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Horen, Teil 2 So sieht das Priifungsblatt aus 15 Sie hdren im Radio ein Interview mit einer Persdnlichkeit aus der Wissenschaft. ‘Sie héren den Text zweimal. Wahlen Sie bei den Aufgaben die richtige Lésung a, b oder c. Lesen Sie jetzt die Aufgaben 11 bis 16. Dazu haben Sie 90 Sekunden Zeit. ‘1 Wozu filhrt es, wenn die Uhrzeit iiberall [a] Junge Menschen verlernen den Umgang nur noch dig tal angezeigt wird? mit analogen Uhren. [b] Kinder und Jugendliche wollen keine analogen Uhren mehr tragen. [c] Schiller verlangen digitale Uhren auch in den Schulen. 12. Warum ist es problematisch, wenn Kinder [a] Sie schauen haufiger aufs Smartphone. die Uhrzeit auf dem Smartphone ablesen? [B] Sie vergessen die Uhrzeit sofort wieder. [c] Sie werden von den Smartphone- Funktionen abgelenkt. 43 Warum fallt es Kindern und Jugendlichen_ [a] Sie brauchen positive Rickmeldung von schwer, auf ihr Smartphone zu verzichten? _ anderen. b] Sie fihien sich wohl, wenn sie in den sozialen Netzwerken sind, ¢) Sie wollen viele andere junge Leute in sozialen Netzwerken treffen. Sie kénnen die digitalen Gerate verlieren. Sie kénnen mit der Technik nicht richtig umgehen. [c] Sie miissen lernen, sich mit anderen Kindern 2u beschaftigen. 44 Warum sollten Kinder nicht so frih ein Smartphone bekommen? 45 Was kénnen Eltern tun, damit ihre Kinder [a| Sie sollten auch fiir die Freunde ihrer nicht so viel Zeit mit dem Smartphone Kinder Regeln aufstelien. verbringen? [Bb] Sie sollten die Nutzung des Smartphones zeitlich begrenzen. [c] Sie soliten ihren Kindern das Smartphone auf keinen Fall verbieten 46 Herr Montag rat den Eltern, [a] ausschlieSlich analoge Uhren zu benutzen. [b) ein gutes Vorbild fir ihre Kinder zu sein. zu Hause nicht auf das Smartphone zu schauen. Hinweis: Ubertragen Sie die Antworten erst nach dem Ende von Teil 4 auf den Antwortbogen. Sie haben dazu fiint Minuten Zeit. 68 @ 20 Horen, Teil 3 So sieht das Priifungsblatt aus Sie héren im Radio ein Gespréich mit mehreren Personen. Die Personen sprechen iiber Leben auf dem Land oder in der Stadt. Sie héren den Text einmal. Wahlen Sie bei den Aufgaben: Wer sagt das? Lesen Sie jetzt die Aufgaben 17 bis 22. Dazu haben Sie 60 Sekunden Zeit. Beispiel: 0m Dorf hat man mehr soziale Kontakte. Moderator [b) Sofie Baumann [e) Jonas Neuhaus 47 Im Dorf sind andere Sachen wichtig. Moderator [b) Sofie Baumann 48 Seinen Urlaub kann man zu Hause verbringen, {a] Moderator [B) Sofie Baumann [c] Jonas Neuhaus 419 Im Dorf ist das Leben billiger. [a] Moderator [B) Sofie Baumann [e] Jonas Neuhaus 20 In meiner Freizeit mache ich jetzt andere Sachen, [a] Moderator [b] Sofie Baumann Jonas Neuhaus: 21 Ich bin schon friher gependelt. [a] Moderator [b| Sofie Baumann [e] Jonas Neuhaus 22 Ein eigenes Auto braucht man nicht immer. [a] Moderator [b] Sofie Baumann [e) Jonas Neuhaus Qz Horen, Teil 4 So sieht das Priifungsblatt aus Sie héren einen kurzen Vortrag. Die Rednerin spricht Uber das Thema ,Psychologie’. Sie héren den Text zweimal. Wahlen Sie bei den Aufgaben die richtige Lésung a, b oder c. Lesen Sie jetzt die Aufgaben 23 bis 30. Dazu haben Sie 90 Sekunden Zeit. 23 Eine positive Atmosphare in einem Unternehmen {a| hat mit unternehmerischem Erfolg nichts zu tun. b) ist ein Grund fur unternehmerischen Erfolg. C._resultiert aus unternehmerischem Erfolg. 24 Gliickliche Mitarbeiter [a] erholen sich schneller von einer Krankheit. b) haben einen starkeren inneren Antrieb. [c) reagieren positiver auf auSere Motivation. 25 Wenn Menschen gute Laune haben, (a) ist nichts ein Problem fur sie. b, kénnen sie alle Schwierigkeiten Uberwinden. ic) sind sie geistig kreativer. 26 Wenn Vorgesetzte sich auf die Probleme ihrer Mitarbeiter fokussieren, a ist das manchmal hilfreich. kénnen sie deren Leistung verbessern. [c) verschlimmern sie die Situation. 27 Ein Vorgesetzter soll zu Beginn eines Meetings [a] alles berichten, was er in der Woche geschafft hat. [b) den erfolgreichsten Mitarbeiter loben. ic) die Teilnehmer Uber positive Ereignisse sprechen lassen. 28 Warum soll man iiber friihere Unternehmenserfolge sprechen? Um (a) die alten Erfolge nicht zu vergessen. bb) die betelligten Mitarbeiter daran zu erinnern. [c! die Mitarbeiter 2u motvieren. 29 Die Arbeit im Team funktioniert besser, wenn ... a] die Aufgaben nach Kompetenz verteilt werden. | die starksten Mitglieder dafiir ausgewahit werden. Ic! jeder genau seine Rolle kennt. 30 Wenn man Feedbacks gibt, soll man ‘a) die guten Nachrichten zuerst sagen. mehr loben als kritisieren. | nichts Negatives sagen. Je) E

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