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Liebe Leserinnen und Leser,

Heutzutage ist die Frage „Sollte man Sozialpraktikum machen?“ wegen der Berufsbedürfnisse
der Leute wieder im Gespräch. Mit großem Interesse habe ich in einem Internetforum eine
Diskussion zu diesem Thema gefunden. Es gab verschiedene Meinungen, die ich euch vorstellen
möchte.
Ein Mädchen namens Tanja, erzählt davon, dass Praktikum im Kindergarten einer ihrer
fröhlichen Erinnerungen war. In der Folge gefällt Sozialpraktikum ihr sehr. Wie Tanja findet
Mark Sozialreferendariat positiv. Seine Erfahrung war die Arbeit bei einer Umweltschutz Firma.
Glücklich hat er viele Fähigkeiten und Erlebnisse gesammelt und das Praktikum hat ihm bei der
Berufswahl geholfen. Ziemlich ähnlich wie diese zweien Personen hält Charlotte ihre Arbeit als
Praktikantin bei der Hausaufgabenhilfe für sehr sinnvoll, da sie anderen Leuten helfen kann.
Trotzdem hatte Charlotte einige Schwierigkeit, deshalb musste sie viel Mühe geben, um eine
geduldigere Person zu sein. Auf der anderen Seite interessiert Carl nicht für Sozialaktivitäten,
sondern Techniktätigkeiten. Er berichtet davon auch, dass Praktikum an seiner Schule zur
Verfügung nicht steht und man soll selbst entscheiden, ob man ein Praktikum macht.
Nachdem ich die Aussagen der vier Leuten zusammen gefasst habe, möchte ich nun über meine
Erfahrung berichten. Ich bekomme noch keine Möglichkeiten, eine Praktikantin zu sein, aber
meine ältere Schwester namens An hat schon einmal beim Krankhaus ein Praktikum gemacht. Es
dauerte ungefähr zwei Wochen, ihr Praktikumszeit zu beenden. Jeden Tag werden Aufgaben an
sie gesendet. Beispielsweise den Blutdruck der Patienten messen, Chemikalien organisieren und
am meisten um Patienten sorgen. Am Ende musste sie einen Bericht über was für sie Schwierig
war und was sie gelernt hat erstatten. Meine Schwester hat mir schonmal geredet, dass sie ihr
Bestes versucht hat, geduldiger zu sein. Dies war auch einer der kompliziertesten Fähigkeiten.
Aus der Erfahrung meiner Schwester habe ich die Entscheidung getroffen, in der Zukunft ein
Praktikum zu machen.
Nach meinem Bericht zum Thema „Sozialpraktikum“ möchte ich meine Meinung begründen.
Ehrlich gesagt stehe ich auf dem Standpunkt, dass man im Leben Sozialpraktikum machen sollte.
Mithilfe des Praktikums könnte man nicht nur entscheidende Erfahrungen sammeln, sondern
auch Geld verdienen, obwohl das nicht so viel ist. Eines der deutlichen Beispiele ist, das
Praktikum der Bäckerei. Wenn man als Bäckerei praktische Arbeit hat, könnte man im ersten
Jahr ungefähr 650 Euro einbringen, das fast genug für einfache Lebenstätigkeiten ist. Außerdem
wird eine Vielzahl der Jobs durch Beziehungen vergeben. Ein Praktikum ist natürlich für die
Leute eine Möglichkeit, die dir bei der Arbeitssuche von Nutzen sein könnte. Beispielsweise:
Meine ältere Schwester des Namens Jenny Le hat von der Beratung ihrer Kollegin ihren
Traumberuf gefunden. Wo Licht ist, ist da auch Schatten, als Konsequenz verringert deine Zeit,
die die Leute für andere Aktivitäten verbringst. Zum Beispiel muss man im Urlaub und am
Wochenende statt der Unterhaltung die Fristen so früh wie möglich einhalten. Trotz des
Nachteils erhebe ich Anspruch auf die positive Wirkung des Sozialpraktikums und treffe ich die
Entscheidung, dass ich in der Zukunft ein Praktikum machen werde.
Das war alles, was ich zu diesem Thema sagen möchte. Zusammenfassend möchte ich sagen,
dass jeder einmal praktische Arbeit versuchen soll.
Viele Grüße
Tam

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