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Meine Glieder Taub, meine Füße Wund.

Wir schweben über den nassen Asphalt, die Laternen unsere


Scheinwerfer. So oft wie wir uns Drehen ergreift mich der Schwindel immer mehr, doch deine sanften
Arme hören nicht auf mich zu halten. Der Mond spiegelt das einstige Sonnenlicht und deine blasse
Haut fühlt sich warm an. Schnell zieh ich dich näher an mich, ich weiß es ist nur ein Traum. Doch sag
mir, kann Liebe wirklich Barrieren haben? Ich möchte dich küssen, dich halten auch in alle Ewigkeit,
so dass unsere Seelen auch nach dem Tod Gottes umeinander tanzen. Selbst wenn das Licht der
Sterne erlöschen sollte, muss ich nur in deine Augen sehen, um meinen Weg zu erkennen. Ach, und
wenn mein Körper in deinen Armen zerfällt, mach dir keine Sorgen. Denn auch wenn mein Körper
elendig verwest, werden es meine Träume nie.

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