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Wir 2. Tanári Kézikönyv
Wir 2. Tanári Kézikönyv
Tanári kézikönyv 2 A2
Wir
Kezdó´ német nyelvkönyvcsalád 10-15 évesek számára:
• az idegen nyelvi kompetenciák sokoldalú fejlesztése
• a valós életre jellemzó´ helyzetek, szituációk
• tananyag-feldolgozás kis lépésekben
• német-magyar szószedet
Wir 2 Tankönyv:
• 4 modul, modulonként 3 lecke
• rengeteg játékos feladat a négy készség gyakorlására
• gyerekversek, dalok, mondókák, kivágható játékok
• visszatéró´ elemek: összefoglaló a leckék végén, portfólió-feladatok,
projektek, készségtréning, önellenó´rzés (teszt)
• gyerekbarát nyelvtani ABC a könyv végén
ISBN 978-615-5127-56-4
Tanári kézikönyv 2
Wir
Német nyelvkönyv általános iskolásoknak
A2
Klett Kiadó
Budapest
Wir - Német nyelvkönyv általános iskolásoknak
Eredeti kiadás
©Loescher Editore, Turin
Nemzetközi kiadás
© Ernst Klett Sprachen GmbH, Klett Edition Deutsch, Stuttgart
Magyar kiadás
©Klett Kiadó Kft., Budapest
Minden jog fenntartva!
Internet: www.klett.hu
E-mail: klett@klett.hu
Inhaltsverzeichnis
Wir – Grundkurs Deutsch für Kinder
Allgemeine Hinweise 4 Modul 6: Lektion 3 Seite
Didaktische Hinweise 45
Arbeitsvorschläge mit dem Lösungen und Hörtexte zum Kursbuch 46
Lehrwerk Wir 2 7 Lösungen und Hörtexte zum Arbeitsbuch 46
Test 47
Wiederholungsmodul 11
Lösungen und Hörtexte zum Kursbuch 13 Modul 6: Wir trainieren
Lösungen und Hörtexte zum Arbeitsbuch 13 Hörtexte und Lösungen 48
drei 3
Allgemeine Hinweise
Der Kurs wendet sich an Kinder und Jugendliche von etwa 10-15 Jahren. Er führt in fünf
Bänden zu den bekannten Jugend-Prüfungen des Goethe-Instituts Fit in Deutsch 1 und Fit
in Deutsch 2 und des österreichischen Sprachdiploms KID 1 und KID 2 (Wir A 1 und Wir A 2)
sowie zum Zertifikat Deutsch (Wir B1). Das Lehrwerk orientiert sich an den Niveaustufen des
Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens.
Lehrwerkteile
Die Kursbücher (vierfarbig, mit vielen Fotos und Zeichnungen) sind modular aufgebaut und
enthalten pro Band jeweils 4 Module à 3 Lektionen. Die Themen der Lektionen werden in den
Modulen zu einem übergreifenden Thema zusammengefasst.
Die Kursbücher werden ergänzt durch Arbeitsbücher (zweifarbig, mit Fotos und Zeich-
nungen). In die Arbeitsbücher integriert ist das Wörterheft mit dem Wortschatz der Lektionen
im Kontext und Schreiblinien für die Übersetzung der Kontextbeispiele.
Die Themen:
Wiederholungsmodul
Modul 5: Was wir alles machen
Modul 6: Tierisch gut!
Modul 7: Alles Gute zum Geburtstag!
Modul 8: Wir feiern
Die Module:
Der Aufbau der Module ist sehr übersichtlich und enthält immer wiederkehrende Rubriken.
4 vier
Allgemeine Hinweise
Modul-AUFTAKTSEITE:
• Du lernst ... Übersicht über die kommunikativen Lernziele
GRAMMATIK
Systematisierung der Grammatik in den Lektionen mithilfe vom sog. Grammatik-ABC, das im
Sinne der induktiven Grammatikvermittlung Schritte (A, B, C) enthält, die das selbstständige
Entdecken von Grammatikregeln und den Sprachvergleich ermöglichen.
PROJEKTE
Jedes Modul endet mit einem Projekt, wo ein Produkt zum behandelten Thema in Gruppen
erstellt wird.
fünf 5
Allgemeine Hinweise
Das Konzept
Wir ist ein kommunikativer Kurs, der die Lernenden mit altersgemäßen Themen zum
Sprechen bringt. Die meisten Aufgaben im Kursbuch sind für Partnerarbeit und Gruppenarbeit
konzipiert, in denen die Sprache so natürlich wie möglich angewandt wird. Dazu kommen
zahlreiche Spielvorschläge, in denen Wortschatz und Grammatik spielerisch eingeübt werden.
In Wir 2 liegt der Schwerpunkt nicht nur auf der Kommunikation in der unmittelbaren
Lebenswelt der Jugendlichen wie im Wir 1, sondern das Angebot wird um die Arbeit mit
abwechslungsreichen Textsorten (z. B. Prospekte, eine Einladung) erweitert. Verweise im Kurs-
buch führen zu den passenden Übungen im Arbeitsbuch. Neben den Schreibaufgaben gibt es
in den Arbeitsbüchern auch zahlreiche kommunikative Aufgaben, die zunächst gemeinsam in
der Klasse oder mit einem Partner (oder mehreren Partnern) kooperativ durchgeführt werden
können. Zur Wiederholung und Festigung kann man die Aufgaben in Hausarbeit noch einmal
schriftlich durchführen lassen. Das Arbeitsbuch enthält auch den Wortschatz der Lektionen
mit Kontextbeispielen in der Reihenfolge des Vorkommens. Dazu gibt es Schreiblinien für die
Übersetzung.
Wie ein „roter Faden“ ziehen sich Ausschnitte aus dem Leben der Familie Weigel aus
Augsburg (Vater, Mutter, der 11-jährige Stefan und die 14-jährige Tina) durch die Lektionen.
So bekommen die Lernenden Einblicke in das Leben einer deutschen Familie und können es
mit ihrer eigenen Realität vergleichen.
Auch Österreich und die Schweiz kommen in den landeskundlichen Abschnitten vor.
Die Grammatikprogression entspricht den kommunikativen Bedürfnissen der Lernenden
im Rahmen der behandelten Themen. Die Grammatik wird in den Lektionen induktiv einge-
führt und in kommunikativen Zusammenhängen geübt, kleine Grammatikkästen unter-
stützen die richtige Anwendung des Gelernten. Die nachfolgende Systematisierung der Gram-
matik mit Hilfe vom kindgemäßen, farbigen Grammatik-ABC findet in dem separaten
Grammatikteil am Ende des Kursbuches statt, der die grammatischen Themen der Lektionen
pro Modul zusammenfasst. Dabei werden die Lernenden dazu angeleitet, die grammatischen
Regeln selbst zu entdecken, und sie immer wieder mit der Muttersprache zu vergleichen. Auf
diese Weise wird die Sprachaufmerksamkeit („language awareness“) der Lernenden erhöht. An
speziellen, thematisch gebundenen Grammatikübungen erproben die Lernenden, ob sie das
grammatische Phänomen verstanden haben und anwenden können. Die Grammatikkapitel
von Grammatik-ABC sollten nicht in Form von separaten „Grammatikstunden“ behandelt wer-
den, sondern jeweils in die Arbeit mit den Lektionen einbezogen werden.
Es erhöht die Motivation der Lernenden, wenn sie die Ergebnisse ihrer Arbeit von Zeit zu
Zeit auch selbst überprüfen können. Deshalb bietet das Kursbuch die Lösungen zu den Selbst-
tests am Ende jedes Moduls auf der Seite vor dem Wörterverzeichnis, so dass die Lernenden
ihre Ergebnisse selbst, einzeln oder wechselseitig in Partnerarbeit überprüfen können.
Das gezielte Training der Fertigkeiten ist aus den Lektionen in den Teil „Wir trainieren“
ausgelagert. Damit ist beabsichtigt, dass die Kinder einerseits unbeschwert in der Fremdsprache
kommunizieren (während der Arbeit in den Lektionen), andererseits gezielt auf die Prüfungs-
anforderungen vorbereitet werden, indem sie mit Aufgaben, wie sie in den Prüfungen vorkom-
men, konfrontiert werden.
6 sechs
Allgemeine Hinweise
Wir 2 ist ein Lehrwerk für Deutsch als Fremdsprache für zehn- bis zwölfjährige Sprachanfän-
ger mit lateinischer Ausgangsschrift. Im Lehrwerk werden die vier Grundfertigkeiten (Hören,
Lesen, Sprechen, Schreiben) mit Hilfe von authentischen, kindgemäßen Übungen und Aufga-
ben entwickelt.
Die einzelnen Lektionen fangen meistens mit einem Bildimpuls mit Dialogsituation an.
Hiermit werden einige Vorschläge zur Erarbeitung des kommunikativen Einstieges aufgelistet:
• den Dialog hören, dabei die Bilder ansehen
• den Dialog hören und still mitlesen
• den Dialog satzweise hören und in Gruppen/im Chor nachsprechen
• den Dialog mit verteilten Rollen lesen
• Bausteine bearbeiten
Übungen mit dem Titel „Macht mit!“ enthalten Reime und Spiele, die sowohl zur Erweite-
rung des Wortschatzes, als auch zur Erweiterung der landeskundlichen Kenntnisse beitragen.
Die Reime sind nicht zum Übersetzen gedacht. Sie sind authentische Texte zum Lesen oder
Auswendiglernen. Sie dienen auch der Entwicklung des Leseverstehens, welches durch die Illus-
trationen unterstützt wird.
Memory ist nicht nur ein für die Lernenden wohl bekanntes Spiel, sondern auch ein ausge-
zeichnetes Mittel zum Einüben des neuen Wortschatzes. Die Memory-Karten zum Ausschnei-
den befinden sich im Anhang des Kursbuches. Außer Memory dienen das Einüben des Wort-
schatzes ein Quartett-Spiel und ein Trimino.
Wir 2 bietet auch die Möglichkeit der Portfolioarbeit weiterhin an. Portfolio: Deine Wir-
Mappe ist meistens die letzte Aufgabe in der Lektion. Hier geht es darum, dass die Lernenden
ihre Lernprogression dokumentieren, indem sie Produkte ihrer Miniprojekte in einer Mappe
abheften und bewahren. Die Produkte können in einer speziellen Form der Gruppenarbeit
(Schneeball/wachsende Gruppe, Kugellager, Gruppenpuzzle, Spionage) präsentiert werden.
Wir 2 beinhaltet folgende Portfolio-Aufgaben:
sieben 7
Allgemeine Hinweise
Modul 5
Lektion 1: Was alles ich in der Schule mache
Lektion 2: Mein Pyramidengedicht
Lektion 3: Meine Lieblingssendung
Modul 6
Lektion 1: Meine Tierrätsel
Lektion 2: Mein Tierrekorder
Lektion 3: Mein Wappentier
Mein Fantasietier
Modul 7
Lektion 1: Mein Geburtstagskalender
Lektion 2: Eine Einladung
Eine Geburtstagskarte für meinen Freund / meine Freundin
Lektion 3: Eine Geschenkliste
Mit den Portfolio-Aufgaben werden auch die Kreativität und die Schreibfertigkeit der Ler-
nenden entwickelt.
Bei „Aussprache/Intonation“ werden Übungen zur Schulung der richtigen Aussprache und
Intonation angeboten. Im Unterricht sollten nur die Übungen durchgeführt werden, die für die
jeweilige Lernergruppe relevant sind.
„Du kannst …“ bietet einen Rückblick auf die gelernten Sprachmittel, die mit der Modul-Auf-
taktseite zusammen bei der Wiederholung gut anzuwenden sind, um die Selbstevaluation der
Lernenden zu ermöglichen. Lernende können z.B. mit Smiley-Gesichtern angeben, inwiefern
sie die angegebenen Sprachmittel, bzw. Lernziele erreicht haben:
„Wir singen“ ist ein Teil, indem ein Lied zum behandelten Thema gelernt werden kann.
Lieder sind für Kinder ein ausgezeichnetes Mittel zum Spracherwerb, da durch sie Wortschatz
und Grammatik kinderleicht eingeführt, geübt, und durch Wiederholung intensiv gefestigt
werden. Wir 2 bietet Lieder mit Wortschatz und Grammatik der jeweiligen Lektion an. Die
Lieder können sowohl als Einstieg, als auch als Abschluss des Themas verwendet werden. Einige
Vorschläge zur Erarbeitung der Lieder:
• das Lied hören (neue Redemittel können wie bei anderen Hörtexten vorher mit
Abbildungen oder durch Pantomime eingeführt werden)
• das Lied hören und die Melodie mitsummen/dazu rhythmisch klatschen
• bei Liedern mit sich wiederholenden Textteilen zuerst diese einüben
• Lieder strophenweise durch Mitsingen mit dem Sänger einüben
• dafür geeignete Lieder szenisch darstellen
8 acht
Allgemeine Hinweise
Kursbuch Wir 2 bietet auch am Ende jedes Moduls ein Projekt an:
Projekt ist eine offene Unterrichtsform, in der die Lernenden selber planen, was sie tun und
erreichen wollen. Sie beraten die verschiedenen Vorschläge. Dabei verständigen sie sich über
das, was sie tun wollen. Sie führen den Plan selber aus. Sie lernen dabei
• realistische Ziele zu setzen,
• mit der Zeit umzugehen,
• Probleme arbeitsteilig anzupacken,
• und ein Vorhaben zu Ende zu bringen.
Während eines Projektes arbeiten Lernende nicht immer in Gruppen: Es gibt Aufgaben, die
nach dem Projektplan in Partner- oder Einzelarbeit erledigt werden, trotzdem spielt die Gruppe
eine wichtige Rolle. Deshalb werden im Folgenden einige Tipps zur Gruppenbildung auf-
gelistet. Die optimale Gruppenstärke: 3-5 Lernende. Die Gruppen können arbeitsgleich oder
arbeitsteilig arbeiten. Wenn sie arbeitsgleich arbeiten, hat jede Gruppe dieselbe Aufgabe, wenn
sie arbeitsteilig tätig sind, haben die Gruppen unterschiedliche Themen.
Was die Gruppenbildung betrifft, können wir Wahl- und Zufallsgruppen voneinander
unterscheiden. Bei Wahlgruppen wählen die Lernenden selbst nach Sympathie (Sympa-
thiegruppe) die Gruppenmitglieder, oder nach Interesse (Interessegruppe) das Thema aus. Bei
Zufallsgruppen teilt der Lehrer/die Lehrerin die Gruppen ein, indem er/sie die Einteilung meist
dem Zufall überlässt. Einige Möglichkeiten dafür: Nachbarschaftsgruppen, Durchzählen, Kärt-
chen ziehen, Puzzle, Tierstimmen, Schuhgröße, Geburtsdatum.
Um die Effektivität der Gruppenarbeit zu erhöhen, lohnt sich während der Gruppenarbeit
einige kooperative Techniken anzuwenden: z.B. Rollen in Gruppen (Präsentator, Zeitmanager,
Materialienmanager, Protokollführer, Sozialmanager) verteilen, ein Ruhe-Signal einführen,
Placemat-Technik, Gedankennetz/Schneeball/Lawine-Technik benutzen.
Projektarbeit ist auch eine geeignete Möglichkeit zur Differenzierung. Wir unterscheiden
zwei Formen von Differenzierung: äußere und innere. Im Falle der äußeren Differenzierung
werden die Lernenden nach Leistungsstufen in Gruppen/Klassen getrennt, bei der inneren
neun 9
Allgemeine Hinweise
Jedes Modul im Kursbuch endet mit einem gezielten Fertigkeitstraining „Wir trainieren“,
das mit dem Teil „Teste dein Deutsch!“ bei der Wiederholung sehr gut anzuwenden ist.
Diese Aufgaben können auch als Stationen angeboten werden.
Modul 8 im Kursbuch „Wir feiern“ ist ein Modul mit drei Lektionen, die landeskundlichen
Informationen zu den wichtigen Festen (Martinstag, Neujahr, Muttertag) im deutschspra-
chigen Raum darbieten. Da diese Lektionen keine sprachliche Progression haben, können sie
jeweils bei Bedarf eingesetzt werden. Das Lehrerhandbuch gibt dazu keine methodischen Hin-
weise, da die einzelnen Lektionen aus solchen Übungstypen bestehen, deren Vorgehensweise
in den anderen Lektionen schon dargestellt worden sind.
Im Wir 2 werden die neuen grammatischen Erscheinungen nicht nur in Form von farbigen,
kindgemäßen Übersichten angegeben, sondern mithilfe vom sog. Grammatik-ABC, das im
Sinne der induktiven Grammatikvermittlung Schritte (A, B, C) enthält, die das selbstständige
Entdecken von Grammatikregeln und den Sprachvergleich ermöglichen.
Da von den S immer stärker erwartet wird, dass sie sich in vollständigen Sätzen ausdrücken,
wird in den Modulen mit den Satzbauspielen großen Wert auf die richtige Bildung der Sätze
gelegt. Mit Hilfe dieser Spiele können die S erkennen, dass
• Sätze aus mehreren Teilen bestehen,
• Satzglieder ihre Stelle verändern können
• auch eine feste Rangfolge zwischen den Satzgliedern bestehen kann,
• das Prädikat im Aussagesatz seine Stellung nicht verändert und
• ein sinnvoller Satz erst dann entsteht, wenn Subjekt, Prädikat und andere Ergänzungen
zueinander passen.
• Neben dem im Wir 2 angebotenen Satzbaukarten, können natürlich auch andere Satzbau-
spiele wie Satzmaschine, Satzfächer, Satzrolle oder Satzkarussell angewendet werden.
Das Arbeitsbuch Wir 2 hilft dabei, dass Lernende den neuen Wortschatz, die neuen gram-
matischen Strukturen und die Rechtschreibung einüben. Da Wortschatzlernen vielleicht das
größte Problem beim Fremdsprachenlernen ist, bietet das Arbeitsbuch eine klassische Methode
der Mnemotechnik, die Lernkartei an. Das ist eine einfache „Lernmaschine“, hinter der das
lernpsychologische Prinzip neben dem assoziativen Lernen vor allem das verteilte und regel-
mäßige Lernen ist.
Im Arbeitsbuch werden am Ende jedes Moduls die Einzelwörter und die Sätze aus den Lekti-
onen in der Reihenfolge des Vorkommens aufgelistet. Die Wortliste im Arbeitsbuch kann
als Vokabelheft fundieren, oder bei der Wiederholung bearbeitet werden.
Abkürzungen im Lehrerhandbuch:
S= Schüler / Schülerin Ü= Übung
L= Lehrer / Lehrerin HÜ = Hausübung
PA = Partnerarbeit Sg. = Singular
KG = Arbeit in Kleingruppen Pl. = Plural
10 zehn
Wiederholungsmodul
modul
holungs- Das wissen wir schon
Wieder-
Situation: S wiederholen die Themen, die sie im „Wir 1“
gelernt haben.
Sprechintentionen: die im „Wir 1“ gelernten Wörter und
Ausdrücke
Strukturen: die im „Wir 1“ gelernten Strukturen
Betrachten Sie gemeinsam mit den S Dann dürfen sie sich eine neue Station
das Foto von Familie Weigel auf Seite 8: aussuchen. Am Ende werten Sie mit S die
Besprechen Sie mit den S, was sie über die Stationen aus: Was hat ihnen am besten
Familie wissen (Wie heißen sie? Wo wohnen gefallen? Welche Station war am leichtesten/
sie? Welche Haustiere haben sie? Usw.). schwersten für sie?
Fragen Sie die S, welche Reime ihnen Sehen Sie sich zuerst das Spielfeld
anhand der Bilder einfallen. Sagen Sie die auf Seite 11 an. Besprechen Sie (evtl. in
Reime im Chor vor, und spielen Sie sie. der Muttersprache), was man zu einem
Gesellschaftsspiel braucht. Besprechen Sie
- Sagen Sie den S, dass sie an Stationen die Spielregeln, indem Sie Ihre Erklärungen
lernen werden. Stellen Sie die einzelnen mit Gestik und Mimik begleiten. S spielen
Stationen vor, erklären Sie den Ablauf und in denselben Gruppen, in denen sie beim
die Spielregeln. Es gibt Pflichtstationen Stationenlernen zusammen gearbeitet haben.
(Station 1-3 und ein Memory-Spiel,) und Sie können Materialienmanager bestimmen,
Ausweichstationen (die zwei weiteren die die benötigten Materialien zu den Tischen
Memory-Spiele), falls die Pflichtstationen bringen. Wählen Sie auch einen Zeitmanager,
besetzt sind. S arbeiten in Gruppen. Bilden der auf die Zeit (25 Minuten) aufpasst, einen
Sie vier bis sechs Gruppen mit Durchzählen. Protokollführer, der die Punkte aufschreibt.
Die Anzahl der Gruppen hängt von der Nach dem Spiel besprechen Sie, wie S das
Schülerzahl ab. Jede Gruppe bekommt Spiel gefunden haben, welche Fragen ihnen
einen Laufzettel. Wenn sie mit einer Station leicht/schwer gefallen sind.
fertig sind, bekommen sie von Ihnen einen Als Differenzierung kann das Spiel mit
Stempel/eine Unterschrift auf den Laufzettel. weiteren Aktionskarten ergänzt werden.
elf 11
Wiederholungsmodul
Station 1 Station 2
Zahlenbingo Haus-Trimino
helfen
Hilf!
!
mit
Sch
mit
zu!
en
Ka
zuh
n
ufe
reib
brin
reib
ing
u
r
Hö
öre
kaf!
Br
sch
ge
!
n
n
geben Komm!
Gib! Kommen
en
ma
!
La
iel
spie
sein
lad
c h!
c he
i!
de
Sp
Se
ein
Ma
len
n
in!
backen
Back!
Station 3 Station 4
Wörterbingo Familie Weigel – Memory
Station 5 Station 6
Städte-Memory Tier-Memory
12 zwölf
Wiederholungsmodul
wohnen haben sein nehmen fahren
ich wohne habe bin nehme fahre
du wohnst hast bist nimmst fährst
er/sie/es wohnt hat ist nimmt fährt
wir wohnen haben sind nehmen fahren
ihr wohnt habt seid nehmt fahrt
sie wohnen haben sind nehmen fahren
Sie wohnen haben sind nehmen fahren
dreizehn 13
Modul 5, Lektion 1
Modul5
Was macht ihr
Lektion
1 in der Schule?
Situation: Stefan und Tina erzählen darüber, was alles sie in
der Schule machen.
Sprechintentionen:
• fragen und sagen, was man im Unterricht, bzw. in der Pause
macht
• Gefallen und Missfallen ausdrücken
• Anweisungen verstehen und geben können
14 vierzehn
Modul 5, Lektion 1
gruppieren: Was sagt die Lehrerin einem im Einsatz sind. Für die klassische Variante
Schüler/mehreren Schülern? Arbeiten des Kugellagers wird im Klassenzimmer
Sie mit dem Grammatik-Kasten. etwas Platz benötigt. Die S bekommen die
Aufgabe, einander Entscheidungsfragen zu
S arbeiten in KG. Sie sammeln stellen, um jemanden zu finden, der dieselbe
Anweisungen, die in der Deutschstunde Aktivität markiert hat wie sie, und diesen
oft verwendet werden. Anschlie- Namen sollen sie in die Tabelle eintragen.
ßend vergleichen sie ihre Listen. S stellen sich in einem Innen- und einem
Als Differenzierung können S ein Außenkreis gegenüber. Jeder hat dabei einen
Poster, eine Art Bildwörterbuch zu den Gesprächspartner. Es muss sichergestellt
Anweisungen anfertigen, die im Klassen- werden, dass die S eine feste Unterlage zum
zimmer aufgehängt wird und im Laufe Schreiben haben. S haben je 3 Minuten für
des Schuljahres ergänzt werden kann. die Mini-Interviews, und auf ein vereinbartes
Zeichen hin drehen Innen- und Außenkreis
S geben einander zuerst im Plenum, dann in gegensätzlicher Richtung einen Platz
in PA Anweisungen, die ausgeführt werden. weiter. So kommen neue Paare zustande,
die wiederum im Gespräch an der gestellten
Vergrößern Sie das Bild und decken Sie Aufgabe arbeiten. Zum Schluss berichten
es Schritt für Schritt auf: zuerst nur der Vogel S im Plenum über ihre Erfahrungen.
auf dem Zweig ist zu sehen. S bilden Hypo-
thesen, wo dieser Vogel ist. Dann decken Sie Portfolio: S erweitern ihr Port-
die Sprechblasen auf. S überlegen, was diese folio, indem sie beschreiben, was
Sätze bedeuten, und wo sie der Vogel hören sie in der Schule machen.
kann. Zum Schluss zeigen Sie das ganze Bild,
damit S die Situation – Schüler streiten im Wortschatz wiederholen: S lösen
Schulhof – verstehen. Lesen Sie das Gedicht allein oder in PA das Kreuzworträtsel.
vor. S suchen, was alles die Kinder auf dem
Schulhof einander sagen. In der Mutterspra- Intonation: Erinnern Sie die S an die
che besprechen Sie, was S einander sagen, Bedeutung der Pfeile. Die S arbeiten
wenn sie streiten, und betonen Sie, dass mit geöffneten Büchern (hören/mitle-
mündliche Aggression, d.h. Schimpfwörter sen und nachsprechen) und danach
zu benutzen auch nicht höflich/erlaubt ist. mit geschlossenen Büchern in PA.
Abschließend können die S der Reihe
Besprechen Sie mit S (evtl. in der nach, in PA oder im Chor laut lesen.
Muttersprache), was sie in den Pausen
machen. S können es auch pantomimisch Du kannst: Dieser Abschnitt stellt eine
vorspielen, und Sie kommentieren es auf Zusammenfassung der wesentlichen Struk-
Deutsch, um die fehlenden Wörter einzu- turen der Lektion dar und dient den S zur
führen. Dann sehen Sie sich gemeinsam Orientierung über den Lernstoff und ihre
die Aktivitäten in der Tabelle an. Jeder S persönlichen Lernfortschritte. Erläutern Sie
kreuzt zuerst an, was er in der Pause macht. im Plenum die Funktion dieses Abschnitts
(Links stehen Fragen, rechts mögliche
Sie können mit der Kugellagertechnik Antworten.). Die S können parallel zu
arbeiten. Das Kugellager ist eine Unter- einigen vorgegebenen Antworten hier auch
richtsmethode, bei der alle S gleichzeitig individuelle Antworten formulieren.
fünfzehn 15
Modul 5, Lektion 1
1. Z E I C H N E N
2. S I N G E N
3. W I E D E R H O L E N
4. T E L E F O N I E R E N
5. L E R N E N
6. B A S T E L N
7. S C H R E I B E N
8. R E C H N E N
9. T U R N E N
10. M A L E N
11. L E S E N
16 sechszehn
Modul 5, Lektion 1
siebzehn 17
Modul 5, Lektion 1
Modul 5 • Lektion 1
Vorname / Name
Test Klasse Datum
_________ /20 ➔ Note: _________
18 achtzehn
Modul 5, Lektion 2
Modul5
Kannst du inline-
Lektion
2 skaten?
Ü1-Ü14
Situation: Stefan und Tina sprechen über ihre sportlichen
Aktivitäten.
Sprechintentionen:
• eine gleichaltrige Person nach ihren Hobbys fragen
• über die eigenen Hobbys sprechen
• sagen, was man gut bzw. nicht so gut kann
• sagen, dass man ein Sportgerät / ein Sportutensil braucht
• sagen, was man machen möchte und was man machen muss
Ü15-Ü31
Situation: Gruppenfoto von Stefan, Tina, Markus und
Brigitte. Jeder hat seine persönlichen Gegenstände dabei.
neunzehn 19
Modul 5, Lektion 2
20 zwanzig
Modul 5, Lektion 2
Büchern in PA. Abschließend können die Die S hören den Dialog zwischen Markus
S der Reihe nach, in PA oder im Chor laut und Tina (hören und mitlesen). Erklären
lesen. Rufen Sie den S die Wichtigkeit einer Sie den S mit Hilfe des Kontextes den Unter-
korrekten Aussprache und Satzmelodie schied zwischen den Possessiv-Artikeln
regelmäßig ins Bewusstsein. Besprechen sein und ihr.
Sie mit den S die Bedeutung der Pfeile:
Sie zeigen den Verlauf der Sprechmelodie. 21 Bausteine: Die S ergänzen die
Die Sprechmelodie fällt ➔ : in Ü20 gehörten Wörter und Struk-
• in Fragen mit Fragewort: turen schriftlich im Kursbuch.
Wie findest du Fußball?
• in sachlichen Aussagen: 22 Memory-Spiel: Wortschatzer-
Ich finde Fußball super. weiterung zum Thema „Persönliche
Die Sprechmelodie steigt ➔ : Gegenstände“. Bereiten Sie mit den S die
• in Ja/Nein-Fragen: Kannst du surfen? Karten vor; anschließend spielen die S
Die Pfeile sollen den S helfen, die Into- in PA oder KG. Erinnern Sie die S erneut
nationsverläufe bei den gesprochenen daran, Nomen immer mit dem Artikel
Sätzen bewusst wahrzunehmen. und in Gedanken mit der dazu passenden
Farbe zu verbinden (der Sweater ➔ blau;
Betrachten Sie mit Ihrer Klasse das Foto die Uhr ➔ rot; das T-Shirt ➔ grün).
und lassen Sie die S – auch in ihrer Mutter-
sprache – die Situation beschreiben. Lesen 23 Die S arbeiten zu zweit und machen mit
Sie die Bezeichnungen für die Gegenstände den vorgegebenen Strukturen Minidialoge.
laut vor und lassen Sie die S nachsprechen. Die vier Farben helfen bei der Zuordnung
von Artikeln und Nomen. Gehen Sie
Klären Sie zuerst die Bedeutung der Frage durch die Klasse und unterstützen Sie die
Was gehört wem? Und fragen Sie die S Wem S bei der Ausführung der Aktivität. Als HÜ
gehört der Roller? Markus? , die S antworten können die S die Beispiele aufschreiben.
Ja, der Roller gehört Markus. Die S ordnen die • Zusatzübung in PA oder KG: Zwei
anderen Gegenstände in PA den Personen oder mehr S tauschen fünf persön-
zu. Sie können der Baum der Fragen mit liche Gegenstände aus und klären die
einem neuen Ast (wem?) ergänzen. Besitzverhältnisse mündlich und/oder
schriftlich (Gehört der Filzstift Martin? – Ja,
Die S hören zu und kontrollieren das ist sein Filzstift. Gehört die Kassette
gleichzeitig, ob Sie die Ü16 richtig gelöst Anna?– Ja, das ist ihre Kassette. ...).
haben. Lassen Sie die S nach jedem Satz laut • Zusatzübung im Plenum: Sammeln Sie
nachsprechen, um die Aussprache zu üben. auf einem Tisch persönliche Gegen-
Anschließend lassen Sie die S mit Hilfe des stände der S. Jeder S legt einen oder zwei
Grammatik-ABC die Regel entdecken. Gegenstände auf den Tisch. Dann nimmt
jeder S einen oder zwei Gegenstände,
Die S machen zu zweit Minidialoge die nicht ihm gehören, und versucht
wie im Beispiel. Weisen Sie die S gegebe- herauszufinden, wem sie gehören. Die S
nenfalls auf die Personalpronomen Ja, sie gehen dabei durch die Klasse und fragen
gehören Stefan. hin. Gehen Sie während sich gegenseitig: Ist das dein Radier-
der Aktivität durch die Klasse und helfen gummi? – Ja, das ist mein Radiergummi.
Sie gegebenenfalls. Als HÜ können die / Nein, das ist nicht mein Radiergummi.
S einige Minidialoge aufschreiben. Wenn sie die Person gefunden haben,
geben sie ihr den Gegenstand zurück.
Sprechen: Besprechen Sie zuerst mit den S
den Grammatikkasten mit den Possessiv-Arti-
keln. Dann erstellen die S zu dritt Minidialoge.
einundzwanzig 21
Modul 5, Lektion 2
24 Lesen Sie das Beispiel vor und klären den Grammatik-Kasten hin. Gehen Sie
Sie die Bedeutung der beiden möglichen während der Aktivität durch die Klasse
Reaktionen. Die S arbeiten in PA und machen und helfen Sie den S bei Unklarheiten. Die
kleine Dialoge mit den vorgegebenen S spielen einige Dialoge im Plenum vor.
Wörtern. Hinweis zur Binnendifferenzie-
rung: Schnelle S erweitern die Ü, indem 28 Lesen Sie das Beispiel und machen
sie auch ihre persönlichen Gegenstände Sie zuerst im Plenum einen Dialog, dann
miteinbeziehen. Ermuntern Sie die S, den arbeiten die S in PA. Weisen Sie die S auf
Grammatik-Kasten zu Hilfe zu nehmen. den Grammatik-Kasten hin. Gehen Sie
während der Aktivität durch die Klasse
25 Die S arbeiten in PA. Ermuntern Sie und helfen Sie den S bei Unklarheiten. Die
die S, in Zweifelsfällen die Possessiv- S spielen einige Dialoge im Plenum vor.
Artikel-Tabelle zu Hilfe zu nehmen. Anschließend lassen Sie die S mit Hilfe des
Grammatik-ABC die Regel entdecken.
Wir singen: Wiederholung und Weiter-
führung der Farben. Die S hören zuerst Wortschatzwiederholung: Ü29-Ü31
das Lied, singen dann eventuell mit. Im Die S arbeiten alleine oder zu zweit.
Anschluss an das Lied können Sie auf 29 Die S ordnen die Gegenstände den drei
verschiedene Objekte in der Klasse zeigen Listen zu und übertragen sie ins Heft.
und z. B. fragen: Ist das rot? Ist das blau? Und
die S geben Antworten wie: Ja, das ist blau. / 30 Die S bilden Wortpaare. Was gehört
Nein, das ist nicht blau, das ist schwarz. zusammen?
• Variante: Die S fragen sich gegen-
seitig nach der Farbe verschie- 31 Die S machen Minidialoge wie im Beispiel.
dener Dinge in der Klasse.
• Spiel: S1 überlegt sich eine Sache in der Intonation: Erinnern Sie die S an
Klasse mit einer bestimmten Farbe, dann die Bedeutung der Pfeile (siehe Ausfüh-
sagt er beispielsweise Ich sehe etwas und es rungen zu „Intonation“ auf Seite 8). Die S
hat die Farbe rot. Was ist das? Die anderen arbeiten mit geöffneten Büchern (hören/
S müssen nun raten Ist es die Uhr? Ist es mitlesen und nachsprechen) und danach
die Schultasche? Ist es die Hose? S1 hilft mit geschlossenen Büchern. Abschlie-
nur mit den Hinweisen warm (ihr seid ßend können die S der Reihe nach, in
sehr nahe) oder kalt (ihr seid noch weit PA oder im Chor laut vorlesen. Variante:
weg). Wer den Gegenstand errät, darf Die weiblichen S fragen, die männlichen
den nächsten aussuchen, die anderen S antworten. Dann umgekehrt.
müssen ihn wiederum erraten usw.
Du kannst: Dieser Abschnitt stellt eine
26 Lesen Sie das Beispiel vor und Zusammenfassung der wesentlichen Struk-
wiederholen Sie die Bedeutung von der turen der Lektion dar und dient den S zur
adversativen Konjunktion sondern (Das Orientierung über den Lernstoff und ihre
Zimmer ist nicht kleine, sondern groß.). Die S persönlichen Lernfortschritte. Erläutern Sie
arbeiten in PA und erstellen Minidialoge. im Plenum die Funktion dieses Abschnitts
(Links stehen hier Fragen, rechts mögliche
27 Lesen Sie das Beispiel und machen Antworten.). Die S können parallel zu
Sie zuerst im Plenum einen Dialog, dann einigen der vorgegebenen Antworten hier
arbeiten die S in PA. Weisen Sie die S auf auch individuelle Antworten formulieren.
22 zweiundzwanzig
Modul 5, Lektion 2
dreiundzwanzig 23
Modul 5, Lektion 2
24 vierundzwanzig
Modul 5, Lektion 2
2. ihre Jeans
Modul4 5. Ja, das ist mein Handy.
3. sein Roller 6. Ja, das ist unser Ball.
4. ihr Pullover
Lektion Hallo!
5. seine Schirmmütze
1
6. seine Sportschuhe
7. Nein, das ist nicht ihr Sweater.
8. Ja, das ist mein Walkman.
22 2. seinen
7. sein Handy Situation: Stefan und Tina stellen sich vor.
3. ihren
8. ihr Rock
4. unser
2. Ja, das ist seine Uhr. 5. Ihre
3. Nein, das ist nicht sein Walkman. 6. Deine
4. Ja, das ist ihr Tennisschläger. 7. ihre
5. Ja, das sind seine Inlineskates. 8. seine
6. Nein, das ist nicht ihr Handy.
23 2. euren – er
7. Ja, das ist sein Anorak.
3. Ihre – sie
Wo ist mein Sweater? – Tut mir leid, 4. ihren – er
ich finde deinen Sweater nicht. 5. ihr – es
6. sein – es
Wo ist mein Handy? – Tut mir leid,
7. deine – sie
ich finde dein Handy nicht.
8. ihren – er
Wo ist meine Uhr? – Tut mir leid, ich
24 2. ihren
finde deine Uhr nicht.
3. seine
Wo ist meinWalkman? – Tut mir leid, 4. Ihr
ich finde deinen Walkman nicht. 5. Ihre
6. seine
Wo sind meine Inlineskates? – Tut
7. Sein
mir leid, ich finde deine Inlineskates
8. Ihr
nicht.
25 2 e, 3 f, 4 g, 5 c, 6 a, 7 b
m: meinen: Anorak, Pullover, Walk-
man, Sweater, Roller, Ball 26 Mögliche Lösungen:
1. Ist das dein Walkman?
f: meine: Jeans
2. Gehört das T-Shirt Stefan?
n: mein: Fahrrad, Handy 3. Was suchst du?
4. Wo ist meine Schirmmütze?
Pl: meine: Stifte, Schuhe, 5. Sind das die Inlineskates von Tina?
Inlineskates
27 Lösungswörter von oben nach unten:
2 d, 3 e, 4 a, 5 b, 6 g, 7 f Skier, Handy, T-Shirt, Anorak,
21 2. Nein, das sind nicht meine Jeans. Sweater, Rollschuhe, Walkman,
3. Ja, das ist sein Roller. Jeans, Mountainbike, Roller,
4. Ja, das ist ihre Sporttasche. Tennisschläger
fünfundzwanzig 25
Modul 5, Lektion 2
Modul 5 • Lektion 2
Vorname / Name
Test Klasse Datum
_________ /25 ➔ Note: _________
C. Was fehlt hier? Ergänze mit den richtigen Formen von können, _______ /4
wollen, müssen.
26 sechsundzwanzig
Modul 5, Lektion 3
Modul5
Was gibt es im
Lektion
3 Fernsehen?
Situation: Diskussion über die Freizeitbeschäftigung
Fernsehen, Auswahl der Fernsehprogramme.
Sprechintentionen:
• fragen und sagen, ob man gern fernsieht oder nicht
• fragen und sagen, wie lange man fernsieht
• Informationen über die Fernsehprogramme erfragen
• fragen und sagen, welche Fernsehsendung man am
liebsten mag
• fragen und sagen, ob man eine Fernsehsendung mag
oder nicht
• die Uhrzeit sagen (offizielle Form)
Strukturen: Präsens des Verbs sehen, Personalpronomen im
Akkusativ (3. Person Sg. und Pl.), die Struktur es gibt + Akkusativ.
Betrachten Sie gemeinsam mit den S das schatz (die Fotos sind dabei sehr hilfreich).
Fernsehprogramm und fragen sie, welche Weisen Sie die S wieder auf die Farben blau,
Sendungen die S kennen. Die S tauschen sich rot und grün für die drei Artikel hin.
über die Sendungen aus – auch in der Mutter- Präsentieren Sie anschließend den Hörtext: Es
sprache. handelt sich um kurze Ausschnitte der abge-
bildeten Sendungen. Die S sollen erraten, um
Wechselspiel: Die S spielen in PA. welche Sendung es geht, und die Buchstaben
Sie fragen einander. Wenn das Spiel nicht a–h in die richtige Reihenfolge bringen.
bekannt ist, lohnt es sich, das erste Beispiel
im Plenum zu lösen. Die S hören zu und kontrollieren die
Ergebnisse von Ü5. Die S hören die einzelnen
Umfrage in der Klasse: Die Übung greift Ausdrücke und sprechen sie laut nach.
die Fragen von Ü2 wieder auf: Siehst du gern
fern? Wie viele Stunden pro Tag? Von wann bis Lesen Sie zuerst den Text in der Sprech-
wann? Die S interviewen 3-5 Personen und blase vor, sagen Sie anschließend, welche
notieren die Antworten. Sendungen Sie selbst gern sehen, und fragen
Sie einen S, was er gern sieht. Besprechen
Die S arbeiten in KG und berichten sich Sie mit der Klasse den Grammatikkasten
gegenseitig über die Ergebnisse der Umfrage. mit der Konjugation des unregelmäßigen
Gehen Sie durch die Klasse und helfen Sie Verbs sehen. Fordern Sie die S dazu auf, sich
den KG bei Schwierigkeiten. Anschließend nochmals die Sendungen von Seite 31 anzu-
können die Ergebnisse an der Tafel gesam- schauen und sich auch die Pluralbildung der
melt werden. Ein S fragt in die Klasse: Wer Ausdrücke einzuprägen (die Quizshow ➔ die
hat Informationen über S1, S2, ...? und notiert Quizshows). Kettenspiel: Die S befragen sich
die Ergebnisse an der Tafel; die S an der Tafel der Reihe nach. Variante: Die S befragen sich
können sich auch abwechseln. kreuz und quer mit dem Ball.
Betrachten Sie mit den S die Zusammen- Die S arbeiten zuerst allein, dann in PA.
stellung verschiedener Fernsehsendungen Sie verbinden die konkreten Namen der Sen-
und erarbeiten Sie den unbekannten Wort- dungen a-h mit den dazu passenden Genres
siebenundzwanzig 27
Modul 5, Lektion 3
1-8 und vergleichen in PA ihre Lösungen. anschließend den Hörtext: Die S hören, lesen
Danach machen sie Minidialoge nach dem mit und sprechen nach.
Modell. Gehen Sie während der Aktivität
durch die Klasse, um die S bei Schwierig- Lesen Sie mit den S das Fernsehpro-
keiten zu unterstützen. Sie können einige gramm und klären Sie gemeinsam den neuen
Dialoge im Plenum vortragen. Wortschatz. Erklären Sie den S die Bedeu-
tung der Abkürzung ZDF: Zweites Deutsches
Kettenspiel: Lesen Sie den Text in der Fernsehen. Das erste heißt ARD (Allgemeiner
Sprechblase vor und ermuntern Sie die S, Rundfunk Deutschlands). Erwähnen Sie
einander nach den Lieblingssendungen zu eventuell noch einige Regionalsender der
fragen, entweder der Reihe nach oder mit deutschen Bundesländer (Bayrischer Rund-
einem Ball, den sie sich gegenseitig zuwerfen. funk, Hessischer Rundfunk) oder Privatsen-
Als Differenzierung: Post-it-Spiel. Die S der (RTL, SAT 1, Pro 7).
notieren ihre Lieblingssendungen auf klei- Lesen Sie dann die Beginnzeiten der einzel-
ne Zettel (Post-it) und hängen/kleben die nen Sendungen vor und lassen Sie die S nach-
Zettel an die Tafel. Wenn alle Post-its hän- sprechen. Ermuntern Sie die S, Äquivalente
gen, nimmt sich jeder S eines – aber nicht für die deutschen Sendungen in ihrer Heimat
sein eigenes. Nun gehen alle S in der Klas- zu finden.
se herum und versuchen durch Fragen so
schnell wie möglich herauszufinden, wer das Erklären Sie die Bedeutung von es gibt +
Post-it geschrieben hat. Akkusativ im Grammatikkasten (evtl. mit
Hilfe der Überschrift der Lektion: Was gibt
Betrachten Sie mit den S die Situation, es im Fernsehen?). Die S arbeiten in KG und
lesen Sie die beiden Sprechblasen vor und schreiben die Sendungen von Ü13 in die
lenken Sie dann die Aufmerksamkeit der S richtige Liste. Vergleich im Plenum oder in
auf den Grammatikkasten: Das Nomen und einer speziellen Form der Gruppenarbeit
das dazu passende Personalpronomen haben (Wirbelgruppe / Gruppenpuzzle, Spionage).
wieder die bekannten Farben blau, rot, grün
und orange. Weisen Sie die S darauf hin, PA: Die S fragen sich gegenseitig wie in
dass die Personalpronomen der 3. Person im den Beispielen a (Uhrzeiten) und b (Sen-
Akkusativ und im Nominativ bis auf die mas- dungen). Gehen Sie während dieser Sprech-
kuline Form gleich sind, d. h. nur das masku- aktivität durch die Klasse und unterstützen
line Personalpronomen ändert sich: er ➔ ihn. Sie die S bei Schwierigkeiten, achten Sie dabei
Erarbeiten Sie zuerst zusammen mit den S auf die Nennung der offiziellen Uhrzeiten.
den Wortschatz: spannend, unterhaltsam, ...
und lassen Sie danach die S in PA Minidialo- Lesen Sie mit den S die Titel der Sen-
ge machen. Gehen Sie durch die Klasse und dungen und deren Beginnzeiten, bevor Sie den
unterstützen Sie die S bei der Durchführung Hörtext präsentieren. Hörtext: Die S hören
der Aktivität. Als HÜ können die S einige Dia- zu und ordnen die Sendungen den Uhrzeiten
loge ins Heft schreiben. zu. Vergleich im Plenum. Fragen Sie beispiels-
weise: Wann gibt es „Notting Hill“? Um wie viel
Portfolio: S erweitern ihr Portfolio, indem Uhr gibt es „Das Glücksrad“? Die S können sich
sie ihre Lieblingssendungen beschreiben. auch gegenseitig mit einem Ball befragen.
28 achtundzwanzig
Modul 5, Lektion 3
den. Wenn die S den Dialog einmal gespielt 21 Die S kombinieren in PA die Sätze 1-8 mit
haben, tauschen sie die Rollen. Abschließend den Sätzen a-h und machen Minidialoge.
wird der Dialog im Plenum präsentiert: Zwei
S lesen ihn laut vor. Variante: Alle Jungen Intonation: Die S arbeiten mit geöffneten
lesen die Sequenzen in Blau, alle Mädchen Büchern (hören/mitlesen und nachspre-
die Sequenzen in Rot. (Bei Chorlesen in der chen) und dann mit geschlossenen Büchern.
Gruppe haben schüchterne S weniger Angst, Danach lesen die S die Fragen und Antworten
laut zu sprechen.). In der Klasse oder als HÜ: einzeln oder im Chor laut vor.
Die S schreiben den Dialog ins Heft. Variante: Alle männlichen S lesen die Frage,
alle weiblichen S lesen die Antwort, danach
Wortschatzwiederholung: Ü15-Ü18 umgekehrt. (Auch eine PA ist beim lauten
Die S arbeiten zu zweit und notieren so Vorlesen denkbar.)
viele Kombinationen wie möglich im Heft.
Vergleich im Plenum. Du kannst: Bekannte Vorgehensweise.
Die S machen die Übung zunächst in PA Projekt: Am Ende jedes Moduls ist eine
mündlich. Danach Verschriftlichung. Projektidee angegeben. Hier können die S
ein Fotoalbum erstellen. Die S machen Fotos,
Buchstabensalat: Die S suchen alleine die für ihr Schulleben charakteristisch sind.
oder in PA die Adjektive und erstellen im Sie ordnen und kommentieren die Fotos. Als
Heft zwei Listen: positive bzw. negative Differenzierung können die S eine Power-
Adjektive. Point-Präsentation zusammenstellen, um ihr
Schulleben darzustellen.
neunundzwanzig 29
Modul 5, Lektion 3
Es ist dreizehn Uhr dreißig oder halb positiv: interessant, lustig, unterhalt-
zwei; ... achtzehn Uhr fünfzig oder sam, informativ, spannend, toll, nett
zehn vor sieben; ... einundzwanzig negativ: blöd, langweilig, uninteres-
Uhr zehn oder zehn nach neun; ... sant, doof
siebzehn Uhr fünfzehn oder Vier-
21 1 d / g, 2 f, 3 e, 4 g, 5 c, 6 d / h,
tel nach fünf; ... vierzehn Uhr oder
7 a, 8 b
zwei Uhr; ... zweiundzwanzig Uhr
fünfundvierzig oder Viertel vor elf.
30 dreißig
Modul 5, Lektion 3
Modul 5 • Lektion 3
Vorname / Name
Test Klasse Datum
_________ /20 ➔ Note: _________
3. Von wann bis wann siehst du fern? c. Ich finde sie toll. 3
5. Wie viele Stunden pro Tag siehst du fern? e. Von 20.00 Uhr bis 21.30 Uhr. 5
C. Wer sieht was? Ergänze das Verb sehen in der richtigen Form. _______ /5
einunddreißig 31
Modul 5, Wir trainieren
32 zweiunddreißig
Modul 5, Wir trainieren
Schule Schule
1 2
Im Unter- In der
richt? Pause?
Schule Schule
3 4
Gern/nicht Hobbys
gern?
Freizeit Freizeit
5 6
Sportarten Gehört/
Gehören …?
Fernsehen Fernsehen
7 8
Lieblings- Wie findest
sendung du …?
dreiunddreißig 33
Modul 5, Abschlusstest
Modul 5
Vorname / Name
Test Klasse Datum
_________ /25 ➔ Note: _________
1. gehören ___________________________________________________________________.
2. sehen ______________________________________________________________________.
3. suchen _____________________________________________________________________.
4. finden ____________________________________________________________________.
5. schwimmen ________________________________________________________________.
34 vierunddreißig
Modul 5, Lösungen Tests
Wir
Lösungen
trainieren:
zu den
Hörtexte
Tests von
undModul
Lösungen
5
Lektion 1: Lektion 3:
fünfunddreißig 35
Modul 6, Lektion 1
Modul6
Lektion
1
Im Zoo
Situation: Die S erzählen von Zootieren.
Sprechintentionen:
• Zootiere benennen und beschreiben
• Tierrätsel formulieren
Betrachten Sie gemeinsam mit den S Lesen Sie das Beispiel vor. Die S arbeiten
den Zooplan: Sprechen Sie darüber, wer von in PA und erstellen Minidialoge nach dem
den S gern in den Zoo geht, welche Tiere Modell. Gehen Sie während der Aktivität
dort wohnen. Anschließend besprechen Sie, durch die Klasse, um die S bei Schwie-
welche Tiere in diesem Zoo zu sehen sind. rigkeiten zu unterstützen. Sie können
einige Dialoge im Plenum vortragen.
Betrachten Sie gemeinsam mit den
S die Tierfotos. Lassen Sie die S raten, Portfolio: S erweitern ihr Port-
welche Tiere auf den Fotos abgebildet folio, indem sie eigene Tierrätsel
sind. Dann können die S in PA ein Rate- schreiben und sie illustrieren.
spiel mit den Tierfotos durchführen.
Als Differenzierung können die S Die S arbeiten in PA. Sie lesen die Zoo-Öff-
ähnliche Fotos machen, indem sie je nungszeiten und entscheiden, welche Aussa-
ein Teil eines Tierbildes ausschnei- gen richtig, und welche falsch sind. Vergleich
den, und die anderen raten lassen. zuerst in KG, dann im Plenum. Dann erklä-
ren Sie die Bedeutung der Präpositionen von…
Die S arbeiten in PA oder in KG. Die bis. Arbeiten Sie mit dem Grammatik-ABC.
Paare/Gruppen werden mit Wortkarten
gebildet. Auf den Karten stehen die Namen Die S arbeiten in PA. Sie lesen die
der Tiere aus Ü3 (das Känguru, das Zebra, der Informationen über die Eintrittspreise
Elefant, der Pinguin, der Tiger, die Giraffe). Die und beantworten die Fragen. Vergleich
S lesen die Tierrätsel und wählen das Rätsel zuerst in KG, dann im Plenum.
aus, das zu ihrem Tier passt. Mit Spionage
sammeln sie die fehlenden Informationen. Wechselspiel: Die S arbeiten in PA.
Anschließen besprechen Sie, wie man Sie fragen einander. Es lohnt sich, das
Tiere beschreiben kann. Sammeln Sie die erste Beispiel im Plenum zu lösen, damit
Strukturen und tragen sie in die Hefte ein. S sich an die Spielregeln erinnern.
Als Differenzierung können die S ein Poster
mit diesen Strukturen erstellen, das während Wortschatzwiederholung: Ü9
der Bearbeitung dieses Themas an der Wand
Die S arbeiten allen, dann vergleichen
hängen, und während des Moduls mit neuen sie ihre Lösungen zuerst in PA, dann im
Strukturen erweitert werden kann. Plenum. Sie können ihre Wahl (evtl.
in der Muttersprache) begründen.
36 sechsunddreißig
Modul 6, Lektion 1
Intonation: Die S arbeiten mit geöffneten Als Differenzierung können Sie die Rollen
Büchern (hören/mitlesen und nachsprechen) an einzelnen S (Elefant, Papagei, Affe, Löwe,
und danach mit geschlossenen Büchern in Krokodil, Maus) und die Zeilen an Gruppen
PA. Abschließend können die S der Reihe verteilen: Eine Gruppe von S fängt an und
nach, in PA oder im Chor laut lesen. wiederholt ständig nur die erste Zeile: Im
Zoo, im Zoo. Eine andere Gruppe schließt
Du kannst … Fassen Sie im Plenum noch sich an, nachdem die erste Gruppe „im Zoo“
einmal die neuen Strukturen zusammen, so zweimal schon gesagt hat, und rappt die
dass die S einen Überblick über das Gelernte zweite Zeile. „spieln alle Tiere froh“. Dann
bekommen. kommt die dritte Gruppe dran und rappt:
„Der Elefant fängt an, und zeigt uns, was er
Wir singen: Mit dem Lied können Sie den kann“. Da kommt der S, der die Rolle des
Wortschatz zum Thema Tiere festigen. Das Elefanten hat und macht Tö-tö-rö-tö-rö. So
Rap-Lied macht oft auch den Jungen Spaß, geht’s bis zur letzten Strophe weiter. Da sagt
die sonst nicht gerne singen. Sprechen die erste Gruppe wieder „im Zoo“, die zweite
Sie zuerst mit den S in der Muttersprache rappt „gehen alle jetzt zur Ruh’“, die dritte sagt
darüber, wer gerne Rap hört, was für diese „Sogar die kleinste Maus, die schläft sich erstmal
Musik charakteristisch ist. Lesen Sie zuerst aus”. Da kommt die Maus, legt sich hin und
den Liedtext im normalen Stil vor. Versuchen schläft. Zum Schluss legen sich alle hin und
Sie danach den Text im Rapstil vorzutragen. schnarchen.
siebenunddreißig 37
Modul 6, Lektion 1
G I R A F F E E A U
D H E B K L A L S R
L C M I A A R E H U
E S U S M M B F O G
M R N O A I E A R N
A I Y N L N Z N N Ä
K H T R E G I T M K
E W Ö L E O P A R D
→
→
Giraffe Kamel
Leopard Hirsch
Lama
→
Zebra
Emu Känguru
Bison
→
Flamingo
Elefant Strauß
Nashorn Tiger
Löwe
Haustiere: Goldfisch, Hamster, Hund, c) die Antilope, die Giraffe, das Kamel,
Kanarienvogel, Kaninchen, Kuh, Pferd der Löwe, der Elefant, das Zebra
d) der Löwe, der Tiger, der Gepard,
Mögliche Lösungen: das Nashorn
a) der Löwe, der Tiger, der Gepard e) die Schildkröte, der Pinguin
b) der Elefant, das Nashorn,
das Nilpferd, das Känguru
38 achtunddreißig
Modul 6, Lektion 1
Name der Elefant das Zebra die Giraffe der Tiger das Känguru der Pinguin
Wie schwer 700 Kilo 250 Kilo 700 Kilo 280 Kilo - 40 Kilo
ist…?
a) (Der Zoo ist im März) von 9 bis c) Was frisst das Nashorn? /Welches
18 Uhr (geöffnet). Tier frisst Pflanzen?
b) (Der Zoo ist im Sommer) von 9 bis d) Ist der Löwe gefährlich?
18 Uhr (geöffnet). e) Wie schwer kann das Nilpferd sein?
c) Nein(, der Zoo ist auch im Winter
geöffnet).
36 Euro.
Simpanse Schimpanze Schimpanse
a) Ich möchte die Schimpansenfütte- Löwe Löve Löwee
rung und die Robbenshow sehen.
b) Mein Lieblingstier ist das Känguru. Girafe Giraffe Giraffee
c) Ich möchte das Kängurubaby sehen.
Pingiun Pingvin Pinguin
Mögliche Lösungen:
a) Was kann der Adler machen? / Känguru Kenguru Kenguroo
Welches Tier kann fliegen?
b) Woher kommt der Flamingo? / Papagie Papagei Papagai
Welches Tier kommt aus Afrika?
neununddreißig 39
Modul 6, Lektion 1
Modul 6 • Lektion 1
Vorname / Name
Test Klasse Datum
_________ /25 ➔ Note: _________
a) kommen _________________________________________________________________________________
b) fressen ___________________________________________________________________________________
c) können __________________________________________________________________________________
d) sein ______________________________________________________________________________________
40 vierzig
Modul 6, Lektion 2
Modul6
Lektion
2 Tierische Rekorde
Situation: Die S vergleichen Tiere
Sprechintentionen:
• Tiere vergleichen
• über Tierrekorde berichten
. Betrachten Sie gemeinsam mit den S das mit der Tabelle. Lesen Sie das Beispiel vor und
Bild. Sprechen Sie (evtl. in der Muttersprache) besprechen Sie die Bedeutung der Sätze. Die
über dieses Grimms Märchen: Wer kennt S arbeiten in KG und vergleichen die Tiere
dieses Märchen? Worum geht es im Mär- nach dem Modell. Weisen Sie die S auf den
chen? Wie ist der Hase? (schnell, eingebildet) Grammatik-Kasten hin. Gehen Sie während
Wie ist der Igel? (schlau) Wie können Tiere der Aktivität durch die Klasse, um die S bei
noch sein? (groß, klein, lang, schwer, leicht, Schwierigkeiten zu unterstützen. Sie können
langsam, usw.) einige Vergleiche im Plenum vortragen.
Betrachten Sie gemeinsam mit den S die Lesen Sie das Beispiel vor und besprechen
Bilder. Besprechen Sie, welche Tiere auf den Sie die Spielregel. Die S arbeiten in PA und er-
Fotos sind, wie sie sind. Was ist an den Tieren stellen Minidialoge nach dem Modell. (Infor-
gleich, die hier zu einer Gruppe gehören? mationen können die S Ü2 und Ü3 entneh-
Lesen Sie das Beispiel vor und besprechen Sie men.) Weisen Sie die S auf den Grammatik-
die Bedeutung der Sätze. Die S arbeiten in KG Kasten hin. Gehen Sie während der Aktivität
und vergleichen die Tiere (die nächsten vier durch die Klasse, um die S bei Schwierigkeiten
Bildreihen mit „sein“) nach dem Modell. Die zu unterstützen. Sie können einige Dialoge
Gruppen werden mit Wortarten gebildet. im Plenum vortragen. Anschließend arbeiten
Auf den Wortarten stehen die Eigenschaften: Sie mit dem Grammatik-ABC.
klein, groß, lang, langsam. Weisen Sie die S auf
den Grammatik-Kasten hin. Gehen Sie wäh- Lesen Sie das Beispiel vor und besprechen
rend der Aktivität durch die Klasse, um die S Sie es. Die S arbeiten in PA und erstellen In-
bei Schwierigkeiten zu unterstützen. Sie kön- terviews nach dem Modell. (Informationen
nen einige Vergleiche im Plenum vortragen. können die S Ü2 und Ü3 entnehmen.) Gehen
Lesen Sie das Beispiel vor, wo statt sein ein Sie während der Aktivität durch die Klasse,
anderes Verb steht. Besprechen Sie den Unter- um die S bei Schwierigkeiten zu unterstützen.
schied und lassen Sie die Gruppen den näch- Sie tragen einige Interviews im Plenum vor.
sten Vergleich ziehen. Vergleich im Plenum.
Portfolio: S erweitern ihr Portfolio, in-
Die S arbeiten in KG. Die Gruppen be- dem sie einen Tierrekorder auswählen und
kommen die Eigenschaften (tief tauchen, beschreiben. Die S stellen ihren Tierrekorder
hoch fliegen, gut sehen, viel fressen) und die im Plenum vor. Sie dürfen aber den Namen
Tiernamen aus Ü3. Die S ordnen den Eigen- des Tieres nicht sagen. Die anderen versu-
schaften die Tiere zu. Als Kontrolle öffnen chen anhand der Beschreibung zu erraten,
sie die Bücher und vergleichen ihre Lösung welches Tier das sein kann.
einundvierzig 41
Modul 6, Lektion 2
Die S vergleichen sich selbst. Viele Intonation: Die S arbeiten mit geöffneten
Übungen lassen sich eher auf dem Schulhof Büchern (hören/mitlesen und nachsprechen)
oder im Turnsaal durchführen. Sie können und danach mit geschlossenen Büchern in
Stationen aufbauen und die S wandern von PA. Abschließend können die S der Reihe
Station zu Station in KG. nach, in PA oder im Chor laut lesen.
K C D I E R N K I
klein
wenig
L H C O H G U T G
→
E T I E F S J A Z schwer
hoch
lang
I T L A G N A L R alt
schlecht
N S C H N E L L U
→
groß
T H C E L H C S K jung
kurz
42 zweiundvierzig
Modul 6, Lektion 2
dreiundvierzig 43
Modul 6, Lektion 2
Modul 6 • Lektion 2
Vorname / Name
Test Klasse Datum
_________ /25 ➔ Note: _________
1. alt a. fressen
2. hoch b. fliegen
3. schnell c. werden
4. viel d. laufen
5. weit e. springen
44 vierundvierzig
Modul 6, Lektion 3
Modul6
Lektion
3 Fantasietiere
Situation: Die S erzählen von Wappen- und Fantasietieren.
Sprechintentionen:
• Wappentiere benennen und beschreiben
• Fantasietiere benennen und beschreiben
Strukturen: Präposition von, Pluralformen.
Betrachten Sie gemeinsam mit den S die Sprechen Sie mit den S über Fabeltiere der
Wappen aus Deutschland und aus Öster- ungarischen Kultur (z.B. der Turul, der Greif).
reich, und besprechen, was Wappen be-
deutet. Erklären Sie den S, dass man früher Portfolio: S erweitern ihr Portfolio, in-
oft starke Tiere als Wappentier gewählt hat. dem sie ihr eigenes Fantasietier zeichnen und
Nennen Sie die Tiere auf den Wappen. Sehen beschreiben. Sie stellen ihr Fantasietier im
Sie sich an einer Landkarte an, wo sich diese Plenum vor. Sie können evtl. in der Mutter-
Bundesländer befinden. sprache begründen, warum sie sich für dieses
Tier entschieden haben.
Die S beschreiben die Wappentiere. Als Differenzierung können die S ihr Fanta-
Als Differenzierung können Sie auch das sietier ohne Namen vorstellen, und die ande-
eigene Stadt- oder Komitatswappen unter- ren können ihm Namen geben. Oder anhand
suchen, ob drauf auch ein Wappentier zu der Beschreibung können Sie visuelles Diktat
sehen ist. durchführen.
fünfundvierzig 45
Modul 6, Lektion 3
ß = SS
G E S T R E I F T Z →
gestreift
I G R O S S B K S R groß
weiß
T O S V S P L R C A
→
gold
U L C E I A A A H W blau
schön
M D H I E R U T Ö H →
silbern
W N R E B L I S N C rot
kräftig
E T O R U W E I S S
→
mutig
Z L K G I T F Ä R K stark
schwarz
Beine, Flügel, Horn, Kopf, Körper, Krallen, Mähne, Pfoten, Schnabel, Schwanz
einen: Kopf, Körper, Schnabel, Schwanz, eine: Mähne, ein: Horn
zwei/vier/…: Beine, Flügel, Krallen, Pfoten
Niedersachsen, Rheinland-Pfalz, Vorarlberg, Wien, Stier, kräftig
46 sechsundvierzig
Modul 6, Lektion 3
Modul 6 • Lektion 3
Vorname / Name
Test Klasse Datum
_________ /20 ➔ Note: _________
C. Welches Tier ist das? Wie ist es? Was kann es machen? _______ /10
Beschreibe ihn.
siebenundvierzig 47
Modul 6, Wir trainieren
48 achtundvierzig
Modul 6, Wir trainieren
neunundvierzig 49
Modul 6, Wir trainieren
1 2
? .
3 4
? .
5 6
? .
7 8
? .
50 fünfzig
Modul 6, Abschlusstest
Modul 6
Vorname / Name
Test Klasse Datum
_________ /20 ➔ Note: _________
C. Ergänze. _______ /6
________________ Zoo leben viele Tiere. ________________ Lieblingstier ist der Löwe.
Er kommt aus ________________. Er ist groß, stark und gefährlich. Der Tiger ist aber
________________ als er. Er kann schnell laufen, aber der Gepard kann am ________________
laufen. Warum ist dann der Löwe der ________________ der Tiere?!
einundfünfzig 51
Modul 6, Lösungen Tests
Wir
Lösungen
trainieren:
zu den
Hörtexte
Tests von
undModul
Lösungen
6
Lektion 1: Lektion 3
A. a) R, b) R, c) F, d) R
A. a) Der Papagei kommt aus Amerika.
b) Der Emu kommt aus Australien. B. Der Löwe ist der König der Tiere.
c) Die Antilope kommt aus Afrika. Der Adler ist der König der Vögel.
d) Der Tiger kommt aus Asien. Der Bar ist stark.
Das Pferd ist schön.
B. 1 c, 2 a, 3 e, 4 b, 5 d
C. Das ist der Pegasus. Das ist ein Fabeltier.
C. Mögliche Lösungen: Er ist groß, stark und schön. Er hat vier
a) Das Nashorn kommt aus Afrika. Beine, eine Mähne, einen Schwanz und
b) Der Tiger frisst Fleisch. zwei Flügel. Er kann fliegen.
c) Der Pinguin kann gut schwimmen.
d) Der Löwe ist gefährlich. Abschlusstest zu Modul 5:
Lektion 2 A. a) Der Elefant ist schwer.
A. a) klein b) Der Kolibri ist klein.
b) kurz c) Die Schildkröte ist langsam.
c) schnell d) Die Pythonschlange ist lang.
d) schwer
B. a) Was frisst der Tiger?
B. 1 c, 2 b, 3 d, 4 a, 5 e b) Woher kommt das Känguru?
c) Wie ist der Gorilla?
C. a) Der Kolibri ist klein. Die Zwergspring- d) Was kann der Pinguin gut machen?
maus ist kleiner als der Kolibri. Der
Zwerggecko ist am kleinsten. C. Im Zoo leben viele Tiere. Mein
b) Die Königskobra ist lang. Der Walhai Lieblingstier ist der Löwe. Er kommt
ist länger als die Königskobra. Der aus Afrika. Er ist groß, stark
Blauwal ist am längsten. und gefährlich. Der Tiger ist aber
d) Der Löwe kann schnell laufen. Die gefährlicher als er. Er kann schnell
Gazelle kann schneller laufen als laufen, aber der Gepard kann am
der Löwe. Der Gepard kann am schnellsten laufen. Warum ist dann
schnellsten laufen. der Löwe der König der Tiere?!
e) Der Fuchs kann gut sehen. Die Katze
kann besser sehen als der Fuchs. Der
Adler kann am besten sehen.
52 zweiundfünfzig
Modul 7, Lektion 1
Modul7
Unser Geburtstags-
Lektion
1 kalender
Situation: Tina hat Geburtstag.
Sprechintentionen:
• einen Freund/eine Freundin fragen, wann er/sie Geburtstag
hat und auf die Frage antworten
• fragen und sagen, wann eine Persönlichkeit geboren bzw.
gestorben ist
Die S hören zu und sprechen nach. Die S hören sich den Dialog an, und
Ergänzung: Im Anschluss an diese Übung konzentrieren sich beim ersten Hören
können Sie die S den vier Jahreszeiten ent- darauf, wer Geburtstag hat. Beim zweiten
sprechend in vier Gruppen einteilen. (Die S Hören sollen sie raushören, wie alt Tina
können sich auch je nach ihrer Lieblingsjah- wird, und wann sie Geburtstag hat.
reszeit selbst einer Gruppe zuordnen.) Jede Als Differenzierung können Sie
KG erhält einen Bogen Papier und schreibt in die Klasse in zwei Gruppen einteilen:
die Mitte entweder Sommer, Winter, Herbst eine Gruppe sucht nach dem Lebens-
oder Frühling und assoziiert nun möglichst jahr, die andere nach dem Datum.
viele Wörter zu dieser Jahreszeit (Mind-map-
ping). Die S können auch zeichnen und mit Bausteine: Die S ergänzen die
Farben arbeiten. Anschließend präsentieren in Ü4 gehörten Wörter und Struk-
die KG ihre Plakate und hängen sie in der turen schriftlich im Kursbuch.
Klasse auf. (In der Regel macht jugendlichen
Lernenden diese Aktivität großen Spaß, Die S sitzen/stehen im Kreis. Sie fragen
außerdem fördert sie das Interesse für eine sich gegenseitig nach ihrem Geburtsdatum,
bestimmte Thematik und die Merkfähigkeit entweder der Reihe nach oder mit einem Ball,
für neue Wörter.) den sie sich gegenseitig zuwerfen. Weisen Sie
auf den Grammatik-Kasten hin. Anschlie-
Die S lösen die Aufgabe zuerst allein, ßend arbeiten Sie mit dem Grammatik-
danach vergleichen sie ihre Lösungen ABC. Machen Sie die S auf die besonderen
zuerst in PA, dann im Plenum. Formen ersten und dritten aufmerksam und
lassen Sie sie selbst entdecken, dass beim
Lesen Sie das Beispiel vor und erklären Datum bis zur Zahl 20 die Endung –ten
Sie die Bedeutung vom Geburtstag. Die S und danach die Endung –sten kommt.
arbeiten dann in PA und erstellen Minidia-
loge nach dem Modell. Weisen Sie auf den Die S bekommen die Aufgabe, der Reihen-
Grammatik-Kasten hin. Gehen Sie während folge ihrer Geburtstage entsprechend einen
der Aktivität durch die Klasse, um die S bei Kreis zu bilden, d. h. der Kreis beginnt mit
Schwierigkeiten zu unterstützen. Sie können einem S, der schon Anfang Januar Geburtstag
einige Dialoge im Plenum vortragen. hat, und schließt mit einem S, der erst Ende
dreiundfünfzig 53
Modul 7, Lektion 1
Dezember Geburtstag hat. Um die richtige überfordern. Lenken Sie nun die Aufmerksam-
Reihenfolge herauszufinden, müssen die S viel keit Ihrer S auf die Geburts- und Sterbedaten
fragen und nachfragen; achten Sie deshalb der Personen und fragen Sie: Wann ist er/sie
bei dieser Aktivität darauf, dass die S wirklich geboren/gestorben?. Fragen Sie auf die gleiche
Deutsch miteinander sprechen. Anschließend Weise die S nach den Geburts- und Sterbejahren
sagen alle S der Reihe nach ihr Geburtsdatum aller Personen, so dass die S alle Jahreszahlen
und notieren es auch an der Tafel. Erstellen Sie im Plenum hören können. Anschließend
mit den S einen Geburtstagskalender, indem arbeiten die S zu zweit und stellen sich gegen-
Sie die Geburtsdaten der S in einen selbst seitig Fragen wie in den Beispielen a und b.
gebastelten Kalender eintragen. Ein mögliches Arbeiten Sie danach mit dem Grammatik-
Schema dafür finden Sie auf Seite 55. ABC.
Lesen Sie das Beispiel vor und lassen Sie Wortschatzwiederholung: Ü13
dann das erste Ratespiel im Plenum durch- Die S arbeiten befragen sich in PA
führen. Mit Hilfe des Geburtstagskalenders nach den Geburtstagen der Personen.
fragen die S in PA nach den Geburtsdaten
der anderen S. Gehen Sie während der Intonation: Erinnern Sie die S an die
Aktivität durch die Klasse, um die S bei Bedeutung der Pfeile. Sie zeigen den Verlauf
Schwierigkeiten zu unterstützen. Sie können der Sprechmelodie. In der Regel fällt die
einige Dialoge im Plenum vortragen. Sprechmelodie bei W-Fragen, bei besonders
freundlicher Zuwendung (z. B. gegenüber
Betrachten Sie mit den S das Foto und Kindern) kann sie auch steigen: Wie alt wirst
die Tabelle. Fragen Sie nochmals, wann du? ➔ Die S arbeiten mit geöffneten Büchern
Tina Geburtstag hat und wie alt sie wird. (hören/mitlesen und nachsprechen) und
Die S hören die Dialoge, notieren zuerst danach mit geschlossenen Büchern in PA.
in EA die Ergebnisse und vergleichen sie Abschließend können die S der Reihe nach,
anschließend in PA bzw. im Plenum. in PA oder im Chor laut lesen.
54 vierundfünfzig
Modul 7, Lektion 1
Unsere Geburtstagskinder
Januar Februar Ma··rz
fünfundfünfzig 55
Modul 7, Lektion 1
L I N K S Ä R E N J U L I
K S O U C R I P R A N J E
E T V A K N S T I N A U R
R D E Z E M B E R U T N S
J E M A I I R M T A J I C
U R B O K T O B E R U S H
I L E S U Ü F E B R U A R
M Ä R Z C A P R I L I W I
56 sechsundfünfzig
Modul 7, Lektion 1
a) 21.03. 6.
b) 01.04. ● Wie alt wird Frau Böhm?
c) 11.11. ● Sie wird 36.
d) 24.01.
e) 25.03. 7.
f) 16.10. ● Wie alt wird deine Oma?
g) 03.05. ● Sie wird 79.
h) 06.07.
i) 12.09.
1. Weihnachten ist am 25./26.
Dezember.
ich werde, du wirst, wir werden, sie/Sie 2. Silvester ist am 31. Dezember.
werden 3. Neujahr ist am 1. Januar.
1. werde 4. Ostern ist am 20./21. April.
2. wirst 5. Sommeranfang ist am 21. Juni.
3. wird
1. 1815, 2. 1922, 3. 2002, 4. 1743
4. werdet
5. 1881, 6. 1963, 7. 2001, 8. 1453
5. werden
6. werden
1645, 1789, 1815, 1890, 1908, 1921,
1. 1949, 1961, 1990, 1999, 2001, 2003
● Wie alt wirst du? So ist es richtig: Februar, März, Mai,
● Ich werde 15. Juli, August, September, Oktober,
Dezember
2.
● Wie alt werden Eva und Max?
● Sie werden 18.
siebenundfünfzig 57
Modul 7, Lektion 1
Modul 7 • Lektion 1
Vorname / Name
Test Klasse Datum
_________ /20 ➔ Note: _________
58 achtundfünfzig
Modul 7, Lektion 2
Modul7
Ich möchte
Lektion
2 dich einladen
Situation: Tina gibt eine Geburtstagsparty.
Sprechintentionen:
• nach einem Rat / einer Meinung fragen
• jemanden auffordern, etwas zu tun
• jemanden einladen
• eine Einladung annehmen / ablehnen
Strukturen: Modalverb sollen, Imperativ: 2. Person Singular
Einzelarbeit: Die S lesen die Einladung senden Steine für dieses Dreieck zu finden,
und entscheiden, welche Aussagen richtig sondern es ist viel mehr erlaubt, an verschie-
sind. Achten Sie beim Vergleichen im Plenum denen Dreiecken passende Teile anzulegen
darauf, dass die S die falschen Aussagen rich- (mögliche Binnendifferenzierung), so dass
tigstellen. (Tina geht nicht in die Disko, Tina Teilgruppe entstehen. Der gesamte Stern lässt
gibt eine Party. ...) Gehen Sie gegebenenfalls sich dann aus diesen Teilgruppen zusammen-
kurz auf das Modalverb sollen ein, das in der setzen.
nächsten Übung wieder auftaucht.
Erklären Sie in wenigen Worten die Situ-
Die S arbeiten allein und ordnen die Fra- ation: Tina hat die Geburtstagseinladungen
gen 1-5 den passenden Antworten a-e zu. Ver- verschickt und ruft nun Karin an, um zu
gleich zuerst in PA, dann im Plenum. Bespre- erfahren, ob sie auf ihr Fest kommt oder
chen Sie die Bedeutung des Modalverbs sollen nicht. Die S arbeiten zu zweit und variieren
(hier nur die Bedeutung „um einen Rat bitten den Beispieldialog mit den angegebenen
/ eine Meinung erfragen“). Informationen. Als HÜ können die S einige
Dialoge in ihr Heft schreiben.
Lesen Sie das Beispiel im Plenum vor und
vergleichen Sie sie mit den Aufforderungen Satzbau: Trennbare Verben. Die S
in Ü2. Lassen Sie die S die Bildung des Impe- schneiden die Karten aus, mischen sie, bauen
rativs der 2. Person Singular selbst entdecken. so viele Sätze wie möglich und notieren alle
Anschließend arbeiten die S in PA und ma- möglichen Sätze ins Heft. Weisen Sie die S auf
chen Minidialoge nach dem Modell. Weisen die besondere Stellung der Vorsilben bei den
Sie auf den Grammatik-Kasten hin. Gehen Sie trennbaren Verben hin.
während der Aktivität durch die Klasse, um Als Differenzierung können Sie auch weitere
die S bei Schwierigkeiten zu unterstützen. Sie Satzbauspiele wie Satzmaschine, Satzfächer,
können einige Dialoge im Plenum vortragen. Satzrolle oder Satzkarussell anwenden.
Als HÜ können die S einige Dialoge in ihr
Heft schreiben. Danach arbeiten Sie mit dem Portfolio: S erweitern ihr Portfolio, in-
Grammatik-ABC. dem sie eine Einladung schreiben.
neunundfünfzig 59
Modul 7, Lektion 2
Die S arbeiten allein und schreiben die und danach mit geschlossenen Büchern in PA.
möglichen Kombinationen in ihr Heft. Abschließend können die S der Reihe nach, in
Schnelle S können zusätzlich Sätze mit den PA oder im Chor laut lesen.
Kombinationen bilden. Vergleich zuerst in
PA, dann im Plenum. Du kannst … Fassen Sie im Plenum noch
einmal die neuen Strukturen zusammen, so
Intonation: Die S arbeiten mit geöffneten dass die S einen Überblick über das Gelernte
Büchern (hören / mitlesen und nachsprechen) bekommen.
60 sechzig
Modul 7, Lektion 2
einundsechzig 61
Modul 7, Lektion 2
Modul 7 • Lektion 2
Vorname / Name
Test Klasse Datum
_________ /20 ➔ Note: _________
1. Soll ich etwas zum Trinken mitbringen? a) Nein, komm ein bisschen früher.
2. Soll ich einen Kuchen backen? b) Ja, back eine Obsttorte.
3. Soll ich auch Thomas einladen? c) Ja, bring eine Flasche Cola mit.
4. Soll ich um 14.00 Uhr kommen? d) Ja, lad ihn ein.
62 zweiundsechzig
Modul 7, Lektion 3
Modul7
Lektion
3 Das ist für dich
Situation: Tina bekommt Geschenke zum Geburtstag.
Sprechintentionen:
• fragen für wen ein Gegenstand / ein Geschenk bestimmt ist
• Hypothesen ausdrücken
• jemandem zum Geburtstag gratulieren
Strukturen: Personalpronomen: Akkusativ, Präposition: für +
Akkusativ, Fragewort: Wen?
Geschenke-Quartett: Vor dem Spiel erklä- Sie die Hypothesen der S an die Tafel. Die S le-
ren Sie mit Hilfe des Spielblattes die Bedeu- sen dann die Informationen über die Kinder,
tung der Wörter. Quartettspiele werden in KG und vergleichen sie mit ihren Tipps.
durchgeführt. Bilden Sie Vierergruppen, die Die S arbeiten in PA, und suchen, was die Kin-
an getrennten Tischen oder im Kreis sitzend der möchten. Vergleich im Plenum.
spielen. Die S schneiden die Karten aus. Jede
Gruppe spielt mit einem Kartenssatz. Wenn Lesen Sie das Beispiel vor und erklären Sie
das Spiel nicht bekannt ist, erklären Sie die die Bedeutung von der Präposition für. Ma-
Spielregeln. Begleiten Sie ihre Erklärung mit chen Sie ein Beispiel gemeinsam im Plenum.
Gestik und Mimik. Die Karten werden gut Danach arbeiten die S in PA und erstellen
gemischt und im Uhrzeigersinn verteilt. Je- Minidialoge nach dem Modell. Weisen Sie
der S bekommt 4 Karten. Außerdem hat jede auf den Grammatik-Kasten hin. Gehen Sie
Gruppe ein Spielblatt mit allen Karten offen während der Aktivität durch die Klasse, um
auf dem Tisch liegen, damit jeder S sehen die S bei Schwierigkeiten zu unterstützen. Sie
kann, aus was für Karten die Quartette beste- können einige Dialoge im Plenum vortragen.
hen. Kein S darf dem anderen seine Karten Ergänzen Sie den Baum der Fragen mit dem
zeigen. Die S sollen Quartette erfragen: Hast Fragewort Für wen?
du den/die/das …? Ja/Nein. Wer mit „nein“
geantwortet hat, darf weiterfragen. Hat ein S Portfolio: S erweitern ihr Portfolio, indem
ein Quartett zusammen, legt er es ab. Gewon- sie eine Geschenkliste für ihre Familie/ihre
nen hat, wer als erster keine Karten mehr in Freunde zusammenstellen. Sie können dazu
der Hand hat. auch ein ungarisch-deutsches Wörterbuch
anwenden. Ihre Ergebnisse können die S in
Bringen Sie die in der Übung ange- speziellen Formen (Schneeball / wachsende
gebenen Geschenke mit. Statt Katze und Gruppe, Kugellager, Gruppenpuzzle, Spiona-
Goldfische nehmen Sie Plüschtiere mit. Be- ge) der GA vergleichen.
sprechen Sie mit den S, wie diese Geschenke
auf Deutsch heißen. Um den Wortschatz zu Betrachten Sie mit den S das Foto: Spre-
vertiefen, können Sie ein Kim-Spiel durch- chen Sie darüber, was man einem Geburts-
führen. Zeigen Sie die verschiedenen Gegen- tagskind wünscht.
stände 30 Sekunden lang, dann decken Sie sie
mit einem Tuch ab. Die S notieren ins Heft, Betrachten Sie die Geburtstagskarten.
was unter dem Tuch ist. Wer kann die mei- Erzählen Sie den S, dass man auch
sten gesehenen Gegenstände aufzählen? in den deutschsprachigen Ländern
Besprechen Sie dann mit den S, zu welchen Geburtstagskarten schreibt. Die S suchen,
Hobbys diese Geschenke passen. Schreiben welche Glückwünsche die Karten enthalten.
dreiundsechzig 63
Modul 7, Lektion 3
Portfolio: S erweitern ihr Portfolio, indem Lesen Sie mit den S den Dialog zwischen Tina
sie eine Geburtstagskarte für einen Freund / und Brigitte und erklären Sie die Bildung der
eine Freundin oder für ein Familienmitglied Personalpronomen im Grammatikkasten.
anfertigen. Anschließend arbeiten die S in PA, während
Sie durch die Klasse gehen und bei Schwie-
Erzählen Sie den S, dass man in einer Ge- rigkeiten unterstützend eingreifen. Als HÜ
burtstagsparty nicht nur isst und trinkt, son- können die S vier bis fünf Minidialoge auf-
dern auch spielt. Die S können Spiele in ihrer schreiben. Arbeiten Sie anschließend mit
Muttersprache aufzählen, die sie in einer Party dem Grammatik-ABC.
schon gespielt haben. Die S arbeiten in KG,
und jede Gruppe sucht nur nach einem Spiel. Wortschatzwiederholung: Ü11-12
Mit Spionage können sie ihre Ergebnisse ergän- Die S arbeiten allein und versuchen die
zen. Die Gruppen werden mit Wortkarten ge- Namen der fünf Geschenke zu finden. Ver-
bildet. Auf den Karten stehen die Spielnamen. gleich zuerst in PA, dann im Plenum.
Als Differenzierung können die S in PA ar-
beiten, sie lesen die Spielbeschreibungen und
Die S arbeiten allein und versuchen die
ordnen die Überschriften zu. Sätze zu lesen. Vergleich zuerst in PA, dann
Weisen Sie die S darauf hin, dass sie nicht im Plenum.
jedes Wort kennen müssen, um den Spielbe-
schreibungen die Überschriften zuordnen zu Intonation: Die S arbeiten mit geöffneten
können. Vergleich im Plenum. Besprechen Büchern (hören/mitlesen und nachsprechen)
Sie mit den S in der Muttersprache, welche und danach mit geschlossenen Büchern in
Strategien sie beim Lesen verwendet haben. PA. Abschließend können die S der Reihe
Beim zweiten Lesen sollten die S versuchen, nach, in PA oder im Chor laut lesen.
den Spielablauf zu verstehen. Sie fassen in der
Muttersprache zusammen, was sie verstanden Du kannst … Fassen Sie im Plenum noch
haben. Sie können auch Verstehensinseln einmal die neuen Strukturen zusammen, so
bilden, indem die S Stellen heraussuchen, dass die S einen Überblick über das Gelernte
wo sie etwas verstehen, und dann suchen sie bekommen.
Verbindungen zwischen diesen Verstehensin-
seln, um den Textinhalt zu erschließen. Projekt: In diesem Projekt organisieren die
S eine Mega-Geburtstagsparty. Sie schreiben
Die S wählen Spiele aus, die ihnen gut eine Einladung, besprechen, wer was mit-
gefallen haben und probieren sie aus. bringt, dekorieren den Raum, schreiben eine
Geburtstagskarte und bringen ein witziges
Festigung von für + Akkusativ und Einfüh- Geschenk mit.
rung aller Personalpronomen im Akkusativ.
64 vierundsechzig
Modul 7, Lektion 3
1. G O L D F I S C H E
2. P R A L I N E N
3. T - S H I R T
4. B U C H
5. U H R
6. S P I E L
7. O H R R I N G E
8. K A T Z E
9. H O S E
fünfundsechzig 65
Modul 7, Lektion 3
Modul 7
Vorname / Name
Test Klasse Datum
_________ /20 ➔ Note: _________
C. Was fehlt hier? Ergänze: ist, sind, meinen oder meine. _______ /5
66 sechsundsechzig
Modul 7, Wir trainieren
siebenundsechzig 67
Modul 7, Wir trainieren
68 achtundsechzig
Modul 7, Abschlusstest
Modul 7
Vorname / Name
Test Klasse Datum
_________ /25 ➔ Note: _________
b)
● Ist das für uns?
● Nein, nicht, für ______, sondern für mein____ Geschwister.
c)
● Ist das für deine Mutter?
● Ja, das ist für ______.
neunundsechzig 69
Modul 7, Lösungen Tests
70 siebzig
Modul 8 – Lektion 1–3
Modul8
Wir feiern
Lektion
1–3
Modul 8 im Kursbuch („Wir feiern“) ist ein Modul wie auch
im Band 1 mit drei Lektionen, die landeskundliche Informati-
onen zu wichtigen Festen (Martinstag, Neujahr, Muttertag) im
deutschsprachigen Raum darbieten. Da diese Lektionen keine
sprachliche Progression haben, können sie jeweils bei Bedarf
eingesetzt werden. Das Lehrerhandbuch gibt dazu keine metho-
dischen Hinweise, da die einzelnen Lektionen aus solchen
Übungstypen bestehen, deren Vorgehensweise in den anderen
Lektionen schon dargestellt worden sind.
einundsiebzig 71
Modul 8 – Lektion 1–3
Neujahr Muttertag
Der letzte Tag des Jahres wird auch in den Der Muttertag wird auch in den
deutschsprachigen Ländern „Silvester“ deutschsprachigen Ländern gefeiert, aber
genannt. Am 31. Dezember haben ab nicht am ersten, sondern am zweiten
Mittag alle Geschäfte geschlossen. In den Sonntag im Mai. In der Schweiz feiert man
Kirchen finden Gottesdienste statt, um dieses Fest seit 1917, seit 1923 in Deutschland
für das Vergangene zu danken und für das und seit 1924 in Österreich.
Zukünftige zu bitten. Der Muttertag ist ein Feiertag zu Ehren
Sehr beliebt ist an Silvester mit Freunden der Mutterschaft. Der Muttertag hat
gemeinsam Fondue oder Raclette zu essen. seinen Ursprung in der englischen und
Die restliche Zeit bis Mitternacht wird amerikanischen Frauenbewegung. Als
mit Gesellschaftsspielen verbracht. Um Begründerin des heutigen Muttertags gilt die
Mitternacht wird mit einem Glas Sekt oder Amerikanerin Anna Marie Jarvis.
Champagner angestoßen und sich dabei An diesem Tag bemühen sich die Kinder,
„Prosit Neujahr“, „Ein gutes neues Jahr“ oder ihrer Mutter und ihren Großmüttern eine
einen „Guten Rutsch“ gewünscht. Hin und besondere Freude zu machen. Viele Mütter
wieder werden auch Glücksbringer wie haben an diesem Tag hausarbeitsfrei
Schornsteinfeger, vierblättriges Kleeblatt oder und bekommen Geschenke für die
kleine Marzipan-Schweine verschenkt. liebevolle Fürsorge der Kinder. Das
Natürlich darf um Mitternacht ein großes traditionelle Geschenk zum Muttertag
Feuerwerk nicht fehlen, um die bösen sind Blumen. Beliebte Geschenke zum
Geister zu vertreiben. Diese Traditionen Muttertag sind noch selbst gebastelte
gehen auf alte germanische Riten zurück. Muttertagskarten, kleine Geschenke,
In früheren Zeiten wurde Lärm mit Pauken, Pralinen oder ein schönes Frühstück.
Trompeten und Gewehrschüsse gemacht. In den deutschsprachigen Ländern wird
Auch heute noch läuten die Kirchenglocken auch Vatertag gefeiert. In Deutschland
um Mitternacht. Nach dem Feuerwerk wird wird der Vatertag oft auch Männertag oder
gern ein Blick in die Zukunft geworfen in Herrentag genannt. Das ist kein offizieller
Form von Bleigießen, Horoskope lesen sowie Feiertag, gefeiert wird trotzdem, denn der
Karten legen. Vatertag wurde auf den kirchlichen Feiertag
Neujahr wird am 1. Januar gefeiert. Das „Christi Himmelfahrt“ gelegt.
ist Feiertag und wird beispielsweise zum Der Vatertag hat seine Wurzeln in den USA.
Schlafen oder für einen langen Spaziergang Dort wird der Vatertag als ein Ehrentag für
genutzt. Zum Neujahrsbeginn soll jeder Väter ähnlich wie der Muttertag am dritten
Linsensuppe essen, damit man viel Geld Sonntag im Juni gefeiert. An diesem Tag
in der Tasche hat und gut über die runden machen die Herren eine Herrenparty, d.h.
kommt. Eine Alternative zu Linsensuppe ist eine Wanderung oder eine gemeinsame
die Schuppe von einem Karpfen, die Ausfahrt, bei der oftmals viel Alkohol
ebenfalls ein geldreiches Jahr einbringen soll konsumiert wird. Heutzutage wird der
– aber nur wenn man diese auch ständig in Vatertag häufig auch als Familienfest gefeiert.
seinem Geldbeutel bei sich trägt. In Österreich wird der Vatertag am
zweiten Sonntag im Juni gefeiert. Auch den
Vätern werden an diesem Tag – analog zum
Muttertag – Blumen und kleine Geschenke
gegeben. Der Vatertag wurde in Österreich
erstmals 1955 gefeiert und wird immer stärker
wahrgenommen.
In der Schweiz wurde der Vatertag früher
nicht gefeiert. Erst seit 2007 wird der
sogenannte Schweizer Vätertag am ersten
Sonntag im Juni landesweit gefeiert.
72 zweiundsiebzig
Tankönyv 2
Tanári kézikönyv 2 A2
Wir
Kezdó´ német nyelvkönyvcsalád 10-15 évesek számára:
• az idegen nyelvi kompetenciák sokoldalú fejlesztése
• a valós életre jellemzó´ helyzetek, szituációk
• tananyag-feldolgozás kis lépésekben
• német-magyar szószedet
Wir 2 Tankönyv:
• 4 modul, modulonként 3 lecke
• rengeteg játékos feladat a négy készség gyakorlására
• gyerekversek, dalok, mondókák, kivágható játékok
• visszatéró´ elemek: összefoglaló a leckék végén, portfólió-feladatok,
projektek, készségtréning, önellenó´rzés (teszt)
• gyerekbarát nyelvtani ABC a könyv végén
ISBN 978-615-5127-56-4