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Allgemeine Einführung Recht
Allgemeine Einführung Recht
Recht (positives)
Normen, die menschliches Zusammenleben regeln
von Menschen für „Menschen“ gesetzt
mit staatlichem Zwang durchsetzbar
= nach Teil der Lehre hat recht einen Gerechtigkeitsanspruch
vom Gesetzgeber gesetzt
Recht richtet sich an Menschen = Natürliche Personen. &
Juristische Personen ( = künstliche Gebilde die Träger von rechten
& Pflichten sind)
Recht hat Orientierungs-, Ordnungs- & Freindensfunktion
Sitte
Von allen Menschen laufend geübte (übliche)
nach außen hin erkennbare Verhaltensregeln in denen keine
Rechtsausübung gesehen wird & die nicht mit staatlichem Zwang
durchsetzbar sind
= Sanktion gesellschaftlich
Moral
Appelle an das Gewissen & die innere Einstellung einer Person
Formelles Recht
Sämtliche Rechtsvorschriften, die sich auf die Organisation bzw.
das Verfahrem der Rechtsanwendung beziehen
BSP: Zivilprozessrecht, Strafprozessrecht,
Verwaltungsverfahrensrecht
Materielles Recht
Rechtsvorschriften, die das Verfahren der Rechtsunterworfenen
regeln
BSP: Strafgesetzbuch, Unternehmensgesetzbuch,
Gewerbeordnung
Objektives Recht
Summe aller rechtsnormen, die menschliches Zusammenleben
regeln & mit staatlichem Zwang durchsetzbar
Privatrecht
Rechtsbeziehungen zw. Bürgern (Gleichrangigkeit)
Handlungsform: z. B. Zivilrechtlicher Vertrag
Öffentliches Recht
Durch Über- & Unterordnungsverhältnis der Beteiligten
gekennzeichnete Rechtsbeziehungen
Handlungsinstrument: z. B. Bescheid
Innerstaaltiche Organisationsrecht
Die Staatsgewalt
Sind jene Einrichtungen & Handlungsformen, die dem Staat zur
Erreichung seiner Aufgaben zur Verfügung stehen
Es existieren in Österreich 3 Staatsgewalten:
o Gesetzgebung (Legislative)
o Gerichtsbarkeit (Judikative)
o Verwaltung (Exekutive)
Staatsgewalten sind auf 3 Gebietskörperschaften aufgeteilt
Aufteilung der Gewalt auf versch. Entitäten dient dem Schutz vor
unrechtmäßigem Ausnützen von Macht
Gesetzgebung erfolgt durch vom Volk gewählte Vertreter
Verwaltung erfolgt durch weisungsgebundene Organe
Gerichtsbarkeit erfolgt durch unabhängige dh. Wweisungsfreie,
unabsetzbare, unversetzbare Richter
≈ Tätigkeit der Verwaltung & Gerichtsbarkeit gs. dieselbe:
Gemeinsame Bezeichnung als Vollziehung
o beide Staatsgewalten vollziehen Gesetze
(Rechtsvorschriften)
Die Gebietskörperschaften
Juristische Personen des öffentl. Rechts
Personengesamtheit, die alle Personen erfasst, die zu einem best.
GebietGebiet in einer örtlichen Beziehung stehen
3 Gebietkörperschaften : Bund, Land, Gemeinden
o mit Hoheitsgewalt ausgestattet & sind Privatsrechtssubjekte
Gesetzgebungskompetenz = Bund & die Länder
Gemeinden haben nur Verwaltungsagenden
o Hoheitsverwaltung
o Privatwirtschafsverwaltung
Gemeinden = Selbstverwaltungskörper
o Haben gewisse Autonomie (Bürgernähe)
Hoheitsverwaltung
Handeln des Staates minttels einseitig verbindl. Rechtsakte
Setzen einseitig verbindl. Rechtsakte bedarf nicht Zustimmung des
Rechtsunterworfenen
BSP: Einheben von Steuern, Verhängen von Verkehrsstrafen,
Einsperren von Verbrechern…
Privatwirtschaftsverwaltung
Handeln des Staates in Formen des Privatrechts
Bedarf Zustimmung des Partners
BSP: Vergabe von Förderungen, Bauen von Spitälern,
Müllabfuhr…
Öffentliche Unternehmen
Staat (Bund, Land & Gemeinde) kann im Rahmen der
Privatwirtschatfsverwaltung auch Unternehmen gründen
Formen öffentlicher Unternehmen
o Gebietskörperschaften in der Form von Regiebterieben
o (Andere) juristische Personen des öffentlichen Rechts
o Juristische Personen des Privatrechts
Rechtsträger sind öffentliche Unternehmen, weil
o Öffentlich rechtliche Organisation (Gebietskörperschaft, JP
des öffR)
o Privatrechtliche Organisation durch Beherrschung über
Einfluss bzw. Kapital
Bundesverfassungsrecht
Einfaches Verfassungsrecht
Erlassung durch Budesverfassungsgesetzgeber (Gesetzgeber
Bund: NR + BR)
NR: - Präsenzquorum - ) mind. Hälfte der Mitglieder
-Konsensquorum -) 2/3 Mehrheit
Kundmachung als Verfassungsgesetz im BGBI
„Strenges“ Erzeugungsverfahren
Landesverfassungsrecht
Länder -) Autonomie bei Erlassung ihrer Verfassung
Autonomie nur insoweit als Bundesverfassung keine Grenzen setzt
Erlassung durch Landesverfassungsgesetzgeber (Landtage)
Ähnliche Erzeugungsregeln wie in Bundesverfassung
Kundmachung als Verfassungsgesetz im LGBI
Gesetze
Erlassung durch Bundesgesetzgeber (Gesetzgeber Bund: NR +
BR)
NR: - Präsenzquorum - ) mind. 1/3 der Mitglieder
-Konsensquorum -) einfache Mehrheit
Kundmachung im BGBI
Auf Landesebene ähnliche Regelungen
Kundmachung im LGBI
Folie 27
Besonderes Verfassungsrecht
Vollziehung
Verwaltung & Gerichtsbarkeit
o Gerichtsbarkeit:
Ordentliche Gerichtsbarkeit
Verwaltungsgerichtsbarkeit
Verwaltung
Verwaltung zw. Bund & Ländern geteilt
o Bundesverwaltung (unmittelbare/mittelbare)
o Landesverwaltung
Landesverwaltung
o =) durch eigene Behörden der Länder
Landesregierung (Landesräte)
Bezirksverwaltungsbehörde (Bezirkshauptmann)
o =) Beschwerdemöglichkeit gegen Bescheide der
Landesverwaltung an Landesverwaltungsgericht
Landesverwaltung
Folie 40
Unmittelbare Bundesverwaltung
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Mittelbare Bundesverwaltung
Die mittelbare Bundesverwaltung erfolgt durch Behörden der
Länder
o Landesbehörden werden funktionell für Bund tätig
o Weisungen des Bundes (Bundesminister)
=) Beschwerdemöglichkeit gegen Bescheide der mittelbaren
Bundesverwaltung an Landesverwaltungsgericht, sofern nicht
anderes vorgesehen ist
Mittelbare Bundesverwaltung
Folie 44
Selbstverwaltungskörper
Selbstverwaltungskörper kommt eine gewisse Autonomie zu
Eigener (selbstständiger) / übertragener Wirkungsbereich
Selbstverwaltungskörper = Gemeinde, Kammern (Arbeiterkammer,
Wirtschaftskammer, Rechtsanwaltskammer),
Sozialversicherungsträger, Österreichische Hochschülerschaft,
Jägerschaft
Folie 45
Die Gemeinde
Juristische Person des öffentlichen Rechts (Gebietskörperschaft)
Keine Gesetzgebungsbefugnis
Hoheotsverwaltung / Privatwirtschaftverwaltung
Gemeindeorgane:
o Gemeinderat (GR)
o Gemeindevorstand
o Bürgermeister (Bgm)
Eigener (selbstständiger) Wirkungsbereich
Übertragener Wirkungsbereich
UND
o geeignet sind, durch Gemeinschaft innerhalb der Grenzen
besorgt zu werden
Gesetzgeber hat solche Angelegenheiten in den eigenen WB zu
verweisen & zu kennzeichnen (sonst verfassungswidrig)
BSP: Privatwirtschaftsverwaltung, örtliche Sicherheitspolizei
Übertragener Wirkungsbereich
o Alle Angelegenheiten, in denen sie für den Bund oder das
Land funktionell tätig werden
o BSP: Meldewesen, Landes-Wählerevidenz
Kennzeichen der Vollziehung im übertrgenen Wirkungsbereich:
o Weisungsbindung an Organen außerhalb der Gemeinde
o Instanzenzug nach außen
Entstehung der EU
1951 – 1957 sukzessive Gründung dreier getrennter IOs
o 1951 Europäische Gemeinschaft für Kohle & Stahl (EGKS)
(Deutschland, Frankreich, Italien, Beneluxstaaten)
o 1957 Europäische Wirtschaftsgemeinschaft (EWG)
Zusammenarbeit auf einem breiten Gebiet
o 1957 Europäische Atomgemeinschaft (EURATOM bzw. EAG)
Römische Verträge
Folie 55
Entstehung der EU
Mit Inkrafttreten des Vertrags von Maastricht 1994
o wird aus EWG die EG
o es kommt zu einem Dreisäulenmodell
Der Rat der EU (Rat oder Ministerrat) (nicht vom Volk gewählt)
Aufgaben
o zentrales Entscheidungsorgan der EU
o eines der beiden Legislativorgane (gemeinsam mit EP)
o erlässt wesentliche Rechtsakte & schließt internationale
Abkommen
Zusammensetzung
o Fachminister der Mitgliedsstaaten
Beschlussfassung
o Beschlussfassung je nach Materie durch jeweilige
Fachminister der MS
o Gewichtung der Stimmen der MS
o Grundsätzlich doppelt qualifizierte Mehrheit
Zustimmung von 55 % der MS
Repräsentanz von 65 % der Bevölkerung
Sperrminorität aus mind. 4 MS möglich (mind. 35 % der
Bevölkerung)
Das primäre Unionsrecht ist das „ Verfassungsrecht“ der Union & besteht
aus:
EUV, AEUV & Grundrechtscharta
Beitrittsverträgen
EuGH-Rechtsprechung: Allg. Rechtsgrundsätze
=) Nicht gesamte primäre Unionsrecht ist unmittelbar anwendbar
Folie 77
Beschlüsse
sind rechtsverbindlich & unmittelbar anwendbar
idR individuell-konkret (gibt auch Beschlüsse mit unbest.
Adressantenkreis)
richtet sich an MS oder Bürger
Der EU - Binnenmarkt
Was ist der EU-Binnenmarkt? (in Art 26 AEUV geregelt)
= ein Raum ohne Binnengrenzen, in dem der freie Verkehr von Waren,
Personen, Dienstleistungen & Kapital gewährleistet ist
EU-Binnenmarkt
Ziel der 4 Grundfreiheiten
o Schaffung einheitlicher wirtschaftlicher Rahmenbedingungen
in EU
o Kommen nur bei grenzüberschreitenden Sachverhalten zur
Anwendung
Grundfreiheiten verpflichten MS
o Ausnahme: Arbeitnehmerfreizügigkeit =) hier auch Private
Ähnliche Vorschriften existieren innerösterreichisch im B-VG
o Gemäß Artikel 4 (1) B-VG bildet Bundesgebiet ein
einheitliches Währungs-, Wirtschafts- & Zollgebiet
o Innerhalb Bundes dürfen Zwischenzollinien oder sonstige
Verkehrsbeschränkungen nicht errichtet werden
Diskriminierungsverbot
Unionsrecht statuiert Gleichbehandlungsgebot
o Inländergleichbehandlung
o Gleichbehandlung von Waren mit inländschen Waren
Unterschiede
o ausdrückliche Diskriminierung
o versteckte Diskriminierung
Ausdrückliche Diskriminierung
o Staatsbürgerschaft
o Herkunft der Ware
Versteckte Diskriminierung
o Anknüpfung an scheinbar neutralem Kriterium wie Sprache
oder Wohnsitz das de faccto andere EU-Bürger bzw. Ware
diskriminiert
=) Diskriminierungen können aus best. Im AEUV explizit genannten
Gründen gerechtfertigt & damit erlaubt sein
Beschränkungsverbot
Weiterentwicklung des Diskriminierungsverbots zu
Beschränkungsverbot durch EuGH
Gleichbehandlung aller EU-Bürger durch innestaatliches Recht
Nicht diskriminierende innerstaatliche Vorschriften können mit
Unionsrecht unvereinbar sein, wenn sie „Zielsetzungen“ des
Unionsrechts beschränken bzw. Inanspruchnahme unattraktiv
machen
BSP: Unterschiedliche Ausbildungsniveaus, Voraussetzungen für
Berufsantritt
Beschränkungen können aus zwingenden Gründen des
Allgemeininteresses gerechtfertigt & damit erlaubt sein
Rechtsangleichung
Ziel der Rechtsharmonisierung
o Angleichung untersch. Staatlicher Regelungen & Standards
zur möglichst einfachen Inanspruchnahme der
Grundfreiheiten
EU-Gesetzgeber darf harmonisierende Regelungen mittels VO
bzw. RL erlassen (sekundäres Unionsrecht)
Nationale Schutzinteressen sollen beibehalten werden
Vollharmonisierung vs. Mindestharmonisierung
Warenverhrsfreiheit
EU =) Zollunion
o Zölle setzt EU (Kommission) fest & kommt EU zu
Ziel
o Sicherung des freien Wettbewerbs zw. Unionswaren
Unionsware
o innerhalb der EU erzeugte Ware
o rechtmäßig in EU importierte Ware (Einfuhrmodalitäten,
Zölle)
Ware
o Alle beweglichen Sachen, die Geldwert haben & Gegenstand
von Handelsgeschäften sein können inkl. Energie & Software
Unionsrechtlich verboten sind:
o Binnenzölle =) Finanzielle Leistung aufgrund Grenzübertritts
o Mengenmäßige Beschränkungen (Ein-, Aus- & Durchfuhr) =)
Kontigente z.B. 1000 T
o Maßnahmen gleicher Wirkung (MglW) =) wirken wie Zoll oder
mengenmäßige Beschränkungen ohne ein solcher zu sein
Staatliche Handelsmonopole (= ausschließliche Handelsrechte)
Steuerliche Begünstigung inländischer Waren
Maßnahmen gleicher Wirkung
o =jede Handelsregelung, die geeignet ist, den
innergemeinschaftlichen Handel unmittelbar oder mittelbar
tatsächlich oder potentiell zu behindern
o =MglW können diskriminierender oder beschränkender Natur
sein
o Vertriebsbezogene Regelungen sind keine MglW, wenn sie
weder rechtlich noch tatsächlich diskriminieren
Vertriebsbezogene Regelungen
Art & Weise des Vertriebs (Öffnungszeiten,
Werbeverbote, Preisregelungen)
Produktbezogene Regelungen
Inhalt, Eigenschaften oder Zusammensetzung
des Produkts sowie Verpackung
o Außer Marktzugang faktisch stärker behindert als für
inländische Erzeugnisse mit welchen der Verbraucher besser
vertraut ist
o Etwas andere gewichtung in jüngster Judikatur im Hinblick
auf Verwendungsbeschränkungen
Eignung zur Beschränkung des Marktzugangs
ausschlaggebend
o Rechtfertigungsgründe
Unterscheiden sich je nachdem ob diskriminierende
(unterschiedliche) oder beschränkende
(unterschiedslose) Regelung vorliegt
o Diskriminierung =) Ausschließlich Gründe des Art 36 AEUV
o Beschränkung =) Zwingende Gründe des
Allgemeininteresses
Arbeitnehmerfreizügigkeit
Niederlassungsfreiheit
Ziel: Freie Mobilität der Unternehmer (Selbständigen) in EU
o Art 49 AEUV:
Recht zur Aufnahme & Ausübung einer dauerhaften
selbständigen wirtschaftlichen Tätigkeit in einem
anderen Unionsstaat mittel einer dort festen
Einrichtung
=) selbständig: auf eigene Rechnung & Gefahr
Recht zur Gründung & Leitung von Unternehmen
Recht zur Gründung von Gesellschaften wie Inländer
Berechtigte
o Staatsbürger eines EU/EWR-MS & Ansässigkeit in einem
MS, wenn Agentur oder Zweigniederlassung in MS
gegründet werden soll
o juristische Personen/Gesellschaften wenn Gründung nach
gesellschaftsrechtlichen Vorschriften eines MS & Sitz,
Hauptverwaltung, oder -niederlassung in EU/EWR-MS
Verboten sind Diskriminierungen & Beschränkungen
o Können ausnahmsweise gerechtfertigt und damit erlaubt
sein
Dienstleistungsfreiheit
Ziel: Freie Mobilität der Dienstleistungen innerhalb der EU
o Art 56 AEUV:
Selbstständige vorübergehende Tätigkeit gegen Entgelt
mit grenzüberschreitendem Element
o Drei Elemente, die alternativ die Grenze überschreiten
müssen:
Dienstleistungserbringer
Dienstleistungsempfänger
Dienstleistung (Rechtsberatung, Marketingkonzept)
4 Modi der vorübergehenden Dienstleistungserbringung:
o Dienstleistungserbringer überschreitet Grenze (aktive
DLfreiheit)
o Dienstleistungsempfänger überschreitet Grenze (passive
DLfreiheit)
o Dienstleistungserbringer & -empfänger überschreiten Grenze
o Dienstleistung überschreitet Grenze
Dauerhafte feste Einrichtung in anderem MS stört nicht!
o Einrichtung von Infrastruktur zB. Büro, Praxis, Kanzlei
o Dienstleistung muss vorübergehenden Charakter beibehalten
Berechtigte:
o natürliche Personen mit Staatsangehörigkeit eines EU/EWR-
MS & Ansässigkeit in einem MS
o Gesellschaften bei Gründung nach gesellschaftsrechtlichen
Vorschriften eines MS & Ansässigkeit in EU
Verbot von Diskriminierungen & Beschränkungen
o Können ausnahmsweise gerechtfertigt & damit erlaubt sein
Zahlungsverkehr
o Transfer von Geld (Bargeld, Überweisungen etc.) als
Gegenleistung für Inanspruchnahme anderen
Grundfreiheiten
o Annexfreiheit zu anderen Grundfreiheiten
Verbot von Diskriminierungen & Beschränkungen
o Können ausnahmsweise gerechtfertigt & damit erlaubt sein
Kapitalverkehrsfreiheit schützt Privatisierungsvorgänge:
o Sondereinflussrechte des Staates in Gestalt von „Goldenen
Aktien" stellen gs. Beschränkungen der
Kapitalverkehrsfreiheit dar (Staat hat öffentliches
Unternehmen. Staat verkauft aktien bis auf 1. In dieser eine
Aktien hat es alle Rechte allein und kann alles Bestimmen)