Lek Tions Tests

Erfolgreich in Alltag und Beruf B 2
Tests mit Lösungen zu den Einheiten

Dieter Maenner
Materialien zu unseren Lehrwerken Deutsch als Fremdsprache
Lektionstest zu Lektion 1 Erfolgreich in Alltag und Beruf B2
Name: Kurs: Datum: Punkte 80
Lektion 1: Lebenswege
1 Was passt zusammen? Verbinden Sie. 4
1 Kommen Sie doch morgen vorbei. a Ganz meinerseits, Herr Bauer.

2 Es ist schön, Sie auch persönlich b Danke schön.
kennenzulernen. c Sehr erfreut, Sie kennenzulernen.
3 Mein Name ist Jens Schmidt. d Vielen Dank für die Einladung.
4 Darf ich Ihnen das Du anbieten? e Gerne. Ich heiße Julia.
5 Viel Erfolg mit der neuen Stelle.
2a Welche Verben passen zu den Nomen? Ergänzen Sie. 6
1 die Gewohnheit 4 der Abschluss
2 die Überraschung 5 die Erwartung

© 2019 Cornelsen Verlag GmbH, Berlin.
Alle Rechte vorbehalten.
3 die Erfahrung 6 die Anstellung
2b Ergänzen Sie die Sätze mit den Wörtern aus 2a. Achten Sie auf die Formen. 6
1 Mich , dass nicht alle Menschen in Deutschland immer pünktlich sind.
2 Ich hatte die , dass man leichter Kontakt findet.
3 Ich habe mich an das Wetter in Deutschland .
4 Ich bekam eine in einem Reisebüro.
5 Nachdem ich mein Studium hatte, habe ich schnell eine Stelle gefunden.
Für inhaltliche Veränderungen durch Dritte übernimmt der Verlag keine Verantwortung.
Die Vervielfältigung dieser Seite ist für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet.
6 Ich habe auch die gemacht, dass man oft auf Termine warten muss.
3 Ergänzen Sie die Sätze im Perfekt. 11
1 Ich von 2000 – 2010 zur Schule (gehen). Nach der Schule ich eine
kaufmännische Ausbildung (machen) und sie mit dem Abschluss Einzelhandelskauf-
frau (beenden). Danach ich eine Stelle in einem Reisebüro (fin-
den). Nach der Schule ich das Studium der Handelsbetriebswirtschaft (anfan-
gen) und erfolgreich (abschließen). Danach ich an verschiedenen Fortbildungen
www.cornelsen.de/daf
2
(teilnehmen). Ich mich dann bei der Firma Touris-Travel (be-
werben) und auch schnell eine Stelle (bekommen).
2 Ich mich schon immer für handwerkliche Tätigkeiten (interessieren). Nachdem
ich eine Schreinerlehre beendet hatte, ich mich selbstständig (machen). Im
letzten Jahr ich einen Kredit bei einer Bank (aufnehmen) und danach Räume
für eine Tischlerei (mieten).
4a Lesen Sie Auszüge aus der Biographie des Schauspielers Götz George und ergänzen 15
Sie die Verben im Präteritum.
Götz George, geboren am 23. Juli 1938, ein deutscher Schauspieler. sein
Er aus einer Schauspielerfamilie. stammen

Über 5 Jahrzehnte er viele Rollen in Filmen und Fernsehserien. Sei- übernehmen
ne Karriere in den 1960er Jahren mit der Übernahme kleinerer beginnen
Rollen in Kinofilmen. In den 1980er Jahren er große Popularität bekommen
durch seine Rolle in der Krimi-Fernsehserie Tatort. Als Kommissar Schimanski
er sich ganz anders als die bisherigen Kommissare in deutschen benehmen
Fernsehserien, eigenwillig, a ntiautoritär, absolut unangepasst. In dieser Rolle
ihn das Publikum. Der Schimanski-Tatort zwischen lieben/laufen
1981 und 1991 29 mal. Götz Georges schauspielerisches Können sich beschränken
allerdings nicht auf seine Rolle als Kommissar Schimanski. Nach Ende seiner Zeit als
Tatortkommissar er wieder Filme, in denen er sein Können als viel- drehen
seitiger Charakterdarsteller . Zu erwähnen ist hier seine Rolle im Dra- beweisen
ma Der Totmacher, in dem Götz George einen Massenmörder . Und darstellen
das Dokudrama George, wo Götz George die Rolle seines Vaters und dessen wider-
sprüchliche Rolle während der NS Diktatur . spielen
Für sein Lebenswerk er unzählige Film- und Fernsehpreise. Götz erhalten
George am 19. Juni 2016. sterben
3
4b Was steht im Text? Richtig (R) oder falsch (F)? Markieren Sie. 5
R F
1 Götz George hat bereits zu Beginn seiner Karriere Kriminalfilme gedreht.
2 Obwohl er vor allem durch Kriminalfilme bekannt wurde, hatte er auch viele
andere Rollen.
3 Die Fernsehzuschauer waren von ihm begeistert, weil er ein neues Bild eines
Kommissars präsentierte.
4 Götz George hat auch mit seinem Vater einen Film gedreht.
5 2016 bekam er einen wichtigen Fernsehpreis.
5 Ergänzen Sie die Sätze im Plusquamperfekt. 4
1 Als wir uns am Kino trafen, . (der Film schon anfangen)
2 Als Julian am Bahnhof ankam, . (der Zug schon wegfahren)
3 Sarah war heute Morgen sehr müde, weil . (sie gestern zu lange feiern)
4 Thomas hat sich sehr gefreut, weil . (er sein Examen bestehen)
6 Danach und nachdem. Formen Sie den Satz um wie im Beispiel. 2
Sarah Wiener zog nach Berlin. Sie arbeitete im Restaurant ihres Vaters.
1. Nachdem Sarah Wiener nach Berlin gezogen war, arbeitete sie im Restaurant ihres Vaters.
2. Sarah Wiener zog nach Berlin. Danach arbeitete sie im Restaurant ihres Vaters
1999 eröffnete sie ihr erstes eigenes Restaurant. Es folgten weitere Restaurants.
1
2
7 Bevor oder vorher. Ergänzen Sie. 4
P Danke für die Einladung zum Essen. Ich komme gern. Aber muss ich noch mit einem
Kunden etwas klären. das erledigt ist, komme ich hier leider nicht weg.
Kein Problem. Du kannst auch erst um 20 Uhr kommen. sind die anderen auch nicht hier.
P Okay. ich mich auf den Weg mache, rufe ich dich noch mal an.
4
8 Der Lebensweg von Rosanna Bertani. Hören Sie das Gespräch (Kursbuch, 4
Lektion 1/2b)1 und bringen Sie die Stationen in die richtige Reihenfolge.
zwei Semester pausieren ein Kind bekommen

Praktikum machen mit dem Studium anfangen
1 mit ihren Eltern von Italien nach Deutschland ziehen in Neustadt das Gymnasium besuchen
während des Studiums arbeiten müssen das Studium beenden
das Abitur machen
9 Temporale Konnektoren. Welches Wort (a, b oder c) passt in die Lücken? 8

Markieren Sie.
1 Frau Bertani ihr Vorstellungsgespräch hatte, war sie sehr aufgeregt. 2 sie das Gespräch
hatte, hatte sie sich aber sehr gut auf mögliche Fragen vorbereitet. 3 sie dann die ersten Sätze mit
dem Personalchef wechselte, merkte sie, dass sie immer noch sehr nervös war. 4 sie dann weiter
mit ihm sprach, stellte sie fest, dass dieser sehr nett war. 5 berichtete sie von ihrer Schulaus
bildung und 6 von ihrem beruflichen Werdegang. 7 der Personalchef sie dann nach ihrer
Berufserfahrung fragte, wurde sie immer sicherer in ihrer Präsentation. Ihre Körperhaltung wurde ent-
spannter und 8 sie ihrem Gesprächspartner noch einige Ideen für ihre zukünftige Tätigkeit vorge-
stellt hatte, bekam sie das Gefühl, dass das Gespräch sehr gut lief.
1 a Nachdem 2 a Bevor 3 a Solange 4 a Während

b Als b Vorher b Sobald b Seit
c Sobald c Seit c Nachdem c Nachdem
5 a Nachdem 6 a danach 7 a Sobald 8 a bevor

b Zuerst b nachdem b Solange b vorher
c Sobald c seitdem c Danach c nachdem
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5
10 Zusammengesetzte Wörter. Ordnen Sie zu und schreiben Sie die Nomen mit Artikel 6
neben die Worterklärungen.
Dienst P Familien P Gelegenheits P angehörigkeit P forderung P gang P job P

Heraus P Staats P Unter P Werde leistung P nehmen P stand
Beispiel:
Arbeit, bei der man etwas für andere tut, k
eine Produktion. die Dienstleistung
1 ein anderes Wort für Betrieb, Firma:
2 ledig, verheiratet, geschieden:
3 ein anderes Wort für Nationalität:
4 eine Arbeit, die man nicht regelmäßig, nur manchmal ausübt:
5 eine schwierige Aufgabe, die man trotzdem gerne übernehmen möchte:
6 der Verlauf einer persönlichen, vor allem beruflichen Entwicklung:

11 Wortverbindungen. Ordnen Sie zu. 5
1 Eindrücke a anbieten
2 eine Meinung b bringen
3 von Vorteil c sammeln
4 Vertrautheit d schaffen
5 jemandem das Du e sein
6 jemanden auf eine Idee f teilen
6
Lösungen
Lektion 1: Lebenswege
1 2a – 3c – 4d – 5b 6 1 Nachdem sie 1999 ihr erstes eigenes Restau-
2a 1 sich gewöhnen – 2 überraschen – 3 erfahren rant eröffnet hatte, folgten weitere Restaurants.
– 4 abschließen – 5 erwarten – 6 anstellen 2 1999 eröffnete sie ihr erstes eigenes Restau-
2b 1 überrascht – 2 Erwartung – 3 gewöhnt – rant. Danach folgten weitere Restaurants.
4 Anstellung – 5 abgeschlossen – 6 Erfahrung 7 vorher – Bevor – Vorher – Bevor
3 1 bin – gegangen – habe – gemacht – beendet – 8 2 in Neustadt das Gymnasium besuchen
habe – gefunden – habe – angefangen – abge- 3 das Abitur machen
schlossen – habe – teilgenommen – habe – 4 mit dem Studium anfangen
beworben – bekommen 5 während des Studiums arbeiten müssen
2 habe – interessiert – habe – gemacht – habe – 6 ein Kind bekommen
aufgenommen – gemietet 7 zwei Semester pausieren
4a war – stammte – übernahm – begann – bekam – 8 das Studium beenden
benahm – liebte – lief – beschränkte – drehte – 9 Praktikum machen
bewies – darstellte – spielte – erhielt – starb 9 1b – 2a – 3b – 4a – 5b – 6a – 7a – 8c
4b 1F – 2R – 3R – 4F – 5F 10 1 das Unternehmen – 2 der Familienstand –
5 1 hatte der Film schon angefangen 3 die Staatsangehörigkeit – 4 der Gelegenheits-
2 war der Zug schon weggefahren job – 5 die Herausforderung – 6 der Werdegang
3 weil sie gestern zu lange gefeiert hatte 11 2f – 3e – 4d – 5a – 6b

4 weil er sein Examen bestanden hatte

7
Lektion 2: Lebensräume – Arbeitswelten
1 Bildbeschreibung. Sehen Sie sich die Fotos 1 und 4 auf S. 26 im Kursbuch an und 7
ordnen Sie zu.
Bild 1 1 Auf dem Foto sieht man a ist der Main zu sehen.
2 Im Vordergrund b eine große Brücke.
3 Im Hintergrund c sieht man viele Hochhäuser.
4 In der Mitte befindet sich d die berühmte Skyline von Frankfurt.
Bild 4 1 Auf dem Foto ist a sind nicht gut zu erkennen.

2 Im Vordergrund b befindet sich ein Springbrunnen.
3 Die Menschen auf dem Bild c erinnert mich an ein Gebäude in meiner Stadt.
4 Das Gebäude auf dem Foto d ein großes Gebäude zu sehen.
2 Über die Ergebnisse einer Studie sprechen. Was passt zusammen? Ordnen Sie zu. 4
1 eine Studie a abschneiden

2 zu dem Ergebnis b heranziehen
3 gut/schlecht c durchführen
4 eine hohe Punktzahl d kommen
5 Kriterien e erhalten
3 Als oder wie? Ergänzen Sie. 6
1 Wien ist ungefähr genauso groß Hamburg, aber kleiner Berlin.
2 Für mich ist München interessanter Frankfurt, weil man sofort in den Bergen ist. Die Archi-
tektur in Frankfurt ist aber viel moderner in München.

3 Ich lebe gern auf dem Land, auch wenn das Kulturangebot nicht so gut ist in der Stadt. Für
mich ist aber die Lebensqualität auf dem Land höher in der Stadt, die Luft ist besser, es gibt
weniger Hektik.
4 Ergänzen Sie würde – wäre – hätte. 6
Laura gern für ihre Firma in Spanien arbeiten. Sie gern einen Job in Madrid
und glücklich, wenn ihre Firma dort eine Stelle für sie . Schön
es, wenn man ihr dann einen Spanisch-Sprachkurs bezahlen .
8
5 Jan Urban ist nach Frankfurt gezogen. Hören Sie noch einmal den Track Nummer 61 6
aus dem Kursbuch. Richtig (R) oder falsch (F)? Markieren Sie.
R F
1 Jan Urban kam als Student nach Frankfurt.
2 Er wohnt jetzt in der Nähe der Europäischen Zentralbank.
3 Von seiner Wohnung kann er die Hochhäuser sehen.
4 Er hat nur sehr wenig Kontakt zu Deutschen.
5 Er mag das reichhaltige Warenangebot in der Stadt.
6 Seine Mutter schickt ihm öfter Lebensmittel von zu Hause.
6 Ergänzen Sie die Adjektive im Genitiv. 9
9. MAI: Eröffnungsfeier GESCHENKGUTSCHEINE BEI STADTEVENTS

zur Restaurierung der Viel Spaß beim Einlösen der
historische 1
Altstadt. attraktive 5 Gutscheine und beim Entdecken
zahlreich 6 Programmhöhepunkte!
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der ander 3
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Innenstadt.
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Seiten des schön 4
Museumsufers. dem Gelände des romantisch 9
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7 Ergänzen Sie die Tabelle. 13,5
alt älter am ältesten

jung
groß
stark
modern
attraktiv
eindrucksvoll
beliebt am beliebtesten
interessant
9
hoch
nah
teuer
viel
gut
gern
8 Superlativ. Am oder Artikel? Ergänzen Sie und achten Sie bei den Artikeln 10
auf die Fälle!
1 Von allen Städten in Deutschland ist Berlin (groß), mit über 3 Millionen Menschen hat
sie (viel) Einwohner.

2 Mit seinen vielen Hochhäusern hat Frankfurt am Main eine (eindrucksvoll) Skylines
Deutschlands.
3 (hoch) Wolkenkratzer ragen über 250 Meter in den Himmel.
4 Bei den Touristen ist Berlin mit über 30 Millionen Übernachtungen jährlich (beliebt)
Stadt Deutschlands.
5 Auf Platz 2 beim Städtetourismus steht München. Die Stadt bietet (hoch) Lebens
qualität in Deutschland, dort muss man aber auch mit (hoch) Mieten rechnen. Für
Einwohner und Besucher ist die Naturvielfalt in und um München (attraktiv).
6 Von allen Großstädten Deutschlands wächst Frankfurt (stark). Die Stadt zieht viele
Touristen an. Dazu trägt auch ihr Charakter als eine (wichtig) Messestädte Deutsch-
lands bei.
9 Konjunktiv II. Ergänzen Sie. 6
Wenn ich in einem Großraumbüro arbeiten würde, ich mehr Kontakt zu den Kollegen
(haben). Ich vielleicht kreativer (können/arbeiten), da ich immer Kontakt zu den
Kollegen (haben). Ich aber auch meine Privatsphäre (vermissen) und
10
mich sehr kontrolliert (fühlen). Ich bin mir nicht sicher, ob das positiv
(sein).
10 Was wäre, wenn … ? Schreiben Sie Sätze im Konjunktiv II wie im Beispiel. 6
unser Chef freundlicher sein
Es wäre schön, wenn unser Chef freundlicher wäre.
1 ich eine Vollzeitstelle haben
Ich würde mich freuen, .
2 du mir bei der Bewerbung helfen können
Ich wäre froh, wenn .
3 sie nicht in einem Großraumbüro arbeiten müssen

Meine Kollegin wäre glücklich, wenn .

4 wir weniger Stress haben
Es wäre toll, wenn wir .
5 ihr uns Bescheid sagen können
Wir würden uns freuen, wenn .
6 Sie uns helfen können
Es wäre schon, wenn .

11 Was wäre, wenn … ? Schreiben Sie die Sätze wie im Beispiel. 6

es P nicht P sein P so teuer P ich P studieren P können. / ich P mich P sehr P freuen
Wenn es nicht so teuer wäre, könnte ich studieren. Ich würde mich sehr freuen.
1 weniger Überstunden P machen P müssen P ein schlechteres Gehalt P ich P haben. /

ich P aber P mehr Zeit für die Familie P haben.
Wenn ich .
2 unser Chef P freundlicher P sein P das Betriebsklima P vielleicht besser P sein. /

Dann P wir P besser arbeiten P können.
Wenn .
11
3 wir P eine günstige Wohnung P in der Innenstadt P finde P das P super P sein. /
wir P sofort P umziehen.
Wenn .
12 Ordnen Sie die Tätigkeiten den Berufen und Branchen zu. 13,5
Tätigkeiten
Holz bearbeiten P Gäste empfangen und betreuen P die Buchhaltung kontrollieren P
Software entwickeln P im Labor arbeiten P Transportwege planen P Maschinen konstruieren P
Medikamente zusammenstellen P Bauzeichnungen machen P hilfsbedürftige Menschen betreuen
Berufe
Altenpfleger/in P Architekt/in P Rezeptionist/in P Logistiker/in P Programmierer/in
P Ingenieur/in P Chemiker/in P Tischler/in P Apotheker/in P Bürokaufmann/-frau
Branchen
Transportwesen P IT-Berufe P technische Berufe P Handwerk P kaufmännische Berufe

P Gesundheitswesen P Tourismus P Baugewerbe P Wissenschaft & Forschung P Sozialwesen
Tätigkeit Beruf Branche
Holz bearbeiten Tischler/in Handwerk

12
Lösungen
Lektion 2: Lebensräume – Arbeitswelten

1 Bild 1: 2a – 3c – 4b 11 1 Wenn ich weniger Überstunden machen müss-
Bild 4: 1d – 2b – 3a – 4c te, hätte ich ein schlechteres Gehalt. Aber ich
2 2d – 3a – 4e – 5b hätte mehr Zeit für die Familie. / Ich hätte aber
3 1 wie – als 2 als – als 3 wie – als mehr Zeit für die Familie.
4 würde – hätte – wäre – hätte – wäre – würde 2 Wenn unser Chef freundlicher wäre, wäre das
5 1R – 2F – 3F – 4F – 5 R – 6 F Betriebsklima vielleicht besser. Dann könnten
6 1 historischen 2 technischer 3 anderen 4 schö- wir besser arbeiten.
nen 5 attraktiven 6 zahlreicher 7 beliebten 3 Wenn wir eine günstige Wohnung in der
8 besonderen 9 romantischen Innenstadt finden würden, wäre das super.
7 jung – jünger – am jüngsten; groß – größer – am Wir würden sofort umziehen.
größten; stark – stärker – am stärksten; mo- 12 Gäste empfangen und betreuen – Rezeptionist/
dern – moderner – am modernsten; attraktiv – in – Tourismus
attraktiver – am attraktivsten; eindrucksvoll – die Buchhaltung kontrollieren –
eindrucksvoller – am eindrucksvollsten; Bürokaufmann/-frau – kaufmännische Berufe
beliebt – beliebter – am beliebtesten; interessant Software entwickeln – Programmierer/in –
– interessanter – am interessantesten; hoch – hö- IT-Berufe
her – am höchsten; nah – näher – am nächsten; im Labor arbeiten – Chemiker/in – Wissen-
teuer – teurer – am teuersten; viel – mehr – am schaft & Forschung

meisten; gut – besser – am besten; gern – lieber Transportwege planen – Logistiker/in –

– am liebsten Transportwesen
8 1 am größten – die meisten 2 der eindrucksvolls- Maschinen konstruieren – Ingenieur/in –
ten 3 Die höchsten 4 die beliebteste 5 die höchs- technische Berufe
te – den höchsten – am attraktivsten 6 am Medikamente zusammenstellen – Apotheker/in
stärksten – der wichtigsten – Gesundheitswesen
9 hätte – könnte – arbeiten – hätte – würde – Bauzeichnungen machen – Architekt/in –
vermissen – würde – fühlen – wäre Baugewerbe
10 1 wenn ich eine Vollzeitstelle hätte 2 wenn du hilfsbedürftige Menschen betreuen – Alten
mir bei der Bewerbung helfen könntest 3 wenn pfleger/in – Sozialwesen
sie nicht in einem Großraumbüro arbeiten müsste
4 wenn wir weniger Stress hätten 5 Wir würden
uns freuen, wenn ihr uns Bescheid sagen könntet
6 wenn Sie uns helfen könnten
13
Lektion 3: Lebenszeit
1 Wortverbindungen. Ordnen Sie zu. 6
1 seinen Horizont a engagieren

2 Spaß b erweitern
3 seine Freizeit c fallen
4 sich ehrenamtlich d machen
5 in ein tiefes Loch e machen
6 Ziele f verbringen
7 sich lustig g verfolgen
2 Welche Nomen passen? Ergänzen Sie. 6

Zollformalitäten P Forschung und Entwicklung P Bilanz P

IT-Abteilung P Produktpalette P Marketingabteilung
Die ZollerVIT GmbH hatte vergangenes Jahr erneut eine gute . Aus der Gewinn- und
Verlustrechnung ergab sich ein positiver Saldo. Große Gewinne verbuchte die Firma im Inland.
In der wurde eine neue Software entwickelt, mit der das Bestell – und Liefersystem
verbessert wurde. Die Firma möchte ihre erweitern. Die Aufgabe der Abteilung
wird dann auch darin bestehen, neue Produkte zu entwickeln.

Nach dem thailändischen Markt möchte die Firma auch in Vietnam und Kambodscha aktiv werden.
Die wird hierzu neue Marktanalysen erstellen. Mitarbeiter werden
gesucht, die sich mit den dieser Länder auskennen.
14
3 Welche Verben passen? Markieren Sie. 10
Lageristen 1 den Warenbestand und die Lagerung der Güter. Dabei müssen sie auch auf die Zoll-
formalitäten achten, zum Beispiel die Zollpapiere 2.
Mitarbeiter in der Personalabteilung haben die Aufgabe, Gehaltsabrechnungen zu 3, Reisekosten-
abrechnungen 4 und Mitarbeiter 5.
In der Buchhaltung werden die zu zahlenden Löhne und Gehälter 6. Mahnungen von Lieferanten
werden 7. Eine weitere wichtige Aufgabe besteht darin, Daten zu erfassen, die wichtig sind, um
den Jahresumsatz der Firma 8 zu können.
Die Marketingabteilung beschäftigt sich damit, den Markt zu analysieren und Marktforschung 9.
Dazu werden Kunden befragt und Werbekampagnen 10.
1 a betreiben 2 a aneignen 3 a organisieren 4 a zu lagern 5 a einzustellen

b kontrollieren b buchen b erstellen b zu prüfen b zu erstellen

c entwickeln c prüfen c bezahlen c durchzuführen c herzustellen
6 a erstellt 7 a geschrieben 8 a einholen 9 a zu betreiben 10 a eingestellt

b gebucht b gelöst b sammeln b zu betreuen b entwickelt
c eingeholt c bearbeitet c erstellen c anzunehmen c sortiert
4 Was muss noch erledigt werden? Schreiben Sie Passivsätze mit dem Modalverb 5
müssen.
1 Angebote für Bodenbeläge einholen 4 Mahnungen schreiben

2 Bestellungen entgegennehmen 5 Kundenanfragen beantworten
3 Rechnungen erstellen 6 Termine mit Lieferanten vereinbaren
1 Angebote für Bodenbeläge müssen eingeholt werden.
2
3
4
5
6
15
5 Passiversatzformen. Schreiben Sie Sätze im Aktiv. 5
1 Der Drucker kann nicht mehr repariert werden.
(lassen) ➤
(sein + zu) ➤
2 Das Problem kann von uns nicht gelöst werden.
(lassen) ➤
(sein + zu) ➤
3 Der Drucker muss vom Hersteller abgeholt werden.
(sein + zu) ➤
6 Adjektive mit -bar. Schreiben Sie Sätze wie im Beispiel. 3

Das kann man (nicht) erlernen. Das ist (nicht) erlernbar.

1 Das können wir (nicht) machen.
2 Das können wir leider nicht umtauschen.
3 Das ist (nicht) zu bezahlen.
7
Welches Wort passt in die Lücken? Markieren Sie. 7
Das neue Kongresszentrum der ZollerVIT GmbH, das zwei Jahre lang gebaut 1, ist letzten Samstag
eröffnet 2. Alle Mitarbeiter und Vertreter der Presse 3 zu einer Feier eingeladen. Auf der
Veranstaltung 4 bekanntgegeben, dass die Fertigstellung der neuen Lagerhalle auch fast 5.
Allerdings 6 noch der Brandschutz 6. Morgen 7 in der Presse hierzu nähere Infor-
mationen 7.
1 a wurde 2 a wurden 3 a werden 4 a wird

b wird b worden b wurden b werden
c werden muss c geworden c wird c wurde
5 a abgeschlossen ist 6 a ist … geregelt worden 7 a werden … erscheinen

b geschlossen wird b wurde … geregelt b wird … erscheinen
c abgeschlossen werden c muss … geregelt werden c sind … erschienen
16
8 Am Arbeitsplatz. Ergänzen Sie den Dialog. Achten Sie auf die korrekte Form. 7
besprechen P erklären P erledigen P erstellen P unterschreiben P

vertreten P zuständig
P Pauline, kannst du bitte noch die Angebote für die Apotheke Maxmann ?
Das ist schon . Allerdings müssen sie noch .
Dafür bin ich nicht .
P Ich gehe gleich zu Herrn Neumann, die Unterschriften gehören ja zu seinem Aufgabengebiet.
Dann kann ich mit ihm über meinen Urlaub sprechen. Ich suche immer noch jemanden, der mich
im Sommer kann.
Wenn du mir genau , was ich tun soll, kann ich einiges von deinen Aufgaben
übernehmen.
P Das ist super. Danke. Ich werde das dann mit ihm .
9 Präfixe – Suffixe. Ergänzen Sie -voll, -los oder -un. 6
Beispiel:
Das hat viel Sinn. ➤ Das ist sinn voll .
Das hat keinen Sinn. ➤ Das ist sinn los .
Das ist nicht gesund. ➤ Das ist un gesund .
1 Er hat keine Arbeit. ➤ Er ist arbeits .
2 Er ist nicht freundlich. ➤ Er ist freundlich .

3 Er ist nicht begabt. ➤ Er ist begabt .

4 Er ist nicht sportlich. ➤ Er ist sportlich .
5 Das Buch ist überhaupt nicht interessant. ➤ Es ist interessant .
6 Die Stadt ist aufregend. ➤ Sie ist reiz .
17
10 Hören Sie den Track Nummer 81 aus dem Kursbuch. Welche Aussagen der drei 10
Sprecher sind richtig (R) oder falsch (F)? Welche Aussagen a, b oder c treffen zu? Markieren Sie.
R F
1 Maria Stark übt ihr Hobby gemeinsam mit ihren Kollegen aus.
2 Für sie ist es wichtig, …

a in ihrem Hobby immer fitter zu werden.
b dass Männer und Frauen gemeinsam Sport treiben.
c von ihrer Arbeitsroutine abschalten zu können.
3 Herr Koller war immer schon vom Fliegen begeistert.
4 Was ist seine Meinung zu den Risiken seines Hobbys?

a Die Gefahren werden überschätzt.
b Auf der Straße passieren mehr Unfälle als in der Luft.
c Mit guten Fallschirmen kann wenig passieren.
5 Frau Gold hat ihr Hobby in Japan kennengelernt.
6 Sie mag ihre exotischen Fische, …

a weil in Deutschland kaum jemand diese Fische hat.
b weil man mit ihnen als Mensch Kontakt aufbauen kann.

c weil ihr Freund diese Fische auch liebt.
7 Thomas Polts Hobby spielt man am Computer.
8 Ihm macht es Spaß, …

a sich die neueste Handytechnik anzueignen.
b neue Suchmaschinen im Internet zu entwickeln.
c Gegenstände zu verstecken und zu suchen.
9 Frau Kramer berichtet über eine neue Form von Kochkursen.
10 Welche Meinung hat Frau Kramer dazu, Lebensmittel selbst herzustellen?

a Man kann dabei den Alltagsstress vergessen.
b Man nimmt sich mehr Zeit fürs Essen.
c Sie plant, selbst Kurse zu geben.

11 Lesen Sie den Text A auf Seite 44, Aufgabe 1 im Kursbuch. Was ist richtig? 7
Markieren Sie.
R F
1 Die meisten Vereine bestehen nur eine kurze Zeit.
2 Die meisten Vereine in Deutschland sind Sportvereine.
3 Vereinsmitglieder zahlen oft einen hohen Mitgliedsbeitrag.
4 Einen Verein muss man beim Gericht registrieren lassen.
5 Regeln für eine Vereinsgründung sind nicht festgelegt.
6 Als gemeinnütziger Verein hat man viele Vorteile.
7 Für Gewinne muss man wenig Steuern zahlen.
18
Lösungen
Lektion 3: Lebenszeit
1 2d/e – 3f – 4a – 5c – 6g – 7e/d 6 1 Das ist (nicht) machbar. 2 Das ist leider nicht
2 Bilanz – IT-Abteilung – Produktpalette – umtauschbar. 3 Das ist (nicht) bezahlbar.
Forschung und Entwicklung – 7 1a – 2b – 3b – 4c – 5a – 6c – 7a
Marketingabteilung – Zollformalitäten 8 erstellen – erledigt – unterschrieben werden –
3 1b – 2c – 3c – 4b – 5a – 6b – 7c – 8c – 9a – 10b zuständig – vertreten – erklärst – besprechen
4 2 Bestellungen müssen entgegengenommen 9 1 arbeitslos – 2 unfreundlich – 3 unbegabt –
werden. 4 unsportlich – 5 uninteressant – 6 reizvoll
3 Rechnungen müssen erstellt werden. 10 1R – 2c – 3R – 4a – 5F – 6b – 7F – 8c – 9R – 10a
4 Mahnungen müssen geschrieben werden. 11 1F – 2R – 3F – 4R – 5F – 6R – 7F
5 Kundenanfragen müssen beantworten werden.
6 Termine mit Lieferanten müssen vereinbart
werden.
5 1 Der Drucker lässt sich nicht mehr reparieren. /
Der Drucker ist nicht mehr zu reparieren.
2 Das Problem lässt sich von uns nicht lösen. /
Das Problem ist von uns nicht zu lösen.
3 Der Drucker ist vom Hersteller abzuholen.
19
Lektion 4: Nah und fern
1 Lesen Sie den Text auf Seite 59, Aufgabe 3 a im Kursbuch. Markieren Sie die 3
richtige Lösung.
1 Ungefähr 8 % aller Paare in Deutschland …

a haben Probleme, eine Arbeit zu finden.
b telefonieren lieber als sich zu treffen.
c führen eine Beziehung auf Distanz.
2 Das Leben in einer Fernbeziehung …

a führt zu großen finanziellen Problemen.
b ist für viele Paare eine längerfristige Lösung.
c hat positive und negative Seiten.
3 Es hat sich herausgestellt, dass …

a normale Beziehungen besser als Fernbeziehungen funktionieren.
b Fernbeziehungen eine gute Schule für das wirkliche Zusammenleben sein können.
c langdauernde Fernbeziehungen sehr stabil sind.
2 Ergänzen Sie die Präpositionen und den Kasus: Akkusativ (A) oder Dativ (D). 14
an P auf P für P mit P nach P über P um P von P vor P zu
sich ärgern ➤ über +A sich engagieren ➤ sich kümmern ➤
aufhören ➤ sich erinnern ➤ nachdenken ➤
aufpassen ➤ sich erkundigen ➤ reden ➤

/
sich aufregen ➤ fragen ➤ teilnehmen ➤

sich beschweren ➤ sich freuen ➤

/ sich verlassen ➤
bitten ➤ sich fürchten ➤ sprechen ➤

/
sich beklagen ➤ sich gewöhnen ➤ sich vorbereiten ➤
denken ➤ hinweisen ➤ zweifeln ➤
einladen ➤ hoffen ➤
20
3 Worüber, darüber, über? Ergänzen Sie die passenden Fragewörter, Präpositionen 11

und Pronomen.
1 P ärgerst du dich oft? 2 P beschwerst du dich?
die vielen Staus. unseren Lieferanten.
P ärgere ich mich auch immer.
3 P sprechen Sie gerade? 4 P freuen Sie sich?
Frau Seidel, unsere neue Kollegin. das Wochenende.
P haben wir auch schon gesprochen. P freue ich mich auch.
4 Ergänzen Sie die passenden Präpositionen oder Pronominaladverbien. 9
an P auf P über P über P um P danach P daran P darauf P darüber

Martin Fechter ist Außendienst-Mitarbeiter und beruflich sehr viel unterwegs. Auch wenn ihm seine
Tätigkeit großen Spaß macht, kann er sich nur sehr schlecht gewöhnen, dass er kaum noch
Zeit für seine Familie hat. Auch seine Frau ärgert sich seine unregelmäßigen Arbeitszeiten,
sie kann sich nie verlassen, dass er pünktlich zu Hause ist. Und sie würde es auch schön
finden, wenn er sich mehr die familiären Verpflichtungen kümmern könnte. Gerne denkt
sie die Zeit zurück, als ihr Mann noch im Innendienst gearbeitet hat. Schon vor längerer
Zeit haben beide die Situation nachgedacht. Sie redeten auch , wie man sie
ändern könnte. Schließlich hatte Martin ein längeres Gespräch mit seinem Chef, in dem er seine familiäre
Situation erklärte und er erkundigte sich , ob er sich in den Innendienst versetzen lassen
könnte. Nächste Woche haben beide ein weiteres Gespräch. Martin freut sich schon das
Ergebnis.
21
5 Reklamationen. Hören Sie den Track Nummer 101 aus dem Übungsbuch. 3
Welche Lösung ist richtig? Markieren Sie.
1 Herr Fechter ist nicht erreichbar, …

a weil er seit drei Tagen krank ist.
b weil er gerade nicht an seinem Arbeitsplatz ist.
c weil er erst am 16. August wieder in der Firma ist.
2 Der Kunde beschwert sich über …

a eine falsche Lieferung.
b eine zu spät eingetroffene Lieferung.
c eine nicht angekommene Lieferung.
3 Was verlangt der Kunde?

a Er möchte Herrn Fechter persönlich treffen.
b Er möchte eine Teillieferung.
c Der Fehler soll schnellstmöglich behoben werden.
6 Lesen Sie die E-Mail und entscheiden Sie, ob die unterstrichenen Wörter richtig 8
sind (a). Wenn nicht, wählen Sie ein anderes Wort aus (b oder c).
Sehr geehrter Herr Lohmann, 20. Oktober 2019

Ihre Rechnung für die Lieferung der zehn Türrahmen XX3444 haben wir am 5. März erhalten.
Leider mussten wir feststellen1, dass der Rabatt von 10%, den wir geeinigt2 hatten, nicht berück-
sichtigt wurde.
Ich habe das sofort am Donnerstag telefonisch bei Frau Groß beschwert3 und sie wollte sich über4
die Sache kümmern. Bis zum heutigen Tag ist jedoch nichts geschehen. Frau Groß ist augenblicklich
noch5 telefonisch noch per Mail erreichbar. Deshalb wende6 ich mich an Sie mit der Bitte, schnellst-
möglich die Rechnung zu verbessern7. Ich hoffe, dass wir die Angelegenheit8 auf diesem Wege
lösen können.
Mit freundlichen Grüßen
T. Jäger
1 a 2 a 3 a
b festlegen b vereinbart b bestellt
c festmachen c genommen c reklamiert
4 a 5 a 6 a
b auf b weder b spreche
c um c sowohl c frage
7 a 8 a
b korrigieren b das Problem
c erklären c das Missverständnis
22
7 Zweiteilige Konnektoren. Ergänzen Sie. 13
sondern auch P aber P andererseits P einerseits P weder P desto P je P

nicht nur P noch P oder P zwar P entweder
1 Die Arbeit im Außendienst finde ich sehr anstrengend. Ich habe feste Arbeitszeiten,

regelmäßige freie Samstage. verdiene ich nicht schlecht,
das Familienleben leidet unter meinen Arbeitsbedingungen. kann ich bald wieder im
Innendienst arbeiten ich muss eine neue Stelle suchen.
2 Ich mag die Arbeit im Außendienst. Früher saß ich den ganzen Tag am Schreibtisch. Ich fand meine
Arbeit langweilig, schlecht für meine Gesundheit, den ganzen Tag am PC
sitzen! Die Arbeit im Außendienst finde ich viel interessanter und abwechslungsreicher.

lerne ich immer neue Menschen kennen, kann ich meine Arbeitszeit
freier einteilen als im Innendienst. länger ich im Außendienst arbeite,
weniger Lust habe ich, wieder eine reine Büroarbeit aufzunehmen.
8 Beschwichtigungen. Welche Nomen passen? Ergänzen Sie. 6
danken P verlassen P befürchten P entschuldigen P korrigieren P beruhigen
1 Bitte Sie die Unannehmlichkeiten.
2 Wir werden den Fehler schnellstmöglich .

3 Ich kann Sie , das wird nicht wieder passieren.

4 Sie müssen keine weiteren Probleme .
5 Sie können sich auch in Zukunft auf uns .
6 Wir Ihnen für Ihr Verständnis.
23
9 Kommentare. Lesen Sie noch einmal den Text 3a auf Seite 59 im Kursbuch und 6
ergänzen Sie die Kommentare zum Text.
ist ein Widerspruch

finde ich nicht empfehlenswert
meiner Meinung nach nicht realistisch
überrascht mich
die wichtigste Aussage des Textes
kann ich bestätigen
1 Die Aussage "Fernbeziehungen sind stabiler, als man denkt" (1)
. Auch ich habe sehr positive Erfahrungen mit einer Fernbeziehung gemacht.
2 Die Aussage "Fernbeziehungen sind stabiler, als man denkt" (2)
. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Fernbeziehungen lange halten.
3 Im Text ist die Rede vom Zwang zu Absprachen als Training für eine funktionierende Kommunikation,
das (3) . Ein Zwang ist doch negativ!
4 Ich finde Fernbeziehungen äußerst stressig. Aufgrund der beruflichen Situation der Partner geht es
manchmal nicht anders. Aber diese Art von Beziehung (4)
.
5 Die Ergebnisse der Langzeitstudie sind (5) .
Mir fehlen Informationen, wie die Statistik durchgeführt wurde.
6 Ohne Vertrauen geht nichts. Das ist für mich (6) .

24
Lösungen
Lektion 4: Nah und fern

1 1c– 2c– 3b 4 daran – über – darauf – um – an – über –
2 aufhören mit + D – aufpassen auf + A – sich darüber – danach – auf
aufregen über + A – sich beschweren über + A – 5 1b – 2c – 3c
bitten um + A – sich beklagen über + A – denken 6 1a – 2b – 3c – 4c – 5b – 6a – 7b – 8b
an + A – einladen zu + D – sich engagieren für 7 1 weder – noch – Zwar – aber – Entweder – oder
+ A – sich erinnern an + A – sich erkundigen 2 nicht nur – sondern auch – Einerseits –
nach + D – fragen nach + D – sich freuen über/ andererseits – Je – desto
auf + A – sich fürchten vor + D – sich gewöhnen 8 1 entschuldigen – 2 korrigieren – 3 beruhigen
an + A – hinweisen auf + A – hoffen auf + A – – 4 befürchten – 5 verlassen – 6 danken
sich kümmern um + A – nachdenken über + A – 9 1 kann ich bestätigen – 2 überrascht mich – 3 ist
reden von + D / über + A – teilnehmen an + D – ein Widerspruch – 4 finde ich nicht empfehlens-
sich verlassen auf + A – sprechen über +A / mit wert – 5 meiner Meinung nach nicht realistisch –
+ D – sich vorbereiten auf + A – zweifeln an + D 6 die wichtigste Aussage des Textes
3 1 Worüber – über – Darüber 2 Über wen – Über
3 Über wen – Über – Über sie 4 Worauf – Auf –
Darauf
25
Lektion 5: Warenwelt
1 Eine Antwortmail an den Kunden. Ergänzen Sie die passenden Wörter. 8

Nicht alle Wörter werden gebraucht.
erhältlich P Preis P Anfrage P Menge P unterbreiten P Angebot P

gewähren P Auftragserteilung P Rabatt P erlauben P MwSt.
Sehr geehrter Herr Schmitt,
vielen Dank für Ihre freundliche vom 1.1.
Da wir ein sehr umfangreiches an Kugelschreibern und anderen Schreibgeräten in
unserem Sortiment haben, wir uns, Ihnen anliegend unseren Prospekt zuzusenden.
Gerne wir Ihnen aber zusätzlich das folgende Angebot:

Kugelschreiber + USB Stick in einem Gerät, erhältlich in den Farben weiß, blau oder schwarz,
Schreibfarbe blau, schwarz oder rot. Preise mit Firmenlogo: USB Stick 2 GB € 3,20; 4 GB € 3,90;
8 GB € 7,50; 16 GB € 9,20 bei einer von 50 Stück. Ab 50 Stück gewähren wir
einen von 5%.
Alle Preise sind Nettopreise und verstehen sich ohne 19% .
Über eine würden wir uns sehr freuen.

Petra Garve
Office Design
2 Einkaufsgewohnheiten. Was passt? Verbinden Sie. 4
1 Lebensmittel kaufe ich immer auf a denn da bin ich nicht von den
dem Markt, Öffnungszeiten abhängig.
2 Elektronikartikel kaufe ich meis- b deshalb kaufe ich viel im Discounter.
tens in Fachgeschäften, c deshalb gehe ich gern ins Einkaufs
3 Ich habe gern alles an einem Ort, zentrum.
4 Ich kaufe fast nur noch online, d weil sie dort besonders frisch sind.
5 Am wichtigsten ist für mich der e weil dort die Beratung besser ist als
Preis, im Kaufhaus.
26
3 Eine telefonische Reklamation. Lesen Sie und ordnen Sie zu. 9
Als Entgegenkommen schlagen wir Ihnen einen Preisnachlass von 20 % vor

Sie haben recht
Danke für Ihre pünktliche Lieferung
Außerdem wurde unser Firmenname falsch geschrieben
Kann ich mich darauf verlassen
Können Sie mir bitte zuerst Ihre Auftragsnummer geben
Wenn der Liefertermin eingehalten wird, gerne
Dadurch hat der Preis nicht gestimmt
Sonst sehen wir uns gezwungen, von unserem Kauf zurückzutreten
P Office Design. Sie sprechen mit Frau Garve.
Guten Tag, hier Ludwig Schmitt Bürosysteme. 1

.
P 2?
Ja, natürlich, das ist die XX 23666.

P Okay, gut, das waren USB-Kugelschreiber, 100 Stück.

Ja, leider mussten wir feststellen, dass Sie uns anstelle der bestellten 100 Sticks mit 8 GB 100 Sticks
mit 16 GB zugeschickt haben. 3.
Der Rechnungsbetrag war zu hoch. 4.
Ludwig Schmitt bitte mit Doppel-T.
P Ja, ich sehe gerade auf den Lieferungsunterlagen, dass das stimmt.
5.
Wissen Sie, wir brauchen die Sticks morgen für unseren Messeauftritt. Wir bitten Sie um eine
korrigierte Lieferung bis morgen Vormittag. 6.
P Einen Augenblick bitte, Herr Schmitt. Wir finden eine Lösung. Ich werde mich sofort mit unserer
Printabteilung in Verbindung setzen. Sie werden den Fehler heute noch korrigieren. Wir senden
Ihnen die richtigen USB-Kugelschreiber per Schnellservice, sodass Sie sie spätestens morgen um
12 Uhr haben.
7?
P Auf jeden Fall. 8. Wären Sie damit einverstanden?
9.
P Ja, das klappt auf jeden Fall. Dann machen wir das so. Danke für Ihren Anruf und noch einmal
Entschuldigung für unser Versehen.
27
4a Ergänzen Sie die Relativpronomen. 6
das P dem P der P der P deren P die
Ich kaufe gerne im Bioladen, sehr gesunde Produkte anbietet. Die Produkte,
ausschließlich aus der Region stammen, sind etwas teurer als im Supermarkt,
bei mir um die Ecke ist. Es handelt sich um Waren, Produktion nach umweltfreundlichen
Prinzipien erfolgt. Im Bioladen gibt es auch ein Café, in die Kunden sich in Ruhe entspannen
können und abends bis 20 Uhr geöffnet hat.
4b Ergänzen Sie die Relativpronomen. 7
das P der P der P deren P die P die P die

Frau Groß hat heute eine Lieferung reklamiert, unvollständig angekommen ist. Im Gespräch
mit dem Kundenberater, leider schwer erreichbar war, hat sie sich beschwert. Nach Auskunft
des Kundenberaters lag der Fehler bei der Spedition, Mitarbeiter sehr viele Bestellungen zu
erledigen hatten und deswegen oft überlastet waren. Es wurde vereinbart, dass die Produkte,
nicht geliefert wurden, schnellstmöglich nachgeschickt werden. Der Rechnungsbetrag,
520 Euro betrug, wurde als Entgegenkommen der Firma um 10 % reduziert. So war das
Telefongespräch, über eine halbe Stunde gedauert hatte, für Frau Groß erfolgreich.
5 Verbinden Sie die Sätze mit einem Relativsatz im Genitiv. 3

1 Ich interessiere mich für das Smartphone XS-200. Die Qualität des Smartphones überzeugt mich.
2 Lebensmittel kaufe ich im Discounter. Das Angebot im Discounter ist sehr günstig.
3 Ich kaufe nicht so gern in Second-Hand-Läden. Die Produkte in den Second-Hand-Läden finde ich
oft nicht schön.
28
6 Ergänzen Sie: die oder was. 9
1 Das Thema Online-Kauf ist etwas, viele Menschen interessiert. Alle, online
einkaufen, müssen aber bei der Bezahlung vorsichtig sein.
2 Dieses Möbelhaus ist das schlimmste, ich je gesehen habe. Alle Möbel, dort
angeboten werden, haben eine schlechte Qualität.
3 Im Second-Hand-Laden gibt es viele Sachen, man sonst schwer findet. Man findet auch
vieles, woanders sehr teuer ist.
4 Alles, Sie mir gesagt haben, weiß ich schon. Nichts, Sie gesagt haben, ist für
mich wirklich neu. Könnten Sie mir Fakten nennen, ich noch nicht weiß?
7a Was passt zusammen? Verbinden Sie. 7

1 in Rechnung a unterbreiten
2 ein Angebot b reklamieren

3 vom Kauf c einhalten
4 die Lieferfrist d stellen
5 eine falsche Lieferung e nehmen
6 2 % Skonto f zurücktreten
7 einen Auftrag g gewähren
8 in Anspruch h erteilen
7b Ergänzen Sie die Sätze mit den Verben aus 7a. Achten Sie auf die Verbformen. 8
1 Gerne wir Ihnen das folgende Angebot.
2 Gerne wir Ihnen den folgenden Auftrag.

3 Sie haben uns einen Betrag von 541 € in Rechnung , mit dem wir nicht
einverstanden sind.
4 Hiermit wir eine fehlerhafte Lieferung.
5 Wir müssen leider sagen, dass Sie die Lieferfrist nicht haben.
6 Leider müssen wir vom Kauf .
7 Wir können Ihnen 2 % Skonto .
8 Die 2 % Skonto würden wir gerne in Anspruch .
29
8 Lesen Sie den Text auf Seite 80 im Kursbuch. Was ist richtig: a, b oder c? 4
Markieren Sie.
1 Das Siegel Made in Germany …

a hatte im Laufe der Zeit verschiedene Bedeutungen.
b war immer schon ein Zeichen für hohe Qualität.
c gibt es seit dem 19. Jahrhundert.
2 Nicht alle Verbraucher …

a sind vom Siegel überzeugt.
b kaufen gern Produkte aus Deutschland.
c glauben den Fachleuten.
3 Ein Produkt kann das Siegel nur bekommen, …

a wenn es vollständig in Deutschland produziert wurde.
b wenn die wichtigsten Produktionsschritte in Deutschland stattfinden.
c wenn es nicht für den Export vorgesehen ist.
4 In Zukunft …
a sollen die Regelungen bei der Vergabe des Siegels noch strenger werden.
b soll die Bürokratie bei der Siegelvergabe abgebaut werden.
c soll es ein europäisches Siegel geben.

9 Gradpartikeln. Was bedeuten die Sätze? Markieren Sie. 5
1 Ich habe kaum Zeit. 2 Das Smartphone ist echt super.

a Ich habe nicht viel Zeit. a Das Smartphone ist ein neues Modell.
b Ich habe mehr Zeit, als ich dachte. b Das Smartphone gefällt mir sehr gut.
3 4 Euro für 1 Kilo Orangen finde ich ziemlich 4 In diesem Geschäft wird man relativ gut beraten.
teuer. a Die Beratung in diesem Geschäft ist in
a Die Orangen kosten zu viel. Ordnung.
b Die Orangen sind überall billiger als hier. b Die Beratung in diesem Geschäft ist sehr gut.
5 Das Einkaufen in der Boutique hat mir heute richtig Spaß gemacht.
a Ich habe heute nur passende Kleidung gekauft.

b Ich fand das Einkaufen heute toll.
10 Welche Bedeutung hat lassen in den Sätzen? Ergänzen Sie. 5
a nicht verändern – b nicht mitnehmen – c nicht selbst machen – d aufhören – e erlauben
1 Ich lasse meine Waschmaschine reparieren.

2 Wir lassen unsere Kinder abends zwei Stunden fernsehen.
3 Ich habe meinen Schirm zu Hause gelassen. Es wird schon nicht regnen.
4 Lass das bitte! Du hast schon genug am Computer gespielt.
5 Ich bin mit meinem Text zufrieden. Ich lasse ihn jetzt so, wie er ist.
30
Lösungen
Lektion 5: Warenwelt
1 Anfrage – Angebot – erlauben – unterbreiten 5 1 Ich interessiere mich für das Smartphone
– Menge – Rabatt – MwSt. – Auftragserteilung XS-200, dessen Qualität mich überzeugt.
2 1d, 2e, 3c, 4a, 5b 2 Lebensmittel kaufe ich im Discounter, dessen
3 1 Danke für Ihre pünktliche Lieferung. 2 Können Angebot sehr günstig ist.
Sie mir bitte zuerst Ihre Auftragsnummer geben? 3 Ich kaufe nicht so gern in Second-Hand-Läden,
3 Dadurch hat der Preis nicht gestimmt. deren Produkte ich oft nicht so schön finde.
4 Außerdem wurde unser Firmenname falsch 6 1 was – die 2 was – die 3 die – was
geschrieben. 5 Sie haben Recht. 6 Sonst sehen 4 was – was – die
wir uns gezwungen, von unserem Kauf zurück- 7a 1d, 2a, 3f, 4c, 5b, 6g, 7h, 8e
zutreten. 7 Kann ich mich darauf verlassen? 7b 1 unterbreiten – 2 erteilen – 3 gestellt –
8 Als Entgegenkommen schlagen wir Ihnen einen 4 reklamieren – 5 eingehalten – 6 zurücktreten
Preisnachlass von 20 % vor. 9 Wenn der Liefer- – 7 gewähren – 8 nehmen
termin eingehalten wird, gerne. 8 1c, 2a, 3b, 4a
4a der – die – der – deren – dem – das 9 1a, 2b, 3a, 4a, 5b
4b die – der – deren – die – die – der – das 10 1c, 2e, 3b, 4d, 5a
31
Name: Kurs: Datum: Punkte 58,5
Lektion 6: Fremd und vertraut
1 Modalpartikeln. Was passt? Ergänzen Sie. 7,5
a eigentlich P schon P eben P ja
P Schau mal, das Angebot an Lebensmitteln hier ist wirklich toll!
Das stimmt . Es ist aber auch sehr teuer.
P Richtig, wollte ich heute gar nicht so viel Geld ausgeben, aber Qualität hat
ihren Preis.
b wohl denn halt

P P
P Morgen wird es regnen.
Ja, das habe ich auch gehört. Fährst du morgen auch mit dem Fahrrad?
P Nein, ich nehme dann den Bus. Das geht auch.
c ruhig P ja P schon
P Ist dieser Platz reserviert?
Ich glaube . Aber setzen Sie sich , es gibt hier noch genug
freie Plätze.
d denn P halt P eigentlich P doch P nur
P Komm morgen mal vorbei. Ich habe einen tollen Film, den wir uns anschauen könnten.
hätte ich schon Lust. Ich habe überhaupt keine Zeit.
P Warum? Was musst du machen?
Ach, wir schreiben nächste Woche eine Klausur und da muss ich noch viel lernen.
32
2 Lesen Sie die Texte auf Seite 98, Aufgabe 2a im Kursbuch. Auf welche der 8
vier Personen treffen die einzelnen Aussagen zu? Markieren Sie.
Mia Mr. Wu Sunny4 Alexis
1 Ich vermisse Flexibilität.
2 Mit meiner Arbeit habe ich keine Probleme.
3 Im privaten Umgang mit Deutschen fühle ich mich oft unsicher.
4 Viele Leute legen zu großen Wert auf Formelles.
5 Bei der Arbeit habe ich oft andere Ideen als meine Kollegen.
6 Mir fehlt mehr Anerkennung für meine Arbeit.
7 Mir fehlt der persönliche Kontakt zu meinen Kollegen.
8 Ich bin mir bei der Arbeit noch sehr unsicher.
3 Lesen Sie die ersten drei Abschnitte des Textes auf Seite 99, Aufgabe 3a im Kursbuch. 3
Was ist richtig? Markieren Sie.
1 In deutschen Unternehmen ist es besonders wichtig, …

a dass man gut arbeitet, ohne zu viele Fragen zu stellen.
b dass man sich in Besprechungen an den Unternehmenszielen orientiert.
c dass man sich mit Teams aus anderen Unternehmen austauscht.
2 In einem internationalen Team können Probleme dadurch entstehen, …

a dass die verschiedenen kulturellen Ansichten nicht berücksichtigt werden.
b dass man Flexibilität wichtiger findet als Termintreue.
c dass man bei der Arbeit immer auf eine formelle Anrede besteht.
3 Was versteht Frau Dr. Reichert unter Offenheit in gemischten Teams?

a Die Mitarbeiter sollten sich immer miteinander austauschen.
b Man sollte offen Kriterien für die Bewertung von Arbeitsleistungen besprechen.
c Jeder Mitarbeiter sollte die Möglichkeit haben, nach seinen Vorstellungen zu arbeiten.
33
4 Wettbewerb um Fachkräfte. Ergänzen Sie die Sätze. 6
Bevölkerung P Zuwanderung P Mangel P Voraussetzungen P

Willkommenskultur P Gleichberechtigung
P Herr Dr. Nazari, was ist Willkommenskultur?
Also ganz kurz: Es geht dabei darum, dass geschaffen werden, damit sich Zuwande-
rer im Zuwanderungsland wohlfühlen. Es ist so, dass sich die Strukturen der ständig
verändern. Man spricht dann von einem demografischen Wandel. Die Menschen werden älter als
früher und, ich spreche jetzt konkret von Deutschland, es werden immer weniger Kinder geboren.
Das heißt, dass erwünscht ist, weil es auch einen immer größeren
an Fachkräften gibt. Daher hängt die wirtschaftliche Entwicklung immer stärker von beruflich qualifi-
zierten Einwanderern ab. Um noch einmal auf Ihre Frage zurückzukommen: Bei dem Begriff
„ “ geht es um eine generelle Offenheit für Menschen aus anderen Kulturkreisen
und um deren in diesem Land. Diese sollte aber nicht nur auf die Anfangszeit der
Einwanderung beschränkt sein.

5 Nomen mit Präpositionen. Was passt? 7

Ergänzen Sie an – an – für – für – für - mit – nach.
Unsere Firma hat ein größeres Problem. Es gibt einen Mangel gut ausgebildeten Handwerkern.
Ein weiteres Beispiel den Fachkräftemangel bei uns sind die fehlenden Ingenieure und IT-Fach-
kräfte. Da wir ein kleines Unternehmen sind, haben einige Bewerber Zweifel möglichen
Aufstiegschancen. Vielleicht ist das auch ein Grund unser Einstellungsproblem. Auf der anderen
Seite ist die Zufriedenheit unserer Mitarbeiter den Arbeitsbedingungen bei uns hoch. Wir
werden uns auf jeden Fall neue Strategien die Gewinnung von Mitarbeitern überlegen. Einige
Kollegen der Geschäftsführung überlegen sich auch, die Forderung einiger Mitarbeiter einer
Gehaltserhöhung ernst zu nehmen.
6 Adjektive mit Präpositionen. Was passt? Kreuzen Sie an. 6
1 ängstlich vor auf über 2 enttäuscht an von mit
3 zufrieden in mit über 4 misstrauisch gegenüber vor auf
5 abhängig von vor auf 6 einverstanden zu für mit
34
7 Jeweils zwei Adjektive bedeuten ungefähr dasselbe. Notieren Sie die Paare. 5
aufnahmebereit P unaufmerksam P zornig P verwundert P üblich P

erstaunt P konzentriert P desinteressiert P normal P wütend
1
2
3
4
5
8 Sehen Sie sich die Statistik auf S. 96 im Kursbuch an und ergänzen Sie die Sätze. 7
gestiegen P verglichen P Stelle P zeigt P auf P um P über

Die Grafik die Zunahme des Fachkräftemangels in Deutschland und der Welt.
mit 2010 ist der Fachkräftemangel 2015 12 Prozent von 38
46 Prozent .
Weltweit lag der Mangel an Fachkräften 2015 bei 38%, Deutschland liegt mit 45 %
diesem Wert. An erster beim Fachkräftemangel stehen Facharbeiter/innen und

Handwerker/innen.
9 Relativsätze. Ergänzen Sie wer – wen – wem. 7

1 Lust hat, Sport zu machen, sollte ins Fitness-Center West gehen.
2 Schwimmkurse interessieren, der kann dienstags ins Panoramabad kommen.
3 Und es dann immer noch an Angeboten fehlt, der kann an unserem Fußballtraining
auf der Dorfwiese teilnehmen.
4
das alles nicht gefällt und sich für dieses Angebot nicht begeistern kann, für den
wären vielleicht die Yoga- und Entspannungskurse genau richtig.
5 Auf alle Fälle gilt: sich bewegt und körperlich aktiv ist, der bleibt fit.
35
10 Lesen Sie die folgende E-Mail und entscheiden Sie, 9

welches Wort (a, b oder c) in die jeweilige Lücke passt. Kreuzen Sie an.
Liebe Laura,
ich wollte dir gerne kurz von meinen ersten Monaten in München berichten. Leider muss ich mich
1 eine kurze Mail beschränken, da ich noch einen Friseurtermin habe. Du weißt 2, dass
ich seit drei Monaten hier eine Ausbildung zum Chocolatier mache, bei einem Pralinenproduzenten.
Das Geschäft, in 3 ich arbeite, ist nicht sehr groß, aber dort werden die leckersten Pralinen
gemacht, die du finden kannst. Nach drei Monaten kann ich nur sagen, dass ich 4 meinem
Leben hier nicht enttäuscht wurde. Die Kollegen sind nett, sie haben mich sehr herzlich empfangen.
Gut ist auch, dass ich in Georgien Lebensmitteltechnologie studiert habe. Das hilft mir sehr 5
meiner Arbeit. Und privat, ja München ist toll, die Stadt ist 6 wunderschön und bietet Besu-
chern sehr viel. Ich habe auch schon viele nette Leute kennengelernt. Wem es hier nicht gefällt,
7 ist wirklich nicht zu helfen.

Ich würde mich freuen, 8 du mich bald mal besuchst, du wohnst 9 nicht so weit weg.
Du kannst hier übernachten, Platz ist genug da. Hoffentlich sehen wir uns bald.
Alles Liebe,
Mariam
1 a zu 3 a die 5 a bei 7 a dem 9 a denn

b auf b das b für b die b aber
c mit c dem c zu c den c ja
2 a ja 4 a über 6 a wohl 8 a dass

b denn b von b wirklich b wann
c halt c mit c eigentlich c wenn
36
Lösungen
Lektion 6: Fremd und vertraut

1 a ja – schon – eigentlich – eben 6 1 vor 2 von 3 mit 4 gegenüber 5 von 6 mit
b wohl – denn – halt 7 1 aufnahmebereit – konzentriert
c schon – ruhig – ja 2 unaufmerksam – desinteressiert
d doch – eigentlich – nur – denn – halt 3 zornig – wütend
2 1 Sunny4 2 Mr. Wu 3 Alexis 4 Alexis 4 verwundert – erstaunt
5 Sunny4 6 Mia 7 Mr. Wu 8 Mia 5 üblich – normal
3 1b, 2a, 3a 8 zeigt – Verglichen – um – auf – gestiegen –
4 Voraussetzungen – Bevölkerung – Zuwanderung über – Stelle
– Mangel – Willkommenskultur – Gleichbe 9 1 Wer 2 Wen 3 wem 4 Wem – wer 5 Wer – wer
rechtigung 10 1b, 2a, 3c, 4b, 5a, 6b, 7a, 8c, 9c
5 an – für – an – für – mit – für – nach
37
Lektion 7: Konflikte und Lösungen
1 Jetzt reicht es mir! Hören Sie noch einmal Track 251 aus dem Kursbuch. 4
Richtig oder falsch? Kreuzen Sie an.
Dialog 1: R F
Die Personen ärgern sich darüber, dass viele Navis heute noch unzuverlässig sind.
Dialog 2:
Der Mann findet, dass seine Frau bei der Kindererziehung immer noch wie früher denkt.
Dialog 3:
Die beiden finden für ihren Konflikt keine Lösung.
Dialog 4:
Die Hausverwaltung will das Problem bald lösen.
2 Eine schriftliche Beschwerde verfassen. Verbinden Sie. 5

1 Ich möchte Sie auf folgendes a was Sie unternehmen werden.

Problem b haben Sie bis heute nicht reagiert.

2 Trotz wiederholter Hinweise c von meiner Bestellung zurückzutreten.
3 Bitte sagen Sie mir Bescheid, d aufmerksam machen.
4 Ich erwarte Ihre Antwort e schnellstmöglich den Schaden zu beheben.
5 Ich möchte Sie bitten, f innerhalb der nächsten Woche.
6 Andernfalls behalte ich mir vor,
3 Ergänzen Sie die Verben in Klammern. Achten Sie auf die richtigen Verbformen. 4
1 Ich habe oft Streit mit meinen Mitbewohnern. Erst letzte Woche haben wir darüber
(streiten), wer die Küche putzt. Mir es jetzt (reichen).

2 Mit unserem Nachbarn kann man kaum (diskutieren). Bei dem kleinsten Lärm
er (sich aufregen) und (sich beschweren)

bei der Hausverwaltung.
3 Mich (ärgern) sehr, dass bei uns im Haus die Mülltonnen immer voll sind.
Außerdem (stören) es mich, dass so viele Fahrräder bei uns im Flur stehen.
Viele Mieter sind einfach zu bequem, sie in den Fahrradkeller zu stellen. Das (gehen)
mir echt auf die Nerven.
38
4a Was wäre gewesen, wenn … ? Schreiben Sie die Sätze im Konjunktiv II 3

der Vergangenheit.
Beispiel:
du: nicht das Navi vergessen / wir: den Weg schneller finden
Wenn du das Navi nicht vergessen hättest, hätten wir den Weg schneller gefunden.
1 du: gestern Abend weniger fernsehen / du: heute den Test bestehen
2 Sie: mich anrufen / ich: früher kommen
3 Herr Wollfert: vorsichtiger fahren / es: keinen Unfall geben


4b Schreiben Sie die Sätze aus 3a ohne wenn: 3
1
2
3
5 Schreiben Sie die Sätze in Klammern. Benutzen Sie den Konjunktiv II 2

der Vergangenheit mit Modalverb.
Beispiel: Warum rufen Sie so spät an? (früher anrufen können)
Sie hätten früher anrufen können.
1 Warum hast du die Beschwerde telefonisch durchgegeben? (schriftlich sich beschweren müssen).

2 Weshalb hast du nichts gesagt? (den Konflikt ansprechen sollen)
39
6 Reklamationen. Welche Präposition passt? Markieren Sie. 4
Sehr geehrte Damen und Herren,
1 Ihrer fehlerhaften Lieferung vom 1.8. müssen wir uns noch einmal schriftlich an Sie
wenden. 2 sofortiger telefonischer Reklamation unsererseits haben wir bis zum heutigen Tag
noch keine korrigierte Lieferung erhalten. Wir bitten Sie hiermit noch einmal um Korrektur 3
der nächsten sieben Tage. Bitte informieren Sie uns unverzüglich telefonisch, dass Sie diese E-Mail
erhalten haben, auch gerne 4 unserer Geschäftszeiten, also auch spät abends oder am
Wochenende, unter meiner Mobilnummer.

O. Fichtner
1 a Trotz 2 a Anlässlich 3 a hinsichtlich 4 a außerhalb

b Bezüglich b Aufgrund b innerhalb b während
c Während c Trotz c wegen c jenseits
7 Reklamationen. Ergänzen Sie die Verben. Achten Sie auf Konjugation 7

und die Zeitformen.
beschweren P einhalten P lösen P leisten P nennen P klagen P verklagen
Nach einem misslungenen Ferienaufenthalt haben wir beim Reiseveranstalter auf Schadenersatz
. Als Gründe für die Beschwerde wir unter anderem laute Bauarbeiten
während unseres Aufenthalts, auch am frühen Morgen. Auch haben wir uns über Schmutz im ganzen
Hotel und über täglichen Stromausfall . Nach längerer Korrespondenz hat der Reiseveran-
stalter schließlich eine Entschädigung : 20 Prozent des Rechnungspreises. Der Reiseveran-
stalter wird seinerseits das Hotel , da es seinen Vertrag mit dem Reiseveranstalter
nicht hatte. Wir sind auf jeden Fall sehr zufrieden, dass unser Problem so schnell
worden ist.
8 Streitigkeiten. Welches Adjektiv passt? Ergänzen Sie. 3
1 Warum regst du dich so auf? Sei doch etwas (lauter/verständnisvoller).
2 Mich macht das (wahnsinnig/stressig).
3 Ich bleibe in einem Streit immer ruhig und (ordentlich/sachlich).
40
9 Lesen Sie den Anfang eines Interviews mit einer Leiterin von Streitseminaren. 6
Ergänzen Sie.
Einerseits beruflich
Da frage ich mal ganz provokant
Kennen Sie das?
Es gibt sie, die sogenannte Streitkultur!
Angriff ist die beste Verteidigung
Sie müssen zuerst geklärt und dann gelöst werden.
P Herzlich willkommen bei unserer heutigen Sendung „Nur nicht gleich in die Luft gehen“.
1 Jemand macht Sie so wütend, dass Sie in Streitsituationen

zwar explodieren könnten wie ein Ballon, aber dann Ihre Meinung doch für sich behalten? Oder sind
Sie vielleicht eher der Typ, der sofort in die Offensive geht und sich nichts gefallen lässt – nach dem
Motto: 2 ? Egal, welcher Streittyp Sie sind.
3 Richtiges Streiten ist tatsächlich erlernbar. Heute begrüße

ich als Gast bei uns Frau Mende. Sie leitet Streitseminare. Herzlich willkommen, Frau Mende.
Schönen guten Tag. Und danke für die Einladung!
P Liebe Frau Mende, Streitseminare? 4 : Muss man wirklich

ein Seminar besuchen, um richtig streiten zu lernen?
Gleich eine provokante Antwort zurück: Aber sicher! Ja, die Kunst, richtig streiten zu lernen, ist
tatsächlich extrem wichtig. – Wer niemals eine konstruktive Streitkultur erlernt hat, wird wahr-
scheinlich häufig Schwierigkeiten im Leben haben. 5 , aber

immer wieder auch in der Familie, mit Freunden oder Nachbarn. Schließlich kann man sich Problemen
nicht auf Dauer entziehen! 6 Also man muss lernen, mit
Konflikten richtig umzugehen. Dafür bieten wir unsere Streitseminare an.
10 Konflikte im Team. Was passt zusammen? Verbinden Sie. 7
1 Mitarbeiter zur Kooperation a auflösen

2 Teamrollen deutlich b auffordern
3 einen Coach c aussteigen
4 das Projektteam d bringen
5 aus einem Projekt e engagieren
6 Rücksicht auf die anderen f machen
Mitarbeiter g nehmen
7 über Meinungsdifferenzen h sprechen
8 das Projekt zu einem guten
Abschluss
41
11 In diesem Beschwerdebrief gibt es 12 Fehler: 6 Grammatikfehler (GR) 10

und 6 Rechtschreibfehler (R). Korrigieren Sie.
Wiesbaden, 17. März
Sehr geehrten Damen und Herren, geehrte GR
in meiner E-Mail vom 10. Januar habe ich die Monatszeitung „Ich und
mein Garten“ frisstgerecht zum 1. Februar abbestellt, trotzdem ich habe fristgerecht R
am 25. Februar eine Rechnung für diesen Monat erhalten. Nach telefoni-
scher Reklamation am 25. Februar hat mir ein Mitarbeiter von Ihnen
versichert, das dies ein Fehler wäre und ich nichts müsste unternehmen.
Umso mehr hat mich geärgert, als heute trotz unser Telefongesprächs
eine erneute Rechnung im Briefkasten war, jetzt auch noch mit einer
Maangebühr.
Um diese Angelegenheit ein für alle Mal abzuschließen, schicke ich Sie
dieses Schreiben per Einschreiben, noch einmal mit dem Hinweiß, dass
meine Kündigung fristgerecht zum 1. Februar erfolgt ist. Ich möchte Sie
daher bitten, mir schnellstmöglich eine Bestetigung meiner Kündigung
zuzuschicken und mir außerdem die Kosten für das Einschreiben zu
erstatten.
Ich erwarte eure Antwort bis zum monatsende, ansonsten werde ich mich
mit meinem Rechtsanwalt in Verbindung setzen.
42
Lösungen
Lektion 7: Konflikte und Lösungen

1 1F, 2R, 3F, 4F 10 2f, 3e, 4a, 5c, 6g, 7h, 8d
2 2b, 3a, 4f, 5e, 6c 11 Sehr geehrte (GR) Damen und Herren,
3 1 gestritten – reicht in meiner E-Mail vom 10. Januar habe ich die
2 diskutieren – regt – sich auf – beschwert sich Monatszeitung „Ich und mein Garten“ fristge-
3 ärgert – stört – geht recht (R) zum 1. Februar abbestellt, trotzdem
4a 1 Wenn du gestern Abend weniger ferngesehen habe ich (GR) am 25. Februar eine Rechnung für
hättest, hättest du heute den Test bestanden. diesen Monat erhalten. Nach telefonischer Re-
2 Wenn Sie mich angerufen hätten, wäre ich klamation am 25. Februar hat mir ein Mitarbeiter
früher gekommen. von Ihnen versichert, dass (R) dies ein Fehler
3 Wenn Herr Wollfert vorsichtiger gefahren wäre und ich nichts unternehmen müsste (GR).
wäre, hätte es keinen Unfall gegeben. Umso mehr hat mich geärgert, als heute trotz
4b 1 Hättest du gestern Abend weniger fern unseres (GR) Telefongesprächs eine erneute
gesehen, hättest du heute den Test bestanden. Rechnung im Briefkasten war, jetzt auch noch
2 Hätten Sie mich angerufen, wäre ich früher mit einer Mahngebühr (R).
gekommen. Um diese Angelegenheit ein für alle Mal abzu-
3 Wäre Herr Wollfert vorsichtiger gefahren, hätte schließen, schicke ich Ihnen (GR) dieses Schrei-
es keinen Unfall gegeben. ben per Einschreiben, noch einmal mit dem
5 1 Du hättest dich schriftlich beschweren müssen. Hinweis (R), dass meine Kündigung fristgerecht
2 Du hättest den Konflikt ansprechen sollen. zum 1. Februar erfolgt ist. Ich möchte Sie daher
6 1b, 2c, 3b, 4a bitten, mir schnellstmöglich eine Bestätigung (R)
7 geklagt – nannten – beschwert – geleistet – meiner Kündigung zuzuschicken und mir
verklagen – eingehalten – gelöst außerdem die Kosten für das Einschreiben zu
8 1 verständnisvoller 2 wahnsinnig 3 sachlich erstatten.
9 (vgl. Track 16 ÜB) Ich erwarte Ihre (GR) Antwort bis zum Monats-
1 Kennen Sie das? ende (R), ansonsten werde ich mich mit meinem
2 Angriff ist die beste Verteidigung Rechtsanwalt in Verbindung setzen.
3 Es gibt sie, die sogenannte Streitkultur! Mit freundlichen Grüßen
4 Da frage ich mal ganz provokant
5 Einerseits beruflich
6 Sie müssen zuerst geklärt und dann gelöst
werden.
43
Lektion 8: Lebenslang lernen
1 Eigenschaften. Lesen Sie die Sätze und suchen Sie das passende Adjektiv. 5
Ergänzen Sie dann.
aggres P arro P ordent P neu P hilfs P ehr bereit P fähig P gant P geizig P gierig P
P selbst P schüch P zuver P team P tole lässig P lich P rant P sicher P siv P tern
Diese Person … Sie ist …

0 sucht immer Streit. aggressiv
1 hilft gerne anderen.
2 arbeitet gut mit den anderen Kollegen zusammen.

3 macht immer, was man ihr sagt.

4 ist unsicher, hat wenig Selbstvertrauen.
5 ist sehr selbstbewusst, von sich überzeugt.
6 räumt immer alles auf.
7 akzeptiert andere Meinungen, hat keine Vorurteile.
8 will immer alles wissen.
9 liebt den Erfolg, will die Nummer Eins sein.
10 denkt immer, besser als alle anderen zu sein, trägt die Nase hoch.
2 Personen charakterisieren. Was passt? Ergänzen Sie. 2,5
Ich habe den Eindruck P Ich finde es wichtig P Das kommt darauf an P
Meiner Meinung nach P wirken
P ist ehrgeiziges Verhalten eine Stärke.
Ich weiß nicht. , auf mich ehrgeizige
enschen oft sehr arrogant. , dass man, auch wenn man Erfolg haben
M
möchte, nie die Gefühle der anderen Menschen vergisst.
P , dass kommunikative Kollegen meistens auch sehr tolerant sind.
44
3 Lesen Sie den Text im Kursbuch auf Seite 127 (Zeile 1–15). Richtig oder falsch? 2
Kreuzen Sie an.
1 Martin Zoller hat seinen Beruf gewechselt, R F

a da er nicht mehr das tun wollte, was andere von ihm erwarten.
b da er in seinem alten Beruf zu wenig Erfolg hatte.
c da er keine Lust mehr auf seine Arbeit hatte.
2 Friedericke Maier ist es gelungen,

a ihr Hobby zu ihrem Beruf zu machen.
b einen besser bezahlten Job zu finden.
c neben ihrer Vertriebstätigkeit auch Zeit für Sport zu haben.
4 Stärken und Schwächen. Ergänzen Sie zu, wenn nötig. Wenn zu nicht nötig ist, 7
machen Sie einen Strich (/).
Es ist wichtig, seine Stärken und Schwächen kennen. So sollte man zum Beispiel erkennen, dass
Stärken nicht immer nur positiv sind. Wer zum Beispiel immer aktiv ist und nie aufhört
sprechen, lässt die anderen sich nicht am Gespräch beteiligen. Eine Stärke kann dann leicht auch
Nachteile haben. Auf der anderen Seite sollte man vermeiden, Schwächen immer nur als etwas
Negatives sehen. Nur wer seine Schwächen wirklich kennt, kann beurteilen, ob sie ihn
behindern. Eine Schwäche kann auch eine Stärke sein. Oft ist es positiv, viel Zeit für eine
Arbeit verwenden, auch wenn andere das als Schwäche betrachten. Man sollte also
immer versuchen, sowohl seine Stärken als auch seine Schwächen analysieren und man sollte
nicht vergessen, dass es eine Illusion ist, immer perfekt sein.
5 Formen Sie die Sätze um. Bilden Sie Infinitivsätze im Perfekt. 4

1 Ich finde es schade, dass ich diese Weiterbildung nicht früher gemacht habe.
2 Wir sind sehr zufrieden, dass wir so viel gelernt haben.
3 Es war auch schön, dass wir viele neue Leute kennengelernt haben.
4 Ich freue mich, dass ich im Kurs gewesen bin.
1
2
3
4
45
6 Hören Sie noch einmal Track 30 1 aus dem Kursbuch. Richtig oder falsch? 6
Kreuzen Sie an und korrigieren Sie die falschen Aussagen.
R F
1 F rau Sommer hat einen Internetkurs besucht, weil sie sich immer schon für Computer
interessiert hat.
2 Die Gespräche mit ihren Enkelkindern über das Internet haben ihr geholfen,
den Kursinhalten zu folgen.
3 Frau Mayring war früher sehr frustriert, weil sie nicht frei reden konnte.
4 Nach dem Besuch eines Seminars versteht sie ihre Ängste von früher nicht mehr.
5 Herr Wagner hatte früher keine Ahnung von Computern.
6 Nach dem Besuch eines Kurses ist es ihm gelungen, eine eigene Webseite zu gestalten.

7
Ziele. Verbinden Sie die Sätze. Benutzen Sie um … zu oder damit. 4

Wenn beides geht, formulieren Sie zwei Sätze.
1 Frau Mayring besucht einen Rhetorikkurs. Sie möchte selbstsicherer werden.
2 Herr Lerchner hat eine Webseite entwickelt. Seine Kunden können ihn jederzeit erreichen.

3 Frau Sommer hat sich ein Smartphone gekauft. Sie möchte mobiles Internet haben.
4 Frau Sommer hat sich ein Smartphone gekauft. Ihre Enkel können ihr jetzt immer Fotos schicken.
46
8 Formulieren Sie die Sätze aus Übung 7 mithilfe von dazu/dafür. 4
1
2
3
4
9 Nominalisierung mit zum/zur. Formen Sie die Sätze um. 3
1 Um meine Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu verbessern, mache ich eine Weiterbildung.
2 Um meinen Computer zu schützen, benutze ich einen neuen Virenscanner.

3 Um komplizierte Texte zu übersetzen, habe ich mir ein neues Übersetzerprogramm gekauft.
10 Lesen Sie folgende Anzeige und ergänzen Sie die passenden Wörter. 3,5
Jedes Wort passt nur einmal. Nicht alle Wörter werden gebraucht.
vorweisen P diskutieren P verändern P erfüllenP macht P wechseln P

ankommen P anzumelden P übernehmen P weiterkommen P teilzunehmen
✮ Möchten Sie im Leben ?

✮ Möchten Sie sich beruflich ?

✮ Möchten Sie mehr Verantwortung ?
Besuchen Sie unser Wochenendseminar Mut zur Veränderung.

Jeder kann mitmachen. Die einzige Voraussetzung, die Sie müssen,
ist Offenheit für Gespräche miteinander und Offenheit darüber, über die eigenen Stärken
und Schwächen zu .
Um an unserem Seminar , genügt ein kurzer Anruf bei unserer Hotline.
Unser Coach, der viele Jahre Berufserfahrung kann, freut sich auf Sie.
47
11 Welches Wort passt? Ergänzen Sie. 3
Leben P Ziel P Vogel P Preis P Gold P Meister
1 Ohne Fleiß kein .
2 Reden ist Silber, Schweigen ist .
3 Für das , nicht für die Schule, lernen wir.
4 Der Weg ist das .
5 Übung macht den .
6 Der frühe fängt den Wurm.
12 Welches Sprichwort aus Aufgabe 11 passt zu den Situationen? Schreiben Sie. 3
1 Um ein gutes Zeugnis zu bekommen, lernt Manuel auch abends und am Wochenende.
2
Daniel hat noch etwas Zeit. Er findet es aber besser, früh mit dem Lernen anzufangen, als bis kurz
vor der Prüfung zu warten.
3 Obwohl er die Schule anstrengend findet, weiß er, dass er für sich und für seine Zukunft lernt.
4 Magda hat begonnen, Tennis zu spielen. Sie geht jetzt jede Woche zum Training.

5
Ernesto möchte 10 Kilo abnehmen. Dafür schreibt er ein Diättagebuch und notiert, was er geschafft
hat und womit er noch Probleme hat. Das hilft ihm, sein Ziel zu erreichen.
6 Pauline hat die Erfahrung gemacht, dass es in bestimmten Situationen besser sein kann, nichts zu
sagen. Sie denkt es sich nur.
48
Lösungen
Lektion 8: Lebenslang lernen

1 1 hilfsbereit 2 teamfähig 3 zuverlässig 8 1 Frau Mayring möchte selbstsicherer werden.
4 schüchtern 5 selbstsicher 6 ordentlich Dazu/Dafür besucht sie einen Rhetorikkurs.
7 tolerant 8 neugierig 9 ehrgeizig 10 arrogant 2 Herr Lerchner möchte, dass seine Kunden ihn
2 Meiner Meinung nach – Das kommt darauf an jederzeit erreichen können. Dazu/Dafür hat er
– wirken – Ich finde es wichtig – Ich habe den eine Webseite entwickelt.
Eindruck 3 Frau Sommer möchte mobiles Internet haben.
3 1c, 2a Dazu/Dafür hat sie sich ein Smartphone gekauft.
4 zu – / – zu – / – / – zu – / – / – / – zu – / – zu 4 Frau Sommer möchte, dass ihre Enkel ihr jetzt
– / – zu immer Fotos schicken können. Dazu/Dafür hat
5 1 Ich finde es schade, diese Weiterbildung nicht sie sich ein Smartphone gekauft.
früher gemacht zu haben. 9 1 Zur Verbesserung meiner Chancen auf dem
2 Wir sind sehr zufrieden, so viel gelernt zu Arbeitsmarkt mache ich eine Weiterbildung.
haben. 2 Zum Schutz meines Computers benutze ich
3 Es war auch schön, viele neue Leute kennen einen neuen Virenscanner.
gelernt zu haben. 3 Zur Übersetzung komplizierter Texte (von
4 Ich freue mich, im Kurs gewesen zu sein. komplizierten Texten) habe ich mir ein neues
6 1F, 2R, 3R, 4R, 5F, 6R Übersetzerprogramm gekauft.
1 Frau Sommer hat mit Computern noch nie 10 weiterkommen – verändern – übernehmen
irgendetwas zu tun gehabt. Sie hat überhaupt – erfüllen – diskutieren – teilzunehmen –

nichts von Computern verstanden. vorweisen
5 Herr Wagner war kein Computerspezialist, 11 1 Preis 2 Gold 3 Leben 4 Ziel 5 Meister
er war Laie. Das heißt, er hatte schon etwas 6 Vogel
Ahnung von Computern, er hatte aber keine 12 1 Ohne Fleiß kein Preis. 2 Der frühe Vogel fängt
Ahnung von Webseiten. den Wurm. 3 Für das Leben, nicht für die Schule
7 1 Frau Mayring besucht einen Rhetorikkurs, um lernen wir. 4 Übung macht den Meister. 5 Der
selbstsicherer zu werden/damit sie selbstsicherer Weg ist das Ziel. 6 Reden ist Silber, Schweigen
wird. ist Gold.
2 Herr Lerchner hat eine Webseite entwickelt,
damit seine Kunden ihn jederzeit erreichen
können.
3 Frau Sommer hat sich ein Smartphone gekauft,
um mobiles Internet zu haben/damit sie mobiles
Internet hat.
4 Frau Sommer hat sich ein Smartphone gekauft,

damit ihre Enkel ihr jetzt immer Fotos schicken
können.
49
Lektion 9: Rechte und Pflichten
1 Definitionen. Ergänzen Sie die richtigen Verben. 5
bedeutet P braucht P handelt P nennt P versteht P verpflichtet
1 Unter der Einkommenssteuerpflicht man, dass man auf seine Einkünfte Steuern
zahlen muss.
2 Für viele Medikamente man ein ärztliches Rezept. Das man
Verschreibungspflicht.
3 Schulpflicht , dass alle Kinder ab dem 6. Lebensjahr in die Schule gehen müssen.
4
Bei dem Recht auf Elternzeit es sich um das Recht für beide Elternteile, drei Jahre lang
nicht zu arbeiten, um sich um die Kinder zu kümmern.
5 Jeder ist , eine Krankenversicherung abzuschließen.
2 Was passt? Unterstreichen Sie das richtige Wort. 5
1 Eine Kündigung muss mündlich oder schriftlich erlauben – erfolgen – beenden – erklären
2 Man muss bei einer Kündigung Fristen stellen – schließen – einlösen – einhalten
3 Man hat das Recht, gegen eine Kündigung zu klagen – entscheiden – gehen – sprechen
4 Man kann dagegen vor Gericht urteilen – melden – entscheiden – gehen
5 Den Prozess kann man gewinnen oder absagen – ablehnen – verlieren – zustimmen
3 Lesen Sie den Text „Auskunftsplattform zum Arbeitsrecht“ im Kursbuch 3

auf Seite 146. Was ist richtig? Kreuzen Sie an.
1 Bei einer falschen Einrichtung des Arbeitsplatzes …

a muss der Arbeitgeber eine Lösung finden.
b kann sich der Arbeitnehmer krankmelden.
c hat der Arbeitnehmer Recht auf einen anderen Arbeitsplatz.
2 Ein Zuspätkommen wegen schlechten Wetters …

a wird als vom Arbeitnehmer selbst verschuldet angesehen.
b muss nicht zu einer Lohnkürzung führen.
c wird nur akzeptiert, wenn der Arbeitnehmer es rechtzeitig gemeldet hat.
3 Nach einem Urteil des Bundesarbeitsgerichts …

a können Praktikanten wie normale Mitarbeiter eingesetzt werden.
b soll ein Praktikum zu einem normalen Arbeitsverhältnis führen.
c gibt es Höchstgrenzen, wie lange man als Praktikant arbeiten darf.
50
4 Hören Sie den Track Nummer 341 aus dem Kursbuch. Richtig oder falsch? 4
Kreuzen Sie an.
R F
1 Massimo und Claudia sind neu nach Chemnitz gezogen.
2 Massimo hat sich in Köln ein neues Auto gekauft.
3
Er findet es gut, dass es auf deutschen Autobahnen kein Tempolimit
gibt.
4 Es stört ihn nicht, dass er noch ein Kölner Kennzeichen hat.
5 Komposita – Was passt? Schreiben Sie die Nomen mit Artikeln. 8
Fahrzeug P Kenn P Haftpflicht P Melde P amt P ausweis P ermächtigung P

Einzugs P Kauf P Nummern P halter P scheibe P schild P
Windschutz P Lichtbild versicherung P vertrag P zeichen
der Fahrzeughalter
1 5
2 6
3 7
4 8
6a Behördensprache. Schreiben Sie die Sätze mit haben + zu + Infinitiv. 3
1 Sie müssen eine Arbeitserlaubnis vorlegen.
2 Sie müssen eine Versicherung abschließen.


3 Sie müssen die Rechnung innerhalb einer Woche bezahlen.
6b Schreiben Sie die Sätze aus 6a nun mit sein +zu + Infinitiv. 3
1
2
3
51
7 Lesen Sie folgende E-Mail. Ergänzen Sie die passenden Wörter. 8

Jedes Wort passt nur einmal, nicht alle Wörter werden gebraucht.
beschweren P Einstellung P gefährdet P Gestaltung P nennen P klagen P

negativ P nehmen P optimal P treffen P wenden
Sehr geehrter Herr Schmidt,
wir müssen uns noch einmal schriftlich an Sie , weil sich die Arbeitsbedingungen an
unserem Arbeitsplatz leider nicht wesentlich geändert haben. Obwohl nach unserem Gespräch vom
2. Februar neue höhenverstellbare Stühle angeschafft wurden und die der Tischhöhen
korrigiert worden ist, die Kollegen immer noch über starke Rückenschmerzen. Unsere
Arbeitsplätze sind immer noch nicht . Auch Kollegen häufiger andere
Probleme wie Kopf- und Augenschmerzen.
Wir bitten Sie, die unserer Arbeitsplätze noch einmal professionell überprüfen zu
lassen und Vorkehrungen zu , damit die Gesundheit der Mitarbeiter nicht
wird.
8 Partizip I oder II? Ergänzen Sie die Beschreibungen. 6
Beispiel:
Eine Rechnung, die bezahlt wurde, ist eine bezahlte Rechnung.
Ein Kunde, der zahlt, ist ein zahlender Kunde.

1 Gesetze, die gelten, sind
2 Arbeitnehmer die vor Gericht klagen,
3 Ein Prozess, der gewonnen wurde,
4 Eine Versicherung, die abgeschlossen wurde,
5 Ein Mitarbeiter, der sehr qualifiziert ist,
6 Ein Text, der korrigiert wurde,
52
9 Partizip I oder II? Ergänzen Sie. 7
Ein in einem Restaurant (arbeiten) Kellner hat sich in seiner Arbeitspause seine selbst
(mitbringen) Erdbeeren mit in der Küche des Restaurants (lagern) Zucker
versüßt. Daraufhin hat ihn sein Chef fristlos entlassen. Der (verärgern) Mitarbeiter ging
daraufhin vor das Arbeitsgericht. Das (urteilen) Gericht hat entschieden, dass es keinen
Grund für die (aussprechen) Kündigung gab. Der wieder (einstellen) Mitar-
beiter war mit dem Urteil sehr zufrieden.
10 Herr Medri möchte seine Versicherung wechseln. 5

Lesen Sie die E-Mail und ergänzen Sie.
abschließen P ankreuzen P einverstanden P Fahrzeughalter P ausgefüllt P

Lebenspartner/in P Unfall P unsicher P Versicherung P weiterhelfen
Hallo Rolf,
ich habe inzwischen eine günstigere für mein Auto gefunden, aber ich
bin , ob ich das Formular richtig habe. Kannst du mir da ?
Jetzt zum Formular: Die Kfz-Versicherung soll für mich abgeschlossen werden, also bin ich
der . Das Wort habe ich verstanden. Dann soll ich ankreuzen, ob ich damit
bin, dass die Versicherung bei einem die Werkstatt aussucht. Das ist auch klar. Dann
wollen die noch wissen, wer der Fahrer ist. Natürlich ich. Nun fährt ein Freund von mir das Auto
aber auch manchmal. Muss ich das auch irgendwo ?

Auf dem Formular gibt es nur das Kästchen „Versicherungsnehmer und “. Es geht hier
aber um einen Freund von mir.

Kennst du dich eigentlich gut mit Kfz-Versicherungen aus? Ich schicke dir mal die Werbebroschüre
der Versicherung, die ich möchte, vielleicht kannst du beurteilen, ob es noch günsti-
gere gibt.
Danke für deine Hilfe!
53
Lösungen
Lektion 9: Rechte und Pflichten

7 wenden – Einstellung – klagen – optimal –
1 1 versteht 2 braucht – nennt 3 bedeutet nennen – Gestaltung – treffen – gefährdet
4 handelt 5 verpflichtet 8 1 sind geltende Gesetze.
2 1 erfolgen 2 einhalten 3 klagen 4 gehen 2 sind klagende Arbeitnehmer.
5 verlieren 3 ist ein gewonnener Prozess.
3 1a, 2b, 3c 4 ist eine abgeschlossene Versicherung.
4 1F, 2F, 3R, 4F 5 ist ein sehr qualifizierter Mitarbeiter.
5 1 das Kennzeichen 2 die Haftpflichtversicherung 6 ist ein korrigierter Text.
3 das Meldeamt 4 die Einzugsermächtigung 9 arbeitender – mitgebrachten – gelagertem –
5 der Kaufvertrag 6 das Nummernschild verärgerte – urteilende – ausgesprochene –
7 die Windschutzscheibe 8 der Lichtbildausweis eingestellte
6a 1 Sie haben eine Arbeitserlaubnis vorzulegen. 10 Versicherung – unsicher – ausgefüllt –
2 Sie haben eine Versicherung abzuschließen. weiterhelfen – Fahrzeughalter – einverstanden
3 Sie haben die Rechnung innerhalb einer – Unfall – ankreuzen – Lebenspartner/in –
Woche zu bezahlen. abschließen
6b 1 Die Arbeitserlaubnis ist vorzulegen.
2 Eine Versicherung ist abzuschließen.
3 Die Rechnung ist innerhalb einer Woche

zu bezahlen.
54
Lektion 10: Das liebe Geld ...
1 Die Ausgaben der Deutschen. Schauen Sie sich die Statistik auf Seite 159 5
im Kursbuch an und ergänzen Sie die Sätze.
im Vergleich P verglichen P dagegen P an erster Stelle P genauso
In der Statistik steht der Ausgaben „Wohnen“. Das ist bei uns zu Hause .
mit den Angaben aus der Statistik geben wir aber viel mehr für „Kommunikation und
Nachrichtenübermittlung“ aus. zur Statistik im Buch sind bei uns auch die Kosten für
Bildung viel höher. steht „Bekleidung“ bei uns bei den Ausgaben weiter oben, bestimmt
an dritter oder vierter Stelle.
2 Bank- und Geldgeschäfte. Welche Nomen passen? 10

Setzen Sie die Nomen zusammen und ergänzen Sie diese mit Artikeln.
auszug P zahl P stand P zahlung P

Geheim P Konto P Last P Konto P Über
weisung P geld P schrift P gebühren P
P Konto P Raten P Konto P Aus P Bar
zahlung P nummer
1 Kosten, die man für die Kontoführung zahlen muss:
2 Das Gegenteil von Einzahlung:
3 Ein Betrag, der vom Konto abgebucht wird:

4 Auf diesem Papier sieht man, wie viel Geld auf dem Konto ist:
5 Der Betrag auf dem Konto:
6 Geldbewegung von einem Konto auf ein anderes Konto:
7 Münzen und Banknoten:
8 Begleichung einer Rechnung in Teilbeträgen:
9 Das deutsche Wort für PIN: eine persönliche Kombination von Zahlen:
10 Die IBAN ist die Kombination von Bankleitzahl und
55
3 Welche Verben passen? Ergänzen Sie. Achten Sie auf die richtigen Formen. 4
überziehen P verlangen P erhöhen P aufnehmen P bürgen P machen P

zurückzahlen P ausarbeiten P
Svenja hat Schulden . Sie hat ihr Konto aber nicht , denn dafür
die Bank hohe Zinsen. Deswegen hat sie bei ihrer Bank einen normalen Kredit und
außerdem ihren Kreditrahmen . Als Sicherheit für die Bank wollen ihre Eltern für den
Kredit . Svenja möchte versuchen, den Kredit so schnell wie möglich .
Die Bank hat einen Kreditvertrag , mit dem das möglich ist.
4 Hören Sie Track 381 aus dem Kursbuch. Was ist richtig? Kreuzen Sie an. 4
R F
1 Frau Koller spricht mit Herrn Schmitz, …
a weil sie 20 000 Euro nicht zurückzahlen kann.

b weil sie einen Kredit benötigt.

c weil sie sich gegen einen Unfall versichern möchte.
2 Was empfiehlt Herr Schmitz?
a Einen Dispokredit.
b Einen günstigeren Kredit mit einer Laufzeit von einem Jahr.
c Einen Kredit mit abnehmenden Monatsraten.
3 Als Sicherheit soll der Freund von Frau Koller …
a der Bank 20 000 Euro zahlen.
b der Bank drei Monatsgehälter überweisen.
c als Bürge auftreten.
4 Eine sofortige Tilgung des gesamten Kredits …
a erfordert eine Änderung des Kreditvertrags.
b geht nur nach einer ersten Ratenzahlung.
c ist jederzeit möglich.
5 Zufrieden mit dem Beruf? Ergänzen Sie die Texte. 5
verdiene P sparen P zurückzahlen P leisten P gibt
Nun, für mich es keinen Grund zur Klage. Ich arbeite in der IT-Branche und
nicht schlecht. Als ich anfing, war mein Einstiegsgehalt auch schon ganz in Ordnung. Viel
kann ich leider nicht, weil wir gerade ein Haus gebaut haben und Kredite müssen. Aber
einen längeren Urlaub können wir uns doch jedes Jahr .
56
Sozialversicherung P Mieten P Standpunkt P Bezahlung P Unterschied
Ich arbeite als Verkäuferin. Mir gefällt meine Arbeit, aber leider ist die nicht
esonders gut. Wenn wenigstens der zwischen Brutto- und Nettoeinkommen nicht
b
so hoch wäre. Brutto verdiene ich ca. 2800 Euro, netto bleiben dann nur ca. 2000 Euro übrig.
Und bei den hohen und L ebenshaltungskosten ist das hier in Frankfurt ein Problem.
Ich vertrete den , dass die Politik etwas gegen die hohen Beiträge zur
tun sollte.
6 Lesen Sie den Text auf Seite 160 im Kursbuch. Was ist richtig? Kreuzen Sie an. 4
R F
1 In Deutschland wird immer noch oft bar bezahlt, …
a weil der Einzelhandel oft keine Karten annimmt.
b weil man dem bargeldlosen Zahlungsverkehr nicht vertraut.
c weil die Menschen das Bargeld lieben.

2 Bargeldlose Käufe …
a nehmen immer weiter zu.
b werden meistens mit Kreditkarte getätigt.
c kosten bei größeren Summen eine Gebühr.
3 Experten sehen bei der Zahlung mit Kreditkarte die Gefahr, …
a dass das Kaufverhalten der Kunden kontrolliert werden kann.
b dass man leicht Schulden machen kann.
c dass man die Karte leicht verlieren kann.
4 Bei Online-Käufen bleibt der Kauf auf Rechnung so beliebt, …
a weil man erst einmal die Ware sehen möchte, bevor man zahlt.
b weil viele die Online-Zahlungssysteme nicht verstehen.
c weil man dann länger Zeit hat zu zahlen.
7 Verbindungsadverbien. Unterstreichen Sie die passenden Adverbien. 3

1 Frau Stadler sucht eine neue Arbeit.

(Deswegen/Dennoch) macht sie eine Weiterbildung.
2 Sabine kauft immer häufiger online mit Kreditkarte.
(Trotzdem/Deshalb) ist sie bei Internetkäufen vorsichtig.
3 Leonie arbeitet erst seit Kurzem als Bauingenieurin.
(Dennoch/Folglich) verdient sie nicht schlecht.
57
8 Wandeln Sie die Sätze aus Aufgabe 7 in Nebensätze um. 3

Benutzen Sie weil oder obwohl.
1
2
3
9 Frau Kröger hat Zahlungsschwierigkeiten. Welche Wörter passen? Markieren Sie. 8
Sehr geehrter Herr Wehmann,
am 1.10. wird Ihre Rechnung über einen Betrag von Euro 3230,00 1.
Da unsere Firma aufgrund eines stornierten Großauftrags in Zahlungsschwierigkeiten 2
ist, ist es uns leider nicht möglich, die 3 zur Zahlung der Rechnung einzuhalten. Dürften
wir Sie aus diesem Grund um einen 4 von drei Wochen bitten? Ich kann Ihnen versi-
chern, dass ich den offenen 5 bis zum 21.10. 6 werde. Aufgrund unserer langjäh-
rigen immer positiven Geschäftsbeziehung hoffe ich, dass Sie mit diesem Vorschlag 7
sind und mir in dieser unangenehmen Situation entgegenkommen werden.
Vielen Dank für Ihr .8

Martina Kröger
1 a fällig 2 a entstanden 3 a Termin 4 a Zahlungsziel

b beglichen b geraten b Frist b Zahlungsvertrag
c erforderlich c stattgefunden c Einzahlung c Zahlungsaufschub
5 a Betrag 6 a vergleichen 7 a einverstanden 8 a Verstehen

b Summe b begleichen b zustimmen b Verständnis
c Rechnung c gleichen c annehmen c Verständigung
58
10 Welches Verb passt? Unterstreichen Sie. 3
1 eine Rechnung ausgeben – begleichen – überweisen
2 einen Kredit aufnehmen – eröffnen – tilgen
3 ein Konto eröffnen – aufmachen – tätigen
11 Einen Standpunkt einnehmen. Ergänzen Sie. 3
halte P misstraut P plädiere P Auffassung P Standpunkt P Wert
P Zu dem Thema "Soll man offen über das eigene Gehalt sprechen?" vertrete ich den
folgenden : Meiner nach sollten Geldangelegenheiten

immer Privatsache sein.
Ich weiß nicht, ich lege großen auf ein offenes Betriebsklima.
Deshalb ich dafür, dass man auch über die Höhe seiner Gehälter spricht.
Warum eigentlich nicht? Wenn man das nicht macht, man sich schnell.
Das ich für nicht gut.

59
Lösungen
Lektion 10: Das liebe Geld ...

7 1 Deswegen 2 Trotzdem 3 Dennoch
1 an erster Stelle – genauso – Verglichen – Im 8 1 Weil Frau Stadler eine neue Arbeit sucht,
Vergleich – Dagegen macht sie eine Weiterbildung.
2 1 die Kontogebühren 2 die Auszahlung 3 die 2 Obwohl Sabine immer häufiger online mit
Lastschrift 4 der Kontoauszug 5 der Kontostand Kreditkarte kauft, ist sie bei Internetkäufen
6 die Überweisung 7 das Bargeld 8 die Ratenzah- vorsichtig.
lung 9 die Geheimzahl 10 die Kontonummer 3 Obwohl Leonie erst seit Kurzem als Bauingeni-
3 gemacht – überzogen – verlangt – aufgenommen eurin arbeitet, verdient sie nicht schlecht.
– erhöht – bürgen – zurückzuzahlen – ausge 9 1a, 2b, 3b, 4c, 5a, 6b, 7a, 8b
arbeitet 10 1 begleichen 2 aufnehmen/tilgen 3 eröffnen
4 1b, 2b, 3c, 4a 11 Standpunkt – Auffassung – Wert – plädiere
5 gibt – verdiene – sparen – zurückzahlen – leisten – misstraut – halte
Bezahlung – Unterschied – Mieten – Standpunkt
– Sozialversicherung
6 1b, 2a, 3b, 4a
60
Lektion 11: Lebens- und Arbeitsformen
1 Lesen Sie den Text und entscheiden Sie, ob die unterstrichenen Wörter 10
richtig sind (a). Wenn nicht, wählen Sie ein anderes Wort aus (b oder c).
Start-Today – die Crowdfunding-Plattform.
Sie möchten ein Projekt starten, haben aber Probleme mit der Finanzierung?
Auf unserer Plattform können Sie Ihr Projekt der 1 Staat vorstellen, um es durch Unterstützung
vieler Menschen zu finanzieren. Stellen Sie Ihr Projekt in einem Video vor, präsentieren Sie sich
selbst und 2 realisieren Sie die Menschen von Ihren Ideen. Geben Sie Ihr Finanzierungsziel an:
Welchen Betrag brauchen Sie 3 bis zu welchem Tag?
Durch Crowdfunding entsteht eine Community, eine 4 Engagement der Unterstützer, die dann zum
Teil des Projektes werden.
Für ihre Unterstützung erhalten diese dann normalerweise eine kleine 5 Gegenleistung, ein Danke-
schön. Es geht uns aber ausdrücklich nicht 6 darüber, eine alternative Form von Geldanlage zu
initiieren, sondern kreativen Menschen die Möglichkeit zu 7 recherchieren, Projekte vorzustellen,

sie von Projekten zu überzeugen, sie dann mit ihnen zu verwirklichen und, 8 als ob alles gut läuft,
sich gemeinsam über das erreichte Ergebnis zu freuen.
Es wäre doch schade, wenn tolle Projekte 9 fehlen, nur weil es Probleme mit der Finanzierung gibt.
Schauen Sie auf Start Today, 10 um zahlreiche Projekte aus den Bereichen Kunst, Kultur, Soziales
und vieles mehr kennenzulernen und lassen Sie sich begeistern.
1 a 2 a 3 a
b Öffentlichkeit b realisieren b vor
c Geldgeber c begeistern c an
4 a 5 a 6 a
b Gemeinschaft b Subvention b darauf

c Aufwand c Rechnung c darum
7 a 8 a 9 a
b geben b als wenn b scheitern
c erhalten c wenn c gelingen
10 a
b damit
c deshalb
61
2 Vor- und Nachteile der Selbstständigkeit. Verbinden Sie die Sätze. 7
1 Selbstständigkeit hat den Vorteil, a hat man kein festes Gehalt.

2 Als Selbstständiger kann b wenn man krank wird.
3 Auch wenn man vielleicht gut c man eigenverantwortlich arbeiten.
verdienen kann, d man bei seiner Arbeit eine hohe Disziplin.
4 Man muss die Beiträge zur Sozial e ist oft nicht leicht.
versicherung f dass man keinen Chef hat.
5 Dann trägt man das volle Risiko, g selbst einteilen.
6 Als Selbstständiger braucht h selbst bezahlen.
7 Man muss sich den Arbeitstag
8 Arbeit und Privates zu vereinbaren,
3 Was bedeutet ungefähr dasselbe? Ordnen Sie zu. 5
1 die Realisierung a die Kosten

2 der Bedarf b die Unterstützung durch den Staat
3 der Aufwand c die Verwirklichung
4 das Start-up d eine Finanzierungsart über das Internet
5 das Crowdfunding e etwas, was man benötigt
6 die Subvention f ein neu gegründetes Unternehmen

4 Familienwörter. Ergänzen Sie. 9
1 Jasmin hat sich von ihrem Mann getrennt. Sie ist ge .
2 Sobald sie nicht mehr verheiratet ist, ist sie allein .
3 Der Mann von Annemarie ist gestorben. Annemarie ist ver .
4 Paulina und Robert haben keine Kinder. Sie sind kinder .
5
Jasmin und Robert leben beide mit ihren Kindern aus einer
früheren Ehe zusammen. Sie leben in einer P familie.

6
Rosana und Thomas sind nicht verheiratet. Sie leben zusammen in einer festen
P schaft.
7 Günter lebt alleine. Er ist S .
8
Früher war es normal, dass mehrere Generationen in G familien zusammenlebten.
Es lebten oft sehr viele Personen in einem Haus.
9 Nina ist vor einem Monat Mutter geworden. Jetzt ist sie ein Jahr in E zeit.
62
5 Heute und damals. Ergänzen Sie. 5
abhängig P begeistert P damaligen P liebenswürdigen P verliebt P verpflichtet P

vorteilhaft P unglücklich P selbstbewusster P schwierig
Ich stelle es mir nicht einfach vor, in einer Zeit zu leben, wie sie Thomas Mann in seinem Roman
„Buddenbrooks“ beschreibt.
Er erzählt von Herrn Grünlich, einem braven und Kaufmann, der eine Frau mit dem
Namen Tony heiraten wollte. Tony war allerdings nicht , ihn zu heiraten, da sie nicht
in ihn war. Das erwarteten ihre Eltern allerdings von ihr, wäre es doch für ihre gesell-
schaftliche Stellung , einer Heirat mit einem reichen Kaufmann zuzustimmen. In der
Zeit war der Einfluss der Eltern auf die Kinder sehr groß. Tony fühlte sich dadurch auch ,
es ihren Eltern recht zu machen, obwohl sie war.

Ich stelle es mir außerordentlich vor, sich so zu entscheiden wie Tony damals. In mei-
ner Generation ist es so, dass die Kinder nicht mehr so stark von den Eltern sind.
Heutzutage sind sie selbstständiger und .
6 Hören Sie noch einmal Track 42 und 431 aus dem Kursbuch. Richtig oder falsch? 6
Kreuzen Sie an.
R F
Track 42:
1 Jasmin hat sich von ihrem Mann getrennt, als sie Robert kennengelernt hat.
2 Als ihre Tochter zwei Jahre alt war, ist sie mit Robert zusammengezogen.
3 Robert hatte auch ein Kind aus erster Ehe.
Track 43:
1 Robert ist zufrieden, weil Jasmins Tochter ihn problemlos als neuen Vater
akzeptiert.
2 Jasmin denkt, dass das Zusammenleben für die Kinder einfach ist.
3 Robert sieht in der neuen Lebensform eine Chance für die Entwicklung der
Kinder.
63
7 Irreale Vergleiche mit als ob/als wenn + Konjunktiv II. Ergänzen Sie die Sätze mit 4
den Wörtern in Klammern.
1 Frau Maurer ist 75 Jahre alt. Sie sieht aus, als ob (jünger sein).
2
Nikos und Maria haben oft Streit. Sie tun aber so, als ob
(keine Probleme haben).
3
Mein Nachbar macht immer laute Musik. Er verhält sich so, als wenn
(er alleine im Haus leben).
4
Meine Freundin ist nicht sehr musikalisch. Sie tut aber so, als wenn
(gut singen können).
8 Schreiben Sie die Sätze aus 7 mit als + Konjunktiv II. 4
1 Sie sieht aus, .

2 .
3
4 .
a Sehen Sie sich die Grafiken auf Seite 182 im Kursbuch an. Ergänzen Sie und achten Sie 4,5
bei den Verben auf die richtige Form.
ersichtlich P darstellen P steigen P von P sinken P um P vergleichen P

bis P stammen
Die Grafiken die Entwicklung der Beschäftigungsformen in Deutschland

.
Die Informationen der Grafiken vom Institut für Arbeitsmarkt und Berufsforschung.
In den Grafiken werden die Jahre 1991 und 2014 miteinander .
Die Zahl der Erwerbstätigen, die im Dienstleistungsbereich arbeiten, ist 1991
2014 8 Prozent , während die Zahl der Be-
schäftigten sowohl in der Land- und Forstwirtschaft als auch in der Industrie ist.
Aus den Grafiken wird , dass der Dienstleistungssektor für die Wirtschaft immer
wichtiger wird.
64
Lösungen
Lektion 11: Lebens- und Arbeitsformen

8 1 Sie sieht aus, als wäre sie jünger.
1 1b, 2c, 3a, 4b, 5a, 6c, 7b, 8c, 9b, 10a 2 Sie tun aber so, als hätten sie keine Probleme.
2 2c, 3a, 4h, 5b, 6d, 7g, 8e 3 Er verhält sich so, als würde er alleine im Haus
3 2e, 3a, 4f, 5d, 6b leben.
4 1 geschieden 2 alleinstehend 3 verwitwet 4 Sie tut aber so, als könnte sie gut singen.
4 kinderlos 5 Patchworkfamilie 6 Partner- 9 stellen – dar – stammen – verglichen – von –
schaft 7 Single 8 Großfamilien 9 Elternzeit bis – um – gestiegen – gesunken – ersichtlich
5 liebenswürdigen – begeistert – verliebt – vorteil-
haft – damaligen – verpflichtet – unglücklich –
schwierig – abhängig – selbstbewusster
6 Track 42: 1F,2F,3R
Track 43: 1F,2F,3R
7 1 Sie sieht aus, als ob sie jünger wäre.
2 Sie tun aber so, als ob sie keine Probleme
hätten.
3 Er verhält sich so, als wenn er alleine im Haus
leben würde.
4 Sie tut aber so, als wenn sie gut singen könnte.
65
Lektion 12: Medienwelten
1 Digitale Medien. Wie heißen die Wörter? Schreiben Sie mit den richtigen Artikeln. 7
Internet P E- P Tab P Smart P Note P App P Book P dy P let P phone P

Lap P Han P Wetter- radio P book P top
0 das Internetradio 4
1 5
2 6
3 7
2
Lesen Sie die Kommentare auf Seite 194 im Kursbuch und ordnen Sie die 4
Überschriften zu.
a Kontakt zur Heimat und zur Muttersprache b Problemlos den Weg finden
c Hilfe bei Reservierungen d Auch unterwegs Wörter lernen
e Schnell und ökonomisch reisen f Kostenlos telefonieren mit „Zuhause“
g Unterwegs die neuesten Nachrichten h Gut für die Umwelt
3 Medienverhalten. Ergänzen Sie die Texte. 5,5

a verzichten P vorstellen P verstehen P online P Umfrage P Befragten

Das Ergebnis einer zeigt, dass junge Erwachsene sich ein Leben ohne digitale Medien
nicht mehr können. Auf Kommunikations-Apps und soziale Medien können sie nicht
mehr . Da diese Gruppe der mit den digitalen Medien aufge-
wachsen ist, ist es für sie völlig normal, immer zu sein. Viele haben heute dann auch
schon Probleme, mit analogen Medien umzugehen, zum Beispiel einen klassischen Stadtplan
zu oder mit einem gedruckten Wörterbuch zu arbeiten.
66
b regelmäßig P recherchieren P unverzichtbar P weiß P zurecht
Ich bin in der analogen Welt aufgewachsen, aber heute ist das Internet für mich auch
geworden, beruflich und privat. Ich brauche das Internet vor allem, um Informationen zu
. Ich benutze Suchmaschinen . Für mich ist das Problem eher,
dass ich zu viele Informationen erhalte und nicht genau , welche Informationen der
Wahrheit entsprechen und welche nicht. Damit komme ich manchmal nur schwer .
4 Soziale Medien. Ergänzen Sie die Verben in der indirekten Rede. 11
Meinungsforscher sind zu dem Ergebnis gekommen, Benutzer sozialer Medien (sind)
kontaktfreudiger als andere Menschen. Es (geben) keine Hinweise darauf, dass die Nut-
zung sozialer Medien einen negativen Einfluss auf ihr echtes Sozialverhalten (haben). In
den Kommentaren zweifeln Kritiker allerdings daran, dass man das so eindeutig behaupten
(können). Es (lassen) sich auch nicht durch Daten belegen. Man
(dürfen) nicht vergessen, dass viele Menschen durch eine zu starke Nutzung des Internets
sozial isoliert (sein). Auf der anderen Seite (sein) es schon zutreffend, dass,
wie die Meinungsforscher behaupten, durch die Mobilisierung über soziale Netzwerke das politische En-
gagement zugenommen (haben). Allerdings (gehen) es dabei oft um eine
kurze, punktuelle Aktion. Diese (können) kein tiefgehendes längerfristiges Engagement

ersetzen.
67
5 Konjunktiv I oder II oder würde-Form? Ergänzen Sie die Sätze in der indirekten Rede. 9
1 Ich habe mein Passwort vergessen.
Sie sagt, dass sie .
2 Das ist mir auch schon passiert.
Er betont, dass es ihm .
3 Wir lesen die Nachrichten immer online.
Sie gaben an, dass .
4 Kaufen Sie überhaupt noch eine Tageszeitung?
Ich habe ihn gefragt, ob .
5 Habt ihr auch ein Konto bei Facebook?
Sie fragt uns, ob .

6 Kennen Sie hier ein gutes Restaurant?
Mein Chef hat mich gefragt, ob .
7 Ich weiß es leider nicht.
Ich habe ihm gesagt, dass .
8 Es gibt eine Restaurant-App und dort können wir nachsehen.
Ich habe ihm erklärt, dass und dass .
6 Welches Verb passt nicht? Streichen Sie es durch. 5

1 den Computer hochfahren – ausschalten – einschalten – speichern
2 eine Datei abstürzen – speichern – löschen – versenden
3 ein Passwort eingeben – sperren – beheben – ändern
4 ein Problem beheben – reparieren – vermeiden – einrichten
5 ein Betriebssystem unterbrechen – einrichten – einführen – installieren
68
7 Ergänzen Sie die Sätze mit Wörtern aus Aufgabe 6. 3
1 Es ist wichtig, die Dateien zu ,bevor man den Computer .
2 Mein Passwort wurde ,nachdem ich es dreimal falsch hatte.
3 Um Probleme zu ,sollte man sich die Fehlermeldungen genau ansehen.
8 Hören Sie noch einmal Track 501 aus dem Kursbuch. Richtig oder falsch? 6
Kreuzen Sie an.
R F
1 err Nagy möchte ein neues Betriebssystem installieren.
H
2 Alle wichtigen Daten aus der Vergangenheit müssen gesichert werden.
3 Herr Nagy soll sein persönliches Laufwerk kopieren.
4 Nach der Telefonberatung weiß Herr Nagy genau, was er machen soll.
5 Ein IT-Mitarbeiter wird nächste Woche andere Probleme lösen.
6 Der genaue Besuchstermin wird noch mitgeteilt.
9 Formulieren Sie die Sätze mit sollen. 5

Ich habe gehört, dass …

Beispiel:
Ihr Drucker nicht funktioniert.
Ihr Drucker soll nicht funktionieren.
1 Ihr Rechner immer abstürzt.
2 es in Ihrer Abteilung ein Problem mit der Internetverbindung gibt.

3 Sie keine E-Mails mehr versenden können.
4 der Toner leer ist.
5 Frau Kohlberg zwei Wochen Urlaub genommen hat.
69
10 Die IT-Hotline. Welche Reaktion passt am besten? Kreuzen Sie an. 10
1 Was kann ich für Sie tun?

a Sie haben mir sehr geholfen.
b Mein PC stürzt immer ab.
2 Entschuldigen Sie, wenn ich Sie unterbreche.

a Keine Sorge. Das ist nicht notwendig.
b Kein Problem. Ich helfe Ihnen sofort.
3 Sind Sie noch dran?

a Ja, entschuldigen Sie, wenn ich Sie unterbreche.
b Ja, natürlich, was ist Ihr Problem?
4 Ich kann Ihnen nicht folgen.

a Ich erkläre es gern noch einmal.
b Da bin ich ja beruhigt.
5 Ich habe schon wieder ein Problem mit der Scanner-Software.

a Kein Problem, das kann passieren.
b Kein Problem, lassen Sie sich ruhig Zeit.
6 Funktioniert Ihre Internetverbindung jetzt?

a Ja, dann weiß ich Bescheid.
b Ja, ich bin sehr erleichtert.
7 Konnte Ihnen das Handbuch helfen?

a Leider hatte ich dafür kein Verständnis.
b Leider konnte ich es nicht so gut verstehen.
8 Sind Sie inzwischen weitergekommen?

a Nein, ich muss hier den ganzen Tag bleiben.
b Ja, alles funktioniert wieder.
9 Unser Mitarbeiter wird morgen bei Ihnen vorbeikommen.

a Dann bin ich wirklich beruhigt.
b Das kann passieren.

10 Vielen Dank für Ihre Hilfe.

a Keine Ursache.
b Keine Sorge.
70
Lösungen
Lektion 12: Medienwelt
1 1 das E-Book 2 das Tablet 3 das Smartphone 6 1 speichern 2 abstürzen 3 beheben 4 einrich-
4 das Notebook 5 der Laptop 6 das Handy ten 5 unterbrechen
7 die Wetter-App 7 1 speichern – ausschaltet 2 gesperrt – eingege-
2 c1, a2, d3, e4, b5, g6, h7, f8 ben 3 vermeiden
3 a Umfrage – vorstellen – verzichten – 8 1F, 2R, 3F, 4F, 5F, 6R
Befrag ten – online – verstehen 9 1 Ihr Rechner soll immer abstürzen.
b unverzichtbar – recherchieren – regelmäßig – 2 In Ihrer Abteilung soll es ein Problem mit der
wissen – zurecht Internetverbindung geben.
4 seien – gebe – habe – könne – lasse – dürfe – 3 Sie sollen keine E-Mails mehr versenden
seien – sei – habe – gehe – könne können.
5 1 Sie sagt, dass sie ihr Passwort vergessen habe. 4 Der Toner soll leer sein.
2 Er betont, dass ihm das auch schon passiert sei. 5 Frau Kohlberg soll zwei Wochen Urlaub ge-
3 Sie gaben an, dass sie die Nachrichten immer nommen haben.
online lesen würden. 10 1b, 2b, 3b, 4a, 5a, 6b, 7b, 8b, 9a, 10a
4 Ich habe ihn gefragt, ob er überhaupt noch eine
Tageszeitung kaufen würde.
5 Sie fragt uns, ob wir auch ein Konto bei Face-

book hätten.
6 Mein Chef hat mich gefragt, ob ich hier ein
gutes Restaurant kennen würde.
7 Ich habe ihm gesagt, dass ich das/es leider
nicht wisse.
8 Ich habe ihm erklärt, dass es eine Restaurant-
App gebe und dass wir dort nachsehen könn-
ten.
71
Lektion 13: Immer unterwegs – Mobilität
1 Auf Reisen. Wie heißen die Wörter? Schreiben Sie mit den richtigen Artikeln. 5
Ab PAlt P Erholungs P Kreuz P Land P fahrt P gebiet P gebiet P mobil P

Naturschutz P Reise P Sehens P reise P rundgang P schaft P stadt P
Stadt P Wohn veranstalter P würdigkeit
1 6
2 7
3 8
4 9
5 10
2 Meinungen über Reisen. Ergänzen Sie. 6
abenteuerlich P abwechslungsreich P entspannend P komfortabel P

luxuriös P stressig
1
Reisen darf auf keinen Fall sein. Ich will mich im Urlaub erholen, von der Arbeit
abschalten. Urlaub ist für mich nur schön, wenn er ist.
2 Ich lege vor allem Wert auf Bequemlichkeit. Für mich ist es wichtig, zu reisen.
Das bedeutet nicht, dass wir in sehr teuren Hotels übernachten müssen. Das Hotel kann einfach sein.
Bequemes Reisen muss nicht sein.
3 Ich mag Reisen, bei denen ich immer etwas anderes erleben kann. Immer an denselben Ort zu fahren,
finde ich langweilig. Urlaub muss sein.
4 Auch ich brauche immer neue Eindrücke. Ich will aber im Urlaub nicht nur etwas erleben, es muss
mich auch herausfordern, einen hohen Berg besteigen zum Beispiel oder Tiefseetauchen. Ich liebe
Reisen, die sind.
72
3 Welches Verb passt nicht? Streichen Sie es durch. 6
1 eine Reise vorbereiten – machen – einlegen – unternehmen
2 seinen Urlaub verbringen – buchen – verreisen – planen
3 eine Stadt aufpassen – besuchen – besichtigen – ansehen
4 am Fluss entlang gehen – fahren – anhalten – reisen
5 aus dem Hotel abreisen – ausziehen – auschecken – absagen
4 Lokaladverbien. Ergänzen Sie die Wörter. 8
a dorthin P dorthin P dorther P dort
P Fährst du dieses Jahr auch ins Schlosshotel?
Nein, fahre ich nicht mehr. Der Service war zu schlecht. Wir wollen dieses Mal ins Hotel
Donaublick.
Was ein Zufall. Von kommen wir gerade. Wir können es nur empfehlen.
P
ist es wirklich sehr schön.
Und wie kommen wir ?
b hierher P hier P hinaus P hinunter
Wenn du am Bahnhof ankommst, geh aus dem Bahnhof und dann die Hauptstraße
P
.
Du wolltest mir doch einen Stadtplan geben?
P Ja, ich habe ihn gelegt. Direkt vor dir, auf dem Tisch.
5 Definitionen. Ordnen Sie zu. 5
1 Beweglichkeit, Fähigkeit, an verschiedenen Orten a Saisonarbeit

zu arbeiten b Branche
2 Arbeit nur zu einer bestimmten Zeit des Jahres c ehrenamtliche Arbeit
3 freiwilliges Engagement für die Allgemeinheit d Mobilität
4 Zusammenschluss mehrerer Personen mit einem e Verein
gemeinsamen Ziel
5 Geschäfts- oder Wirtschaftszweig
73
6 Formen Sie um. Schreiben Sie die Sätze mit es. 3
Beispiel: Urlaub zu machen, macht Spaß.
Es macht Spaß, Urlaub zu machen.
1 Ob wir schwimmen können, hängt vom Wetter ab.
2 Dass das Wetter gut ist, ist nicht sicher.
3 Dass der Urlaub so schön war, war wunderbar.
7 Wo fehlt ein es? Ergänzen Sie. 4

es
Im Sommer macht mir Spaß, am Fluss zu radeln. Auch mit dem Fahrrad durch die Stadt zu fahren, macht
mir Spaß. Leider gibt nicht sehr viele Fahrradwege bei uns in der Stadt. Und wenn regnet und die Straßen
nass sind, kann auch manchmal gefährlich sein, mit dem Rad zu fahren. Radfahren am Sonntag bei gutem
Wetter ist aber immer angenehm. Außerdem ist gesund. Dass immer mehr Leute Rad fahren, finde ich
gut.
8 Vermutungen ausdrücken. Schreiben Sie die Sätze mit könnte oder dürfte/müsste. 4
Beispiel: Ich glaube, dass das Wetter schlechter wird.

Das Wetter könnte schlechter werden.

1 Ich denke, es wird morgen regnen.
2 Vermutlich kommen wir dann später.
3 Bestimmt ist das aber kein Problem.
4 Möglicherweise dauert unser Termin dann etwas länger.

74
9 Vermutungen über Vergangenes. Schreiben Sie die Sätze mit könnte oder muss. 4
Beispiel: Sebastian hat bei seiner Arbeit auf der Bohrinsel mit Sicherheit sehr gut verdient.
Sebastian muss bei seiner Arbeit auf der Bohrinsel sehr gut verdient haben.
1 Das war wahrscheinlich der Grund für die Arbeit auf der Bohrinsel.
2 Die Arbeit auf der Bohrinsel war aber bestimmt sehr anstrengend.
3 Sicherlich hat er sich gefreut, als er wieder zu Hause war.
4 Möglicherweise hat er sich für das nächste Jahr eine andere Arbeit gesucht.

10 Lesen Sie die Texte auf Seite 214 im Kursbuch. Richtig oder falsch? Kreuzen Sie an. 6
R F
1 Frau Runge wünscht sich eine feste Stelle beim THW.
2 Sie arbeitet beim THW, weil sie etwas Sinnvolles machen möchte.
3 Wenn sie nicht arbeiten kann, wird sie trotzdem bezahlt.
4 Ihr mobiler Beruf führt zu Problemen im Familienleben.
5 Herr Preuss arbeitet mit über 1000 Kollegen zusammen.
6 An seinem Arbeitsplatz gibt es viele Möglichkeiten der Freizeitgestaltung.
7 Er ist mit den Arbeitsbedingungen zufrieden.
8 Seine Frau arbeitet halbtags mit ihm zusammen.
9 Für Herrn Perovic hat Saisonarbeit positive und negative Seiten.
10 Er arbeitet in drei verschiedenen Ländern.
11 Im Winter hat er die Möglichkeit, Ski zu fahren.

12 Er mag es, immer wieder neue Leute kennenzulernen.
75
11 Urlaubsplanung. Ergänzen Sie den Dialog. Achten Sie auf die Groß- und 11
Kleinschreibung.
MEINER MEINUNG NACH P WIR KÖNNTEN DOCH P WAS HÄLTST DU DAVON P

ES WÄRE VIELLEICHT GUT P EINVERSTANDEN P
DA BIN ICH ANDERER MEINUNG P ALLERDINGS FINDE ICH P
ICH HABE KEINE LUST P ICH FASSE NOCH EINMAL ZUSAMMEN P
EINERSEITS P ÜBERTREIBE BITTE NICHT
P Ich bin richtig ausgepowert und urlaubsreif. Der Stress in der Arbeit hört einfach nicht auf!
Ach komm, Maria, . Dir macht die Arbeit doch Spaß, oder?
P macht mir die Arbeit Spaß, andererseits denke ich, dass ich
wirklich urlaubsreif bin. sollten wir bald mal über unseren
Sommerurlaub reden.
Gerne, , wenn wir wieder nach Spanien fahren? Urlaub am

Meer war doch immer toll.
P Ich weiß nicht, . Kollegen von mir haben letztes Jahr einen
Trekkingurlaub in Bolivien gemacht, also einen Aktivurlaub. Das war fantastisch, haben sie erzählt.
Nein, auf einen so langen Flug. Und ohne baden …
P eine Kanutour in Südfrankreich machen. Dann haben wir
beides, Bewegung und Urlaub am Wasser.
Das wäre ok, , dass wir dann bald buchen müssten.

, wenn wir heute schon mal im Internet nach Angeboten
schauen, seinen Urlaub kann man nicht früh genug planen. Ich könnte auch in ein Reisebüro gehen,
um mich zu informieren.
P Ok, . : du gehst
in ein Reisebüro und ich recherchiere mal im Internet.
76
Lösungen
Lektion 13: Immer unterwegs – Mobilität
1 1 die Abreise 2 die Altstadt 3 das Erholungs 8 1 Es könnte morgen regnen.

gebiet 4 die Kreuzfahrt 5 die Landschaft 2 Wir könnten dann später kommen.
6 das Naturschutzgebiet 7 der Reiseveranstalter 3 Das dürfte/müsste aber kein Problem sein.
8 die Sehenswürdigkeit 9 der Stadtrundgang 4 Unser Termin könnte dann etwas länger
10 das Wohnmobil dauern.
2 1 stressig – entspannend 2 komfortabel – luxu- 9 1 Das könnte der Grund für die Arbeit auf der
riös 3 abwechslungsreich 4 abenteuerlich Bohrinsel gewesen sein.
3 1 einlegen 2 verreisen 3 aufpassen 4 anhalten 2 Die Arbeit auf der Bohrinsel muss sehr anstren-
5 absagen gend gewesen sein.
4 a dorthin, dorther, dort, dorthin 3 Er muss sich gefreut haben, als er wieder zu
b hinaus, hinunter, hierher, hier Hause war.
5 1d, 2a, 3c, 4e, 5b 4 Er könnte sich aber für das nächste Jahr eine
6 1 Es hängt vom Wetter ab, ob wir schwimmen andere Arbeit gesucht haben.
können. 10 1F, 2R, 3F, 4R, 5F, 6R, 7R, 8F, 9R, 10R, 11F, 12R
2 Es ist nicht sicher, dass das Wetter gut ist. 11 übertreib bitte nicht – Einerseits – Meiner Mei-
3 Es war wunderbar, dass der Urlaub so schön nung nach – was hältst du davon – da bin ich
war. anderer Meinung – ich habe keine Lust – Wir

7 Im Sommer macht es mir Spaß, am Fluss zu könnten doch – allerdings finde ich – Es wäre
radeln. Auch mit dem Fahrrad durch die Stadt zu vielleicht gut – einverstanden – Ich fasse noch
fahren, macht mir Spaß. Leider gibt es nicht sehr einmal zusammen
viele Fahrradwege bei uns in der Stadt. Und
wenn es regnet und die Straßen nass sind, kann
es auch manchmal gefährlich sein, mit dem Rad
zu fahren. Radfahren am Sonntag bei gutem
Wetter ist aber immer angenehm. Außerdem ist
es gesund. Dass immer mehr Leute Rad fahren,
finde ich gut.
77
Lektion 14: Nachhaltig und innovativ
1 Ergänzen Sie die richtigen Wörter. Jedes Wort passt nur einmal, nicht alle Wörter 5,5
passen.
aufladen P beladen P beträgt P braucht P eignet P passt P Benutzung P

Elektromotor P Gesetz P Gewicht P Höchstgeschwindigkeit P Ladezeit P
Reichweite P Transport
Das E-Bike Shimo-City 3.3 – Ihr Elektrofahrrad für die Stadt
Dieses CityRad mit unterstützendem Elektromotor

sich wie kein anderes für Ihre
Fahrten in der Stadt: Ausgeruht bei der Arbeit ankommen – auch wenn die Fahrt ins Büro länger
sein sollte, Einkaufen ohne lästige Parkplatzsuche, ein speziell entwickelter strapazierfähiger Ge-
päckträger hilft beim

Ihrer Einkäufe.
Das E-Bike ist mit einem leistungsstarken

bis maximal 250 Watt ausgestattet.
Die Akkuleistung

500 Wh. Ist der Akku vollständig leer, lässt er sich in vier Stun-
den
. Abhängig von Ihrem Fahrverhalten und den Straßen- und Wetterbedingun-
gen hat das Bike eine

von 60–150 km. Sie können mit dem Fahrrad eine
von maximal 25 km erreichen, bei einem

von 25 kg.
Trotz leistungsstarkem Motor sind E-Bikes nach dem

Fahrräder. Das bedeutet,
man
keinen Führerschein, alle Regeln für den Straßenverkehr, die für Fahrräder
gelten, treffen auch für E-Bikes zu:

von Radwegen, Regeln für die Fahrt in Fuß-
gängerzonen usw.
78
2 Aussagen über die Zukunft. Ergänzen Sie den Text mit den richtigen Formen von 6
werden.
1
Wie auch in der Vergangenheit auf der IAA in Frankfurt Innovationen aus dem Bereich
der Elektromobilität im Fokus stehen. Im Laufe der Zeit die Preise für Elektroautos
auch sinken, das den Verkauf fördern.
2
P Ich im nächsten Jahr ganz bestimmt mit dem Rauchen aufhören.
Das du sicher nicht. Du hast das schon das letzte Jahr gesagt.
P Naja, wir sehen …
3 P Wann ihr uns endlich die Bücher zurückgeben?
Nächsten Montag. Dann wir sie nicht mehr brauchen.
4 P Wann die Technologie-Konferenz stattfinden?

Ich glaube, in zwei Wochen. Sie unsere Abteilung dort vertreten?

P Ja, sehr gerne.
5 P Wann die nächste Technologie-Konferenz stattfinden?
In zwei Wochen. Ich freue mich, dass ich die Firma dort vertreten .
3 Vermutungen über Vergangenes. Benutzen Sie das Futur II. 4
Beispiel: Meine Kollegin hatte bestimmt einen schönen Urlaub.
Meine Kollegin wird bestimmt einen schönen Urlaub gehabt haben.

1 Sie hat sich sicherlich gut erholt.

2 Sie war bestimmt über die Veränderungen an ihrem Arbeitsplatz überrascht.
3 Ihr haben die neuen Regelungen zur Mitarbeiterfortbildung bestimmt gefallen.
4 Wahrscheinlich hat sie sich schon für mehrere Kurse angemeldet.
79
4 Was wird bis 2030 passiert sein? Benutzen Sie das Futur II. 4,5
1 Die Politik löst einige Umweltprobleme.
Die Politik wird
2 In den Städten nimmt die Luftverschmutzung ab.
3 Die Preise für die öffentlichen Verkehrsmittel gehen zurück.
4 Die Arbeitswelt verändert sich.
5 Flexible Arbeitszeitmodelle setzen sich durch.

5 Satzstellung Futur I und II. Schreiben Sie die Sätze richtig. 3
1 wenn – Elektroautos – werden – haben – sich – durchgesetzt/das –beeinflussen – wird –

die Umwelt – positiv
2 Der Verkauf von Elektrofahrzeugen – stark – zunehmen – wird/wenn – man – das ganze Land –
wird – haben – ausgestattet – mit Elektrotankstellen

3 die Autos – gemacht – sobald – billiger – die Hersteller – werden – haben/die Elektroautos –
kaufen – mehr Menschen – werden
80
6 Redewendungen. Welche Bedeutung ist richtig? Kreuzen Sie an. 5
R F
1 Sie spielt mit offenen Karten.
a Sie sagt offen, was sie vorhat.
b Sie kann die Zukunft voraussagen.
2 Wir haben uns Nachhaltigkeit auf die Fahne geschrieben.
a Wir haben unseren Werbeslogan geändert.
b Nachhaltigkeit ist unser Ziel.
3 Ich habe mir echt den Kopf zerbrochen.
a Vor lauter Nachdenken habe ich Kopfschmerzen.
b Ich habe angestrengt nachgedacht.
4 Wir ziehen alle an einem Strang.
a Wir verfolgen alle das gleiche Ziel.
b Wir wollen alle die Besten werden.
5 Das alles spielt keine Rolle.
a Das alles ist nicht wichtig.
b Das alles funktioniert überhaupt nicht.
7 Lesen Sie den Text „Motiviert am Arbeitsplatz“ auf Seite 230 im Kursbuch. 3
Welche Lösung ist richtig: a, b oder c? Kreuzen Sie an.

R F
1 Wie möchte Frau Marbach die Motivation ihrer Mitarbeiter fördern?
a Durch gerechte Aufteilung der Arbeit zwischen den Generationen.
b Durch eine arbeitnehmerfreundliche Neugestaltung der Arbeitszeiten.
c Durch Verringerung der Wochenarbeitszeit.
2 Herr Papadakis findet es wichtig, dass seine Mitarbeiter …
a in wichtigen Fragen mitentscheiden können.
b früher in Rente gehen können.
c selbstständig Fortbildungen durchführen.
3 Herr Donner motiviert seine Mitarbeiter, …
a weil sie die Unternehmensziele mitbestimmen können.
b weil er sie am Firmengewinn teilhaben lässt.
c weil er unproduktive Arbeiten abschafft.
8 Hören Sie noch einmal Track 561 aus dem Kursbuch. Richtig oder falsch? 5
Kreuzen Sie an.
R F
1 Monikas Sensorenarmband sagt ihr, wie viele Schritte sie am Tag laufen muss.
2 Das Armband hilft ihr dabei, abzunehmen.
3 Sie hat das Armband in Kalifornien gekauft.
4 Monika ist von dem Gerät begeistert.
5 Sie kann Kilian nicht von dieser Technik überzeugen.
81
9 Welche Wörter passen? Ergänzen Sie die Verben in der richtigen Form. 5
fördern P zunehmen P behaupten P werden P profitieren
1 Der Markt für tragbare digitale Geräte wird weiter .
2 Hiervon wird die Elektronik- und Computerindustrie

.
3 Aber technische Innovationen wie die Gesundheits-Apps können auch die Gesundheit und damit die
Lebensqualität der Menschen .
4 Damit sich diese Geräte auf dem Markt können, muss geklärt werden, was mit den per-
sönlichen Daten geschieht.
5 Auf jeden Fall wird Datenschutz ein sehr wichtiges Thema .
10 Welche Wörter passen? Ergänzen Sie die passenden Nomen. 8

Arbeitsklima P Auszeit P Fehlzeiten P Leistungen P Mitbestimmung P

Sicherheit P Wertschätzung P Zufriedenheit
1 Ich habe jetzt 5 Jahre ununterbrochen gearbeitet und nur wenig Urlaub gemacht. Ich möchte jetzt
einmal eine nehmen.
2 In unserer Firma sind die Mitarbeiter so überlastet, dass viele immer wieder längere Zeit krank sind.
Die Geschäftsleitung überlegt sich jetzt Maßnahmen gegen die hohen .
3 Bei uns herrscht ein sehr gutes . Auch weil unser Chef die Mitarbeiter gut motivie-
ren kann. Wenn man gut gearbeitet hat, erhält man ein Lob, persönliche motiviert
einfach.
4 Auch werden die Mitarbeiter an den betrieblichen Entscheidungsprozessen beteiligt.
kann sehr produktiv sein.
5 Das führt dazu, dass die am Arbeitsplatz wächst und die Mitarbeiter bessere
erbringen.
6 Da es dem Betrieb wirtschaftlich gut geht, habe ich keine Angst, dass ich meine Stelle verliere. Ich
mache mir keine Sorgen um die meines Arbeitsplatzes.
82
Lösungen
Lektion 14: Nachhaltig und innovativ
1 eignet – Transport – Elektromotor – beträgt – werden, wird das die Umwelt positiv beeinflus-
aufladen – Reichweite – Höchstgeschwindig- sen.
keit – Gewicht – Gesetz – braucht – Benutzung 2 Der Verkauf von Elektrofahrzeugen wird stark
2 1 werden, werden, wird zunehmen, wenn man das ganze Land mit
2 werde, wirst, werden Elektrotankstellen ausgestattet haben wird.
3 werdet, werden 3 Sobald die Hersteller die Autos billiger gemacht
4 wird, Werden haben werden, werden mehr Menschen die
5 wird, werde Elektroautos kaufen.
3 1 Sie wird sich sicherlich gut erholt haben. 6 1a, 2b, 3b, 4a, 5a
2 Sie wird bestimmt über die Veränderungen an 7 1b, 2a, 3a
ihrem Arbeitsplatz überrascht gewesen sein. 8 1F, 2F, 3F, 4R, 5R
3 Ihr werden die neuen Regelungen zur Mitar- 9 1 zunehmen 2 profitieren 3 fördern 4 behaup-
beiterfortbildung bestimmt gefallen haben. ten 5 werden
4 Wahrscheinlich wird sie sich schon für mehrere 10 1 Auszeit 2 Fehlzeiten 3 Arbeitsklima – Wert-
Kurse angemeldet haben. schätzung 4 Mitbestimmung 5 Zufriedenheit –
4 1 Die Politik wird einige Umweltprobleme gelöst Leistungen 6 Sicherheit
haben.
2 In den Städten wird die Luftverschmutzung

abgenommen haben.
3 Die Preise für die öffentlichen Verkehrsmittel
werden zurückgegangen sein.
4 Die Arbeitswelt wird sich verändert haben.
5 Flexible Arbeitszeitmodelle werden sich durch-
gesetzt haben.
5 1 Wenn Elektroautos sich durchgesetzt haben
83
Lektion 15: Das tue ich für mich
1 Hören Sie noch einmal Track 571aus dem Kursbuch. Richtig oder falsch? 8
Kreuzen Sie an.
R F
1 Herr Rossi ist der Auffassung, dass es Regeln für ein gesundes Leben gibt,
die für alle Menschen zutreffen.
2 Es geht ihm besser, seit er sich bewusst mit seinen Schlafgewohnheiten
beschäftigt.
3 Frau Morris hatte früher große Probleme mit Stress.
4 Durch die Arbeit mit Tieren hat sie ihre Stressprobleme gelöst.
5 Frau Meyerling kann sich gut erholen, wenn sie im Freien ist.
6 Ihre Leidenschaft war es immer schon, Gärtnerin zu werden.
7 Herr Franke ist durch den Arbeitsstress sehr krank geworden.
8 Wenn er heute Sport treibt, ist es für ihn wichtig, nicht an die Leistung zu
denken.
2 Ergänzen Sie die Verben in der richtigen Form. 5
stärken P kommen P machen P bleiben P finden P tanken P abbauen P

frei bekommen P abschalten P überwinden P abhärten
1
Um zur Ruhe zu , sollte man Stress vermeiden und regelmäßig Entspannungsübun-
gen .
2
Um einen Ausgleich für zu langes Sitzen am Schreibtisch zu , sollte man regelmäßig vor
die Tür gehen und frische Luft .

3 Es ist wichtig, sich zu bewegen, um fit und gelenkig zu .
4 4 Sekunden einatmen, 6 Sekunden die Luft anhalten, 8 Sekunden ausatmen, damit kann man den
Kopf und Stress . Es kann auch dabei helfen, nicht mehr an Probleme zu
denken und einmal richtig .
5 Wechselduschen bedeutet zwar, den inneren Schweinehund zu , es hilft aber, seine Ab-
wehrkräfte zu und sich gegen Erkältungen .
84
3 Ergänzen Sie die passenden Nomen oder Verben. 8
1 sich erholen – 5

– die Kräftigung
2 – die Entspannung 6 sich bewegen –
3 sich ernähren – 7 – der Ausgleich
4 – die Investition 8 sich gewöhnen an –
4 Lesen Sie den Text auf Seite 244/245 im Kursbuch. Was ist richtig? Kreuzen Sie an. 5
R F
1 Nach Auffassung von Frau Skagen nimmt die Nachfrage nach Gesundheits-
coachings zu, da …
a immer mehr Menschen die Bedeutung eines gesunden Lebens erkennen.
b immer mehr Menschen Probleme mit Alkohol und Nikotin haben.
c viele Menschen nicht mehr wissen, was gesundes Leben bedeutet.
2 Viele Menschen tun zu wenig für ihre Gesundheit, …
a weil sie keine Lust haben, auf ihre Gewohnheiten zu verzichten.
b weil sie durch Arbeit und Privates zeitlich zu angespannt sind.

c weil sie nicht mehr gewohnt sind, aktiv zu sein.

3 Ihre Klienten kommen oft erst dann zu ihr, …
a nachdem der Arzt sie überwiesen hat.
b wenn sie starke körperliche Beschwerden haben.
c wenn sie Angst vor einem Herzinfarkt haben.
4 Bei ihrer Arbeit achtet sie darauf, …
a mit den Klienten zusammenzuarbeiten.
b den Klienten ein klares zeitliches Ziel anzugeben.
c keine größeren Erwartungen zu erzeugen.
5 Das Risiko für einen Rückfall nach dem Coaching gibt es, …
a wenn man kein wirkliches Bedürfnis für eine Veränderung hat.
b wenn man zu wenig auf die Ergebnisse des Coachings achtet.
c wenn man zu ungeduldig ist.
5 Gesund am Arbeitsplatz. Wie heißen die Begriffe? Verbinden Sie. 7
1 betriebliche Alters a abbau

2 flexible Arbeits b betreuung
3 Prämien c kampagnen
4 Aufklärungs d sport
5 Kinder e überlastung
6 Betriebs f vorsorge
7 Maßnahmen gegen Arbeits g zahlungen
8 Maßnahmen für Stress h zeiten
85
6 Ein besseres Leben. Schreiben Sie die Sätze mit indem. 3
1 ich: jede Woche schwimmen gehen/weniger krank sein
2 wir: regelmäßig Musik machen/sich entspannen können
3 der Betrieb: Seminare zum Stressabbau anbieten/die Mitarbeiter zufriedener sein
7 Schreiben Sie die Sätze aus Aufgabe 6 mit dadurch, dass. 3
2
3
8 Verbinden Sie die Sätze. Benutzen Sie je einmal sodass und einmal so …, dass. 3
Beispiel: Ich war krank. Ich bin zu Hause geblieben.
sodass: Ich war krank, sodass ich zu Hause geblieben bin.
so..., dass: Ich war so krank, dass ich zu Hause geblieben bin.
1 Aneta hatte starke Rückenschmerzen. Sie hat sich für einen Gymnastikkurs angemeldet.
2 Das Seminar zur Ernährungsberatung war voll. Wir haben keinen Platz mehr bekommen.
3 Wir müssen uns rechtzeitig anmelden. Wir können am nächsten Kurs teilnehmen.
86
9 Betriebliche Gesundheitsförderung. Lesen Sie den Dialog und entscheiden Sie, 6

welche Wörter passen. Ergänzen Sie den Dialog.
Alle
P Maßnahmen, die der Betrieb für die Gesundheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 1
finde ich sinnvoll, zum Beispiel Kurse zur Stressbewältigung, zur gesunden Ernährung, aber auch
Firmensport.
Nein, da muss ich 2. Das ist mir zu privat. Wenn ein Mitarbeiter offen über seine Probleme re-
det, was geschieht dann mit seinen 3? Ich habe hier große 4.
P Aber es ist doch gut, wenn man 5.
Ja, aber bitte privat. Meine Gesundheit 6 den Arbeitgeber wirklich nichts 6.
Und was hältst du vom Firmenlauf nächsten Samstag? Das

P 7 doch sowohl die Gesundheit aller
als auch das Zusammengehörigkeitsgefühl.

Ganz im 8. Meiner Meinung nach führt das nur zu einem größeren Konkurrenzdenken. Und
man fühlt sich unglaublich unter Druck 9 mitzumachen. Wenn man schon über sinnvolle be-
triebliche Maßnahmen spricht, finde ich es wichtiger, zum Beispiel einen Betriebskindergarten einzu-
richten.
In diesem Punkt hast du recht. Das sehe ich 10. Betriebliche Kinderbetreuung müsste 11
P
sein. Man sollte diesen Punkt zum Anlass 12, hier konkrete Vorschläge zu machen.
1 a ergreift 2 a absagen 3 a Daten 4 a Bedenken

b annimmt b widersprechen b Anzeigen b Gedanken

5 a abhärtet 6 a geht ... an 7 a fördert 8 a Widerspruch

b vorbeugt b hat ... zu tun b fordert b Gegenteil
9 a gestellt 10 a genau 11 a Standard 12 a bringen

b gesetzt b genauso b Angebot b nehmen
87
10 Welche Präposition passt: aufgrund – dank – trotz? Ergänzen Sie. 6
1
des hohen Krankenstandes in der Firma wurden Maßnahmen zur Gesundheits
förderung eingeführt.
2
dieser Maßnahmen ist der Krankenstand inzwischen etwas zurückgegangen.
3

dieser Maßnahmen sind immer noch zu viele Mitarbeiter krank.
4

der Beratung von Experten können nun noch weitere Maßnahmen getroffen werden.
5

der Bemühungen sind viele Mitarbeiter noch immer unzufrieden.
6 des Einsatzes aller Mitarbeiter konnten die Produktionspläne auch mit dem hohen
Krankenstand eingehalten werden.

88
Lösungen
Lektion 15: Das tue ich für mich
1 1F, 2R, 3R, 4F, 5R, 6F, 7R, 8R 8 1 Aneta hatte starke Rückenschmerzen, sodass
2 1 kommen – machen 2 finden – tanken 3 blei- sie sich für einen Gymnastikkurs angemeldet
ben 4 frei bekommen – abbauen – abzuschal- hat.
ten 5 überwinden – stärken – abzuhärten Aneta hatte so starke Rückenschmerzen, dass
3 1 die Erholung 2 (sich) entspannen 3 die Er sie sich für einen Gymnastikkurs angemeldet
nährung 4 investieren 5 (sich) kräftigen 6 die hat.
Bewegung 7 ausgleichen 8 die Gewohnheit 2 Das Seminar zur Ernährungsberatung war voll,
4 1a, 2b, 3b, 4a, 5c sodass wir keinen Platz mehr bekommen
5 1f, 2h, 3g, 4c, 5b, 6d, 7e, 8a haben.
6 1 Indem ich jede Woche schwimmen gehe, bin Das Seminar zur Ernährungsberatung war so
ich weniger krank. voll, dass wir keinen Platz mehr bekommen
2 Indem wir regelmäßig Musik machen, können haben.
wir uns entspannen. 3 Wir müssen uns rechtzeitig anmelden, sodass
3 Indem der Betrieb Seminare zum Stressabbau wir am nächsten Kurs teilnehmen können.
anbietet, sind die Mitarbeiter zufriedener. Wir müssen uns so rechtzeitig anmelden, dass
7 1 Dadurch, dass ich jede Woche schwimmen wir am nächsten Kurs teilnehmen können.
gehe, bin ich weniger krank. 9 1a, 2b, 3a, 4a, 5b, 6a, 7a, 8b, 9b, 10b, 11a, 12b
2 Dadurch, dass wir regelmäßig Musik machen, 10 1 Aufgrund 2 Dank (Aufgrund) 3 Trotz 4 Dank
können wir uns entspannen. (Aufgrund) 5 Trotz 6 Dank
3 Dadurch, dass der Betrieb Seminare zum
Stressabbau anbietet, sind die Mitarbeiter
zufriedener.
89
Erfolgreich in Alltag und Beruf B 2
Tests mit Lösungen zu den Einheiten 1–15
Redaktion: Miriam Plasa

Projektkoordination: Annika Bielefeld
Layout und technische Umsetzung: zweiband.media, Berlin
Informationen zum Lehrwerksverbund Fokus Deutsch – Erfolgreich in Alltag und Beruf B2 finden
sie unter www.cornelsen.de/fokus-deutsch/alltag-beruf
www.cornelsen.de
© 2019 Cornelsen Verlag GmbH, Berlin
Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Nutzung in anderen als den
gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlages.
Hinweis zu §§ 60 a, 60 b UrhG: Weder das Werk noch seine Teile dürfen ohne eine solche
Einwilligung an Schulen oder in Unterrichts- und Lehrmedien (§ 60 b Abs. 3 UrhG) vervielfältigt,
insbesondere kopiert oder eingescannt, verbreitet oder in ein Netzwerk eingestellt oder sonst
öffentlich zugänglich gemacht oder wiedergegeben werden.
Dies gilt auch für Intranets von Schulen.

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Erfolgreich in Alltag und Beruf B 2

Tests mit Lösungen zu den Einheiten

Name: Kurs: Datum: Punkte 80

1 Was passt zusammen? Verbinden Sie. 4

1 Kommen Sie doch morgen vorbei. a Ganz meinerseits, Herr Bauer.

2a Welche Verben passen zu den Nomen? Ergänzen Sie. 6

1 die Gewohnheit  4 der Abschluss 

2 die Überraschung  5 die Erwartung 

3 die Erfahrung  6 die Anstellung 

2 Ich hatte die , dass man leichter Kontakt findet.

3 Ich habe mich an das Wetter in Deutschland .

4 Ich bekam eine in einem Reisebüro.

3 Ergänzen Sie die Sätze im Perfekt. 11

werben) und auch schnell eine Stelle (bekommen).

für eine Tischlerei (mieten).

Er aus einer Schauspielerfamilie. stammen

­Rollen in Kinofilmen. In den 1980er Jahren er große Popularität bekommen

durch seine Rolle in der Krimi-Fernsehserie Tatort. Als Kommissar Schimanski

Fernsehserien, eigenwillig, a­ ntiautoritär, absolut unangepasst. In dieser Rolle

ihn das Publikum. Der Schimanski-Tatort zwischen lieben/laufen

sprüchliche Rolle während der NS Diktatur . spielen

George am 19. Juni 2016. sterben

5 Ergänzen Sie die Sätze im Plusquamperfekt. 4

1 Als wir uns am Kino trafen, . (der Film schon anfangen)

2 Als Julian am Bahnhof ankam, . (der Zug schon wegfahren)

6 Danach und nachdem. Formen Sie den Satz um wie im Beispiel. 2

7 Bevor oder vorher. Ergänzen Sie. 4

zwei Semester pausieren ein Kind bekommen

9 Temporale Konnektoren. Welches Wort (a, b oder c) passt in die Lücken? 8

1 a Nachdem 2 a Bevor 3 a Solange 4 a Während

5 a Nachdem 6 a danach 7 a Sobald 8 a bevor

Dienst P Familien P Gelegenheits P angehörigkeit P forderung P gang P job P

1 ein anderes Wort für Betrieb, Firma: 

2 ledig, verheiratet, geschieden: 

3 ein anderes Wort für Nationalität: 

4 eine Arbeit, die man nicht regelmäßig, nur manchmal ausübt: 

5 eine schwierige Aufgabe, die man trotzdem gerne übernehmen möchte: 

6 der Verlauf einer persönlichen, vor allem beruflichen Entwicklung: 

11 Wortverbindungen. Ordnen Sie zu. 5

3 weil sie gestern zu lange gefeiert hatte 11 2f – 3e – 4d – 5a – 6b

4 weil er sein Examen bestanden hatte

Name: Kurs: Datum: Punkte 93

Lektion 2: Lebensräume – Arbeitswelten

Bild 4 1 Auf dem Foto ist a sind nicht gut zu erkennen.

1 eine Studie a abschneiden

3 Als oder wie? Ergänzen Sie. 6

tektur in Frankfurt ist aber viel moderner in München.

4 Ergänzen Sie würde – wäre – hätte. 6

es, wenn man ihr dann einen Spanisch-Sprachkurs bezahlen .

6 Ergänzen Sie die Adjektive im Genitiv. 9

9. MAI: Eröffnungsfeier GESCHENKGUTSCHEINE BEI STADTEVENTS

!! BIS ZUM 20. JUNI !!

Umbauten geschlossen. des beliebt 7 Biergartens im Apollo-Hotel

7 Ergänzen Sie die Tabelle. 13,5

alt älter am ältesten

sie (viel) Einwohner.

3 (hoch) Wolkenkratzer ragen über 250 Meter in den Himmel.

9 Konjunktiv II. Ergänzen Sie. 6

10 Was wäre, wenn … ? Schreiben Sie Sätze im Konjunktiv II wie im Beispiel. 6

unser Chef freundlicher sein

Es wäre schön, wenn unser Chef freundlicher wäre.

1 ich eine Vollzeitstelle haben

Ich würde mich freuen,  .

2 du mir bei der Bewerbung helfen können

1 die Gewohnheit 4 der Abschluss

2 die Überraschung 5 die Erwartung

3 die Erfahrung 6 die Anstellung

Rollen in Kinofilmen. In den 1980er Jahren er große Popularität bekommen

Fernsehserien, eigenwillig, a ntiautoritär, absolut unangepasst. In dieser Rolle

1 ein anderes Wort für Betrieb, Firma:

2 ledig, verheiratet, geschieden:

3 ein anderes Wort für Nationalität:

4 eine Arbeit, die man nicht regelmäßig, nur manchmal ausübt:

5 eine schwierige Aufgabe, die man trotzdem gerne übernehmen möchte:

6 der Verlauf einer persönlichen, vor allem beruflichen Entwicklung:

Es wäre schön, wenn unser Chef freundlicher wäre.

1 ich eine Vollzeitstelle haben

Ich würde mich freuen, .

2 du mir bei der Bewerbung helfen können

Ich wäre froh, wenn .

Meine Kollegin wäre glücklich, wenn .

Es wäre toll, wenn wir .

Wir würden uns freuen, wenn .

Es wäre schon, wenn .

2 unser Chef P freundlicher P sein P das Betriebsklima P vielleicht besser P sein. /

Zollformalitäten P Forschung und Entwicklung P Bilanz P

IT-Abteilung P Produktpalette P Marketingabteilung

1 Angebote für Bodenbeläge müssen eingeholt werden.

Das kann man (nicht) erlernen. Das ist (nicht) erlernbar.

1 Das können wir (nicht) machen.

2 Das können wir leider nicht umtauschen.

3 Das ist (nicht) zu bezahlen.

Das ist schon . Allerdings müssen sie noch .

5 Das Buch ist überhaupt nicht interessant. ➤ Es ist interessant .

2 Für sie ist es wichtig, …

3 Herr Koller war immer schon vom Fliegen begeistert.

7 Thomas Polts Hobby spielt man am Computer.

9 Frau Kramer berichtet über eine neue Form von Kochkursen.