
Empfang und erging sich dann in einigen Bemerkungen über den
günstigen Zustand des Reiches, entwickelte weiterhin seine Pläne für die
Zukunft und versprach, für das Wohl des Landes wie ein Vater zu sorgen
und alle seine Kräfte, sein ganzes Denken und Sinnen der Wohlfahrt der
südöstlichen Hälfte Borneos zu widmen.
Von seinem Programm und von seinen Plänen für die Zukunft,
welche ungeschmälerten Beifall fanden, waren die folgenden in jeder
Hinsicht bedeutend:
Wenn auch bis jetzt drei grosse Ströme, welche das Herz Borneos mit
der Küste und dem schönen Hafen verbinden, für den Handel billige und
bequeme Verkehrsstrassen seien, so müsste doch für eine bessere
Verbindung mit den seitwärts gelegenen Landwegen gesorgt werden, und
zwar durch Bauen von Kanälen, breiten Heeresstrassen und kleinen
Eisenbahnen.
Für die Industrie müsste in ausgedehnterer Weise als bis jetzt die
Bevölkerung gewonnen werden, und zwar durch Anwerben geschickter
Handwerker von Java, welche als Lehrer, von dem Staate besoldet, die in
ihrer Heimath blühenden Handarbeiten der grossen Masse der Bewohner
Borneos zugänglich machen sollten.
Die letzten Reste der Waldmenschen müssten gezwungen werden,
feste Wohnplätze zu wählen; zu diesem Zwecke würde er jedem
Familienvater 100 Hectar Weide oder Bauland in Erbpacht geben, sie zu
Gemeinden vereinigen, Schulen errichten lassen u. s. w.
Der Reichthum an Holz müsse durch zweckmässige Gesetze gegen
das herrschende Raubsystem erhalten bleiben.
Da der letzte Nachkomme von James Brook in Serawak ohne
Nachkommen auf dem Throne sässe, müssten diplomatische
Verhandlungen die Vereinigung dieses Landes mit seinem Reiche
anstreben.
In der Hauptstadt müssten ethnographische, zoologische,
mineralogische und geologische Sammlungen angelegt werden.
Ein hygienisch-medicinisches Institut müsste errichtet werden und
eine medicinische Schule für weibliche Aerzte (für männliche Aerzte
sorge ja hinreichend die Academie auf dem benachbarten Java).
Für den bereits auf einer hohen Stufe stehenden Handel müssten
Schutzmaassregeln genommen werden, wie z. B. gute Zollbeamte,
höhere Einfuhr- und niedere Ausfuhrzölle.
Zur Vertheidigung des Reiches müssten an der Grenze zahlreiche
kleine Forts mit modernen Vertheidigungsmitteln errichtet, alle
Hafenplätze und alle Landungsplätze der Küste genügend gegen jeden
Angriff eines auswärtigen Feindes verstärkt werden.
Das Heer müsse ein nationales werden, d. h. nur aus den Bewohnern
des Reiches bestehen, welche von dem Reiche ihre Waffen erhielten und
nur im Kriegsfalle aus ihrer Heimath abgerufen werden können. Da der
Gebrauch der Waffen schon in der Schule gelehrt werde, und die Bürger
nur zur Vertheidigung des Landes ihren friedlichen Arbeiten entzogen
werden können, so sei es überflüssig, ein stehendes Heer zu halten; die
Officiere und Unterofficiere der Polizei würden im Kriegsfalle das
Commando über die übrigen Soldaten auf sich nehmen.
Nachdem der Resident zum Schluss allen Religionen seinen Schutz
und Schirm versprochen hatte, belohnte ein lautes Hurrah seine weisen
Pläne ...
»Die Küste von Madura in Sicht,« rief mir mit lauter Stimme der
Controleur X. ins Ohr; ich erwachte.
Anhang.