Aufgaben zum LV „Wohnen: Jung sucht, Alt bietet“

1. In welchem Absatz stehen die folgenden Aussagen? Achtung: Zwei Aussagen kommen
im Text nicht vor. Markieren Sie diese mit einem X.

Aussagen Absatz
1. Elisa und Louise haben beide ein eigenes Zimmer und dürfen die restlichen D
Räume der Wohnung mitbenützen.
2. Wohnbuddy bietet auch freie Zimmer in Senioren- und Pflegeheimen an. H

3. In einer speziellen Vertragsklausel wird vereinbart, dass keine lauten Partys X=falsch
gefeiert werden dürfen.

4. Bei der Auswertung der Fragebögen der InteressentInnen für Wohnbuddy wird C
geschaut, in welchen Bereichen es Gemeinsamkeiten gibt.

5. Sobald Frau Widders Tochter aus dem Ausland zurückkommt, zieht sie wieder in J
ihr Zimmer ein.

6. Aus beruflicher Erfahrung weiß Frau Widder, dass das Zusammenbringen G

jüngerer und älterer Menschen nicht so einfach ist.

7. In der Realität ist es schwierig, ältere Menschen zu finden, die bereit sind, ihre X=falsch
Wohnung mit der jüngeren Generation zu teilen.

8. Wegen der Inflation wird es immer schwieriger, leistbare Wohnmöglichkeiten zu A

finden.

9. Bei manchen Wohnbuddy-WGs ist es üblich, dass die MieterInnen eine F

vorgesehene Stundenanzahl im Alltag mithelfen.

10. Das Zusammenleben in einer Wohnbuddy-WG fördert die Entwicklung sozialer I

Kompetenzen.

11. Wegen des Auslandsaufenthalts ihrer Tochter suchte Frau Widder nach B
MitbewohnerInnen für die große Wohnung.

12. Elisa und Louise finden, dass das Zusammenleben auch während der Corona- E
Zeit sehr angenehm und abwechslungsreich war.

Aufgabe 2: Auf welche Informationen im Text beziehen sich die folgenden Ausdrücke?
Dabei (1) ______bei der Aktion Wohnbuddy____________________________________

das (2) ________das Piranhabecken____________________________________

dahinter (3) ______hinter Wohnbuddy/hinter Aktionen wie Wohnbuddy______________________

Das (4) _________sich an Wohnbuddy wenden___________________________________

darin (5) ________in den Fragebögen__________________________________

darauf (6) __________mit anderen Menschen zusammenwohnen___________________________

dazu (7) ____den älteren VermieterInnen für ein paar Stunden in der Woche auszuhelfen_________
FG_JTh
Hier (8) _____(in freistehende Zimmer) in Senioren- und Pflegeheimen________________________

sie (9)_____Elisa und Louise_______________________________________

3. Wortschatz - Was bedeuten die folgenden Wörter und Ausdrücke. Arbeiten Sie bitte mit
dem Wörterbuch.
lösbar sein - unlösbar sein man kann etwas lösen oder nicht lösen

bezahlbar sein – unbezahlbar sein man kann etwas bezahlen oder nicht bezahlen

etwas zusagen, jemandem zusagen, die Zusage etwas akzeptieren, annehmen

jeweils pro, je, entsprechend

pauken intensiv lernen

plaudern reden, erzählen, plauschen

die Klausel die Bedingung, die Einschränkung

im Gegenzug als Ausgleich, als Gegendienst, als Dankeschön

irgendwo unterkommen eine Unterkunft finden

der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt die Fantasie ist grenzenlos, ohne Grenze

eine soziale Ader haben soziale Fähigkeiten und Kompetenzen haben

sich etwas aneignen, die Aneignung etwas neu lernen

herkömmlich üblich, normal, gängig, konventionell, traditionell

ein Zimmer beziehen, beziehen + Akk. einziehen in ein Zimmer

4. Grammatik: Ergänzen Sie die folgenden Sätze mit passenden Informationen aus dem
Text. (Mögliche Lösungen)

1. Die beiden StudentInnen hatten keine Lust, an vielen WG Castings teilzunehmen.

2. Das Konzept Wohnbuddy versucht, alte und junge Leute zum Wohnen zusammenzubringen.

3. Nachdem ihre Tochter ins Ausland gegangen war, hatte Frau Widder nicht vor, in der großen
Wohnung allein zu bleiben/wohnen.

4. Ein Algorithmus hilft dabei, Personen mit Gemeinsamkeiten zusammenzubringen.

5. Elisa und Louise haben die Möglichkeit, die Dachterrasse mitzubenützen.

6. Für das funktionierende Zusammenleben in einer Wohnbuddy WG ist es wichtig, tolerant und
empathisch zu sein.

FG_JTh
7. In der Dreier-Generationenwohngemeinschaft war es nicht notwendig, einen Putzplan zu erstellen.

FG_JTh