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Porzellan — das weife Gold Oésop Tosa 6u rpaGeano a 3HaeTe Tlomiiuenx onpeyenutennn nsperenus (Mex. nayexk eqMncrBeHo 4HcrI0) Toaynnenoro onpeserntemo n3pedeHHa NOAcHsBa HAKOA YACT OT I1aBHOTO uspeveHHe H3pasena Che CLIecTBHTeaHO HH MecToHMeHHe. OnpesenutemHOTO M3peveHHe Ce BBREXK A C OTHOCHTETHO MECTOHMeHHE, a CIperHaTHaT raarost CTOH Ha Kpad Ha HapeseHHeTo. OTHOCHTeIHOTO MeCTOMMCHHe CTOH OOHKHOBEHO HeTIOCpeNCTBEHO CHET AYMATA, KOATO Ce MOACHABA OT ONpenenuTEsTHOTO uspeyenne. DopMaTa Ha OTHOCHTeMHOTO MCCTOMMeHMe 3aBuCH OT HOACHABAHATa ayMa. BaokHu ca TPH Het: 1. Jlasm ayMara e oT MbakKH pon (der), KeucKH pos (die) umK cpenek por, (das) Der Mann, der Bottger biep, Die Geschichie, die wabr ist, Das Hobby, das viele Menschen batten, . 2. Jam nymara e B eqHFICTBeHO HIM MHOXeHCTBEHO 4HCITO. 3. Kaba mae M3HCKBa C1arONBT Ha MORYHHEHOTO B3peueHHe. 3a momenta Bropuar u rpeTust akrop ome He Urpaat pons, 3HavenHeTO uM uye npoawan p 23-THA ypoK. OtHocuTemumre MecToMenua uMarT cbulaTa bopma KakTO cbocTRETHHST onpeyenurenen ret. a) der 3a pki poy eQHHCTBCHO YHCHO MMeHMTENeH Tale Tuapun u3pesenusa Vor fast 300 Jabren lebteein Mann Der Mann hiefs F. Bottger. Onpen. u3peyenne Vor fast 300 Jahren lebte ein Mann, der F. Battger hie b) die 3a XeHCKH pom eLMHCTBeHO UHCAIO HMeEHHTeNeH H BHHHTeTeH nanex. Tnapnn u3pevenus: Ich erzahle Ihnen eine Geschichte Die Geschichte ist wabr. Onpex. uspesenne: Die Geschichte, die ich Ihnen erzahle, ist wahr. ©) das 3a cpegen poy eMHCTBeHO aHc10 HMeHHTeTeH M BHHHTEeH Mayex T'napnu u3perenus: Er batteein Hobby Viele Menschen hatten damals dieses Hobby. Onpen. u3petenue: Er hatte ein Hobby, das damals viele Menschen hatten. Tlo speme Ha MocemeHHe B NpouyTata NopuemavoBa Manndaktypa B Maiicex r- ka Beprep paska3pa, Ip KakBM OOCTOATENCTBA E//HH ANXHMHK ycnax ma OTKpHe, Kak Ce Npou3nex ya Nopienan. ANXHMHK'ST Ppuapux Beorrep TEbpAMI, 4e MOXKE a NpaBH 3maTO. Frau Berger: Kennen Sie die Geschichte, wie hier in Meif’en das Porzellan erfunden wurde? Andreas: Nein — aber sie interessiert mich. Frau Berger: Die Geschichte, die ich Ihnen jetzt erzahle, ist wahr! Also, vor fast 300 Jahren lebte hier ein Mann, der Friedrich Battger hie. Er hatte ein Hobby, das damals viele Menschen hatten: Er beschiiftigte sich mit Alchimie. Andreas: Und die Alchimisten hatten vor allem ein Ziel: Sie wollten Gold herstellen. Frau Berger: Genau. Aber Friedrich Béttger behauptete, er kénne das. Er behauptete, und zwar laut, er konne Gold herstellen. Und das war sein Ungliick. Andreas: Wieso sein Ungliick? Frau Berger: Weil nun der Konig von Preugen, der davon hérte, unbedingt dieses Gold haben wollte. Boomeep 6ua sameopex u He npouséen 30amo, Ho omKpua, KaK ce npowséeoKcda nopyenau. Frau Berger: Bottger bekam Angst. Er wurde verfolgt und floh nach Sachsen, um sich zu schiitzen. Pech! Andreas: Was passierte ihm da? Frau Berger: Der Kurfiirst* von Sachsen sperrte ihn in seiner Burg ein. Dort sollte Béttger Gold herstellen. Das war unméglich. Und da sollte er wenigstens das “weifge Gold” - so nannte man damals das Porzellan — finden. Der Kurfiirst von Sachsen, der das Geschirr aus China bewunderte, wollte unbedingt wissen, wie dieses Geschirr hergestellt wurde. Ein ganzes Jahr lang war Bottger gefangen, dann entdeckte er das Geheimnis. Im Januar 1710 meldete der Kurfiirst von Sachsen fur ganz Europa ein Patent an: das Patent fur die Porzellanmanufaktur. Ex: Glick im Ungliick. YnpaxHeHna Paskaxkere HIM HanlHllere HCTOpHATa 3a OTKPHBAHETO Ha NOplenaha BLS OcHOBa Ha JayeHuTe 10-fony Kmou0BH Zymu! Msnonspante Prateritam! Friedrich Béttger lebte vor 300 Jahren Hobby: Alchimie Alchimie — Ziel: Gold herstellen. behauptet laut, er kénne das Ungliick 76 K6nig von Preugen Ziel: Gold haben verfolgt Bottger Friedrich Bottger flieht nach Sachsen will sich schiitzen Kurfiirst von Sachsen Bottger: gefangen will Gold haben Friedrich Béttger cin Jahr gefangen entdeckt Geheimnis Kurfiirst von Sachsen meldet Patent an Tlpesbpnere mayennte n0-7OTy WBOHKH CAMOCTOATENHH H3PC4CHHA B CaBHO 1 NOAUHHeHO ONpesenHTesHO U3pereHne! . Frau Berger erzahlt eine Geschichte. Die Geschichte ist wahr. Frau Borger ergihlt eine Geschichte, die wal iat . Vor fast 300 Jahren lebte ein Mann. Der Mann hie Friedrich Bottger. . Der Mann hie Friedrich Bouger. Er hatte Alchimie als Hobby. . Bottger hatte ein Hobby. Das Hobby hatten damals viele Menschen. . Der Kénig von Preu®en horte davon. Er wollte das Gold unbedingt haben. . Battger floh nach Sachsen. Er bekam Angst. 7 “ . Der Kurfirst von Sachsen bewunderte das Geschirr aus China. Er wollte auch so ein Geschirr haben. 8. Er sperrte Bétger ein. Béttger sollte das Geheimnis entdecken. 9. Der Kurfiirst von Sachsen meldete ein Patent an. Er wollte das Patent fiir ganz Europa haben. El Mpesprere panenne no-gony aRoiixa wspeyenus 8 cTOXHH ChCTABHH M3Pe4eHAA, KATO M3MONBBaTe NaleHHTe B CKOGH CbIO3H! 1, Wie wurde in MeiSen das Porzellan erfunden? Kennen Sie die Geschichte? Kennan Sia die Geschichte, wis in Meifian des Porgellan erfunden wurde? 2. F. Bottger beschaftigte sich mit Alchimie. Er wollte Gold herstellen. (weil) 3, F, Bottger behauptete laut: “Ich kann Gold herstellen.” (da8) 4. Das war sein Unglick. Der Kénig von Preugen hérte davon. (weil) 5. Béttger floh nach Sachsen. Er wollte sich schiitzen. (um ... zu) 6. Der Kurfiirst von Sachsen wollte unbedingt wissen: Wie wird das Gold hergestellt? 7. Er sperrte Béttger ein. Béttger sollte das Geheimnis entdecken. (damit) 8. Béuger brauchte ein Jahr. Dann entdeckte er das Rezept fiir Porzellan. (um ... zu) 78

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