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PP Lesen - Bayern Final BRN
PP Lesen - Bayern Final BRN
kognitive Prozesse
Quelle:
Rosebrock/ Nix: Grundlagen der Lesedidaktik und der
systematischen schulischen Leseförderung. Schneider:
Hohengehren, 2008. S. 16.
Fachliche Grundlagen
Mehrebenenmodell des Lesens
kognitive Prozesse
Quelle:
Rosebrock/ Nix: Grundlagen der Lesedidaktik und der
systematischen schulischen Leseförderung. Schneider:
Hohengehren, 2008. S. 16.
Fachliche Grundlagen – Was ist Lesekompetenz
Wort- und Satzidentifikation (fluency) – Selbstversuch
So oder ähnlich fühlt sich ein nicht kompetenter Leser. Er zeichnet sich aus durch …
o eine geringe Lesepraxis.
o Schwierigkeiten, das eigene Leseverstehen zu überwachen.
o ein Selbstkonzept als Nicht-Leser.
Fachliche Grundlagen
Mehrebenenmodell des Lesens
kognitive Prozesse
Quelle:
Rosebrock/ Nix: Grundlagen der Lesedidaktik und der
systematischen schulischen Leseförderung. Schneider:
Hohengehren, 2008. S. 16.
Fachliche Grundlagen – Was ist Lesekompetenz
lokale Kohärenz – Textverstehen
Sie wollte ihm die 9,50 Euro zurückgeben, doch er weigerte sich das Geld
anzunehmen.
Aber vorher kaufte sie ihm noch eine große Tüte Popcorn.
Fachliche Grundlagen
Mehrebenenmodell des Lesens
kognitive Prozesse
Quelle:
Rosebrock/ Nix: Grundlagen der Lesedidaktik und der
systematischen schulischen Leseförderung. Schneider:
Hohengehren, 2008. S. 16.
Fachliche Grundlagen –
kognitive Prozesse
Quelle:
Rosebrock/ Nix: Grundlagen der Lesedidaktik und der
systematischen schulischen Leseförderung. Schneider:
Hohengehren, 2008. S. 16.
Fachliche Grundlagen – Was ist Lesekompetenz
Darstellungsstrategien identifizieren
Lesen Sie die einzelnen Schlagzeilen. Wie verändert sich Ihr Gefühl / Ihre
Wahrnehmung ?
kognitive Prozesse
Quelle:
Rosebrock/ Nix: Grundlagen der Lesedidaktik und der
systematischen schulischen Leseförderung. Schneider:
Hohengehren, 2008. S. 16.
Praxisteil I
Praxisteil I – Auflösung
Text 2: Der Satz im Satz
a) Das Schneegestöber störte uns, kaum nachdem wir abmarschiert waren.
Das Schneegestöber störte uns kaum, nachdem wir abmarschiert waren.
b) Sie sah sie, nicht aber sie.
Sie sah sie nicht, aber sie.
c) Tom mochte Berta nicht.
Tom mochte, Berta nicht.
d) Rosa sagte nicht, sie habe den Streit gesucht.
Rosa sagte, nicht sie habe den Streit gesucht.
Praxisteil I – Auflösung
Text 3
Sprachliche Sprachliche
Bildung Bildung
fachsprachliche
Bildung
Leseförderung als Aufgabe aller Fächer
Studie mit 1.670 Schülerinnen und Schülern von
Prof. Dr. phil. Christine Garbe (Leuphana Uni-
versität Lüneburg, Institut für Deutsche Sprache
und Literatur und ihre Didaktik), 2010:
• eine/r von zwölf Schülerinnen und Schülern
scheitert am Lesen der einzelnen Wörter
(Wortidentifikation)
• drei weitere scheitern am Textverstehen
(lokale / globale Kohärenz)
• vier scheitern an der Transformation des in
Textform dargestellten Problems in mathe-
matische Symbolsprache (Fachsprache)
• nur eine/r am eigentlichen Rechnen
Leseförderung als Aufgabe aller Fächer
Schulentwicklung
Leseförderung als festen Bestandteil des
Medienkonzepts mitdenken
Leseförderung
kein neues Konzept “on top”
Medienkonzept
Fachliche Grundlagen – Was ist Leseförderung
Online-Portal
www.lesen.bayern.de
Die Initiative #lesen.bayern
Ausblick
M027-0/18/89
Legasthenie, Schwerpunkt Leseförderung
Do, 29.11.2018, 09:00 Uhr bis 15:15 Uhr
Schwerpunkt Leseförderung für die Legasthenietandems der Realschulen im
Aufsichtsbezirk Schwaben
Die Initiative #lesen.bayern
Ansprechpartnerinnen:
Frau Christina Neugebauer
Frau Nina Ruisinger
Referentinnen für Leseförderung am ISB
Vera Sassmann
BerRin Dienststelle des Ministerialbeauftragten
für die Realschulen in Schwaben
Reflexion – Diskussion
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
Überschrift 1: 28 pt. Fett
Überschrift 2: 26 pt
Text 20 pt.