You are on page 1of 5

Université Paris-Est Créteil ˗ UPEC

SAFIA BEKKA

Safia.Bekka@etu.u-pec.fr

Dossier littérature

Die Abenteuer der Sylvester-Nacht


S. 352, Z. 35 bis S. 354, Z. 4

Hoffmann: „Die Geschichte vom verlornen Spiegelbilde“

MASTER 1 MEEF SECOND DEGRE ALLEMAND

Daniel MEYER Année Universitaire: 2022-2023

1
Inhaltsverzeichnis

1. Biographie :
 des Autors "Hoffmann"

2. Vorstellung des Buches

3. Analyse des Textes

4. Fazit der Geschichte.

5. Bibliographie

2
Des Autors "Hoffmann"

E. T. A. Hoffmann (eigentlich Ernst Theodor Wilhelm Hoffmann, * 24. Januar 1776 in


Königsberg, Ostpreußen; † 25. Juni 1822 in Berlin) war ein bedeutender deutscher
Schriftsteller der Romantik. Außerdem wirkte er als Jurist, Komponist, Kapellmeister,
Musikkritiker, Zeichner und Karikaturist.

Hoffmann gilt mit seiner Novellistik zeitlich nach Goethe und bis zum Durchbruch der Werke
Kafkas nach 1945 als der einflussreichste deutsche Erzähler. Ausgehend von den
Gespenstergeschichten des 18. Jahrhunderts, der englischen Schauerliteratur und
frühromantischen Märchen, beeinflussten seine Novellen und Erzählungen die Prosa
zahlreicher bedeutender Autoren aus der russischen, französischen, US-amerikanischen und
spanischen Literatur.

Seine Werke dienten als Vorlagen für Opern. Neben Robert Schumann war er der
wirkmächtigste Musikkritiker der deutschen Romantik.

Vorstellung des Buches

Die Abenteuer der Sylvester-Nacht ist eine Erzählung von E. T. A. Hoffmann, die in den
ersten sechs Tagen; des Jahres 1815 entstand und im selben Jahr im Band 4 der
Fantasiestücke in Callot's Manier erschien.

Im Herbst 1814 war Chamissos Peter Schlemihls wundersame Geschichte erschienen. E. T.


A. Hoffmann hat diese um Die Geschichte vom verlornen Spiegelbilde erweitert, auf der der
Giulietta-Akt von Jacques Offenbachs Oper Hoffmanns Erzählungen beruht. Hoffmanns Text
besteht aus vier Kapiteln. Im letzten Kapitel gibt der Ich-Erzähler, das ist der reisende
Enthusiast, die Geschichte des Erasmus Spikher wieder. Die ersten drei Kapitel dienen
lediglich der rätselhaften Einstimmung in das streckenweise an den Fauststoff erinnernde
Geschehen.

Eigentlich ist die Struktur ein wenig komplizierter. Der Herausgeber – nennen wir ihn
Theodor Amadäus Hoffmann – bezeichnet in einem Vorwort den reisende Enthusiasten in
Anlehnung an Schiller als Geisterseher.Und der reisende Enthusiast beschließt mit einer
launischen Ansprache an den Herausgeber – verpackt als Postskript– die Phantasterei.

3
Fazit der Geschichte:

Die Geschichte vom verlorenen Spiegelbild ist eine Erzählung des großen Autoren E. T. A.
Hoffmann, es erzählt über einen Mann namens Erasmus, der in Deutschland wohnt, der sich
von einer betörenden Frau verzaubern lässt, ähnlich wie beim Goldenen Topf. Allerdings hat
die Frau böse Absichten, sie möchte ihn von seiner braven Frau und seinen Kindern losreißen,
obwohl er eigentlich lieber bei denen wäre. Als er es endlich schafft, sich von ihr loszureißen,
verlangt sie sein Spiegelbild zum Pfand... als er beschließt, zu seiner Frau nach Deutschland
zurückzukehren.
Der Autor überschreitet die Realität, indem er sich auf ein übernatürliches Phänomen beruft
(der Verlust des Spiegelbildes von Erasmus). Der Verlust des Spiegelbildes ist ein Verlust
von Schatten.

Die Analyse:

Am Anfang haben wir die erste Satz „Freudig empfing ihn, als er seine Vaterstadt und sein
Haus erreicht, die liebe Frau mit dem kleinen Rasmus, und bald schien es ihm, als sei in
ruhiger, friedlicher Häuslichkeit der Verlust des Spiegelbildes wohl zu verschmerzen“ Also
hier kommt er seit langer Zeit zurück nach Hause. und nach ein paar Monaten oder Wochen
fehlte er gut bei ihm, er dachte, dass er alles verschmerzen, und das Wort „schien“ in dem
ersten Satz zeigt alles das ein Illusion ist.
Und das Gegenteil der „ruhiger, friedlicher Häuslichkeit der Verlust des Spiegelbildes wohl
zu verschmerzen“ haben wir im zweiten Teil nach Es begab sich eines Tages, dass … mit
einem Handlung Intensität.
Sie spielen das Gesicht mit dem Schwärz, der Sohn sagt er find das lustig er holt ein Spiegel,
der Sohn schaut gleich die Spiegel mit seinem Vater, er sieht das Vater kein Spiel Betracht,
rennt zu Mutter, die Mutter kommt her, was soll das er versucht sich zu rechtfertigen.
Was ist hier interessant ist wie Spikher hier rechtfertigen und das erste Argument ist das
Spiegelbild kein Unsinn hat, sagte er: „man könne überhaupt sein Spiegelbild verlieren, im
ganzen sei aber nicht viel daran verloren, da jedes Spiegelbild doch nur eine Illusion sei,
Selbstbetrachtung zur Eitelkeit führe und noch dazu ein solches Bild, das eigne Ich in
Wahrheit und Traum spalte.“ Also hier haben wir drei Argumente der erste ist Unsinn ist, der
zweite ist das Spiegelbild ist eine Illusion und der dritte ist „das eigne Ich in Wahrheit und
Traum spalte“
Erasmus beruft sich auf ein moralisches Urteil, um die Oberflächlichkeit, ein Spiegelbild zu
haben, zu erklären.
Wir finden in dem Text ein Gegensatz von Traum und Wahrheit.
Dann haben wir eine Frage: warum sie ein Tuch anbringen, um den Spiegel zu verbergen?
Die erste Hypothese ist: damit die Familie von Erasmus nicht entdeckt, dass er kein
Spiegelbild hat.

4
Die zweite Hypothese ist: Im Judentum gibt es nach dem Tod eines Menschen eine
Trauerzeit, die Schiw'ah genannt wird und in der der Spiegel sieben Tage lang versteckt wird.
Der Brauch, den Spiegel zu verhüllen, symbolisiert auch, dass man sich von den Blicken der
Gesellschaft fernhalten soll. es ist also anzunehmen, dass die Familie wahrscheinlich
jüdischen Glaubens war.
Und der andere paradoxen ist die Reaktion der Frau, wir interpretieren ihre Reaktion als
religiöse Frau, sie scheint gläubig zu sein. weil sie die Wörter „fürchterlicher Mensch! ein
höllischer Geist „verwendet.
Die frau sagte: »Verlasse mich, fürchterlicher Mensch! Du bist es nicht, du bist nicht mein
Mann, nein – ein höllischer Geist bist du, der mich um meine Seligkeit bringen will. – Fort,
verlasse mich, du hast keine Macht über mich, Verdammter!«
Wir können auch Diese Reaktion interpretieren als eine fanatische und erleuchtete Reaktion
und auch dass die Frau von Erasmus sich Sorgen macht, weil das Bild ihres Mannes
verschwunden ist, und lehnt ihn ab, obwohl nur sein Bild und nicht ihr Mann verschwunden
ist. So sie macht sich mehr Sorgen um das Bild ihres Mannes als um ihren Mann.
Hier ist Erasmus am Tiefpunkt angelangt: Er hat keine Familie mehr, wurde verstoßen und
auch Giulietta hat er nicht.
Wir finden eine Wiederholung, wenn Erasmus sagte: „Giulietta, ich will ja dein sein mit Leib
und Seele“ und die andere Satz ist „Giulietta, ich will ja dein sein mit Leib und Leben und Seele“,
also der Unterschied zwischen diese Sätze ist „Leben“.
Zum Schluss versteht man, dass Erasmus wunderbar ist und seine Frau fantastisch ist.

Bibliographie

E. T. A. Hoffmann – Wikipedia
Die Abenteuer der Sylvester-Nacht – Wikipedia

You might also like