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Terratrac TT 80 Betriebsanleitung Mode d’emploi Manuale d’istruzioni Operators manual Fabrikations-Nr. N° de série Serial N° 9000-9999 bag 10.96 Nr.1c157 Massskizze Croquis Schizzo General dimensions (in mm) ‘ 7 a ae 1%" -DINQ6I1A 9000N 1%"-DIN 9611 A. 9500 N 560 U/min 570 U/min 710 U/min oa max. 600 kg max. 4000 kg Fahrwerknummer Fabrikationsschild Motornummer Chassis no Plaque de fabrique Numéro du moteur Numero del’autotelaio Piastra di fabbricazione Numero del motore Chassis no Manufacturer plate Engine serial no S| 3 8 680 Inhaltsverzeichnis Wichtige Kontrollen 3 Technische Daten 6 Bedienung 7 Wartung 10 Reifenluftdruck 14 Gerateanbau 14 Arbeit 16 ‘Schmierplan 18 Wartungsplan 19 Table des matiéres Contr6les importants at Données techniques 24 Maniement 25 Entretien 28 Pression des pneus 32 Montage des outils de travail 32 Autravail 34 Plan de graissage 36 Pland’entretien 7 Indice Controlli importanti 39 Caratteristiche tecniche 42 Funzionamento 43 Manutenzioni 46 Pressione dei pneumatici 50 Montaggio degli attrezzi dilavoro 50 Lavoro 52 Ingrassaggio e lubrificazione 54 ‘Tabella manutenzioni 55 Index Important Controls Specitication Operation Maintenance Tyre pressure Implement mounting General driving techniques Lubrication chart Maintenance chart Zuladssige Lasten Gewicht Gewicht Front-Anbaugerate Heck-Anbaugerate (kg) (kg) 4 i soo! \. en Gesamigewicht aN, 700 mit Heckgewicnt | / 550, G = 255 kg / mit Frontgewicht / G = 255 kg | 600 | | 300, T / f 500 / iy 450. ohne Heckgewicht ohne Frontgewicht 400 7 1 oe a \ 150 100 50 oO ° 2100 ~ 150 Schwerpunkt- ‘Schwerpunkt- abstand (cm) abstand (cm) max. 1500 kg max. 1800 kg Wichtige Kontrollen Vor der ersten Inbetriebnahme Vor jeder Inbetriebnahme Wahrend der Arbeit ‘Achtung: © Reinigung der Radbremsen — Olstandkontrolle (Motor, Schaltgetriebe, Zapfwellengetriebe, Vorder- und Hinterachsgetriebe, Hydrauliktank siehe Seite 18). ~ Kraftstoftvorrat. Tank nie leerfahren, weil sonst das Leitungssystem centliftet werden muss. — Reifendruck (siehe Seite 14). ~ Funktionskontrolle der Lichtanlage und des Scheibenwischers. — Langsam anfahren und eine Bremsprobe machen (Sicherheit am Hang). — Flissigkeitsstand im Kiihler-Ausgleichsbehaiter. — Olstand im Motor (siehe Seite 18). Kontrolle auf ebenem Boden durch- fihren. ~ Fllissigkeitsstand im Kihler-Ausgleichsbehalter. — Kraftstofttank auffillen. — Bremsprobe. — Bei Temperaturen unter 0°C priifen ob Bremsen evtl. eingefroren sind (siehe Seite 9 «Bremsen»). — Reifenluftdruck: Luftdruck nach Tabelle wahlen (siehe Seite 14), — Kontrolleuchten fir Oldruck und Batterieladung beobachten; bei Auf- leuchten Motor sofort abstellen (siche Seite 4). — Zyklon-Vorabscheider am Luffter wenn nétig entieeren, = Zulassige Neigungsgrenzen nicht dberschreiten. — Kahlwassertemperatur Gberwachen (Thermometer und Kontroll- leuchte). Beférdern von Personen ohne geeignete Sitzgelegenheit ist verboten! Bei Fahrten im Gelande durch Schlamm und Wasser besteht die Gefahr, dass sich in den Bremstrommetn Schmutz ansammelt und die Bremsbela- ge dadurch beschéidigt werden. Deshalb nach solchen Fahrten die Brems- trommein demontieren und die Radbremsen reinigen, Fig. 1 earvonaon Tankuhr Betrisbsstundenzahler Dretzahimesser Kihtwassertemperatur Luftfiter Ladekontrolle Blinker Warnlichtschalter Schlter fiir Scheibenwischer — Scheibenwascher Lichtschalter 1 12 13 14 15 7 18 19 Schalter fiir Absaugvorrichtung (auf Wunsch) Kombischalter: Blinker — Licht — Horn Kupplungspedal Bremspedal Fussgas Vorglihkontrolle Olaruck Fernlicht Startschalter 25 26 27 28 32 29 30 33 34 25 Allradantrieb 26 Zapfwelle vorn 27 Zaptwellenkupplung 28 Zapfwelle hinten 29. Differentialsperre vorn 30. Differentialsperre hinten 32 Handgas 39. Handrad Entlastungsdruck Front 33. Fronthydraulik mit Kippschalter 40 Handrad Entlastungsdruck Heck «Entlastung> 4807 (auf Wunsch) 34 Heckhydraulik 41 Gruppenschalthebel (auf Wunsch mit «Entlastung») 42. Fahrrichtung 35. Hydr. Seitenverschiebung 43 Gangschalthebel 36 Hydr. ZHDF T4808 (auf Wunsch) 44 Handbremse 37 Hydr. ZHD1 T2809 (auf Wunsch) 45 Einzelradbremse links 38 Hydr. ZHD2 T4810 (auf Wunsch) 46 Einzelradbremse rechts Technische Daten Motor Kubota V 2203-IDI, Diesel, 4Zylinder, 4-Takt, wassergekihit, 34kW (46,2PS). Elektrische Anlage 12V, Alternator 45 A, Batterie 88 Ah, Masse negativ. Kupplung Doppelkupplung (unabhaingig fir Fahrantrieb und Zapfwelle). Getriebe Reversiergetriebe, 8 Gainge. Auf Wunsch zusaitzlich 4 Kriechgéinge. Geschwindigkeiten bei 3000 U/min des Motors town lm \a vorwarts | rickwarts | vorwarts | rlickwarts | vorwarts | rickwarts 88 8,0 28 25 0,9 08 12,6 11,4 4,0 3,6 13 12 19,3 17,5 61 5,6 2,0 1.8 29,1 26,5 9,3 84 3,0 27 hones Zaptwellen Hinten und vorn lastschaltbar. Normprofil 16”, 6 Nuten. Vorn 560 U/min, hinten 570/710 U/min bei Motordrehzah! 2800 U/min. Drehsinn rechts (auf Zaptwelle blickend). Max. Leistung 31,3 kW (42,6 PS) bei Motordrehzah! 2800 U/min. Achsantrieb Vierradantrieb mit Differential in beiden Achsen, Hinterachse immer ange- trieben, Vorderachse zuschaltbar. Differentialsperren hinten und vorn vorwéihlbar (schaiten beim Durchdrehen der Rader selbsttatig ein und in unbelastetem Zustand wieder aus). Lenkung Servo (hydrostatisch) auf Vorderrdder. Wendekreisradius links und rechts 3,90 m (ohne Lenkbremse). Zuséitzliche Lenkbremsen fir engere Radien. Berelfung Niederdruck-Terrareifen 31%15,5-15 oder Rasenreifen (Seite 14). Bremsen Hydraulische Servo-Bremse auf 4 Rader wirkend als Betriebsbremse. Mechanische Servo-Bremse auf die Hinterréder wirkend als Hilfs-, Einzel- rad- und Feststellbremse. Hydraullk Druck 175 bar. Férdermenge 24 min bei Motordrehzah! 2800 U/min, Ol vorrat 11 | (max. Nutzmenge: 8 |) Fronthydraullk Heben, Senken, Tragen, Schwimmstellung, Entlasten. 3-Punkt Kat. | mit Unterienker-Schnelikupplung (Fangtaschen). Ganzer Anschluss nach links und rechts verschiebbar, mit hydraulischer Bedienung vom Fahrer- sitz aus. Hubkraft 900 kg bei 175 bar. Heckhydraullk Heben, Senken, Tragen, Schwimmstellung. 3-Punkt Kat.| und Il, mit Ketten fiir seitliche Stabilisierung. Hubkraft 950 kg bei 175 bar. Gewichte Gewicht 1720 kg Zulassige Vorderachslast 1500 kg Zulassige Hinterachslast 1800 kg Zulassiges Gesamtgewicht 2600 kg Fallmengen Kihisystem: 10 Liter. Brennstofftank: 34 Liter. Ol (siehe Seite 18). 6 Bedienung Starten des Motors » Kaltstarthilfe Betrieb des Motors Abstellen des Motors 1. Gangschatthebel 43 sowie Zapfwellenschalthebel 26 und 28 auf Null stellen 2. Kupplungspedal 13 ganz durchtreten (Starten aus Sicherheitsgriinden nur auf diese Art méglich) und Gas geben, Fussgas oder Handgas- hebel. 3. Schlissel (Fig. 3) — in Startschatter einstecken (Stellung 1) — nach rechts drehen (Stellung 2). Kontrollampen missen aufleuchten — nach rechts weiterdrehen (Stellung 3). Vorglihkontrollampe 16 (gelb) muss aufleuchten. Vorgliihen. Die Vorglihzeit betragt bei Aussen- temperaturen (bzw. Motortemperaturen): um 20°C ca. 3 (max. 10) Sekunden um 0°Gca. 5 (max. 10) Sekunden um ~25°C ca. 10 (max. 15) Sekunden Zur Schonung der Stabgliihkerzen diirfen die in Klammern angege- benen Werte nicht dberschritten werden. Bei warmem Motor nicht vorgliihen! — weiterdrehen bis zum Endanschlag (Stellung 4), Anlasser héchstens 45 Sekunden laufen lassen Fig. 3 Q@ No) 'o ‘Aus Fahrt Vorgliihen Anlassen Rone \ 4. Oldruckkontrolle 17 und Ladekontrolle 6 miissen nach Anspringen des Motors ausléschen. Andernfalls Motor sofort abstellen. ~ Leuchtet die Oldruckkontrollampe aut: Kein Oldruck und damit keine Schmierung vorhanden. Olstand kon- trollieren, elektrische Verbindungen uberpriifen, Oldruckschalter auswechseln oder andere Stérungsursache suchen. ~ Leuchtet Ladekontrollampe auf: Batterie wird nicht mehr geladen. Keilriemen fiir Kihlung und Alterna- tor kontrollieren und elektrische Verbindungen tberprifen. Vorgeschriebenes Winterdl einfiillen. Bei Temperaturen unter dem Ge- frierpunkt ist dem Dieselkraftstoff Petrol oder Desolite beizumischen. Wahrend den ersten 50 Betriebsstunden den Motor schonend einfahren (Vollgas nie wahrend langerer Zeit). Oldruck- und Ladekontrollampen auch im Betrieb Gberwachen. 1. Gas zurlicknehmen. 2.Den Motor nach starker Beanspruchung vor dem Abstellen einige Minuten im Leerlauf drehen lassen (Temperaturausgleich). 3. Schliissel zuriickdrehen (Stellung 1). Schalten des Fahrgetriebes Allradantrieb Differentialsperren 1. Mit Schalthebel 41 «Schildkréte» = langsam, «Hase» = schnell oder «Schnecke» = Kriechgange vorwahlen. -_ t © © BH} || a ‘ 2 ® a4 42 43 Mit Schalthebel 42 vonwairts oder riickwarts vorwahlen 2. Mit Gangschalthebel 43 die gewinschte Geschwindigkeit cinschalten (1, 2, 3 oder 4). 3. Vor jedem Schalten das Kupplungspedal 13 ganz durchdriicken. Am Schalthebel nie Gewalt anwenden, sondem kurzzeitig einkuppeln und Schaltvorgang wiederholen. Das Kupplungspedal nicht als Fussstitze beniitzen. Achtung: Wahrend des Einkuppeins Bremsen lésen und Kupplung nicht ruckartig lostassen! Im Gefaille nicht auskuppeln und das Fahrzeug 0 rollen lassen. In den kleinen Fahrgangen kann die Kuppiung dabei Uberdreht und zerstort werden. Die Kriechgainge dienen nur zur Geschwindigkeitsreduzierung bei max. 18000 N Zugkraft! Dieser Wert wird Gberschritten, wenn die zulassigen Achslasten bzw. das Gesamtgewicht nicht eingehalten werden. Einschalten; Hebel 25 nach hinten ziehen (Kulisse). Ausschalten: Hebel ohne Gewalt nach vorne stossen. i , Bleibt der Hebel verklemmt, Fahrrichtung andern. Im Gelande und auf abfallenden Naturstrassen mit Allradantrieb fahren. Bei schweren Frontgerditen und mit Anhangern auch in ebenem Gelande mit Allradantrieb fahren. Sperren: Hebel 30 oder 29 nach hinten ziehen (Kulisse) = wenn ein Rad im Gelande durchdreht und den Boden beschadigt = bei iibermassiger Abtrift der Vorderréder am Hang, nur Vorderachse sperren. Frei: Hebel nach vorn ~ Fahrt auf grifiger Strasse — Kurvenfahrt und Wenden im Gelande Differential nie langer als nétig sperren! (i) ih) Einzelradbremsen Bremsen Schalten der Zapfwellen Hydraulik Auf éffentlichen Strassen die Einzelradbremsen nicht benitzen! Fussbremse 14 = Betriebsbremse Handbremse 44 = Feststellbremse Anhalten in Steigungen: Fahrzeug wenn méglich quer zum Hang stellen. Ist dies nicht méglich, wie folgt vorgehen: ~ Lenkung gegen den Hang einschiagen. ~ Kleinsten Gang bergwaits und Allradantrieb einschalten. — Handbremse anziehen. — Fronigerat absenken. Achtung: Bei Temperaturen unter 0°C beim Parkieren die Handbremse nicht bendtzen (die Bremsbelage konnten anfrieren). Nach einem Arbeits- unterbruch bei gleichen Temperaturen immer in Schaltstufe «schnell» anfahren, damit bei allfélig eingefrorenen Bremsen keine Uberbelastung im Antrieb auftrtt. Wird dabei der Motor abgewiirgt, so sind die Bremsen eingefroren und miissen zuerst aufgetaut werden. Bei Nichtgebrauch der Zapfwellen sind die Zapfwellenschalthebel 26 und 28 auf 0 zu stellen und die Zapfwellenkupplung ist mittels Hebel 27 einzuriicken (Hebel nach unten). Einschalten der Zapfwellen: 02.) ay 28 1. Mit Kupplungshebel 27 Zapfwellen auskuppein. 2. Mit Schalthebel 26 bzw. 28 Zapfwelle einschalten. 3. Mit Kupplungshebel 27 Zapfwellen langsam einkuppeln. Fronthydraulik: Schalthebel 33. Bei Strassenfahrt sind die Hebel 33 und 34 in 0-Stellung zu arretieren: Hillse ¢ unter Faltenbalg nach unten driicken, Fig. 4 1. Entlastungshydraullk durch Kippschalter ausgeschaltet (Fig. 4a) ziehen = Heben 0 = Tragen stossen = Senken und schwimmen (Gert mit ganzem Gewicht am Boden aufliegend und in der Hohe frei beweglich). 2. Entlastungshydraulik durch Kippschalter eingeschaltet (Fig. 4b) ziehen = Laden (Entlastungshydraulik aufladen, 1-2 Sekunden) 0 = Entlasten (Gewichtsverlagerung vom Gert auf Vorder- achse) stossen = Senken und schwimmen (die Entlastungshydraulik wird entladen. Gerat mit ganzem Gewicht am Boden aufiiegend und in der Héhe frei beweglich). Beispiel (Fig. 5) Beleuchtung Richtungsblinker Signalhorn Sitzverstellung Wartung Motor Luftfilter 10 ziehen ziehen stossen Laden Gerat Gerat Gerat Gerate- 4-2Sekunden ausheben tragen Absenken —_wechsel (Entlastungs- (Schwimm- stellung) _stellung) Heckhydraulik: Schalthebel 34 ziehen = Heben, 0 = Tragen, stossen = Senken. Hydraulische Seitenverstellung: Schalthebel 35 ziehen = links, 0 = fixiert, stossen = rechts. Lichtschalter 10. 1, Stufe = Standlicht 2. Stufe = AbblendlichtFernlicht, umschaltbar mit Blinkerschalter links an der Lenksaule (Hebel nach oben ziehen) Fernlichtkontrolle 18 (blau) zeigt eingeschaltetes Fernlicht an. Hebel 12 links an der Lenksaule: Fahrtrichtung links: Hebel nach hinten Fahrtrichtung rechts: Hebel nach vorn Grane Kontrollampe 7 muss im gleichen Rhythmus wie die Blinker auf- leuchten; sonst Glahlampe oder Blinker defekt oder anderweitige Strung. Hebel 12 gegen die Lenksaule driicken. Neigungsverstellung: Arretierhebel mit rechter Hand hinunterdriicken, Sitz mitdem Kérper in gewiinschte Lage drehen und einrasten lassen. Die linke Hand bleibt am Lenkrad. Langsverstellung: Griff nach links, Sitz in gewiinschte Lage schieben, Griff loslassen - einrasten. Siehe Betriebsanleitung des Motors. Wenn Unterdruckanzeige 5 im Armaturenbrett aufleuchtet, Deckel a am Luftfiter entfernen und Filterpatrone herausnehmen. Filterpatrone durch Ausblasen von innen her vorsichtig reinigen. Achtung auf Beschadigungen durch zu hohen Luftdruck. Filterpatrone alle 300 Stunden ersetzen, beschadigte Filterpatrone sofort ersetzen. Fig. 6 el = Luftansauggitter Absaugvorrichtung (auf Wunsch) Flissigkeitsstand im Kihler (Fig. 9) Bei Kihiwassertemperatur Uber 100°C den Motor eine Minute im Leerlaut drehen lassen, dann abstellen. Luftansauggitter a, b, ¢, d und e reinigen. Fig. 7 Arbeit mit Frontgeraten bei grosser Staubentwicklung Bedienung: Bereits bei geringer Staubentwickiung muss die Anlage eingeschaltet werden. Die sich drehende Scheibe (1) verhindert so, dass im Absaugkanal (2) eine Verstopfung entsteht. Wartung: Alle Luftansauggitter an der Maschine, die Scheibe (1), der ‘Absaugkanal (2) und die Ansaughaube (3) sind taglich zu kontrollieren und wenn nétig zu reinigen. Achtung: Falls Warnlampe unter dem Armaturenbrett walhrend der Arbeit biinkt, ist die Kihlwasser-Temperatur zu hoch. Dieselmotor unbedingt abstellen und alle Ansauggitter des entsprechenden Kihlers reinigen. Falls die Reinigungsintervalle immer kleiner werden, muss der Kiihler mit Druckiuft durchgeblasen oder in Extremfallen ausgewaschen werden. Fig. 8 Der TT 80 ist mit einem Kiihisystem mit Ausgleichsbehalter (Gesamtinhalt = 10 Liter) ausgeriistet. Der Kiihlerdeckel a muss mit eingelegter Gummi- dichtung b lufidicht abschliessen, Dem Kiihisystem ist ganzjahrig, d.h. Winter wie Sommer, wenn natig frostsicheres Gemisch (—25 bis 30°C) nachzutillen, Kontrolle des Flissigkeitsstandes im Kihler und im Ausgleichsbehailter: — bei kaltem Motor muss Ausgleichsbehalter %, der Kihler ganz voll sein; — nach Neuautfiillung des Kihisystems den Ausgleichsbehaiter nach erstmaligem Betrieb aut ¥ nachiillen, Bei sich erwérmendem Motor steigt die Fliissigkeit im Ausgleichsbehalter an und sinkt beim Abkalten ab. Jeden Herbst ist die Schutzwirkung gegen Frost auf 25 bis -30°C neu abzustimmen. 1 Kellriemenspannung Zaptwellenkupplung Fahrkupplung 12 Kihlgemisch ersetzen: Am Kibhler bei ¢ und am Motorblock bei d ablas- sen. Kiihler und Motorblock mit Wasser durchspillen. Frostsicheres Ge- misch (—25 bis —30°C) anerkannter Marken einfilllen, Fig. 9 a b= - ¥ Ee . Keilriemen sind richtig gespannt, wenn sie sich um Keilrierrienhéhe durch- driicken lassen. Vor dem Nachspannen des Ventilatorkeilriemens die Klemmschraube e lésen. Kupplungsspiel mit Hilfe von Spannschloss a einstellen. Fig. 11 20-30 mm S— Kupplungsspie! mit Hilfe von Reguliermuttem a einstellen. Fig. 12 a Batterie Bremsen Nachstelien der Handbremse Platten miissen mit Saure Uberdeckt sein, sonst destilliertes Wasser nachfillen. Bei stilgelegtem Fahrzeug die Batterie alle 4 bis 6 Wochen nachladen. Die Batterie alle Jahre demontieren (zuerst —Pol lésen), mit kaltem Wasser und Bilrste ausserlich reinigen; auch die Anschldsse der Zufihrkabel. Zapten und Anschlussklemmen mit sdurefreiem Fett (Vaseli ne, Melkfett) bestreichen. Auf richtigen Sitz (Lage und Befestigung) des Deckels tiber der Batterie achten. Der Drehstrom-Generator muss wahrend des Betriebes immer mit den Batterien verbunden sein. Solange der Motor laut, darf daher weder ein Kabel des Generators noch eine Polklemme der Batterien, noch der Stecker des Reglers gelést, abgenommen oder vertauscht werden. Batterien nur dann mit Schnell-Ladegerat laden, wenn Plus- oder Minus- klemmen gelést bzw. abgenommen sind. Bremsfliissigkeit in den Ausgleichsbehiitern: Niveau nach Zeitplan fur die Wartung (Seite 19) kontrollieren und wenn nétig ATE-Bremsfldssigkeit nachfillen, Bremsen nachstellen. Dies ist nétig wenn: — Fussbremspedal bis zur Haitte des gesamten Pedalweges durchgetre- ten werden kann — Bremswirkung einseitig ~ Bremswirkung ungentigend ~ bei angezogener Handbremse nicht mindestens 2 Rasten Reserve am Segment vorhanden sind. Nachstellung (Fig, 13) a) Rad abheben und Gummistopfen am Fenster F abziehen. b) Nachstelizahnrad G mit Hilfe eines Schraubenziehers in Pfellrichtung drehen, bis deutlicher Widerstand fiihibar ist (beide Bremsbacken llegen an der Bremstrommel an). Fig. 13 voy ©) Sechskantschraube E an der Zentriereinstellung zwei Umdrehungen sen und durch Hammerschlag locker, Sechskantschraube wieder festziehen. 4) Nachstellzahnrad G ldsen bis Bremstrommel frei dreht (zirka 5 Zahne). Zuséizliche Einsteliméglichkeit aber Gabelképfe a. Fig. 14 wt 13 Reifenluftdruck Luftschlauche zu Reifen Rasenrelfen Abdampfen und Abspritzen Anhéngerkupplung Gerateanbau Anbau von Frontgeraten 14 Luftdruck nach Tabelle wahlen. Achslast Reifenluftdruck bis 1000 kg 05. bar bis 1250 kg 0,75 bar bis 1500 kg 1,00 bar bis 1700 kg 1,25 bar bis 1900 kg 1,40 bar Bei Luftverlust (beschadigte Felge oder Reifen, oder Schmutz zwischen Felge und Reifen) kénnen zusatzlich Schlauche montiert werden (siehe Ersatzteilliste), Bridgestone Rasenreifen diirfen nicht mit Ketten ausgeriistet werden. Achtung: Korrosionsgefahr fiir die elektrische Anlage. Alternator, Anlas- ser und Schaltpult abdecken! Von Zeit zu Zeit durchdrehen, damit kein Festsitzen erfolgen kann. Dazu ‘Oberlenker bentitzen. Wenn Dreipunktgerate angebaut werden, muss die Anhangerkupplung in unterster Stellung direkt Uber Zapfwellenschutz stehen oder in Magazin- stellung unterhalb Zapfwellenschutz montiert sein. In Magazinstellung dirfen keine Zugarbeiten ausgefiihrt werden Beim erstmaligen Anbau eines Gerates darauf achten, dass in allen méglichen Stellungen beziglich Hohe, Neigung und seitliche Verschie- bung keine Teile beschadigt werden. Die Anbaugerdte missen mit normalem Dreipunkt-Anschluss Kat. | verse- hen sein (DIN 9674 Grésse !). Hubkraft an den Haken siehe «Technische Daten». Achtung: Die Gelenkwelle muss mittels Uberlastsicherung das maximal Ubertragbare Drehmoment aut 1350 Nm begrenzen. Hinweise fiir erstmaligen Anbau Das Geratt in allen méglichen Stellungen (beztiglich Héhe, Neigung und seitliche Verschiebung) anbauen und folgende Punkte priifen: ~ Die Gelenkwelle darf keine festen Punkte beriihren. = Die Profilrohre der Gelenkwelle miissen je nach Wellenlange im Mini- mum folgende Uberdeckung aufweisen und diirfen in ktirzester Stellung nicht verklemmen: Mitte Kreuzgelenk 750 41000 1250 Uberdeckung 200 275 360 = Beim Karzen der Gelenkwelle Stimseite des Innen- und Aussenrohres sorgféitig abrunden. = Die Vorderréder dirten in keiner Stellung Teile des Anbaugerates beriihren. = Das Anbaugerat darf wahrend der Fahrt auf Strassen die Signalisatio- nen des Terratrac nicht verdecken. Hinweise fiir jeden Anbau (Fig. 15) Mit dem Terratrac, Hubrahmen gesenkt, an das Geréit fahren und mit den Haken a die Zapfen z fassen. Stecknagel ¢ nach von schieben. Gelenk- welle e am Gerat anschliessen, Oberlenker d mit Stecknagel s am Gerat ankuppeln und Stecknagel sichern. Mit Oberlenker das Geratt in Arbeits- stellung bringen, anschliessend Oberlenker mit Griffmutter g in der Lange Anbau von Heckgeraten fixieren. Fur Fahrten aut dffentlichen Strassen sind zur Sicherung 2 Steck- ngel i durch den Hubrahmen zu stecken und mit Federstecker zu sichern. Beim Fahren ohne Frontgerate Oberlenker d mit Halter q fixieren, Gelenk- welle mit Kette p aufhangen (schwarzes Glied im Haken). BRD: Oberlenker d in den Werkzeugkasten stecken und die freiwerdende Stelle am Hubrahmen mit dem speziellen Schutz abdecken. Der Terratrac ist hinten mit normaler Dreipunkt-Hydraulik (Heckhydraulik) ausgeriistet. Anschlussmasse nach DIN9674, Grésse I und II, mit seiti- chen Arretierketten. Hubkraft siehe «Technische Daten». Achtung: Die Gelenkwelle muss mittels Uberlastsicherung das maximal Ubertragbare Drehmoment auf 1350 Nm begrenzen. h Fig. 16 oO d g 9 er Pos.1—@| © elm) Pos. 2—@ Arbeit Fahrtechnik am Hang 16 Hinweise far den erstmaligen Anbau eines Geriites an die Heckhydraulik (Fig. 16) Reihenfolge: Anhangerkupplung n mit Hilfe des Oberlenkers d senkrecht stellen und in Pos. A oder waagrecht in Pos. B bringen (Unfallgefahr). Rickwarts an das Gerat fahren. Unterlenker a dber Zapfen b schieben und mit Klappstecker ¢ sichern. Gelenkwelle an Terratrac anschliessen. Das GerAt mit Oberlenker d an die Maschine kuppeln. Beide Stecknagel g mit Klappstecker h sichern. An Oberienker d Gerat in richtige Arbeitslage: einstellen und Verstelimutter mit Griffmutter i sichern. Bewegungsfreiheit und Linge der Gelenkwelle in allen Gerdtestellungen dberpritfen (siehe «Anbau von Frontgeraten»). Gerat in oberster Stellung mit Arretierketten k seitlich fixieren. Wird das Gerait hinten zu wenig ausgehoben, kann der Oberlenker vorne in eine andere Pos. (1-2) gebracht werden. Die Einstellung der Unterlenker erfolgt durch Drehen der Kurbel m. Heckgerate kénnen in Stellung der Hubstangen frei pendeln. Bei Heckgeraten mit einem Gewicht von mehr als 250 kg ist zum Fahren am Hang vorne ein Gegengewicht (Frontgerat oder spezielles Gewicht) ndtig. Der Hanggerditetrager Terratrac weist eine aussergewohnliche Standfe- stigkeit auf. Folgende Grenzen dirfen jedoch aus Sicherheitsgriinden sowie aus Riicksicht auf die sichere Schmierung des Motors nicht diber- schritten werden: — Bei Fahrt in Fallinie (hangaufwarts - hangabwarts) max. 70% Steigung des Gelandes — Bei Fahrt in Schichtenlinie (hin und her am Hang) max. 65% Steigung des Gelandes. = Bei aber 30% Steigung Anbaugerdite héchstens 10 cm ab Boden heben, dagegen bei Strassenfahrt Gerate immer in oberste Stellung bringen. Wenden im Stellhang mit Front- und Heckgerdten: Mit der héher belasteten Achse nach oben wenden. Ziehen mit dem Terratrac (Fig. 17) Anschliessen von Hydraulik- Steckkupplungen Arbeit mit Frontgeraiten ‘Achtung: Keine Zugarbeit in den Kriechgdingen ausfihren. Max. Stiitzlast fir Deichsel = 600kg, max. Anhangergewicht = 4000kg. Beim ersimaligen Ankuppein eines Anhangers sich vergewissern, dass bei enger Kurvenfahrt keine Beschadigungen an Fahrzeug und Anhanger auftreten kOnnen (Steckdosen, Bedienungshebel, Stutzen usw.). Zugarbeiten in Hanglagen nur mit Gegengewicht an der Fronthydraulik (Gerat oder spezielles Gewicht) ausfihren. Wir empfehlen, als Gegenge- wieht einen Betonklotz beim Vertreter anfertigen zu lassen. Fir sicheres Fahren ist eine gut funktionierende Anhangerbremse notig, die vom Terra- trac aus bedient werden kann, Bei Zugarbeiten immer den kleinstmdglichen, der Arbeit entsprechenden Geschwindigkeitsbereich wahlen (siehe «Technische Daten») Allgemein: Stecker und Steckdose sauber halten. Der Inhalt aller ange- schlossenen Hubzylinder zusammen darf®8 Liter nicht Ubersteigen. Gerate mit einfachwirkendem Hydraulikzylinder in entlasteter bzw. eingefahrener Stellung an- und abkuppeln. 23 25 90. Grundsatzlich alle Gerate, die am Boden abstiitzen, mit «Entlastung» fahren (siehe Entlastungshydraulik). Beim Riickwartsfahren Gerat aus- heben, damit Anschlusszapfen im Grund des Hakens aufliegt. Bei Verwen- dung von Frontschaufél, Schneeptiug oder ahnlichen Geraiten ist deshalb die Verwendung von Niederhaltern zu empfehlen (diese konnen gemass Skizze angefertigt werden). 7 Schmierplan Olwechsel nach Wartungsplan, jedoch mindestens 1mal pro Jahr. Olwechsel nur unmittelbar nach Gebrauch der Maschine, wenn das O! warm ist und gut fliesst. Olstand im Motor auf ebenem Boden und bei stillstehendem, kaltem Motor kontrollieren. Olmengen nach oberer Marke am Messstab (max.) oder Niveauschraube einfillen. Hydraulik6l nur bei abgesenkten Geraten kontrollieren. Nach jedem Abspritzen oder Abdamp- fen Maschine nach Schmierplan schmieren 1 Vorderachse 2,7 Liter Hypoid-Getriebed! SAE 90 2 Schaltgetriebe 5.6 Liter (API-GL 4 baw. MIL-L-2105) 3 Hinterachse 3,2 Liter 4 Hydraulik 11 Liter SAE 10W (API-SE/CD bzw. MIL-L-21040) 5 Motor’) 9.5 Liter SAE 15/40 1) oder Ole nach Bevisbsanleitung des Motors Ablassschraube Ablassschraube mit Magnetzapfen Einfullstutzen Niveauschraube B]__ Stand des Betriebestundenzaters (Sc) Wartungsplan ele eB Tagliche Kontrollen siehe Seite 3 disialalgigigigigis igi ie Nippel schmiersn, Gelenkstollen elelejelelelelelelelejelele| jig Schaualas am Krafistofwasserabscheider Slslelelslalslalsialelaicic re wlelslelelalelelelelelolele] fl Reifendruck kontrollieren elelelelelelejelelejejelele) (14 Spannung des Kelriemens am Motor priifen elelelejelelelelelelelelele| fiz) Batteriesdurestand prifen ° elelelelelejeje| [13 Bremsflissigkeit kontrollieren elele elelefelelejele; 13 eee Aa orcs olelelelelelelelelel=lolele] Motorendl wechseln elejelelelelelelelejeleiel=| je Hydraulikél kontrotieren elelelejejelelelejelelele 5 18| ‘Schmierdilfiterpatrone wechseln e| fel fel fo] fe} fel fo 5 ° Getriebed! kontrotlieren of fel fel fo] [ol fo] [eS] 18 Kupplungsspie! kontrollieren eo} fel Jeol fel fel le : 12| Schraubep und Mitlern Konirlieren wlelelelelelelelelelelele/2 (anatactiose Fier. und Vorderachse) ¢ . Ss) ue Ventitspiel priifen ° . . Silex Zylinderkopfschrauben nachziehen ° x Kraftstoffitereinsatz wechseln o| | fel | tel | fe : Luftfiterpatrone wechseln of | fet | te 10} * Bremsbelage priifen lassen ° eo} | x Hydrofilter wechseln (am Olbehaiter) e . Kraftstofftank dructsptlen e : Kahisystem reinigen und Kiihigemisch ersetzen ‘| ‘ Hydraulikél wechseln (mind. 1 mal pro Jahr) ° 18 Bremsfldssigkelt wechseln (alle 2 Jahre) x = durch den Service-Vertreter * = entgegen Bedienungsanieitung Kubota-Motor 19 Charges admises Poids outils frontaux (kg) Force de levage max. avec poids anigre| / G = 255 kg / Ni 700 coo] 550. Poids outils arrigre (kg) 4 t Poids total avec poids avant G = 255 kg i 500 i 500. 500, / b 450. i 8 sans poids avant ‘sans poids arriére 400 Pp a [ 00, iL 180 100 50 oO 0 50 100 * 150 Distance cu centre de gravité (em) Distance du centre de gravité (cm) 20 max. 1500 kg max. 1800 kg Contréles importants Avant la premiére mise en marche Avant chaque mise en marche Pendant le travail Attention: Nettoyage des freins sur roues — Contréle du niveau d’huile (moteur, boite a vitesses, prise de force, ‘commande de I’essieu avant et du pont arriére, réservoir hydraulique voir page 36). — Réserve du carburant. Ne jamais laisser le réservoir se vider complate- ment, pour ne pas étre obligé de désaérer les conduites. — Pression des pneus (voir page 32). — Contréle de fonctionnement de l’éclairage et de l’essuie-glace. — Démarrer lentement et faire un essai des freins (sdreté dans les pentes). — Niveau du liquide dans le récipient du radiateur. Niveau d’huile du moteur (voir page 36). Faire contréle sur sol plat. Niveau du liquide dans le récipient du radiateur. Remplir le réservoir de carburant. Essai des freins, ~ Lors de températures en-dessous de 0°C, contréler si les freins sont gelés (voir page 27 «freins»). ~ Pression des pneus: Choisir la pression d’air selon le tableau (voir page 32). ' — Surveiller les lampes témoin pour la pression hulle et charge de la batterie; siles lampes s‘allument, arréter immédiatementle moteur (voir page 22) — Vider si nécessaire le fitre supplémentaire «Zyklon» du fire a air. — Ne pas dépasser les limites de déclivité admises. ~ Surveiller la température de l'eau de refroidissement (thermométre et lampe témoin). Le transport de personnes sans siége approprié est interdit! Lors de trajets sur terrains boueux et inondés, ily a risque d’accumulation de saleté dans les tambours de frein, entrainant un endommagement des garnitures de frein. Aprés, il est donc nécessaire de démonter les tambours de frein et de nettoyer les freins sur roues. 24 Fig. 1 CervETsON+ 10 22 Indicateur de carburant Compteur d'heures Tachymétre Thermometre Filtre & air 4 dépression Courant de charge Clignoteur Interupteur feux de panne Interrupteur pour essuie-glace et lave-glace Interrupteur lumiare " 12 13 14 15 16 17 18 19 Interrupteur disp. d’aspiration du radiateur (sur demande) Interrupteur combiné: clignoteur - éclairage — claxon Pédale d’embrayage Frein au pied Pédale des gaz Incandescence Pression @huile Feu de route Starter 25 26 27 25 26 7 28 29 34 36 36 37 ‘Commande sur les 4roues Prise de force avant Embrayage ¢e la prise de force Prise de force arriére Blocage du différentie! avant Blocage du différentie! arriére Gaz & main Hydraulique avant avec interrupteur «décharge» Hydraulique arriére (avec «décharge» sur demande) Déplacement latéral hydraulique Hydr. ZHDF 74808 (sur demande) Hydr. ZHD1 74809 (sur demande) Hydr. ZHD2 74810 (sur demande) 39 40 4 42 43 44 45 28 32 29 30 33 Réglage pression de décharge avant Réglage pression de décharge arrigre (sur demande) Levier des groupes de vitesses Sens de marche Levier de changement de vitesses Frein main Frein de braquage gauche Frein de braquage droit Données techniques Moteur Installation électrique Embrayage Boite a vitesses sone Prise de force Traction Direction Pneus Freins Hydraullque Hydraulique frontale Hydraulique arrlére Polds Capacité des réservoirs 24 Kubota V 2203-IDI, Diesel, 4cylindres, 4 4 temps, refroidissement a eau, 34KW (46,2.CV). 12V, alternatour 45 A, batterie 88 Ah, masse négative. Embrayage double (pour la commande de marche et la prise de force, indépendantes l'une de l'autre). Engrenage & inversion, 8 vitesses, 4 vitesses tout-terrain supplémentaires en option. Vitesses 3000 timin du moteur ~- | a ~ avant | artigre | avant | arriére | avant | artiére 88 8,0 28 25 0,9 0,8 12,6 11,4 4,0 3,6 13 1,2 19,3 17.5 61 5,6 2,0 18 29,1 26,5 93 84 3,0 2,7 Embrayable sous charge a avant et a l’arriére. Profil normalisé 1%", 6rainures. A ‘avant 570/710Umin, Varriére 570Umin & 2800tmin du 6 du moteur. Sens de rotation a droite (vue sur la prise de force). Puissance max. 31,3KW (42,6CV) a 2800 min du régime du moteur. Traction sur les 4roues avec différentiel sur chaque essieu, traction permanente sur roues arriére, & volonté sur roues avant. Blocage des différentiels avant et arrigre par préselection (s’enclenche automatique- ment lorsque les roues patinent et se déclenche a |’état non-chargé). Servo (hydrostatique) sur roues avant. Rayon de braquage a droite et a gauche 3,90m (sans l'aide du frein de braquage). Freins de braquage supplémentaires pour rayons plus petits. «Terra» & basse pression 31%15,5-15 ou pneus avec profil gazon (page 32). Servofrein hydraulique agissant sur les 4roues comme frein de service. Servofrein mécanique agissant sur les roues arriére comme frein de secours de braquage et de blocage. Pression 175 bar, débit 24 l/min & 2800 t/min du moteur, réserve d'huile 11 | (quantité utile max: 8 |). Lever, abaisser, porter, position flottante, décharger. 3-points Cat. | avec raccord rapide de la barre inférieure (chapes d'accouplement). Tout le raccord déportable & gauche et & droite. Commande hydraulique depuis le siége du conducteur. Force de levage 900kg & 175 bar. Lever, abaisser, porter, position flottante, sur demande décharger. S-points Cat. | et Il, avec chaines pour stabilisation latérale. Force de levage 950 kg & 175 bar. Poids 1720 kg Admis sur essiou avant 1500 kg ‘Admis suressieu arriére 1800 kg Poids total admis 2600 kg Radiateur: 10 litres. Réservoir & carburant: 34 litres. Huile (voir page 36). Maniement _ Démarrage du moteur Assistance de démarrage froid Marche du moteur Arrét du moteur 1, Passer sur 0 le levier de changement de vitesses 26 et la prise de force 26 et 28. 2. Appuyer a fond sur la pédale d’embrayage 13 (unique possibilité de Vidange d'huile d'aprés plan d'entretion, cependant au moins 1 fois par année. Ne procéder & la vidange d’huile que tout de suite aprés l'emploi de la machine, lorsque I'huile encore chaude coule bien. Contréler le niveau d'huile lorsque la machine se trouve sur sol plat et que le moteur est arrété, done froid. Remplir d'huile jusqu’ la marque supérieure de la jauge (max.) ou jusqu’a la vis de niveau. Le contrdle de I'huile d'hydraulique ne doit se faire qu'une fois les outils de travail abaissés. Aprés chaque nettoyage par jetd’eau ou vaporisation, graisserla machine d'aprés le plan de graissage. 1 Essieu avant 2,7 litres —_Huile d'engrenage hypoide SAE 90 2 Bolte avitesses 5,6litres (API-GL 4 resp. MIL-L-2105) 3 Pontarriére 3,2 litres 4 Hydraulique 11 litres SAE 10W (API-SE/CD resp. MIL-L-2104C) 5 Moteur’) gslitres SAE 15W/40 +) vowr aussi mode d'emploi du moteur é Etat du comptour heures e.|3] Plan d’entretien 2 eae Contréles journaliars voir page 21 alSisleisislslsisielslgiela| (Selss! Graisser ies nipples, huiler les articulations elelclalalalelelelalelelalal (as Gontrdle du regard au purgeur olejelelelelelejejelelelele Ger emp Haase slelelelelslelelslelelelelel [20 Pression des pneus elelelelelejelelelelejelele| |s2 ee Smee) (ale Contréler le niveau de l'acide dans la batterie elelelelelelejelejejelelele| {31 Contréler le liquide des freins elejefelelelelelejelejejefe| 31 Pontrdler instalation électrique elelelelelelelelejelelelele Vidange d’huile du moteur ejelelejelelelelejeleleie|s . Contréler 'huile dhydraulique elelefelelelelelelelelele 3 36| Echange cartouche du filtre a huile e| je! je! je; je! je] je 2 ° Contréler hulle d’engrenages | fe} fel jo} fe} fe} jo 3 36| Contréler le jeu d'smbrayage e| Jel je! je} Je] je) &|30| te eee olelelelelele[elelele|e[e|® Vidanger Thuile (eoite a vitesses, pont ariére - : a Faire contréler le jeu des soupapes e . e ° x Resserrer les vis de culasse . x Echange du filtre @ carburant o] | le} | lel | lo : Echange de la cartouche du filtre & air | | fol | le 28] * Faire contréler les garnitures de freins ° . x Echanger le filtre au récipient d'huile hydraulique . . Ringage du réservoir & carburant ° ‘ Settoye ie syle de rercidissement | : a es ae +| fs Vidange le liquide des freins (tous les 2 ans) par l'agent de service contrairement au mode d'emploi du moteur Kubota 37 Carichi ammessi Peso Peso attrezzi frontale attrezzi posteriori (kg) (kg) | cool Forza di sollevamento mass. Peso totale 700 ‘con peso dietro 880, G = 255 kg | con peso avanti ! G = 255 kg I | 800. ; T / 500 / L 450. senza peso dietro ‘senza peso avanti 400 + 4 7 4004 7 150 100 50 ° ° 50 100 * 150 Distanza del centro Distanza del centro di gravita (em) di gravita (cm) mass. 1500 kg mass. 1800 kg 38 Controlli importanti Prima della messa = Controllare i lveli dell’olio (motore, scatola del cambio, della presa di in esercizio forza, assale anteriore e posteriore; sistema idraulico vedi pag. 54) — Serbatoio del combustibile: non vuotare completamente il sistema per evitare di dover deaerare le condotte di alimentazione. — Pressione dei pneumatici (vedi: pag. 50). — Controllare ilfunzionamento dellimpianto di illuminazione e del tergicri- stallo. — Partire lentamente e provare il funzionamento del freni = Controllare il livello del liquido nel serbatoio di compensazione del radiatore. Prima di ogni messa — Controllare il livello dell’olio (vedi pag. 54) con il veicolo in posizione in funzione orizzontale. — Controllare il livello del liquido nel serbatoio di compensazione del radiatore. ~ Riempire il serbatoio del carburante. = Controllare i freni — In caso di temperatura sotto 0°C controllare se i freni sono gelati (vedi pagina 45 «frenin). ~ Pressione dei pneumatici: Regolate la pressione come la tabella (vedi pag. 50). Durante il lavoro — Osservare le lampadine-spia della pressione dello e della carica della batteria. In caso di accensione, spegnere immediatamente il motore (vedi pag. 40). — Se necessario, vuotare il preseparatore a ciclone del filtro dell’aria. — Non superare le inclinazioni massime prescritte. — Sorvegliare la temperatura dell’acqua di raffreddamento (termometro @ spia luminosa). Attenzione: E’ proibito il trasporto di persone senza sedile appropriato. Pulitura del freni Durante in campagna attraverso fango ed acqua c’é sempre il pericolo che la sporcizia si accumuli nel tamburo dei freni e danneggi la guarnizione. Dopo tali percorsi @ percid necessario smontare il tamburo e pulire i freni. Fig. 1 Indicatore carburante Contaore Tachimetro Termometro: Depressione filtro aria Carica batteria Indicatore di direzione Interruttore lampeggiatore di emergenza Interruttore per tergicristallo — lava-vetri 10 Interruttore luci ©oVHOHAONG 4 12 13 14 15 16 17 18 19 17 18 19 Interruttore dispositivo d’aspirazione di polvere (a richiesta) Interruttore muttiplo: Claxon — direzione — luci Pedale della frizione Pedale del freno Pedale del gas Incandescenza Pressione olio. Luce abbagliante Avviamento 25726 770 26327297 130 33 34 25. Trazione sulle 4 ruote 26 Presa di forza anteriore 27. Frizione presa di forza 28 Presa di forza posteriore 29 Bloccaggio cel differenziale anteriore 30 Bloccaggio cel differenziale posteriore 32 Gas a mano 39 Regolazione pressione di scarico frontale 33. Idraulico frortale con interruttore 40 Regolazione pressione di scarico posteriore «scarico» 74807 (a richiesta) 34 Idraulico posteriore 41 Leva multipla di velocita (con «scarico» a richiesta) 42 Leva avanti - dietro 35 Regolazione trasversale idraulico 43 Leva delle marce 36 Idraulico ZHDF T4808 (a richiesta) 44 Freno amano 37 Idraulico ZHD1 T4809 (a richiesta) 45 Freno direzionale sinistro 38 Idraulico ZHD2 T4810 (a richiesta) 46 Freno direzionale destro a Dati tecnici Motore Sistema elettrico Frizione Scatola Ingranaggi Presa di forza (P.T.O.) Trazione Sterzo Pneumatic’ Freni ‘Sistema idraulico Idraulico frontale Idraulico posteriore Pesi Capacita del serbatol 42 sons Kubota V 2203-IDI, Diesel, 4 cilindri, 4 tempi, raffreddamento ad acqua, BAKW (46,2CV). 12V, alternatore 45 A, batteria 88 Ah, massa negativa. Doppia (traslazione e presa di forza indipendenti). Cambio reversibile, 8 marce, 4 marce ridotte in supplemento su richiesta. Velocita a 3000 g/min del motore a | a a avanti | dietro avanti dietro avanti dietro 88 8,0 28 25 0,9 0,8 12,6 114 40 3,6 1,3 1,2 19,3 175 64 5,6 2,0 1.8 29,1 26,5 9,3 8,4 3,0 27 Innestabile sotto carico avanti e dietro. Profilo normalizzato 19”, 6 scana- lature, Avanti §70/710 g/min, dietro 570 g/min a 2800 g/min del regime del motore. Senso di rotazione a destra (visto sulla presa di forza). Potenza mass. 31,3kW (42,6 CV) a 2800g/min del regime del motore. Trazione sulle 4 ruote, con differenziale su ogni assale, trazione costante sulle ructe posteriori, a comando sulle anteriori. Bloccaggio dei differen- Ziali: Anteriore e posteriore. Serveosterzo (idrostatico) sulle ruote anteriori. Raggio di sterzata: Destra é sinistra 3,9m (senza l'uso dei freni di sterzata). Freni di sterzata supplementari per un raggio interiore. «Terran a bassa pressione 31%15,5-15 0 con profilo per prati (pag. 50). Idraulici, servoassistiti sulle 4ruote quale freno di servizio. Meccanico, servoassistito sulle ruote posteriori quale freno di stazionamento. Pressione 175 bar, portata 24 /min a 2800 g/min del motore, riserva d’olio 11 litri (quantita utile massimo: 8 li Sollevamento, abbassamento, trasporto, poszione fluttuante degli attrezzi sulla barra inferiore, scarico. 3 Punti Cat. | con raccordo rapido della barra inferiore (accoppiamento) spostabile e destra e/o sinistra mediante dispo- sitivo di spostamento idraulico degli attrezzi di lavoro azionato dal posto di guida. Capacita di sollevamento: 900 kg a 175 bar. Sollevamento, abbassamento, trasporto, posizione fluttuante. 3 Punti Cat. Te Il con catene di stabilizzazione lateriale. Capacita di sollevamento: 950 kg a 175 bar. Peso 1720kg Ammesso sull’assale anteriore 1500 kg ‘Ammesso sull’assale posteriore 1800 kg Pesototale ammesso 2600 kg Radiatore: 10 litr, Serbatoio carburante: 34litri, Olio (vedi pag. 54). Maneggiamento Avviamento del motore 1. Mettere sullo 0 la leva del cambio delle velocita 43 ela leva della presa di forza 26 e 28. 2. Premere fino in fondo il pedale di frizione 13 (unica possibilita d’awvia- mento per ragioni di sicurezza) e dare gas, con la leva a piede o con quella a mano, 3. Chiave di contatto (fig. 3) — inserire la chiave nell’interruttore (pos. 1) = girarla verso destra (pos. 2). Le spie di controllo devono accendersi = continuare a girarla verso destra (pos.3). La spia di controllo ad incandescenza 16 (gillia) si deve illuminare. Surriscaldare. In caso di temperature esteriori seguenti, il tempo d’incandescenza si alza a: ca. 20°Cca. 3 (mass. 10) secondi ca, 0°C-ca. 5 (mass. 10) secondi ca. -25°C ca. 10 (mass. 15) secondi | valori menzionati tra parentesi non devono essere olirepassati, alfine di regolare bene le candele di cera di preriscaldemento. Se il motore 6 gia caldo non preriscaldare! = continuare a girarla sempre verso destra (pos. 4). Far funzionare il motorino d'aviamento al massimo 15 secondi per volta. Fig. 3 Or @ \@ ‘ © Disinserito Marcia Incandescenza Awiare Rone 4, Le spie di controllo della pressione dell’oio e della carica della battoria devono spegnersi dopo l'awiamento del motore. Se cid non avvenisse spegnere subito il motore. = Laccensione della spia di controllo della pressione dell’olio indica mancanza di pressione, e conseguentamente di lubrificazione: Con- trollare il livello dellolio, i collegamenti elettrici, sostituire il bulbo della pressione 0 cercare le altre cause del guasto. — L’accensione della spia di controllo della carica indica che la batteria non viene ricaricata: Controllare le cinghie trapezoidali della ventolae dell'alternatore e i collegamenti elettrici. Avviamento in caso Impiegare lolio invernale prescritto. In caso di temperature inferiori allo di basse temperature zero (0°C) aggiungere al combustibile diesel petrolio o Desolite. Funzionamento Durante le prime 50 ore di esercizio rodare con cautela il motore (farlo del motore girare a pieno regime solo per breve tempo). Durante il funzionamento tenere d’occhio le lampadine di controllo della pressione dell’olio e della carica della batteria. ‘Spegnimento 1. Togliere il gas. del motore 2. Dopo un periodo di funzionamento a pieno regime lasciare girare alcuni minuti il motore al minimo (raffreddamento). 3, Girare la chiave nella posizione 1 43 Uso del cambio Trazione sulle 4 uote Bloccaggio differenziale 44 1. Preselezionare con la leva 41 «tartaruga» = lenta, «lepre» = veloce o «lumaca» = marce ridotte. t © © ° a ¥ 42 2 © 43 Passare la leva 42 sulla preselezione avanti o dietro. 2. Passare poi la leva 43 sulla velocita voluta (1, 2, 3 0 4). 3. Prima di ogni cambio della marcia spingere completamente il pedale della frizione 13. Non forzare mai la leva ma innestare brevemente e ripetere l'operazione. Non usare il pedale di rizione come riposa piede. Attenzione: Allentare i freni prima d’innestare e non mollare brusca- mente la frizione! In discesa non disinnestare, ma lasciare rotolare il veicolo, Nelle piccole marce {a frizione gira troppo veloce e pud essere danneggiata. Le marce ridotte servono solamente per la riduzione della velocita per una forza di trazione mass. di 18000 Questo valore viene passato, quando i carichi ammissibili sugli assi isp. il peso totale non sono rispettati, Innestare: Tirare la leva 25 verso dietro (glifo). Disinnestare: Spingere la leva senza violenza in avanti. 25 Qualora la leva restasse bloccata, variate la direzione di marcia per diminuire lo sforzo sulla trasmissione. Quando lavorate su forti pendii 0 terreni accidentati inserite sempre la trazione sulle 4 ruote. Se il Terratrac & equipaggiato con un attrezzo pesante sul sollevamento anteriore o di rimorchio, & consigliabile di inserire la trazione sulle 4 ruote anche su terreni pianeggianti. Bloccato: Tirare la leva 30 0 29 in dietro (glifo). = quando una ruota cominica a slittare e danneggia il suolo = quando su un forte pendio ie ruote anteriori perdono contatto con il suolo, bloccate solo, i! differenziale anteriore. Libero: Leva in avanti = quando viaggiate su strada = quando cambiate direzione sui camy Non mantenete inserito il bloccaggio differenziale piu del necessariol Ly 30 29 Freni direzionali Freni Prese di forza P.T.O. Impianto idraulico Non impiegate i freni direzonali su strade pubbliche. Freno a pedale 14 = Freno di servizio Freno a mano_ 44 = Freno di stazionamento Fermata in salita: Mettere il veicolo in posizione trasversale rispetto alla pendenza. Se cid non é possibile procedere come segue: = Sterzare verso montagna. — Innestare la trazione sulle 4ruote, la marcia pit corta e selezionare la direzione corrispondente alla salita. ~ Tirare il freno a mano. = Abbassare Vattrezz0 di lavoro frontale. Attenzione: In caso di pericolo di gelo non tirare il freno a mano: esiste i! pericolo che il ferodo si attacchi con il gelo al tamburo. Dopo una pausa con temperature inferiori a 0°C ripartire sempre con una marcia veloce (leva 32 su «veloce») Samy per evitare sollecitazioni pericolose al sistema di trazione. Nel caso il motore si blocchi bisogna sgelare i freni, Se le presa di forza non vengono impiegate, @ opportuno posizionare le leve 26 © 28 su 0 ¢ innestare la frizione della P.T.O. spostando la leva 27 verso il basso. Inserimento della presa di forza P.T.O.: 4. Disinserire la leva frizione delia presa di forza 27. 2; Medianteleleve 26 028inseritelapresadiforzaedeterminateneiln°digir 3. Agendo sulla leva dellatrizione P. T.0..27 inserite gradualmentelaP.T.. eo) 28 Idraulico frontale: Leva di comando 33. Per la corsa su strada bloccare le lve 33 e 34 nella posizione 0: Spingere la bussola ¢ sotto il soffietto verso il basso. Fig. 4 1. Con I'interruttore in posizione (fig. 4a) si controlla il funzionamento de! sollevamento anteriore (scarico e disinnesto) irando la leva Si alza il sollevamento 0 = Simantiene l'altezza stabilita Spingendo Si abbassa i! sollevamento e si inserisce il dispositivo la leva fluttuante (il peso dell'attrezzo é trasferito al suolo ¢ I'at- trezzo pud basculare liberamente verso lalto). 2. Con I'interruttore in posizione (fig. 4b) si controlla il sollevamento ante- riore (scarico @ innesto) Tirando = Mantenendole per 1-2 secondi tirata si sollecita il disposi- la leva tivo di distribuzione dei pesi 0 Parte del peso degli attrezzi viene trasferito sull'assale anteriore Spingendo = Si abbassa il sollevamento e si inserisce il dispositive la leva fiuttuante, il dispositivo di scarico si scarica e l'attrezzo 6a contatto del suolo e pud basculare liberamente verso!'alto. 45 Esemplo (fig. 5) Muminazione Indicatore di direzione Avwvisatore acustico Regolazioni del sedile Manutenzione Motore Filtro dell'aria 46 tirare a spingere Caricare Sollevare ~—-Portare. «= Abbassare © Cambiare 1-2 secondi attrezzo —_l'attrezzo Vattrezzo ——'attrezz0 di lavoro di lavoro dilavoro _di lavoro (Pos. discarico)(Pos. flottante) Idraulico posteriore: Leva di comando 34 Tirando la leva = si alza, 0 = posizione a fermo, spingendo la leva = si abbassa. Dispositivo idraulico di spostamento laterale: Leva di comando 35 Tirando la leva = a sinistra, spingendo la leva = a destra. Interruttore 10. 1° Arresto = Luce di posizione 2° Arresto = Luce anabbagliante/profondita: commutazione combinata con l'interruttore degli indicatori di direzione (tirare la leva). Laspia delle luci di profondita 18 (blu) indica che le citate luci sono accese Leva 12 sul piantone dello sterzo a sinistra: Curva a destra: Leva verso I'alto Curva a sinistra: Leva verso il basso La spia verde 7 deve lampeggiare con la stessa frequenza dellinterrutiore ad intermittenza: in caso contrario una lampadina o I'nterruttore sono guasti oppure si tratta di un altro difetto. Agite sulla teva 12. Regolazione della inclinazione: con la mano destra abbassate la leva ed adattate il sedile alla vostra esigenza. Mantenete la mano sinistra sul volante. ‘Spostamento del sedile: Tirate verso sinistra la leva, regolate il sedile nella posizione richiesta, abbandonate la leva. Rimandiamo al manuale diistruzione de! motore. Quando la spia 5 della decompressione si accende togliere il coperchioa del filtro ed estrarre la cartuccia. Pulire la cartuccia sotfiando con cautela allinterno. Attenzione ai danneg- giamenti utilizzando una pressione troppo alta. Sostituire la cartuccia ogni 300 ore di esercizio e subito in caso di danneggiamento. Fig. 6 Griglie d'aspirazione dell’aria Quando la temperatura dell’acqua superai 100°C far girareil motore avuoto pert-2minuti, quindi arrestarlo. Pulire le griglie di presad'aria a, b, c,d ee. Fig. 7 Dispositivo d’aspirazione Lavoro con attrezzo frontale con molto sviluppo di polvere. di polvere (su richiesta) Livello del liquido di raffreddamento nel radiatore (tig. 9) Maneggio: Gia ad un basso sviluppo di polvere, il dispositivo dev‘essere innestato. Il disco rotante (1) evita che si formi un’ostruzione nel canale d'aspirazione Manutenzione: Tutte le griglie d'aspirazione della macchina, il disco (1), il canale d'aspirazione (2) e il cofano d'aspirazione (3) sono quotidianamen- te da controllare e se necessario da pulire. Attenzione: Se la spia luminosa soto il cruscotto lampeggia durante la fase di lavoro, questo significa che la temperatura dell'acqua di raffredda- mento & troppo alta. Spegnere immediatamente i! motore Diesel e pulire radicalmente il radiatore in questione. In caso che gli intervalli di pulizia diventono sempre pid corti, & necessario soffiare il radiatore con aria ‘compressa, 0 in casi estremi di lavarlo. Fig. 8 TT80 8 equipaggiato di impianto di raffreddamento a circuito chiuso con ‘serbatoio di compensazione (capacita totale = 10litri). Il tappo a dovra essere completo di guarnizione b per tenuta daria, Limpianto diraffredda- mento funziona indifferentemente sia d’estate che d'inverno, tuttavia durante i mesi invernall si rende necessaria 'aggiunta di liquido antigelo per sopportare temperature sino —25 a 30°C. Controllate i livelli dei liquidi nel radiatore e nel serbatoio di compensazione: — amotore freddo il serbatoio di compensazione dovra contenere % della sua capacita totale ed il radiatore dovra essere pieno; — dopo limmissione di nuovi liquidi nell'impianto contrallate i livelli e riempite di % (se necessario), il serbatoio di compensazione dopo aver fatto funzionare il motore a temperatura di lavoro. Uriscaldamento de! motore comporta un aumento del livello dei liquidi nel radiatore; durante la fase di raffreddamento si manifesta la situazione inversa. In autunno controllate |'antigelo e aggiungete se necessario per poter usare il TT80 a temperature da —25 a —30°C. 47 Regolazione tensione cinghie trapezoidali Frizione della presa di forza P.1.0. Frizione 48 Svuotamento del'impianto di raffreddamento: svitate il tappo ¢ del radiato- re ed il tappo d del blocco motore. Quindi fate scolare ed immettete acqua pulita per alcuni minuti attraverso il radiatore ed il blocco motore. Chiudete i tappi e riempite con la glusta miscela acqua-antigelo necessaria per sostenere temperature sino a —25 a ~30°C. Fig. 9 La corretta tensione delle cinghie si pud controllare premendo al centro della loro massima lunghezza e riuscendo ad abbassarle di un’altezza pari al loro spessore. Prima di regolare la cinghia della ventola, allentate le viti di fissaggio e. Fig. 10 Regolare il gioco della frizione con il disp. di tiraggio a. Fig. 11 20-30 mm S— Regolare il gioco della frizione con l'aiuto del dado di regolaggio a. Fig. 12 a Batteria Freni Regolamento del freno a mano L’acido nella batteria deve sempre coprire gli elementi. Se necessario aggiungere acqua distillata. Qualora si metta fuori servizio il veicolo si consiglia di smontare la batteria (staccare dapprima il polo negativo) & depositaria in un luogo temperato e secco. Ricaricarla ogno 4~6settimane e in ogni caso prima di rimontarla, Una volta all’anno smontaria, lavarla esternamente con una spazzola e acqua fredda. Pulire bene con una spazzola di ferro i poli e i morsetti, spalmarvi un grasso neutro (vaselina 0 grasso per mungere). Quando la si rimonta fare attenzione che appoggi correttamente nella sua sede e fissarla bene. Lalternatore quando funziona deve sempre essere collegato alla batteria Quando il motore gira quindi non si possono staccare o scambiare cavi del generatore, della batteria né i connettori del regolatore. La batteria pud essere ricaricata con carica rapida solo quando un polo (positivo o negativo) della batteria ¢ staccato. Liquido dei freni nel serbatoio di compensazione: controllare il livello secondo il piano di manutenzione (pag. 58) e se necessario rabboccare con liquido ATE. Regolazione dei freni. Questa operazione diventa necessaria qualora: ~ il pedale dei freni pud essere abbassato fino meta corsa del pedale = effetto frenante diventi unilaterale = Peffetto frenante diminuisce = il freno a mano tirato non rimangano almeno 2 tacche di riserva sul segment, Regolazione (fig. 13) a) Sollevare la ruota. Togliere il tappo F. b) Girare la ruota dentata di regolazione G con un cacciavite nel senso indicato della freccia, fino a quando si nota una sensibile resistenza (le ganasce dei freni premono contro il tamburo). Fig. 13 9) Allentare di due giri la vite esagonale E smuoverla con un colpo di martello. Stringerla di nuovo. ¢) Allentare la ruota dentata G di 5 denti (entrambe le ganasce sono staccate dal tamburo, distanza 0,5 mm). Rimettere il tappo di gomma, Possibilita di regolaggio supplementare con ’aiuto delle teste delle forchet- tea. Fig. 14 Pressione dei pneumatici Regolate la pressione come da tabella: Pneumatici con camera d’aria Pneumatic! con profilo per prati Lavaggio al vapore oa pressione Accoppiamento per rimorchi Pressione sull'assale Pressione fino a 1000 kg 0.5 bar fino a 1250 kg 0,75 bar fino a 1500 kg 1,00 bar fino a 1700 kg 1,25 bar fino a 1900 kg 4,40 bar In caso di perdita d’aria (cerchioni o pneumatici dannegiati, 0 sporco tra cerchioni e pneumatic!), possono venire montate le camere daria (vedi lista dei pezzi di ricambio). | pneumatici con profilo per prati Bridgestone non possono essere equi- paggiati con catene. Attenzione: Prima di procedere conil lavaggio della macchina, proteggete Talternatore, il motorino d’avviamento ed il pannello di comando per evitare corrosione deltimpianto elettrico! Per evitare il bloccaggio girare periodicamente su se stesso usando il braccio superiore. ‘Se vengono montati attrezzi a tre punti, 'accoppiamento di rimorchio si deve trovare in posizione inferiore direttamente sulla posizione della presa di forza, o deve essere montato sotto la protezione della presa di forza in posizione riposo. In posizione riposo, non effettuare lavori tiraggio. Montaggio degli attrezzi di lavoro Montaggio attrezzi sul sollevamento anteriore Quando un utensile di lavoro viene montato per la prima volta, si deve controllare in tutti i sensi possibili, altezza, inclinazione e piazzamento laterale che nessuna parte venga danneggiata. Iisollevamento anteriore é del tipo a 3 Puntie gliattrezzi dovranno essere a loro volta equipaggiati di 3 Punti di sollevamento standard Cat. | (DIN 9674 ~ ampiezza |), La capacita di sollevamento vedi «Dati tecnici»). Attenzione: Il giunto frizione sull'albero Cardanico deve essere regolato sul limitatore di copia con un massimo di 1350 Nm. Istruzioni per il primo montaggio di attrezzi Montate l'attrezzo nelle varie posizioni di lavoro possibili (per quanto concemne altezza, inclinazione e spostamento laterale), quindi eseguite i seguenti controll: = Lalbero cardano a P.T.O. telescopico non deve essere in contatto con nessun punto dell’attrezzo — | tubi interni ed esterni dellalbero a cardano P.T.0. devono essere ‘sovrapposti 'uno all'altro per una misura non inferiore a quelle riportate sulla tabella e nella posizione pitt corta non devono blocearsi: Lunghezza dell'albero P.T.O. Bda centro a centro degli snodi_750 | 1000 | 1250 Lunghezza sovrapposizione 200 275 360 = Se accorciate l'albero cardano P.T.0., arrotondate con una lima i bordi del tubo interno/esterno. = Le ruote anteriori non devono, in qualsiasi posizione, venire a contatto con l'attrezzo anteriore. — Lattrezzo non deve occultare le luci di posizione durante il trasferimento del Terratrac su strada. Istruzioni di montaggio (tig. 15) Awicinate il Terratrac, con il sollevamento anteriore abbassato, allattrez- 20 ed inserite i perni z nei ganci a. Spingete in avanti il ermo ¢, Collegate altatirezzo l'albero cardano P.T.O. e. Accoppiare 'asta superiore d all’ at-

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