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MG37 009 R05a
MG37 009 R05a
OSP-P300S/P300M/P300S-e/P300M-e
OSP-P300SA/P300MA/P300SA-e/P300MA-e
ALARM & FEHLERLISTE Nr. 2
(5. Ausgabe)
Pub. Nr. MG37-009-R5 Dezember 2016
MG37-009 S-(i)
SICHERHEITSMASSNAHMEN
SICHERHEITSMASSNAHMEN
Die Maschine ist mit Sicherheitsmaßnahmen ausgestattet, die das Personal und die Maschine selbst vor
gefährlichen Situationen und Unfällen schützen. Der Bediener darf sich jedoch nicht ausschließlich auf diese
Sicherheitsvorrichtungen verlassen: Alle mit dem Maschinenbetrieb betrauten Personen müssen sich mit den
nachfolgend aufgeführten Sicherheitsvorschriften und –maßnahmen hinreichend vertraut machen, um einen
störungsfreien, sicheren Betrieb zu gewährleisten.
Dieses Bedienungshandbuch sowie die an der Maschine angebrachten Warn- und Sicherheitsschilder
können naturgemäß nur die von Okuma vorhersehbaren Gefahren abdecken. Zusätzlich muß der
Maschinenbetrieb fortlaufend auf weitere nicht vorhersehbare Gefahrenquellen überprüft werden.
Die Maschine darf nicht zusammen mit einer anderen ebenfalls stark rauscherzeugenden
Maschine (wie z. B. einem elektrischen Schweißgerät oder einer EDM-Maschine) über
eine Verteilertafel angeschlossen werden, da dies zu einer Störung in der NC-Steuerung
führen kann.
Wann immer möglich, muß die Maschine getrennt geerdet werden. Ist die Erdung über
gemeinsame Masse unumgänglich, darf das andere Gerät kein starkes Störrauschen
erzeugen (die gemeinsame Erdung zusammen mit einem elektrischen Schweißgerät oder
einer EDM-Maschine ist daher unzulässig).
Sicherstellen, daß keine Späne, Wasser oder Öl auf den elektrischen Schaltschrank
gelangen.
Der elektrische Schaltschrank darf auf einer max. Höhe von 1000 m über Meeresspiegel
aufgestellt werden.
MG37-009 S-(ii)
SICHERHEITSMASSNAHMEN
(2) Vor Start des Maschinenbetriebs muß in jedem Fall sichergestellt werden, daß sich keine
Personen in der Nähe der beweglichen Maschinenteile aufhalten und die
Maschinenbewegungen nicht durch Gegenstände blockiert werden können.
(3) Das Einschalten der Maschine erfolgt in der folgenden Reihenfolge: Einschalten des
Hauptschalters, dann Einschalten der Steuerung über die Bedienungstafel.
(2) Werkzeugabmessungen und –typen müssen für die jeweils durchgeführte Bearbeitung
geeignet sein und den Maschinenspezifikationen entsprechen. Stark verschlissene Werkzeuge
sind eine potentielle Unfallquelle.
(3) Während des Spindelschaltvorgangs auf keinen Fall die Spindel oder das Werkzeug berühren,
da sich die Spindel drehen kann: Dies ist gefährlich.
(4) Sicherstellen, daß das Werkstück und Werkzeug sicher gespannt sind.
(5) Ein Werkstück oder Werkzeug nicht während der Drehung berühren: Dies ist besonders
gefährlich.
(6) Keine Späne mit der Hand während der Bearbeitung entfernen, da dies gefährlich ist. Stoppen
Sie die Maschine zuerst und entfernen dann die Späne mit einer Bürste oder einem Besen.
(7) Die Maschine nicht nach Entfernen der Sicherheitsvorrichtungen in Betrieb nehmen. Die
Maschine nicht ohne Abdeckungen betreiben, außer wenn dies unbedingt erforderlich ist.
(8) Vor dem Einsetzen oder Entnehmen eines Werkzeugs die Maschine stoppen.
(9) Während des Betriebs nicht in die Nähe eines sich bewegenden Maschinenteils kommen oder
dieses berühren.
(10) Keine Tasten oder Schalter mit nassen Händen berühren. Dies kann zu extrem gefährlichen
Situationen führen.
(11) Vor Betätigen von Tasten oder Schaltern auf der Bedienungstafel muß sichergestellt sein, daß
es sich auch um die gewünschte Funktion handelt.
MG37-009 S-(iii)
SICHERHEITSMASSNAHMEN
(2) Die Werkzeuge im Magazin immer prüfen und den Werkzeugwechsel bei manueller
Unterbrechung der AWW-Bewegung auswechseln.
(3) Am Magazin anhaftende Späne in geeigneten Intervallen abführen, da sie zum fehlerhaften
Betrieb führen können. Zur Späneabfuhr keine Druckluft verwenden, da hierdurch die Späne
nur weiter hereingedrückt werden.
(4) Stoppt der AWW während des Betriebs aus irgendeinem Grund und muß er ohne Ausschalten
der Sromzufuhr überprüft werden, den AWW nicht berühren, da er plötzlich Bewegungen
ausführen kann.
(2) AWW, APW und sonstige Geräte zur vorher festgelegten Rückzugsposition rückstellen.
(3) Vor dem Verlassen der Maschine immer die Stromzufuhr ausschalten.
(4) Zum Ausschalten der Stromzufuhr zunächst die Ausschalttaste auf der Bedienungstafel, dann
den Hauptschalter ausschalten.
(1) Nach Auftreten einer Störung sofort die Nothalttaste auf der Bedienungstafel drücken, um den
Maschinenbetrieb zu stoppen.
(3) Müssen zwei oder mehrere Personen zusammenarbeiten, sind aus Sicherheitsgründen alle
Arbeiten durch Verabreden entsprechender Signale vor Beginn eines neuen Arbeitsganges zu
koordinieren.
(4) Es dürfen ausschließlich die vorgeschriebenen Ersatzteile und Sicherungen verwendet werden.
(5) Vor der Inspektion oder dem Auswechseln von Teilen die Stromzufuhr ausschalten.
(6) Werden während Inspektions- oder Reparaturarbeiten Teile ausgebaut, sind diese beim
Wiedereinbau wieder an ihrer ursprünglichen Position zu installieren und korrekt mit den
zugehörigen Schrauben usw. zu sichern.
MG37-009 S-(iv)
SICHERHEITSMASSNAHMEN
(7) Bei der Inspektion unter Einsatz von Meßgeräten – wie z B. einem Spannungsmesser –
sicherstellen, daß das Gerät korrekt geeicht ist.
(8) Brennbare Materialien oder Metalle dürfen nicht innerhalb des elektrischen Schaltschranks
oder des Anschlußkastens verbleiben.
(9) Alle Kabel und Drähte müssen auf ihren einwandfreien Zustand hin überprüft werden:
Beschädigte Kabel und Drähte führen zu Kriechstrom und zu elektrischen Schlägen.
MCS-Antrieb (Servo/Spindel)
Die Restspannung entlädt sich innerhalb von zwei Minuten nach Ausschalten des
Trennschalters.
c. Der elektrische Schaltschrank nimmt die NC-Steuerung auf, die NC-Steuerung verfügt
wiederum über eine Platine, auf deren Speicher die Bearbeitungsprogramme, Parameter
usw. gespeichert sind. Damit der Speicherinhalt auch bei Ausschalten der Stromzufuhr
erhalten bleibt, ist der Speicher batteriegestützt. Bei unvorsichtigem Umgang mit diesen
Platinen kann der Speicherinhalt zerstört werden. Aus diesem Grund ist der Umgang mit
diesen Platinen ausschließlich dem Wartungspersonal vorbehalten.
7. Allgemeine Sicherheitsmaßnahmen
(1) Den Bereich um die Maschine sauber und aufgeräumt halten.
(2) Geeignete Kleidung tragen und die Anweisungen der entsprechend ausgebildeten und mit dem
Maschinenbetrieb vertrauten Personen beachten.
(3) Alle Bediener müssen darauf achten, daß sich weder Kleidung noch Haare in der Maschine
verfangen können. Die Bediener müssen Sicherheitskleidung wie Sicherheitsschuhe,
Schutzbrille usw. tragen.
(5) Die Position der Nothalttaste muß bekannt sein, damit sie im Störungsfall sofort und von jeder
Position ausgedrückt werden kann.
(6) Die Bediener dürfen keine hochspannungsführenden Teile, wie z. B. Steuertafel, Transformator,
Motor usw. und keine extrem gefährlichen Maschinenkomponenten berühren.
(7) Müssen zwei oder mehrere Personen zusammenarbeiten, sind aus Sicherheitsgründen alle
Arbeiten durch Verabreden entsprechender Signale vor Beginn eines neuen Arbeitsganges zu
koordinieren.
EINFÜHRUNG
Vor der Anwendung dieser NC-Einheit dieses Handbuch sorgfältig durchlesen, um die korrekte Anwendung
zu gewährleisten.
Dieses Handbuch beinhaltet Erklärungen zur Anwendung und Wartung der Steuerung, um ihre
Leistungsfähigkeit und Bearbeitungsgenauigkeit über einen möglichst langen Zeitraum zu gewährleisten.
Die in dieser Anleitung aufgeführten Vorsichtsmaßnahmen müssen sorgfältig durchgelesen und verstanden
sein, bevor die NC-Einheit in Betrieb genommen wird.
MG37-009 S-(i)
INHALTSVERZEICHNIS
INHALTSVERZEICHNIS
KAPITEL 1 KLASSIFIKATION DER ALARMMELDUNGEN......................................1
1-1. Klassifikation der Alarmmeldungen ................................................................................... 1
1-2. Achsennummer (schalten) und Achsenmeldung ............................................................... 3
1-2-1. Alarmcodes ............................................................................................................ 4
1-2-2. Bitumwandlungsmethode ....................................................................................... 4
1-2-3. Überprüfen des Alarminhalts .................................................................................. 5
Das Anzeigeformat für Alarm P, A, B, C und D wird auf den Seiten 2 und 4 aufgeführt.
ALARM- A
Alarmnummer
Achsennummer (schalten)
Alarmstufe
Alarmmeldung
Achsenmeldung
Alarmcode
Alarmzeichenfolge
MG937009R0500300020001
MG37-009 S-3
KAPITEL 1 KLASSIFIKATION DER ALARMMELDUNGEN
Wie oben angezeigt, werden die zu verwendenden Achsennummern und -meldungen durch die
Maschinenspezifikationen bestimmt.
Die Achsennummern oder -meldungen können möglicherweise nicht in einigen Fällen angezeigt
werden.
MG37-009 S-4
KAPITEL 1 KLASSIFIKATION DER ALARMMELDUNGEN
1-2-1. Alarmcodes
In dieser Anleitung werden Alarmcodes z.B. unter Verwendung von "X", "XX", and "XXYY" erklärt.
Die Erklärung ist folgendermaßen aufgebaut:
(1) Der in dieser Erklärung aufgeführte Alarmcode kann direkt als Schlüssel für den Fehlerinhalt
verwendet werden.
(2) Der hier angezeigte Alarmcode muß zunächst in einen Bitausdruck (Muster) umgewandelt
werden, der dann als Schlüssel zum Herausfinden des Fehlerinhalts benutzt wird.
Im Falle von 2) wird die Vorgehensweise zur Umwandlung des Alarmcodes in ein Bitmuster
nachfolgend gezeigt.
1-2-2. Bitumwandlungsmethode
Alarmcode Alarmcode
(Ausdruck als Bitmuster (Ausdruck als Bitmuster
Hexadezimalwert) Hexadezimalwert)
0 0 0 0 0 8 1 0 0 0
1 0 0 0 1 9 1 0 0 1
2 0 0 1 0 A 1 0 1 0
3 0 0 1 1 B 1 0 1 1
4 0 1 0 0 C 1 1 0 0
5 0 1 0 1 D 1 1 0 1
6 0 1 1 0 E 1 1 1 0
7 0 1 1 1 F 1 1 1 1
MG37-009 S-5
KAPITEL 1 KLASSIFIKATION DER ALARMMELDUNGEN
Beispiel:
[Code] XX
XX bit0->Batteriefehler
bit1->EC E/A-Versorgungsspannungsabschaltungs-Fehler
bit2->ECC-Fehler
bit3->Nicht verwendet
bit4->Nicht verwendet
bit5->EDRQ-INT-Signal
bit6->ECP-INT-Signal
bit7->ECP-RUN-Signal
bit 0
bit 1
bit 2
bit 3
bit 4
bit 5
bit 6
bit 7
Nach der Umwandlung wird deutlich, daß Bit 0, Bit 6 und Bit 7 auf ON gesetzt sind.
Anhand der obigen Informationen ist erkennbar, daß diese Fehlercodes dem Fehler
"Batteriefehler", "ECP INT-Signal" und "ECP RUN-Signal" entsprechen.
Fehleranzeigeformat
FEHLER
Fehlernummer
Fehlermeldung
Anzeige des FEHLERS
Fehlercode
Fehlerzeichenfolge
MG937009R0500300060001
MG37-009 S-6
KAPITEL 2 ALARM & FEHLERLISTE(ALARM C)
[Code]
0x41X000YY->Ein Fehler wurde erkannt
X->Steckplatznummer
YY->I/O-Modulfehlerstatus
Bit3->Fehler bei Eingabe
0x42XYZZWW->Eingabe-Nichtübereinstimmung wurde erkannt
X->Steckplatznummer
Y->Eingabenummer (1-4)
ZZ->Eingabedaten in CPU0
WW->Eingabedaten in CPU1
0xCxxxxxxx->Wie bei 0x4xxxxxxx
[Mögliche Fehlerquellen]
Eingabegerät mit dem I/O-Modul in der MF-Einheit verbunden
Elektrischer Draht zwischen I/O-Modul in MF-Einheit und Eingabegerät (Untertauchen, loser Kontakt usw.)
I/O-Modul in MF-Einheit
[Code]
Keiner
[Mögliche Fehlerquellen]
Anhand Alarm-Zeichenfolge ermitteln.
3135 MCS-DD-Pos.geber-Verb.fehler
Es ist ein Fehler in der Kommunikation mit der Kodierverbindung aufgetreten.
[Index]
Achsenname oder kein (Spindel)
MG37-009 S-17
KAPITEL 2 ALARM & FEHLERLISTE(ALARM C)
[Zeichenkette]
Keine
[Code]
XXYYZZZZ
XX = $FF:festgelegt
YY = $00 : DD Codierer hat einen Fehler erfasst.
$01 : DD Codierer (Slave-Sensor) hat den Fehler erfasst.
ZZZZ = Codierer-Verbindungsstatus bei der Erkennung eines Fehlers
Bit15 : Undefiniert
Bit14 : Undefiniert
Bit13 : Kommunikationsfehler des DD Codierers (Slave-Sensor)
Bit12 : Kommunikationsfehler im DD Codierer
Bit11 : Fehler im MT-Puffer
Bit10 : AT-Modus Zyklus senden Fehler
Bit9 : IF-Sektion empfangene Datenzahl über Fehler
Bit8 : Undefiniert
Bit7 : Undefiniert
Bit6 : Modulations-Codefehler
Bit5 : CRC-Fehler
Bit4 : Formatfehler
Bit3 : Doppelt gesendet Fehler
Bit2 : Doppelt empfangen Fehler
Bit1 : Paritätsfehler
Bit0 : Zeitüberschreitung
[Mögliche Fehlerquellen]
-Der DD Codierer der Zielachse oder DD Codierer (Slave-Sensor)
-Codierer-Verbindungskabel oder Anschluss
-Steuerungspanel der Inverterteil
3136 MCS-DD-Pos.geber-Fehler
Der DD Codierer hat die Fähigkeit zur Erkennung der tatsächlichen Position verloren.
[Index]
Achsenname oder kein (Spindel)
[Zeichenkette]
Keine
[Code]
XXYYZZZZ
XX = Positionserkennung Datenstand
Bit7 : Fehler-Bit (Fehler, wenn auf 1 gesetzt wird)
Bit 6: Warnung absolute Position Sensor-Spielraum (0: Normal, 1: Alarm)
Bit5 : Warnung vor Spalt (kleiner Spalt mit "1", großer Spalt mit Kipphebel)
Bit4 : Warnung vor Neigen (größtenteils gegen den Uhrzeigersinn schief mit "1", größtenteils im Uhrzeigersinn
schief mit Kipphebel)
Bit3 : Automatischer Einstellmodus ist EIN. (0: Normal, 1: Automatischer Einstellungsmodus)
Bit 2: Kommunikationsfehler (bei jeder Fehlererkennung umgeschaltet)
Bit1, 0 : Fehlerbitnummer wird in 2 Bit-Code der absoluten Position angezeigt
YY = Alarmcode
01 : mit dem Stopp-Befehl gestoppt
02 : Steuerparameterfehler
04 : Fehler während der Umstellung in Absolutposition
05 : Initialisierungsgeschwindigkeits-Fehler
08 : Automatisch eingestellter Datenfehler
0D : Geschwindigkeit über
0E : Synchronisierungsfehler
20 : Unstimmigkeit der Absolutposition (nur Format 5)
21 : Hauptkommunikationsfehler (nur Format 5)
3E : Absolutpositionssensor Codefehler
3F : Absolutpositions Code-Überprüfungsfehler
40 : Positive Seite geneigt Fehler
41 : Negative Seite geneigt Fehler
42 : Schmaler Spalt
43 : Großer Spalt
ZZZZ = 0000 festgelegt
[Mögliche Fehlerquellen]
MG37-009 S-18
KAPITEL 2 ALARM & FEHLERLISTE(ALARM C)
3137 MCS-DD-Pos.geber(Slave-Fehler)-Fehler
DD Codierer (Slave Sensor) hat die Fähigkeit verloren, die Sensorposition festzustellen.
[Index]
Achsenname oder kein (Spindel)
[Zeichenkette]
Keine
[Code]
XXYYZZZZ
XX = Positionserkennung Datenstand
Bit7 : Fehler-Bit (Fehler, wenn auf 1 gesetzt wird)
Bit 6: Warnung absolute Position Sensor-Spielraum (0: Normal, 1: Alarm)
Bit5 : Warnung vor Spalt (kleiner Spalt mit "1", großer Spalt mit Kipphebel)
Bit4 : Warnung vor Neigen (größtenteils gegen den Uhrzeigersinn schief mit "1", größtenteils im Uhrzeigersinn
schief mit Kipphebel)
Bit3 : Automatischer Einstellmodus ist EIN. (0: Normal, 1: Automatischer Einstellungsmodus)
Bit 2: Kommunikationsfehler (bei jeder Fehlererkennung umgeschaltet)
Bit1, 0 : Fehlerbitnummer wird in 2 Bit-Code der absoluten Position angezeigt
YY = Alarmcode
01 : mit dem Stopp-Befehl gestoppt
02 : Steuerparameterfehler
04 : Fehler während der Umstellung in Absolutposition
05 : Initialisierungsgeschwindigkeits-Fehler
08 : Automatisch eingestellter Datenfehler
0D : Geschwindigkeit über
0E : Synchronisierungsfehler
20 : Unstimmigkeit der Absolutposition (nur Format 5)
21 : Hauptkommunikationsfehler (nur Format 5)
3E : Absolutpositionssensor Codefehler
3F : Absolutpositions Code-Überprüfungsfehler
40 : Positive Seite geneigt Fehler
41 : Negative Seite geneigt Fehler
42 : Schmaler Spalt
43 : Großer Spalt
ZZZZ = 0000 festgelegt
[Mögliche Fehlerquellen]
Sensorteil-Körperfehler des DD Codierers (Slave Sensor) oder um das Sensorteil herum magnetisiert,
oder unnormaler Temperaturanstieg um das Sensorteil herum
4: Antwortadresse Fehler
5: Antwortcode Fehler
6: Parameterfehler
ZZZZ = Daten (2B)
Wenn YY = 0
Codierer-Verbindungsstatus während der Erkennung des C2ERR-Fehlers
Wenn YY = 1, 2, 3
Rahmeninformation QC2MTINF gesendet
Wenn YY = 4
Netzwerkadresse des Geräts, das antwortete
Wenn YY = 5
Alarmcode + Positionserkennung Datenstand
Alarmcode
01 : mit dem Stopp-Befehl gestoppt
02 : Steuerparameterfehler
04 : Fehler während der Umstellung in Absolutposition
05 : Initialisierungsgeschwindigkeits-Fehler
08 : Automatisch eingestellter Datenfehler
0D : Geschwindigkeit über
0E : Synchronisierungsfehler
20 : Unstimmigkeit der Absolutposition (nur Format 5)
21 : Hauptkommunikationsfehler (nur Format 5)
3E : Absolutpositionssensor Codefehler
3F : Absolutpositions Code-Überprüfungsfehler
40 : Positive Seite geneigt Fehler
41 : Negative Seite geneigt Fehler
42 : Schmaler Spalt
43 : Großer Spalt
Positionserkennung Datenstand
Bit7 : Fehler-Bit (Fehler, wenn auf 1 gesetzt wird)
Bit 6: Warnung absolute Position Sensor-Spielraum (0: Normal, 1: Alarm)
Bit5 : Warnung vor Spalt (kleiner Spalt mit "1", großer Spalt mit Kipphebel)
Bit4 : Warnung vor Neigen (hauptsächlich gegen den Uhrzeigersinn schief mit "1";
hauptsächlich im Uhrzeigersinn schief mit Kipphebel)
Bit3 : Automatischer Einstellmodus ist EIN. (0: Normal, 1: Automatischer Einstellungsmodus)
Bit 2: Kommunikationsfehler (bei jeder Fehlererkennung umgeschaltet)
Bit1, 0 : Fehlerbitnummer wird in 2 Bit-Code der absoluten Position angezeigt
Wenn YY = 6
Die Zahl, die den Parameter anzeigt, der den Fehler erfasst hat.
1: Ungenügende Anzahl von empfangenen Parametern
2: Inkompatibilität von grundlegenden Kommunikationsinformationen
3: Inkompatibilität des Multiturn-Erkennungsbereichs
4: Inkompatibilität der Kommunikationsprotokollversion
5: Abweichung vom Positionsdatenformat.
6: Abweichung vom gekürzten Datenmodus
[Mögliche Fehlerquellen]
-DD Codierer
-Codierer-Verbindungskabel oder Anschluss
-Steuerungspanel des Inverterteils
XXXXXXXX
1:Achsenstopp-Status wurde eine Minute lang fortgesetzt.
2:Wird für die Positionierungsmodusachse verwendet.
[Mögliche Fehlerquellen]
NC-Programm
Firmware
[Mögliche Fehlerquellen]
Gebläse
Stromversorgungsverbindung für Gebläse
3...Spiel (4406)
4...Tatsächliche Position ohne Positionsfehlerkorrektur (440A)
5...Positionsfehler-Korrekturbetrag (4403)
6...Ganz geschlossener Regelkreis-Meßgeberwert (4410)
7...Halb geschlossener Regelkreis-Meßgeberwert (4411)
8...ODIFF (4415)
10..APA bei geteiltem Hub (4404)
11..Beschleunigungs-/Verzögerungszeit für die Positionierung (4422)
12..Nullpunktversatzwert
13..Positionsbreite (4420)
14..Maximum des geteilten Hub (4405)
15..Punktdatenänderung
[Mögliche Fehlerquellen]
MCS-Steuerung defekt
Software defekt
3: -12 V Spannungsfehler
4: +24 V Spannungsfehler
Wenn X (Alarmnummer) = 3
1:Überstrom in der Stromleitung
2:Netzteilfehler
3: Konverterbrücke Kurzschluss
4: Regenerationsfehler (am regenerativen Inverter)
5: Regenerationsfehler (mit dem Widerstands-regenerativen Inverter)
Wenn X (Alarmnummer) = 4, nicht definiert
Wenn X (Alarmnummer) = 5, nicht definiert
Wenn X (Alarmnummer) = 6, nicht definiert
[Mögliche Fehlerquellen]
Netzspannung
Betriebsbedingungen
Netzteil
Inverterteil
XXXXYYYY
<Im Falle von BL/PREX>
XXXX = U-Phase hat Strom erfasst
3FFF[HEX] = In max. momentanem Stromfluss angezeigt
YYYY = W-Phase hat Strom erfasst
3FFF[HEX] = In max. momentanem Stromfluss angezeigt
<Im Falle von VAC>
XXXX = U-Phase hat Strom erfasst
AAA [HEX] = In max. momentanem Stromfluss angezeigt
YYYY = W-Phase hat Strom erfasst
AAA [HEX] = In max. momentanem Stromfluss angezeigt
[Mögliche Fehlerquellen]
Motor-Isolationsfehler
Inverterteil
[Mögliche Fehlerquellen]
Der am Motorschaft angebrachte Codierer, ABOSCALE, am Schaft angebrachter Codierer oder ein individueller
Codierer-Verbindungskabel oder Anschlüsse
Steuerungspanel des Inverterteils
[Code]
XXXXYYYY
XXXX = Inhalt des Fehlers
000A [HEX] = A-Phase Spannungsfehler
000B [HEX] = B-Phase Spannungsfehler
000C [HEX] = Magnetischer Kodierimpuls Signalfehler
Andere = Ein in der Servodatendatei festgelegter Wert, wenn ein magnetischer Codiererpuls-Überzahl- oder ein
Markierungsverriegelung-Datenfehler auftritt
(Eingestellte Zahl der Pulsierungen oder Getriebezähne)
YYYY = Fehlerdaten
Wenn XXXX = 000A [HEX]:A-Phase Spannungswert (Angezeigt als 7FFF [HEX] = 2,5 V)
Wenn XXXX = 000B [HEX]: B-Phase Spannungswert (Angezeigt als 7FFF [HEX] = 2,5 V)
Wenn XXXX = 000C [HEX]: 0 (festgelegt) (Angezeigt als 7FFF [HEX] = 2,5 V)
In anderen Fällen: Der durch den magnetische Codiererzähler erfasste Wert oder die erfasste Anzahl an
Getriebezähnen
[Mögliche Fehlerquellen]
Servodaten-Datei
Magnetischer Codierer
Magnetisches Codiererkabel
XXXX = 0 festgelegt
Wenn YYYY = 0010 [HEX]: Überhitzung
Wenn YYYY = 0011 [HEX]: Motorüberhitzung [BL/PREX]
Wenn YYYY = 0012 [HEX]: Codiererüberhitzung
[BL/PREX]
Wenn YYYY = 0013 [HEX]: Überhitzung von Motor und Codierer [BL/PREX]
[Mögliche Fehlerquellen]
Betriebsbedingungen
Motor der entsprechenden Achse
Am Motor angebrachter Codierer
Codierer-Verbindungskabel
7: AT-Modus starten
YY = Fehlerinhalte
0: Kommunikationsfehler
1: Sende Startzeit verstrichen Fehler
2: Sende Endzeit verstrichen Fehler
3: Empfange Endzeit verstrichen Fehler
4: Antwortadresse Fehler
5: Antwortcode Fehler
6: Parameterfehler
ZZZZ = Daten
Wenn YY = 0, Codiererverbindungsstatus bei der Erkennung des Fehlers
Wenn YY = 1, 2, 3, Bilddaten gesendet
Wenn YY = 4, Netzwerkadress des Geräts, das antwortete
Wenn YY = 5, Bildinformation erhalten
Wenn YY = 6, Die Nummer zeigt den Parameter, der den Fehler erfasst hat.
1: Ungenügende Anzahl von empfangenen Parametern
2: Inkompatibilität von grundlegenden Kommunikationsinformationen
3: Inkompatibilität des Multiturn-Erkennungsbereichs
4: Inkompatibilität der Kommunikationsprotokollversion
[Mögliche Fehlerquellen]
Ändern Sie den separat installierten Codierer
Codierer-Verbindungskabel oder Anschluss
Steuerungspanel des Inverterteils
XXXXXXXX = 1 (festgelegt)
[Mögliche Fehlerquellen]
Schlagend-Limitschalter oder seine Signalkabel
OPR-Kabel oder Anschluss Zustand
Konverter-Verbindungskabel oder Anschluss
POS-Teil
3219 Aussen
Ein Alarm wird für ein extern angeschlossenes Gerät, wie z.B. einen Roboter oder Lader, ausgegeben.
Es liegt ein Alarm für die Ladersteuerung einer Maschine, die mit Roboter oder Lader ausgestattet ist, vor.
MG37-009 S-44
KAPITEL 2 ALARM & FEHLERLISTE(ALARM C)
[Index]
Keiner
[Zeichenfolge]
Keine
[Code]
Keine
[Mögliche Fehlerquellen]
Störung am Roboter oder Lader
Defekte Eingabekarte
3223 Programmwahl
Bei der externen Programmwahl ist bei der Wahl des Dateinamens, der von der ECP- oder EC-Platine eingegeben wird, ein
Fehler aufgetreten.
[Index]
Keiner
[Zeichenfolge]
MG37-009 S-45
KAPITEL 2 ALARM & FEHLERLISTE(ALARM C)
Keine
[Code]
X:
1->Der Automatikbetrieb ist nicht wirksam.
2->Der Befehlspuffer ist nicht leer.
3->Ein Fehler, wenn ein Hauptprogramm gelesen wird.
XYZZAABB:
1)X=1 Alarm für Automatikwahl
BB:
Bit0->Keine Steuerprogrammdatei definiert
Bit1->Kein Hauptprogramm definiert
Bit2->Keine Unterprogrammdatei definiert
Bit3->Kein Haupt-Unterprogramm definiert
Bit4->Kein Unterprogramm definiert
Bit5->Kein Befehl M02 oder M03 bis zum Ende des Hauptprogramms
Bit6->Kein RTS bis zum Ende des Unterprogramms
Bit7->Der Programmpuffer kann nicht das ganze Programm speichern.
AA:
Bit0->Das Hauptprogramm beinhaltet mehr als 31 Satznamen.
Bit1->Der Satzname überschreitet 6 Zeichen, einschließlich N.
Bit2->Nach der CALL-Anweisung ist kein Unterprogrammname angegeben.
Bit3->Ein Unterprogrammname besteht aus mehr als fünf Zeichen, einschließlich O.
Bit4->Der G- und M-Code wurden nicht bei den Makro-Programmnamen definiert.
Bit5->Es wurden mehr als 63 Unterprogramme aufgerufen.
Bit6->Ein Satz enthält mehr als 156 Zeichen.
Bit7->Der Hauptdateiname und die Erweiterung umfassen insgesamt mehr als 20 Zeichen.
ZZ:
Bit0->Der Hauptdateiname und die Erweiterung beginnen mit einer Zahl.
Bit1->Ein Gerätename besteht aus mehr als drei Zeichen oder es ist kein Doppelpunkt ( : ) nach dem Gerätenamen
angegeben.
Bit2->Ein Programmname beginnt nicht mit "O".
Bit3->Der Programmname enthält andere als alphanumerische Zeichen.
Bit4->Ein Programmname besteht aus mehr als fünf Zeichen, einschließlich O.
Bit5->DieOptionsfestlegung erfolgt mit mehr als 16 Zeichen.
Bit6->Die Datei-ID für den Mehrfachdatenträger ist nicht mit max. acht Zeichendefiniert.
Bit7->Bei der Ausführung des Steuerprogramms wird eine Anforderung zur Programmwahl ausgegeben.
Y:
Bit0->Bei der Ausführung des Hauptprogramms wird eine Anforderung zur Programmwahl ausgegeben.
Bit1->Es wurde die Programmwahl in einem nicht unterstützten Modus versucht.
Bit2->Die Ordnungsnummer für die Mehrfachdatenträger-Datei überschreitet 99.
Bit3->Ein Diskettenlaufwerk wird als Gerätename definiert.
2)X=2 Defekter Blasenspeicher
Die Zeichen "*" und "?" werden in einem Dateinamen angegeben.
40000000:
Mit der externen Programmwahlfunktion C (BCD-Formel) wurde P0000.MIN oder P00.MIN festgelegt.
[Gegenmaßnahmen]
Den Bildschirm "RUN GUIDE" in der Betriebsart EDIT. AUX aufrufen und den Dateinamen prüfen, für den die externe
Programmwahl nicht möglich ist.
Danach das Programm manuell anwählen und den Fehler erneut prüfen.
Keine
[Code]
Keine
[Mögliche Fehlerquellen]
Bedienungsbeispiel:
Diese Alarmmeldung wird angezeigt, wenn der externe manuelle Betrieb gewählt ist.
[Gegenmaßnahmen]
Der Alarmstatus wird automatisch durch Aufheben des externen manuellen Betriebs gelöscht.
[Entsprechende Spezifikationen]
Externer manuelle Betrieb
3227 Anwärmung
Die Programmwahl für das Warmlaufprogramm kann nicht normal ausgeführt werden.
[Index]
Keiner
[Zeichenfolge]
Keine
[Code]
XX
XX= 1-> Das Warmlaufprogramm (W, WAF) ist nicht in (MD1:) gespeichert.
XX= 2-> Obwohl das Warmlaufprogramm im Bubble-Speicher gespeichert ist, ist die Auswahl unmöglich.
XX=20-> Die Betriebstür ist geöffnet.
XX=21-> Der Lader ist nicht auf seinem Rückzugsenden.
[Mögliche Fehlerquellen]
Inhalt des Warmlaufprogramms
Programmbeispiel:
OXXX
:
RTS WRITE (muß M02 oder M30 entsprechen.)
[Gegenmaßnahmen]
Das Warmlaufprogramm prüfen.
Keine
3235 Bedienungstafel-/CRP-Empfangszähler
Fehler beim Datenempfang durch die CRP bei der Übertragung von der Bedienungstafel.
[Code]
Bit0->ACIA-Empfangsfehler
Bit1->Prüfsummenfehler der Empfangsdaten oder des Protokolls
Bit2->Serieller Schnittstellenfehler an der Bedienungstafel
Bit3->Fehler für Taste/Schalter der Bedienungstafel
Bit4->Bedienungstafel-Selbstdiagnosefehler
[Mögliche Fehlerquellen]
Defektes Bedienfeld
MG37-009 S-48
KAPITEL 2 ALARM & FEHLERLISTE(ALARM C)
Defekte CRP
[Gegenmaßnahmen]
Die Bedienungstafel ausbauen.
Die CRP austauschen.
3237 Printdaten-ausgabe
Ein Fehler ist während des Ausdrucks von Messdaten aufgetreten.
[Index]
Keiner
[Zeichenfolge]
Keine (Ausgabe an externes Gerät)
[Code]
1: Verwendeter Drucker
2: Fehler an einem externen Gerät
[Zeichenfolge]
Ausgabe-Dateiname (MD1: A. MDF)
[Code]
2: Kein freier Platz auf dem Ausgabegerät (MD1:) vorhanden.
3: Das Ausgabe-Dateiformat (MD1: A.MDF) ist nicht sequenziell.
4: Die Ausgabe-Datei (MD1: A.MDF) ist geschützt.
5: Die Ausgabe-Datei (MD1: A.MDF) wird als Aktualisierungsdatei für den automatischen Zeitplan gewählt.
6: Die Ausgabe-Datei (MD1:A.MDF) wird als Programm im B-Verfahren gewählt.
[Mögliche Fehlerquellen]
Drucker oder das andere externe Gerät
Betriebsbeispiel:
Ein Druck-Befehl wurde an einen Drucker gegeben, der für die
Programmlistenausgabe verwendet wird.
[Gegenmaßnahmen]
Setzen Sie den Drucker oder das andere externe Gerät bei dem der Fehler aufgetreten ist zurück.
[Hinweise]
Druckfunktion
3238 Spanreinigung
Bei der Spezifikation für Reinigen der Gewindebohrung funktioniert der Spänereiniger nicht normal.
Dieser Alarm tritt auf, wenn das Signal für normalen Betrieb des Spänereinigers ausschaltet.
[Code]
1->Das Bestätigungssignal für Betrieb des Staubaufnehmers schaltet während des Betriebs der Einheit länger als 1
Sekunde aus.
2->Das Erkennungssignal für Aufnahmevolumen schaltet während des Staubaufnehmerbetriebs länger als 3 Sekunden
aus.
[Zeichenfolge]
Keine
[Code]
1->Alarm des Zeitschalters für Einschaltzeit
2->Alarm des Zeitschalters für NC-Betrieb
3->Alarm des Zeitschalters für Spindeleinschaltzeit
4->Alarm des Zeitschalters für Schnittzeit
5->Alarm des Zeitschalters für externe Eingabezeit
[Gegenmaßnahmen]
Einen Zählerwert festlegen, der kleiner ist als der Einstellwert.
Einen Einstellwert festlegen, der größer ist als der Zählerwert.
Die Einstellung für "0" vornehmen.
3241 BTC-Systembedingung
Bei der Ausführung des ATC-Zyklus (AT-ATC) für die Spezifikation zur Verwendung von Werkzeugen mit großem Durchmesser
stimmen die ATC-Eingabedaten für drei Minuten nicht mit den ATC-Satzvorschubbedingungen (wie in der Logiktabelle der ATC-
Eingangssignale gezeigt) überein.
[Code]
XYZZ:
X:
Keiner->Die Eingangsbedingungen sind nicht aktiviert.
1->Die Eingangsbedingungen sind nicht deaktiviert.
Y:Hexadezimalzahl der Bytezahl in der Logiktabelle der Eingangssignale
ZZ:Bitposition in der Logiktabelle der Eingangsdaten
[Index]
Keiner
[Zeichenkette]
Es wurden die ersten 5 Zeichen des Übertragungsbefehls und Unterbefehls des Textes empfangen
[Code]
Keiner
[Mögliche Fehlerquellen]
Textfehler wurde empfangen
Maschinennummer-Einstellfehler von NC
[Entsprechende Spezifikationen]
DNC-C
7: Bei der Auswahl ist ein Fehler aufgetreten. (Für Fehlereinzelheiten siehe die Fehlermeldung in der Konsolen-Zeile.)
8: Dateiname war falsch.
<Für C, ALM>
1: Nicht im Link-Modus.
<Für C, DEL>
1: Nicht im Link-Modus.
2: Erneut empfangen, obwohl die Antwort für den zuvor empfangenen Befehl [C, DEL] nicht zurückgegeben wurde.
3: Festgelegte Datei war im Speicher nicht verfügbar.
4: Festgelegte Datei war geschützt.
5: Bei der Löschausführung ist ein Fehler aufgetreten. (Für Fehlereinzelheiten siehe die Fehlermeldung in der Konsolen-
Zeile.)
6: Dateiname war falsch.
<Für D, NCP>
1: Im Link-Modus. Oder auch im Unterbrechungsmodus erhalten, obwohl das NC-Programm nicht mit [C, NCP] angefragt
wurde.
2: Endcode '%' wurde im NC-Programm gefunden.
3: Endcode '%' wurde nicht im NC-Programm gefunden.
4: Wenn im Link-Modus empfangen, wurde das NC-Programm mit dem gleichen Dateinamen im Speicher gefunden. Beim
Löschen der alten Datei war sie geschützt.
5: Während das NC-Programm empfangen wurde, trat ein Fehler auf. (Für Fehlereinzelheiten siehe die Fehlermeldung in
der Konsolen-Zeile.)
6: Dateiname war falsch.
<Für N, NCP>
1: Nicht im Unterbrechungsmodus. Oder auch im Unterbrechungsmodus erhalten, obwohl das NC-Programm nicht mit [C,
NCP] angefragt wurde.
<Für D, MSG>
1: Nicht im Link-Modus.
2: Die angezeigte Seite war nicht 0 bis 3.
3: Die Anzeigestartposition in der horizontalen Richtung war nicht 0 bis 63.
4: Die Anzeigestartposition in der vertikalen Richtung war nicht 0 bis 13.
<Für C, TOF>
1: Nicht im Link-Modus.
2: Erneut empfangen, obwohl die Antwort für den zuvor empfangenen Befehl [C, TOF] nicht zurückgegeben wurde.
3: Nicht 1 ≤ Übertragungsstartwerkzeug-Versatznummer ≤ Übertragungsendwerkzeug-Versatznummer ≤ QTLMX.
<Für D, TOF>
1: Nicht im Link-Modus.
2: Daten hatten Ober-/Untergrenzfehler.
3: Es wurden Nicht-Wertdaten gefunden.
<Für C, TLM>
1: Nicht im Link-Modus.
2: Erneut empfangen, obwohl die Antwort für den zuvor empfangenen Befehl [C, TLM] nicht zurückgegeben wurde.
3: Nicht 1 ≤ Übertragungsstartwerkzeugnummer ≤ Übertragungsendwerkzeugnummer ≤ QTLMX.
<Für D, TLM>
1: Nicht im Link-Modus.
2: Daten hatten Ober-/Untergrenzfehler.
3: Es wurden Nicht-Wertdaten gefunden.
<Für C, COM>
1: Nicht im Link-Modus.
2: Erneut empfangen, obwohl die Antwort für den zuvor empfangenen Befehl [C, COM] nicht zurückgegeben wurde.
3: Nicht 1 ≤ Übertragungsstart gemeinsame Variablennummer ≤ Übertragungsende gemeinsame Variablennummer
≤.
<Für D, COM>
1: Nicht im Link-Modus.
2: Daten hatten Ober-/Untergrenzfehler.
3: Es wurden Nicht-Wertdaten gefunden.
<Für C, EAT>
1: Im virtuellen Einzelmodus.
2: Erneut empfangen, obwohl die Antwort für den zuvor empfangenen Befehl [C, EAT] nicht zurückgegeben wurde.
3: Empfangene Werkzeugstationsnummer [Start] war nicht 1 bis maximale Stationsnummer.
4: Empfangene Werkzeugstationsnummer [Ende] war nicht 1 bis maximale Stationsnummer.
5: Empfangene Werkzeugstationsnummer [Start] war größer als die empfangene Werkzeugstationsnummer [Ende].
<Für D, EAT>
1: Im virtuellen Einzelmodus.
2: Empfangene Werkzeugstationsnummer war nicht 1 bis maximale Stationsnummer.
3: Empfangene Werkzeuggruppennummer war nicht 0 bis 99999999.
4: Empfangene Werkzeugseriennummer war 0 bis 9999.
5: Empfangener Werkzeugtyp wurde nicht richtig festgelegt.
6: Das empfangene lange Werkzeug war für das Innenmagazin (1 Stk. Seite) festgelegt.
MG37-009 S-52
KAPITEL 2 ALARM & FEHLERLISTE(ALARM C)
<Für N, EAT>
1: Empfangen, obwohl [C, EAT] nicht gesendet wurde.
<Für C, ETL>
1: Im virtuellen Einzelmodus.
2: Erneut empfangen, obwohl die Antwort für den zuvor empfangenen Befehl [C, ETL] nicht zurückgegeben wurde.
3: Empfangene Werkzeuggruppennummer war nicht 0 bis 99999999.
4: Empfangene Werkzeugseriennummer war nicht 0 bis 9999.
<Für D, ETL>
1: Im virtuellen Einzelmodus.
2: Empfangene Werkzeuggruppennummer war nicht 0 bis 99999999.
3: Empfangene Werkzeugseriennummer war nicht 0 bis 9999.
4: Empfangene Werkzeuggruppennummer/Werkzeugseriennummer ist nicht verfügbar.
5: Empfangener Standzeit-Steuermodus war nicht 0 bis 6.
6: Empfangener Standzeit-Einstellwert war nicht 0 bis 32767.
7: Empfangene Reststandzeit war nicht -32769 bis 32767.
8: Empfangene Reststandzeit (zweite) war nicht 0 bis 59. Für den Zähler war es nicht 0.
<Für N, ETL>
1: Empfangen, obwohl [C, ETL] nicht gesendet wurde.
<Für C, ETF>
1: Während des virtuellen Einzelmodus empfangen.
2: Erneut empfangen, obwohl die Antwort für den zuvor empfangenen Befehl [C, ETF] nicht zurückgegeben wurde.
3: Empfangene Werkzeuggruppennummer war nicht 0 bis 99999999.
4: Empfangene Werkzeugseriennummer war nicht 0 bis 9999.
<Für D, ETF>
1: Im virtuellen Einzelmodus.
2: Empfangene Werkzeuggruppennummer war nicht 0 bis 99999999.
3: Empfangene Werkzeugseriennummer war nicht 0 bis 9999.
4: Empfangene Werkzeuggruppennummer/Werkzeugseriennummer ist nicht verfügbar.
5: Empfangene Nr. 1 Werkzeuglängen-Korrekturdaten waren nicht -999999 bis 999999.
6: Empfangene Nr. 1 Werkzeugdurchmesser-Korrekturdaten waren nicht -999999 bis 999999.
7: Empfangene Nr. 2 Werkzeuglängen-Korrekturdaten waren nicht -999999 bis 999999.
8: Empfangene Nr. 2 Werkzeugdurchmesser-Korrekturdaten waren nicht -999999 bis 999999.
9: Empfangene Nr. 3 Werkzeuglängen-Korrekturdaten waren nicht -999999 bis 999999.
10: Empfangene Nr. 4 Werkzeugdurchmesser-Korrekturdaten waren nicht -999999 bis 999999.
<Für N, ETF>
1: Empfangen, obwohl [C, ETF] nicht gesendet wurde.
[Mögliche Fehlerquellen]
Datenfehler oder Empfangszeitpunktfehler des empfangenen Textes
[Entsprechende Spezifikationen]
DNC-C
[Index]
Keiner
[Zeichenfolge]
Keine
[Code]
1->Keine Wahl des Automatikbetriebs.
[Gegenmaßnahmen]
Den Automatikbetrieb wählen.
Danach den FMS-Schalter auf AUTO stellen.
[Entsprechende Spezifikationen]
DNC-C
[Zeichenfolge]
Keine
[Code]
1->Die Übertragung der TMP-Temperaturdaten wurde nicht innerhalb des Anforderungszeitraums für das Sendesignal von
der NC-Einheit ausgegeben.
2->Der TMP gibt kein Antwortsignal auf die Anforderung zum Senden der Temperaturdaten aus.
3->Der TMP unterbricht das Antwortsignal beit der Kommunikation zwischen NC und TMP.
4->Die NC-Einheit hat Temperaturdaten mit falschem Format vom TMP empfangen.
5->Die Übertragungsprozedur ist fehlerhaft. (Die NC-Einheit hat zweimal hintereinander einen Null-Befehl empfangen.)
6->Der TMP ist nicht bereit (bei ausgeschaltetem TMP).
7->Der Empfangspuffer ist voll (16 Bytes oder mehr).
8->Bei der Initialisierung der Übertragungskanäle durch die NC-Einheit ist ein Fehler aufgetreten.
9->Die NC-Einheit hat einen Empfangsdatenfehler erkannt (z.B. Parität, Überlauf, Framing-Fehler).
A->Die NC-hat einen Empfangsdatenfehler mit einem anderen Code als 9 während des Datenempfangs festgestellt.
B->Datenübertragungsfehler
C->Die zu übertragenden Daten sind zu umfangreich, um sie in den Speicher zu schreiben.
D->Beim Beenden der Übertragung ist ein Fehler aufgetreten.
[Mögliche Fehlerquellen]
Defekt der Übertragungskabel oder unvollständiger Kabelanschluß
Der Temperatursensor ist defekt oder ausgeschaltet.
Defekte Übertragungsplatine
[Gegenmaßnahmen]
Die NC-Einheit rückstellen. Tritt der Alarm erneut auf, die Übertragungsplatine, Übertragungskabel und den
Temperatursensor überprüfen und gegebenenfalls auswechseln.
Wird die NC-Einheit rückgestellt, nachdem die Wärmeverzugskorrektur aufgehoben wurde, tritt dieser Fehler nicht auf.
[Entsprechende Spezifikationen]
Wärmeverzugskorrekturfunktion (nur vom Anwender zu verwenden)
2->Aufgrund der uneinheitlichen Temperaturverteilung an der Maschine liest die NC-Einheit die Backup-Daten ein,
bevor die Wärmverzugskorrektur beginnt. Die eingelesenen Daten sind aber leer.
3->Die Berechnung der Korrekturdaten kann die Datenempfangsgeschwindigkeit nicht aufholen.
4->Die Temperaturabweichung zwischen den Sensor-Musterdaten hat den Bezugswert (3°) fünfmal hintereinander
überschritten.
Hierbei wird der Kanal, der die Störung verursacht, angezeigt.
5->Der Korrekturwert für eine wärmerzeugendes Element hat den zulässigen Wert überschritten.
6->Der Korrekturwert hat den voreingestellten Grenzwert überschritten.
7->Aufgrund der uneinheitlichen Temperaturverteilung an der Maschine versuchte die NC-Einheit, die Backup-Daten
einzulesen,
bevor die Wärmverzugskorrektur beginnt. Das Einlesen der Daten wurde jedoch abgebrochen durch die zuvor
verursachten
Alarmmeldungen für Wärmeverzugskorrektur, angezeigt durch einen der Codes 1, 2, 4, 5 und 6.
[Mögliche Fehlerquellen]
Siehe hierzu die nachfolgend beschriebenen Gegenmaßnahmen.
[Gegenmaßnahmen]
Bei Anzeige von Code 1:
Der Alarm bleibt wirksam, bis die vom Sensor erkannte Temperatur im Bereich -20 bis +70 (°) liegt.
Die Sensorkabel auf Abtrennen oder Kurzschluß prüfen. Wird die Sensorfunktion durch Parametereinstellung deaktiviert,
tritt dieser Alarm nicht auf.
Code2: Der Alarm bleibt wirksam, bis eine einheitliche Temperaturverteilung an der Maschine angenommen wird.
Code3. Das Logiksignal der Wärmeverzugskorrektur beinhaltet einen Fehler oder das Intervall für Steigungsfehlerkorrektur
ist zu kurz.
Code4: Tritt dieser Alarm häufig auf, die Einbaubedingung sowie die Einstellwerte des Sensors überprüfen.
Cod5e: Der Alarm bleibt wirksam, bis die Temperaturverteilung an der Maschine einheitlich ist oder bis der Korrekturbetrag
unter dem Grenzwert liegt.
Code6: Der Alarm bleibt wirksam, bis die Temperaturverteilung an der Maschine einheitlich ist oder bis der Korrekturbetrag
unter dem Grenzwert liegt.
Code7: Der Alarm bleibt wirksam, bis eine einheitliche Temperaturverteilung an der Maschine angenommen wird.
In diesem Fall kann der Alarm aufgehoben werden, indem die Wärmeverzugskorrektur vor der NC-Rückstellung
deaktiviert wird (OFF).
[Entsprechende Spezifikationen]
Wärmeverzugskorrekturfunktion (nur vom Anwender zu verwenden)
Keine
[Code]
Status Ende
[Mögliche Fehlerquellen]
Fehlerhafter Textdatenempfang
[Gegenmaßnahme]
Die Software des Host-Rechners prüfen.
[Entsprechende Spezifikationen]
DNC-C
3259 Kompressorprüfung
Das Wartungsanforderungssignal wird für den Druckluftkompressor aktiviert.
[Index]
Keiner
[Zeichenfolge]
Keine
[Code]
Keine
abgelaufener Standzeit definiert wird und daß kein Ersatzwerkzeug vorhanden ist.
[Index]
Keiner
[Zeichenfolge]
Keine
[Code]
AABB
AA-> Klassifizierung des defekten Werkzeugs ... Bit7: NG3, Bit6: NG2, Bit5: NG1, Bit3: SP, Bit2: ORG, Bit1: Programmiertes
Werkzeug
BB-> Alarm verursacht Haltesignal ... Bit7: Anwender NG, Bit5: Werkzeugbrucherkennung (Meßtaster),
Bit4: Werkzeugbrucherkennung (AE-Sensor), Bit3: Werkzeugüberlastung (anormale Drehmomenterkennung),
Bit2: Werkzeugüberlastung (MOP), Bit1: Werkzeugverschleiß (MOP), Bit0: Werkzeugstandzeit
[Gegenmaßnahmen]
P200M/MA: Durch neues Wkzg ersetzen, festlegen von Standzeit und verbleibender Zeit im Bildschirm
Wkzgüberwachungsfunkt. und OK/NG auf OK setzen.
P300S/M: Durch neues Werkzeug ersetzen, "SET" und "LEFT" im Blatt Werkzeugstandzeit B22047 des
Werkzeugdaten-Einstellbildschirm festlegen.
[Entsprechende Spezifikationen]
Werkzeugüberwachungsfunktion
[Referenz-Bedienungshandbuch]
Werkzeugüberwachungsfunktion
3274 Startbedingung
Die Startbedingung ist nicht erfüllt.
[Index]
Keine
[Zeichenfolge]
Keine
[Code]
Keine
[Index]
Keine
[Zeichenfolge]
Keine
[Code]
Werkzeuggruppennummer des aktiven Werkzeugs, dessen Standzeit abgelaufen ist
[Gegenmaßnahmen]
P200M/MA: Durch neues Wkzg ersetzen, festlegen von Standzeit und verbleibender Zeit im Bildschirm
Wkzgüberwachungsfunkt. und OK/NG auf OK setzen.
P300S/M: Durch neues Werkzeug ersetzen, "SET" und "LEFT" im Blatt Werkzeugstandzeit des
Werkzeugdaten-Einstellbildschirm festlegen und OK/NG auf OK setzen.
[Code]
1: Dateinamen-Fehler
2: Erweiterungs-Fehler
3: Länge überschreitet 120 Zeichen
[Mögliche Fehlerquellen]
Gespeicherte Programmdatei
[Gegenmaßnahmen]
Bearbeiten Sie die gespeicherte Programmdatei.
2: Die NC empfing die Bedienerruf-Anforderung doppelt, bevor diese auf die gleiche, zuvor ausgegebene Anforderung
reagierte.
<C, OPE>
1: Nicht in vernetzter Betriebsart
00008000: Die NC empfing einen Befehl, der nicht aufgehoben werden kann. (Ausgangsbearbeitung aufheben)
00004000: Die NC empfing einen Befehl, der nicht aufgehoben werden kann. (Einstellungsänderung aufheben.)
<C, SEL oder C, SSL>
1: Nicht in vernetzter Betriebsart
2: Die NC empfing die Programmwahl-Anforderung doppelt, bevor diese auf die gleiche, zuvor ausgegebene Anforderung
reagierte.
3: Das Versorgungsspannung EIN-Auto-Sequenz-Programm wurde gewählt.
4: Die Warmlaufsequenz wurde ausgeführt.
5: Der Bearbeitungsvorgang wurde durchgeführt.
7: Ein Fehler trat beim Auswahlvorgang auf. (Sehen Sie die Fehlermeldung auf der Konsolenzeile.)
8: Der empfangene Dateiname ist ungültig.
9: Der empfangene Gerätename ist ungültig.
<C, EXE >
1: Nicht in vernetzter Betriebsart
2: Ein C-Alarm tritt auf.
3: Maschinenverriegelung EIN
4: Trockenlauf EIN
5: Kein Hauptprogramm gewählt.
7: Der Bearbeitungsvorgang wurde durchgeführt.
9: Achsenbefehl aufheben EIN
A: STM-Verriegelung EIN
1E: Die Warmlaufsequenz wurde ausgeführt.
<C, RST>
1: Nicht in vernetzter Betriebsart
2: Die NC empfing die NC-Rücksetz-Anforderung doppelt, bevor diese auf die gleiche, zuvor ausgegebene Anforderung
reagierte.
<C, PST>
1: Es gibt keine Spezifikation für die vernetzte, unabhängige und Interrupt-Betriebsart mit der DNC-C1.
2: Die NC empfing die NC-Bedienkonsolen-Statusdaten-Anforderung doppelt, bevor diese auf die gleiche, zuvor
ausgegebene Anforderung reagierte.
<C, STA >
1: Es gibt keine Spezifikation für die vernetzte, unabhängige und Interrupt-Betriebsart mit der DNC-C1.
2: Die NC empfing die Achseninformations-Anforderung doppelt, bevor diese auf die gleiche, zuvor ausgegebene
Anforderung reagierte.
<C, AXI>
1: Es gibt keine Spezifikation für die vernetzte, unabhängige und Interrupt-Betriebsart mit der DNC-C1.
2: Die NC empfing die Achseninformationsdaten-Anforderung doppelt, bevor diese auf die gleiche, zuvor ausgegebene
Anforderung reagierte.
<D, ALM>
1: Nicht in vernetzter Betriebsart
<D, TME>
1: Nicht in vernetzter Betriebsart
2: Kalenderdaten (Jahr) sind unterschiedlich zu 1980 bis 2099.
3: Kalenderdaten (Monat) sind unterschiedlich zu 1 bis 12.
4: Kalenderdaten (Tag) sind unterschiedlich zu 1 bis 31 (28, 29, 30).
5: Kalenderdaten (Stunde) sind unterschiedlich zu 0 bis 23.
6: Kalenderdaten (Minute) sind unterschiedlich zu 0 bis 59.
7: Kalenderdaten (Sekunde) sind unterschiedlich zu 0 bis 59.
<D, MSG>
1: Die NC empfing Daten, die nur in einer zur vernetzten Betriebart unterschiedlichen Betriebsart angefordert werden.
2: Die angezeigte Seite ist nicht die Seite 0 bis 3.
3: Die Bildschirmanzeige-Anfangsposition in horizontaler Richtung liegt außerhalb des Bereiches von 0 bis 63.
4: Die Bildschirmanzeige-Anfangsposition in vertikaler Richtung liegt außerhalb des Bereiches von 0 bis 12.
5: Die empfangenen Meldungsdaten haben die Endposition des Bildschirms überschritten.
<C, DIR>
1: Nicht in vernetzter Betriebsart
2: Der empfangene Dateiname ist ungültig.
3: Der empfangene Gerätename ist ungültig.
<C, NCP>
1: Nicht in vernetzter Betriebsart
2: Der empfangene Dateiname ist ungültig.
3: Der empfangene Gerätename ist ungültig.
4: Die spezifizierte Datei wurde nicht im Speicher gefunden.
5: Ein Fehler trat während der Übertragung des NC-Programms auf.
MG37-009 S-64
KAPITEL 2 ALARM & FEHLERLISTE(ALARM C)
<D, NCP>
1: Nicht in vernetzter Betriebsart
2: Der empfangene Dateiname ist ungültig.
3: Der empfangene Gerätename ist ungültig.
4: In der vernetzten Betriebsart enthält der Speicher NC-Programme des gleichen Dateinamens.
5: Ein Fehler trat während des Empfangs des NC-Programms auf.
8: Kein freier Bereich im Speicher
<C, DEL>
1: Nicht in vernetzter Betriebsart
2: Die NC empfing die Datei löschen-Anforderung doppelt, bevor diese auf die gleiche, zuvor ausgegebene Anforderung
reagierte.
3: Die spezifizierte Datei wurde nicht im Speicher gefunden.
4: Die spezifizierte Datei ist schreibgeschützt.
5: Ein Fehler trat während des Löschens auf.
6: Der empfangene Dateiname ist ungültig.
7: Die spezifizierte Datei läuft unter dem Betriebsverfahren B.
<C, ATC>
1: Nicht in vernetzter Betriebsart
3: Die empfangene Werkzeugfachnummer [Start] liegt außerhalb des Bereiches von 1 bis zur maximalen Fachnummer.
4: Die empfangene Werkzeugfachnummer [Ende] liegt außerhalb des Bereiches von 1 bis zur maximalen Fachnummer.
5: Die empfangene Werkzeugfachnummer [Start] ist größer als die empfangene Werkzeugfachnummer [Ende].
<D, ATC>
1: Nicht in vernetzter Betriebsart
2: Die empfangene Fachnummer liegt außerhalb des Bereiches von 1 bis zur maximalen Fachnummer.
3: Die empfangene Werkzeugnummer liegt außerhalb des Bereiches von 1 bis zur maximalen Fachnummer.
4: Die empfangene Werkzeugart ist nicht vorhanden.
5: Die empfangene Werkzeugnummer entspricht nicht den Werkzeugartspezifikationen.
6: Die empfangene Werkzeugfachnummer [Start] liegt außerhalb des Bereiches von 1 bis zur maximalen Fachnummer.
7: Die empfangene Werkzeugfachnummer [Ende] liegt außerhalb des Bereiches von 1 bis zur maximalen Fachnummer.
8: Die empfangene Werkzeugfachnummer [Start] ist größer als die empfangene Werkzeugfachnummer [Ende].
9: Die PLC lehnte die von der NC gesendete Anforderung zur Änderung der Werkzeugdaten ab.
A: Die PLC ist nicht in der Lage, der Anforderung zur Änderung der Werkzeugdaten nachzukommen.
<C, TLM>
1: Nicht in vernetzter Betriebsart
2: Die empfangene Werkzeugart, die allgemein für jeden Maschinentyp verwendet wird, ist falsch.
3: Die empfangene Werkzeugnummer [Start] liegt außerhalb des Bereiches von 1 bis zur maximalen Fachnummer.
4: Die empfangene Werkzeugnummer [Ende] liegt außerhalb des Bereiches von 1 bis zur maximalen Fachnummer.
5: Die empfangene Werkzeugnummer [Start] ist größer als die empfangene Werkzeugnummer [Ende].
<D, TLM>
1: Nicht in vernetzter Betriebsart
2: Die empfangene Werkzeugnummer liegt außerhalb des Bereiches von 1 bis zur maximalen Fachnummer.
3: Die empfangene Werkzeuggruppennummer liegt außerhalb des Bereichs von 0 bis zur maximalen
Werkzeuggruppennummer.
4: Der empfangene Werkzeugstandzeitmanagementmodus liegt außerhalb des Bereiches von 0 bis 6.
5: Die empfangene 2. Werkzeugversatznummer liegt außerhalb des Bereiches von 1 bis zur maximalen Werkzeugnummer.
6: Die empfangene 3. Werkzeugversatznummer liegt außerhalb des Bereiches von 1 bis zur maximalen Werkzeugnummer.
7: Der empfangene Werkzeugstandzeiteinstellwert liegt außerhalb des Bereiches von 0 bis 32767.
8: Die empfangene Werkzeugreststandzeit liegt außerhalb des Bereiches von - 32628 bis 32767.
A: Die empfangene Werkzeugart, die allgemein für jeden Maschinentyp verwendet wird, ist falsch.
B : Die empfangene Werkzeugnummer [Start] unterscheidet sich von einer Nummer zwischen 1 und der maximalen
Werkzeugnummer.
C: Die empfangene Werkzeugnummer [Ende] unterscheidet sich von einer Nummer zwischen 1 und der maximalen
Werkzeugnummer.
D: Die empfangene Werkzeugnummer [Start] ist größer als die empfangene Werkzeugnummer [Ende].
E: Die empfangene Werkzeugnummer wurde nicht registriert.
<C, TOF>
1: Nicht in der vernetzten Betriebsart
2: Die empfangene Werkzeugart, die allgemein für jeden Maschinentyp verwendet wird, ist falsch.
3: Die empfangene Werkzeugversatznummer [Start] liegt außerhalb des Bereiches von 1 bis zur maximalen
Werkzeugnummer.
4: Die empfangene Werkzeugversatznummer [Ende] liegt außerhalb des Bereiches von 1 bis zur maximalen
Werkzeugnummer.
5: Die empfangene Werkzeugversatznummer [Start] ist größer als die empfangene Werkzeugversatznummer [Ende].
6: Die empfangene registrierte Werkzeugversatz-Nr. war eine andere als 1 bis 99999999.
7: Die empfangene registrierte Werkzeugversatz-Nr. war nicht im NC registriert.
<D, TOF>
1: Nicht in der vernetzten Betriebsart
2: Die empfangene Werkzeugversatznummer liegt außerhalb des Bereiches von 1 bis zur maximalen Werkzeugnummer.
MG37-009 S-65
KAPITEL 2 ALARM & FEHLERLISTE(ALARM C)
3: Die empfangenen Werkzeuglängenkorrekturdaten liegen außerhalb des Bereichs von -9999999 bis 9999999.
4: Die empfangenen Werkzeugdurchmesserkorrekturdaten liegen außerhalb des Bereichs von -9999999 bis 9999999.
5: Die empfangene Werkzeugart, die allgemein für jeden Maschinentyp verwendet wird, ist falsch.
6: Die empfangene Werkzeugversatznummer [Start] liegt außerhalb des Bereiches von 1 bis zur maximalen
Werkzeugnummer.
7: Die empfangene Werkzeugversatznummer [Ende] liegt außerhalb des Bereiches von 1 bis zur maximalen
Werkzeugnummer.
8: Die empfangene Werkzeugversatznummer [Start] ist größer als die empfangene Werkzeugversatznummer [Ende].
9: Die empfangene registrierte Werkzeugversatz-Nr. war eine andere als 1 bis 99999999.
A: Die empfangene registrierte Werkzeugversatz-Nr. war nicht im NC registriert.
<C, COM>
1: Nicht in vernetzter Betriebsart
3: Die empfangene allgemeine Variablennummer [Start] liegt außerhalb des Bereiches von 1 bis zur maximalen allgemeinen
Variablennummer.
4: Die empfangene allgemeine Variablennummer [Ende] liegt außerhalb des Bereiches von 1 bis zur maximalen
allgemeinen Variablennummer.
5: Die empfangene allgemeine Variablennummer [Start] ist größer als die empfangene allgemeine Variablennummer [Ende].
<D, COM>
1: Nicht in vernetzter Betriebsart
2: Die empfangene allgemeine Variablennummer liegt außerhalb des Bereiches von 1 bis zur maximalen allgemeinen
Variablennummer.
3: Die empfangene allgemeine Variable enthält Überlaufdaten.
4: Die empfangene allgemeine Variable enthält negative Überlaufdaten.
5: Die empfangene allgemeine Variable enthält Unterlaufdaten.
6: Die empfangene allgemeine Variable enthält negative Unterlaufdaten.
7: Die empfangene allgemeine Variablennummer [Start] liegt außerhalb des Bereiches von 1 bis zur maximalen allgemeinen
Variablennummer.
8: Die empfangene allgemeine Variablennummer [Ende] liegt außerhalb des Bereiches von 1 bis zur maximalen
allgemeinen Variablennummer.
9: Die empfangene allgemeine Variablennummer [Start] ist größer als die empfangene allgemeine Variablennummer [Ende].
<C, OPP>
1: Nicht in vernetzter Betriebsart
2: Die empfangene Parameterart ist falsch.
3: Die empfangene Parameternummer [Start] liegt außerhalb des Bereiches von 1 bis zur maximalen Parameternummer.
4: Die empfangene Parameternummer [Ende] liegt außerhalb des Bereiches von 1 bis zur maximalen Parameternummer.
5: Die empfangene Parameternummer [Start] ist größer als die empfangene Parameternummer [Ende].
<D, OPP>
1: Nicht in vernetzter Betriebsart
2: Die empfangene Parameternummer liegt außerhalb des Bereiches von 1 bis zur maximalen Parameternummer.
3: Die empfangene Parameternummer liegt außerhalb des Bereiches vom Minimalwert bis zum Maximalwert.
4: Die empfangene Parameterart ist falsch.
5: Die empfangene Parameternummer [Start] liegt außerhalb des Bereiches von 1 bis zur maximalen Parameternummer.
6: Die empfangene Parameternummer [Ende] liegt außerhalb des Bereiches von 1 bis zur maximalen Parameternummer.
7: Die empfangene Parameternummer [Start] ist größer als die empfangene Parameternummer [Ende].
<C, AXL>
1: Es gibt keine Spezifikation für die vernetzte, unabhängige und Interrupt-Betriebsart mit der DNC-C1.
2: Die NC empfing die Anforderung zum wiederholten Senden der Achsenlastdaten , bevor diese auf die gleiche, zuvor
ausgegebene Anforderung reagierte.
<C, EAT>
1: Die Maschine ist nicht im Betriebsmodus.
3: Die empfangene Werkzeugfach-Nr. [Start] war eine andere als 1 bis maximale Fach-Nr.
4: Die empfangene Werkzeugfach-Nr. [Beenden] war eine andere als 1 bis maximale Fach-Nr.
5: Die empfangene Werkzeugfach-Nr. [Start] war größer als die empfangene Werkzeugfach-Nr. [Beenden].
<D, EAT>
1: Die Maschine ist nicht im Betriebsmodus.
2: Die empfangene Werkzeugfach-Nr. war eine andere als 1 bis maximale Fach-Nr.
3: Die empfangene registrierte Werkzeuggruppen-Nr. war eine andere als 1 bis 99999999.
4: Die empfangene registrierte Werkzeugserien-Nr. war eine andere als 1 bis 9999.
5: Die empfangene Werkzeugtyp-Zuordnung war falsch.
Die Werkzeugtyp-Kombination war ungültig.
Andere Daten als die, für die die Einstellung verboten ist, wurden für ein Fach festgelegt,
für welches die Einstellung verboten ist.
Die Daten, für die die Einstellung verboten ist, wurden für ein anderes Fach festgelegt,
für welches die Einstellung verboten ist.
6: Ein Werkzeug mit einem sehr großen Durchmesser wurde als Werkzeugtyp empfangen,
obwohl es keine Werkzeugspezifikation für eines mit einem sehr großen Durchmesser gibt.
9: Die empfangene Werkzeugfach-Nr. [Start] war eine andere als 1 bis maximale Fach-Nr.
A: Die empfangene Werkzeugfach-Nr. [Beenden] war eine andere als 1 bis maximale Fach-Nr.
MG37-009 S-66
KAPITEL 2 ALARM & FEHLERLISTE(ALARM C)
B: Die empfangene Werkzeugfach-Nr. [Start] war größer als die empfangene Werkzeugfach-Nr. [Beenden].
C: Ein Werkzeug mit einem sehr großen Durchmesser wurde für ein anderes als das Fach
mit einem sehr großen Durchmesser festgelegt.
D: Ein anderes Werkzeug als ein Werkzeug mit einem sehr großen Durchmesser wurde für ein Fach
mit einem sehr großen Durchmesser festgelegt.
E: Es wurde kein Werkzeug für ein Dummy-Fach mit einem sehr großen Durchmesser festgelegt.
F: Die PLC hat keine Werkzeugdaten-Änderungsanfrage vom NC genehmigt.
Ein Werkzeug mit einem sehr großen Durchmesser auf beiden Seiten des festgelegten Fachs war vorhanden,
als versucht wurde, ein Werkzeug festzulegen.
Ein Werkzeug auf beiden Seiten des festgelegten Fachs war vorhanden, als versucht wurde,
ein Werkzeug mit einem großen Durchmesser festzulegen.
Das festgelegte Fach war für etwas anderes als den einstellbaren Bereich für den festgelegten Werkzeugtyp.
Der festgelegte Werkzeugtyp war ungültig.
Es wurde versucht, die Werkzeugdaten für das aktuelle Werkzeug oder das nächste Werkzeug an
einer festen Adress-ATC-Spezifikationsmaschine zu ändern.
10: Die PLC konnte die Werkzeugdaten nicht ändern.
Das festgelegte Fach war eins, in dem kein Werkzeug eingesetzt werden konnte.
11: Die Werkzeugdaten konnten nicht geändert werden.
Eine registrierte Gruppen-Nr., Serien-Nr. wurde in einem anderen Fach festgelegt.
Der Werkzeugname enthielt eine unzulässige Zeichenfolge.
<C, ETL>
1: Die Maschine ist nicht im Betriebsmodus.
2: Das empfangene verbundbasierte Modell ist falsch.
3: Die empfangene registrierte Werkzeuggruppen-Nr. war eine andere als 1 bis 99999999.
4: Die empfangene registrierte Werkzeugserien-Nr. war eine andere als 1 bis 9999.
5: Die empfangene Werkzeuggruppen-Nr./Werkzeugserien-Nr. ist nicht vorhanden.
<D, ETL>
1: Die Maschine ist nicht im Betriebsmodus.
2: Das empfangene verbundbasierte Modell ist falsch.
3: Die empfangene registrierte Werkzeuggruppen-Nr. war eine andere als 1 bis 99999999.
4: Die empfangene registrierte Werkzeugserien-Nr. war eine andere als 1 bis 9999.
5: Die empfangene Werkzeuggruppen-Nr./Werkzeugserien-Nr. ist nicht vorhanden.
6: Der empfangene Werkzeuglebensdauer-Verwaltungsmodus war ein anderer als 0 bis 6.
7: Der empfangene Lebenseinstellwert war ein anderer als 0 bis 32767.
8: Die empfangene verbleibende Lebensdauer war eine andere als -32768 bis 32767.
9: Im Verhältnis zwischen dem Beurteilungsflag und dem Lebensflag gibt es eine Unstimmigkeit.
<C, ETF>
1: Die Maschine ist nicht im Betriebsmodus.
2: Das empfangene verbundbasierte Modell ist falsch.
3: Die empfangene registrierte Werkzeuggruppen-Nr. war eine andere als 1 bis 99999999.
4: Die empfangene registrierte Werkzeugserien-Nr. war eine andere als 1 bis 9999.
5: Die empfangene Werkzeuggruppen-Nr./Werkzeugserien-Nr. ist nicht vorhanden.
<D, ETF>
1: Die Maschine ist nicht im Betriebsmodus.
2: Das empfangene verbundbasierte Modell ist falsch.
3: Die empfangene registrierte Werkzeuggruppen-Nr. war eine andere als 1 bis 99999999.
4: Die empfangene registrierte Werkzeugserien-Nr. war eine andere als 1 bis 9999.
5: Die empfangene Werkzeuggruppen-Nr./Werkzeugserien-Nr. ist nicht vorhanden.
6: Die empfangenen Nr. 1 Werkzeuglängen-Ausgleichsdaten waren andere als -9999999 bis 9999999.
7: Die empfangenen Nr. 1 Werkzeugdurchmesser-Ausgleichsdaten waren andere als -9999999 bis 9999999.
8: Die empfangenen Nr. 2 Werkzeuglängen-Ausgleichsdaten waren andere als -9999999 bis 9999999.
9: Die empfangenen Nr. 2 Werkzeugdurchmesser-Ausgleichsdaten waren andere als -9999999 bis 9999999.
A: Die empfangenen Nr. 3 Werkzeuglängen-Ausgleichsdaten waren andere als -9999999 bis 9999999.
B: Die empfangenen Nr. 3 Werkzeugdurchmesser-Ausgleichsdaten waren andere als -9999999 bis 9999999.
C: Die Werkzeuggruppen-Nr. oder Werkzeugserien-Nr. wurde weggelassen.
<C, TLS>
1: Die Maschine ist nicht im Betriebsmodus.
2: Die empfangene registrierte Werkzeuglisten-Nr. war eine andere als 1 bis 99999999.
3: Die empfangene registrierte Werkzeuglisten-Nr. war nicht im NC registriert.
<D, TAD>
1: Die Maschine ist nicht im Betriebsmodus.
2: Die empfangene Werkzeug-Nr. war eine andere als 1 bis 99999999.
3: Die empfangene Werkzeug-Nr. wurde im NC registriert.
4: Die Werkzeugdaten wurden bis zur maximalen Kapazität registriert.
5: Die empfangenen Werkzeugattribute waren ungültig.
6: Die empfangene maximale Werkzeug-Drehzahl war ungültig.
<D, TDL>
1: Die Maschine ist nicht im Betriebsmodus.
MG37-009 S-67
KAPITEL 2 ALARM & FEHLERLISTE(ALARM C)
[Code]
Keiner
[Mögliche Fehlerquellen]
P200M/MA: Fehlerhafte Scheibenmengen-Parameter für aktuelle Wkzgnr. im Bearbeitung Navi M-i Wkzgdaten-Bildschirm.
P300S/M: Der Werkzeugdatenwert der Scheibenmengen für das aktuelle Werkzeug ist 0.
[Gegenmaßnahmen]
P200M/MA: Scheibenmengen-Parameter für aktuelle Wkzgnr. im Bearbeitung Navi M-i Wkzgdaten-Bildschirm festlegen.
P300S/M: Legen Sie den Werkzeugdatenwert der Scheibenmengen für das aktuelle Werkzeug fest.
[Entsprechende Spezifikationen]
Bearbeitung Navi M-i
3306 Programm-Wiederauswahl
Ein Fehler tritt auf, wenn ein Programm erneut ausgewählt wird.
[Index]
Keine
[Zeichenkette]
Keine
[Code]
X:
1: Der Modus nicht der automatische Betriebsmodus.
2: Der Befehls-Puffer ist nicht leer.
3: Ein Fehler tritt beim Lesen eines Hauptprogramms auf.
XYZZAABB:
Wenn X = 1, wird ein Alarm mit der automatischen Auswahl ausgelöst.
BB:
Bit0: Die festgelegte Zeitplanprogrammdatei wurde nicht gefunden.
Bit1: Die angegebene Hauptprogrammdatei kann nicht gefunden werden.
Bit2: Die angegebene Unterprogrammdatei wurde nicht gefunden.
MG37-009 S-70
KAPITEL 2 ALARM & FEHLERLISTE(ALARM C)
Servo Navi M
BB: Überwachungsziel
01: Spindellast
02: Drehspindellast
03: X-Achsenlast
04: Y-Achsenlast
05: Z-Achsenlast
06: A-Achsenlast
07: B-Achsenlast
08: C-Achsenlast
09: Vibration
0A: Spindeldrehzahl
0B: Drehspindeldrehzahl
AA=02: Zusätzlicher Kanal
BB: Zusätzliche Kanal-Nr.
[Mögliche Fehlerquellen]
Hardware defekt
Unregelmäßiger Einstellwert
[Gegenmaßnahmen]
Überprüfen Sie den Maschinenstatus.
Überprüfen Sie erneut die oberen und unteren Grenzendwerte.
[Zeichenkette]
Keine
[Code]
Keine Details entschieden.
[Mögliche Fehlerquellen]
Rotations-Codierer 5 (hergestellt von Mitbewerbern)
Codierer-Verbindungskabel oder Anschluss
Steuerungspanel des Inverterteils
1: Netzwerkadresse Einstellung
2: Grundlegende Informationen zur Kommunikation anfordern
3: Kommunikationsversion Änderung
4: Geräteinformation erhalten
5: Parameter ändern
6: Positionserkennung Start
7: AT-Modus starten
YY = Fehlerinhalte
0: Kommunikationsfehler
1: Sende Startzeit verstrichen Fehler
2: Sende Endzeit verstrichen Fehler
3: Empfange Endzeit verstrichen Fehler
4: Antwortadresse Fehler
5: Antwortcode Fehler
6: Parameterfehler
ZZZZ = Daten
Wenn YY = 0,
Codiererverbindungsstatus während der Fehlererfassung
Wenn YY = 1, 2, 3,
Rahmeninformation gesendet
Wenn YY = 4,
Netzwerkadresse des Geräts, das antwortete
Wenn YY = 5,
Bildinformation empfangen
Wenn YY = 6,
Die Zahl, die den Parameter anzeigt, der den Fehler erfasst hat.
1: Ungenügende Anzahl von empfangenen Parametern
2: Inkompatibilität von grundlegenden Kommunikationsinformationen
3: Inkompatibilität des Multiturn-Erkennungsbereichs
4: Inkompatibilität der Kommunikationsprotokollversion
[Mögliche Fehlerquellen]
Rotations-Codierer 3 (hergestellt von Heidenhain)
Codierer-Verbindungskabel oder Anschluss
Steuerungspanel des Inverterteils
[Mögliche Fehlerquellen]
Rotierende Inductosyn
Codierer-Verbindungskabel oder Anschluss
Steuerungspanel des Inverterteils
[Index]
Achse oder keine (Spindel)
[Zeichenkette]
Keine
[Code]
XXYYZZZZ
XX = E-Link Sequenznummer bei Fehlererkennung
0: Zurücksetzen
1: Netzwerkadresse Einstellung
2: Grundlegende Informationen zur Kommunikation anfordern
3: Kommunikationsversion Änderung
4: Geräteinformation erhalten
5: Parameter ändern
6: Positionserkennung Start
7: AT-Modus starten
YY = Fehlerinhalte
0: Kommunikationsfehler
1: Sende Startzeit verstrichen Fehler
2: Sende Endzeit verstrichen Fehler
3: Empfange Endzeit verstrichen Fehler
4: Antwortadresse Fehler
5: Antwortcode Fehler
6: Parameterfehler
ZZZZ = Daten
Wenn YY = 0,
Codiererverbindungsstatus während der Fehlererfassung
Wenn YY = 1, 2, 3,
Rahmeninformation gesendet
Wenn YY = 4,
Netzwerkadresse des Geräts, das
antwortete
Wenn YY = 5,
Bildinformation empfangen
Wenn YY = 6,
Die Zahl, die den Parameter anzeigt, der den Fehler erfasst hat.
1: Ungenügende Anzahl von empfangenen Parametern
2: Inkompatibilität von grundlegenden Kommunikationsinformationen
3: Inkompatibilität des Multiturn-Erkennungsbereichs
4: Inkompatibilität der Kommunikationsprotokollversion
[Mögliche Fehlerquellen]
Lineare Skala 1 (hergestellt von Mitsutoyo)
Codierer-Verbindungskabel oder Anschluss
Steuerungspanel des Inverterteils
3701 CPU-Temperaturanstieg
Die Temperatur innerhalb der Steuerungsabdeckung ist über 60°C
angestiegen.
[Index]
None
[Zeichenfolge]
Keine
[Code]
Keiner:Temperatur innerhalb der Steuerungsabdeckung
steigt an.
1:Temperatur innerhalb der ersten Steuerungs-
Abdeckung steigt an.
2:Temperatur innerhalb der zweiten Steuerungs-
Abdeckung steigt an
[Mögliche Fehlerquellen]
1) Der Kühlergebläsemotor der Steuerungsabdeckung
funktioniert nicht.
2) Der Filter im Kühlkanal ist zugesetzt.
None
[Zeichenfolge]
Keiner: Schmierung der X-, Y- und Z-Achse
'APC': APC-Schmierung
[Code]
Keiner
[Measures to Take]
Schmieröl nachfüllen.
3705 ATC-Systembedingung
Bei der Ausführung des ATC(AT-ATC)-Zyklus stimmen die
ATC-Eingabedaten länger als drei Minuten nicht mit den
ATC-Satzvorschubbedingungen überein. (angezeigt in der
Logiktabelle der ATC-Eingangsdaten).
[Index]
MG37-009 S-82
KAPITEL 2 ALARM & FEHLERLISTE(ALARM C)
None
[Zeichenfolge]
Keine
[Code]
XYZZ
X = Die Eingangsbedingungen sind nicht aktiviert.
= 1 , Die Eingangsbedingungen sind nicht
deaktiviert.
Y = Hexadezimalzahl der Bytezahl in der Logiktabelle
der Eingangssignale
ZZ = Bitposition in der Logiktabelle der Eingangsdaten
Angezeigt mit 6. Ziffern, wie unten angegeben
XXYYYY:
XX=10:
YYYY=
0001:Wkzgwechselarm hat Servo AUS geschaltet
während Werkzeugarm am
am Drehen war.
[Index]
Keiner
[Zeichenfolge]
Keine
[Code]
Keiner
[Measures to Take]
Schmieröl nachfüllen.
3710 Energiesparmodus
Der Energiesparmodus wird nach Ablauf des über Parameter
gesetzten Intervalls wirksam.
[Index]
Keiner
[Zeichenfolge]
Keine
[Code]
Keiner
[Index]
Keiner
[Zeichenfolge]
Keine
[Code]
1:Das Überlastrelais zum Schutz des Späneförderermotors
wurde ausgelöst.
3714 APC-Systembedingung
Bei der Ausführung des APC-Zyklus stimmen die APC-Eingabedaten
nicht mit den APC-Satzvorschubbedingungen überein (angezeigt
in der Logiktabelle der APC-Eingangsdaten).
[Index]
Keiner
[Zeichenfolge]
Keine
[Code]
XYZZ
X = Die Eingangsbedingungen sind nicht aktiviert.
X = 1, Die Eingangsbedingungen sind nicht deaktiviert.
Y = Hexadezimalzahl der Bytezahl in der Logiktabelle
der Eingangssignale
ZZ = Bitposition in der Logiktabelle der Eingangsdaten
3716 Zykluszeitüberschreitung
A cycle (the time from the startup to M02 or M30) exceeded the
set parameter value.
[Index]
Keiner
[Zeichenfolge]
Keine
MG37-009 S-85
KAPITEL 2 ALARM & FEHLERLISTE(ALARM C)
[Code]
Keiner
3717 Qualitätszähler
Bei einer Maschine mit Mehrfachzähler wurde ein Vorwarn-/
Warnalarm ausgegeben, nach der
Zähler den voreingestellten Wert erreicht hat.
[Index]
Keiner
[Zeichenfolge]
Keine
[Code]
1 : Der Werkstückzähler hat das Maschinenhaltsignal
aktiviert.
10 : Der Werkstückzähler schaltete das Fehlersignal EIN.
3718 Extern
Ein Fehler ist bei einer angeschlossenen externen Einheit, wie
z.B. einem Roboter und Lager aufgetreten.
Oder bei einer Maschine mit Roboter oder Lader ist ein Alarm
für die Roboter- oder Ladersteuerung aufgetreten.
[Index]
Keiner
[Zeichenfolge]
Keine
[Code]
1: Externes Alarm C Signal ist AUS.
5: Die Ausfahrposition/Signalstatus von Roboter oder
Lader ist verkehrt.
6: Das Signal Ausfahrposition von Roboter oder Lader
war länger aus, als im Timer eingestellt.
30: Geneigte Einrichtstation.
40: Die Spannvorrichtung ist defekt.
[Mögliche Fehlerquellen]
(1) Die Roboter- oder Ladersteuerung ist defekt.
3719 Kühleinheit
[Mögliche Fehlerquellen]
Die Kühleinheit ist defekt.
[Code]
1: Das Signal des Ansaugpumpenmotors schaltet
nicht innerhalb von 3 s nach Einschalten
des Motors EIN.
2: Das Einschaltsignal des Rücklaufmotors
bleibt länger als 3 s ausgeschaltet,
nachdem der Rücklaufmotor eingeschaltet wurde.
5: Das Signal für niedrigen Ölstand des
eco-saver schaltet EIN.
6: Das Einschaltsignal des Ölabstreifermotors
blieb länger als 3 s AUS, nachdem der Motor
eingeschaltet wurde.
7: Das Einschaltsignal des Spannfutter-Spülmotors
blieb länger als 3 s AUS, nachdem der Motor
eingeschaltet wurde.
8: Das Signal für normalen Kühlmittelfluß
bleibt länger ausgeschaltet, als beim
Ausgangssignal des Kühlmittelmotors über Parameter
eingestellt.
MG37-009 S-86
KAPITEL 2 ALARM & FEHLERLISTE(ALARM C)
ausgeschaltet.
[Code]
5-stellige Anzeige wie nachfolgend gezeigt
XYZZZ:
X=
1:Der Überlastsensor des Motors wird aktiviert.
2:Der Kühlmittelstand ist unter den min.
Stand gesunken.
3:Der Kühlmittelstand überschreitet den
max. Stand.
4:Der Filter ist verstopft.
5:Der Ausgangsdruck ist gefallen.
6:Die Durchlaufmenge hat sich verringert.
7:Die Kühleinheit ist defekt.
Y=
0:Das Eingangssignal schaltete EIN.
1:Das Eingangssignal schaltete AUS.
ZZZ=
:Eingangssignaladresse. Diese mit der
Zeichnung prüfen.
(z.B.)
2060C:Das Signal bei Adresse 60C schaltete
EIN als Hinweis für niedrigen Kühlmittelstand.
11211:Das Signal bei Adresse 211 schaltete
AUS und aktivierte den Motorüberlastsensor.
4122C:Das Signal bei Adresse 22C schaltete
AUS als Hinweis für einen zugesetzten Filter.
3721 Luftdruckabfall
Das Signal für normalen Hauptluftdruck bleibt länger als 3 s
ausgeschaltet. Oder das Signal für Erkennen einer Störung
beim Hauptluftdruck bleibt länger als 3 s EIN.
[Index]
Keiner
[Zeichenfolge]
Keine
[Code]
Keiner: Das Signal für normalen Hauptluftdruck bleibt länger
als 3 s AUS. Oder das Signal für Erkennen einer
Störung beim Hauptluftdruck bleibt länger als
3 s EIN.
1 : Das Signal für Zusetzen des Lufttrockners bleibt länger
MG37-009 S-88
KAPITEL 2 ALARM & FEHLERLISTE(ALARM C)
als 3 s AUS.
2 : Das Signal Hauptluftdruck 2 Normal ist für mehr als
3 Sekunden AUS geblieben.
3 : Signal für normalen Luftdruck bleibt länger als die
konstante Zeit während Spindeldrehung AUS.
20 : Das Signal für zugesetzten Lufttrockner oder für Druck
OK der Öl-Luft-Schmiereinheit bleibt länger als 3 s
AUS.
3722 Ölnebel-Schmiereinheit
Das Signal für normalen Schmierölstand der
Ölnebeleinheit bleibt länger als 3 s ausgeschaltet. Oder das
Signal für anormalen Ölstand der
Ölnebeleinheit bleibt länger als 3 s eingeschaltet.
[Index]
Keiner
[Zeichenfolge]
Keine
[Code]
4:Das Signal für normalen Ölstand der
Ölnebeleinheit bleibt länger als 3 s AUS.
5:Das Signal für normalen Ölstand der Ölnebeleinheit
für X-/Y-Achse bleibt länger als 3 s AUS.
6:Das Signal für normalen Schmierölstand der
Spindel/Ölnebeleinheit bleibt länger als 3 s AUS.
7:Das Signal für normalen Schmierölstand
der Kugelumlaufspindel bleibt länger als 3 s AUS.
8:Das Signal für normale Druckluftzufuhr
der Kugelumlaufspindel-Schmiereinheit bleibt
bleibt länger als 3 s AUS, wobei das
Ausgangssignal für Druckluft EIN der
Kugelumlaufspindel-Schmierung aktiviert ist.
11:Das Signal für normalen Schmierölstand bei
der Durchgangs-Druckluft-Schmiereinheit
bleibt länger als 3 s AUS.
12:Die Ölversorgung wurde nicht innerhalb von 10 Minuten
nach dem Start der Ölversorgung durch die
Spindelschmiereinheit abgeschlossen.
13:Der Ölstand im externen Öllagerbehälter für Ölnebel
ist abgefallen.
14:Die Ölversorgung wurde nicht innerhalb von 10 Minuten
nach dem Start der Ölversorgung durch die AT-
Schmiereinheit abgeschlossen.
3723 Kühleinheit
Die Kugelumlaufspindel-Kühleinheit hat das Signal für normalen
Ölstand deaktiviert oder das Signal für anormalen
Schmierölstand länger als 3 s
aktiviert.
[Index]
Keiner
[Zeichenfolge]
Keine
[Code]
1 : Das Signal Kugelspindel Ölschmiereinheit normal ist für
3 Sekunden oder länger AUS geblieben.
2 : Das Signal für normalen Schmierölstand der Y-Achsen-
Kühleinheit bleibt länger als 3 s AUS.
3 : Das Signal für normalen Betrieb der Ständer-Kühleinheit
bleibt länger als 3 s AUS.
4 : Das Signal für normalen Ölstand der Ständer-Kühleinheit
MG37-009 S-89
KAPITEL 2 ALARM & FEHLERLISTE(ALARM C)
3725 AAC-Systembedingung
Während des AAC-Zyklus stimmen die Daten am AAC-
Eingang nicht mit den Bedingungen für die ATC-
Vorschubfolge (siehe AAC-Logiktabelle)
innerhalb von 3 Minuten überein.
[Index]
Keiner
[Zeichenfolge]
Keine
[Code]
XYZZ
X=
Keiner:Die Eingangsbedingung wird nicht aktiviert.
1:Die Eingangsbedingung wird nicht deaktiviert.
Y=
:Byteposition (Hexadezimalzahl) in der
Eingangslogiktabelle
ZZ=
:Bitposition in der Eingangslogiktabelle
MG37-009 S-90
KAPITEL 2 ALARM & FEHLERLISTE(ALARM C)
3726 Schmiereinheit
Ein Fehler ist an der Schmiereinheit aufgetreten.
[Index]
Keiner
[Zeichenfolge]
Keine
[Code]
1 : Das Bestätigungssignal für Schmierung EIN schaltet nicht
innerhalb von 3 s nach Aktivieren der Schmierpumpe ein.
2 : Überlastrelais für die Schmiermittelpumpe hat ausgelöst.
3 : Der Druckschalter Achsenschmierung hat sich nicht
innerhalb der angegebenen Zeit nach dem Start der
Schmierpumpe EIN geschaltet.
4 : Schmiermittelpegel ist unter die untere Grenze gefallen.
5 : Der Druckschalter Achsenschmierung hat sich vor dem
Start der Schmierpumpe EIN geschaltet.
[Mögliche Fehlerquellen]
Die Schmiereinheit ist defekt.
3727 Zeitüberschreitung
Der Betrieb der Aufspannvorrichtung wurde nicht innerhalb des
über Parameter gesetzten Zeitraums beendet.
[Index]
Keiner
[Zeichenfolge]
Keine
[Code]
1: Palette A befindet sich nicht auf der Einrichtseite.
2: Der APC ist in Betrieb (beim APC-Zyklus befindet sich der
APC nicht an der Anfangsposition).
3: Die Maschine ist verriegelt.
4: Der Energiesparmodus ist für die Maschine wirksam.
5: Die Aufspannvorrichtung befindet sich nicht an der
Betriebsposition.
6: Die Spindel steht nicht still.
7: Der Klemmvorgang mit niedrigem Druck ist nicht beendet
(bei Ausgae des M-Befehls für Klemmen mit hohem Druck).
8: Der Zeitgeber zählt.
10: Der Bestätigungsschalter horizontale Position
Sitzbedingung für die Kippeinheit hat sich nicht
EIN geschaltet.
11: Der Druckschalter horizontale Bestätigung für die
Kippeinheit hat sich nicht EIN geschaltet.
12: Der Bestätigungsschalter gekippte Position Sitzbedingung
für die Kippeinheit hat sich nicht EIN geschaltet.
13: Der Druckschalter Kipp-Bestätigung für die Kippeinheit
hat sich nicht EIN geschaltet.
14: Der Spannvorrichtungs-Synchronisierungsvorgang wurde
nicht abgeschlossen, obwohl die für den Synchroni-
sierungsvorgang spezifizierte, fest Zeit vergangen ist.
15: Roboter-Freifahrposition wurde nicht
in der festgelegten Zeit abgeschlossen.
16: Roboter-Arbeitsaustausch wurde nicht
in der festgelegten Zeit abgeschlossen.
XYYY
X : Ist kein Code angegeben, ist das Eingangssignal nicht
eingeschaltet.
: Ist der Code 1, ist das Eingangssignal nicht
ausgeschaltet.
YYY
: Adresse des Eingangssignals.
[Gegenmaßnahmen]
MG37-009 S-91
KAPITEL 2 ALARM & FEHLERLISTE(ALARM C)
3728 Ölnebeleinheit
Bei der Ölnebeleinheit ist ein Fehler aufgetreten.
[Index]
Keiner
[Zeichenfolge]
Keine
[Code]
1: Das Signal für niedrigen Ölstand der Ölnebeleinheit
schaltet bei Ausgabe eines Ölnebelbefehls EIN.
2: Das Signal für normalen Ölstand der Ölnebeleinheit blieb
länger als 3 s AUS, während der Ölnebelbefehl programmiert
war.
3: Das Signal für normalen Druck der Luft-Ölnebeleinheit
bleibt länger als 3 s AUS.
4: Der Befehl Ölnebel wurde ausgegeben während das
Signal Pegel Ölnebel Normal AUS war.
5: Das Signal Ölnebel Druck normal ist für 3 Sekunden
oder länger AUS, während Anwendung des Ölnebels.
6: Wurde in Ebara halbtrocken spezifiziert, war das Ebara
Gerät-Ölstandpegel LL-Signal für drei Sekunden oder
länger deaktiviert.
3729 Wascheinheit
Bei der Wascheinheit ist ein Fehler aufgetreten.
[Index]
Keiner
[Zeichenfolge]
Keine
[Code]
1:Das Bestätigungssignal für Waschpumpe EIN
schaltete nach Anlaufen der Pumpe nicht
innerhalb von 3 s EIN.
2:Das Signal für normalen Betrieb der Wascheinheit schaltet
AUS.
3:Das Beendigungssignal für Waschen des
Werkstücks schaltet nicht innerhalb von 10 s EIN.
[Mögliche Fehlerquellen]
Die Wascheinheit ist defekt.
3730 Spanneinheit
Ein Fehler ist an der Schmiereinheit aufgetreten.
[Index]
Keiner
[Zeichenfolge]
Keine
[Code]
1 : Das Bestätigungssignal für Klemmen bleibt nach beendetem
Einspannvorgang länger als 1 s AUS.
[Mögliche Fehlerquellen]
Die Spanneinheit ist defekt.
[Index]
Keiner
[Zeichenfolge]
Keine
[Code]
1:Ein Fehlersignal für Werkstücksitz wird beim System-
Anschlußmodus vom Roboter oder Lader ausgegeben.
2:Das Bestätigungssignal Sitzbedingung hat sich nicht EIN
geschaltet, wenn der Roboter oder Lader das Werkstück
dreimal montiert hat.
11:Der Roboter oder Lader hat das Signal Fehler
Werkstücksitz 2 im System Linkmodus geschickt.
21:Der Roboter oder Lader hat das Signal Fehler
Werkstücksitz 3 im System-Linkmodus geschickt.
31:Der Roboter oder Lader hat das Signal Fehler
Werkstücksitz 4 im System Linkmodus geschickt.
3732 Staubaufnehmefehler
Beim Staubaufnehmer ist ein Fehler aufgetreten.
[Index]
Keiner
[Zeichenfolge]
Keine
[Code]
1 : Das Bestätigungssignal für Betrieb EIN schaltete nicht
innerhalb von 1 s EIN, nachdem das Betriebssignal für
Staubaufnehmer EIN aktiviert wurde.
2 : Das Signal für normale Druckluftzuführmenge bleibt länger
als 3 s AUS, nach das Signal für Betrieb des
Staubaufnehmers EIN aktiviert wurde.
3 : Das Bestätigungssignal Operation EIN hat sich nicht
innerhalb einer Sekunde eingeschaltet, nachdem sich
das Signal Betrieb Entstauber EIN geschaltet hat.
4 : Das Signal Normal ist für mehr als 3 Sekunden AUS
geblieben, während das Signal Entstauber EIN war.
5 : Ein Staubsammler anormal-Signal EIN wurde beim Staub-
sammlerbetrieb aktiviert.
[Mögliche Fehlerquellen]
Der Staubaufnehmer ist defekt.
3734 Öl-Luft-Schmiereinheit
Ein Fehler ist in der Öl-Luft-Schmiereinheit aufgetreten.
[Index]
Keiner
[Zeichenfolge]
Keine
[Code]
MG37-009 S-93
KAPITEL 2 ALARM & FEHLERLISTE(ALARM C)
3735 Ölnebelaufnehmerfehler
Ein Fehler ist im Ölnebelaufnehmer aufgetreten.
[Index]
Keiner
[Zeichenfolge]
Keine
[Code]
1:Das Bestägigungssignal für Ölnebelaufnehmer
EIN bei Ausgabe des Ölnebelaufnehmersignals
länger als 3 s AUS.
2:Das Eingangssignal für Überlastung des
Ölnebelaufnehmers schaltete EIN.
3:Das Signal Ölnebelaufnehmer anormal wurde AUS geschaltet.
4:Das Signal Ölsammler anormal hat sich während der
Ausgabe Ölsammler EIN geschaltet.
3737 Werkstückzähler
Der Werkstückzählerwert hat den voreingestellten
Wert(Vollzähler) erreicht.
[Index]
Keiner
[Zeichenfolge]
Keine
[Code]
1:Der Zähler hat den voreingestellten Wert erreicht.
2:Werkstückzähler 2 hat Sollwert erreicht (volle Zählung).
Qualitätsprüfzähler hat Sollwert erreicht (volle Zählung)
3:Werkstückzähler 3 hat Sollwert erreicht (volle Zählung).
4:Werkstückzähler 4 hat Sollwert erreicht (volle Zählung).
5:Werkstückzähler 5 hat Sollwert erreicht (volle Zählung).
6:Werkstückzähler 6 hat Sollwert erreicht (volle Zählung).
7:Werkstückzähler 7 hat Sollwert erreicht (volle Zählung).
8:Werkstückzähler 8 hat Sollwert erreicht (volle Zählung).
9:Werkstückzähler 9 hat Sollwert erreicht (volle Zählung).
3738 Spänefördererfehler
Es ist ein Fehler im Späneförderer aufgetreten.
[Index]
Keiner
[Zeichenfolge]
Keine
[Code]
2:Signal für Umkehr-Waschmotor EIN bleibt
länger als 1 s aktiviert.
3:Signal Rückspülmotor EIN ist für mehr als 3 Sekunden EIN
geblieben.
4:Notaus Späneförderer Maschinenaustritt.
11:Das Signal für intensiven Späneförderer
EIN bleibt länger als 1 s AUS.
12: Da der Spanfütterer das Maximum erreicht hat,
wurde das Spantransportband gestoppt.
3739 ATC2-Systembedingung
Beim ATC-Zyklus 2 stimmen die Daten für ATC 2
nicht mit den Bedingungen im Satz für ATC-Vorschub
2 (siehe ATC 2 Logiktabelle) innerhalb von 3
MG37-009 S-95
KAPITEL 2 ALARM & FEHLERLISTE(ALARM C)
Miniten überein.
[Index]
Keiner
[Zeichenfolge]
Keine
[Code]
XYZZ
X=
Keiner:Die Eingangsbedingung ist nicht aktiviert.
1:Die Eingangsbedingung ist nicht deaktiviert.
Y=
:Byteposition (Hexadezimalzahl) in der
Eingangslogiktabelle
ZZ=
:Bitposition in der Eingangslogiktabelle
Keine
[Code]
Keiner
3746 Kühlmittelstrom
Der Kühlmittelstrom ist ungenügend.
[Index]
Keine
[Zeichenfolge]
Keine
[Code]
1: Befehl Kühlmittel
2: Befehl Ölbohrung oder Befehl Innenspindel Kühlmittel
4: Palettenboden wird gewaschen
5: APC-Boden wird gewaschen
Keine
[Zeichenfolge]
Keine
[Code]
1: Pegel Spindelkühlöl wird für 3 Sekunden
ausgeschaltet.
[Gegenmaßnahmen]
Spindelkühlöl nachfüllen.
3749 Schmierölpumpen-Fehler
Ein Fehler trat in der Schmierölpumpe auf.
[Index]
Keiner
[Zeichenkette]
Keine
[Code]
1 : Das Schmiermittelspratzen oben-Bestätigungssignal wurde
nicht normal bestätigt.
2 : Das Schmiermittelspratzen Oben-Bestätigungssignal EIN
wurde nicht normal bestätigt.
3 : Das Schmiermittelspratzen Oben-Bestätigungssignal AUS
wurde nicht normal bestätigt.
4 : Das Schmiermittelzufuhrpumpe Stopp-Bestätigungssignal
AUS wurde nicht normal bestätigt.
5 : Das Schmiermittelzufuhrpumpe Stopp-Bestätigungssignal
EIN wurde nicht normal bestätigt.
6 : Das Bestätigungssignal für Schmiermittelstand wurde
nicht normal bestätigt.
7 : C-Achse Schmiermittelzufuhrpumpe ungewöhnlich.
8 : C-Achse Schmiermittel-Oberflächenerkennung wird
ungewöhnlich.
3750 Palettentransportfehler
Der Palettentransportvorgang wurde im Gabel-
stapler I/F nicht korrekt abgeschlossen.
[Index]
Keine
[Zeichenfolge]
Keine
[Code]
Keine: Beim Einschalten des Signals Paletten-
transport abgeschlossen hat sich das
Signal Palette vorhanden ausgeschaltet.
3751 Öl-Luft-Schmierung
Ein Fehler ist in der Öl-Luft-Schmiereinheit aufgetreten.
[Index]
Keiner
[Zeichenkette]
Keine
[Code]
20: Das Öl-Luft-Schmierpumpe normal-Signal blieb für mehr
als eine Sekunde deaktiviert.
22: Die Öl-Luft-Druckanstiegserkennung wurde nicht innerhalb
von 15 Sekunden nach dem Einschalten des Pumpen-Start-
schalters aktiviert.
23: Die Öl-Luft-Druckanstiegserkennung wurde deaktiviert,
MG37-009 S-98
KAPITEL 2 ALARM & FEHLERLISTE(ALARM C)
3752 Lufttrockner-Einheit-Fehler
Lufttrockner-Einheit verhält sich ungewöhnlich.
[Index]
Keiner
[Zeichenkette]
Keine
[Code]
1: Das Lufttrockner-Einheit ungewöhnlich-Signal war
aktiviert.
Keine
[Code]
TS-Achse:
****:Werkzeugnr. als Hexadezimalzahl.
Drehung Werkzeugwechselarm hat
beim Werkzeugwechsel eine Überlastung
festgestellt.
[Mögliche Fehlerquellen]
TS-Achse:Werkzeugwechsel wurde mit Werkzeug
durchgeführt, dass schwerer war als bei
leichten Werkzeug erlaubt.
[Gegenmaßnahmen]
TS-Achse:Einstellung des Gewichts des Werkzeugs durch
Tabelle STATIONSNR./WERKEZUGNR. geändert.
3763 Eintrittserkennung
Eintrittserkennung ist in Betrieb
[Index]
Keiner
[Zeichenfolge]
Keine
[Code]
1:Eintrittserkennung ist in Betrieb
als die Bedienertür geschlossen wurde.
3770 Kühlmittel-Entladungsdruckabfall
Das Abfallen des Kühlmittelabgabedrucks wurde
erkannt.
[Index]
Keine
[Zeichenkette]
Keine
[Code]
1: Das Abfallen des Kühlmittelabgabedrucks
wurde in der Kühlmittelabgabe erkannt.
2: Das Abfallen des durch die Spindel
laufenden Kühlmittels abgabedrucks wurde
in durch die Spindel laufenden
Kühlmittelabgabe entdeckt.
3: Das Abfallen des Arbeitsduschenentladungs
drucks wurde in der Arbeitsduschenabgabe
erkannt.
4: Das Abfallen des Sattelwaschabgabe
drucks wurde in der Schlittenwaschabgabe
erkannt.
Keine
[Code]
XXXXYYYY
XXXX: Objektive Dateidaten
Bit1: Statusdatei Festplattenbackup
Bit2: Datendatei NC-Backup niedrige Geschwindigkeit
Bit3: Datendatei NC-Backup hohe Geschwindigkeit
Bit4: Datendatei PLC-Backup
Bit5: Datendatei PLC-HMI
Bit6: Datendatei Alarmhistory
Bit7: Datendatei PLC-Achsen
Bit8: Datendatei WERKZEUGLAGERPLATZ
Bit9: Werkzeugdatendatei MOP-WERKZEUG
Bit10: Parameterdatei MOP-WERKZEUG
Bit11: Die thermische Abweichungskompensationsdatei
0x900: Die Collision Avoidance-System-Sicherungsdaten-Datei
0xA00: I-MAP-C-Datei
0xB10: Datenfehler für WERKZEUG-ID
0xFFF: Keine B-Datendatei
YYYY: Fehlerursache
1: Fehler Lesen Dateiöffnung
2: Fehler Datei lesen
3: Fehler Versionsprüfung
4: Fehler Prüfsumme
5: Fehler doppelte Prüfsumme
6: Fehler Prüfung Backupspeicher
7: Fehler Schreiben Dateiöffnung
8: Fehler Datei schreiben
2) Softwarefehler
Der Bearbeitungszyklus kann ununterbrochen ausgeführt werden, aber die Kollisionsprüfung wird nicht aktiviert.
[Zeichenfolge]
Keine
[Code]
Ein Rückgabewert der CAS-Software.
[Mögliche Fehlerquellen]
Fehlfunktion oder Korrumpierung der 3D-Modell-Daten
[Gegenmaßnahmen]
Beginnen Sie damit, die"Verriegelungsfreigabe"-Taste zu drücken, um den Bearbeitungszyklus ununterbrochen
auszuführen.
Beachten Sie jedoch, dass die Kollisionsprüffunktion nicht aktiviert ist, nachdem dieser Alarm ausgegeben wurde. Schalten
Sie, um die Kollisionsprüffunktion wieder zu aktivieren, die Versorgungsspannung aus und erneut ein. Kontaktieren Sie,
wenn das gleiche Phänomen erneut auftritt, Ihr lokales Service-Center.
[Index]
Keine
[Zeichenfolge]
Keine
[Code]
Code zur Identifizierung des Kühlerlüftermotors
10101: CPU-Lüftermotor
10201: Versorgungsspannungseinheit des Gebläsemotors
[Mögliche Fehlerquellen]
Fehlfunktion des Kühlerlüftermotors des Schalttafel-Computers
[Gegenmaßnahmen]
Die Standzeit des Geräts kann verkürzt werden. Wechseln Sie den Kühlerlüftermotor.
000000XX
XX = Umsetzungsinformationen bei einem Fehler
Bit 7: Umsetzung
Bit 6: Batteriewechsel
Bit 5: Nach verbleibender Zeit
Bit 4: Keine Batterie
Bit 3: Niedrige Batteriespannung
4100 Kollisionsvermeidungsposition
Das axiale Verfahren wurde bis zu der Position ausgeführt, auf der die Kollision auf der spezifizierten Vorschubbahn festgestellt
wurde.
[Zeichenfolge]
Keine
[Code]
Befehlsarten:
1: X-, Y-, Z- oder C-Achsen-Tippbetrieb/Impulshandrad-Vorschub
2: Verfahren der EC-W-Achse, Vorsatzdrehung
3: W-Achsen-Tippbetrieb/Impulshandrad-Vorschub/NC-Reitstockpositionierung
4: Sequenzneustart von der Neustart-Position
5: Sequenzneustart durch manuelle Unterbrechung
6: T/M-Betrieb bei Sequenzneustart
7: Externes Verfahren zur ATC-Ausgangsstellung
[Mögliche Fehlerquellen]
Das Lay-out der strukturellen Objekte der Maschine und der zusätzlichen strukturellen Objekte
[Gegenmaßnahmen]
Ändern Sie, um eine Kollision zu vermeiden, die Positionen der strukturellen Objekte, und geben Sie den Befehl erneut aus.
Sehen Sie für weitere Einzelheiten das Bedienungshandbuch.
Vorhergehende Typen:
1: Vorhergehende Überprüfung
2: Kollisionsüberbrückungs-Funktion
3: Zeichnung
4: Andere
[Mögliche Fehlerquellen]
Dieser Alarm tritt auf, wenn die Kollisionsprüfung Zeit benötigt, da die Form des Zielrohteils oder der
Spannvorrichtungkomplex ist.
[Gegenmaßnahmen]
Warten Sie eine Weile und gegen Sie den Befehl erneut aus. Wird der Alarm nicht freigegeben, so schalten Sie die
Versorgungsspannung erneut ein.
7-> Es gibt keine Positionierungsanweisungen für alle Achsen durch Eilvorschub sogar vor Schnittvorschub,
oder keine Positionierungsanweisungen für alle Achsen durch Eilvorschub sogar vor Schnittvorschub nach M60,
or there are no positioning instructions of all the axes by rapid feed even before cutting feed after G430 or M530.
[Gegenmaßnahmen]
Fehlerhafte Erkennung der Interferenz mit Rohteil möglich, weil wiederhergestelltes Rohteilmodell nicht korrekt.
Code=7 zeigt, dass die Startposition des Schnittvorschubs nicht im NC-Programm angewiesen ist. Wenn zum Beispiel,
der Kopf des NC-Programms eine Vorschubrate ist, dann wird die Startposition des Schnittvorschubs eine Position
in der das NC-Programm gestartet wird. Wenn die Position beim Start des NC-Programms und unter normaler
Betriebsbedingung und Neustarten verschieden sind, dann wird die richtige Form nicht wiederhergestellt. Um dies
zu verhindern, weisen Sie die Positionierung durch Eilvorschub an, bevor es im Schnittvorschub angewiesen wird.
Wird dieser Alarm angezeigt, ist eine weitere Bedienung der Maschine erlaubt. Prüfen Sie den Formunterschied
zwischen dem wiederhergestellten Rohteilform und der eigentlichen Arbeit und arbeiten Sie vorsichtig weiter.
[Code]
Die Nummer des Gegenstands, bei dem die Warnzeit verstrichen ist.
[Gegenmaßnahmen]
Führen Sie die Abhilfemaßnahmen gemäß dem Code durch und stellen Sie dann die Warnzeit für den entsprechenden
Gegenstand zurück.
Keiner
[Zeichenfolge]
Zeichenfolgemeldung durch THiNC-Anwendung
[Code]
Keiner
[Mögliche Fehlerquellen]
Anhand Alarm-Zeichenfolge ermitteln.
3: Änderung Kommunikationsversion
4: Erfassung von Gerätedaten
5: Parameteränderung
6: AT-Modus starten
YY = Fehlerdetail
0: Kommunikationsfehler
1: Senden Start Zeitüberschreitung
2: Senden Beenden Zeitüberschreitung
3: Empfang Beenden Zeitüberschreitung
4: Fehler Ansprechadresse
5: Fehler Ansprechcode
6: Parameterfehler
ZZZZ = Daten
Wenn YY = 0
E-Link Fehlerstatus bei Fehlererfassung
Wenn YY = 1, 2, oder 3
Gesendete Rahmendaten
Wenn YY = 4
Netzwerkadresse des angeforderten Geräts
Wenn YY = 5
Empfangene Rahmendaten
Wenn YY = 6
Nr. gibt den Parameter an, welcher den Fehler erfasst hat
1: Die Menge der empfangenen Parameter ist unzureichend.
2: Die grundlegenden Informationen der Kommunikationen sind nicht übereinstimmend.
4: Die Kommunikationsprotokollversion ist nicht übereinstimmend
[Mögliche Fehlerquellen]
1) VDU
2) Kabel Meßgeberverbindung
3) VFA Einheit
[Index]
Achse
[Zeichenfolge]
Vorgesehen (VFA)
[Code]
XXYYZZZZ
XX = VDU Status
Bit7 = 1: Fehler Bit (Fehler zurückgesandt mit "1")
Bit6 = 1: Leeres Bit
Bit5 = 1: Neueste Y-Achsenbeschleunigung Überlauf
Bit4 = 1: Neueste X-Achsenbeschleunigung Überlauf
Bit3 = 1: Leeres Bit
Bit2 = 1: Kommunikationsfehler (wird jedesmal bei Fehlererfassung umgeschaltet)
Bit1 = 1: Letzte Y-Achsenbeschleunigung Überlauf
Bit0 = 1: Letzte X-Achsenbeschleunigung Überlauf
YY = VDU Alarmcode
01: Stopp Befehlsstopp
02: Fehler Steuerparameter
07: Fehler Benutzerparameter-Prüfsumme
0E: Fehler Synchronisierung
15: Fehlersignal X-Achsenbeschleunigungssensor
16: Fehlersignal Y-Achsenbeschleunigungssensor
17: X, Fehlersignal Y-Achsenbeschleunigungssensor
ZZZZ = Festgelegt auf 0
[Mögliche Fehlerquellen]
1) VDU
4135 MCS-DD-Pos.geber-Verb.fehler
Es ist ein Fehler in der Kommunikation mit der Kodierverbindung aufgetreten.
[Index]
Achsenname oder kein (Spindel)
[Zeichenkette]
Keine
[Code]
XXYYZZZZ
XX = $FF:festgelegt
YY = $00 : DD Codierer hat einen Fehler erfasst.
$01 : DD Codierer (Slave-Sensor) hat den Fehler erfasst.
ZZZZ = Codierer-Verbindungsstatus bei der Erkennung eines Fehlers
Bit15 : Undefiniert
Bit14 : Undefiniert
Bit13 : Kommunikationsfehler des DD Codierers (Slave-Sensor)
Bit12 : Kommunikationsfehler im DD Codierer
Bit11 : Fehler im MT-Puffer
Bit10 : AT-Modus Zyklus senden Fehler
Bit9 : IF-Sektion empfangene Datenzahl über Fehler
Bit8 : Undefiniert
Bit7 : Undefiniert
Bit6 : Modulations-Codefehler
Bit5 : CRC-Fehler
MG37-009 S-133
KAPITEL 3 ALARM & FEHLERLISTE(ALARM D)
Bit4 : Formatfehler
Bit3 : Doppelt gesendet Fehler
Bit2 : Doppelt empfangen Fehler
Bit1 : Paritätsfehler
Bit0 : Zeitüberschreitung
[Mögliche Fehlerquellen]
-Der DD Codierer der Zielachse oder DD Codierer (Slave-Sensor)
-Codierer-Verbindungskabel oder Anschluss
-Steuerungspanel des Inverterteils
4136 MCS-DD-Pos.geber-Fehler
Der DD Codierer hat die Fähigkeit zur Erkennung der tatsächlichen Position verloren.
[Index]
Achsenname oder kein (Spindel)
[Zeichenkette]
Keine
[Code]
XXYYZZZZ
XX = Positionserkennung Datenstand
Bit7 : Fehler-Bit (Fehler, wenn auf 1 gesetzt wird)
Bit 6: Warnung absolute Position Sensor-Spielraum (0: Normal, 1: Alarm)
Bit5 : Warnung vor Spalt (kleiner Spalt mit "1", großer Spalt mit Kipphebel)
Bit4 : Warnung vor Neigen (größtenteils gegen den Uhrzeigersinn schief mit "1", größtenteils im Uhrzeigersinn
schief mit Kipphebel)
Bit3 : Automatischer Einstellmodus ist EIN. (0: Normal, 1: Automatischer Einstellungsmodus)
Bit 2: Kommunikationsfehler (bei jeder Fehlererkennung umgeschaltet)
Bit1, 0 : Fehler Bit nummer wird in 2 Bit-Code der absoluten Position angezeigt
YY = Alarmcode
01 : mit dem Stopp-Befehl gestoppt
02 : Steuerparameterfehler
04 : Fehler während der Umstellung in Absolutposition
05 : Initialisierungsgeschwindigkeits-Fehler
08 : Automatisch eingestellter Datenfehler
0D : Geschwindigkeit über
0E : Synchronisierungsfehler
20 : Unstimmigkeit der Absolutposition (nur Format 5)
21 : Hauptkommunikationsfehler (nur Format 5)
3E : Absolutpositionssensor Codefehler
3F : Absolutpositions Code-Überprüfungsfehler
40 : Positive Seite geneigt Fehler
41 : Negative Seite geneigt Fehler
42 : Schmaler Spalt
43 : Großer Spalt
ZZZZ = 0000 festgelegt
[Mögliche Fehlerquellen]
Sensorteil-Körperfehler des DD Codierers, oder um das Sensorteil herum magnetisiert
oder unnormaler Temperaturanstieg um das Sensorteil herum
4137 MCS-DD-Pos.geber(Slave-Fehler)-Fehler
DD Codierer (Slave Sensor) hat die Fähigkeit verloren, die Sensorposition festzustellen.
[Index]
Achsenname oder kein (Spindel)
[Zeichenkette]
Keine
[Code]
XXYYZZZZ
XX = Positionserkennung Datenstand
Bit7 : Fehler-Bit (Fehler, wenn auf 1 gesetzt wird)
Bit 6: Warnung absolute Position Sensor-Spielraum (0: Normal, 1: Alarm)
Bit5 : Warnung vor Spalt (kleiner Spalt mit "1", großer Spalt mit Kipphebel)
Bit4 : Warnung vor Neigen (größtenteils gegen den Uhrzeigersinn schief mit "1", größtenteils im Uhrzeigersinn
schief mit Kipphebel)
MG37-009 S-134
KAPITEL 3 ALARM & FEHLERLISTE(ALARM D)
0E : Synchronisierungsfehler
20 : Unstimmigkeit der Absolutposition (nur Format 5)
21 : Hauptkommunikationsfehler (nur Format 5)
3E : Absolutpositionssensor Codefehler
3F : Absolutpositions Code-Überprüfungsfehler
40 : Positive Seite geneigt Fehler
41 : Negative Seite geneigt Fehler
42 : Schmaler Spalt
43 : Großer Spalt
Positionserkennung Datenstand
Bit7 : Fehler-Bit (Fehler, wenn auf 1 gesetzt wird)
Bit 6: Warnung absolute Position Sensor-Spielraum (0: Normal, 1: Alarm)
Bit5 : Warnung vor Spalt (kleiner Spalt mit "1", großer Spalt mit Kipphebel)
Bit4 : Warnung vor Neigen (hauptsächlich gegen den Uhrzeigersinn schief mit "1";
hauptsächlich im Uhrzeigersinn schief mit Kipphebel)
Bit3 : Automatischer Einstellmodus ist EIN. (0: Normal, 1: Automatischer Einstellungsmodus)
Bit 2: Kommunikationsfehler (bei jeder Fehlererkennung umgeschaltet)
Bit1, 0 : Fehler Bit nummer wird in 2 Bit-Code der absoluten Position angezeigt
Wenn YY = 6
Die Zahl, die den Parameter anzeigt, der den Fehler erfasst hat.
1: Ungenügende Anzahl von empfangenen Parametern
2: Inkompatibilität von grundlegenden Kommunikationsinformationen
3: Inkompatibilität des Multiturn-Erkennungsbereichs
4: Inkompatibilität der Kommunikationsprotokollversion
5: Abweichung vom Positionsdatenformat.
6: Abweichung vom gekürzten Datenmodus
[Mögliche Fehlerquellen]
-DD Codierer
-Codierer-Verbindungskabel oder Anschluss
-Steuerungspanel des Inverterteils
[Zeichenkette]
Keiner
[Code]
XXXXXXXX
1: Achsenstopp-Status ist eine Minute abgelaufen.
2: Wird für Positionierungsmodusachse verwendet.
[Mögliche Fehlerquellen]
NC-Programm
Firmware
XXXXXXXX = 1 (festgelegt)
[Mögliche Fehlerquellen]
Gebläse
Stromversorgungsverbindung für Gebläse
2...Laser-Linearmaßstabswert (4413)
3...Spiel (4406)
4...Tatsächliche Position ohne Positionsfehlerkorrektur (440A)
5...Positionsfehler-Korrekturbetrag (4403)
6...Ganz geschlossener Regelkreis-Meßgeberwert (4410)
7...Halb geschlossener Regelkreis-Meßgeberwert (4411)
8...ODIFF (4415)
10..APA bei geteiltem Hub (4404)
11..Beschleunigungs-/Verzögerungszeit für die Positionierung (4422)
12..Nullpunktversatzwert
13..Positionsbreite (4420)
14..Maximum des geteilten Hub (4405)
15..Punktdatenänderung
[Mögliche Fehlerquellen]
MCS-Steuerung defekt
MCS-Daten- und NC-Datendiskrepanz
2: +12 V Spannungsfehler
3: -12 V Spannungsfehler
4: +24 V Spannungsfehler
Wenn X (Alarmnummer) = 3
1:Überstrom in der Stromleitung
2:Netzteilfehler
3: Konverterbrücke Kurzschluss
4: Regenerationsfehler (am regenerativen Inverter)
5: Regenerationsfehler (mit dem Widerstands-regenerativen Inverter)
Wenn X (Alarmnummer) = 4, nicht definiert
Wenn X (Alarmnummer) = 5, nicht definiert
Wenn X (Alarmnummer) = 6, nicht definiert
[Mögliche Fehlerquellen]
Netzspannung
Betriebsbedingungen
Netzteil
Inverterteil
[Code]
XXXXYYYY
<Im Falle von BL/PREX>
XXXX = U-Phase hat Strom erfasst
3FFF[HEX] = In max. momentanem Stromfluss angezeigt
YYYY = W-Phase hat Strom erfasst
3FFF[HEX] = In max. momentanem Stromfluss angezeigt
<Im Falle von VAC>
XXXX = U-Phase hat Strom erfasst
AAA [HEX] = In max. momentanem Stromfluss angezeigt
YYYY = W-Phase hat Strom erfasst
AAA [HEX] = In max. momentanem Stromfluss angezeigt
[Mögliche Fehlerquellen]
Motor-Isolationsfehler
Inverterteil
[Mögliche Fehlerquellen]
Der am Motorschaft angebrachte Codierer, ABOSCALE, am Schaft angebrachter Codierer oder ein individueller
Codierer-Verbindungskabel oder Anschlüsse
Steuerungspanel des Inverterteils
[Code]
XXXXYYYY
XXXX = Inhalt des Fehlers
000A [HEX] = A-Phase Spannungsfehler
000B [HEX] = B-Phase Spannungsfehler
000C [HEX] = Magnetischer Kodierimpuls Signalfehler
Andere = Ein in der Servodatendatei festgelegter Wert, wenn ein magnetischer Codiererpuls-Überzahl- oder ein
Markierungsverriegelung-Datenfehler auftritt
(Eingestellte Zahl der Pulsierungen oder Getriebezähne)
YYYY = Fehlerdaten
Wenn XXXX = 000A [HEX]:A-Phase Spannungswert (Angezeigt als 7FFF [HEX] = 2,5 V)
Wenn XXXX = 000B [HEX]: B-Phase Spannungswert (Angezeigt als 7FFF [HEX] = 2,5 V)
Wenn XXXX = 000C [HEX]: 0 (festgelegt) (Angezeigt als 7FFF [HEX] = 2,5 V)
In anderen Fällen: Der durch den magnetische Codiererzähler erfasste Wert oder die erfasste Anzahl an
Getriebezähnen
[Mögliche Fehlerquellen]
Servodaten-Datei
Magnetischer Codierer
Magnetisches Codiererkabel
XXXX = 0 festgelegt
Wenn YYYY = 0010 [HEX]: Überhitzung
Wenn YYYY = 0011 [HEX]: Motorüberhitzung [BL/PREX]
Wenn YYYY = 0012 [HEX]: Codiererüberhitzung[BL/PREX]
Wenn YYYY = 0013 [HEX]: Überhitzung von Motor und Codierer [BL/PREX]
[Mögliche Fehlerquellen]
Betriebsbedingungen
Motor der entsprechenden Achse
Am Motor angebrachter Codierer
Codierer-Verbindungskabel
Format oder Zeitpunkt der Daten, die von der NC-Einheit zum Inverter gesendet wurden, ist fehlerhaft.
[Index]
Achsenname oder kein (Spindel)
[Zeichenkette]
Keine
[Code]
XXXXXXXX
Nummer, um den Fehler anzuzeigen
1: A-Puffer Software Synchronisierungsfehler
2: a-Puffer Format-Codefehler
3: B-Puffer Software Synchronisierungsfehler
4: B-Puffer Format-Codefehler
5: B-Puffer Blocknummer Fehler
[Mögliche Fehlerquellen]
NC software
Steuerungspanel des Inverterteils
SVDN Platine
und die aktuelle Position überein. Wenn der Achsenbewegungsbefehl neu eingestellt wird, wird die Berechnung
allerdings gestartet für den Zielwert gestartet, um den Berechnungswert zu erstellen (RCON). Zu diesem Zeitpunkt
folgt die aktuelle Position dem berechneten Wert mit einiger begleitender Verzögerung. Dieser Verzögerungswert
([Berechneter Wert]-[aktuelle Position]) wird als folgender Fehler bezeichnet;
der Alarm tritt auf, wenn der folgende Fehler außerhalb des festgelegten erlaubten Werts liegt.
[Index]
Achsenname oder kein (Spindel)
[Zeichenkette]
Keine
[Code]
XXXXXXXX = Erkannter Positionsfehler
2^-16 [pr]
Pr = Positionscodierer eine Umdrehung
[Mögliche Fehlerquellen]
Trägheitsmoment und Reibungswiderstand im mechanischen System
Inverterteil
Motor
[Index]
Achsenname oder kein (Spindel)
[Zeichenkette]
Keine
[Code]
XXXXXXXX = Erfasste Geschwindigkeit
[2,5 khz/4294967296]
[Mögliche Fehlerquellen]
Steuerungspanel des Inverterteils
Am Motor angebrachter Codierer (Im Falle des BL-Motors)
Codierer-Verbindungskabel oder Anschluss (Im Falle des BL-Motors)
Koordinatenwandler oder magnetischer Codierer (im Falle des VAC-Motors)
Koordinatenwandler oder magnetisches Codiererkabel und Anschluss (Im Fall des VAC-Motors)
[Code]
XXXXXXXX
1: Notstopp-Zeit über
2: Verlangsamungszeit vorbei bei Notstopp
3: Verlangsamungszeit vorbei bei Alarmstopp
[Mögliche Fehlerquellen]
Servodaten-Datei
NC software
Steuerungspanel des Inverters
Motor
Bit 6: Modulations-Codefehler
Bit 5: CRC-Fehler
Bit 4: Formatfehler
Bit 3: Doppelt gesendet Fehler
Bit 2: Doppelt empfangen Fehler
Bit 1: Paritätsfehler
Bit 0: Zeitüberschreitungsfehler
[Mögliche Fehlerquellen]
Volle ABSOCALE der Zielachse
Codierer-Verbindungskabel oder Anschluss
Steuerungspanel des Inverterteils
[Code]
XXYYZZZZ
XX = E-Link Sequenznummer bei Fehlererkennung
0: Zurücksetzen
1: Netzwerkadresse Einstellung
2: Grundlegende Informationen zur Kommunikation anfordern
3: Kommunikationsversion Änderung
4: Geräteinformation erhalten
5: Parameter ändern
6: Positionserkennung Start
7: AT-Modus starten
YY = Fehlerinhalte
0: Kommunikationsfehler
1: Sende Startzeit verstrichen Fehler
2: Sende Endzeit verstrichen Fehler
3: Empfange Endzeit verstrichen Fehler
4: Antwortadresse Fehler
5: Antwortcode Fehler
6: Parameterfehler
ZZZZ = Daten
Wenn YY = 0,
Codiererverbindungsstatus während der Fehlererfassung
Wenn YY = 1, 2, 3, Bilddaten gesendet
Wenn YY = 4, Netzwerkadress des Geräts, das antwortete
Wenn YY = 5, Bildinformation erhalten
Wenn YY = 6, Die Nummer zeigt den Parameter, der den Fehler erfasst hat.
1: Ungenügende Anzahl von empfangenen Parametern
2: Inkompatibilität von grundlegenden Kommunikationsinformationen
3: Inkompatibilität des Multiturn-Erkennungsbereichs
4: Inkompatibilität der Kommunikationsprotokollversion
[Mögliche Fehlerquellen]
Volle ABSOSCALE
Codierer-Verbindungskabel oder Anschluss
Steuerungspanel des Inverterteils
4200 Achsenantriebseinheit
4210 Grafik-pult-bedienung
Es wird ein Grafikbefehl (GRER: Grafik löschen, GRST: Grafikdaten einstellen) definiert,
während eine Funktion am Grafikbildschirm ausgeführt wird (z.B. durch Drücken der Löschtaste für Grafikverfolgung).
Bedienungsbeispiel:
Der Befehl GRER wurde beim Erstellen der Grafik-Zeichnungsdaten , beim Wechsel der Bildschirmanzeige oder beim
Löschen der Grafikverfolgung eingegeben.
[Index]
Keiner
[Zeichenfolge]
Keine
[Code]
Keine
[Gegenmaßnahmen]
Der Alarm wird nach beendeter Einstellung der Grafikdaten aufgehoben.
[Entsprechende Spezifikationen]
Farbgrafik-Spezifikation
2->Die Taste für Start, externen Start oder PPC-Start wurde betätigt.
3->Es wurde eine Impulshandradüberlappung versucht.
4->Das Programm beinhaltet einen Schnittvorschub.
5->Der programmierte Eilgang hat die vorgegebene Vorschubgeschwindigkeit überschritten oder das Programm beinhaltet
einen Eilgang.
6->Die Taste für manuellen Schnittvorschub (+/-) wurde betätigt.
7->Das Impulshandrad wurde gewählt und gedreht.
8->Die Taste für Eilgang (+/-) wurde betätigt.
9->Beim programmierten Schnittvorschub überschreitet dersynthetische Vorschub den eingestellten Wert.
A->Die Tippvorschubgeschwindigkeit JOG hat den voreingestellten Wert überschritten.
B->Der Impulshandradvorschub hat den voreingestellten Wert überschritten.
C->Der manuelle Eilgang überschreitet den voreingestellten Wert.
D->Die C-Achse ist im Tippbetrieb. Oder die C-Achsen-Tippgeschwindigkeit hat den eingestellten Wert überschritten. (DCC-
15/25)
E->Die Kreistisch-Achsengeschwindigkeit hat den Sollwert im Wälzschälen-Bearbeitungsmodus überschritten.
[Gegenmaßnahme]
- Die Bedienertür schließen.
- Oder den erforderlichen Befehl eingeben, nach dem Bedingungen für Aufnahme des Betriebs erfüllt sind.
[Entsprechende Spezifikationen]
Deutsche Sicherheitsnorm
- Übertragungsgeschwindigkeit
[Entsprechende Spezifikationen]
DNC-B
4228 MOP-überlast
8: Einheiten-Systeminformationstabelle
9: Kommunikationsprotokoll-Matrix
A: Kommunikationsprotokoll-Steuertabelle
B: Zeitinformationstabelle
C: Zählinformationstabelle
D: Kopfzeileninformationstabelle
E: Textinformationstabelle
F: Kommunikationszeileninformationstabelle
YYYY: Status nicht verwendet
[Mögliche Fehlerquellen]
Softwarefehler
0002: Abbruch
0003: Unterbrechung
0004: Erzwungene Trennung
0005: Verbindung
[Mögliche Fehlerquellen]
Software-Fehlfunktion
Obwohl die Befehlsübertragung nicht beendet wurde, wurde eine andere Befehlsübertragung versucht.
[Index]
Keiner
[Zeichenkette]
Nichtübereinstimmungs-Nachrichtentyp (Übertragungsbefehl und Unterbefehl)
[Code]
XXXXYYZZ
XXXX: Nachrichtentyp (Typ)
0001: 'INI'
0002: 'ALM'
0003: 'MER'
0004: 'TER'
0005: 'CAR'
0006: 'SRT'
0007: 'FIN'
0008: 'STA'
0009: 'PST'
000A: 'OPC'
000B: 'OPE'
000C: 'NCP'
000D: 'RST'
000E: 'SEL'
000F: 'EXE'
0010: 'DEL'
0011: 'DIR'
0012: 'TME'
0013: 'DTA'
0014: 'MSG'
0015: 'TOF'
0016: 'TLM'
0017: 'COM'
0018: 'ATC'
0019: 'STR'
001A: 'END'
001B: 'SST'
001C: 'INT'
001D: 'MST'
YY: Nachrichtentyp (Klasse 1)
00-Nicht spezifizierte Nachricht
01-Anfrage (Übertragung Übertragungsbefehl = C)
02-Antwort (Übertragung Übertragungsbefehl = D, N)
03-Anweisung (Empfangsübertragungsbefehl = C)
04-Bestätigung (Empfangsübertragungsbefehl = D, N)
FF-Nachrichtentyp unvollständig
ZZ: Nachrichtentyp (Klasse 2)
00-Nicht spezifizierte Nachricht
01-Normale Daten (Übertragungsbefehl = D)
02-Fehlerdaten (Übertragungsbefehl = N)
FF-Nachrichtentyp unvollständig
[Mögliche Fehlerquellen]
Software-Fehlfunktion
4239 Drehachsenparameter-Backup-Daten
Die Backup-Daten der Drehachsenparameter sind fehlerhaft.
[Index]
Keiner
[Zeichenfolge]
Keine
[Code]
1->Die 4. Achse für Model MAC-H wurde nicht als B-Achse bei den Backup-Daten defniert.
2->Achsennamen wurden doppelt in den Backup-Daten vergeben.
[Mögliche Fehlerquellen]
Backup-Datei.
Spezifikationscode.
Einstellung der Drehachsenparameter.
[Gegenmaßnahmen]
Den Spezifikationscode überprüfen.
Die Einstellung der Drehachsenparameter prüfen.
[Code]
1->Modus EIN (Der Maschinenanwenderparameter (Bit) Nr. 40, Bit 0 ist auf EIN gesetzt.)
2->Die Hochgeschwindigkeitspositionierung wird ausgeführt
3->Die Präzisionspositionierung wird ausgeführt
4247 FMS-Kopplungsmodus-Änderung
Die Voraussetzungen für das Einschalten des FMS-Kupplungsmodus werden nicht erfüllt.
[Index]
Keiner
[Zeichenfolge]
Keine
[Code]
1: Nicht in der automatischen Betriebsart.
[Gegenmaßnahmen]
Schalten Sie auf die automatische Betriebsart um und stellen Sie anschließend den FMS-Modusschalter auf den
Kupplungsmodus.
[Entsprechende Spezifikationen]
DNC-C
4248 Fehlerdatei
Strom wurde während Dateibearbeitung (I-PACK, I-MAP, ME Bearbeitung) ausgeschaltet.
[Index]
Keiner
[Zeichenfolge]
Anormaler Dateiname
[Code]
Keine
Siehe Benachrichtigungsdatei "ERROR.BAK" in Speicher (MD0:) für Details.
Der bearbeitete Dateiname und der Code wurden gespeichert.
Code 1: Der Strom wurde während der Bearbeitung AUS geschaltet.
MG37-009 S-169
KAPITEL 3 ALARM & FEHLERLISTE(ALARM D)
4261 ADP-FEHLER
Es ist eine Störung an der AD-Umwandlungsplatine aufgetreten und der Betriebsprüfzählerwert erhöht sich nicht.
Die Funktion MOP-TOOL funktioniert nicht (Abbruch der Vorschubübersteuerungsfunktion).
[Index]
Keiner
MG37-009 S-171
KAPITEL 3 ALARM & FEHLERLISTE(ALARM D)
[Zeichenfolge]
Keine
[Code]
Keine
[Mögliche Fehlerquellen]
ADP(AD-Umwandlungsplatine)
Integrierte MOP-TOOL Software
[Gegenmaßnahmen]
Die ADP (AD-Umwandlungsplatine) auswechseln.
Die TMP-Platine (Wärmeverzug AD-Umwandlungsplatine) für die Wärmeverzugskorrekturfunktion auswechseln.
Die integrierte Funktion MOP-TOOL kann deaktiviert werden, indem der optionale NC-Parameter (Bit) Nr. 34 Bit 1
im Parametereinstellmodus auf "1" gesetzt wird.
[Entsprechende Spezifikationen]
MOP-TOOL
Wärmeverzugskorrektur
4262 Printdaten-ausgabe
Beim Ausdruck der Meßdaten ist ein Fehler aufgetreten.
Dieser Alarm wird angezeigt, wenn "0" beim optionalen Parameterbit Nr. 16, Bit 3 gesetzt ist.
[Index]
Keiner
[Zeichenfolge]
Erzeugter Dateiname
[Code]
1-> Ein Druckbefehl wurde beim Zugriff auf eine Datei im Programmbetrieb ausgegeben.
2-> Die Datei 'A.MDF' sollte erzeugt werden, wobei kein ausreichender SAT-Bereich vorhanden war.
[Entsprechende Spezifikationen]
Druckfunktion
4264 Achsenverriegelung
Manueller Eilgang, Schnittvorschub oder Impulshandradvorschub der X, Y- oder Z-Achse wurden versucht,
während sich die B-Achse nicht an der Position 0(°) oder 180(°) befand.
[Index]
AXIS
[Zeichenfolge]
Keine
[Code]
5
6: Die Spindel ist in einem verbotenen Drehzustand.
[Index]
3 Achsen X, Y, Z
[Zeichenfolge]
Keine
[Code]
Keine
[Gegenmaßnahmen]
Die Schnittvorschubübersteuerung wurde gesenkt oder der F-Befehlswert ist zu klein.
[Entsprechende Spezifikationen]
Kollisionsschutzfunktion
[Code]
XY
X:
1: Temperatur-Eingabefehler von der Temperaturmesseinheit
Y= Sensor CH (01 bis 16)
2: Der Temperaturanstieg hat den Grenzwert überschritten.
3: Die geschätzte Temperatur hat den Umwandlungstabellen-Bereich überschritten.
Y=1: Thermische Abweichung 1 der X-Achse
2: Thermische Abweichung 2 der X-Achse
3: Thermische Abweichung 3 der X-Achse
4: Thermische Abweichung 1 der Y-Achse
5: Thermische Abweichung 2 der Y-Achse
6: Thermische Abweichung 3 der Y-Achse
7: Thermische Abweichung 1 der Z-Achse
8: Thermische Abweichung 2 der Z-Achse
9: Thermische Abweichung 3 der Z-Achse
4: Der allgemeine Kompensationsbetrag überschreitet den begrenzten Wert des maximalen allgemeinen
Kompensationsbetrags
der entsprechenden Achse.
Y: Berechnungswert des allgemeinen Kompensationsbetrags
* Dieser Alarm wird nicht ausgegeben, falls der maximale allgemeine Kompensationsbetrag-Parameter ,0" ist.
Bei Y = 1 bis 3 wird die Zeichenkette ,VPE" angezeigt.
Bei Y = 4 bis 9 überschreitet die Kompensationsrate den maximalen allgemeinen Kompensationsbetrag 2.
5: Der Gesamt-Kompensationsbetrag (Summe von VPE) liegt oberhalb des an die MCS gesendeten
Kompensationsbereiches
(-32768 bis 32767 µm).
Y: Achsennummer
Y=1: Absolutwert (+X) von (VPE[1] + VPE[4])
Y=2: Absolutwert (-X) von (VPE[1] + VPE[5])
Y=3: Absolutwert (+Y) von (VPE[2] + VPE[6])
Y=4: Absolutwert (-Y) von (VPE[2] + VPE[7])
Y=5: Absolutwert (+Z) von (VPE[3] + VPE[8])
Y=6: Absolutwert (-Z) von (VPE[3] + VPE[9])
[Mögliche Fehlerquellen]
X
1: Anormalität der Temperaturmesseinheit. Oder, die Maschine generiert eine anormale Wärme.
2: Ein kleiner Wert wurde als Grenze für den thermischen Verformungskompensationsparameter des Problemkanals
eingestellt oder die Maschine generiert anormale Wärme.
3: Die geschätzte Temperatur, die die relevante Abweichung verursacht, überschreitet den Kompensationsdaten-
Einstellbereich.
(Die Maschine generiert anormale Wärme.)
4: Der generalisierte Kompensationsbetrag der entsprechenden Achse überschreitet den maximalen
Kompensationsbetrag-Einstellbereich jeder Achse. (Die Maschine generiert anormale Wärme.)
5: Die Maschine entwickelt anormale Wärme oder ein Einstellfehler des Kompensationsparameters.
[Gegenmaßnahmen]
Stellen Sie einen größeren Grenzwert für den thermischen Abweichungskompensationsparameter ein.
Oder, entfernen Sie die Ursache der anormalen Wärme in der Maschine.
[Entsprechende Spezifikationen]
Thermische Abweichungskompensation
Keine
[Zeichenfolge]
Keine
[Code]
1:
Dieser Alarm tritt auf, wenn ein B-Achsenbefehl im manuellen Betrieb durch zusätzliches Drücken der Taste ausgegeben
wird,
bei dem der B-Achsendrehbereich (Systemparameter) überschritten wird.
Der Alarm tritt nicht auf, wenn der Grenzwert beim Drücken der Bearbeitungstaste eingehalten wird.
[Gegenmaßnahmen]
Die Verfahrweggrenze für B-Achsendrehung (Systemparameter) ändern.
Oder wenn die B-Achse innerhalb des zulässigen Bereichs dreht, die B-Achse auf die Verfahrgrenzwerte einstellen.
4281 Verarbeitungsprobleme
Ein Fehler ist in der CNC-Einheit aufgetreten.
[Index]
Keine
[Zeichenfolge]
'TOOL-ID'
[Code]
XYYYY
X: Benutzerbereich Nr.
YYYY: Zerstörter Dateninhalt
[Gegenmaßnahmen]
Entspricht die Zeichenfolge 'TOOL-ID', wird der Fehler automatisch korrigiert.
Notieren, wie der Fehler aufgetreten ist, z.B. das Teileprogramm und die ungefähre Bearbeitungsfunktion,
die Bedienung durch den Bediener sowie die TOOL-ID-Übertragungsdaten.
[Entsprechende Spezifikationen]
TOOL-ID Funktion
* Dieser Alarm wird nicht ausgegeben, falls der Prüftemperaturparameter "0" ist.
YY: Fühler-CH-Nummer (als Hexadezimalzahl)
Keiner: Die Fühlertemperatur wird "- 20 Grad" (Unterbrechung) oder "70 Grad" (Kurzschluss).
YY: Fühler-CH-Nummer (als Hexadezimalzahl)
B: Die Temperatur hat sich geändert und überschreitet den Prüftemperaturparameter, der für die jeweilige Gruppe
eingestellt wurde.
YY: Gruppennummer des Sensors
ZZZZ: Zwei Fühler-CH-Nummern verglichen (als Hexadezimalzahl)
C: Temperature difference between calculated shift temperature and past average exceeds
the "SENSOR CHECK 1".
YY: The number of VPOA used for calculation. (01-25)
D: Temperature difference between calculated shift temperature and previous shift temperature exceeds
the "SENSOR CHECK 2".
YY: The number of VPOA used for calculation. (01-25)
[Mögliche Fehlerquellen]
Der Problem-Temperaturfühler ist defekt, oder ein Fühlerkabel ist unterbrochen.
TMP-Platinenfehler
Die Temperatur hat sich geändert und überschreitet den Prüftemperaturparameter, der für die jeweilige Gruppe
eingestellt wurde. Überprüfen Sie die Temperatur mit dem Sensor.
[Gegenmaßnahmen]
Prüfen Sie den Problem-Temperaturfühler, um zu sehen, ob dieser richtig installiert wurde.
Tauschen Sie den Problem-Temperaturfühler aus.
Dieser Alarm wird nicht für den Fühler-Kanal 7 und 8 im Vorsatz ausgegeben.
[Hinweise]
Die Abweichungskompensationsfunktion
4285 Programmunterbrechung
Ein Interrupt-Trigger wurde erzeugt, die NC-Einheit hat das Interrupt-Programm jedoch nicht normal ausgeführt.
[Index]
Keiner
[Zeichenfolge]
Keine
[Code]
1: Ein Interrupt-Trigger wurde im MDI-Betrieb erzeugt.
2: Ein Interrupt-Trigger wurde beim vorübergehenden Halt erzeugt.
3: Ein Interrupt-Trigger wurde im manuellen Interrupt-Modus erzeugt.
[Gegenmaßnahmen]
1: Den Automatikbetrieb wählen und die Zyklusstarttaste zur Ausführung des Interrupt-Programms drücken.
2: Die Zyklusstarttaste zur Ausführung des Interrupt-Programms betätigen.
3: Den manuellen Interrupt-Modus verlassen und die Zyklusstarttaste zur Ausführung des Interrupt-Programms drücken.
Keine
[Code]
1: Der Qualitätsprüfzähler hat den vollen Wert erreicht.
[Gegenmaßnahmen]
Den Qualitätsprüfzähler prüfen und den Zähler nach der Qualitätsprüfung rückstellen.
Keine
[Code]
E/A-kombinierte Dateieinstellung der Kanalnummern auf der ATC-Zusatzbedienkonsole
[Index]
Keiner
[Zeichenfolge]
Keine
[Code]
Keiner
[Gegenmaßnahmen]
Ändern Sie die Schneidbedingung.
Keines
[Code]
100: Drehmodus ist ausgewählt.
200: Lernmodus ist ausgewählt.
300: Schneidwerkzeug-Nutbearbeitungsmodus ist ausgewählt.
400: Der schweres Werkstück-Parameter der MU-500V C-Achse wurde geändert.
500: Die automatische Gewichts-Parameter Einstellfunktion wurde aktiviert.
600: Während des vorherigen Grenzwertmodus G447
700: Während A-Achse Modusauswahl mit G454 und G455
801: Autoeinstellungsfunktion der Parameter für Drehsachse - Identifizierung der unbegrenzte Drehsachse.
802: Autoeinstellungsfunktion der Parameter für unbegrenzte Drehsachse - Identifizierung der geneigten Drehsachse.
900: Im dynamischen Werkzeuglast-Steuermodus
[Gegenmaßnahmen]
Lernmodus ausschalten bevor die Maschine mit SPM Steuerung betrieben wird.
[Gegenmaßnahmen]
1: Ersetzen Sie den Luftfilter für ABSO CALE Stellen Sie dann das Datum des Austauschs in der Ausführungsdatums-
Spalte
des Periodischen Wartungsbildschirms ein.
2: Tragen Sie Achsen-Schmiermittel auf. Stellen Sie dann das Datum des Austauschs in der Ausführungsdatums-Spalte des
Periodischen Wartungsbildschirms ein.
3: Sehen Sie den Bildschirm für die Schmieranleitung der C-Achse, um Schmiermittel zu ergänzen. Drücken Sie, nachdem
Sie das Schmiermittel ergänzt haben, die FINISH-Funktionstaste. Drücken Sie anschließend die Rücksetztaste.
4: Sehen Sie den Bildschirm für die Schmieranleitung der C-Achse, um Schmiermittel zu ergänzen. Drücken Sie, nachdem
Sie das Schmiermittel ergänzt haben, die FINISH-Funktionstaste. Drücken Sie anschließend die Rücksetztaste.
5: Ersetzen Sie den Spindeldurchgangsstift. Stellen Sie das Datum, an dem der Spindeldurchgangsstift ersetzt wurde, im
Datumsfeld des Spindeldurchgangsstifts (Stunden) ein, oder setzen Sie den Zähler des Spindeldurchgangsstifts (Zähler)
auf dem Bildschirm für periodische Wartung zurück.
6: Ersetzen Sie den Spindeldurchgangsstift. Stellen Sie das Datum, an dem der Spindeldurchgangsstift ersetzt wurde, im
Datumsfeld des Spindeldurchgangsstifts (Stunden) ein, oder setzen Sie den Zähler des Spindeldurchgangsstifts (Zähler)
auf dem Bildschirm für periodische Wartung zurück.
7: Ersetzen Sie den Abgasreiniger der Spindel-Kühleinheit. Stellen Sie das Datum, an dem der Abgasreiniger
ersetzt wurde, auf dem Bildschirm für periodische Wartung ein.
1: Die Einstellung erfolgt so, dass ,Bezugsposition" oder ,Relativer Abstand" der festen Position des Werkstücks nicht
verwendet wird.
Oder, M912 ist deaktiviert.
2: Die Einstellung erfolgt so, dass ,Werkstückhöhe" nicht verwendet wird. Oder, M912 ist deaktiviert.
3: Die Einstellung erfolg so, das ,Konstanter Temperaturanstieg" oder ,Konstanter Temperaturabfall" nicht verwendet wird.
Oder, M912 ist deaktiviert.
4: Die Einstellung erfolgt so, dass ,Werkstück-Nr." nicht verwendet wird. Oder, M912 ist deaktiviert.
5: M912 ist deaktiviert.
[Gegenmaßnahmen]
Stellen Sie die Systemvariablen auf den Zustand M912 ein.
Während der synchrone Slave-Achsen-Einstellbetrag den Maximalwert (zulässige synchrone Toleranz von Fehler B) im
synchronen Slave-Achsen-Einstellmodus überschritt, wurde der Einstellbetrag auf den Maximalwert begrenzt.
[Index]
Achse
[Zeichenfolge]
Keine
[Code]
1: Der tatsächliche Nachstellwert überschritt die Grenze in positiver Richtung.
2: Der tatsächliche Nachstellwert überschritt die Grenze in negativer Richtung.
[Gegenmaßnahmen]
Keine weitere Einstellung wird durchgeführt. Ändern Sie den Wert für die zulässige synchrone Toleranz von Fehler B, und
führen Sie die Einstellung durch. Stellen Sie andernfalls die Maschine ein, damit der Slave-Achsen-Einstellbetrag nicht den
Maximalwert überschreitet.
[Entsprechende Spezifikationen]
Synchrone Achsen-Spezifikation
Synchrone Slave-Achsen-Einstellfunktion
XY
X: Vorgang
1: NC-Start-Taster
2: Sequenzrückkehr-Taster
3: Handbetrieb
4: Spindelbetrieb
Y: Ursache
1: während des Not-Aus
2: während des Rücksetzens der NC
3: Spindel ist nicht betriebsbereit.
4: die NC-Steuerungsachse ist nicht betriebsbereit.
X: Bit 2 - Die MCS-Firmware-Version der PLC-Achse entspricht nicht ICBH548 oder später.
X: Bit 3 - Die MCS-Firmware-Version der Spindel entspricht nicht ICBH548 oder später.
Y: Bit 0 - Die MCS-Firmware-Version der X-Achse entspricht nicht ICBH548 oder später.
Y: Bit 1 - Die MCS-Firmware-Version der Y-Achse entspricht nicht ICBH548 oder später.
Y: Bit 2 - Die MCS-Firmware-Version der Z-Achse entspricht nicht ICBH548 oder später.
[Mögliche Fehlerquellen]
MCS-Firmware, PLC-Programm
[Gegenmaßnahmen]
Ändern Sie die MCS-Firmware oder das PLC-Programm
[Hinweise]
Vorschubachsen-Rückzugsfunktion
Stop using the machine immediately, then contact our service staff.
[Zeichenfolge]
Keine
[Code]
1: Das Ergebnis der Berechnung der optimalen Spindeldrehzahl ist der Einstellwert oder mehr [%] gegenüber der
Istdrehzahl.
2: Das Ergebnis der Berechnung der optimalen Spindeldrehzahl überschreitet den oberen Einstellgrenzwert [%] gegenüber
dem S-Befehlswert. (adaptiver Steuerungsmodus)
3: Das Ergebnis der Berechnung der optimalen Spindeldrehzahl unterschreitet den unteren Einstellgrenzwert [%]
gegenüber
dem S-Befehlswert. (adaptiver Steuerungsmodus)
4: Das Ergebnis der Berechnung der optimalen Spindeldrehzahl überschreitet die maximal zulässige Drehzahl des
Spindelbefehls.
Oder über 10.000 min-1 bei einer Maschine mit niedriger Temperatur. (Schutzfunktion einer Hochgeschwindigkeitsspindel
bei einer Maschine mit niedriger Temperatur.)
5: Das Ergebnis der Berechnung der optimalen Spindeldrehzahl unterschreitet die minimal zulässige Drehzahl des
Spindelbefehls.
6: Das Ergebnis der Berechnung der optimalen Spindeldrehzahl überschreitet die Wicklungs-/Gangänderungsdrehzahl.
7: Das Ergebnis der Berechnung der optimalen Spindeldrehzahl überschreitet die Vorspannkraftumschaltdrehzahl.
8: Das Ergebnis der Berechnung der optimalen Spindeldrehzahl überschreitet den oberen Grenzwert der
Werkzeugdrehzahl
des gegenwärtigen Werkzeugs.
9: Das Ergebnis der Berechnung der optimalen Spindeldrehzahl unterschreitet den unteren Grenzwert der
Werkzeugdrehzahl
des gegenwärtigen Werkzeugs.
[Mögliche Fehlerquellen]
Niedrige Temperatur der Maschine
P200M/MA: Fehler bei Einstellung Ober-/Untergrenze Spindeldrehzahl im Bearbeitung Navi M-i Wkzgaten-Bildschirm.
P300S/M: Fehler bei Einstellung für Bearbeitung Navi M-i Ober-/Untergrenze Spindeldrehzahl für aktuelles Wkzg.
[Gegenmaßnahmen]
1: Erhöhen Sie den Einstellwert von "S maximale Gradänderung" des Parameters des anwendbaren Steuerungsmodus.
2: Erhöhen Sie den Einstellwert von "S obere Bereichsgrenze" des Parameters des anwendbaren Steuerungsmodus.
3: Erhöhen Sie den Einstellwert von "S untere Bereichsgrenze" des Parameters des anwendbaren Steuerungsmodus.
4: Wenn die Maschinentemperatur die festgelegte Temperatur überschreitet, schalten Sie die Funktion Bearbeitung Navi M-
i ein.
8: P200M/MA: Obergrenze Spindeldrehzahl für aktuelle Wkzgnr. im Bearbeitung Navi M-i Wkzgdaten-Bildschirm erhöhen.
P300S/M: Obergrenze der Spindeldrehzahl für aktuelles Wkzg im Bearbeitung Navi M-i Wkzgdaten-Blatt erhöhen.
9: Untergrenze der Spindeldrehzahl für aktuelle Wkzgnr. im Bearbeitung Navi M-i Werkzeugdaten-Bildschirm senken.
Untergrenze der Spindeldrehzahl für aktuelles Werkzeug im Bearbeitung Navi M-i Werkzeugdaten-Blatt senken.
[Entsprechende Spezifikationen]
Bearbeitung Navi M-i
Keine
[Zeichenkette]
Keine
[Code]
Keine
[Zu ergreifende Maßnahmen]
Wenn die Werkzeugdaten des aktuellen Werkzeugs bearbeitet werden, kann die optimale Geschwindigkeit nicht
gelernt werden.
Beenden Sie das Bearbeiten der Werkzeugdaten und lesen Sie die Daten ein.
Keine
[Code]
1: Mit der Spindeldrehzahleinstellungs- (Begrenzungs-)Funktion, wird "maximale Spindelgeschwindigkeit" nicht
für den Benutzerbereich ausgewählt
Teilspezifikation im WERKZEUG-ID-verwandten Parameter.
[Zu ergreifende Maßnahmen]
1: Wählen Sie "maximale Spindelgeschwindigkeit" in den Benutzerbereichen 1 bis 9 der WERKZEUG-ID verwandten
Parameter (Seite 4/4).
Oder, wenn die maximale Spindelgeschwindigkeit im Benutzerbereich nicht verwendet wird, stellen Sie
"Registrieren, um das Werkzeug zu beschränken
Gruppe Nr./max. Spindelgeschwindigkeits-Tabelle" auf "Einschränken" in den verwandten Parametern
(Seite 2/4).
[Entsprechende Spezifikationen]
Aufzeichnungsfunktion
1XX: Berechnungsteilfehler (XX hängt vom Teil ab, der berechnet wird.)
200: Übertragungsstatusfehler (Berechnungsteil)
202: Berechneter Übersteuerungswertfehler
300: Übertragungsstatusfehler (Steuerungsseite)
[Mögliche Fehlerquellen]
-Hardware defekt
-Unregelmäßiger Einstellwert
[Gegenmaßnahmen]
Überprüfen Sie den Maschinenstatus.
Überprüfen Sie erneut die oberen und unteren Grenzendwerte.
Keiner
[Code]
1:Die Überwachungs- und automatische Einstellung mit dem Referenzwert wurde aufgrund der Überwachung von der Mitte
des Überwachungsintervalls nicht durchgeführt
2:Die Überwachungs- und automatische Einstellung mit dem Referenzwert wurde aufgrund eines Fehlers beim Lesen der
Referenz-Wellenformdatei nicht durchgeführt
[Gegenmaßnahmen]
1:Der Sequenz-Neustart vom Überwachungsintervall wird nicht durchgeführt.
2:Prüfen Sie die Referenz-Wellenformdatei oder erstellen Sie die Referenz-Wellenform neu.
[Mögliche Fehlerquellen]
Software-Fehlfunktion
[Entsprechende Spezifikationen]
Spezifikation der Werkzeugstellungskompensationsfunktion
[Code]
Keine Details entschieden.
[Mögliche Fehlerquellen]
Rotations-Codierer 5 (hergestellt von Mitbewerbern)
Codierer-Verbindungskabel oder Anschluss
Steuerungspanel des Inverterteils
4: Geräteinformation erhalten
5: Parameter ändern
6: Positionserkennung Start
7: AT-Modus starten
YY = Fehlerinhalte
0: Kommunikationsfehler
1: Sende Startzeit verstrichen Fehler
2: Sende Endzeit verstrichen Fehler
3: Empfange Endzeit verstrichen Fehler
4: Antwortadresse Fehler
5: Antwortcode Fehler
6: Parameterfehler
ZZZZ = Daten
Wenn YY = 0,
Codiererverbindungsstatus während der Fehlererfassung
Wenn YY = 1, 2, 3,
Rahmeninformation gesendet
Wenn YY = 4,
Netzwerkadresse des Geräts, das antwortete
Wenn YY = 5,
Bildinformation empfangen
Wenn YY = 6,
Die Zahl, die den Parameter anzeigt, der den Fehler erfasst hat.
1: Ungenügende Anzahl von empfangenen Parametern
2: Inkompatibilität von grundlegenden Kommunikationsinformationen
3: Inkompatibilität des Multiturn-Erkennungsbereichs
4: Inkompatibilität der Kommunikationsprotokollversion
[Mögliche Fehlerquellen]
Rotations-Codierer 3 (hergestellt von Heidenhain)
Codierer-Verbindungskabel oder Anschluss
Steuerungspanel des Inverterteils
Keine
[Code]
Keine Details entschieden.
[Mögliche Fehlerquellen]
Lineare Skala 4 (hergestellt von Mitbewerbern)
Rahmeninformation gesendet
Wenn YY = 4,
Netzwerkadresse des Geräts, das antwortete
Wenn YY = 5,
Bildinformation empfangen
Wenn YY = 6,
Die Zahl, die den Parameter anzeigt, der den Fehler erfasst hat.
1: Ungenügende Anzahl von empfangenen Parametern
2: Inkompatibilität von grundlegenden Kommunikationsinformationen
3: Inkompatibilität des Multiturn-Erkennungsbereichs
4: Inkompatibilität der Kommunikationsprotokollversion
[Mögliche Fehlerquellen]
Lineare Skala 2 (hergestellt von Heidenhain)
Codierer-Verbindungskabel oder Anschluss
Steuerungspanel des Inverterteils
[Zeichenkette]
Keine
[Code]
XXYYZZZZ
XX = E-Link Sequenznummer bei Fehlererkennung
0: Zurücksetzen
1: Netzwerkadresse Einstellung
2: Grundlegende Informationen zur Kommunikation anfordern
3: Kommunikationsversion Änderung
4: Geräteinformation erhalten
5: Parameter ändern
6: Positionserkennung Start
7: AT-Modus starten
YY = Fehlerinhalte
0: Kommunikationsfehler
1: Sende Startzeit verstrichen Fehler
2: Sende Endzeit verstrichen Fehler
3: Empfange Endzeit verstrichen Fehler
4: Antwortadresse Fehler
5: Antwortcode Fehler
6: Parameterfehler
ZZZZ = Daten
Wenn YY = 0,
Codiererverbindungsstatus während der Fehlererfassung
Wenn YY = 1, 2, 3,
Rahmeninformation gesendet
Wenn YY = 4,
Netzwerkadresse des Geräts, das
antwortete
Wenn YY = 5,
Bildinformation empfangen
Wenn YY = 6,
Die Zahl, die den Parameter anzeigt, der den Fehler erfasst hat.
1: Ungenügende Anzahl von empfangenen Parametern
2: Inkompatibilität von grundlegenden Kommunikationsinformationen
3: Inkompatibilität des Multiturn-Erkennungsbereichs
4: Inkompatibilität der Kommunikationsprotokollversion
[Mögliche Fehlerquellen]
Lineare Skala 1 (hergestellt von Mitsutoyo)
Codierer-Verbindungskabel oder Anschluss
Steuerungspanel des Inverterteils
Bit0 : Initialisierungsfehler
Wenn XX = 80,
43 : Keine Antwort von der Mitsutoyo Skala
44 : Falsche Mitsutoyo Skala-ID
Wenn XX = C0,
00 bis 3F: Eingangsbestätigungsfehler
46 : REQ Auszeit-Fehler
ZZZZ = Lineare Skala 1Positionsdaten
Positionsdaten pro 2 mm Steigung
[Mögliche Fehlerquellen]
Lineare Skala 1 (hergestellt von Mitsutoyo)
4703 Systemprüfung
Dieser Alarm weist darauf hin, daß das System eine Einstellung
vornimmt.
[Index]
Keiner
[Zeichenfolge]
Keine
[Code]
Einstellungsart
4705 Werkstück-Reinigungspistole
Bei der Werkstück-Reinigungspistole ist eine anormale
Bedingung aufgetreten.
MG37-009 S-214
KAPITEL 3 ALARM & FEHLERLISTE(ALARM D)
[Index]
Keiner
[Zeichenfolge]
Keine
[Code]
1: Das Bestätigungssignal Waschpistole Werkstück EIN ist
während der Ausgabe Waschpistolenmotor für 3 Sekunden
oder länger AUS geblieben.
2: Das Signal Kühlmittel Pegel normal, das vom
Schwimmerschalter innerhalb des Kühlmitteltanks erfasst
wird wurde während der Ausgabe des Waschpistolenmotors
AUS geschaltet.
3: Das Signal Kühlmittel Pegel normal, das vom
Schwimmerschalter innerhalb des Nebentanks erfasst wird
wurde während der Ausgabe des Waschpistolenmotors AUS
geschaltet.
4707 Einschalt-/Ausschaltfehler
[Index]
Keiner
[Zeichenfolge]
Keine
[Code]
1:Das Verzögerungszeitgeberrelais zum
Deaktivieren des Nothalts, das mit dem
Einschalten des NC-Achsenbetriebssignals verbunden ist,
ist defekt. Das Relais nach Ausschalten der
Stromzufuhr prüfen.
2:Das Relais für das Signal zum NC-
Achsenbetrieb EIN ist defekt. Das Relais nach Einschalten
der Stromzufuhr prüfen.
11:Das Verzögerungszeitgeberrelais für
Deaktivieren des Nothalts, das mit dem
Signal für Maschinenachsenfunktion EIN verbunden ist, ist
defekt. Das Relais nach
Ausschalten der Stromzufuhr prüfen.
12:Das Relais für den Betrieb der Maschinenachse
EIN ist defekt. Das Relais nach Einschalten
der Stromzufuhr prüfen.
[Mögliche Fehlerquellen]
Die MCS-Netzeinheit (MPS, MPR) oder MCS-Antriebseinheit
(MIV) ist defekt.
4708 Sicherheitsverriegelung
MG37-009 S-215
KAPITEL 3 ALARM & FEHLERLISTE(ALARM D)
[Code]
Keine:Bitte APC-Tür öffnen.
1:Bitte rechte APC-Tür öffnen.
2:Bitte linke APC-Tür öffnen.
3:Bitte Palette A an vorderer Tür öffnen.
4:Bitte Palette B an vorderer Tür öffnen.
5:Bitte Palette A an hinterer Tür öffnen.
6:Bitte Palette B an hinterer Tür öffnen.
7:Bitte Napftür öffnen.
8:Bitte Setup ST-Tür 2 öffnen.
9:Bitte Tür auf APC-Seite öffnen.
10:Bitte linke Tür der APC-Seite öffnen.
11:Bitte rechte Tür der APC-Seite öffnen.
12:Bitte Tür auf APC-Hinterseite öffnen.
verriegeln.
56:Die hintere Tür Palette A war Türverriegelungsstift EIN
innerhalb von 5 Sekunden nach Ausgabe des Befehls Tür
entriegeln.
57:Die hintere Tür Palette B war Türverriegelungsstift AUS
innerhalb von 5 Sekunden nach Ausgabe des Befehls Tür
verriegeln.
58:Die hintere Tür Palette B war Türverriegelungsstift EIN
innerhalb von 5 Sekunden nach Ausgabe des Befehls Tür
entriegeln.
61:Der Verriegelungsstift Sicherheitsgittertür
(Überwachungstür) wurde nicht innerhalb der angegebenen
Zeit nach Ausgabe des Befehls Sicherheitsgittertür
(Überwachungstür) verriegeln eingesetzt.
62:Der Verriegelungsstift Sicherheitsgittertür
(Überwachungstür) wurde nicht innerhalb der angegebenen
Zeit nach Ausgabe des Befehls Sicherheitsgittertür
(Überwachungstür) entriegeln entfernt.
63:Die 2. Magazinklappen-Verriegelungsstift eingesetzt-
Bestätigungsfunktion wurde nicht innerhalb von zwei
Sekunden aktiviert, nachdem der 2. Magazinklappen-
Verriegelungsausgang eingeschaltet worden war.
64:Die 2. Magazinklappen-Verriegelungsstift eingesetzt-
Bestätigungsfunktion wurde nicht innerhalb von fünf
Sekunden deaktiviert, nachdem der 2. Magazinklappen-
Verriegelungsausgang von EIN auf AUS umgeschaltet worden
war.
65:Der Napftürverriegelungsstift wurde nicht innerhalb der
spezifizierten Zeit nach Ausgabe des Napftür verriegeln-
Befehl eingesetzt.
66:Der Napftürverriegelungsstift wurde nicht innerhalb der
spezifizierten Zeit nach Ausgabe des Napftür entriegeln-
Befehl entfernt.
67:Leitereingang-Sperrleiste wurde nicht innerhalb
der spezifizierten Zeit eingesetzt, nach Ausgabe des
Befehls Leitereingang-Sperrleiste Sperren.
68:Leitereingang-Sperrleiste wurde nicht innerhalb
der spezifizierten Zeit entfernt, nach Ausgabe des
Befehls Leitereingang-Sperrleiste Entsperren.
69:Verriegelungsstift APC-Ast wurde nicht innerhalb der
spezifizierten Zeit eingesetzt, nachdem der Befehl
APC-Ast Tür verriegeln ausgegeben wurde.
70:Verriegelungsstift APC-Ast wurde nicht innerhalb der
spezifizierten Zeit entfernt, nachdem der Befehl
APC-Ast Tür entriegeln ausgegeben wurde.
71:Verriegelungsstift APC-Bst wurde nicht innerhalb der
spezifizierten Zeit eingesetzt, nachdem der Befehl
APC-Bst Tür verriegeln ausgegeben wurde.
72:Verriegelungsstift APC-Bst wurde nicht innerhalb der
spezifizierten Zeit entfernt, nachdem der Befehl
APC-Bst Tür entriegeln ausgegeben wurde.
73:Verriegelungsstift Magazin-Hintertür wurde nicht in
der spezifizierten Zeit eingesetzt, nachdem Befehl
Magazin-Hintertür verriegeln ausgegeben wurde.
74:Verriegelungsstift Magazin-Hintertür wurde nicht in
der spezifizierten Zeit entfernt, nachdem Befehl
Magazin-Hintertür entriegeln ausgegeben wurde.
75:Verriegelungsstift Magazin-Vordertür wurde nicht in
der spezifizierten Zeit eingesetzt, nachdem Befehl
Magazin-Vordertür verriegeln ausgegeben wurde.
76:Verriegelungsstift Magazin-Vordertür wurde nicht in
der spezifizierten Zeit entfernt, nachdem Befehl
Magazin-Vordertür entriegeln ausgegeben wurde.
77:Verriegelungsstift Vordertür wurde nicht in
der spezifizierten Zeit entfernt, nachdem der
Befehl Vordertür entriegeln ausgegeben wurde.
78:Verriegelungsstift Vordertür wurde nicht in
der spezifizierten Zeit eingesetzt, nachdem der
MG37-009 S-222
KAPITEL 3 ALARM & FEHLERLISTE(ALARM D)
4724 Qualitätszähler
Bei einer Maschine mit Mehrfachzähler wurde ein
Vorwarn-/Warnalarm ausgegeben, wenn der Zähler den
voreingestellten Wert erreicht hat.
[Index]
Keiner
[Zeichenfolge]
Keine
[Code]
1 : Der Hinweis für Werkstückzähler A schaltete EIN.
2 : Der Hinweis für Werkstückzähler B schaltete EIN.
4726 Übersteuerungsschalterposition
[Index]
Keiner
[Zeichenfolge]
Keine
[Code]
Keiner
4727 Zweihand-Zyklusstart
[Index]
Keiner
MG37-009 S-228
KAPITEL 3 ALARM & FEHLERLISTE(ALARM D)
[Zeichenfolge]
Keine
[Code]
1 : Die beiden Starttasten werden nicht innerhalb einer
Sekunde aktiviert.
2 : Die beiden Starttasten werden nicht innerhalb einer
Sekunde deaktiviert.
4728 Zweihandbetrieb
[Index]
Keiner
[Zeichenfolge]
Keine
[Code]
1 : Die beiden Starttasten werden nicht innerhalb einer
Sekunde aktiviert.
2 : Die beiden Starttasten werden nicht innerhalb einer
Sekunde deaktiviert.
3 : Die Anstiegszeit der Taste Spanner öffnen/schließen und
der Zweihandtasten liegt nicht innerhalb einer Sekunde.
4 : Die Anstiegszeit der Taste Spindel ZU/GUZ und der
Zweihandtasten liegt nicht innerhalb einer Sekunde.
5 : Die Anstiegzeit des Reitstock Vorschub-/Rückzugs-
Drucktasters und der beidhändigen Drucktaster erfolgt
nicht innerhalb von einer Sekunde.
6 : Die Anstiegzeit des Reitstock 2 Vorschub-/Rückzugs-
Drucktasters und der beidhändigen Drucktaster erfolgt
nicht innerhalb von einer Sekunde.
7 : Die Anstiegzeit der Eilvorschub +/- Drucktaste
und der beidhändigen Drucktaste erfolgt nicht
innerhalb von einer Sekunde.
8 : Die Anstiegzeit der JOG-Vorschub +/- Drucktaste
und der beidhändigen Drucktaste erfolgt nicht
innerhalb von einer Sekunde.
11 : Die Anstiegzeit der "Arbeit beendet" Drucktaste
der beidhändigen Drucktasten dauert länger
als 1 Sekunde.
12 : Die Abfallzeit der "Arbeit beendet" Drucktaste
der beidhändigen Drucktasten dauert länger
als 1 Sekunde.
21 : Die Anstiegzeit der beidhändigen Drucktasten für
Schließen der APC-Tür dauert länger als
1 Sekunde.
4729 Zyklusstart
[Index]
Keiner
[Zeichenfolge]
Keine
[Code]
Keiner
Keiner
[Zeichenfolge]
Keine
[Code]
1 : Die NC-Achse befindet sich im Einstellmodus.
2 : Die NC-Achse befindet sich im Testmodus.
3 : Die NC-Achse befindet sich im Testmodus bei offener Tür.
[Gegenmaßnahmen]
Den Programmbetrieb im Produktionsmodus durchführen.
4732 Schmiereinheit
Das Signal für normalen Schmierölstand im Schmiertank
schaltete länger als 3 s AUS oder das Signal für niedrigen
Schmierölstand schaltete länger als 3 s EIN.
[Index]
Keiner
[Zeichenfolge]
Keine
[Code]
1 : Ein Fehler ist an der Schmiereinheit aufgetreten.
[Mögliche Fehlerquellen]
Die Schmiereinheit ist defekt.
4734 Kühlmotorüberlastung
Das Überlastrelais des Achsenschmiermotors wurde ausgelöst.
[Index]
Keiner
[Zeichenfolge]
APC : APC-Achsenschmiermotor
[Code]
Keiner
[Mögliche Fehlerquellen]
Der Achsenschmiermotor ist defekt.
[Gegenmaßnahmen]
Das Überlastrelais des Achsenschmiermotors rückstellen.
4737 Zeitüberschreitung
Die Funktion der Aufspannvorrichtung wurde nicht innerhalb der
über Parameter vorgegebenen Zeit beendet.
[Index]
Keiner
[Zeichenfolge]
Keine
[Code]
8 : Zeitgeberwert
10: APC door lock pin extraction is not
completed.
11: APC door open operation is not completed.
12: APC door close operation is not completed.
13: Der Synchronisierungsvorgang der Spannvorrichtung
wurde nicht abgeschlossen, obwohl die festgelegte
MG37-009 S-231
KAPITEL 3 ALARM & FEHLERLISTE(ALARM D)
4743 Ölnebelaufnehmerfehler
Es ist für den Ölnebelaufnehmer aufgetreten.
[Index]
Keiner
[Zeichenfolge]
Keine
[Code]
1:Das Bestägigungssignal für Ölnebelaufnehmer
MG37-009 S-233
KAPITEL 3 ALARM & FEHLERLISTE(ALARM D)
4745 Parametereinstellung
Der eingestellte Parameter kann erst nach Aus-
und Wiedereinschalten der Stromversorgung wirksam werden.
[Index]
Keiner
[Zeichenfolge]
Keine
[Code]
Keiner
4752 Türverriegelung
[Index]
None
[Character-string]
None
[Code]
10 : Der Sicherheits-Gummischalter war AUS,
während der Befehl APC-Tür schließen
MG37-009 S-235
KAPITEL 3 ALARM & FEHLERLISTE(ALARM D)
Zeit.
102: Eine der beidhändigen Drucktasten 1 oder 2
nur für "Arbeit beendet" blieb länger EIN
als die in den Parametern festgelegte
Zeit.
4764 Aschenverriegelung
Achse wurde verriegelt.
[Index]
Achse
[Zeichenfolge]
Keine
[Code]
:
1: Eine Impulshandrad-Wahl erfolgte, als die Spindel
entsperrt oder nicht vollständig gesperrt war.
2: Befehl für NC-Drehtisch wurde ausgeführt als
Achse nicht ausweicht.
xxxx: Hexadezimale Maschinendiagnosenummer
Keine
[Zeichenfolge]
Keine
[Code]
Keine
APC Startposition.
19: Während Systemlink nicht EIN war, Anweisung
JIG Nr.2 spannen oder ausspannen von
Roboter/Lader.
20: Befehl Werkstückeinstellung von
Roboter/Lader, während stationsseitiger
JIG Nr.1 nicht gespannt war.
21: Befehl Werkstückeinstellung von
Roboter/Lader, während
stationsseitiger JIG Nr.2 nicht gespannt
war.
22: Befehl obenliegende Tür öffnen/schließen
wurde ausgegeben, während Maschine nicht
in Ursprungsposition ist
23: Befehl Spindelverriegelung ausgeführt
während Spindel nicht in Indexposition ist.
24: Befehl Spindel entriegeln während
Spindeldrehung ausgeführt.
25: M60 Befehl wurde ausgegeben, während
Basispositions-signal der Kupplung AUS ist
26: Befehl Reitstock vorwärts wurde während
Spindeldrehung ausgegeben.
27: Befehl Reitstock vorwärts wurde ausgegeben
während Zugangstür offen war.
28: Rückzugsbefehl für Reitstock 2 wurde während der
Spindeldrehung gegeben.
29: Vorschubbefehl für Reitstock 2 wurde ausgegeben,
als die Betriebstür geöffnet war.
30: Der Not-Halt-Rückkehr-Drucktaster wurde während des
Roboter- oder Laderrückzugs gedrückt, während das
Positions-/Signalstatus ist im System-Link auf AUS
gesetzt ist.
31: Der Not-Halt-Rückkehr-Drucktaster wurde gedrückt,
als die C-Achse im Tippbetrieb verfahren wird.
32: Befehl Wkzg mit sehr großem Durchm. wurde ausgegeben.
33: Werkzeugwechsel oder T-Code angewiesen, als manueller
Magazin-Unterbrechungsschalter nicht AUS war.
34: Wkzgwechsel befohlen, als manueller Betrieb des
Magazins nicht abgeschlossen war.
35: Befehl ATC/AAC Abdeckung öffnen wurde während
Spindeldrehung versucht.
36: TPRET-Befehl wurde ausgegeben, als Bedingungen
für Ausführung des Befehls nicht gegeben waren.
37: TRETT-Befehl wurde ausgegeben, als Bedingungen
für Ausführung des Befehls nicht gegeben waren.
38: M64-Befehl wurde ausgegeben, während M64-Befehl
gesperrt ist.
39: Befehl JIG Nr.2 Spannen wurde ausgegeben, während
Reitstock-Betrieb Halten-Überprüfung nicht abgeschl.
war.
40: Befehl JIG Nr.2 Spannen wurde ausgegeben, während
JIG Nr.1 nicht gespannt war.
41: Befehl JIG Nr.2 Spannen wurde ausgegeben, während
Bestätigungssignal Sitzbedingung AUS war.
42: Schalttischbefehl wurde ausgegeben, während
JIG Nr.1 nicht gespannt war.
43: Schalttischbefehl wurde ausgegeben, während
Bestätigungssignal Sitzbedingung EIN war.
44: Obwohl Bestätigung für nächste Palette nicht
abgeschlossen ist, wurde M60-Befehl ausgeführt.
45: Obwohl Palettenübertragung nicht abgeschlossen war,
wurde M60-Befehl ausgeführt.
46: RM-Befehl ausgegeben, als manueller MG-
Unterbrechungsschalter nicht AUS war.
47: Befehl Reitstock vorwärts wurde ausgegeben, als
die Vordertür offen war.
48: Befehl Reitstock Spannen wurde ausgegeben, als
die Bedienertür offen war.
MG37-009 S-244
KAPITEL 3 ALARM & FEHLERLISTE(ALARM D)
4775 Energiesparen
Beginn Energiesparmodus nach Ablauf der im
Parameter eingestellten Zeit.
[Index]
Keine
[Zeichenfolge]
Keine
[Code]
Keine
1: Daten WERKZEUGDURCHMESSER/WERKZEUGLÄNGEN-
EINSTELLUNG sind 0 aber Positionssensor
manueller Magazin Werkzeugwechsel erfasst
Werkzeug.
2: Daten WERKZEUGDURCHMESSER/WERKZEUGLÄNGEN-
EINSTELLUNG sind nicht 0 aber Positions-
sensor manueller Magazin Werkzeugwechsel
erfasst kein Werkzeug.
3: Wenn tatsächlicher Werkzeugplatz
angegebener Rückkehrplatz ist erfasst
Positionssensor manueller Magazin
Werkzeugwechsel Werkzeug.
4: Wkzgdaten der MG-Station der manuellen Wkzgwechselpos.
vorhanden aber von Sensor der manuellen Wkzgwechselpos.
des MGs festgestellte Wkzg. ist nicht vorhanden.
5: Keine Wkzgdaten der MG-Station der manuellen Wkzg-
Wechselpos. aber von Sensor der manuellen Wkzg-
Wechselpos. des Magazins festgestellte Wkzg. vorhanden.
4779 Ölnebelschmiereinheit
Das Signal Ölnebelschmiermittelpegel normal ist
für mehr als 3 Sekunden AUS geblieben. Oder das
Signal Ölnebelschmiermittelpegel anormal ist
für mehr als 3 Sekunden EIN geblieben.
[Index]
Keine
[Zeichenfolge]
Keine
[Code]
1:Das Signal Ölpegel normal für Luftschmier-
einheit für 3 Sekunden AUS geblieben.
4780 Schmierölpumpen-Fehler
Ein Fehler trat in der Schmierölpumpe auf.
[Index]
Keiner
[Zeichenfolge]
Keine
[Code]
1 : Das Schmiermittelspratzen oben-Bestätigungssignal wurde
nicht normal bestätigt.
2 : Das Schmiermittelspratzen Oben-Bestätigungssignal EIN
wurde nicht normal bestätigt.
3 : Das Schmiermittelspratzen Oben-Bestätigungssignal AUS
wurde nicht normal bestätigt.
4 : Das Schmiermittelzufuhrpumpe Stopp-Bestätigungssignal
AUS wurde nicht normal bestätigt.
5 : Das Schmiermittelzufuhrpumpe Stopp-Bestätigungssignal
EIN wurde nicht normal bestätigt.
6 : Das Bestätigungssignal für Schmiermittelstand wurde
MG37-009 S-246
KAPITEL 3 ALARM & FEHLERLISTE(ALARM D)
4783 Sequencer-Fehler
Eine Abweichung ist in der Sequenz aufgetreten. Oder, der
Produktions-Management-Kanalein- und Produktions-Management-
Kanalausgang stimmten nicht innerhalb von 30 Sekunden
überein.
[Index]
Keiner
[Zeichenfolge]
Keine
[Code]
Keine: Sequenzer-Fehlersignal wurde auf AUS gesetzt.
XX : Hexadezimale Produktions-Management-Kanalnummer.
4784 Ölnebeleinheit
Ein Fehler trat in der Ölnebeleinheit auf.
[Index]
Keiner
[Zeichenfolge]
Keine
[Code]
1: Wurde in Ebara halbtrocken spezifiziert, war ein Ebara
Schmierer-Gerät-Ölstandpegel LL-Signal für drei Sekunden
oder länger deaktiviert.
4785 Sicherheitsstecker-Verriegelung
Sicherheitsstecker-Verriegelung wurde aktiviert.
[Zeichenfolge]
Keine
MG37-009 S-247
KAPITEL 3 ALARM & FEHLERLISTE(ALARM D)
[Code]
1: Sicherheitsstecker-Eingang war deaktiviert, als der
Späneförderer der Maschine lief.
4786 Fühlerfehler
Ein Fehler trat im Fühler auf.
[Index]
Keiner
[Zeichenfolge]
Keine
[Code]
1: Das Fühler-Fehlersignal wurde nicht innerhalb von fünf
Sekunden deaktiviert, nachdem eine Fühler-Versorgungs-
spannung eingeschaltet wurde.
2: Das Fühler-Fehlersignal wurde nicht innerhalb von fünf
Sekunden aktiviert, nachdem eine Fühler-Versorgungs-
spannung ausgeschaltet wurde.
4787 Wartungsspezifikation
Türverriegelung gibt alles frei.
[Index]
Keiner
[Zeichenfolge]
Keine
[Code]
1: Türverriegelung gibt alles frei.
4790 ATC-Systembedingung
Bei Ausführung des ATC(AT-ATC)-Zyklus, stimmen ATC-
Eingabedaten länger als drei Minutennicht mit
Vorschubbedingungen der ATC-Sequenz überein
(in Logiktabelle der Eingangsdaten angegeben).
[Index]
Keiner
[Zeichenfolge]
Keine
[Code]
XYZZ
X = Keiner, Eingabebedingungen nicht aktiviert.
= 1 , Eingabebedingungen nicht deaktiviert.
Y = Hexadezimalzahl der Bytezahl in der
Logiktabelle der Eingangsdaten
ZZ = Bitposition in der Logiktabelle der Eingangsdaten
4797 Kommunikationsfehler
Fehler trat bei Kommunikation mit Host auf.
[Index]
Keiner
[Zeichenfolge]
Keine
[Code]
4: Bei Anforderung für Werkzeuginstallation, auch wenn
in fester Zeit ausgeführt, gab es keine Antwort
vom Host.
5: Bei Anforderung für Werkzeugentfernen, auch wenn
in fester Zeit ausgeführt, gab es keine Antwort
vom Host.
6: Bei Anforderung für Werkzeugherausziehen, auch wenn
in fester Zeit ausgeführt, gab es keine Antwort
vom Host.
Keiner
[Zeichenfolge]
Keine
[Code]
1: Obere Grenze Schmierölschlamm-Auffangtank AUS
für mehr als 3 Sekunde.
Fehlercode
[Code]
1: Das Signal HARTE WARNUNG schaltete AUS
innerhalb der festen Zeit.
2: Das Signal SCHWERER FEHLER schaltete AUS
innerhalb der festen Zeit.
3: Das Signal EINFACHER FEHLER schaltete AUS
innerhalb der festen Zeit.
4: Das Signal BETRIEBSFEHLER schaltete AUS
innerhalb der festen Zeit.
Wkzg-Trennung.
7: Nach dem Befehl Schutz Wkzg.-Extraktionsverhinderung
aktivieren, auch wenn mit fester Zeit ausgeführt,
wurde Bestätigungssignal für Schutz aktiviert nicht
eingeschaltet, oder Signal Schutz deaktiviert
wurde nicht ausgeschaltet
8: Nach dem Befehl Schutz Wkzg.-Extraktionsverhinderung
deaktivieren, auch wenn mit fester Zeit ausgeführt,
wurde Bestätigungssignal für Schutz deaktiviert
nicht eingeschaltet, oder Bestätigungssignal
Schutz aktiviert wurde nicht ausgeschaltet.
9: Nach der Berechnung an der Installationsposition des
des Wkzgs, konnte das Wkzg während der
Durchführung der Werkzeugtrennung
nicht erkannt werden.
10: Magazintür offen bei Ausführung der
Werkzeuginstallation.
11: Magazintür offen bei Ausführung der
Wkzg-Trennung.
12: Bei Anweisung in der Werkzeuginstallation
ist die TOOL-IC Steuerung
ungültig.
13: Bei Anweisung in der Werkzeugtrennung,
ist die TOOL-IC Steuerung
ungültig.
[Code]
1 : Bestätigungssignal Gehäusetür geschlossen,
ist länger als die festgelegte Zeit AUS geblieben.
[Index]
Keiner
[Zeichenfolge]
Keine
[Code]
1:Luftbehälterdruck ist zu niedrig
wenn Luftdichtung ein ist.
2:Luftdruck des Luftbehälters steigt nicht.
4816 Spezialbetriebsmodus
Die Betriebsbeschränkung wurde freigegeben
durch Spezialbetriebsmodus.
[Index]
Keiner
[Zeichenfolge]
APC:APC
[Code]
1:APC ist ein Modus für den kontinuierlichen
Palettenwechsel.
4818 Luftdruckabfall
Luftdruckabfall.
[Index]
Keiner
[Zeichenfolge]
Keine
[Code]
1:Signal für normalen Luftreinigungsdruck der
Steuerungsabdeckung war länger als die festgelegte Zeit
ausgeschaltet.
NR.7 ATC/WERKZEUG
AUSTAUSCH 34.SP WERKZEUG VORHANDEN
UNBEKANNT.
9025 Die angegebene Datei wird in einer anderen Funktion eingelesen oder
überschrieben. ............................................................................................ 370
9026 RS232C DSR-Signal AUS. ......................................................................... 370
9027 RS232C NCOS RSREAD buffer overflow. ................................................. 370
9028 RS232C OFFEN. ........................................................................................ 370
9029 RS232C NCOS RSWRITE error. ................................................................ 371
9030 RS232C Send error. ................................................................................... 371
9031 RS232C Unvollständiges Senden von Xon/Xoff innerhalb von 150 ms. .... 371
9032 RS232C NCOS RSIOCTL error. ................................................................. 371
9033 RS232C NCOS RSWRITE impossible. ...................................................... 371
9034 RS232C Empfangsfehler ............................................................................ 372
9035 RS232C NCOS RSREAD error. ................................................................. 372
9036 RS232C CLOSE of unused device. ............................................................ 372
9037 RS232C Unvollständiges Senden während der
BEREITSCHAFTS-WARTEZEIT. ............................................................... 372
9038 TAPE CODE=ISO nur durch (A1,2) über RS232C CHAR.(B2)=7 Bit
einstellen. ................................................................................................... 372
9039 Über Parameter gewähltes Gerät nicht vorhanden. ................................... 373
9040 Unzulässiger Eingabebefehl. ...................................................................... 373
9041 Sprung nicht möglich! ................................................................................. 373
9042 Während der Programmausführung nicht wählbar. .................................... 373
9043 Eingabe von "*" im Zieldateinamen nicht möglich. ..................................... 373
9044 Umbenennen nicht möglich. Datei besteht. ................................................ 373
9045 Datei nicht gefunden. .................................................................................. 373
9046 "*" kann nicht in Dateinamen eingegeben werden. ..................................... 374
9047 Pufferüberlauf. Es kann nicht mehr gelöscht werden. ................................ 374
9048 Leere Zeichenfolge. Nicht auffindbar. ......................................................... 374
9049 Datei kann nicht hinzugefügt werden. ......................................................... 374
9050 Die festgelegte Datei wird mit einer anderen Funktion editiert oder
angezeigt. ................................................................................................... 374
9051 Es können nicht mehr als 2 Dateien gleichzeitig direkt editiert werden. ..... 374
9052 Angegebene Datei wird bereits im Programm mit B- über S-Befehl
durchgeführt. .............................................................................................. 374
9053 Kein Editieren möglich wegen Überschreiten der max. Dateigröße. .......... 374
9054 Verzeichnis. ................................................................................................ 374
9055 Verzeichnis nicht gefunden. ........................................................................ 374
9056 Unzulässiges Gerät oder unzulässiger Verzeichnisname. ......................... 375
9057 Unzulässiger Dateiname oder Verzeichnisname. ....................................... 375
9058 Geräteinformation nicht anzeigbar. ............................................................. 375
9059 Initialisierung nicht möglich. ........................................................................ 376
9060 Verdichten nicht möglich. ............................................................................ 376
MG37-009 S-273
KAPITEL 4 ALARM & FEHLERLISTE(FEHLER)
9861 PNO. must not exceed the maximum number of pallet stations ................. 389
9957 Wird bereits verwendet. ............................................................................. 389
85001 Dateifunktion: Fclose ................................................................................ 389
85002 Dateifunktion: Fopen ................................................................................. 390
85003 Dateifunktion: Fputs .................................................................................. 390
85004 Dateifunktion: Fgets .................................................................................. 390
85005 Dateifunktion: Ferror ................................................................................. 390
85006 Pfad zu Dateien ........................................................................................ 390
85007 Injustice was detected in the specification code.
The start of the V-FKEY is discontinued. .................................................. 390
85008 A physical memory capacity is not enough. .............................................. 390
99000 Datei mit Ladeinformationen nicht auffindbar. .......................................... 390
99001 Unzulässiger Befehlsname. ...................................................................... 390
99002 Unzulässige Befehlssyntax. ...................................................................... 390
99003 Keine solche Datei vorhanden. ................................................................. 391
99004 Unzulässiger Dateityp. .............................................................................. 391
99005 Unzulässige Ladeadresse. ....................................................................... 391
99006 Dateisystemfehler. .................................................................................... 391
99007 Kein ausreichender Speicherplatz oder keine Platte gefunden. ............... 391
99008 Systemzeitüberschreitung. ....................................................................... 391
99009 Systemaufruffehler. ................................................................................... 392
99010 Unzulässige Option. .................................................................................. 392
99011 Überprüfungsfehler. .................................................................................. 392
99012 Zu lange Befehlszeile. .............................................................................. 392
99013 Zu häufige Verschachtelung bei INCLUDE. ............................................. 392
99014 Unzulässiger Dateititel. ............................................................................. 393
99017 Unzulässige Gerätegröße für virtuellen Flash-Speicher. .......................... 393
99018 Zu viele Vars. ............................................................................................ 393
99019 Initialisierung fehlgeschlagen. ................................................................... 393
99309 Kein Font .................................................................................................. 393
99401 Syntaxfehler .............................................................................................. 394
99402 Unzulässiges Argument ............................................................................ 394
99403 Ungültige Option ....................................................................................... 394
99404 Unzulässiger Befehl .................................................................................. 394
99405 Zu viel Argumente ..................................................................................... 394
99406 Interner Fehler .......................................................................................... 394
99407 Zeitüberschreitung .................................................................................... 394
99408 Kein Speicherplatz .................................................................................... 395
99409 CPU-Fehler ............................................................................................... 395
99410 Keine solche Datei vorhanden .................................................................. 395
MG37-009 S-277
KAPITEL 4 ALARM & FEHLERLISTE(FEHLER)
0100 Gerätename
Es wurde ein falscher Gerätename definiert oder nach dem Umbenennen eines Gerätenamens weicht der Name vom
Ausgangsgerätenamen ab.
[Zeichenfolge]
Vorgegebener Gerätename oder keiner
[Code]
1->Keine Übereinstimmung des Gerätenamens beim Umbenennen
Keiner->Alla anderen Fälle außer "Code 1"
[Mögliche Fehlerquellen]
Falsche Schreibweise des eingegebenen Gerätenamens
Der gewählte Gerätename ist nicht zulässig
Der festgelegte Gerätename weicht vom vorgegebenen Gerätenamen (RENAME-Befehl) ab.
[Gegenmaßnahmen]
Siehe hierzu die Bedienungsanleitung.
Bei der Umbenennungsfunktion über RENAME ist die Festlegung eines Gerätenamens für den geänderten Namen nicht
erforderlich.
0101 Sektorgerätename
Der Sektorgerätename, der als einer der Parameter zum Sektorgerät oder zur Treiberroutine übertragen werden soll,
wurde nicht als MD1, MD0, FR1, FR0, BB1, FD0, FD1, FD2 und FD3 festgelegt.
[Zeichenfolge]
Eingegebener Gerätename
[Code]
FFFFFFFF->Für das angegebene Gerät wurde kein Bereich festgelegt (Größe: 0).
Keiner->Es wurde ein unzulässiger Sektor-Gerätename definiert.
[Mögliche Fehlerquellen]
Daten auf dem Sektorgerätenamen wurden zerstört.
Der Partitionssatz der Speicherplatte wurde zerstört.
Ein unzulässiger Sektorgerätename wurde spezifiziert.
[Gegenmaßnahmen]
Kontrollieren Sie die Anwenderspeicherdaten, die im VID der Festplatte gespeichert sind.
Geben Sie den richtigen Gerätenamen als Sektorgerät an.
[Entsprechende Spezifikationen]
OSP-Dateistruktur
0105 Dateiname
Die Zeichen "*" und "?" werden für einen Befehl benutzt, der nicht als Dateiname zulässig ist.
Es ist auch möglich, daß der Dateiname oder die Erweiterung oder aber beide beim Festlegen des standardmäßigen
Dateinamens für den USE-Befehl ausgelassen werden.
[Zeichenfolge]
Programmierter Dateiname
[Mögliche Fehlerquellen]
Bei der Festlegung des Dateinamens (mit Ausnahme des Standardnamens) wurden die Zeichen "*" und "?" verwendet.
Bei der Festlegung des standardmäßigen Dateinamens für den Befehl USE wurde der Dateiname und/oder die Erweiterung
ausgelassen.
[Gegenmaßnahmen]
Siehe hierzu die Anweisungen für die einzelnen Befehle.
0106 Befehlszeichen
MG37-009 S-283
KAPITEL 4 ALARM & FEHLERLISTE(FEHLER)
0107 Befehlssyntax
Syntaxfehler der Befehle
[Zeichenfolge]
Programmierter Befehl
[Code]
1->Das Begrenzungszeichen entspricht nicht ",".
2->Ein Befehl enthält mehr als 8 Zeichen.
3->Ein Gerätename enthält mehr als 3 Zeichen.
4->Ein Gerätename endet nicht mit einem Doppelpunkt ":".
5->Ein Dateiname enthält mehr als 19 Zeichen.
6->Ein Dateiname enthält andere Zeichen als Buchstaben und die Symbole "*", "?" und "-".
7->Der Dateiname oder die Erweiterung beginnt mit einem anderen Zeichen als einem alphanumerischen Zeichen und den
Symbolen "*" und "?".
8->Die wahlweisen Angaben enthalten mehr als 16 Zeichen (";" nicht mitgezählt).
$21->Die Hexadezimalzahl wird mit mehr als 8 Stellen eingegeben.
$22->Die Dezimalzahl wird mit mehr als 10 Stellen festgelegt.
$23->Die Hexadezimalzahl wird mit mehr als 4 Stellen eingegeben.
$24->Das Begrenzungszeichen entspricht nicht "-".
$25->Der numerische Wert als Hexadezimalzahl ist falsch.
$26->Der erste Buchstabe ist falsch.
$27->Das Begrenzungszeichen entspricht nicht "=".
$28->Die Hexadezimalzahl enthält mehr als 2 oder 3 Stellen.
$29->Der Registername ist falsch.
$2A->Es werden noch zusätzliche Daten verwendet.
$2B->Das Begrenzungszeichen entspricht nicht ",".
$2C->Das Suchregister ist zu groß
$2D->Der Suchspeicher ist zu groß.
$2E->Der Hexadezimalwert ist keine gerade Zahl.
$2F->Die Hexadezimalzahl wird mit mehr als 2 Stellen festgelegt.
[Mögliche Fehlerquellen]
Es wurde eine Dezimalzahl eingegeben, obwohl eine Hexadezimalzahl verwendet werden sollte.
Bei der Festlegung der Wortgröße wurde eine ungerade Zahlenadresse eingegeben.
Es wurden falsche Daten eingegeben.
[Gegenmaßnahmen]
Siehe die Erklärung sowie das Format des falsch definierten Befehls.
0108 Option
Die Option wurde falsch festgelegt.
[Zeichenfolge]
Spezifizierter Optionscode
[Mögliche Fehlerquellen]
Eine Option wurde festgelegt, die mit dem programmierten Befehl nicht verwendbar ist.
[Gegenmaßnahmen]
Siehe hierzu die Anweisungen für die einzelnen Befehle.
0110 Dateiattribut
Es wurde versucht, eine Datei einzulesen, die keine sequentielle oder zusammenhängende Datei ist. Es ist auch möglich,
daß der Versuch unternommen wurde, eine zusammenhängende Datei einzulesen, während eine sequentielle Datei eingelesen
wurde und umgekehrt.
MG37-009 S-284
KAPITEL 4 ALARM & FEHLERLISTE(FEHLER)
[Zeichenfolge]
Keine
[Code]
Dateiattribut-Code
1->Zusammenhängende Datei
2->Sequentielle Datei
Sonstiges->Nicht bekannte Datei
[Mögliche Fehlerquellen]
Eine zusammenhängende Datei wurde in die Listenanzeige, Editierung und andere Arbeitsvorgänge eingegeben.
Das Dateiverzeichnis des Blasenspeichers, der Diskette usw. wurde zerstört.
Während der Mehrfachaufgabenausführung wurde das Verzeichnis einer anderen Datei durch eine andere Aufgabe
gelesen.
Die Teileprogrammdatei wurde durch das Lesen der Programmsteuerungsdatei programmiert.
0114 Error-Map-Information
Bei einer Error-Map-Information (Information für falsche Spuren) der IBM-formatierten Diskette wird ein falscher Sektor-Kenname
angezeigt.
[Code]
0->Falscher Sektor-Kenname
1->Falsche Daten auf defekter Spur
[Mögliche Fehlerquellen]
Der Sektor der Error-Map-Information wurde zerstört.
[Gegenmaßnahmen]
Den Inhalt des Error-Map-Sektors prüfen.
0118 SVCL-Fehler
Die NC-Steuerungssoftware hat einen nicht-definierbaren Systemaufruf (SVCL) ausgegeben.
[Code]
Adresse nahe der falsch aufgerufenen Adresse
[Mögliche Fehlerquellen]
Eine falsche Steuerungssoftware wird verwendet.
[Gegenmaßnahmen]
MG37-009 S-285
KAPITEL 4 ALARM & FEHLERLISTE(FEHLER)
0128 Speicherplattenformat
Die Verwaltungsdaten der Speicherplatte (MD) können nicht korrekt erkannt werden.
[Mögliche Fehlerquellen]
Die Verwaltungsdaten der Speicherplatte wurden zerstört.
[Gegenmaßnahmen]
Die Batterie der Speicherplatte anschließen.
Die SRAM-Karte der UCMB auswechseln.
Die UCMB auswechseln.
05 oder 45-> Fehler beim Schreiben {05: Kopf 0, Seite 45: Kopf 1 Seite}
06 oder 46->Fehler beim Lesen {06: Kopf 0, Seite 46: Kopf 1 Seite}
[Mögliche Fehlerquellen]
Beschädigte Diskette
Beschädigtes Diskettenlaufwerk
[Gegenmaßnahmen]
Alle Sektoren lesen und überprüfen.
Den Vorgang erneut mit einer anderen Diskette versuchen.
Den Vorgang erneut mit der fehlerhaften Diskette versuchen, diese dabei in ein anderes Laufwerk eingeben.
Wenn die Daten auf der Diskette gelöscht werden können,
die Diskette initialisieren und den Lese-/Schreibvorgang erneut versuchen.
[Entsprechende Spezifikationen]
FDC-Ergebniszustand (Ende dieses Buches)
0132 Disketten-Schreibprüfung
Beim Schreiben von Daten in den Blasenspeicher wurde beim Vergleich mit den Ursprungsdaten festgestellt,
daß es keine Übereinstimmung gibt.
[Code]
Physikalische Sektornummer, bei der der Fehler auftritt.
[Mögliche Fehlerquellen]
Defekte Diskette oder defektes Diskettenlaufwerk
Defekte Hauptplatine oder DMA
Während der Ausführung von Mehrfachaufgaben wurde der Inhalt des Hauptspeichers,
auf den zugegriffen wird, durch eine andere Aufgabe verändert.
[Gegenmaßnahmen]
Den Vorgang erneut mit einer anderen Diskette versuchen.
Den Vorgang erneut mit der fehlerhaften Diskette versuchen, diese dabei in ein anderes Laufwerk eingeben.
Die Hauptplatine auswechseln.
0133 Diskettensuche
Fehler bei der Suche auf der Diskette ("Suche" bedeutet, daß sich der FDD-Kopf zur gewählten Spurposition bewegt.)
[Code]
XXYY
XX->Inhalt des Ergebniszustands 0 des Diskettenlaufwerks
YY->Zylindernummer
[Mögliche Fehlerquellen]
Beschädigte Diskette
Beschädigtes Diskettenlaufwerk
[Gegenmaßnahmen]
Den Vorgang erneut mit einer anderen Diskette versuchen.
Den Vorgang erneut mit der fehlerhaften Diskette versuchen, diese dabei in ein anderes Laufwerk eingeben.
[Entsprechende Spezifikationen]
FDC-Ergebniszustand (Ende dieses Buches)
MG37-009 S-287
KAPITEL 4 ALARM & FEHLERLISTE(FEHLER)
0138 Diskettenschreibschutz
Das Schreiben auf die Diskette ist nicht möglich.
[Mögliche Fehlerquellen]
Die Diskette ist schreibgeschützt.
[Gegenmaßnahmen]
Die Diskette auf Schreibfreigabe wechseln (durch Schieben der Schreibschutzlasche der Diskette).
0147 Speicherschreib-/Lesetest
Beim Lese-/Schreibtest des Hauptspeichers stimmen die Lese-/Schreibdaten nicht überein.
[Code]
Adresse, die den Fehler beim Hauptspeichertest verursacht hat
[Mögliche Fehlerquellen]
MG37-009 S-288
KAPITEL 4 ALARM & FEHLERLISTE(FEHLER)
Defekter Hauptspeicher (Hauptplatine). Der Code zeigt die Adresse für die Hauptplatine.
Falsche Speicher-Schaltereinstellung in bezug auf die Hauptplatine.
[Gegenmaßnahmen]
Die Schaltereinstellung an der Hauptplatine prüfen.
Ersetzen Sie die Hauptplatine
0150 Programmladeadresse
Die durch die Ladedatei zu ladende Programmdatei enthält falsche Ladeadressen.
[Zeichenfolge]
Programmdateiname
[Code]
1->Die Datei, die geladen werden soll, ist zerstört.
2->Die Datei, die geladen werden soll, oder die Ladedatei wurde zerstört.
[Mögliche Fehlerquellen]
Die Datei, die geladen werden soll, oder die Ladedatei wurde zerstört.
[Gegenmaßnahmen]
Den Inhalt der zu ladenden Datei prüfen.
Den Inhalt der Ladedatei überprüfen.
Die Steuerungsdisk auswechseln.
0151 Programmattribut
Die Programmdatei, die durch die Ladedatei geladen werden soll, enthält falsche Attribute.
[Zeichenfolge]
Programmdateiname
[Code]
1
[Mögliche Fehlerquellen]
Die zu ladende Datei ist zerstört.
MG37-009 S-289
KAPITEL 4 ALARM & FEHLERLISTE(FEHLER)
[Gegenmaßnahmen]
Den Inhalt der zu ladenden Datei prüfen.
0203 Ladeobjektadresse
Die zugeordnete Adresse im Hauptspeicher für die Ladeobjektdatei (Programm) besteht bereits im Systemprogrammbereich,
Vektorbereich oder Systemprogrammvariablenbereich.
Es ist auch möglich, daß die zugewiesene Startadresse größer ist als die Endadresse.
[Code]
1
[Mögliche Fehlerquellen]
Der Inhalt des ersten Datensatzes (DB 0) der Ladeobjektdatei wurde zerstört.
Bei der Programmentwicklung wurden überlappende Bereiche nicht berücksichtigt.
Es wurde der Versuch unternommen, die Ladeobjektdatei in den Hauptspeicher zu laden.
[Gegenmaßnahmen]
Den Inhalt des ersten Dateisatzes (DB 0) der entsprechenden Programmdatei überprüfen.
[Referenzdokumentation]
OSP-Dateistruktur
0206 Datensatzgröße
Widerspruch bei den Daten zur Dateigröße bezüglich der Dateiverwaltungsinformation
(Die durch den Datensatz 0 definierte Dateigröße ist kleiner als die in der PDB gespeicherte Dateigröße.)
[Code]
1
[Mögliche Fehlerquellen]
Falsche Informationsbearbeitung bezüglich der Dateigröße
Die Dateiverwaltungsdaten wurden zerstört.
[Gegenmaßnahmen]
Die Datei, für die Fehler auftrat, erstellen.
0252 Speicherplattenformat-RAM-Format
Die Verwaltungsdaten der Speicherplatte (MD) können nicht korrekt erkannt werden.
[Mögliche Fehlerquellen]
Die Verwaltungsdaten der Speicherplatte wurden zerstört.
[Gegenmaßnahmen]
Schließen Sie die Batterie richtig an die Platine an.
Austausch der SRAM-Karte des UCMB.
Austausch des UCMB.
0254 Speicherschreib-/Lesetest
Beim Lese-/Schreibtest auf der Speicherplatte (MD) stellt sich heraus,
daß die geschriebenen Daten nicht mit den Lesedaten übereinstimmen.
[Code]
Die beim Speichertest der Speicherplatte RAM verwendete Datenadresse ist fehlerhaft
[Mögliche Fehlerquellen]
Defekter Speicher der Speicherplatte (auf der UCMB- oder RAM-Karte)
[Gegenmaßnahmen]
Austausch der UCMB- oder RAM-Karte.
MG37-009 S-292
KAPITEL 4 ALARM & FEHLERLISTE(FEHLER)
0256 FR-Teildatei-Nummer
Die Nummer der FR-Teildatei ist falsch.
[Code]
FR-Teildatei-Nummer
[Mögliche Fehlerquellen]
Die in der Steuerungsdisk für FR gespeicherte FR-Teildatei hat eine falsche Nummer.
Die in der Steuerungsdisk für FR gespeicherte FR-Teildatei ist zerstört.
[Gegenmaßnahmen]
Die Steuerungsdisk für FR auswechseln.
0258 Größenüberschreitung
Die festzulegende Partition überschreitet die Kapazität der Speicherplatte (MD).
Oder aber der Gesamtumfang der FR-Teildateien überschreitet die Kapazität der Speicherplatte.
[Zeichenfolge]
Der Partitionseinstellbefehl überschreitet die Speicherplattenkapazität.
[Code]
Speicherplattenkapazität benötigt, um alle FR-Teildateien zu installieren.
[Mögliche Fehlerquellen]
Die auf der Steuerungsdiskette benötige Speicherkapazität für die Datendatei ist größer als die tatsächlich vorhandene
Kapazität auf der Speicherplatte.
Die Speicherplatte (MD) ist voll oder die Kartenkapazität der Speicherplatte (FR) ist zu gering.
Die ROM-Karte oder RAM-Karte ist nicht richtig installiert.
[Gegenmaßnahmen]
Die Speicherplatten-(MD-)Kapazität korrigieren. (Die RAM-Karte richtig installieren.)
Die Speicherplatten-(FR-)Kapazität korrigieren. (Die ROM-Karte richtig installieren.)
Die Steuerungsdisk auswechseln.
0261 Datenschreibprüfung
Die Verifizierung hat ergeben, dass die auf die Speicherplatte geschriebenen Daten nicht den ursprünglichen Daten entsprechen.
[Code]
Adresse, an der die fehlende Übereinstimmung auftrat
[Mögliche Fehlerquellen]
UCMB oder Flash-Memory-Speicherkarte fehlerhaft
[Gegenmaßnahmen]
MG37-009 S-293
KAPITEL 4 ALARM & FEHLERLISTE(FEHLER)
0263 Dateivorsatz
Die Installationsdatendatei oder Formatdatendatei hat einen falschen Vorsatz.
[Zeichenfolge]
Dateivorsatz
[Mögliche Fehlerquellen]
Falscher Vorsatz in der Informationsdatendatei oder Formatdatendatei
[Gegenmaßnahmen]
Die Steuerungsdisk auswechseln.
0265 Steuerungssoftware-Attribut
Die zu installierende Datei hat ein falsches Attribut.
[Mögliche Fehlerquellen]
Die zu installierende Datei ist zerstört.
[Gegenmaßnahmen]
Die Steuerungsdisk auswechseln.
0267 Arbeitsbereichgröße
Diese Fehlermeldung wird beim Testen der Umgebung benutzt und erscheint normalerweise nicht.
0300 FALSCHER-PERIPHERIENAME
MG37-009 S-294
KAPITEL 4 ALARM & FEHLERLISTE(FEHLER)
0301 SEKTOR-NAME
Der Sektorgerätename, der als einer der Parameter zum Sektorgerät oder zur Treiberroutine übertragen werden soll,
wurde nicht als MD1, MD0, FR1, FR0, BB1, FD0, FD1, FD2 und FD3 festgelegt.
[Zeichenfolge]
Eingegebener Gerätename
[Code]
FFFFFFFF->Für das angegebene Gerät wurde kein Bereich festgelegt (Größe: 0).
Keiner->Es wurde ein unzulässiger Sektor-Gerätename definiert.
[Mögliche Fehlerquellen]
Die Information zum Sektorgerätenamen wurde zerstört.
Die Partitions-Map der Speicherplatte wurde zerstört.
Es wurde ein unzulässiger Sektor-Gerätename definiert.
[Gegenmaßnahmen]
Die Anwenderspeicherinformation im VID der Speicherplatte prüfen.
Einen korrekten Sektor-Gerätenamen eingeben.
[Entsprechende Spezifikationen]
OSP-Dateistruktur
In einem der Parameter, die zur Treiberroutine des Stanzgeräts übertragen werden sollen, wurde ein falscher Name für das
Stanzgerät festgelegt.
[Zeichenfolge]
Eingegebener Gerätename
[Mögliche Fehlerquellen]
Der Inhalt der Variablen PTRDV4 für den Namen des Stanzgeräts wurde zerstört.
0305 Dateiname
Die Zeichen "*" und "?" werden für einen Befehl benutzt, der nicht als Dateiname zulässig ist.
Es ist auch möglich, daß der Dateiname oder die Erweiterung oder aber beide beim Festlegen des
standardmäßigen Dateinamens für den USE-Befehl ausgelassen werden.
[Zeichenfolge]
Programmierter Dateiname
[Mögliche Fehlerquellen]
Bei der Festlegung des Dateinamens (mit Ausnahme des Standardnamens) wurden die Zeichen "*" und "?" verwendet.
Bei der Festlegung des standardmäßigen Dateinamens für den Befehl USE wurde der Dateiname und/oder die Erweiterung
ausgelassen.
[Gegenmaßnahmen]
Siehe hierzu die Anweisungen für die einzelnen Befehle.
0306 Befehlsfehler
Ein nicht in der Befehlstabelle aufgeführter Befehl wurde festgelegt.
[Zeichenfolge]
Eingegebene Befehlszeichen
[Mögliche Fehlerquellen]
Falsche Schreibweise des Befehls
Eingabe eines unzulässigen Befehls in der derzeitigen Betriebsart
[Gegenmaßnahmen]
Den Befehl über die Funktionstasten eingeben.
0307 Befehls-Syntax
Beim Einsatz des SBP-Monitors lag ein Grammatikfehler beim Befehlsoperanden vor.
[Zeichenfolge]
Programmierter Befehl
[Code]
1->Falsche Datengröße
2->Fehler bei der Speicherprüfung
3->Falscher Begrenzungszeichen-Code
4->Die Adresse einer ungeraden Zahl wurde für einen anderen Wert als Bytes definiert
[Mögliche Fehlerquellen]
Grammatischer Fehler bei der Befehlseingabe über die Tastatur (Code 1, 3)
Es wird versucht, die Nur-Lese-Eingangs-/Ausgangsadresse (Code 2) zu schreiben.
Eine ungerade Adressenzahl wird programmiert, um Zugriff auf die Wortgröße oder Langwortgröße (Code 4) zu erhalten.
[Gegenmaßnahmen]
Einen korrekten Befehl über die Tastatur eingeben.
0308 Option
Die Option wurde falsch festgelegt.
[Zeichenfolge]
Spezifizierter Optionscode
[Mögliche Fehlerquellen]
Eine Option wurde festgelegt, die mit dem programmierten Befehl nicht verwendbar ist.
[Gegenmaßnahmen]
Siehe hierzu die Anweisungen für die einzelnen Befehle.
0311 device-voll
Die Speicherkapazität des angegebenen Gerätes ist kleiner als die erforderliche Anzahl von Sektoren.
[Code]
Erforderliche Anzahl von verbleibenden Sektoren
[Mögliche Fehlerquellen]
Der vorhandene Bereich ist unzureichend.
Die SAT-Sektorinformation des Gerätes wurde zerstört.
[Gegenmaßnahmen]
Unnötige Dateien löschen.
Die verfügbare Bereichsgröße mit dem FREE-Befehl prüfen.
Die Größe der Dateien, die in der Speicherkapazität des Gerätes registriert sind,
abziehen und mit den Daten des angezeigten FREE-Befehls vergleichen.
0313 FILE-SPEICHER-VOLL
Bei einer IBM-formatierten Diskette gibt es keinen Bereich zur Speicherung des Dateititels.
[Mögliche Fehlerquellen]
Der Dateibereich der IBM-formatierten Diskette ist voll.
[Gegenmaßnahmen]
Überflüssige Dateien mit Hilfe des Befehls DEL löschen.
Die Anzahl der Speicherdateien über den Befehl DIR prüfen.
45 Dateien für FD2-128
MG37-009 S-297
KAPITEL 4 ALARM & FEHLERLISTE(FEHLER)
0314 FEHLER-MAP-INFORMATION
Bei einer Error-Map-Information (Information für falsche Spuren) der IBM-formatierten Diskette wird ein falscher Sektor-Kenname
angezeigt.
[Code]
0->Falscher Sektor-Kenname
1->Falsche Daten auf falscher Spur
[Mögliche Fehlerquellen]
Der Sektor der Error-Map-Information wurde zerstört.
[Gegenmaßnahmen]
Den Inhalt des Error-Map-Sektors prüfen.
0315 VOLUME-LABEL-INFORMATION
Auf der IBM-formatierten Diskette sind falsche Datenträgerkennsatz-Informationen* vorhanden
* Entspricht VID der OSP-formatierten Diskette
[Mögliche Fehlerquellen]
Der Sektor für die Datenträgerkennsatz-Information wurde zerstört.
[Gegenmaßnahmen]
Den Inhalt des Datenträgerkennsatzes prüfen.
0316 FILE-RESIST
In der Dateiverzeichnisinformation der IBM-formatierten Diskette zeigen die Sektoradreßdaten des Datensatzes "0" -Zylinder an.
[Mögliche Fehlerquellen]
Der Sektor des Dateiverzeichnisses wurde zerstört.
Beim Speichern einer Datei wird "0"-Zylinder für die Information des Datensatzsektors angezeigt.
[Gegenmaßnahmen]
Den Inhalt des Dateiverzeichnisses überprüfen.
0317 MULTI-VOLUME-INFORMATION
Beim Speichern der Dateiverzeichnisinformation auf einer IBM-formatierten Diskette wird ein nicht zulässiges
Symbol für Mehrfachdatenträger verwendet, oder die Mehrfachdatenträgernummer liegt außerhalb von 0 - 99.
[Code]
1->Die Mehrfachdatenträgerkennzeichnung entspricht nicht "sp","C" und"L".
2->Die Mehrfachdatenträgernummer liegt außerhalb des Bereichs 0 bis 99.
[Mögliche Fehlerquellen]
Die Daten im Dateiverzeichnis des Hauptspeichers sind zerstört.
0318 SVCL
Die NC-Steuerungssoftware hat einen nicht-definierbaren Systemaufruf (SVCL) ausgegeben.
[Code]
Adresse nahe der falsch aufgerufenen Adresse
[Mögliche Fehlerquellen]
Eine falsche Steuerungssoftware wird verwendet.
[Gegenmaßnahmen]
Die Steuerungssoftware überprüfen und auswechseln.
Defektes Gerät
Beschädigte Übertragungskabel
Fehlerhafter Anschluß.
[Gegenmaßnahmen]
Den Schaltplan überprüfen.
Einen Durchgangstest mit einem Mehrfachprüfgerät vornehmen.
Die Signalangaben des angeschlossenen Geräts prüfen.
0320 PERIPHERIE-RS232C-NICHT-BEREIT
Das DR-Signal für die Betriebsbereitschaft des angeschlossenen Gerätes schaltet nicht ein.
[Zeichenfolge]
Der Fehler entstand bei
Eingang -> Eingang
Ausgang -> Ausgang
Druck -> Druckerausgang
[Code]
Inhalt des RS232C-Interfacestatus
Bit 0->DR-Signalstatus EIN/AUS
[Mögliche Fehlerquellen]
Das Gerät ist nicht betriebsbereit.
Beschädigte Übertragungskabel
Falsche Einstellung des Prüfzeitschalters
[Gegenmaßnahmen]
Kontrollieren Sie, dass das Gerät Online ist.
Kontrollieren Sie den Stromlaufplan.
Kontrollieren Sie den Durchgang mit einem Multimeter.
Kontrollieren Sie die Spezifikation Signalbetrieb des angeschlossenen Geräts.
Ausgang-> Ausgang
[Code]
FFFFFFFF
[Mögliche Fehlerquellen]
Während der Eingabe ......... Keine Datenübertragung vom angeschlossenen Gerät
Beschädigte Übertragungskabel
Falscher Anschluß der Kabel
Falsche Einstellung des Prüfzeitschalters
Falsche Festlegung der Übertragungsparameter
[Gegenmaßnahmen]
Den Schaltplan überprüfen.
Einen Durchgangstest mit einem Mehrfachprüfgerät vornehmen.
Die Signalangaben des angeschlossenen Geräts prüfen.
Die Einstellung der Übertragungsparameter überprüfen.
0324 Memory-disk-access-over
Das Lesen der oder Schreiben auf die Speicherplatte (MD) wird versucht, wobei die Kapazität des größten
Sektors überschritten wird.
[Code]
XXXX->Sektornummer
[Mögliche Fehlerquellen]
Die Dateisteuerungsdaten sind zerstört.
Die Datei der Steuerungsdiskette eignet sich nicht für die eigentliche Speicherplattenkapazität.
[Gegenmaßnahmen]
Die Dateisteuerungsdaten überprüfen.
Eine entsprechende Steuerungsdatei installieren.
0326 DMA-TRANFER-SECTOR-FEHLER-OVER
In einem der Parameter, die zur Treiberroutine des Blasenspeichers oder der Diskette übertragen werden soll,
wird 0 oder ein Wert über 9 als Anzahl der Sektoren bei einem Einzelzugriff festgelegt.
[Code]
Anzahl der festgelegten Sektoren
[Mögliche Fehlerquellen]
Die Anzahl der Sektoren ist nicht über Parameter eingestellt.
0328 memory-Disk-Format
Die Verwaltungsdaten der Speicherplatte (MD) können nicht korrekt erkannt werden.
[Mögliche Fehlerquellen]
Die Verwaltungsdaten der Speicherplatte wurden zerstört.
MG37-009 S-300
KAPITEL 4 ALARM & FEHLERLISTE(FEHLER)
[Gegenmaßnahmen]
Die Batterie richtig an die Platine anschließen.
Die Speicherplatine auswechseln.
0330 FLOPPY-DISK-SCHREIBEN/LESEN
Der Lese-/Schreibvorgang mit der Diskette wurde nicht korrekt abgeschlossen.
[Code]
XXXXXXYY
XXXXXX->Inhalt des Ergebniszustands 0, 1, 2, des Diskettenlaufwerks.
YY:
05 oder 45-> Fehler beim Schreiben {05: Kopf 0, Seite 45: Kopf 1 Seite}
06 oder 46->Fehler beim Lesen {06: Kopf 0, Seite 46: Kopf 1 Seite}
[Mögliche Fehlerquellen]
Beschädigte Diskette
Beschädigtes Diskettenlaufwerk
Der Schreibschutzschalter (PROTECT) für die Diskette ist auf die Schreibschutzfunktion eingestellt.
[Gegenmaßnahmen]
Alle Sektoren lesen und überprüfen.
Den Vorgang erneut mit einer anderen Diskette versuchen.
Den Vorgang erneut mit der fehlerhaften Diskette versuchen, diese dabei in ein anderes Laufwerk eingeben.
Wenn die Daten auf der Diskette gelöscht werden können, die Diskette initialisieren und den Lese-/Schreibvorgang erneut
versuchen.
[Referenzen]
FDC Ergebnisstatus (am Ende dieses Handbuchs)
0331 AUSSERHALB-FLOPPY-DISK-BEREICH
Bei dem Parameter, der zur Treiberroutine der Diskette übertragen werden soll,
überschreitet der festgelegte Wert für den Zugriffssektor die tatsächlich vorhandene Diskettenkapazität.
[Code]
Sektornummer, auf welche der Zugriff erfolgt
[Mögliche Fehlerquellen]
Diskettentyp
Der VID- und SDB-Inhalt der Diskette wurden zerstört.
Der Inhalt des Dateiverzeichnisses wurde zerstört.
Verknüpfungsdaten, die auf die Verbindung zum sequentiellen Dateidatensatz hinweisen, wurden zerstört.
[Gegenmaßnahmen]
Die Liste der sequentiellen Datei anzeigen.
Den Inhalt der VID- und SDB-Verzeichnisse überprüfen.
[Referenzen]
OSP-Dateistruktur
[Gegenmaßnahmen]
Den Vorgang erneut mit einer anderen Diskette versuchen.
Den Vorgang erneut mit der fehlerhaften Diskette versuchen, diese dabei in ein anderes Laufwerk eingeben.
Die Hauptplatine auswechseln.
0333 FLOPPY-DISK-DATEN-SUCHEN
Fehler bei der Suche auf der Diskette ("Suche" bedeutet, daß sich der FDD-Kopf zur gewählten Spurposition bewegt.)
[Code]
XXYY
XX->Inhalt des Ergebniszustands 0 des Diskettenlaufwerks
YY->Zylindernummer
[Mögliche Fehlerquellen]
Beschädigte Diskette
Beschädigtes Diskettenlaufwerk
[Gegenmaßnahmen]
Den Vorgang erneut mit einer anderen Diskette versuchen.
Den Vorgang erneut mit der fehlerhaften Diskette versuchen, diese dabei in ein anderes Laufwerk eingeben.
[Referenzen]
FDC Ergebnisstatus (am Ende dieses Handbuchs)
0334 FLOPPY-DISK-LESER-RÜCKZUG
Fehler beim Neu-Kalibrieren der Diskette
("Neu-Kalibrieren" bedeutet, daß sich der FDD-Lesekopf zur Spurposition Nr. 0 bewegt.)
[Code]
XXXX->Inhalt des Ergebniszustands 0,1 des Diskettenlaufwerks.
[Mögliche Fehlerquellen]
Beschädigte Diskette
Beschädigtes Diskettenlaufwerk
[Gegenmaßnahmen]
Den Vorgang erneut mit einer anderen Diskette versuchen.
Den Vorgang erneut mit der fehlerhaften Diskette versuchen, diese dabei in ein anderes Laufwerk eingeben.
[Referenzen]
FDC Ergebnisstatus (am Ende dieses Handbuchs)
0335 FLOPPY-DISKFORMATTIEREN
Fehler beim Formatieren der Diskette
[Code]
XXXXXXXX->Inhalt des Ergebniszustands 0, 1, 2, 3 des Diskettenlaufwerks
[Mögliche Fehlerquellen]
Beschädigte Diskette
Beschädigtes Diskettenlaufwerk
Falsche Festlegung der Diskettenart
[Gegenmaßnahmen]
Disketten sollten nicht neu formatiert werden.
[Referenzen]
FDC Ergebnisstatus (am Ende dieses Handbuchs)
0336 FLOPPY-DISK-SIGNALZEIT-AUS
Der Beendigungsstatus für die Diskettenfunktion (Service-Aufforderung: SRQ) wechselte nicht innerhalb von 10
Sekunden zum Status für "beendet".
[Code]
1->Während des Lesens/Schreibens
2->Während des Formatierens
[Mögliche Fehlerquellen]
Beschädigtes Diskettenlaufwerk
0337 FLOPPY-DISK-BEREIT
MG37-009 S-302
KAPITEL 4 ALARM & FEHLERLISTE(FEHLER)
0339 FASCHE-DATEN-LOCHSTREIFENLESER
Fehler beim Einlesen des Lochstreifens über den Lochstreifenleser
[Code]
Fehlerstatus beim Lochstreifenleser
Bit 1 ->Synchronisationsfehler (EIN)
[Mögliche Fehlerquellen]
Die Lochstreifenrolle ist zu groß, so daß der Lochstreifennicht richtig in den Lochstreifenleser eingezogen wird.
Defekter Lochstreifenleser
[Gegenmaßnahmen]
Die Lochstreifenlänge reduzieren.
0340 FEHLER-LOCHSTREIFENLESER
Beim Lochstreifenleser kam es zu einem Synchronisationsfehler.
[Code]
Lochstreifenleserstatus
Bit 1 ->Synchronisationsfehler (EIN)
[Mögliche Fehlerquellen]
Die Lochstreifenrolle ist zu groß, so daß der Lochstreifennicht richtig in den Lochstreifenleser eingezogen wird.
Der vorher genannte Fehler wurde nicht rückgestellt.
[Gegenmaßnahmen]
Die Rückstelltaste für einen Lochstreifenleserfehler drücken.
Die Lochstreifenlänge reduzieren.
0341 Zeit zum Herstellen des Bereitschaftsstatus für den Lochstreifenleser abgelaufen
Der Bereitschaftsstatus für den Lochstreifenleser hat sich nicht innerhalb 1 Sekunde eingeschaltet.
[Code]
FFFFFFFF
[Mögliche Fehlerquellen]
Der Einstellhebel des Lochstreifenlesers für den Papierlochstreifen ist nicht richtig positioniert.
Defekter Lochstreifenleser
[Gegenmaßnahmen]
Sicherstellen, daß der Hebel am Lochstreifenleser richtig eingestellt ist.
0342 SIGNALZEIT-LOCHSTREIFENLESER-AUS
Die Unterbrechung durch das Bereitschaftssignal des Lochstreifenlesers erfolgt nicht innerhalb von 10 Sekunden.
[Code]
FFFFFFFF
[Mögliche Fehlerquellen]
Defekter Lochstreifenleser
0343 DMA-Transfer
MG37-009 S-303
KAPITEL 4 ALARM & FEHLERLISTE(FEHLER)
Bei der DMA-Übertragung ist ein Fehler aufgetreten oder die DMA-Funktion wurde nicht beendet.
[Zeichenfolge]
Diskette -> Ein Fehler ist in der DMA der FRP-Platte aufgetreten.
Speicherplatte -> Ein Fehler ist in der DMA der Speicherplatte aufgetreten.
[Code]
XXXX->Hinweis auf DMA-Fehlerstatus.
[Mögliche Fehlerquellen]
Zielplatte für DMA-Transfer
Defekte DMA auf der FRP oder UCMB.
[Gegenmaßnahmen]
Die Zielplatte für den DMA-Transfer auswechseln.
Die FRP-Platte auswechseln.
Austausch des UCMB. (Die RAM-Karte oder die Flash-Speicherkarte auswechseln).
0344 Drucker
Für den Drucker ist eine Fehlerstatus wirksam oder er wird nicht innerhalb des voreingestellten Zykluszeitintervalls
in Bereitschaft versetzt.
[Code]
Druckerstatus
Bit 0 EIN->Drucker betriebsbereit (RDY)
Bit 2 EIN->Drucker besetzt (BUSY)
Bit 3 EIN->Papiermangel (PE)
Bit 4 EIN->ON-LINE-Betrieb des Druckers (SEL)
Bit 5 EIN->Videosignal AUS (LD)
Bit 6 EIN->Fehlerbedingung für den Drucker (FLT)
Bit 7 EIN->Unterbrechung zur Haupt-CPU (INT)
FFFFFFFF->Der Drucker ist nicht innerhalb der voreingestellten Zeit bereit.
[Mögliche Fehlerquellen]
Papiermangel
Der Drucker befindet sich nicht im On-line-Betrieb.
Falsche Einstellung des Prüfzeitschalters für Betriebsbereitschaft
Druckerkabel nicht angeschlossen.
[Gegenmaßnahmen]
Die Zeitschaltereinstellung für Bereitschaftsprüfung ändern.
Den Druckerstatus überprüfen.
Den Anschluß des Druckerkabels prüfen.
0345 Stanzer
Der Stanzer ist entweder nicht betriebsbereit oder defekt.
[Code]
FFFFFFFF->Das Stanzgerät ist nach der vorgegebenen Zeit nicht bereit.
Sonstige->Stanzerstatus
Bit 1 EIN->Restlochstreifen zu kurz
Bit 2 EIN-> Lochstreifen abgetrennt oder zu fest
[Mögliche Fehlerquellen]
Der Restlochstreifen ist zu kurz.
Der Lochstreifen wird abgetrennt, die Lochstreifenspannung ist zu groß oder das Stanzen des Lochstreifens ist nicht
möglich.
Falsche Einstellung des Prüfzeitschalters für Betriebsbereitschaft
[Gegenmaßnahmen]
Die Lochstreifenrolle auswechseln oder neu einlegen.
Die Zeitschaltereinstellung korrigieren.
Die Schaltereinstellungen auf der Hauptplatine für den Speicher sind falsch.
[Gegenmaßnahmen]
Prüfen Sie die Schaltereinstellungen auf der Hauptplatine.
Ersetzen Sie die Hauptplatine
0349 Programm-Datei-nicht-gefunden
Die Ladedatei konnte das zu ladende Programm nicht finden.
[Zeichenfolge]
Programmdateiname
[Code]
11
[Mögliche Fehlerquellen]
Die zu ladende Datei existiert nicht oder eine falsche Ladedatei wurde verwendet.
[Gegenmaßnahmen]
Die Programmdatei erneut installieren.
0351 Programm-Attribut
Die Programmdatei, die durch die Ladedatei geladen werden soll, enthält falsche Attribute.
[Zeichenfolge]
Programmdateiname
[Code]
1
[Mögliche Fehlerquellen]
Die zu ladende Datei ist zerstört.
[Gegenmaßnahmen]
MG37-009 S-305
KAPITEL 4 ALARM & FEHLERLISTE(FEHLER)
0352 Memory-Disk-ROM-Schreiben
Ein Fehler trat beim Schreiben der Daten auf die Speicherplatte (FR) auf.
[Zeichenfolge]
Ende des Schreibens-> Der Übergang vom Nur-Lese-Modus zum Programmodus erfolgt nicht.
Ende des Schreibens-> Der Übergang vom Programmodus zum Nur-Lese-Modus erfolgt nicht.
Überprüfung-> Die Überprüfung ergab, daß die auf die Speicherplatte (FR) geschriebenen Daten nicht mit den
ursprünglichen Daten übereinstimmten.
Element löschen-> Elemente auf der Speicherplatte (FR) können nicht gelöscht werden.
Test läuft-> Während der Durchführung eines Tasks wurde versucht, die Speicherplatte (FR) zu beschreiben.
[Code]
1->Ein Fehler trat bei der Speicherplatine Nr. 1 auf.
2->Ein Fehler trat bei der Speicherplatine Nr. 2 auf.
XXXXXXXX->Adresse neben der Fehlerstelle
[Mögliche Fehlerquellen]
Defekte Speicherplatte (FR)
Defekte Steuerungs-Software (während der Durchführung eines Tasks)
[Gegenmaßnahmen]
Die Speicherplatine oder die Flash-Speicherkarte, die den Fehler verursachte, auswechseln.
Die Steuerungs-Software korrigieren (während der Durchführung eines Tasks).
0354 Floppy-RS232C-block
Im FR-Programmsatz für den Zugriff auf das UCMB-Diskettenlaufwerk und die RS232C-Schnittstelle ist ein Fehler aufgetreten.
[Code]
1-> Keine Antwort von der Firmware für den FR-Programmsatz.
2-> Der Hauptprozessor hat im FR-Programmsatz unzulässigerweise auf den Pufferspeicher zugegriffen.
1XX->Die Firmware für den FR-Programmsatz hat einen Fehler erkannt
XX=
Bit 7 bis Bit 3: 0 (festgelegt)
Bit 2: Pufferspeicherfehler
Bit 1: Mehrzweckregister-Fehler
Bit 0: RAM-Fehler
Tritt ein Fehler auf, wird das entsprechende Bit aktiviert.
Es treten Fälle auf, bei denen mehrere Bits aktiviert werden.
[Mögliche Fehlerquellen]
Defekte UCMB
[Gegenmaßnahmen]
Die UCMB auswechseln.
0400 KEIN-SYSTEMBEFEHL-FILE
Die angegebene Dienstprogrammdatei oder Programmdatei wurde für das gewählte Gerät nicht gefunden.
[Zeichenfolge]
Gewählter Dienstprogrammname
[Mögliche Fehlerquellen]
Fehler bei der Festlegung des Gerätenamens
Schreibfehler beim Dienstprogrammdateinamen
Das Dienstprogramm ist nicht gespeichert.
[Gegenmaßnahmen]
Die Dateien für das gewählte Gerät über den DIR-Befehl überprüfen.
0401 ADRESSE-LOB-CONTROL-TAPE
Die zugeordnete Adresse im Hauptspeicher für die Ladeobjektdatei (Programm) besteht bereits im Systemprogrammbereich,
Vektorbereich oder Systemprogrammvariablenbereich. Es ist auch möglich, daß die zugewiesene Startadresse größer ist als die
Endadresse.
[Code]
1
[Mögliche Fehlerquellen]
Der Inhalt des ersten Datensatzes (DB 0) der Ladeobjektdatei wurde zerstört.
Bei der Programmentwicklung wurden überlappende Bereiche nicht berücksichtigt.
Es wurde der Versuch unternommen, die Ladeobjektdatei in den Hauptspeicher zu laden.
[Gegenmaßnahmen]
Den Inhalt des ersten Dateisatzes (DB 0) der entsprechenden Programmdatei überprüfen.
[Referenzdokumentation]
OSP-Dateistruktur
0402 FEHLER-CONTROL-TAPE
Fehler bei der Angabe des Attributs für die Ladeobjektdatei. (Der Datensatz 0 und die Korrektur 0 der Datei entsprechen nicht
"LOB1".)
[Code]
1
[Mögliche Fehlerquellen]
Festlegung einer zusammenhängenden Datei, wie z. B. PBU
Der Inhalt des Datensatzes 0 wurde zerstört.
[Gegenmaßnahmen]
Den Inhalt des ersten Dateisatzes (DB 0) der entsprechenden Programmdatei überprüfen.
[Referenzdokumentation]
OSP-Dateistruktur
0403 WORTLÄNGE-NICHT-KORREKT
In der Ladeobjektdatei ist die Anzahl der Sektoren des Datensatzes, der durch das Dateiverzeichnis angezeigt wird,
kleiner als "die Anzahl der Sektoren + 1" des Datensatzes, der im Speicher installiert werden soll und am Datensatz 0 der Datei
festgelegt ist.
[Code]
1
[Mögliche Fehlerquellen]
Dateiverzeichnisinformation oder der Inhalt am Datensatz 0 (DB0) der Ladeobjektdatei wurden zerstört.
Während des Mehrfachaufgaben-Betriebs wurde der Inhalt der Dateiverwaltungsvariablen durch Dateiverarbeitung durch
eine andere Aufgabe verändert.
[Gegenmaßnahmen]
Die Dateiverzeichnisinformation und den Inhalt bei DB 0 prüfen.
[Referenzen]
OSP-Dateistruktur
0404 PERIPHERIENAME-EINGEBEN
MG37-009 S-307
KAPITEL 4 ALARM & FEHLERLISTE(FEHLER)
Der Gerätename "MD0","FR0" oder "FR1", der nicht zusammen mit dem Initialisierungsbefehl INIT oder IN eingegeben werden
darf, wurde spezifiziert.
[Zeichenfolge]
"MD0","FR0" oder "FR1"
[Mögliche Fehlerquellen]
Festlegung des Geräts MD0:, bei dem die Initialisierung über den Initialisierungsbefehl unzulässig
ist oder von FR0: oder FR1:, die nicht über den Initialisierungsbefehl initialisiert werden können.
[Gegenmaßnahmen]
Die Initialisierung von MD0:, FR0: und FR1: über den Initialisierungsbefehl ist nicht möglich.
0405 FLOPPY-DISK-ANGEFORDERT
Bei der Initialisierung entspricht die Diskettenart nicht FD2-128, FD2-256, FD2-256D, FD1-128.
[Mögliche Fehlerquellen]
Die Diskette ist nicht im OSP- und IBM-Format formatiert.
Die Speicherlänge der Diskette entspricht 512 oder 1.024 Byte.
VID oder die Datenträgerkennsatz-Information wurde zerstört.
[Gegenmaßnahmen]
Das Format über die Option F des Befehls INIT festlegen.
Keine Disketten mit einer Speicherlänge von 512 oder 1.024 Byte verwenden.
0406 PATCH-SECTOR-AREA
Der Korrektursektorbereich ist nicht vorhanden.
[Code]
1
[Mögliche Fehlerquellen]
Bei der Festlegung der Korrektursektornummer über den Befehl PATCH wurde eine größere Zahl als die Anzahl an
Datensätzen (Sektoren) eingegeben.
Für einen Wert, der als Hexadezimalzahl festgelegt werden muß, wurde eine Dezimalzahl eingegeben.
Bei der Gerätewahl wurde ein Wert eingegeben, der die Geräteleistung des gewählten Typs überschreitet.
[Gegenmaßnahmen]
Die Anzahl an Sektoren einer Datei über den Befehl DIR prüfen.
0407 PATCH-SECTOR-ADRESS-OVER
Die Adresse innerhalb des Sektors, die durch die Korrektur festgelegt wurde, liegt außerhalb von 0 bis $FF.
[Zeichenfolge]
Der Inhalt der Eingabedaten für diese Adressen überschreitet den zulässigen Bereich.
[Code]
1-> Es werden zu viele Korrekturdaten eingegeben, und die Adressen für diese Korrektur überschreiten "$FF".
2-> Bei der kontinuierlichen Korrektur identischer Daten wurde bei der letzten Adresse ein größerer Wert als 100
(Hexadezimalzahl) eingegeben.
[Mögliche Fehlerquellen]
Die Anzahl der Eingabedatensätze ist zu groß.
Falsche Adressenfestlegung
[Gegenmaßnahmen]
Bei einem der oben angezeigten Fehler wurde die Speicherkorrektur bis zur Adresse $FF beendet.
Daher wird der Inhalt der Datei oder des Gerätes korrekt aktualisiert, wenn die Verarbeitung über den Befehl Q überprüft
wird.
Zum Verlassen des Programms ohne Aktualisierung des Inhalts den Befehl ABORT CONTROL C durchführen.
0408 console-line-setting
Bei der Einstellung der Konsolzeile des Bildschirms unter Verwendung des Benutzerbefehls lag die Anfangs- und
Endnummer außerhalb des Bereichs 0 - 23. Es ist auch möglich, daß die Anfangszeilennummer größer ist als die
Endzeilennummer.
[Mögliche Fehlerquellen]
Es wurde versucht, die Anfangs- oder Endzeile zu ändern, ohne die Standardwerte zu überprüfen.
[Gegenmaßnahmen]
Standardwert:
Anfangszeile 18
MG37-009 S-308
KAPITEL 4 ALARM & FEHLERLISTE(FEHLER)
Endzeile 21
0409 Dateischreibschutz
Es wurde versucht, den Schreibschutzstatus der Datei, die durch den Schutzbefehl geschützt ist, zu löschen
[Code]
Schutzebene
[Mögliche Fehlerquellen]
Ein Versuch wurde unternommen, den Schutzstatus der Systemprogrammdatei aufzuheben.
Ein Versuch wurde unternommen, den Schutzstatus der Steuerungsprogrammdatei aufzuheben.
Ein Versuch wurde unternommen, den Schutzstatus der PBU-Datei aufzuheben.
Ein Versuch wurde unternommen, den Schutzstatus der MSB-Datei aufzuheben.
[Gegenmaßnahmen]
Der Schutzstatus des Systemprogramms kann nicht aufgehoben werden.
Für andere Dateien im MD0: den OS-Modus zum Aufheben des Schutzstatus auswählen.
0410 Systemprogramm-Registrierung
Eine falsche Datei wird durch den Systemprogramm-Registrierungsbefehl (SG) bestimmt.
[Code]
2->Es ist eine sequentielle Datei definiert.
3->Die festgelegte Datei enthält falsche Ladeobjektattribute.
4->Die Programmstartadresse der angegebenen Datei ist 0.
5->Beim angegebenen Sektorgerät handelt es sich um eine Diskette im IBM-Format.
[Mögliche Fehlerquellen]
Es wurde eine falsche Datei festgelegt.
[Gegenmaßnahmen]
Die richtige Datei angeben.
5000 MS-DOS
Bei der Datenkonvertierung in eine MS-DOS formatierte Datei ist ein Fehler aufgetreten.
[Code]
1->Das programmierte Befehlszeichen (Funktion) wird nicht unterstützt.
2->Befehlssyntax-Fehler
3->Der MS-DOS Dateiname wird im falschen Format eingegeben.
4->Das Gerät ist nicht definiert oder das Format ist falsch.
5->Der eingegebene Pfad wird nicht gefunden.
6->Der OSP-Dateiname wird falsch eingegeben.
7->Die Ausgabedatei wurde nicht bestimmt oder mit einem Jokerzeichen, * oder ? festgelegt.
8->Der Optionscode ist falsch eingegeben.
9->Es wird keine MS-DOS formatierte Datei verwendet.
A->Die Ausgangsdatei ist eine Systemdatei oder eine verborgene Datei.
B->Es wurde versucht, von OSP auf OSP oder von MS-DOS auf MS-DOS zu kopieren.
C->Die Datei kann nicht geöffnet werden.
D->Die Datei ist belegt.
E-> Der Dateiname beinhaltet ein unzulässiges Zeichen.
[Gegenmaßnahmen]
Die Diskette und das Befehlsformat prüfen.
5205 Paritätsfehler
Abweichung bei der Lochstreifenparität (ISO ... gerade Parität, EIA ... ungerade Parität)
[Zeichenfolge]
32 Zeichen vor demjenigen Zeichen, welches den Paritätsfehler verursacht hat
[Code]
XX->Daten, die zum Paritätsfehler geführt haben
MG37-009 S-310
KAPITEL 4 ALARM & FEHLERLISTE(FEHLER)
[Gegenmaßnahmen]
Da die fehlerhaften Daten auf dem Lochstreifen vorhanden sind, die falschen Daten korrigieren.
Tritt dieser Fehler beim Einlesen des Lochstreifens auf, die Option C wählen, wodurch der Code, welcher den Fehler
verursacht,
als "!"-Code gelesen wird; den "!"-Code nach dem Einlesen editieren.
Beispiel: >R_A.MIN;C <WRITE>
5209 Datenüberlauf
Es wurden entweder zu viel oder zu wenig Daten eingegeben.
[Code]
Zulässiger max. oder min. Datenwert
Gleitkomma-Fehlerstatus
MG37-009 S-311
KAPITEL 4 ALARM & FEHLERLISTE(FEHLER)
[Gegenmaßnahmen]
Die korrekten Daten angeben.
[Code]
1->Es wurde versucht, ein Programm zu wählen.
2->Es wurde versucht, ein vorprogrammiertes Programm anzuwählen.
3->Es wurde versucht, eine Satznummernsuche auszuführen.
4->Es wurde versucht, ein Wiederanlauf des Programms durchzuführen
5->Es wurde versucht, ein Steuerprogramm anzuwählen.
6->Der Hochgeschwindigkeits-Zeichenmodus ist für die Grafikfunktion gewählt.
[Gegenmaßnahmen]
Die NC-Einheit rückstellen.
5229 IGF-interface-bezeichnung
Zum Einlesen von IGF-Programmen wird der Name für das Eingabegerät definiert.
Beim Einlesen von IGF-Programmen wird der Eingabegerätename als IGF festgelegt.
Wird z.B. FD0: als Eingabegerätename definiert, führt dies zu einem Fehler.
MG37-009 S-314
KAPITEL 4 ALARM & FEHLERLISTE(FEHLER)
[Code]
ASCII-Code des gewählten Gerätenamens
[Gegenmaßnahmen]
Die Funktion erneut durchführen, ohne den Eingabegerätenamen zu bestimmen.
5233 Achsenspezifikation
Bei der Korrekturachsenfestlegung für die Korrektur der Zubehördrehung wurde die U-, V oder W-Achse gesetzt,
während die jeweilige Achse nicht verwendet wurde.
5236 'P'
Eine nicht durch die Spezifikation unterstützte P-Nummer wurde beim Stanzen/Lesen des Lochstreifens für die Parameterdaten
festgelegt.
[Code]
P-Wert (Hexadezimalzahl), bei dem der Fehler auftritt
[Gegenmaßnahmen]
Den P-Wert korrekt eingeben.
5237 'Q'
Eine nicht durch die Spezifikation unterstützte Q-Nummer wurde beim Stanzen/Lesen des Lochstreifens für die Parameterdaten
festgelegt.
[Code]
Q-Wert (Hexadezimalzahl), bei dem der Fehler auftritt
[Gegenmaßnahmen]
Den Q-Wert korrekt eingeben.
5238 'R'
Der Buchstabe R wurde vor den Achsendaten für das Einlesen der Parameterdaten auf Lochstreifen angegeben.
[Zeichenfolge]
Satz, in dem dieser Fehler auftritt
[Code]
R-Wert (Hexadezimalzahl), bei dem der Fehler auftritt
[Gegenmaßnahmen]
Den Lochstreifen überprüfen.
5239 Achsenbefehl
Es wurde ein Achsenbefehl für andere Daten als die über Lochstreifen eingelesenen Parameterdaten angegeben.
[Zeichenfolge]
Satz, in dem dieser Fehler auftritt
[Gegenmaßnahmen]
Den Lochstreifen überprüfen.
5240 Pufferüberlauf
Beim Einlesen der Parameterdaten von Lochstreifen überschreitet die Zeichenanzahl in einem Satz den Wert 255.
[Zeichenfolge]
Satz, in dem dieser Fehler auftritt
[Gegenmaßnahmen]
Den Lochstreifen korrekt erstellen.
5241 Programm-name
Beim Einstellen der G- und M-Codes für die Makros wurde ein falscher Programmname gesetzt.
Regel:
Beginnend mit O
Eingabe von bis zu vier Zeichen nach O
Buchstaben und Zahlen
Werden Buchstaben und Zahlen verwendet, die Buchstaben zuerst festlegen.
MG37-009 S-316
KAPITEL 4 ALARM & FEHLERLISTE(FEHLER)
OO*** darf nicht verwendet werden (vom System für Automations-Spezifikation verwendet).
[Code]
1->Der Programmname beginnt nicht mit "O".
2->Der Programmname besteht nicht aus vier alphanumerischen Zeichen nach "O".
[Gegenmaßnahmen]
Einen korrekten Programmnamen wählen.
5243 Dateiattribut
Es handelt sich nicht um eine sequentielle Datei, obwohl Option A für das Kopieren festgelegt wird.
[Code]
1->Option A wurde für eine andere Datei als eine sequentielle Datei festgelegt.
[Gegenmaßnahmen]
Nur sequentielle Dateien können verbunden werden.
5244 DNC-Gerät
Es wurde ein anderes Gerät als CN0:, CN1:, CN2:, CN3: und CN4: über die Parameterdaten (Bit) gewählt.
[Gegenmaßnahmen]
Die korrekten Daten bestimmen.
5245 DNC-Prüfung
Beim Lesevorgang mit Prüfen stimmen die Daten nach "R" nicht mit "V" überein.
[Code]
Anzahl der Aufzeichnungen, in denen der Prüffehler aufgetreten ist.
Bei dem Multi-Read Betrieb der CNC-Slave-Station wurde der Textempfang unterbrochen und die nachfolgenden Daten
nicht innerhalb der angegebenen Zeit geschickt.
Bei dem Multi-Stanzen Betrieb der CNC-Slave-Station wurde der DC3-Code nach dem Textausgang nicht empfangen.
[Mögliche Fehlerquellen]
Die Zeit, die beim Parameter <RS232C bereit Wartezeit> eingestellt ist, ist zu kurz.
Die Zielgeräte funktionieren nicht richtig.
Fehlfunktion des Kommunikationskabels
5250 Achsendaten
Beim Einlesen der System- oder Anwenderparameterdaten sind die Daten außerhalb des zulässigen Bereichs.
[Zeichenfolge]
Satz, in dem dieser Fehler auftritt
[Code]
Wert (Hexadezimalzahl), bei dem der Fehler auftritt
[Gegenmaßnahmen]
Den Lochstreifen überprüfen.
5251 R-Daten
Beim Einlesen der Parameterdaten sind die Daten außerhalb des zulässigen Bereichs.
[Zeichenfolge]
Daten im Satz, in dem der Fehler auftritt
[Code]
Eingabedaten
[Gegenmaßnahmen]
Die Lochstreifendaten daraufhin prüfen, ob sie innerhalb des Eingabebereichs liegen.
5252 Spez.-code
Beim Einlesen der Parameterdaten wird der kein Verriegelungssignal für die Parameter von der EC empfangen.
Wert der Werkzeugüberwachungsnummer: PECI24, 23_Bit 4(nächstes Werkzeug)
Optionaler EC-Parameter: PECI24, 23_Bit 7(Parameterverriegelung)
[Zeichenfolge]
Satz, in dem dieser Fehler auftritt
[Code]
P-Wert (Hexadezimalzahl), bei dem der Fehler auftritt
[Gegenmaßnahmen]
Haltfunktionen (Ausschalten der Anzeige für ATC-Betrieb usw.)
Rückstellen der Satznummer (ATC, AAC usw.) auf "1".
Hinweis: Dieser Fehler hat die gleiche Bedeutung wie der Zeitüberschreitungsfehler.
MG37-009 S-318
KAPITEL 4 ALARM & FEHLERLISTE(FEHLER)
5254 Maschinenparameter
Es wurde versucht EC-Spezifikationsdaten beim Einlesen der Parameterdaten für eine Steuerung einzulesen,
welche die ECP-Spezifikation nicht unterstützt.
[Zeichenfolge]
P-Nummer, Beispiel ,P840"
[Code]
P-Wert (Hexadezimalzahl), bei dem der Fehler auftritt
[Gegenmaßnahmen]
Den Lochstreifen überprüfen.
5255 Systemdaten
Beim Einlesen der Systemparameterdaten ist der optionale NC-Parameter (Bit) Nr. 16 Bit 7 (Systemparameter-Verriegelungsbit)
nicht auf "1" gesetzt.
[Zeichenfolge]
Satz, in dem dieser Fehler auftritt
[Code]
Q-Wert
[Gegenmaßnahmen]
Den optionalen Parameter (Bit) Nr. 16 Bit 7 auf "1" setzen.
5256 Meldungsdaten
Fehler bei einer Maschinendiagnosemeldung (Problem mit der Software)
Der Anfangscode der Meldung entspricht nicht $FF oder dem ASCII-Code.
[Code]
1
[Gegenmaßnahmen]
Die Zahl der verwendeten Satznamen reduzieren. Sätze, auf die der Zugriff durch eine GOTO- oder IF-Anweisung erfolgt,
müssen einen Satznamen aufweisen. Anderen Sätzen können Satznummern zugeordnet werden.
5260 Folgename
Bei der Programmwahl mit Methode B hat die Zeichenanzahl für einen Satznamen, einschließlich N, sechs Zeichen
überschritten.
[Zeichenfolge]
Satzname, in dem dieser Fehler auftritt
[Code]
1
[Gegenmaßnahmen]
Ändern Sie den generierten Satznamen mit nicht mehr als sechs Zeichen.
5261 Gerätename
Es wird das Gerät F.D* defniiert, obwohl keine Disketten-I/O-Funktion vorhanden ist.
Bei der Festlegung eines Verzeichnisprogramms wurde ein anderer Name als MDI für die Unterprogrammdatei angegeben.
[Zeichenfolge]
Spezifizierte Sektor-Gerätebezeichnung
[Code]
1: Es wurde ein anderer Kanal als CN0: bis CN3: für die Funktionen Mehrfach-Einlesen, Prüfen oder Ausstanzen
verwendet.
2: Ein Lese-, Prüf- oder Stanzbefehl wurde programmiert, während die kompakte Hauptplatine verwendet wurde und kein
DC-Code-Steuermodus gewählt war.
3: Bei der Verwendung der kompakten Hauptplatine wurde ein anderer RS232C-Kanal als CN0: bis CN3: definiert.
[Mögliche Fehlerquellen]
Der Lochstreifenleser (TR:) wurde als Gerätename definiert.
Der Lochstreifenstanzer (PP:) wurde als Gerätename definiert.
Der angegebene Geräteparameter ist nicht festgelegt über "Standard DC-Code-Steuerung".
2: Der Gerätename CN0: wurde programmiert, während die kompakte Hauptplatine verwendet wurde und kein DC-Code-
Steuermodus gewählt war.
[Gegenmaßnahmen]
Korrekte Daten eingeben.
Ein falscher Gerätenamen wurde bei den Funktionen für mehrfaches Lesen, Prüfen oder Stanzen verwendet.
Den Parameter auf "Standard DC-Code-Steuerung" einstellen.
1->Ein Ausnahmewerkzeug sollte für eine Zubehör-Werkzeugnummer (Werkzeugnummer für A/AM Stange) in der Tabelle
"WERKZEUG Nr./ ZUBEHÖRNAME" registriert werden für die Erzeugung einer Grafik zur Spezifikation für einfache 5-
Seitenbearbeitung (MCV-A2).
2->Es ergab sich an 2 Stellen ein Schnittpunkt und die gleiche Werkzeugnummer sollte in der Tabelle "WERKZEUG Nr./
ZUBEHÖRNAME"
registriert werden für die Erzeugung einer Grafik zur Spezifikation für einfache 5-Seitenbearbeitung (MCV-A2).
3->Obwohl kein Zubehörname in der Tabelle "WERKZEUG Nr./ ZUBEHÖRNAME" registriert war, sollte die Erzeugung einer
Grafik zur Spezifikation für einfache 5-Seitenbearbeitung (MCV-A2) erfolgen.
4->Obwohl kein Zubehörname im "Zubehörparameter" definiert war, sollte die Erzeugung einer Grafik zur Spezifikation für
einfache 5-Seitenbearbeitung (MCV-A2) erfolgen.
5->Mit zugehöriger Software B#198: Es wird versucht ein Wkzg auf beide Seiten eines Bereichs für Wkzg mit großem
Durchmesser (Wkzg dürfen dort nicht festgelegt werden, da es nur für Blindwerkzeuge verwendet werden darf.)
6->Die mit der Anhangnummer identische Werkzeugsnummer ist spezifiziert.
[Gegenmaßnahmen]
Die korrekten Daten bestimmen.
5283 Eingabedaten
Bei der Korrekturachsenfestlegung für die Korrektur der Zubehördrehung wurde ein Achsenname geannt, außer X/U beim
Ändern des Parameters X/U,
außer Y/V beim Ändern des Parameters Y/V oder außer Z/W beim Ändern des Parameters für Z/W.
[Code]
Wert der genannten Einstellachse (Hexadezimalzahl)
5284 Mehrfachdatenträgerinformation
Die Wahl eines solchen Eingabe- /Ausgabedateinamens ist falsch, wenn Dateien auf einem Mehrfachdatenträger kopiert oder
ein Programm gewählt wird.
[Code]
0->Dateiname
1->Erweiterung
2->ID-Zeichen
3->Satznummer
4->Wahl des Ausgabedateinamens
5->OSP -> OSP
[Gegenmaßnahmen]
Die folgenden Punkte je nach angezeigtem Fehlercode prüfen:
0->Beim IBM-Eingabeformat wird das Symbol "-" im Hauptdateinamen verwendet.
Beim OSP-Eingabeformat wird das Symbol "-" im Hauptdateinamen verwendet oder es erscheint nach dem siebten
Zeichen.
Sind Ein- und Ausgabeformat mit IBM definiert, wird das Symbol "-" im Ausgabedateinamen verwendet.
1->Die gewählte Erweiterung ist falsch.
Im IBM-Format ist nur "__" zulässig.
Im OSP-Format ist nur "MIN" zulässig.
2->Das Zeichen für die Mehrfachdatenträgerkennzeichnung (C, L) ist fehlerhaft.
Beim IBM-Eingabeformat werden andere Zeichen als "C" oder "L" im Dateiverzeichnis verwendet.
Beim OSP-Eingabeformat werden andere Zeichen als "C" oder "L" nach dem Symbol "-" im Eingabedateinamen
verwendet.
MG37-009 S-324
KAPITEL 4 ALARM & FEHLERLISTE(FEHLER)
5295 DNC-Übertragung
Ein Kommunikationsfehler ist während des DNC-B DNC Stoßtransfers aufgetreten, was zu einer unnatürlichen
Beendigung führte.
Ein Kommunikationsfehler ist während der DNC-B Programmauswahl aufgetreten, was zu einer unnatürlichen
Beendigung führte.
[Zeichenfolge]
Keine
[Code]
Ein Fehlercode, der in Kommunikationen auftritt.
5297 Hochgeschwindigkeits-Zeichenmodus
Der Wechsel zum Hochgeschwindigkeits-Zeichenmodus sollte, mit Ausnahme der Maschinenverriegelung im Automatikbetrieb
bzw. MDI-Betrieb erfolgen.
[Zeichenfolge]
Keine
[Code]
Keine
5299 DNC-Dateiart
Bei der Funktion DATA INPUT, DATA OUTPUT und DATA VERIFY während des DNC-C-Modus wurde eine unzulässige
Datennummer zugeordnet.
5308 DNC-Gerätename
[Code]
2: Die Anzahl der Ordnerdatendateien liegt außerhalb des Bereichs von 1 und 50.
3: Der empfangene Dateiname weicht von angeforderten Dateinamen ab.
4: Die Sektoranzahl in den Ordnerdaten sind keine hexadezimalen Daten.
5: Die Bitanzahl in den Ordnerdaten sind keine hexadezimalen Daten.
6: Die Zeichen in den Ordnerdaten enthalten nichtnumerische Daten.
7: Die Anzahl der Dateien in den Ordnerdaten entsprechen nicht der tatsächlichen Anzahl von Dateien.
5316 Koordinaten-Änderungsvorgang
Bei der Berechnung der Daten für die schiefe Ebene ist ein Fehler aufgetreten.
[Code]
XYY
X->Position, an welcher der Fehler aufgetreten ist.
2->Bei der Bestimmung des parallelen Umsetzungswertes für die Koordinaten der schiefen Ebene ist ein Fehler
aufgetreten.
5->Bei der Bestimmung der Matrix für die Koordinaten der schiefen Ebene ist ein Fehler aufgetreten.
YY->Betriebsfehlerstatus
[Mögliche Fehlerquellen]
Dateneingabefehler
Probleme mit der Software
[Gegenmaßnahmen]
Die Eingabemuster und Eingabedaten mit Koordinaten für eine schiefe Ebene prüfen.
5323 Eingabedatenformat
[Verwendet in I-MAP]
Es wurde versucht, Daten außerhalb des festgeleten Bereichs zu definieren.
5340 Umwandlungscode
[Verwendet in I-MAP]
Bei der Rückkonvertierung des Musterzyklus wird innerhalb der Satzdaten ein fehlerhafter Code gefunden.
[Gegenmaßnahmen]
X, Y, Z und F dürfen nur einmal im Satz angegeben werden.
Es dürfen max. neun Paare I und K für LAA sowie neun Paare Q und K für ARC definiert werden.
Die Satznamen mit max. vier Stellen festlegen; hierbei keine Buchstaben nach den Nummern im Satznamen eingeben.
Nach den Codes muß eine Zahl folgen.
Fehlende ")" nach "(".
5344 Formatfehler
Der eingegebenen Zahlenwert überschreitet die zulässige Anzahl an Stellen.
Länge Vorschub Zeit Winkel
mm 8(8) 8(3) 6(3) 6(3)
Zoll 8(4) 8(4) 6(3) 6(3)
*Werte in Klammern entsprechen der Stellenanzahl rechts vom Dezimalpunkt.
Die oben aufgeführten Werte zeigen die max. zulässige Stellenanzahl.
[Gegenmaßnahmen]
Den Wert korrekt erneut eingeben.
5345 Bereichsbefehl
5346 Bohrlochpositionsbefehl
[Verwendet in I-MAP]
Bei der Bezugszeichnung für das auszuführende Bohrmuster werden fehlerhafte Daten erkannt.
MG37-009 S-332
KAPITEL 4 ALARM & FEHLERLISTE(FEHLER)
[Gegenmaßnahmen]
Den Eingabewert prüfen.
5350 Datenmangel
[Verwendet in I-MAP]
Die erforderlich Daten werden beim Schreiben und Bestätigen des Satzes sowie beim erneuten Schreiben für die
Rückkonvertierung nicht für den Bohrzyklus, das Bohrlochpositionsmuster, den Fräszyklus und Kreisbearbeitungszyklus
gefunden.
[Gegenmaßnahmen]
Werden die erforderlichen Daten für die Musterzyklus-Dateneinstellung und für die Rückkonvertierung der Muster nicht
gefunden,
springt der Cursor nach Ausgabe der Fehlermeldung zur entsprechenden Fehlerposition.
[Gegenmaßnahmen]
Nach Drücken der Funktionstaste RÜCKKONVERTIERUNG wird das entsprechende Muster nicht gefunden.
Beim Einschalten der Stromzufuhr ist der Programmpuffer für MSBs voll belegt.
[Gegenmaßnahmen]
Die Anzahl der MSBs prüfen.
Da die Programmpufferkapazität werkseitig je nach gespeicherter MSB-Größe unter MD0 eingestellt wird, tritt dieser Alarm
nicht auf.
5360 Fräser-rad-korr.NR.
Bei Festlegung der Nummer für Fräserdurchmesserkorrektur ist der entsprechende Wert gleich "0", kleiner oder
größer als der nachfolgend aufgeführte Wert.
(1) Spezifikationdaten für Werkzeugtyp 300 ->301
(2) Spezifikationdaten für Werkzeugtyp 200 ->201
(3) Spezifikationdaten für Werkzeugtyp 100 ->101
(4) Spezifikationdaten für Werkzeugtyp 50 ->51
[Mögliche Fehlerquellen]
Dieser Fehler wird ausgegeben, wenn keine Fräserdurchmesser-Korrekturnummer vergeben wurde,
während ein Fräserdurchmesser-Korrekturwert festgelegt ist.
[Gegenmaßnahmen]
Die Fräserdurchmesser-Korrekturnummer festlegen, nachdem die Anzahl der zulässigen Korrekturdatensätze für
die Fräserkorrektur sowie deren Werte eingegeben wurden.
5362 Werkzeug-läng-korr.NR.
Bei Festlegung der Nummer für Werkzeuglängenversatz ist der entsprechende Wert gleich "0", kleiner oder größer
als der nachfolgend aufgeführte Wert.
(1) Spezifikationdaten für Werkzeugtyp 300 ->301
(2) Spezifikationdaten für Werkzeugtyp 200 ->201
(3) Spezifikationdaten für Werkzeugtyp 100 ->101
(4) Spezifikationdaten für Werkzeugtyp 50 ->51
[Mögliche Fehlerquellen]
Dieser Fehler wird ausgegeben, wenn keine Werkzeuglängenversatznummer vergeben wurde, während ein
Werkzeuglängenversatzwert festgelegt ist
[Gegenmaßnahmen]
Die Werkzeuglängenversatznummer festlegen, nachdem die Anzahl der zulässigen Korrekturdatensätze
für den Werkzeuglängenversatz sowie dessen Werte eingegeben wurden.
- Bei einem Werkstückmeßzyklus (Schräge oder Kante) wurde bei Festlegung des Nullpunktversatzwertes nicht die
Kantenposition oder der Winkel definiert.
- Bei einem Werkstückmeßzyklus (X, Y, Z Stirnfläche) wurde bei Festlegung des Nullpunktversatzwertes nicht die Endposition
definiert.
- Bei einem Werkstückmeßzyklus (ID/AD-Mittelpunkt) wurde bei Festlegung des Nullpunktversatzwertes nicht der Mittelpunkt
und Durchmesser definiert.
- Bei einem Werkstückmeßzyklus (Innen-/Außenwand-Mittelpunkt) wurde bei Festlegung des Nullpunktversatzwertes nicht
der Mittelpunkt definiert.
Geprüfte Zeichenfolge
[Code]
Erzeugte PNO
5377 Meldungslänge
Bei der Dateneingabe über die Parameterein-/ausgabefunktion wurden in einer Meldung zu viele Zeichen eingegeben.
[Gegenmaßnahmen]
Die Zeichenanzahl verringern.
5378 Datenprüfoption
Bei der Datenprüfung durch die Parameterein-/ausgabefunktion wurde eine wahlweise Toleranz falsch gesetzt.
[Gegenmaßnahmen]
Den Toleranzwert korrekt eingeben.
Einen Toleranzwert mit max. 8 Stellen festlegen.
5388 WERKZEUGVERWENDUNG
Bei Aktivierung des NC-unterstützten MOP TOOL sollten die derzeit verwendeten Werkzeugdaten mit Hilfe der
Löschfunktion für eingestellte Werkzeugdaten gelöscht werden.
[Gegenmaßnahmen]
Vor dem Löschen der Daten die Spindelwerkzeugnummer ändern oder den MOP-Betriebsartwahlschalter ausschalten.
[Entsprechende Spezifikationen]
MOP-TOOL
5391 SCHLITTEN B
Dieser Alarm tritt nur beim MOP-TOOL für CNC-Drehmaschinen und niemals bei Bearbeitungszentren auf.
[Gegenmaßnahmen]
MG37-009 S-339
KAPITEL 4 ALARM & FEHLERLISTE(FEHLER)
Normalerweise tritt dieser Alarm nicht auf. Sollte es einmal der Fall sein, die Software- oder Parameterdatei ändern.
[Entsprechende Spezifikationen]
MOP-TOOL
[Entsprechende Spezifikationen]
MOP-TOOL
5402 AP-Datengröße
(1) Der <gespeicherte Positionsdatenwert je Achse> in der AP-Datendatei stimmt nicht mit den aktuellen Positionsdaten
der einzelnen Achsen überein.
(2) Die AP-Datendatei weist keine ausreichende Parameteranzahl auf.
(3) Die Gesamtpositionsdaten überschreiten den max. Wert.
MG37-009 S-341
KAPITEL 4 ALARM & FEHLERLISTE(FEHLER)
[Code]
XYYYY
X->Fehlerhafte Achse
1: X-Achse
2: Z-Achse
4: Y-Achse
8: C-Achse
YYYY->Datenzählernummer
Positiver Wert: Kleinere Datengröße
Negativer Wert: Größere Datengröße
0: Fehlende Daten für eine Achse
80000000:->Kleinere Parameteranzahl
80000001:->Gesamtdatenpunkte überschritten
[Mögliche Fehlerquellen]
Die AP-Datendatei enthält fehlerhafte Daten.
[Gegenmaßnahmen]
Die AP-Datei erneut erstellen.
[Entsprechende Spezifikationen]
Scroll-Bearbeitungsfunktion
5406 AP-Dateiparameter
Die AP-Datendatei enthält einen der folgenden Fehler im Satz mit dem Haupt- oder Zusatzparameter.
1. Ein Dezimalpunkt wurde im Satz mit dem Haupt- oder Zusatzparameter angegeben.
2. Es gibt nur beim Zeilenvorschub eine Zeile.
3. Bei der Festlegung des OSP-Typs, Achsennamens oder der Werkzeugpositionsdaten ist ein Fehler aufgetreten.
[Code]
1-> Es liegt ein Fehler im Satz mit dem Haupt- oder Zusatzparameter der AP-Datendatei vor.
[Mögliche Fehlerquellen]
Satz mit Haupt- oder Zusatzparametern der AP-Datendatei
[Gegenmaßnahmen]
Das Programm korrigieren. Die AP-Datei korrigieren. Oder eine fehlerfrei AP-Datei wählen.
[Entsprechende Spezifikationen]
Scroll-Bearbeitungsfunktion
[Gegenmaßnahmen]
Das Programm korrigieren. Die AP-Datei korrigieren. Oder eine fehlerfrei AP-Datei wählen.
[Entsprechende Spezifikationen]
Scroll-Bearbeitungsfunktion
5410 AP Datei:Zeichenanzahl
Die Stellenanzahl der <Positionsdaten> weist einen der folgenden Fehler auf.
1. Die zulässige Anzahl an Stellen (8) wird überschritten.
2. Die Stellenanzahl, die niedriger ist als die der Steuerung, überschreitet die über Parameter festgelegte Stellenanzahl.
3. Die Stellenanzahl, die niedriger ist als die der Steuerung, überschreitet die zulässige Anzahl an Stellen (5).
[Zeichenfolge]
Fehlerhafte Daten (als Dezimalzahl)
[Code]
Fehlerhafte Zeilennummer (als Hexadezimalzahl)
[Gegenmaßnahmen]
Die Daten in der durch den Code markierten Zeile korrigieren.
[Entsprechende Spezifikationen]
Scroll-Bearbeitungsfunktion
[Zeichenfolge]
Entsprechender Dateiname
[Mögliche Fehlerquellen]
Installationsfehler, Produktionsfehler, Spezifikationscodefehler
[Gegenmaßnahmen]
Neu installieren.
Die Installations-Diskette erneut einlegen.
5413 Remote-Pufferbetrieb
Die FTP-Funktion wurde während des Pufferbetriebs aufgerufen.
5416 Verriegelungsfehler
Daten, einschließlich einer TOOL-ID, werden in einer Situation eingestellt, bei der die aktive Werkzeugverriegelung nicht aktiviert
war, wie bei einem Werkzeugwechselvorgang.
[Zeichenfolge]
Keine
[Code]
Keiner
[Gegenmaßnahmen]
Festlegen, wenn Vorgänge wie Werkzeugwechsel abgeschlossen sind.
[Entsprechende Spezifikationen]
TOOL-ID
5418 Anwenderbereichdaten
MG37-009 S-344
KAPITEL 4 ALARM & FEHLERLISTE(FEHLER)
[Entsprechende Spezifikationen]
TOOL-ID
5419 Werkzeugeingabenr.
Die Anzahl der Stellen der Gruppennummer beträgt vier Stellen oder weniger oder 13 Stellen oder mehr
(neun Stellen, abhängigvon den Anzahl der spezifizierten Stellen für die Gruppennummer).
Oder, ungültige Zeichen wurden für die Werkzeuggruppennummer spezifiziert.
Mit zugehöriger Software B#198: Die Ziffern der Gruppennr. betragen 5 oder weniger, oder 7 oder mehr.
Oder die Bezeichnung der Werkzeugart ist fehlerhaft.
Bei P300M-Spezifikation, war der Eingegebene Wert im Abschnitt der NC-Wkzgnr. 0 bzw. 9 oder mehr Zeichen lang.
[Zeichenfolge]
Keine
[Code]
1: Die Werkzeuggruppennummer wurde fehlerhaft spezifiziert.
[Gegenmaßnahmen]
Richtige Eingabe.
[Hinweise]
WERZEUG-ID mit zugehöriger Software B#198:
P300M
Richtige Eingabe.
Es ist nicht möglich, Gruppen zu spezifizieren, die nicht gespeichert wurden.
[Hinweise]
WERKZEUG-ID oder P300M
Verbindung mit PC, mit dem eine Verbindung bereits hergestellt wurde, wurde mit anderem Namen versucht.
Verwenden Sie den gleichen Nutzername wie den bereits genutzten Nutzernamen und den Nutzernamen
der DNC-T-Einstellung, mithilfe der Netzlaufwerkzuweisung des Explorers.
FFFFFB31: Keine Verbindung zu Netzwerk. Siehe Windows-Hilfe für Problembehandlung des Netzwerks.
Es gibt ein Problem mit dem Kabel oder das kabel ist nicht angeschlossen. HUB ist nicht eingeschaltet.
FFFFFAD2: Fehler bei Anmeldung: der Nutzername wird nicht erkannt oder das Passwort ist falsch.
Der Nutzername oder das Passwort der DNC-T-Einstellung ist falsch.
FFFFFAD1: Fehler bei Anmeldung: Begrenzung bei Nutzerkonten. Mögliche Fehlerursache: leeres Passwort ist nicht
erlaubt, Anmeldezeit überschritten oder Begrenzung durch Richtlinie wurde angewandt usw.
5428 Festplatteninitialisierung
Eine Festplatteninitialisierung wurde versucht, obwohl ein Programm über DNC-DT angewählt war.
[Code]
XX
XX=6F: Geringe Puffergröße im TCP/IP-Treiber
XX=72: Übertragung einer falschen Beschreibung zum TCP/IP-Treiber
XX=73: Übertragung eines falschen Parameters zum TCP/IP-Treiber
XX=74: Keine leerer Port im gemeinsamen Speicher
XX=75: Nicht angeschlossen
XX=7B: Abbruchbefehl ignoriert
XX=7D: "ftp_ms_open" anormale Beendigung
XX=7E: "ftp_ms_close" anormale Beendigung
XX=7F: "ftp_ms_type" anormale Beendigung
XX=80: "ftp_ms_user" anormale Beendigung
XX=81: "ftp_ms_pass" anormale Beendigung
XX=82: "ftp_ms_acct" anormale Beendigung
XX=83: "ftp_ms_delete" anormale Beendigung
XX=84: "ftp_ms_fopen" anormale Beendigung
XX=85: "ftp_ms_fogen uni" anormale Beendigung
XX=86: "ftp_ms_net_drecv_f" anormale Beendigung
XX=87: "ftp_ms_net_dsend_f" anormale Beendigung
XX=88: "ftp_ms_fclose" anormale Beendigung
XX=89: "ftp_ms_abort" anormale Beendigung
XX=8A: "ftp_ms_chdir" anormale Beendigung
XX=8B: "ftp_ms_mkdir" anormale Beendigung
XX=8C: "ftp_ms_rmdir" anormale Beendigung
XX=8D: "ftp_ms_pwd" anormale Beendigung
XX=8E: "ftp_ms_cdup" anormale Beendigung
XX=8F: "ftp_ms_dopen" anormale Beendigung
XX=90: "ftp_ms_dread" anormale Beendigung
XX=91: "ftp_ms_dclose" anormale Beendigung
XX=97: IP-Adreßfehler
XX=98: Keine IP-Adresse
XX=99: Unterbrechung der Zeitüberschreitung
XX=9A: Trennbefehl vom Remotenrechner
XX=9B: Initialisierung von OS (MORE) auf der TCP/IP Platine anormal beendet
XX=9C: Initialisierung des Pakettreibers oder TCP/IP-Moduls ist auf der TCP/IP Platine anormal beendet
XX=9D: Initialisierung des TELNET Client-Modules auf der TCP/IP Platine anormal beendet
XX=9E: Initialisierung des TELNET Server-Modules auf der TCP/IP Platine anormal beendet
XX=9F: Initialisierung des FTP-Modules auf der TCP/IP Platine anormal beendet
XX=A0: Initialisierung des Anschlußschnittstellenmoduls auf der TCP/IP Platine anormal beendet
XX=A1: Initialisierung der TCP/IP Platine anormal beendet
XX=FF: Über DNC-DT gewähltes Programm
[Mögliche Fehlerquellen]
Defekte Hardware oder API-Software
[Gegenmaßnahmen]
Die Hardware oder Software prüfen. Das Programm ohne Verwendung der DNC-DT wählen.
[Zeichenfolge]
Keine
[Code]
1: Eine fehlerhafte Werkzeugart oder eine fehlerhafte Anzahl von Zeichen wurde spezifiziert.
4: Es wurde versucht, ein Spezialwerkzeug mit der bereits gespeicherten Werkzeug-Nr. zu ändern.
Keine
[Code]
Eingegebener Wert
Keiner für WERKZEUG-ID
Keiner für zugehörige Software B#198
[Gegenmaßnahmen]
Geben Sie einen vorgeschriebenen Wert ein.
Ein U-Achsen-Werkzeug wird als Werkzeug mit großem Durchmesser gehandhabt. Ist die Werkzeugart U-Achsen-
Werkzeug", so wählen Sie ebenfalls "Werkzeug mit großem Durchmesser".
Registrieren Sie das Wkzg im korrekten Bereich. Oder ändern Sie die Bereichseinstell. nach Entf. aller Werkzeuge.
Überprüfen Sie den Identifier der Gruppennr. oder die Werkzeugart, die festgelegt werden kann.
[Entsprechende Spezifikationen]
I-MAP-C-Spezifikationen, Spezifikationen der WERKZEUGS-ID (U-Achse)
I-MAP-C Spezifizierung, WERKZEUG-ID Spezifizierung (U-Achse), zugehörige Software B#198
I-MAP-C-Spezifikation
5466 Auto-Betrieb
Der Benutzer-Eingabeparameter wurde in einem anderen Modus als dem Handbetrieb durch die thermische Verformungs-
Kompensationsfunktion geändert. Oder, der thermische Verformungs-Kompensationsschalter wurde in einem anderen als dem
Handbetrieb geändert.
[Zeichenfolge]
Keine
[Code]
Keiner
[Gegenmaßnahmen]
1: Legen Sie die Daten nach der Registrierung der aktuellen Werkzeugnr. in der Tabelle Stationsnr./Werkzeugnr. fest.
[Entsprechende Spezifikationen]
1: Bearbeitung Navi M-i
Keine
[Code]
Keine
[Gegenmaßnahmen]
eben Sie den Wert in Schritten von 5 Grad ein.
[Entsprechende Spezifikationen]
I-GAP-Bearbeitung
Keiner
[Gegenmaßnahmen]
Schrägindexierung ausführen nach Festlegung der geneigten Ebene.
[Gegenmaßnahmen]
In nicht-registrierte Werkzeugnr. ändern
[Entsprechende Spezifikationen]
1: Ändern Sie den WERKZEUG-ID-verwandten Parameter "Beschränkte Registrierung der Werkzeuggruppe Nr./maximale
Spindelgeschwindigkeit-Tabelle".
2: Das derzeit laufende Bearbeitungsprogramm wurde mit der Programmbetriebsmodus-Bearbeitung bearbeitet und
"AUSWÄHLEN UND BEENDEN" wurde gedrückt.
3: Die Eintasten-Bearbeitung wurde für ein laufendes Unterprogramm (SUB, SSB, LIB) durchgeführt
und "AUSWÄHLEN UND BEENDEN" wurde gedrückt.
4: Daten vor der Bearbeitung des Lesezeigers und der Auswahl eines Programms.
[Gegenmaßnahmen]
1: Schalten Sie den Einzelsatz EIN und drücken Sie nach der Eintasten-Bearbeitung auf "AUSWÄHLEN UND BEENDEN".
2: Bearbeiten Sie das Bearbeitungsprogramm mit der Eintasten-Bearbeitung und drücken Sie auf
"AUSWÄHLEN UND BEENDEN".
3: Auf "AUSWÄHLEN UND BEENDEN" kann nach der Eintasten-Bearbeitung von Unterprogrammen nicht gedrückt
werden
(SUB, SSB, LIB).
4: Bearbeiten Sie keine Daten vor dem Lesezeiger.
[Gegenmaßnahmen]
Geben Sie das richtige Passwort im Menüänderungsbildschirm ein.
8101 Befehlssyntax
8102 Option
8106 Dateidaten
8111 PLC-Datenformat
8201 Eingabedaten
Der eingegebene Wert oder das Zeichen liegen nicht im zulässigen Eingabedatenbereich.
[Gegenmaßnahmen]
Einen korrekten Wert eingeben. Die Werkzeugnummer kann im Bereich von eins bis zur max. Anzahl der Werkzeugversatz-
Datenpaare eingestellt werden (Standard: 100 Paare, optional: 200,300 Paare).
Werkzeugnummer auf "Keine" setzen, bevor die Werkzeugnummer erneut eingegeben wird.
Bei der Station, für die eine Werkzeugnummer vergeben werden soll, ist bereits das nächste Werkzeug gesetzt.
[Gegenmaßnahmen]
[ATC mit wahlfreiem Speicherzugriff]
Vor Eingabe der Werkzeugnummer das nächste Werkzeug auf "Keine" setzen.
8210 Parametersperre
Während des Zyklusbetriebs für ATC, AAC, AAC2 oder LTC bzw. des Betriebs für Träger oder Magazin können keine
Werkzeugdaten
gesetzt werden. Andernfalls kommt es zu Maschinenstörungen.
[Gegenmaßnahmen]
Die Werkzeugdaten einstellen, wenn keine der obigen Einheiten in Betrieb ist.
[Matrix-Magazin]
Das an der manuellen Werkzeugwechselposition gesetzte Werkzeug kann gelöscht werden, es kann aber an dieser Station
kein Werkzeug gesetzt werden.
8219 Can not set the same tool number as ACT TOOL.
8220 Can not set the same tool number as NXT TOOL.
[Gegenmaßnahmen]
Legen Sie die spezifizierte Zeichenkette fest.
9006 Die Verschachtelungsebene für ( ) ist nicht möglich oder entspricht 6 oder darüber hinaus.
Eine einfache Rechenformel kann zur Einstellung, Addition oder Berechnung dieses Parameterwertes verwendet werden.
Die für diese Formel anwendbaren Zeichen entsprechen Klammern bis zur fünffachen Verschachtelungsebene, +. -, /,
* (vier Rechenfunktionen), +/- (Vorzeichen) und ganze Zahlen.
Die eingegebene Formel beinhaltet jedoch Klammern mit sechsfacher oder höherer Verschachtelungsebene.
[Gegenmaßnahmen]
Klammern bis zu einer Verschachtelungsebene von fünf oder darunter festlegen.
9009 Während des NC-Betriebs ist die Funktion CAL nicht anwendbar.
Der Parameter, der berechnet werden sollte, kann nicht während des Programmbetriebs mit Hilfe der Rechenfunktion geändert
werden.
[Gegenmaßnahmen]
Warten, bis das Programm endet oder die NC-Einheit vor der Berechnung rückstellen.
Die angegebene Zeichenfolge wurde nicht über die Funktion [F6] (FIND) gefunden, die durch Drücken von
[F9]
(FIND/REPLACE) beim Dateieditiermodus aufgerufen wurde.
Oder die gewählte Zeichenfolge wurde nicht in dem Bereich ab der Cursorposition bis zum Dateiende durch Aufruf der
Funktion
[F7]
(REPLACE) gefunden, die durch Drücken von [F9] (FIND/REPLACE) beim Dateieditiermodus aufgerufen wurde.
9021 Dateischutzfunktion.
Dieser Fehler tritt in folgenden Fällen auf:
1) Eine geschützte Datei wird für folgende Schritte ausgewählt.
- Editieren einer Datei.
- Umbenennen einer Datei.
- Löschen einer Datei.
2) Eine geschützte Datei wurde zum Speichern einer Datei gewählt.
3) Eine geschützte Datei wurde als Zieldatei für den Kopiervorgang bestimmt.
[Zeichenfolge]
Bei Fall 1): Gewählter Dateiname (Absolute Bahn)
Bei Fall 2): Eingegebener Dateiname
Bei Fall 3): Dateiname als Zieldatei für den Kopiervorgang (Absolute Bahn)
[Gegenmaßnahmen]
In jedem Fall die Dateischutzfunktion vor der Durchführung der erforderlichen Bearbeitungsschritte aufheben.
9025 Die angegebene Datei wird in einer anderen Funktion eingelesen oder überschrieben.
Die Datei kann nicht im Schreibmodus bei folgender Bedingung geöffnet werden:
- Die angegebene Datei wird durch eine andere Funktion überschrieben.
- Die angegebene Datei wird durch eine andere Funktion gelesen.
- Die angegebene Datei wird über den Befehl READ/WRITE gelesen oder überschrieben.
Bearbeitungsbeispiele für Drehmaschinen:
- Das Hauptprogramm oder Ablaufprogramm werden über externe Programmwahl aufgrufen.
- Es wird eine Meßdatendatei im Betrieb MD1 erzeugt.
- Das Hauptprogramm wird durch das Ablaufprogramm gewählt.
Bearbeitungsbeispiele für Bearbeitungszentren.
- Programmwahl durch DNC-C
- Dateibetrieb über DNC-C Host-Computer
- Ablaufprogramm
- Ein für eine Aktualisierung gewähltes Ablaufprogramm wird durch die automatische Ablauf-Aktualisierungsfunktion
gespeichert.
- Programmwahl durch PPC
- Programmwahl durch ein externes Gerät
[Gegenmaßnahmen]
Die obige Funktion vor Öffnen der Datei beenden.
PARAMETER (TAPE PUNCH INTERFACE) im Anzeigemedü wählen. Die gewünschte Kanalnummer bei DEVISE NAME auf
Seite 3/3 einstellen.
Danach zum Aufruf der RS232C-Prüfanzeige "Steuerung D" eingeben. Anhand dieses Bildschirms die Lochstreifenstanzer-
Interfaceparameter
überprüfen, die Ursache herausfinden und geeignete Gegenmaßnahmen ergreifen.
[Code]
NCOS-Fehlerinformation (Hexadezimal)
Bit 31-28 27-24 23-20 19-16 15-12 11-8 7-4 3-0
0000 0000 0000 0000 0000 0000 0000 0000
Bit-Nr. NCOS-Name Beschreibung
Bit 24: RSIOCTL Unzulässiger Anforderungscode
Bit 23: RSIOCTL RS232C-Gerät ist nicht offen.
Bit 22: RSREAD Datenaufnahmepuffer voll.
Bit 21: RSWRITE In den Datensendepuffer können keine Daten geschrieben werden.
Bit 20: RSREAD Keine Daten im Datenempfangspuffer vorhanden.
Bit 19: RSWRITE RS232C-Gerät nicht offen zum Senden von Daten.
Bit 18: RSREAD RS232C-Gerät nicht offen zum Empfang von Daten.
Bit 17: RSCLOSE Das Gerät, das geschlossen werden soll, ist nicht offen.
Bit 16: RSOPEN Das Gerät, das geöffnet werden soll, ist bereits geöffnet.
Bit 8: RSREAD Bereitschaftsfehler (DSR: AUS)/RSWRITE
Bit 5: RSREAD Auftreten eines Framing-Fehlers.
Bit 4: RSREAD Auftreten eines Überlauffehlers.
Bit 3: RSREAD Auftreten eines Paritätsfehlers.
[Gegenmaßnahmen]
Warten, bis die aktuell verwendete Funktion beendet ist oder die obige RS232C-Kanalnummer wechseln.
9031 RS232C Unvollständiges Senden von Xon/Xoff innerhalb von 150 ms.
Die OSP hat nicht DC3 (Xoff) beim Halt eines Dateneinlese-Überprüfvorgangs ausgegeben, da der Empfangspuffer des
RS232C-Interfaces voll belegt ist, oder die OSP hat nicht DC1 (Xon) bei der Wiederaufnahme des Dateneinlese- oder
Prüfvorgangs nach dem Halt ausgegeben. Oder die OSP hat nicht DC2 oder DC4 für Stanzen ausgegeben.
Der CS-Eingang der OSP ist nicht aktiviert. Die Kabel sind möglicherweise falsch verkabelt oder das angeschlossene
Gerät ist nicht bereit. Zum Aufruf der RS232C-Prüfanzeige "Steuerung D" eingeben. Diese Anzeige beobachten und die
Parameter für das Lochstreifenstanzer-Interface überprüfen, die Ursache herausfinden und geeignete Gegenmaßnahmen
ergreifen.
[Gegenmaßnahmen]
Die Verkabelung zwischen OSP und angeschlossenem Gerät erneut prüfen oder das angeschlossene Gerät in den
Bereitschaftsstatus bringen.
Eine Quer-Verkabelung wird für das Übertragungskabel verwendet.
Den Parametereinstellmodus wählen und [F8] (DISPLAY CHANGE) drücken. Hiernach den OPTIONALEN NC-
PARAMETER (LANGWORT, WORT, BIT)
im Menüfenster der Anzeige wählen. Die OSP kann nur dann Daten senden, wenn die folgenden Parameter auf ON gesetzt
sind.
Ursprünglich werden sie auf ON (Überprüfung = 1) gesetzt, hierbei ist jedoch sicherzustellen, ob Probleme auftreten.
CN0: ... Optionales NC-Parameterbit Nr. 8 Bit 1 (M)
CN1: ... Optionales NC-Parameterbit Nr. 13 Bit 1 (M)
CN2: ... Optionales NC-Parameterbit Nr. 14 Bit 1 (M)
CN3: ... Optionales NC-Parameterbit Nr. 21 Bit 1 (M)
CN4: ... Optionales NC-Parameterbit Nr. 22 Bit 1 (M)
9038 TAPE CODE=ISO nur durch (A1,2) über RS232C CHAR.(B2)=7 Bit einstellen.
Zum Aktivieren der Dateneinstellung bei "B.RS232C CHAR=7 Bit" am Bildschirm TAPE PUNCHER INTERFACE,
der über die Menüanzeige im Parametereinstellmodus gewählt wird, sicherstellen, daß "A1. Tape-Code = ISO und daß bei "A2.
ISO/EIA-Automatische Beurteilung beim Datenlesen = "Nicht" festgelegt ist.
Dieser Fehler tritt auf, wenn die obigen Einstellungen nicht vorgenommen wurden,
da der EIA-Code eine 8-Bit-Darstellung für seine Code-Daten benötigt.
[Gegenmaßnahmen]
"ISO" bei "A1. Tape-Code" und "Nicht" bei "A2. ISO/EIA-Automatische Beurteilung beim Dateneinlesen" festlegen, bevor "B.
RS232C CHAR=7 Bit" am Bildschirm TAPE PUNCHER INTERFACE ausgeführt wird.
MG37-009 S-373
KAPITEL 4 ALARM & FEHLERLISTE(FEHLER)
9050 Die festgelegte Datei wird mit einer anderen Funktion editiert oder angezeigt.
Die für den Editiervorgang festgelegte Datei wird bereits durch eine andere Funktion editiert oder angezeigt.
9051 Es können nicht mehr als 2 Dateien gleichzeitig direkt editiert werden.
Es wurde versucht, eine Datei zu editieren, während bereits eine andere Datei direkt editiert wird.
9052 Angegebene Datei wird bereits im Programm mit B- über S-Befehl durchgeführt.
Das gewählte Programm wird bereits im B- oder S-Betrieb durchgeführt. Die OSP hat jedoch nicht diese Programmwahl
aufgehoben.
9054 Verzeichnis.
Dieser Fehler tritt in folgenden Fällen auf:
1) Beim Speichern einer Datei wurde ein Verzeichnis als Dateiname angegeben.
2) Beim one-touch-Kopieren oder one-touch-Löschen wurde ein Verzeichnis oder eine OBERE EBENE angewählt.
3) Beim Löschen einer Datei wurde ein Verzeichnis als zu löschender Dateiname angegeben, wenn das zur Zeit verwendete
Gerät DNC-P/T entspricht. Oder beim Prüfvorgang wurde bei VERIFY 1 und VERIFIY 2 ein Verzeichnis angegeben.
4) Beim one-touch-Umbenennen oder bei der Schutz./Freigabefunktion für one-touch wurde versucht, eine OBERE EBENE zu
wählen.
[Zeichenfolge]
Bei Fall 1) keine
Bei Fall 2): Gewählter Dateiname (Absolute Bahn) oder OBERE EBENE
Bei Fall 2): Eingegebener Dateiname (Absolute Bahn)
Bei Fall 4), OBERE EBENE
9062 Identisch.
Der Dateiname der Quelldatei entspricht dem Dateinamen für die Zieldatei beim Kopiervorgang.
[Zeichenfolge]
Dateiname für die Zieldatei beim Kopieren (Absolute Bahn)
9067 Eingabe eines Dezimalpunkts, Zeichens, einer negativen Zahl nicht möglich.
Es wurde eine andere Zeichenfolge als ein Wert bzw. ein negativer Wert eingegeben.
[Gegenmaßnahmen]
Eine positve ganze Zahl eingeben.
9068 Eingabedaten-Überlauf
Die beim Parameter mit einem Sternchen (*) eingestellten Daten überschreiten den Einstellbereich.
Das fehlerhafte Wort wird innerhalb " " angezeigt.
[Zeichenfolge]
Zeichenkette für den anormalen Wortbefehl
[Gegenmaßnahmen]
Den in " " angezeigten Befehl prüfen und die Einheit oder den Einstellwert korrigieren, bevor der Befehl erneut ausgegeben
wird.
Die Daten bei MD1: können durch Editieren der Daten im Programmbetrieb korrigiert werden.
[Gegenmaßnahmen]
Vor der Wahl eines Programms eine Datei im gewählten Verzeichnis anwählen.
[Mögliche Fehlerquellen]
Bedienungsfehler
[Gegenmaßnahmen]
Die Werte korrekt eingeben.
Steuerprogramm-Bildschirm in der automatischen Betriebsart zu bearbeiten, ohne ein Anwender-Unterprogramm über die
Hauptprogramm-Wahl zu wählen. Sie können kein Anwender-Unterprogramm mit F7: User sub edit(Anwender Unterprg.
Bearbeiten)" bearbeiten, ohne das Anwender-Unterprogramm zu wählen.
[Gegenmaßnahmen]
Wählen Sie ein Anwender-Unterprogramm auf dem Hauptprogramm-Auswahlbildschirm, bevor Sie F7: User sub
edit(Anwender Unterprg. Bearbeiten)" drücken, um das gewählte Anwender-Unterprogramm zu bearbeiten. Durch Wahl
eines Steuerprogramms werden das Hauptprogramm und das Anwender-Unterprogramm gewählt. Erst hiernach können
Sie
das gewählte Anwender-Unterprogramm mit F7: User sub edit(Anwender Unterprg. Bearbeiten)" bearbeiten.
Die OSP hat die Daten der anderen Maschine gelesen oder die P-Nummer wurde editiert.
[Zeichenfolge]
Zeile, in welcher der Fehler erkannt wird
[Gegenmaßnahmen]
Die nach der Fehlermeldung angezeigte P-Nummer sowie die durch die Zeichenfolge definierte Q-Nummer prüfen und
korrekt eingeben.
[Gegenmaßnahmen]
Vor dem Betätigen von "OK" oder der Funktionstaste im Fenster "MOVE" oder "DATA SEARCH" am Bildschirm zum Ändern
der Bearbeitungsfolge für die einzelnen Paletten eine Bearbeitungsfolge eingeben.
9422 Eingabe eines '. '-Zeichens, einer negativen Zahl nicht möglich.
Es wurde eine Zeichenfolge eingegeben, die nicht einer ganzen Zahl oder einem Zahlenwert entspricht oder ein negativer Wert
wurde eingegeben.
[Gegenmaßnahmen]
Eine positve ganze Zahl eingeben.
9429 Setz.Addresse.
Die OK-Taste wird gedrückt, ohne dass Daten in die Adress-Einstellungsspalte des Einstellungsfensters des
MOP-WERKZEUG Daten-Überprüfungsbildschirm eingegeben werden.
[Zeichenkette]
Keine
[Code]
Keine
[Zu ergreifende Maßnahmen]
Geben Sie die Adresse in das Einstellungsfenster des MOP-WERKZEUG-Daten-Überprüfungsbildschirms ein.
9804 Eingabedaten-Überlauf.
Die einzustellende Werkzeugnummer liegt im Bereich von 1 bis zur Nummer des eingestellten Werkzeugversatzes (100 ist
standardmäßig eingestellt, 200, 300 kann optional eingestellt werden).
[Gegenmaßnahmen]
Einen korrekten Wert eingeben.
9861 PNO. must not exceed the maximum number of pallet stations
85007 Injustice was detected in the specification code. The start of the V-FKEY is discontinued.
Fehler bei Pfadangabe der Ausführungsdatei. Oder die spezifizierte Ausführungsdatei existiert nicht.
[Code]
1: Fehler bei Pfadangabe der Ausführungsdatei. Oder die spezifizierte Ausführungsdatei existiert nicht.
[Gegenmaßnahmen]
1: Pfadangabe der Ausführungsdatei in Einstellungsdatei der vertikalen Funktionstaste überprüfen (LVFKA####.INI/
MVFKA####.INI). Oder überprüfen Sie, ob die Ausführungsdatei existiert.
Steuerungssoftware
[Gegenmaßnahmen]
Die Steuerungssoftware überprüfen.
99006 Dateisystemfehler.
Beim Lesen der Datei ist ein Fehler aufgetreten.
[Mögliche Fehlerquellen]
Steuerungssoftware
[Gegenmaßnahmen]
Die Steuerungssoftware überprüfen.
99008 Systemzeitüberschreitung.
MG37-009 S-392
KAPITEL 4 ALARM & FEHLERLISTE(FEHLER)
Bei der Kommunikation zwischen den Platten ist ein Fehler aufgetreten.
[Code]
X: Defektes Kommunikationsgerät
1: UCMB (beim Laden der Datei)
2: UCMB (beim Erstellen des virtuellen Flash-Speichers)
3: FW HAUPTPLATTE (GRAFIKKARTE)
[Mögliche Fehlerquellen]
Steuerungssoftware
Die angeschlossene Kommunikationsplatte, die durch einen der obigen Codes angezeigt wird
[Gegenmaßnahmen]
Die Steuerungssoftware überprüfen.
Die Startbedingung für die angeschlossene Übertragungsplatte, die durch die Codes angezeigt wird.
Die Platte überprüfen.
Die Platte neu installieren.
Die Platte auswechseln.
99009 Systemaufruffehler.
Beim Systemaufruf über FWMB ist ein Fehler aufgetreten.
[Code]
X: Systemaufruftyp
[Mögliche Fehlerquellen]
Steuerungssoftware
FWMB-Firmware
[Gegenmaßnahmen]
Die Steuerungssoftware überprüfen.
Die Version der FWMB-Firmware überprüfen.
Eine neue FWMB einsetzen.
99011 Überprüfungsfehler.
Bei der Überprüfung der geladenen Datei ist eine Dateiabweichung aufgetreten.
[Mögliche Fehlerquellen]
Steuerungssoftware
Platte, auf der die Daten geladen wurden
[Gegenmaßnahmen]
Die Steuerungssoftware überprüfen.
Die defekte Platte herausfinden, indem die Ladeadresse bei der angezeigten Befehlsanweisung, direkt vor der
Fehlermeldung, überprüft wird.
Die Platte überprüfen.
Die Platteneinstellungen überprüfen.
Die Platte neu installieren.
Eine neue Platte einsetzen.
Die Ladeinformationsdatei umfaßt eine zu umfangreiche Verschachtelungsebene unter Verwendung der Anweisungen
INCLUDE.
[Mögliche Fehlerquellen]
Steuerungssoftware
[Gegenmaßnahmen]
Die Steuerungssoftware überprüfen.
99401 Syntaxfehler
Der Überwachungsbefehl beinhaltet einen Syntaxfehler.
[Mögliche Fehlerquellen]
Eingabebefehl
[Gegenmaßnahmen]
Die Syntax des Überwachungsbefehls prüfen.
99407 Zeitüberschreitung
Die Ausführung des Überwachungsbefehls wurde gestoppt aufgrund einer Zeitüberschreitung.
[Mögliche Fehlerquellen]
Die durch den Überachungsbefehl überwachte Hardware
[Gegenmaßnahmen]
Prüfen, ob das mit Hilfe des Befehls überwachte Gerät (oder andere Hardware) defekt ist.
MG37-009 S-395
KAPITEL 4 ALARM & FEHLERLISTE(FEHLER)
99409 CPU-Fehler
Der angegebene Überwachungsbefehl kann auf dieser CPU nicht durchgeführt werden.
99412 Dateisystemfehler
Im Dateisystem wurde ein Fehler erkannt.
[Mögliche Fehlerquellen]
Dateisystem
[Gegenmaßnahmen]
Wurde CompactFlash bei eingeschalteter Stromzufuhr eingesetzt oder entfernt, die Stromzufuhr aus- und wieder
einschalten.
Prüfen, ob der Fehler weiterhin auftritt. Ist dies der Fall, das Dateisystem des entsprechenden Speichergeräts prüfen.
Die Zeichencodetabelle der Fontdaten beinhaltet einen Fehler oder es ist kein ausreichender freier Speicherplatz vorhanden.
[Mögliche Fehlerquellen]
Defekt der Steuerungs-Software oder des FWMB.
[Gegenmaßnahmen]
Die Steuerungs-Software prüfen oder den FWMB auswechseln.
99463 Dateibetriebsfehler
Beim Dateibetrieb im Compact Flash ist ein Fehler aufgetreten.
[Mögliche Fehlerquellen]
Der Compact Flash ist fehlerhaft instlaliert oder es ist ein Hardwarefehler in bezug auf die Compact Flash FWMB
aufgetreten.
[Gegenmaßnahmen]
Die Einbaubedingung des Compact Flash prüfen. Die FWMB auswehseln.
[Code]
Projekt-ID
[Mögliche Fehlerquellen]
Steuerungssoftware
[Code]
Projekt-ID
[Code]
Position oder Größe des Satzes, der eingefügt werden sollte
[Mögliche Fehlerquellen]
Kein ausreichender Speicherplatz für das Gerät.
[Gegenmaßnahmen]
Den direkten Editiervorgang beenden, Speicherplatz durch Löschen nicht mehr benötigter Dateien freisetzen
und danach den Editiervorgang starten.
[Gegenmaßnahmen]
Warten, bis eine andere Datei-/die andere Verzeichnisfunktion beendet ist.
[Zeichenfolge]
Gerätename
99651 Schreibschutz
Es wurde versucht, in eine schreibgeschützte Datei zu schreiben oder diese zu löschen.
[Zeichenfolge]
Dateiname, bei dem dieser Fehler aufgetreten ist.
[Gegenmaßnahmen]
Zum Erstellen einer Datei einen anderen Dateinamen vergeben.
Den Dateischutz aufheben.
[Gegenmaßnahmen]
Unnötige Dateien löschen.
Das Gerät initialisieren.
[Zeichenfolge]
Dateiname (Verzeichnisname), bei dem dieser Fehler aufgetreten ist.
[Mögliche Fehlerquellen]
Falsche Schreibweise des Datei- oder Verzeichnisnamens.
[Gegenmaßnahmen]
Den korrekten Datei- oder Verzeichnisnamen angeben.
[Mögliche Fehlerquellen]
- Bei US0: oder US1: wird als der Gerätename angezeigt, USB-Speichergerät ist nicht eingesetzt.
Oder, USBSpeichergerät wurde abgezogen, ohne es zu entfernen.
- Bei FD0: wird als Gerätename angezeigt, das eingebaute Diskettenlaufwerk wurde im Entfernen-Vorgang des
USBSpeichergeräts entfernt.
[Gegenmaßnahmen]
- Wird US0: oder US1: als Gerätename angezeigt, so setzen Sie das USB-Speichergerät erneut ein.
- Wird FD0: als Gerätename angezeigt, so schalten Sie die Versorgungsspannung erneut wieder ein.
99703 Die festgelegte Datei wird mit einer anderen Funktion editiert oder angezeigt.
Die für den Editiervorgang festgelegte Datei wird bereits editiert oder aufgelistet.
Es wurde versucht, die Datei unter einem Dateinamen zu speichern, der einem Namen für eine zur Zeit editierte oder
aufgelistete Datei entspricht.
[Zeichenfolge]
Spezifizierter Dateiname
[Code]
1: Der Texteditor kann keine Datei überschreiben, die in einer anderen Funktion editiert oder aufgelistet wird.
[Mögliche Fehlerquellen]
Die gleiche Datei wird bei mehreren Dateifunktionen gleichzeitig editiert oder aufgelistet.
99704 Zur Zeit wird ein Kopier- oder Löschvorgang bei einer anderen Funktion ausgeführt.
Die gleiche Datei wird bereits durch eine andere Dateifunktion kopiert oder gelöscht.
(Das Kopieren oder Löschen einer Datei, die bereits für eine andere Dateifunktion verwendet wird, ist nicht möglich.)
[Mögliche Fehlerquellen]
Die zur Zeit kopierte oder zu löschende Datei wird bei einer anderen Dateifunktion verwendet.
[Gegenmaßnahmen]
Den Kopier- oder Löschvorgang, der durch eine andere Dateifunktion aktiviert wurde, beenden.
MG37-009 S-419
KAPITEL 4 ALARM & FEHLERLISTE(FEHLER)
99705 Eingabedaten-Überlauf.
Die Eingabedaten sind zu umfangreich oder zu gering.
In einem Feld für eine ganze Zahl wurde eine reale Zahl, die nicht einer ganzen Zahl entspricht, eingegeben.
Die Eingabedaten beinhalten andere Zeichen als Zahlen (z.B. Buchstaben).
[Zeichenfolge]
Eingegebene Zechenfolge
[Code]
7: Außerhalb des Einstellbereichs
63: Der Datentyp ist nicht für die Einstellung verfügbar.
[Mögliche Fehlerquellen]
Falsche Funktion
[Gegenmaßnahmen]
Den Wert innerhalb des Einstellbereichs eingeben.
[Mögliche Fehlerquellen]
Steuerungssoftware
KAPITEL 5 ANHANG
5-1. Faktorklassifikationscode/Faktorparameter