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Palova Kommunikationsschemata Im Bauwesen Teil 2 2017
Palova Kommunikationsschemata Im Bauwesen Teil 2 2017
Kommunikationsschemata im Bauwesen
Teil 2
SPEKTRUM
Edícia skrípt
85 – 215 – 2017
ISBN 978-80-227-4694-6
Úvod
Projekt jazykového vzdelávania stavebných inžinierov, v rámci ktorého som pre študentov
Stavebnej fakulty STU pripravila učebnice „Bauwesen – Lehr – und Übungsbuch der deutschen
Terminologie 1 – 5“ poskytuje študentom učebný materiál, ktorý sa orientuje na rozvoj
jazykových stratégií a schopností. Komunikatívne zamerané cvičenia systematizujú a automatizujú
lexiku, pričom východisko, prostriedok a cieľ jazykovo-komunikatívnej činnosti tvoria texty. Vo
všetkých piatich učebniciach spočíva hlavný dôraz v posilňovaní autonómneho učenia a v prenesení
zodpovednosti na samotného učiaceho sa.
Vizualizácia textov je v rámci výučby cudzieho jazyka novým prvkom. Prínosom je urýchlenie
procesu zapamätania si novej odbornej terminológie a uľahčenie komunikácie k daným odborným
témam.
Autorka
3
Obsah
1. Schema Hochbau 5
2. Schema Stahlbetonbau 15
3. Schema Spannbetonbau 22
4. Schema Stahlbau 26
5. Schema Holzbau 29
6. Schema Wasserwirtschaft 32
7. Schema Ortsentwässerung 39
8. Schema Stauanlagen 46
9. Schema Wasserkraftanlagen 52
10. Schema Flussbau 59
Projektierung Bauausführung
funktionelle Beziehungen
endgültige Zeichnungen
Kostenpläne
technologischer
Darstellungen Art
Bautechnischer
5
Bauausführung
1. Grundbau
2. Rohbau
Fensteröffnungen + Türenöffnungen
Trennwände
Fußböden
Tischler -
Fliesenleger – Arbeiten
Maler -
Installations-
6
Konstruktionsteile des Hochbaus
Räume
Wände Decken – und Dachlasten
Einflüsse der Witterung
Wände Bauart
Gerippenwände
in Rahmenverbundart
in Tafelverbundart
7
Wände Lage + Zweck + Beanspruchung
tragende/nichttragende Wände
Wände Baustoff
Festigkeit
Dicke der Wand/Mauer Schalldämmfähigkeit
Wärmedämmfähigkeit
Mauerstein
Tragfähigkeit der Wand Festigkeit Mörtel
8
Decken
Bauart Baustoff
Gewölbe Natursteingewölbe
ebene Decken Holzdecken
Massivdecken aus gefertigten Steinen
Balkendecken Ziegeldecken
Unterdecken Stahldecken
Glasdecken
Dachkonstruktion
Steildächer
Flachdächer
gebrochene Dächer
ungebrochene Dächer
Bauart Baustoff
9
Ableitung der Rauchgase
Schornstein
Entlüftung des Gebäudes
Witterungseinflüsse
Ziegel -
Schiefer -
Dachdeckung Papp - deckung
Metall –
Treppen Naturstein -
Beton -
Baustoff Holz – treppen
Form Ziegel –
einarmig Stahl -
zweiarmig dreiarmig
gerade mit Podesten
gewunden
kreisförmige Wendeltreppen ohne Podeste
10
Fenster + Türen
Wind
Regen Temperatur
Strahlung Belüftung
Außenlärm
Belichtung
Drehflügel –
Klappflügel –
Wendeflügel – fenster
Schwingflügel –
Schiebe -
11
Holz - oder Metalltür
Drehflügel -
Pendel –
Klapp –
Schwing -
Schwebeflügel – tür
Wendeflügel –
Falt –
Glas –
12
Fußböden
Estriche
Fliesen Steinzeug
Platten
Holzböden
Bahnbeläge
Beton-
Ton-
Estriche Gips- estriche
Lehm-
Asphalt-
13
Naturstein-
Beton-
Platten Asphalt-
Klinker- platten
Glas-
Stahl-
Holzfaser/hart/-
Holzböden
Parkett
Stab-
Tafel- parkett
Mosaik-
14
2. Schema Stahlbetonbau
Beton
Schalung
15
Beton
gering klein
hoch
28 Tage
Ermittlung an Probewürfeln
15 cm Kantenlänge
Zementgehalt
Abhängigkeit von Korngröße
Wassergehalt
16
Bewehrung / Armierung im Bauwesen
spezielle Betoneinlage
Bewehrungsstahl Betonstahl
Verbundwirkung
Beton Stahleinlage
Druckkräfte
Zugkräfte
Haftfestigkeit
17
Schwinden des Betons
Abbinden + Erhärten
Austrocknung/Feuchtigkeitsabgabe
Verkleinerung Verkürzung
(Betonvolumen)
Schwinden
Luftfeuchtigkeit + Betonfestigkeit
Gleichgewicht
18
Abbindewärme
Kühleinrichtungen
19
Kriechen
abhängig
relative Luftfeuchtigkeit
Temperatur
Zementgehalt
Zuschlagstoffe
Betonfestigkeit
20
Quellen des Betons
Betonbauten im Wasser
Wasseraufnahme
unempfindlich empfindlich
21
3. Schema Spannbetonbau
Spannglieder/Bewehrung
hochfester Stahl
Spannvorrichtungen
einzeln gruppenweise
Vorspannung
mit Verbund
ohne Verbund
mit nachträglichem Verbund
Verbindung Beton - Stahl
22
Grundformen
Bauteile
Kuppeln
Faltwerke
Schalen
Balken, Plattenbalken
Pfeiler, Rahmen
23
Bauweisen
monolitische
Montagebauweise
V Vorzug
rationelle Serienherstellung gleicher Einzelteile
Nachteil
Große Gewichte
Transportschwierigkeiten
Montageschwierigkeiten
24
Anwendungsbereiche
Tiefbauten
Hochbauten
Stützmauern
Kaimauern
Hallenbauten Fundamente
Brückenwiderlager
mit
Rahmen-
Bogen- bindern Behälterbau
Balken-
Kuppeldächern
Brückenbau
Skelettbauten
Hochhäuser
Krankenhäuser
Geschäftshäuser
das eigentliche Tragwerk
Säulen
Stahlbetongerippe aus Decken
Balken
25
4. Schema Stahlbau
Stahlbauweise Vorteil
bewährte Bearbeitungsverfahren
homogener Baustoff
guter Preis für den Schrott
Festigkeit und Zähigkeit
hoch
unlegierte Baustähle
Festigkeit
zäh
Streckgrenze Kohlenstoff-
Silizium-
ausgeprägt Mangan- gehalt
schweißen Phosphor-
gut Schwefelgehalt-
26
Eigenschaften des Baustahls
Dehnung
Streckgrenze
Zugfestigkeit
Brinellhärte
Kerbschlagfähigkeit
Knickgefahr
Ermüdungsgefahr
Lösbare Verbindungen
Verbindungsmittel unlösbare Verbindungen
Formstahl Vollwandbinder
Stabstahl Fachwerkbinder
Rechteckstahl Bogenbinder
Bleche
27
lösbare Verbindungen
hochfeste Schrauben
Schrauben Klemmwirkung
Bolzen Keile
Spannschlösser
Beanspruchung Gelenkbolzen
Lochleibungsdruck Verbindung
Abscheren zugfest
Bemessung druckfest
drehbar
Scherspannung Lochleibungsspannung
unlösbare Verbindungen
Nietverbindungen
geklebte Verbindungen
Schweißverbindungen
28
5. Schema Holzbau
Holz
Festigkeit
Wachstumsverhältnisse
Feuchtigkeitsgehalt
Verbindungsmittel
29
Holzverbindungen
Zapfen
Versatz
Anschluss schräg zusammenlaufender Stäbe
Schrägzapfen
anstelle des Versatzes
die gegen seitliche Verschiebung besonders gefährdete Verbindung
Überschneidung
Holzbauwerke
allgemeine Tragwerke
ingenieurmäßig durchgebildete Tragwerke
30
Allgemeine Tragwerke
Hängewerk
Sprengwerk
Dachstühle + Kehlbalken + Pfettendächer
Vollwandbinder
Balkenbinder + Bogenbinder
Fachwerkbinder
31
6. Schema Wasserwirtschaft
planmäßige Bewirtschaftung
32
Aufgabe der Wasserversorgung
Wassergewinnung
Wasseraufbereitung
Wasserspeicherung Wasserteilung
Abhängigkeit
33
Bau einer Wassergewinnungsanlage
Wasserdargebot Wasserbeschaffenheit
natürliches
Wasserversorgung Grundwasser uferfiltriertes
künstliches
Fluss
Oberflächenwasser See
Talsperre
Quellwasser
Grundwasser
Förderung
waagerechte
Fassungen
senkrechte Horizontalbrunnen
34
Oberflächenwasser
Einlaufbauwerk
Regenwasser
Zisternen
Quellwasser
Sickergruben
Sammelgruben
Hangfassungen
Wasserbeschaffenheit Wassergüte
Verwendungszweck
verschiedene Anforderungen
35
Wasseraufbereitung
physikalische Verbesserung
Klärung Reinigung
Absetzverfahren Filterung
Entgasung
chemische Verbesserung
Entsäuerung Enthärtung
Entmanganung
Enteisenung
bakterielle Verbesserung
Entkeimung
36
Wasserspeicherung
starke Schwankungen
Wasserzufluss Wasserverbrauch
Sicherung des Versorgungsdruckes
Verteilernetz
Hochbehälter
auch eine Reserve für Löschwasserzwecke
Erdhochbehälter Wassertürme
Durchlaufbehälter
Rückhaltbecken
hinter dem Versorgungsgebiet
Zuleitung gleichzeitig Ablaufleitung
37
Wasserverteilung
Wasser
Speicheranlagen
Rohre
Wasseraufbereitungsanlage
Verbraucher
Wasser
Rohrnetz
Schieber
Hydranten
Armaturen Wasserzähler
38
7. Schema Ortsentwässerung
Abwasser
Wasser
häuslicher industrieller
Fäkalien
Gebrauch
Regenwasser
Verunreinigungen
Sand
Bakterien
39
Abwasser
fäulnisfähig
Abwassermengen
Schmutzwasseranfall
Wohnkultur
Wasserpreis
Größe der vorhandenen industriellen Betriebe
Schmutzwasseranfall Wasserverbrauch
Regenwasser
Berechnungsregen
40
Ortsentwässerung
Aufgabe
Ableitung
Abwasser Regenwasser
Ableitung
Abfahren Abschwemmen
Tonnen
Abwasser Rohrnetz
Gruben
Abfahren
Kleinstädte
unhygienisch
hohe Transportkosten
41
Schwemmkanalisation
Abfallstoffe
durch Wasser
zur Kläranlage
Mischsystem
Abwasser Regenwasser
in einer Leitung
Trennsystem
Abwasser Regenwasser
getrennt abgeführt
zwei Kanalisationsnetze
Kanalnetz
Hauptsammler
Nebensammler
42
Kanalnetze
Längsnetze
Bezirksnetze
Quernetze
Verästlungsnetze
Leitungen
ausreichende Tiefe
Regenwasser
Straßeneinläufe
Kanäle
43
Einsteigschächte
kontrollieren reinigen
spülen
Abwasserbehandlung
Abwasserreinigung
in mehreren Arbeitsgängen
Sauerstoffhaltiges Wasser
aerobe Vorgänge
Selbstreinigungskraft
44
Kläranlagen
Abwasservorbehandlung
Reinigung
außerordentlich kostspielig
45
8. Schema Stauanlagen
Wehre Kanäle
Aufspeicherung
Talsperren
46
Vorteile beim Einbau eines Wehres
Wasserentnahme Schifffahrtszwecke
Speichermöglichkeit
47
Nachteile beim Wehrbau
im Staubereich
Eintritt
grundlegender Änderung der Strömungsverhältnisse
48
Wehrarten
Feste Wehre
Staukörper unbeweglich
keine Beeinflussung des Staues
Bewegliche Wehre
nach der Art der Bewegung
und der Form der beweglichen Teile
Dammbalken-, Nadel-, Schützen-, Segment-, Sektor-,
Klappen-, Dach- und Walzenwehre
Überströmung + Unterströmung
49
Talsperren
Wehre
gespeichertes Wasser
wirksamer Hochwasserschutz
Feuerwehrzwecke
50
Talsperre
Staukörper
Wasserentnahme Hochwasserentlastung
Grundablass
Staukörper
Erdstaudämme
geschüttet gespült
Staumauern Bruchsteinmauerwerk
Beton
Stahlbeton
51
9. Schema Wasserkraftanlagen
Turbinen
angeschlossene Generatoren
Flüsse
Bächer Stauanlagen
Triebwasserleitungen
Kraftwerke
52
hydrologische Verhältnisse
Triebwasserleitungen
Werkkanäle
Druckrohrleitungen
Freispiegelstollen
Druckstollen
Triebwasser
53
Belastungsänderungen der Generatoren + Wasserzufuhränderung
Druckschwankungen im Schacht
im Wasserschloss
Krafthäuser
Turbinen
Generatoren
mechanisches Zubehör
elektrisches Zubehör
Kavernenkraftwerke
54
Ausbauarten von Wasserkraftanlagen
Hochdruckanlagen
Fallhöhe über 50 m
Niederdruckanlagen
Fallhöhe unter 50 m
Wasserbewirtschaftung
Laufkraftwerke
Verarbeitung der zufließenden Wassermengen
Speicherkraftwerke
Wasserspeicherung in Speicherbecken
Steuerung der Energiegewinnung nach dem Bedarf
Pumpenspeicherwerke
55
moderne Pumpenspeicherwerke
im Gezeitenkraftwerk eingebaut
Landwirtschaftlicher Wasserbau
Verbesserung
Bodenfeuchtigkeit Bodengüte
oberste Bodenschicht
Grundlage
genaue Kenntnis
Bodenkunde
Pflanzenkunde
Gewässerkunde
Wetterkunde
56
Verbesserung der Bodengüte
Entwässerung Bewässerung
Bodenentwässerung
Verhinderung
57
Bodenbewässerung
Oberflächenbewässerung
Stauverfahren
Rieselverfahren
Grabeneinstau
Furchenbewässerung
Überstauung
Berieselung Beregnung.
Untergrundbewässerung
Dränbewässerung
58
10. Schema Flussbau
Grundlage
Grundriss Querschnitt
Geschiebe
Feststoffe
Korngröße über 1 mm
Einzugsgebiet Mündung
59
Gewährleistung
gute Eisabfuhr
Schiffbarmachung
Klima
Bewachsung des Einzugsgebietes
Höhenlage
Fläche
Form
60
Flussbaukörper
Bauten an Flüssen
Untergrund
Baustoffe
natürliche
Holz Steine
künstliche
Eisen Bitumen
Faschinen
Baukörper
Steinschüttung
Pflasterungen
Steinwurf
Steinsatz Sinklagen
Sinkstücke
Packfaschinenbauten
61
Lebende Verbauung
Baustoffe Baukörper
Flechzäune
Rasen
Stecklinge
keimfähiger Mutterboden
Gräser
Bäume
Sträucher
Flussbaukörper
62
Einschränkungsbauwerke
Längsbauten
Querbauten
Absturzbauwerke
feste Wehre aus Beton
Sohle
Sicherung von
Ufer
Gefällsverminderung
Geschiebesperren
Hochwasserschutz
natürliche
Speicherbecken im Gebirge
künstliche
Retentionswirkung
63
längs der Ufer
Dämme
Deiche
Entlastungskanäle
64
Wörterbuch der Fachterminologie
65
A
armieren vystužiť
auftreten vyskytnúť sa
auftretend vyskytujúci sa
ausbilden vytvoriť
die Ausführungsunterlagen poklady k realizácii
66
ausgeprägt sformovaný, stvárnený
abhängen závisieť
ableiten odvádzať
abpumpen odčerpať
abschwächen zoslabiť
aerob aeróbny
67
anlegen založiť
anliegen priliehať
anschließend náväzne
aufbereiten upravovať
aufgestaut vzdutý
ausgleichen vyrovnať
ausnutzbar využiteľný
ausschwemmen vyplaviť
außerordentlich mimoriadne
68
balkenförmig v tvare trámu
beanspruchen namáhať
bearbeitbar opracovateľný
begünstigend priaznivý
behandeln jednať
belasten zaťažiť
69
berücksichtigen zohľadniť
bewehren vystužiť
biegefest pevne
70
die Bügelbewehrung strmienková výstuž
beachten dbať
beanspruchen namáhať
71
die Bodenfeuchtigkeit pôdna vlhkosť
72
die Dicke hrúbka
drehbar otočný
durchbilden vytvoriť
73
der Druckstollen tlaková štôlňa
eben rovný
einarmig jednoramenný
einbetten uložiť
einbringen umiestniť
einstampfen ubíjať
einzeln jednotlivo
entstehen vzniknúť
erfolgen uskutočniť
erhärten zatvrdnúť
ermitteln zisťovať
74
die Ermüdungsgefahr nebezpečie únavy
Einbauen zabudovať
eintreten nastúpiť
entlang pozdĺž
75
entstehen vznikať
erdig zemný
feucht vlhký
feuerhemmend ohňovzdorný
76
die Formänderung zmena formy
fassen zachytávať
fäulnisfähig hnilobný
77
der Flusslauf tok rieky
fördern čerpať
gebrochen lomený
gefährden ohroziť
gerade rovný
78
gering nepatrný
gewalzt valcovaný
gewährleisten zabezpečiť
gruppenweise skupinovo
79
der Gebrauch spotreba
gebrochen zlomený
gefährden ohrozovať
gelöst uvoľnený
geneigt naklonený
gespült naplavovaný
geschüttet sypaný
gewährleisten zabezpečiť
80
der Grabeneinstau prehradenie priekopy
grob hrubý
halbgewendelt polozatočený
heranziehen pritiahnuť
hinausragen vyčnievať
81
die Holzfaser-Hartplatte tvrdá drevovláknitá doska
häuslich domáci
hervorrufen vyvolať
82
CH
infolge v dôsledku
ingenieurmäßig inžiniersky
infolge následkom
kleben lepiť
83
die Klemmwirkung účinok zovretia
kreisförmig kruhový
kreuzweise krížom
84
das Kavernenkraftwerk podzemná elektráreň
kennzeichnend príznačné
kolloidal koloidný
kostspielig nákladný
leistungsfähig výkonný
85
die Lochleibungsspannung napätie v otlačení
lösbar rozpojiteľný
Landwirtschaftlich poľnohospodársky
luftdicht vzduchotesný
86
das Mosaikparkett mozaiková parketová podlaha
nachteilig nevýhodný
nachträglich dodatočne
nieten nitovať
87
der Nachteil nedostatok
88
die Pilzdecke hríbový strop
punktförmig bodový
quer priečne
89
R
rechteckig pravouhlý
90
S
seitlich bočne
91
schütten sypať
sorgfälltig starostlivo
schräg šikmý
schütten sypať
schweißen zvárať
92
das Schwinden zmrašťovanie
93
der Stahlhochbau oceľová výšková konštrukcia
standsicher stabilný
starr tuhý
sammeln zbierať
94
sauerstoffhaltig obsahujúci kyslík
senkrecht zvislo
95
die Speicheranlage akumulačné zariadenie
speichern akumulovať
steinig kamenitý
96
die Strömungsverhältnisse prietokové pomery
teilweise čiastočne
97
die Trennwand einziehen vyťahovať preiečku
ungebrochen nelomený
unlegiert nelegovaný
unlösbar nerozpojiteľný
unmittelbar bezprostredný
unverschiebbar neposuvný
98
umwandeln zmeniť
unterbinden prerušiť
unterbringen umiestniť
unterirdisch podzemný
üblich bežný
überschläglich približný
99
der Verbundträgerbau konštrukcia so spriahnutým
nosníkom
verzögern spomaliť
vorfertigen prefabrikovať
vorgespannt predpätý
vorwiegend prevažne
100
verlegt preložený
verlorengehen stratiť sa
versickern vsakovať
verunreinigt znečistený
101
wasserdicht vodotesný
waagerecht vodorovne
102
die Wasserbewirtschaftung vodné hospodárstvo
103
die Wasserwirtschaft vodné hospodárstvo
wegspülen odplaviť
zäh viskózny
104
zugfest pevný v ťahu
zulassen pripustiť
zusammenlaufen konvergovať
zustandekommen uskutočniť sa
105
Zoznam použitej literatúry
FLUCK, Hans-Rüdiger: Didaktik der Fachsprachen, Gunter Narr Verlag Tübingen 1992,
ISBN: 3-8233-4523-0
PÁLOVÁ, Alžbeta: Bauwesen – Lehr – und Übungsbuch der deutschen Terminologie Teil 3.
Vysokoškolské skriptá, Vydavateľsvo STU Bratislava 2012, autorka 122 strán.
ISBN 978-80-227-3805-7
PÁLOVÁ, Alžbeta: Bauwesen – Lehr – und Übungsbuch der deutschen Terminologie Teil 4.
Vysokoškolská učebnica, Vydavateľsvo STU Bratislava 2015, autorka 112 strán.
ISBN 978-80-227-4426-3
106
Zoznam publikovaných prác
PÁLOVÁ, Alžbeta: Deutsch unter uns. Vysokoškolské skriptá, STU Bratislava 2004 autorka,
105 strán. ISBN: 80-227-2090-9
PÁLOVÁ, Alžbeta: Deutsch im Bauwesen – CD. Kurz odbornej angličtiny a nemčiny pre
odborníkov v oblasti stavebníctva. SvF STU Bratislava 2006. Autorka nemeckej časti kurzu,
120 strán. ISBN: 80-227-2564-1
PÁLOVÁ, Alžbeta: Zlepšovanie povedomia študentov stredných škôl a ich príprava pre
štúdium na Stavebnej fakulte STU v Bratislave – CD. Projekt ESF, SvF STU 2008
ISBN: 978-80-227-2858-4
107
PÁLOVÁ, Alžbeta: Zu den Konzeptionen fachsprachlicher Kommunikation. Odborný
príspevok v nemeckom jazyku. Publikovaný v: „Výučba cudzích jazykov v 21. storočí.“
Nekonferenčný zborník.Vydavateľstvo EKONÓM Bratislava, 2010.
ISBN 987-80-225-2933-4
PÁLOVÁ, Alžbeta: Bauwesen – Lehr- und Übungsbuch der deutschen Terminologie Teil 1.
Vysokoškolské skriptá, Vydavateľsvo STU Bratislava 2011, autorka 133 strán.
ISBN 978-80-227-3466-0
PÁLOVÁ, Alžbeta: Bauwesen – Lehr- und Übungsbuch der deutschen Terminologie Teil 2.
Vysokoškolské skriptá, Vydavateľsvo STU Bratislava 2012, autorka 104 strán.
ISBN 978-80-227-3682-4
PÁLOVÁ, Alžbeta: Bauwesen – Lehr- und Übungsbuch der deutschen Terminologie Teil 3.
Vysokoškolské skriptá, Vydavateľsvo STU Bratislava 2012, autorka 122 strán.
ISBN 978-80-227-3805-7
PÁLOVÁ, Alžbeta: Bauwesen – Lehr- und Übungsbuch der deutschen Terminologie Teil 4.
Vysokoškolská učebnica, Vydavateľsvo STU Bratislava 2015, autorka 112 strán.
ISBN 978-80-227-4426-3
PÁLOVÁ, Alžbeta: Bauwesen – Lehr- und Übungsbuch der deutschen Terminologie Teil 5.
Vysokoškolská učebnica, Vydavateľsvo STU Bratislava 2014, autorka 102 strán
ISBN 978-80-227-4205-4
108