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Was Kinder an anderen Kindern mögen

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Kinder
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entscheiden, wer ihnen gefällt? Das ist das Thema einer Studie,
die Kinder von 8 bis  !ahren befragt hat, warum sie die
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erheblichen &nterschied 'wischen den (ntworten der !ungen
und der $ädchen# )n der Tat gibt es nur eine *erschiedenheit,
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$ädchen an Kindern, die sortlich sind, interessiert#
interessiert# !edoch gibt
es auch etwas, was die Kinder an den anderen nicht so sehr
m"gen# -um .eisiel 'eigt die Statisti%, dass sie nicht auf teure
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lachen, trot'dem sind diese Kinder nicht beliebter, und wegen
ihres *erhaltens werden sie schwieriger a%'etiert#

/reundschaft stellt immer einen gro0en Teil unseres 1ebens dar,


seitdem wir Kinder sind#

.eim 1esen dieser Statisti% habe ich ein bisschen an meine


Kindheit gedacht, um mich daran 'u erinnern, was ich in einem
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Erinnerungen mich überrascht, weil ich entdec%t habe, dass für
mich die gleichen Dinge, die heute wichtig für diese Kinder sind,
wesentlich waren#

(u0erdem sielen sie für mich noch heute eine gründliche 2olle,
aber vielleicht sollte ich das schon wissen, ohne viel daran 'u
den%en# )n der Tat sind 3'u unseren /reunden halten4 und 3den
anderen helfen4, die .asis für alle ers"nlichen .e'iehungen
unseres 1ebens#

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beein6ussen %"nnte# *ielleicht ist es für uns einfacher, wenn wir
Kinder sind, andere Kinder, die die gleiche familiäre Situation
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&mfeld, 'umindest sehe ich das so#

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&nterschiede 'wischen den Erwachsenen und den Kindern gibt#
(lle m"gen den7enigen, der sich um uns %ümmert, uns hilft und
lustig ist#

Was .ürger für den &mweltschut' tun

(n dem Thema &mweltschut' bin ich sehr interessiert# )n der


 Tat
 Tat meine ich, dass
dass alle daran
daran interessiert
interessiert sein
sein sollten#
sollten#

&nglüc%licherweise ist es nicht so in meinem eimatland# Der


Staat und die )nstitutionen machen noch nicht genug, um
nüt'liche Energierogramme 'u beginnen# (u0erdem
widersricht der &mweltschut' unserer 9oliti% im $oment,
eigentlich ist es ein gro0es 9roblem, weil die 9rivatleute, die
alles allein machen müssen, wenn sie etwas umset'en wollen,
sehr oft nicht wissen, was ihnen erlaubt ist und was nicht#
$einer $einung nach sollte der Staat sich um erneuerbare
Energien %ümmern, weil es den 9rivatleuten nicht immer
m"glich ist, gro0e )nstallationen 'u realisieren# Trot'dem 'eigen
die 9rivatleute oft, dass sie begri:en haben, wie viele ihrer
andlungen wichtig für den &mweltschut' sind# Tatsächlich sind
nicht nur gewaltige Dinge n"tig, sondern auch unser tägliches
*erhalten#

)n dieser insicht %ann man die Ergebnisse einer 2echerche


anal;sieren# Die älfte der .efragten sagt, dass sie bereit sind,
langlebige 5eräte oder 5eräte mit niedrigem Energieverbrauch
Energieverbrauch
'u %aufen# (u0erdem sind diese 5eräte wegen dieser
Eigenschaften nicht teurer, sondern reiswerter# Die 5ra<% 'eigt
aber auch, dass die meisten der )nterviewten nicht sehr an
biologischen 9rodu%ten interessiert sind, das hat mich ein
bisschen überrascht# !edoch gefallen ihnen die so genannten 3=
%m>9rodu%te4#

)ch ers"nlich achte darauf, dass ich den $üll richtig sortiere ic
h benut'e auch %ein (uto, da ich alleErledigungen 'u /u0 oder
mit ":entlichen *er%ehrsmitteln mache#
-udem esse ich fast ausschlie0lich biologische 9rodu%te, um da
'u bei'utragen, die Erde nicht mit5iftsto:en 'u verschmut'en#

 $einer $einung nach sollten wir vor allem nicht die


Weltressourcen verschwenden# Daher sind einige (arate
sehr nüt'lich# Darüber hinaus %"nnen wir an viele %leine Dingen
den%en, wie 'um .eisiel daran, nicht immer unser (uto 'u
benut'en, um Erd"l 'u saren#
-um Schluss muss ich sagen, dass die Statisti% mich ein
bisschen ermutigt hat, weil sie 'eigt, wie viele 9ersonen sich um
den &mweltschut' %ümmern#

Weniger (l%ohol und Taba% bei !ugendlichen

Das Thema der 5ra<% ist weniger (l%ohol und Taba% bei
 !ugendlichen#
 !ugendlichen# Die vorliegende statisti
statistische
sche )nformation
)nformationen
en über
den (nteil des 7ugendlichen Konsüms 'wischen @ und A !ahre
von (l%ohol und -igaretten sagen aus+ bei den @ bis A
 !ährigen
 !ährigen ist der regelmä0i
regelmä0ige
ge (l%ohol%
(l%ohol%onsum
onsum im !ahr
!ahr @==8 von
von
B=C auf @BC durch männliche !unge und von @=C auf AC
durch weibliche !unge 'uruc%gegangen und der Taba%%onsum
hat sich bei den !ugendlichen innerhablb von 'ehn !ahren
nämlich die halbe von @C, @ACF auf GC,HCF# Es ist
au:ällig, dass das Ergebnis der 5ra<% eine ositive Eindruc%
gewinnt, Weil der (nteil regelmä0ig sin%t und ist ein .eleg für
den Erfolg der stru%turellen und räventiven $a0nahmen durch
Eltern und 2egierung#

-ur *erringerung des 5ebrauch von (l%ohol und 2auschen bei


 !ugendlichen
 !ugendlichen gibt es Strategien
Strategien und $a0nahme
$a0nahmen#
n# (n erster
erster
Stelle sielen die Eltern eine gro0e 2olle, wenn sie immer )hre
Kinder überwachen und warnen sie vor den 5efahren des
al%ohol und 2auch5ebrauch, an 'weiter Stelle %ommt die
2egierung, die der taba%steuern anhebt und .eschrän%ung für
 Taba%werb
 Taba%werbung,
ung, *er%auf
*er%aufsf"rder
sf"rderung
ung durchset't#
durchset't# (n
(n dritter Stelle
Stelle
unterstüt't Irgani'ationen eine durch ilfe bei der
2auchentw"hnung#

$einer $einung nach gibt es %eine


%eine &nterschid 'wischen !ungen
und $ädschen# (lle Kinder 'wischen @ bis A !ahre haben eine
Wille mit Dinge, die verbotet werden, aus'urobieren# (llerdings
'eigt die 5ra<% %eine gro0e &nteschied 'wischen den 'wei
5eschlechtern#

Die Situation in meinem 1and ist gan' anders weil der *er%auf
des (l%ohol verboten ist und Eltern haben eine star%e .eein6uss
auf ihre Kinder, deshalb sie tun was ihre Eltern sagen und in der
Schule gibt es star%e Jberwachung durch 1ehrern# Darüber
hinaus befürchten die %inder das schlechtes *erhalten, weil sie
von )hre .e%annte und /reunde nicht beliebt werden#

-um (bscluss würde ich sagen dass das Thema sehr wichtig ist
und sollte immer auf die Kinder von Eltern und 2egierung mehr
%ontrolliert und Jberwacht werden#

Studentenleben

Die Statistik „Studentenleben“ aus dem Jahr 2006,


erschienen im HIS, beschreibt  die <nan'ielle Situation der
Studenten in Deutschland# Die durchschnittlichen monatlichen
Einnahmen der Studenten betragen AA=,==#
inks geht es um die studentischen 5eldLuellen und rechts
um studentische (usgaben#

Es gibt drei gro0e Muellen der /inan'ierung# Die Eltern


geben !0" der Studenten 5eld, G=C der Studierenden
arbeiten und fast B=C be%ommen .(f"5# #u$erdem stammt
das 5eld von *erwandten, Ersarnissen, 9artnern und anderen
Muellen#
Dem gegen%ber stehen die K&sten' Sie gliedern sich
in $iete und Neben%osten mit fast @GG, 1ebensmittel OA
und (usgaben für den *er%ehr 8@# (udem %ommen /rei'eit,
5esundheit, Kleidung, Kommuni%ation und 1ernmittel mit
 7eweils rund
rund H=#
Die #us)irkungen dieser Situati&n sind,
dass wohlhabende Kinder bessere Phancen haben, auf eine
gute &niversität 'u gehen# Sie müssen nicht arbeiten# (ndere
Studenten 7edoch müssen für ihren 1ebensunterhalt arbeiten
und haben weniger -eit 'um 1ernen# *inerseits  haben sie
mehr Stress, um das gleiche -iel 'u
erreichen# #ndererseits  bringt die (rbeit auch Erfahrungen,
wie das Erlernen von Saren, die Suche nach (rbeit und die
.e%anntschaft mit neuen Kollegen# Das ist gut, weil man so die
-usammenarbeit trainiert und Konta%te für den säteren .eruf
aufbaut#
+einer +einung nach  ist es schwierig die in der Statisti%
aufgeführten Kosten 'u redu'ieren# $an %"nnte aber vielleicht
in einer Wohngemeinschaft leben, so %"nnen die Studierenden
die $iete, die Neben%osten und die 1ebensmittel teilen#
(u0erdem %ann man mehr 2ad fahren# Das ist billiger und
gesünder als immer den .us 'u nehmen#
In meinem Heimatland, der Sch)ei , ist es genauso wie in
Deutschland# Die ro'entuelle Ein%ommenssituation ist
dieselbe, aber die Kosten sind viel h"her# /ür die meisten
Schwei'er Studenten ist es normal, neben der &niversität einen
 !ob 'u haben#
haben#

Was wichtig ist im 1eben

Welche Dinge im 1eben sind wichtig und erstrebenswert? )st das


 Thema der
der 5ra<%# Diese
Diese Statisti%
Statisti% 'eigt das
das Ergebnis
Ergebnis einer
einer
&mfrage unter !ugendlichen und 7ungen Erwachsenen in
Deutschland 'u den wichtigsten Dingen im 1eben# (n erster
Stelle stehen /amilie, 9artnerschaft, sichrer -u%unft und
<nan'ielle &nabhängig%eit am wichtigsten, danach stehen an
'weiter Stelle gute (usbildung, sch"ne -uhaus und feste
(nstellung# (n let'ter Stelle steht Erfolg im .eruf# Jberraschend
ist, dass die .efragten nicht so wichtig an den Erfolg im .eruf
interessiert, obwohl es wichtige /a%tor für den Erfolg im 1eben
ist#

Die 5ründe für das Ergebnis sind %lar# Natürlich ist die /amilie
das Wichtigste überhaut, weil die /amilie nun mal unser
%uschliges Nest ist# Die .e'iehung 'u unseren Eltern, .rüdern
und schwestern hält ein 1eben lang# Darüber hinaus machen
-usammenhalt und 5eborgenheit für Kinder eine /amilie aus#
(llerdings ist sichere -u%unft und gute (usbildung eine wichtige
für alle, weil man sich auf ihre -u%unft ängstigen und wegen
des teuren 1ebens sorgt man für gute (usbildung und besser
verdienst, damit er sichere -u%unft und sch"ne -uhaus haben
%ann#

)n $einem eimatland S;rien, ist das Ergebnis der &mfrage


ähnlich wie in Deutschland# )rgendwo ist die /amilie und /reund
am Wichtigsten und naturlich den%en leute an sichere -u%unft
und gute (usbildung# $einer meinung ist das angeboren, wenn
man an ihre .e%annte den%en und füht sich besser#

)ch bin ers"nlich dafür, dass 1eben ohne /amilie sehr schwerig
ist und ich wäre froh, wenn ich eine feste (nstellung hätte# Die
5eborgenheit besteht
best eht aus 'wei Teilen,
Teilen, die erste Teile
Teile ist die
/amilie, wo man das *ertrauen, die Ehrlich%eit <ndet# Die 'weite
 Teile
 Teile ist die feste (nstellun
(nstellung,
g, mit der man eine sicher
sichere
e -u%unft
-u%unft
und sch"ne -uhaus haben %ann#

-um (bschluss m"chte ich feststellen, dass die /amilie und


/reunde am Wichtigsten sind# &nsere 1achen erscheint, wenn
wir unsere
uns ere /amilie
/amilie und /reunde tre:en#

Klimabeein6ussung durch *er%ehr und )ndustrie

Die Statisti% beschreibt wie die $obilität und die


)ndustrierodu%tion das Erd%lima schädigen# Sie enthält 'wei
Diagramme# 1in%s geht es um den *er%ehr, rechts geht es um
die )ndustrie#
$an %ann die beiden Diagramme nicht wir%lich miteinander
vergleichen, weil es %eine vergleichbaren (usgangsdaten gibt#
.eim *er%ehr werden OHC der PI@>Emissionen von 9KW
rodu'iert, danach folgen 1KW mit @BC und die 1uftfahrt mit
@C# )m )ndustriese%tor sto0en Phemie> und Stahlrodu%tion 7e
@@C aus, dann folgt -ement mit AC und der 2est stammt von
der übrigen )ndustrie#
Die beiden be%anntesten (uswir%ungen sind die
Klimaerwärmung und das I'onloch# Das Klima erwärmt sich,
weil die (bgase in die 1uft gehen und den Treibhause:e%t
bewir%en# Dadurch wird es wärmer, die Wüsten wachsen und
Wasserrobleme entwic%eln
e ntwic%eln sich#
Staaten sollten 5eset'e erlassen, damit die 1eute "fter die
":entlichen *er%ehrsmittel benut'en# Die )ndustrie dagegen
sollte weniger Kohle verwenden und stattdessen mehr Strom
aus erneuerbaren Energien#
Wir ers"nlich %"nnen sehr viel tun, um das Klima 'u schüt'en#
$an %ann häu<ger 2ad fahren und das (uto stehen lassen oder
weniger reisen# Wenn man reist, %"nnte man die auch mit der
.ahn tun# (u0erdem %"nnen wir Solar'ellen installieren, um
Strom aus dem Net' 'u be'iehen# und dann unseren eigenen
Strom herstellen#
-udem sollten wir im Winter die /enster 'umachen, wenn wir
die Wohnung hei'en#
)n meinem eimatland, S;rien, ist die Situation ähnlich wie in
Deutschland, aber vielleicht haben wir weniger )ndustrie#
(llerdings haben wir mehr rivaten *er%ehr, weil unser
Nahver%ehr schlechter als in Deutschland ist# Es gibt weniger
.usse und nicht genug .ahnlinien, die in die vielen %leinen
D"rfer fahren#
)mmer mehr /rauen in $ännerberufen

Das Thema der 5ra<% ist 3$ädchen erobern $ännerberufe4# Die

vorliegenden statistischen )nfromationen über den /rauenanteil

an allen (us'ubildenden im 7eweiligen .eruf im !ahr AA und

 !ahr @==H sagen aus+


aus+ Der (nteil
(nteil der /rauen
/rauen bei dem

Konditorberuf ist von C im !ahr AA auf G=C im !ahr @==H

gestiegen# Seit den A=er>!ahren hat sich der (nteil der /rauen

bei $ediengestalterin für Digital von @BC auf HC erh"ht# (n

t;ische $ännerberufe wie Tischlerin und ol'mechani%erin

haben bei /rauen auch )nteressant#

/rauen oder $ännerberufe sind .erufe, in denen der (nteil

eines 5eschlechts bei mindestens A= 9ro'ent


9ro'ent liegt# Es gibt auch

.erufe, bei denen der /rauenanteil über = ro'ent liegt#

Nämlich bei den Er'iehern und $edi'inischen /achangestellten#

 T;ische
 T;ische $ännerberuf
$ännerberufe
e sind 'um
'um .eisiel $aure
$aurerr und Tischler
Tischler##

/rauen arbeiten heute immer mehr in besser be'ahlten .erufen#

)hr (nteil in mittelLuali<'ierten !obs und in hoch Luali<'ierten

.erufen stieg, aber bei niedrig Luali<'ierten .erufen nahm der

(nteil der /rauen ab# (llerdings gibt es heute bessere


5leichberechtigt als früher 'wichen die 5eschlechtern# Da'u

%ann $ädchen irgendein .eruf auswählen#

)m vergleich da'u ist die Situation in meinem eimatland S;rien

gan' anders# 1eider ist die So'ial da sehr streng und %eine

5leichberechtigt gegenüber den $ännern# Da'u viele /rauen 'u

ause bleiben und wenig von ihnen in bestimte .erufe, die

unsere So'ial 'ugestimmt hat#

Der .erufsalltag ist nicht wesentlich anders, aber man <ndet

wom"glich mehre Phe<nnen als Phef# /rüher war es schwierig,

als /rau in besser 9ositionen auf'usteigen# eute be%ommt sie

&nterstüt'ung von der 2egierung#

$einer (u:assung nach sollte man auf %eine 5ren'en sto0en,

wenn man sich mit seiner (rbeit beschäftigt will# )ch stehe auf

den Standun%t, dass 7eder die gleiche Phance hat, seineQihre

(rbeitsleistung 'u verbessern und sich in verschiedene

 Tätig%
 Tätig%eiten
eiten ein'uarbeiten
ein'uarbeiten##

(bschlie0end m"chte ich nochmal betonen, dass es bei der

(rbeit %eine &nterschiede in den /ähig%eiten bei $ännern und

/rauen# $ann soltte immer versuchen, die ideale (rbeit für sich

'u <nden#

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