You are on page 1of 30
Einmal Freunde, immer Freunde eneeeer Pe ee ee See UCC Pe Gere es a eae Pee eae ee cer ca eet Pees et See aca Bene tse ae aac Pere CCRC ct a Beto eC uae ites Orca Ce ee ee ee cucu sen CU Bg et ee ee a oe re cuca Lander. Strona et SOs Cu Tne Freunde, mer Freunde icht & logisch A’ i leicht & logisch Lektiiren fiir Jugendliche Einmal Freunde, immer Freunde von Paul Rusch Riickgabe spatestens am MAR, 201i ‘von Paul Rusch Redaktion: Annerose Bergmann Zeichnungen: Anette Kannenberg Layout und Satz: Kommunikation +Design Andrea Pfeifer, Manchen Umschlag: Bettina Lindenberg Quellen: §, 39: helgro ~ pixelio.de; S. 47: Markt Garmisch-Partenkirchen Audio-CD: Sprecher und Sprecherinnen: Anton Lei8-Huber, Vincent Buecarello, Mario GeiB, Benedikt Halbritter, Benno Kilimann, Jenny Perryman, Talia Perryman, Carolin Seibold, Kathrin-Anna Stahl Regie und Postproduktion: Christoph Tampe ‘Studio: Plan 1, Manchen Weitere Lektiiren in der Reihe , leicht & logisch": Die Sommerferien AL 978-3-12-605112-5 Nou in der Stadt Al 978-3-12-605114-9 Drei ist einer zu viel Al 978-3-12-605115-6 Noue Freunde AQ 978-3-12-605116-3, Frisch gestrichen a2 -12-605117-0 Kolja und die Liebe a2 -12-605118-7 Hier kommt Paul 2 978-3-12-605119-4 vwvrwklett-sprachon.de 1.Auflage 1° | 2018 17 16 © Klett-Langenscheidt GmbH, Munchen, 2013 Druck und Bindung: Medienhaus Plump GmbH, Rheinbreitbach ann INHALT ‘Kapitel 1 Kapitel 2 Kapitel 3 Kapitel 4 Kapitel 5 Kapitel 6 Kapitel 7 Kapitel 8 Kapitel 9 Kapite! 10 kapitel 11 Die Freunde Neues aus dem Klassenforum Wo ist Kolja? Das Hammer-Konzert! Kino mit Nadja Die beste Freundin Wehin geht die Klassenfahrt? Endlich auf Klassenfahrt Dienstag, Mittwoch, Donnerstag Donnerstagabend Die Gewinner sind ... Abfahrt! Abfahrt? Ubungen Lésungen Transkripte 15 18 21 24 27 31 37 39 51 54 DIE FREUNDE Nadja, Pia, Kolja, Paul und Anton ek gehen in die Schule in Gliicksdorf. ae interessiert sich Sie sind in der gleichen Klasse. Ur alles. Und sie hat Frau Milller ist die Klassenlehrerin. pen Hund, Plato, : lato de Sie machen eine Klassenfahrt. > darf nicht mit auf die Klassenfahre o q Neues aus dem Klassenforum Ende Oktober, das Wetter ist schlecht. Es ist kalt. In der Schule gibt es viele Priifungen. Noch zwei Monate bis Weihnachten. Dann sind endlich wieder Ferien, zwei Wochen lang. Und bis dahin: Schule, Schule, Schule! Pia ist zu Hause und lernt Mathe. Morgen hat die Klasse eine Priifung, Sie sieht kurz ins Klassenforum. Was ist das? 3, 13:28 Uhr und Schiller aus der 8. Klasse! ling eine Klassenfahrt. Funf Tage, ;ohin? Helga muller 23. Liebe Schalerin ‘Wir machen ir Ende Marz. Aber Nach Hamburg, Dresden oder Wien? [An den Bodensee oder an die Ostsee' Oder in die Alpen (Garmisch)? Was denkt ihr? Wir mussen es bald wissen. Dann kann ich die Klassenfanrt planen. Ich freue! mich schon, Helga Muller .Yippie, das ist super!” Pia antwortet sofort. gato 29, oktober, 13:57 Uhr [$69] Kassentahrt, au ja! Und Wien ist eine super Idee. B36] Da kann man so viel sehen: Schloss Schénbrunn, die die |. Und es gibt den Prater. Seht euch die Links a ‘st das nicht toll? Ich méchte so gern nach Wien fahren. Pia macht ihre Hausaufgaben und lernt. Die Mathe-Priifung ist sicher sehr schwer. Sie sieht auch zwei, drei Mal ins Forum. ,Was ist denn los?", denkt Pia. ,Warum schreibt niemand?” »Diiddellli." Das Handy klingelt, eine SMS von Paul. Eine Stunde spatter ist Paul bei Pia. Sie lernen bis zum Abend, dann muss Paul zur S-Bahn gehen. © Sich mal da, Paul, im Klassenforum! © Was gibt’s? Wer schreibt? @ Lies doch! Paul liest die Nachricht von Frau Miller. © Eine Klassenfahrt? Das ist ja cool. Aber leider erst Ende Marz. © Wien ist doch super! Du méchtest doch auch nach Wien, ‘stimmt's? © Ja, Wien ist nicht schlecht. Oder vielleicht in die Alpen ... Ich nicht. An der Ostsee ist es auch schén. Ich muss jetzt gehen, die S-Bahn! Und vielen Dank. @ Kein Problem! Bis morgen. »Paul geht's nicht gut”, denkt Pia, ,er freut sich gar nicht. Aber klar, er hat Probleme in Mathe.” Wulff, wuffl” Plato will raus. Pia geht mit ihm spazieren. Za Wo ist Kolja? ree es Es ist schon 14:45 Uhr. | Wo ist Kolja?", fragt der Trainer. ,Kommt er zum Spiel?" Paul wei es nicht. Er ruft Kolja an, aber Kolja antwortet nicht. wKomisch?", denkt Paul. 2. komisch: 1ders nicht wie immer Bu recibo Biblioteca GoeMhe-Institut Mexko Yombre del cliente: Carmen Patricia Gonzalez Salazar D del cliente: 084271 Articulos que retir6 titulo Einmal Freunde, immer Freunde BD: Mexso0286609 Fecha de vencimiento: martes, 24 de septiembre de 2019 Titulo Rotkappchen BD Mexsoost711x Fecha de vencimiento: martes, 24 de septiembre de 2019 [otal de articulos: 2 Baldo de la cuenta $0.00 fovoe/2019 04:58 p.m Nuestros horarios lates a viernes 9:20 ado: 11:00 - 16 30h Domingo y lunes cerrado ee de servicio en mostrador 1930 fares a viernes. 10:00 - 1200 f fabado: 11°00 - 1 Paul fahrt mit dem Fahrrad nach Hause. ulch fahre noch schnell bei Kolja vorbei", denkt er, Erklingelt. Denis, der kleine Bruder von Kolja, macht die Tair auf. © Oh, hi Denis. Ist Kolja da? O Nein, der ist auf dem Sportplatz 2. der Sieg: Das Team gewiant 4 enteduscht: ein bisschen trourig 5 Kopf hachl: Seid nicht traurig! an. Meine Nummer kennt er zig zweiundvierzig siebzehn.” @ 4 ein Spiel. nicht gut. Ich kann nicht, es Al, Das Spiel fangt gleich an ler. far den SV Rasentreter. Paul (2) r auch. der Trainer. ,,Das war schon zuwenig. Da kann man nicht © Bist du sicher? Paul liest das nicht mehr. Er ist schon offline. © Ja, er spielt Volleyball. Das weil} ich doch. Er spielt seit den S nt ‘Sommerferien fast jeden Tag. FuBball mag er nicht mehr, <>) sagt er. Oo @ Ja, dann ... Ich sehe ihn ja am Montag in der Schule. Tschiiss. O Tsché. Jetzt ist Paul nicht nur enttduscht. Er ist sauer, richtig sauer. | Wieso ligt? Kolja? Ich muss mit ihm sprechen”, denkt er. ,Und ich warte nicht bis Montag!” Am Abend sitzt Paul vor dem Computer und chattet mit Kolja. 20.58 Kolja Warum fragst du? Ich war ja nicht da, das weit du doch. Mir geht es nicht gut. 21.00 Peul_tehspreche nicht von Fuball. We war das VOLLEYBALLspiel??? | LG a a 21.08 Paul Wir haben ein Spel, du bist nicht da. Ich rufe dich an. Nichts. Sam ruft dich an. Du sagst: .Mir geht es nicht gut, ich kann nicht spieten.” Dir geht es sehr ‘ut, du spielst Volleyball. Was soll das? 21.12 Kolja Na gut, ich war auf dem Volleybaliplatz. Ein Splel mit Freunden. 21.14 Paul Sind wir keine Freunde? Gute Nacht! 21.15 Kolja_Natdrlich bist du auch ein Freund. Aber du musst verstehen, 4. 6 Hagen: etwas sagen, wes nicht wahr ist 10 " o, Z Kolja zeigt auf ein Plakat. 3 Das Hammer-Konzert! uHey, cool! Hast du das gesehen?” :Was, wo?", fragt Robbie. Da, lies doch!” @ Wer ist denn das? Den kennt doch kein Mensch. Und die Band? Neun Meilen? Die sind sicher so schlecht wie ihr Name. Nee, Alter’, das ist nichts fir A mich. Frag doch Paul. Der geht ae sicher gern mit zum Konzert. © Wie? Ich geh doch nicht mi Paul zu einem Konzert. Der ist so bléd. Und hat keine Ahnung von Musik! @ Ach so? © Ja, so ist das. Und du musst auch nicht mitkommen. Aber du kannst ja mal ein paar Songs anhéren. Willst du sie auf deinem Handy haben? © Mhmm, ja, ich kann sie ja wieder léschen* © Die léschst du nie mehr! Da bin ich sicher. 7 Ry Die Musik ist nicht schlecht. Und Robbie geht gern auf Konzerte. Er zeigt Nadja das Plakat, aber sie will nicht mitkommen. 7” Aiter: eigentich alter Mann, hier: Anrede fr Jungen 8 léschen: vom Player oder Computer wegmachen 2 :Wah, der Typ sieht so schmutzi God! Den mag ich nicht.” aus. Und die Haare, oh my Aber das Konzert. Ein Hammer"! So gut. Die Musik mit ihrem Rhythmus. Und die Texte. Hammer! Robbie mag die Songs, er mag die Musik. Das ist meine Musik. (im a Reggae-man: Das Konzert geht Robbie nicht aus dem Kopf. Er hért nur noch Reggae-Musik, er spielt die Songs auf seiner Gitarre. Nur Reg- 4gae ist jetzt fur ihn wichtig. Robbie vergisst - fast -alles andere. Ein paar Wochen pater trifft Kolja Robbie auf dem Weg von der Schule. @ Hey Robbie, wie geht’s? Du, ich muss dich etwas fragen. Wir machen ein Fest im Jugendzentrum. Spielst du mit deiner Band? Och habe keine Band mehr. Die , Guitars’ waren doch Kinderkram”. Ich mache jetzt Musik. Richtige Musik! 9 etwas it schmutzig: man muss es waschen 10 Ein Hammer: spitza, super, einfach tol 11. der Kinde-kram: das war dumm, ist vorbe! 1B © Ach komm, Robbie. Es ist eine Party. Und du spielst fir uns, fir deine Freunde, © Vielleicht. Ich muss dberlegen" @ Mach das. Ihr kénnt doch nicht einfach so aufhéren'®. Eine Party zum Schluss muss schon sein. Ich rufe dich morgen an. O Das kannst du gern probieren. Viel Gliick! oO Robbie grinst. Kolja weiB nicht, warum. 13. authiren: stoppen, etwas nicht mehr machen 14. grincon: & “4 4 Kino mit Nadja @ Robbie, was ist los? Du bist so komisch. Nie hast du Zeit fiir @ mich. © Die Musik, Nadja! Ich muss diese Musik verstehen. Und ich muss sie auch spielen! Ich iibe und ibe. @ Robbie, ich finde das schrecklich's. Ich mag Reggae nicht. (© WeiBt du was? Wir gehen morgen ins Kino! Und vorher kochen wir! Du kommst vor dem Film zu mir. @ Ja, das machen wir. Was kommt denn im Kino? O Marley. © Kenne ich nicht. Macht nichts. Eine Uberraschung. Endlich wieder mal Kino mit Robbie. Nadja macht sich schén und schminkt sich. Robbie kocht Lasagne und Salat. Es schmeckt ... najal Aber Robbie hat heute Zeit ~ nur fiir Nadja. nEs ist so wie friher”, denkt sie. Und sie ist - fast - gliicklich, 48 schreckiien: gar nicht gut 18 die Klamotten @ Komm, Nadja, wir gehen. Es ist Zeit. © Aber Robbie, so kannst du doch nicht ins Kino gehent!! @ Warum denn nicht? © Die Jeans ist schmutzig. Und das T-Shirt ist ja wirklich nicht schén. Nimm ein anderes, bitte. © Das ist doch egal’*. Klamotten sind nicht wichtig. Gefalle ich dir nicht? © Du schon. Aber deine Klamotten nicht! Robbie méchte nicht streiten”. Er zieht ein anderes T-Shirt an. © Und, ist das besser? (O Nicht wirklich. Du hast doch ... © Naja, komm, wir miissen gehen Nadia findet den Film komisch. ,.Bob Marley war doch verriickt”, denkt sie, , Robbie ist auch so komisch. Immer nur Reggae, Reg- gap Reggeg” die Rastalocken Robbie kammt"® seine Haare schon lange nicht mehr. Er will Rastalocken haben. Nadja weiB jetzt, warum 16 egal sein nicht wichtig sein 17 streiten: nicht einverstanden sein, 16 Nach dem Film bringt Robbie Nadja nach Hause. @ Zu Hause ist Nadja traurig. Sie schreibt in ihr Tagebuch. @ 0 Was ist los? Ich licbe Robbie, cr wei das. Aber 2bbic, . Aber er ist nicht mehr Robbie: seine Musik, scine Klamotten, seine Haare. fies : ist anders. Er hat auch kein Handy wchr. Will er keine SMS mehr Von mir bekommen? Robbie licbt mic rere mich immer noch, glaube ich, aber er ist so ee pe ‘Sihd Zu Schon und zu modisch, meine jel Zu It la, i eee a, meine Lippen zu rot, meine Stiefel zu Ynd waram ist das so? Reggae! — So cin Mist! Reggae ~ ich hasse dich! ttl! der Fingernagel die Lippen der Stiefel v7 7 5 Die beste Freundin |Wie bitte?", denkt Pia. Klar, Nadja ist schon sehr lange ihre Freundin. Aber im letzten Jahr hatte Nadja fast nie Zeit, kein Spazierengehen mit Plato, kein Kino, kein Chillen”, kein Kochen. “Was will Nadja?", denkt sie. ,Die kann jetzt auch mal lange, lange warten.” Aber fiinf Minuten spater ruft Pia doch an. Nadi ihre Freundin, ihre beste Freundin. und bleibt Sie treffen sich im Park. Pia nimmt Plato mit. 49 hile: nichts tun 18 © Was ist los, Nadja? O Ach, es ist Robbie. Es ist einfach schrecklich. Er ist s0 ko- misch, Erhért immer nur Reggae, sieht doof aus, die Kla- matten, die Haare ... Und ich mache immer alles falsch. Ich liebe Robbie, aber wir streiten immer. Das ist doch verriickt. © Was machst du denn falsch? O Alles, einfach alles. Meine Klamotten sind zu modern. Und ich schminke mich zu viel. Und meine Ohrringe gefallen ihm auch nicht mehr. Modetussi® hat er gesagt. Wirklich! Zu mir! Pia lachelt heimlich?*. Da kann sie Robbie ein bisschen verstehen. © Und was sagst du? O Sieh Robbie doch an! Das geht nicht, das geht gar nicht! Die Haare ... er sagt, das sind Rastalocken und die sind gut. Wie sieht das aus? Und jetzt hat er auch kein Handy mehr. Ich brauche diesen Quatsch nicht’, sagt er. Das ist doch ver- rlickt, Wo lebt er denn? Hinter dem Mond? © Dann mach’ doch Schluss mit Robbie. © Neinit! Das geht doch nicht. Ich mag Robbie doch so gern. Ich liebe ihn, Sie gehen weiter, aber sie reden nicht mehr viel. Spitter ist Pia wieder zu Hause. Sie liest ein Buch tiber Wien — fur die Klassenfahrt im Frihling, »Oh Mann", denkt Pia. ,.Das war ja so klar! Sie hat ein Problem und dann braucht sie mich. Ich schreibe Nadja spater.” —<$—_—< »Pia. Wo bist du?” Pias Mutter ruft. ulm Bad! Was gibt's?” Nadja ist am Telefon." Sag ihr, ich rufe zuriick.” Nach dem Bad ist Pia miide. Sie vergisst den Anruf und schlaft gleich ein, 6 Wohin geht die Klassenfahrt? | Plato 4, Dezember, 16:33 Uhr @ Hallo Leute. Was ist jetzt mit unserer Klassenfahrt? | Schreibt doch auch mal. Kolja méchte an den u Bodensee. Und die anderen? Es ist so still im Forum. Im Klassenforum ist wirklich wenig los. Nieman schreibt. Erst zwei Tage spater kommt eine Antwort. [BR] Pavttow 6, Dezember, 20:11 une S| Eine Woche ohne Mathe! Yeahl! Ich will Snowboard E2M8) fahren in Garmisch. Nur nicht an den Bodensee, da kann man doch gar nichts machen. Wien ist auch okay, aber snowboarden ist besser! “ Ruhe! Man versteht >) \ ia gar nichts! eins nleute, die Klassenfahrt! Wohin fahren wir? Heute miissen wir uns entscheiden®, denn ich muss die Reise planen. Ins Forum. schreibt ihr ja leider nicht." :Wir hatten keine Zeit, Frau Miller. Wir miissen sooooo viel lernen.” Hah, aber fiirtausend SMS habt ihr schon Zeit und fur eure Chats und E-Mails auch. Also, wir miissen uns heute entscheiden. Ich muss die Reise organisieren.” Alle Schiiler bekommen ein Stiick Papier und kreuzen ihren Wunsch an. Ein paar Schiller zahlen. Frau Milller kontrolliert genau. ,Und hier ist das Ergebnis.” Kolja liest vor: Hamburg [4 Dresden []2 Wien oe Bodensee []1 Ostsee []4 Alpen (Garmisch) 2] 6 Langsam wird es wieder ruhig in der Klasse. Wir stimmen noch mal ab", sagt Frau Miller. Nein, das geht nicht. Wir miissen das diskutieren. In der nachs- ten Deutsckstunde haben wir doch auch noch Zeit.” Platzlich ist es sehr laut in der Klasse. Alle reden auf einmal. Paul findet seine Idee super. —____ Aber Paul, ihr hattet genug Zeit. Wir entscheiden das jetzt.” Teh will nicht finf Tage lang ~ s. durch die Sta = Ses ron gle Stat lstechent cri falon, ) Zehn Minuten spiter ist es klar. @ —__y- Og a —Warum fahren wit, Ades ist coolt wAlpen, wir kommen!” 74 cht an die Ostsee?_~Im Wien kann man “Sapo auch gut shoppen! Fa ceum und 30>) /Skfohren? Wer fahrt \ aasist doch doot schon Ski? Snowboard ist K Wien? Niel > viel besser! ioe = = Was kann man in den Alpen Teh war noch nie in Wien, ~6, schon machen? Wie langweil Sy ate mbchte ich hin) 7 ——__ 23 sich entecheiden: (den On fir die Klassenfahrd) wahlen 24 latechen: gehen, aber man ist mide, es macht keinen Spat 22 23 F Endlich auf Klassenfahrt @)) \m Januar und Februar ist alles wie vor den Weihnachtsferien. 7 Die Stimmung® ist oft schlecht, oft gibt es Streit der Klasse. Was ist nur los?", denkt Frau Milller. ,Hoffentlich ist die Stim- mung auf der Klassenfahrt besser.” Eine Woche vor der Abfahrt bringt Frau Miiller das Programm mit in die Klasse. 10:30 der Schule i ca. 16:00 n Ferienheim Schneekdnig, len ite 18:00 Abendessen fi ab 9:30 | Programm — | uppe ASnowboardkurs uppeBSkikurs ‘uppe C Wanderung im Schnee und jografieren i “8:00 ‘ihstiick i 10:00 fahrt ca. 15:30__| Ankunft an der Schule Endlich ist es so weit. Der Bus fahrt los. Frau Miiller nimmt das Mikrofon. ,Leute, hért mal zu! Hier habe ich die Liste fir die Zimmer. Wir haben Zimmer mit drei und vier Betten. Die Jungs bekommen die Zimmer im ersten Stock, die Madchen die Zimmer im zweiten.” 25. Die Stimmung ist schlecht: Die Schiler haben keinen Spa, 24 ’ Paul will mit Anton in ein Zimmer. Fragen wir noch Kolja2", fragt Anton. © Nein, auf keinen Fall. O Warum nicht? Kolja ist doch dein Freund. © War, Anton, war! Du kannst ja mit Kolja ins Zimmer, ich nicht. © Ach so, ja dann! Warum eigentlich? © Das ist eine lange Geschichte. © Dann fragen wir doch ... Aber nicht nur Paul und Anton diskutieren. Doch die Fahrt ist lang und am Schluss haben alle ein Zimmer. Endlich kann die Klasse aus dem Bus raus. Ferienheim Schnee- kénig steht auf dem Haus. Aber wo ist der Schnee? der Schnee Da oben sisht es super aus. Da fahren wir Snowboard.” Paul zeigt hinauf in die Berge. ,Und hier unten lernen die Anfanger** Skifahren." lst das alles? So wenig Schnee?" Kolja will Skifahren lernen und er sieht nicht gerade gliicklich aus. »Fiir Anfanger wie dich ist das gut genug", sagt Paul und geht weg. 26 der Anfinger: eine Person kann etwas noch nicht, muss es erst lernen 25 Pia, Pial” Nadja ist sauer. , Mein Handy geht nicht! Ich kann nicht simsen, So ein Mist! Das kann doch nicht sein!” Pia lacht ein bisschen und nimmt ihr Handy. @ Also, mein Handy ist in Ordnung. Du hast aber auch Pech”?! Was? Warum geht mein Handy nicht? 1 Willst du Robbie eine SMS schreiben? Kolja findet seinen Witz gut und lacht. Aber nur er. »Dubist so bléd. Robbie hat kein Handy mehr, das weit du doch genau. Und es gibt nicht nur Robbie auf der Welt...” Nadja sieht Kolja sehr bése an. Pia will ein bisschen nett sein. © Hm, du kannst vielleicht ein paar SMS von meinem Handy schreiben. Ein paar! © Und du liest dann die Antworten? Oder wie? @ Hej, du musst mein Handy ja nicht nehmen. Nach dem Abendessen erklart ein Skilehrer das Programm ftir den nachsten Tag. Die Snowboarder und Skifahrer fahren um 9:30 Uhr auf den Berg.” »Die Anfanger auch?”, fragt Kolja. «Klar, alle!” Kolja zischt® zu Paul: ,Du hast ja keine Ahnung!” »Und wo machen wir die Wanderung im Schnee?", méchte Anton wissen. »Kannst du keinen Schnee zaubern?”, ruft ein Schiller laut. Keine Angst”, sagt der Skilehrer, ,weiter oben ist genug Schnee.” 27. ech haber: kein Glick haben 28 zischen: leise, gar nicht freundlich sprechen 26 8 Dienstag, Mittwoch, Donnerstag Schnee, Sonne und keine Schule! Besser geht es nicht. Oder @ doch? % “Will ich eigentlich Ski fahren?” Kolja liegt immer im Schnee. Er hat keinen Spa8. Ihm ist kalt. Der erste Tag ist immer schwer", sagt die Skilehrerin. , Morgen geht es schon viel besser. Ganz sicher.” Das ere ich nie!", antwortet Kolja Pia geht es nicht besser mit ihrem Snowboard. Sie liegt auch immer im Schnee. Aber der Snowboardlehrer ist nett und gibt viele Tipps. Paul fahrt zu ihr, er kann schon richtig gut Snowboard fahren. 27 © Das war doch schon gut, Pia! ONein, stimmt nicht. Ich kann das nicht. © Noch nicht. Morgen geht es schon viel besser. © Morgen, morgen. Das sagst du doch nur. Nein, das lerne ich nie! © Doch, doch! Das kannst du bald. Komm, weiter. © Warum sind wir nicht in Wien? Da ist Friihling, da ist es warm, und ich liege hier im Schnee und es ist kalt. Und warum? Das weiBt du genau! @ Aber Pia ... Um vier Uhr am Nachmittag kommen sie in den Schneekénig zurlick. Raus aus der Skikleidung, im Haus ist es schén warm. Beim Abendessen sind auch alle wieder gut drauf. .Wie war der Tag?” Nadja sitzt an einem Tisch mit Pia und vier anderen Na, wie wohl? Gut! Snowboarden macht schon SpaB", sagt Pia »Sogar sehr! Und Pia lernt ganz schnell, sie macht das super!”, ruft Paul. »Stimmt doch nicht", lacht Pia. ,|ch liv 2 immer im Schnee. Und wie ist das Wandern?”, fragt sie Nadja. 28 © Wander und fotografieren ist toll. Wir lernen richtig gut fotografieren. Sieh mal, die Fotos. © Ohja, das ist ja schén. Und das da. Und das auch. © Und hier, wie gefallt dir das? © Super. Du kannst das richtig gut. @ Du, Pia, kann ich mal zu Hause anrufen, bitte? O Ja, ja, mach das. Um 10:00 Uhr sind alle in ihren Zimmern und morgen ist um hall neun Frilhstiick. Gute Nacht.” Frau Miller geht in ihr Zimmer. Um 11:00 Uhr laufen immer noch alle durch das Haus. Niemand schlaft, nur Frau Miller. Am néchsten Morgen sind natiirlich alle Das Wetter bleibt gut, Skifahren und Snowboarden machen immer mehr SpaB. Beim Abendessen kommt der Wirt”? vom Schneekénig. Er hat eine Idee: 29. der Wirt: erhat ein Restaurant oder ein Hotel 2 @ Wir gehen hinauf zur Sonnalm. Dort ist eine Skihiitte®. Da gibt es Tee und dann fahren wir mit dem Schlitten zuriick. © Wie lange miissen wir gehen? @ Nicht weit. Wir fahren mit dem Skilift™ © Und die Schlitten? @ Ich habe genug, immer ein Schlitten fir zwei. Wir gehen in einer halben Stunde zum Skilift. Und noch was: Hier ist Post fuir Nadja Schmidt. Fast alle wollen Schlitten fahren, Frau Miller kommt auch mit. Nach dem Schlittenfahren sind alle miide. Morgen ist schon der letzte Tag. 30. die Skinutte: ein Kleines Restourant auf dem Berg 31 der kilts 30 g Donnerstagabend Donnerstagabend, der letzte Abend auf der Klassenfahrt. Die Klasse macht eine Party. Bad Taste ist das Thema. Paul ist der DJ, er méchte die Musik fiir die Party machen. Aber sein Player geht nicht, keine Musik, nichts. Er probiert und pro- biert. Aber der Player geht nicht. Er holt Anton, aber auch Anton kann nicht helfen. Dann hat Anton eine Idee: © Wir konnen Kolja fragen. Er hat einen super Player! Nein, Kolja frag! ich nicht! @ He, bist du verrtickt? Wir machen eine Party und brauchen Musik. Frag du ihn doch! © Mensch, du bist doch der DJ. Also frag das nicht! selbst. Ich mach’ Also geht Paul zu Kolja ~ und Kolja hilft. Sein Player geht! »Manchmal ist Kolja doch nicht so doof”, denkt Paul. , Aber das mit dem Fubballspiel ... Das vergesse ich besser.” Paul lauft durch das Haus. Wer hat gute Musik dabei? Mein Player geht nicht. Wer hat guten Sound dabei? Bitte!” Alle geben Paul Musik vom Handy. Und er mixt das Programm. fiir die Party. Sein Party-Sound ist ziemlich cool Bad Taste! Aber wirklich. 31 Te Aber wo ist Paul? Er kommt aus seinem Zimmer. Nein, ist das wirklich Paul? Paul, Hammer! Du siehst mega aus! Wie ein richtiger DJ!" Aber dann hart man nichts mehr. Paul macht Party-Sound. Es wird ziemlich spat. Frau Miiller sieht oft auf die Uhr. Aber es ist gute Stimmung, Endlich, das ist wieder ihre Klasse, wenigstens einen Abend lang. Sie nimmt das Mikrofon von Paul, er stellt die Musik leise. ,Ich habe eine gute Nachricht. Frithstiick ist morgen erst um 10:00 Uhr, Abfahrt um 11:30 Uhr. Dann kénnen wir linger schlafen. Und seht mal aus dem Fenster. Gute Nacht!" Es schneit, schneit, schneit. Wunderschén! 34 10 Die Gewinner sind ... Es schneit cie ganze Nacht. Am Morgen schneit es auch noch. Es liegt Schnee, sehr viel Schnee. Beim Friihstiick sind alle noch miide. Der Abend, naja, die Nacht gestern war toll, die Party war ein- fach co Hej Leute, wer hatte gestern eigentlich das beste Outfit?, fragt Nadja. ,Was denkt ihr?” Alle reden durcheinander. «Was bekommt denn der Gewinner?", will Anton wissen. Der Gewinner und die Gewinnerin? Hm, also die beiden be- kommen eine Riesenschokolade”, sagt Frau Miller. ,Aber miisst wahlen.” Es ist laut, alle reden auf einmal Ein Schiiler ruft ,Paull", ein anderer ,Kolja!" Eine Schilerin ruft laut: , Anton!” He, ich muss was sagen!" Paul spricht laut. ,Ohne Kolja keine Party! Mein Player war kaput, aber ich hatte Koljas Player. Vielen Dank noch mal, Kolja.” »Koljal", ruft ein Schiller. Und dann rufen immer mehr ,Kolja, Koljal”. 35 e a Der Gewinner ist also klar. Und die Gewinnerin? Anna war super!” Und Frau Miller!” Alle lachen. Nadia mit Robbies T-Shirt!" Wieder lachen alle, sogar Nadia selbst. Pia mit dem Hund. Das war gut!” Pia, Pia!” Moment, ich méchte auch etwas sagen!”, ruft Pia laut. :Wer hatte gestern Klamotten von Nadja an? Bitte die Hand hoch.” Pia zahlt laut: Eins, zwei, drei ... dreizehn, vierzehn, finfzehn! Okay, fiinfzehn Leute hatten etwas von Nadja an. Wow, danke, Nadja. Fast alle hatten Klamotten von dir.” Eine Stimme von hinten ruft: ,Ja, ohne Nadjas Koffer ~ keine Chance. Nadja ist die Gewinnerin.” Stimmt!” Genau! So ist es!” Nadja, Nadja!”, rufen jetzt alle. Nadja und Koljal thr be- kommt die Schokolade”, sagt Frau Miller. ,So! Und jetzt miisst ihr packen. Seid bitte um 11:30 Uhr alle hier, mit Gepack.” nH Abfahrt! Abfahrt? .Einen Moment noch. Wartet noch.” Der Wirt vom Schneekénig kommt ins Friihstiickszimmer. ,Bleibt noch da!” Er spricht ganz leise mit Frau Miller. »Oje, Leute. Der Wirt muss euch etwas sagen.” © Der Bus kann nicht zum Haus fahren. Es liegt zu viel Schnee. © Kommen wir heute ni IB Massen wir hierb! © Nein, nein. Aber wir miissen zuerst durch den Schnee zum Bus auf der HauptstraBe. OWie? IB Das geht doch nicht! Cich hab Angst! blinken das Licht der Motor die Skipiste der Pistenbully «Brermm, Brrrmm." Orange Lichter blinken vor dem Fenster. Ein Motor brummt laut. Allle laufen 2um Fenster und sehen hinaus. 7 @ 2 @ Wir bekommen eine Skipiste. Nur fiir uns. Die Skifahrer und Snowboarder kannen zur Hauptstrafe fahren. Ich fahre mit euch. © Und die anderen? @ Die miissen hierbleiben. O Was? Wie? Alle reden laut durcheinander. Der Wirt lacht: © Nein, nein. Niemand muss hierbleiben. Die anderen fahren mit dem Pistenbully. © Jahh! Wow! & Das ist es! © Und das Gepiick? @ Das nimmt auch der Bully mit. Alle kommen sicher zum Bus, die Snowboarder, die Skifahrer und, die Mitfahrer und dann geht's wieder nach Hause. Im Bus sagt Frau Miller: uSchreibt eine SMS an eure Eltern. Alles ist okay. Aber wir kommen spater an." 38 UBUNGEN KAPITEL 1 1 Wer sagt oder macht das? Erginze: Frau Miller, Pia oder a eo Wien Wien ist die Hauptstadt von Osterreich und aueh ein Bundes- Jand. In Wien leben 1,7 Millionen Einwohner, in Wien und Umge- (4 bung iiber 2 Millionen das ist _ ein Viertel von allen Einwohnern Osterreichs. Wien istdie einzige Grofstade in Osterreich. 1 Wien hat viele Sehenswiirdigkeiten, zum Beispiel das Schloss Schénbrunn, die Hofburg und die Ringstrafe, und es gibt viel! Kultur, zum Beispiel im Burgtheater, in der Staatsoper undin I 1 ’ Paul. 1, Frau Miller schreibt ins Klassenforum. Sie orga- nisiert eine Klassenfahrt. lert 2u Hause fir die Mathe-Priffung. schreibt eine SMS und hat Probleme in Mathe. schreibt ins Klassenforum und méchte. nach Wien fahren. ist nicht glicklich und hat Angst vor der Mathe-Priifung. muss die Klassenfahrt bald planen. den Museen, eee 39 NGEN KAPITEL 2 2. Sam ruft Kolja an. Ergnze den Dialog. Kontrolliere dann mit der CD. © Kolja. OHii hier ist Sam. Wo bist du? @ Ab, ahm, zu tase (1), Warum? © Du weiBt doch, wir haben heute ein _______ (2). @ Ah, hm, ja, aber ... es geht mir nicht gut. Ich kann nicht, es __ (3) nicht. (O Wir brauchen dich. Komm _____(4). Das Spiel fangt gleich an und wir haben nicht genug Spieler. © Das geht nicht. Ich sage doch, es geht mir ____ (5) gut. © Aber wir_______ (6) dich. Wo bist du eigentlich? @ Ich sage doch, ich bin zu Hause. © Aber ich hére —_____(7) und da fahren Autos. @ Ah, ahm, nein ... Das ist im ___(8). 1 Komm jetzt, Kolja, wir spielen doch. Du kannst spater (9). © Und was war das? ______ (10) ruft da? © Das ist Denis, ___ (11) Bruder. © Aha, ich verstehe. Und Denis —____ (12) wie ein Madchen. Tschiiss! uounuen, 3. Welche Uhrzeiten sind gleich? Verbinde. Wie heift das Lésungswort? ze hn nech neun | Viertel nach zehn | zwei vor neun ar _ggetenne 81835 | eee piss | {nf vor hab awa wl) H11:35, J A21:10 t Lésungswort: L (B=S5) 4 Welcher Satz ist falsch? Kreuze an. (D1. Der SV Rasentreter verliert. Paul ist sehr sauer. (112. Kolja spiett lieber Volleyball, er geht nicht zum FuBballspiel (13. Kolja hat keine Zeit fir FuBball, er muss viel lernen. 114. Sam telefoniert mit Kolja. Kolja sagt, es geht ihm nicht gut. an NGEN 5 Verbinde die Zahlen. Was siehst du? dreiundzwanzig > achtundachtzig > einundneunzig > zwei- hundertzwei > vierundfiinfzig > dreiundneunzig > zwei undzwanzig > neunundvierzig > siebzehn > einundsechzig > dreiunddreiBig > sechsundfiintzig > achtundsiebzig > vierundachtzig > hundertneunundzwanzig > vierzehn > dreiundzwanzig > zweiundzwanzig 129 : 23 840 hm, i 4g 4 . we a eae ‘ 65 * 222 ° & 8 aS no, ae i 4 8 % 22 24g 3 22 a le 7 42 vuounuen KAPITEL 3 6 Was weit du iber Kolja, Robbie und das Konzert? Kreuze ig oder falsch? richtig falsch 1. Kolia zeigt Robbie das Plakat fir das Konzert. 2. Paul will nicht zum Konzert mitkommen, deshalb fragt Kolja Robbie. oO 3. Robbie kennt den Sanger und die Band Neun Meilen schon. 4. Kolja gibt Robbie ein paar Songs von Neun Meilen. 5. Nadja méchte auch zum Konzert kommen, aber Robbie geht lieber allein. 6. Robbie findet die Musik und die Texte super. 7. Kola und Robbie sehen sich jeden Tag in der Schule. 8. Kola spielt jetzt auch in der Band Wild Guitars. 9. Robbie will nicht mehr mit seiner Band Wild Guitars spielen. OO O-O eo oD ot oD oo 43 INGEN ) 7 Kolja méchte Robbie anrufen. Hér zu. Was ist richtig? Kreuze an: A oder B. KAPITEL 4 8 Kleidung: Was tragt Nadja? Er 44 upuneen, @ 9 Der Streit. Ordne den Dialog und kontrolliere mit der CD. Wie heiBt das Lasungswort? —H_ @ Aber fiir dich sind doch nur Klamotten wichtig. Du bist eine Tussi -£A @ Ach, Klamotten sind doch nicht wichtig. TO Doch, Robbie. Ich will schén aussehen. Und du doch auch. PO Dusiehst auch bald so aus wie dieser Marley. Warum ziehst du dich so komisch an? _M @ Reggae ist so gut. Ich will diese Musik verstehen. Und spielen. —Y Robbie, das ist nichts fir mic komisch. Und du hérst auch immer nur diese Musik ——C Robbie, sei nicht so doof. Bittel! —H_ @ Schéne Klamotten, modisch aussehen. Das ist doch bléd. Das ist nicht wichti S @ Und, wie gefallt dir der Film? S_ @ Und warum bist du eine Modetussi? 1 Dieser Marley ist doch O Warum bist du so komisch? Ldsungswort: Nadja findet Bob Marley nicht S__ 10 Was pesst zusammen? Ordne zu. 1, Robbie hat nur noch wenig Zeit fiir Nadja, 2. Robbie und Nadja wollen ins Kino gehen, — 3. Nadja gefallt die Kleidung von Robbie nicht, — 4. Nach dem Film ist Nadja traurig 5. Nadja liebt Robbie und A deshalb zieht er ein nderes T-Shirt an. B auch Robbie mag sie gern. Aber er ist so anders. Und sie schreibt in ihr Tagebuch. | Der hértimmer Reggae und ut sehr viel. E und vorher kocht Robbie Lasagne fiir Nadja. } 45 GEN KAPITEL 5 11 Erganze die Wérter. Wie heiBt das Lésungswort? 1. Nadja machte mit Pia reden. Pia will Nadja im Park ... TREFEEN 2. Die beiden gehen mit Plato . a | 3. Nadja hatte sehr oft keine ... far Pia. 4. Nadja hat Probleme mit Robbie, aber sie will nicht ... machen. i 5. Nadja ist traurig, aber sie mag Robbie immer noch ... 6. Robbie hat kein ... mehr. 7. Nadja ruft Pia an und ... ihr viele SMS. 8. Aber Pia ist miide und geht friih ... Lésungswort: Fo | 12 Was sagen Pia und Nadja? Ordne den Dialog. Kontrolliere mit der CD. 1. Warum antwortest du nicht auf meine SMS? Warum rufst du nicht an? D_ 2. Ich war doch so traurig und du antwortest nicht. Bist du eigentlich meine Freundin? — 3. Aber ich habe doch Probleme! 4, Das stimmt doch nicht. Das ist nicht wahr. ‘A Was? Ich habe immer Zeit flir dich. Und du nie fiir mich. ert Mal an und schickst ast nie Zeit fiir mich. Doch, doch. Es ist so. Leider. B Und dann rufst du hund tausend SMS. Aber du D Ich war 46 upunweey KAPITEL 6 13 Was ist richtig? Kreuze an: A oder B. 1. [A] Viele Schiller schreiben ins Klassenforum. {K) Pia schreibt ins Klassenforum und Paul antwortet. Frau Miller sagt, die Schiiler miissen heute wahlen. [B| Frau Miller sagt, die Schiller miissen ins Forum schreiben. Je sechs Schiller wollen nach Wien und in die Alpen fahren. Die Schiiler wollen zwei Klassenfahrten machen. Frau Miller sagt, die Schiller kénnen in der nachsten Stunde entscheiden Die Schiller wollen noch einmal iiber die Klassenfahrt diskutieren. Pe Die Alpen Die Alpen sind ein groiies Gebirge in Mitteleuropa: in Italien, Frankreich, Osterreich, der Schweiz. und im Siiden von ist der Mont Blanc zwischen Italien und Frankreich 4810 m hoch). In den Alpen gibtes viel ‘Tourismus, besonders im Winter, in allen Landern tiber 100 Millionen Gaste im Jahr. Es gibt iber 550 Orte mit vielen Méglichkeiten zum Ski- oder Snowboard- # fahren. I ¢ Nee eee ee a7 INGEN ) 14 Erganze den Dialog. Kontrolliere mit der CD. @ He, Pia, was ist los? (Was ist | 2.5 (1)? Wir fahren nicht n ___ (2) Wien. Das ist los, Paul @ Aber Skifa____ (3) und snowboarden ... (© Winter und Berge, das i __ (4) doch bléd. Und du wi____ (5) nur snowboarden. Ich k___ (6) nicht snow- boarden, ich kann n____ (7) Ski fahren. Ich wi__ (8) nach Wien. @ Aber Pia, du kannst snowboarden le____ (9). Das geht ganz schnell. Wirklich, du ka___ _ (10) das sicher. Und ich he___ (11) dir, O Ja, das sagst du so. A___ (12) vielleicht macht es ja SpaB. Ch gereeee (es (13) KAPITEL7 15 Was passiert? Ordne die Satze. _— Ein Skilehrer spricht mit den Schillern ber das Programm. —— Frau Miller bringt das Programm in die Klasse mit. Die Schiller kénnen Ski fahren, snowboarden oder wandern und fotografieren. — Am Montagvormittag fahren sie mit dem Bus los. _— Nadjas Handy geht nicht, sie kann nicht telefonieren oder SMS schreiben. Aber sie darf Pias Handy nehmen. — Neben dem Ferienheim Schneekénig gibt es nur wenig Schnee, aber oben auf den Bergen ist viel Schnee. -L Vor der Klassenfahrt gibt es oft Streit in der Klasse. — Wer ist mit wem in einem Zimmer? Die Schiller diskutieren lange. UBUNGEN KAPITEL 8 16 In den Alpen. Finde zehn Wérter und schreib sie. AY EIKESNOWBOARDFAHRENaUeKOLFOTOGRATE RENPLATIE WANDERNGELOKENSCHIVEERsTaEKENSONNED TEEN gKILENRERINFROSANTEABENDEsceNKRIGOSTASK FAMRENK BEFANTSCHLITTENFAHRENGI, opissKiIFTYO Snowboard fahren, 17 Welche SMS von Kolja passt zum Gesprach? Kreuze an: A oder B. KAPITEL 9 (© 18 Wer hat was von wem? Hér zu und verbinde. 9 1. Kolja hat, die Skischuhe on Paul. 2. Pia hat NU vain Nadja. 3. Anton hat die Jacke von Paul. 4. Pia hat den Hund von Kolja. 49 INGEN 19 Der letzte Abend. Markiere die Fehler und ko Satze. 1. Bad Taste ist das Thema fiir die Schule, fiir die Party 2, Bei der Party macht Anton die Musik. 3. Die Schiller geben Paul ihre Schuhe. 4, Paul sieht als DJ langweilig aus. 5. Am Freitag ist um 10:00 Uhr Abfahrt. KAPITEL 10 20 Such zwélf Wérter aus dem Kapitel und marl k Jol le[r[c[slalc[e Alcle[ru[H|s|tlolc[k[Gja Ble lP[rle|x|i[tlalH[nlalc E |wlA[[e fe [N[wle|n{t|H[H nit lk [k[p[P[alclkle[N[ule olniy[efr{c[elslule[v[N[n 8 [N|[c[s |c|H[o|k/o/tlalple 8 [e[kK[o|M|mfe[N/z]i|mfuls LIR{E|BII|TIAIGIE}PIAICIK 50 LUSUNGEN KAPITEL 1 1 2.Pia, 3, Paul, 4. Pia, 5. Paul, 6. Frau Miller KAPITEL 2 2 2 Spiel, 3. geht, 4. schnell, 5. nicht, 6. brauchen, 7. Leute, 8. Fernsehen, 9. telefonieren, 10. Wer, 11. mein, 12. spricht 3. halb sechs - 17:30, finf nach halb sieben ~ 18:35, Viertel vor drei - 14:45, zehn nach neun - 21:10, Viertel nach zehn - 22:15, zehn vor zehn ~ 9:50, fin vor hall 2walf — 11:25 Lésungswort: FUSSBALL 4 Falech: 3 KAPITEL 3 & 24,36, dr, Sh, br 7f, BF, 9r 7 Richtig: 8 KAPITEL 4 8 1.der Hut, 2. der Ohrring, 3. das TShirt, 4. der Stiefel, 5. das Kleid, 6 die Shure. 51 UNGEN 9 1 11 @ Aber fir dich sind doch nur Klamotten wichtig. Du bist eine Tussi. 5. @ Ach, Klamotten sind doch nicht wichtig. & © Doch, Rebbie. Ich will sch aussehen, Und du doch auch. 4 © Dusiehst auch bald so aus wie dieser Marley. Warum ziehst du dich 0 komisch an? © Reggae ist so gut. ch will diese Musik verstehen. Und spielen. © Robbie, das ist nichts fr mich. Dieser Marley ist doch komisch Une du hérst auch immer nur diese Musik. 10 O Robbie, sei nicht so doot. Bitte! 7 @ Schane Klamotten, modisch aussehen. Das ist doch bléd. Das ist cht wichtig. 1 @ Und, wie getalt dir dor Film? 9 © Und warum bist du eine Modetussi? 8 © Warum bist du so komisch? Lésungswort: SYMPATHISCH 10 2E, 3A, 4C, 5B KAPITEL 5 11.2. spazieren, 3. Zeit, 4. Schluss, 5. gem, 6. Handy, 7. schreibt, 8. schlafon Lésungswort: FREUNDIN 12 2A, 38, 4c KAPITEL 6 13 24,34, 4B 14 2. nach, 3. fahren, 4. ist, 5. willt, 6. kann, 7. nicht, 8. will, 9. lemen, 10. kannst, 11. helfe, 12. Aber, 13. Vielleicht KAPITEL 7 15.7 Ein Skilehrer spricht mit den Schiilern ber das Programm. 2. Frau Miller bringt das Programm in die Klasse mit. Die Schdler kbnnen Ski fahren, snowboarden oder wandern und fotografieren. ‘Am Montagyormittag fahren sie mit dem Bus los. Nadjas Handy geht nicht, sie kann nicht telefonieren oder SMS schreiben. Aber sie darf Pias Hendy nehmer 5 Neben dem Ferienheim Schnaekéni ‘oben auf den Bergen ist viel Schnee, Vor der Klassenfahrt gibt es oft Streit in der Klasse. 4 Wer ist mit wem in einer Zimmer? Die Schiller diskutioren lange. 3 6 gibt es nur wenig Schnee, aber 52 LOSUNGEN KAPITEL 8 16. fotografieren, wandem, Schnee, Sonne, Skilehrerin, Abendessen, Ski fahren, Schlitten fahren, Skilift 17. Richtig: B KAPITEL 9 18 2, Pia hat den Hund von Paul 3 Anton hat die Skischuhe von Kola. 4, Pia hat das T-Shirt von Nadja, 19 2. Bei der Party macht Paul die Musik. 3, Die Sehiler geben Paul ihre Musik. 4. Paul sieht als DJ mega aus. 5, Am Freitag ist um 11:30 Uhr Abfahrt. KAPITEL 10 » (x fofelolr le e[el« [sale G PIRIE|X{IILIA NIA WI] E T K{K|B YILIRILIF[ JIU Vv B i4 Z}I|MiU/S 53 NSKRIPTE ) © Das geht nicht. Ich sage doch, es geht mir nicht gut. O Aber wir brauchen dich. Wo bist du eigentlich? @ Ich sage doch, ich bin zu Hause. © Aber ich hére Leute und da fahren Autos. Ah, ahm, nein ... Das ist im Fernsehen. 1B Komm jetzt, Kolja, wir spielen doch. Du kannst spater telefonieren. © Und was war das? Wer ruft da? © Das ist Danis, mein Bruder. © Aha, ich verstehe. Und Denis spricht wie ein Madchen. Tschiiss! © Die Nummer ist nicht erreichbar. The number you have dialled is not available. Die Nummer ist nicht .. © Was ist denn da los? Das ist doch Robbies Nummer. Ich probier’ es noch einmal © Die Nummer ist nicht erreichbar. The number you have dialled ... © Vielleicht hat er eine neue Nummer. Ich frage mal Nadja. BE Hi Kolja © Du, Nadja, ich méchte Robbie anrufen, aber es geht nicht. Hat er eine neue Nummer? Ne, nee. Robbie hat kein Handy mehr. Er sagt, er braucht das nicht. O Wie? Kein Handy? IB Ja, Robbie ist ein bisschen komisch. Er hdrt nur noch Reggae. immer nur Reggae. So ein Mist. © Moment mal. Das ist doch gute Musik! IB Findest du das gut? Nee! Das ist doch bléd. Verstehst du das? © Und, wie gefallt dir der Film? Robbie, das ist nichts fir mich. Dieser Marley ist doch komisch. Und du hérst auch immer nur diese Musik @ Reggae ist so gut. Ich will diese Musik verstehen. Und spielen, © Dusiehst auch bald so aus wie dieser Marley. Warum ziehst du dich 0 komisch an? © Ach, Klamotten sind doch nicht wichtig. © Doch, Robbie. Ich will schén aussehen. Und du doch auch, © Schéne Klamotten, modisch aussehen. Das ist doch bléd. Das ist nicht wichtig. © Warum bist du so komisch? © Und warum bist du eine Modetussi? © Robbie, sei nicht so doof. Bittel! @ Aber fiir dich sind doch nur Klamotten wichtig. Du bist eine Tussi 54 TRANSKRIPTE © Warum antwortest du nicht auf meine SMS? Warum rufst du nicht an? O Ich war im Bad, ich war mide. Es war schon spat. @ Ich war doch so traurig und du antwortest nicht. Bist du eigentlich meine Freundin? (O Was? Ich habe immer Zeit fr dich. Und du nie fiir mich. @ Aber ich habe doch Probleme ©... und dann rufst du hundert Mal an und schickst tausend SMS. Aber du hast nie Zeit fir mich. © Das stimmt doch nicht. Das ist nicht wahr. © Doch, doch. Es ist so. Leider. © He, Pia, was ist los? © Was ist los? Wir fahren nicht nach Wien. Das ist los, Paul. © Aber Ski fahren und snowboarden ... O Winter und Berge, das ist doch bléd. Und du willst nur snowboarden. Ich kanr nicht snowboarden, ich kann nicht Ski fahren. Ich will nach Wien. © Aber Pia, du kannst snowboarden lernen. Das geht ganz schnell. ‘Wirklich, du kannst das sicher. Und ich helfe dir. O Ja, das sagst du so. Aber vielleicht macht es ja SpaB. Vielleicht © Schlittenfahren ist cool! Aber fahr nicht zu schnell, Kolja. ‘© Nein, nein, Hej, das macht ja richtig Spa8. Dir auch, Nadja? @ Schon, aber es ist kalt. WeiBt du was? Robbie hat mir geschrieben, © Ahja, stimmt, da war ja ein Brief fir dich. © Ja, und er schreibt, er mag mich sehr gem, und weibt du, er ist ja so liet und seine Musik ist so wichtig fur ihn. O Mhm. Wer macht denn morgen Musik fiir die Party? © Robbie kann das sooo gut. Da ist die Stimmung immer super. © Aber Robbie ist ja nicht da. © Ubermorgen holt er mich ab. Das ist sooo schén, 1 @ Paul, kann ich fir die Party deine Snowboard-Jacke haben, die sieht 30 cool aus © Ja, kannst du haben, Kolja. Ich brauch’ sie nicht. Brauchst du noch was? © Nein danke, nur die Jacke. 55 \NSKRIPTE 2 © Alles klar bei dir, Pia? IB Ja, schon. Und geht die Musik? © Ja, Koljas Player geht. IE Prima. Du, Paul, noch was, kann ich deinen Hund haben? O Wie bitte? Aber warum nicht? Nimm ihn einfach. IN Super, danke. 3 O Du, Kolja, brauchst du deine Schuhe? © Welche Schuhe? CO Die Skischuhe. Fur die Party. © Ach so, ne, kannst du haben, Anton. Kein Problem. 4 BE Nadja, kannst du mir helfen? ‘A Was ist denn, Pia? IB Ich brauche ein TShirt, am besten ganz, ganz griin. Hast du was? ‘A. Ich glaub’ schon. Das da? BE Auj, das ist super, danke. 56

You might also like