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PoRTIKUS Sternberg Press” Otobong Nkanga Luster and Lucre The unusual green hill far, f four trad 3 Englishmen end 1 Amer CC Thomas, WHC Willmer, and G “The next morning we began a search for the mine, but ful for half a dey; and when we finally did find it, it was not more than 200 yards from the wagon. Such is the nature of that part of the country, a dense jungle; and notwithstanding the frequent visits of the natives no footpath led to the mine. The mine seene of f th ere are masses of o: at richness and pits were dug along the line ail weight expos! lef’ lode for a considerable seemed to have tools to breakin s been for want prop into @ portable form. We had a large hammer, and I broke off about work, 300 Ibs. of it for a sample. It was v thermomet being 106P in the shade, and we vely annoyed by @ species which is common in parts of the country. The m valuable if near the sea, but is too far it by wagon; I do no fact, between the m water enough to fee! ink a railway feasible. ne and Walwich Bay there one engine. The distance 350 miles 67: In Pursuit of Bling H 4 0 Fs i g r 4 A iH 3 $ Pm 8th Berlin Biennale 74 In Pursuit of Bling, 2014 a E Fd 78 Research documentation, 2014 ‘Les cristaux artificiels 22 EE Ce Oram ura) Cee ott gigi © ene ae ec |) n Ce Oe ae eae ere ce ene ener COR tara iy exec era) Welche Erzéhlung eréffnet sich von diesem Standpunkt?” und ,Wie verhait sich der Standpunkt zur eigenen Heltung?* Mit diesen Gedanken haben wir uns im Rahmen der Performance beschaftigt. Was man in Solid Maneuvers oder auch in anderen Performances zu sehen bekommt, entspricht schon ziemlich genau dem Entwicklungsprozess. Das Objekt und der Kérper stehen in keiner hierarchischen Beziehung, sie sind gleichwertig. Das Objekt verhilft dem Kérper innerhalb des Ausstellungsraums, einen Platz einzunehmen, und der Kérper dem Objekt, einen Platz einzunehmen. An dem Werk From Where ! Stand Where Gist You kénnen die Betrachter ziemlich genau unsere Denkprozesse aus der Entwicklungsphase erkennen. Bei der Zusammenarbeit mit Eunhye fiel mir auch auf, dass unsere Stimmen sich gut erginzen. Wenn sie singt oder wenn ich singe oder wenn wir zusammen singen, kénnen wir Gefhle und Tonlagen hervorbringen. Ich kann die durch ihre Stimme vermittelten Gefiihle verstehen und ich nehme an, dass sie meine ‘auch verstehen kann. Im Rahmen der Performance haben wir viel gesungen, auch zwischendurch und bei der Entwicklung der Kartongebilde, um Klange gu verstarken, Die Kartons sehen aber auch aus wie im Raum aufgestellte archi- tektonische Konstruktionen. Wir konnten diese verschiedenen Elemente in die Performance einbringen und ihnen unterschiedliche Funktionen zuweisen. Ein Betrachter kénnte die Installation vielleicht nur als eine architektonische Land: schaftsbildung wahmehmen und sich kaum vorstellen, dass vieles darin eine

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