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Energiekonzept:

To formulate the energetic paradigm for the office building, the project adhered to the principles of
Passivhaus in order to engineer a structure characterized by a minimal ecological footprint.
Emphasizing efficient thermal regulation, the exterior walls of the building were constructed with a
thickness of 300mm, incorporating insulation. Simultaneously, a deliberate avoidance of excessively
open spatial configurations was implemented, with the largest room spanning 156m2. This design
strategy prioritized enclosed spaces, thereby mitigating heating and cooling losses while enhancing
overall occupant comfort.

Addressing air control, prefabricated windows were strategically deployed within the building's
façade, facilitating cross-ventilation across various areas. Additionally, roof windows were strategically
positioned away from the façade and in high-moisture environments such as bathrooms. These
windows not only optimize natural lighting to obviate the necessity for artificial illumination but also
feature a mechanical system enabling ventilation when cooling is warranted.

Harnessing solar radiation, solar panels were installed on the roof, oriented towards the south façade,
which receives maximal sunlight throughout the day. Complementary to this, the installation of a
green roof was undertaken to counteract overheating and prevent a greenhouse effect by furnishing
a natural insulation layer. Addressing solar radiation control, shading panels were affixed to the south,
west, and east facades, the segments most susceptible to solar exposure. Mechanically adjustable,
these shading panels offer adaptability in accordance with user preferences.

Concluding the energy-conscious design, technological apparatuses, technical chambers, and artificial
lighting collectively contribute to maintaining optimal heating levels for building occupants, obviating
the necessity for supplementary heating systems.

Um das energetische Konzept für das Bürogebäude zu entwickeln, wurden die Prinzipien des
Passivhauses verwendet, um ein Gebäude mit minimalem ökologischem Fußabdruck zu entwerfen.
Um eine effiziente thermische Kontrolle zu gewährleisten, haben die Außenwände des Gebäudes eine
Dicke von 300 mm mit Isolierung. Gleichzeitig wurde vermieden, sehr offene Räume zu entwerfen, da
der größte Raum 156 m² beträgt. Dies bevorzugt geschlossene Bereiche, die dazu beitragen, den
Wärmeverlust des Gebäudes zu reduzieren und den Komfort zu verbessern. Für die Luftkontrolle sind
vorgefertigte Fenster in der Fassade installiert, die eine Querlüftung in den verschiedenen Bereichen
ermöglichen. Das Gebäude verfügt über Dachfenster, die sich in Bereichen befinden, die von der
Fassade entfernt sind, und in Räumen mit hoher Luftfeuchtigkeit wie Badezimmern. Diese Fenster
bieten nicht nur so viel natürliches Licht wie nötig, um die Verwendung künstlicher Beleuchtung zu
vermeiden, sondern verfügen auch über ein mechanisches System, das die Fenster öffnen kann,
wenn das Gebäude gekühlt werden muss.

Um die Sonnenstrahlung optimal zu nutzen, wurden Solarpaneele auf dem Dach installiert und diese
sind zur Südfassade ausgerichtet, die tagsüber die meiste Sonne erhält. Gleichzeitig wurde die
Entscheidung getroffen, ein grünes Dach zu installieren, um Überhitzung zu reduzieren und einen
Treibhauseffekt im Gebäude zu vermeiden, da dies eine Schicht natürlicher Isolierung bietet.
Schattierungspaneele wurden an den Süd-, West- und Ostfassaden als Maßnahme zur
Strahlenkontrolle installiert, da diese am stärksten von der Sonnenstrahlung betroffen sind. Die
Schattierungen werden mechanisch bewegt und können nach den Bedürfnissen der Benutzer
angepasst werden. Abschließend tragen die technologischen Maschinen, Technikräume und
künstliche Beleuchtung dazu bei, genügend Heizung für die Nutzer des Gebäudes bereitzustellen,
ohne dass zusätzliche Heizsysteme installiert werden müssen.

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