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PG III / Gruppe B:
Christine Schnitzer
Elisabeth Schneckenleitner
Erik Matula
Milli Ita
Sophie Rieder
Psychohygiene / Selbstfürsorge
Was wollen wir Euch näherbringen ...
- Woran erkenne ich, dass es mir zu viel wird (im mentalen Bereich) ? ... (Erik)
Psychohygiene bedeutet:
Ich muss mir das erstmal verdienen. Selbstfürsorge ist kein Belohnungssystem. (Muss man sich jeden Atemzug
auch verdienen?)
Selbstfürsorge ist nur eine weitere Verpflichtung – bringt nichts. Selbstfürsorge gibt dir Lebenskraft.
(Du atmest, weil es dich am Leben hält.)
• Ich fühle mich unter Druck gesetzt. Vergleiche mich mit anderen. • Selbstfürsorge ist immer individuell.
Bewertungen.
• Selbstfürsorge ist wandelbar.
• Ich kann mit den vielen Selbstfürsorge Tipps nichts anfangen.
Bei mir klappt das sicher nicht. • Wir nehmen an, dass Selbstfürsorge „wie eine Tablette sofort
„funktionieren“ muss,
Mensch zu sein.
Psychohygiene / Selbstfürsorge
Woran erkenne ich, dass es mir zu viel wird (im mentalen Bereich) ?
• Menschenansammlungen stressen …
- viele Eindrücke und Emotionen prasseln auf Dich ein ohne das Du
diese zuordnen und deren Priorität erkennst.
• Situationen des Alltags nimmst Du leicht aggressiv und / oder emotional wahr
- Alltagssituationen werden immer bedeutender und emotionaler
• Die Einstellung, dass gut für sich zu sorgen, Dein Wohlbefinden positiv
beeinflusst.
• Du selber hast die Verantwortung für die Behebung dieses Mangels und
veränderst diesen …
Psychohygiene / Selbstfürsorge
Der Körper als Bühne der Seele
Der Körper zeigt uns immer, wie es um unser Wohlbefinden bestellt ist
Auf die Warnsignale des Körpers zu hören:
• Herz-Kreislaufbeschwerden
• Magen – Darmprobleme
• Hautprobleme – Neurodermitis, Juckreiz, Ausschlag
• Unverträglichkeiten – Nahrung, Pollen, Allergene
• Schmerzen – Rücken, Muskeln, Kopf, Arme, Beine
• Chronische Erschöpfung
Psychohygiene / Selbstfürsorge
Der Körper als Bühne der Seele
- Danke -