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Chapter 02
1. At the date of an acquisition which is not a bargain purchase, the acquisition method
A. consolidates the subsidiary's assets at fair value and the liabilities at book value.
B. consolidates all subsidiary assets and liabilities at book value.
C. consolidates all subsidiary assets and liabilities at fair value.
D. consolidates current assets and liabilities at book value, long-term assets and liabilities at fair
value.
E. consolidates the subsidiary's assets at book value and the liabilities at fair value.
2. In an acquisition where control is achieved, how would the land accounts of the parent and the
land accounts of the subsidiary be combined?
A. Option A
B. Option B
C. Option C
D. Option D
E. Option E
2-1
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McGraw-Hill Education.
A. a worksheet.
B. Lisa's general journal.
C. Victoria's general journal.
D. Victoria's secret consolidation journal.
E. the general journals of both companies.
4. Using the acquisition method for a business combination, goodwill is generally defined as:
A. Cost of the investment less the subsidiary's book value at the beginning of the year.
B. Cost of the investment less the subsidiary's book value at the acquisition date.
C. Cost of the investment less the subsidiary's fair value at the beginning of the year.
D. Cost of the investment less the subsidiary's fair value at acquisition date.
E. is no longer allowed under federal law.
5. Direct combination costs and stock issuance costs are often incurred in the process of making a
controlling investment in another company. How should those costs be accounted for in a pre-
2009 purchase transaction?
A. Option A
B. Option B
C. Option C
D. Option D
E. Option E
2-2
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6. How are direct and indirect costs accounted for when applying the acquisition method for a
business combination?
A. Option A
B. Option B
C. Option C
D. Option D
E. Option E
7. What is the primary accounting difference between accounting for when the subsidiary is dissolved
and when the subsidiary retains its incorporation?
2-3
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The Project Gutenberg eBook of 500 Schwänke
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Language: German
hat man mich am 13. April 1872 geboren. Nur das Monokel ist etwas
später hinzugekommen.
Meine Bildung, soweit von Bildung die Rede sein kann, verdanke ich
dem Gymnasium zu Ungarisch-Hradisch. Doch bekam ich, als ich
dreizehn Jahre alt war, eine Gouvernante — die bot mir manche
Aufklärung, besonders auf biologischem Gebiet.
Anfangs wollt ich mich der Landwirtschaft widmen. Auch mein
Vater war Agrarier gewesen — doch im vergeblichen Kampf mit dem
Klima hatte er den Glauben an Gott verloren. Infolgedessen erbte ich nur
etwas Uhrkette von ihm — die konservativ-patriotische Gesinnung der
Landwirte hingegen in so homöopathischer Verdünnung, daß ichs mit ihr
kaum elf Jahre beim Militär aushielt.
1901 verließ ich die Armee. Über meine Lebensführung in den
folgenden vier Jahren verweigere ich die Aussage.
1905 etablierte ich mich in München als Schriftsteller.
Ich darf mich rühmen, ein selfmade-man zu sein; klomm den
mühsamen Pfad der Lyrik hinan — bis es mir gelang, eines
Julinachmittags 1906 sechsundvierzig Schüttelreime zu dichten. Dadurch
gelangte ich zu einigem Wohlstand. Doch ich verpraßte das Geld nicht,
das mir so in den Schoß gefallen war, sondern kaufte dafür ein
ausgemustertes Pferd der Königlich Bayerischen Post. Bald konnte ich
einen wohlfeilen Göpel erstehen und bespannte ihn mit meinem
Pferdchen. Es hieß Sophie. Tagaus, tagein trottete Sophie im Hof rund
um den Göpel; ein Transmissionsriemen reichte von unten in meine
Stube und trieb hier sechs Schreibmaschinen.
Die Jahreswende 1907 machte Epoche in meinem Leben. Ich erwarb
eine kleine Wasserkraft und verkaufte das Pferd an den Hofcharcutier
Deininger. Gleichzeitig trat ich in das Alter der Geschlechtsreife und
schrieb meinen Entwicklungsroman. Er hatte viel Erfolg. Schon 1908
konnte ich einen Explosionsmotor einstellen und sechs neue
Schreibmaschinen mit automatischer Verstabulatur.
Seitdem dichte ich meistens dramatisch, wenigstens vormittags. Zum
zweiten Frühstück verfasse ich gern eine Erholungsballade — seis über
Konradin, den letzten Hohenstaufen, seis über Cesare Borgia oder König
Etzel.
Die Zeit von eins bis fünf ist dem Humor geweiht. Auf dem Weg ins
Café Stephanie lasse ich mich von einer jungen Dame begleiten, die
neben mir hergaloppiert und meine Gedankensplitter aufzeichnet. Einer
oder der andre erweist sich als mißlungen; den werfen wir dann weg.
Von sechs bis sieben plagiiere ich, dann schimpfe ich ein Stündchen
über meine Verwandten.
Um acht halte ich meine Hauptmahlzeit — kalter Aufschnitt, den ich
aus Pietät von Deininger beziehe. In der Verdauungspause diktiere ich
eine feinpsychologische Novelle. Grade in der Annaliese der Frauenseele
glaube ich es zu einiger Meisterschaft gebracht zu haben.
So verbringe ich meine Tage. Auf den Nobelpreis aspiriere ich nicht;
ich sehe ein, daß da mein Talent ein unüberwindliches Hindernis bildet.
Doch ich hoffe, daß es mir gelingen wird, noch zu Lebzeiten in Breslau
anerkannt zu werden; ein Schicksal, das bisher keinem Dichter
beschieden war.
Roda Roda
500 Schwänke
Willem Reibetanz hatte eine Farm bei Windhuk und wollte gern auch
eine Frau. Er gab ein Inserat ins Hamburger Echo auf.
Es kam zu einem Briefwechsel mit Lina und Käthe Tiedemann.
Zuerst zum Spaß und dann im Ernst. Eines Tages reiste Lina zu ihrem
Bräutigam nach Windhuk ab.
Lange warteten die Eltern auf eine Hochzeitskunde.
Endlich kam ein Kabel:
„lina ankam gestorbenem zustande verweigere annahme sendet
kaethe.“
Respekt
D i e Tr a u r e d e
Tu g e n d
Die Base
D i e Vo r l i e b e
Die Initialen
Fragment
Auch die Frau hat ihre Flegeljahre: wenn ihre Tochter geheiratet hat.
Ordination
Das Gymnasium
Wir fanden uns nach zehn Jahren zusammen, wir Abiturienten des
Piaristengymnasiums. So wills ein alter Brauch.
Empfang, Festkommers; am nächsten Morgen Messe und Besuch der
Schulräume.
Im Lehrerzimmer legte uns der Direktor das Goldne Buch der
Mutteranstalt vor. Wir sollten einen klassischen Spruch einschreiben und
unsre Namen.
Man einigte sich auf:
„Wir lernen nicht für die Schule, sondern fürs Leben.“
Doch keiner konnt es ins Lateinische übersetzen.
Brautleute
Schwabing
Das Ehepaar
Politik
Wie wichtig doch alles war, was auf dem Balkan passierte!
Einmal, während der Wiener Delegationssitzungen, erhielt der
Minister Kallay folgende Depesche:
„Gatzko in der Herzegowina.
Dem Jowan sind zwei Ochsen gestohlen worden. Was wird Europa
dazu sagen?“
Die Pädagogin
„Was mir meine Söhne für Sorgen machen! Gleich möcht ich den
Jakob drum geben, wenn ich nur den Gustav und Moritz nit hätt.“
Königsberg
Der Spruch
Ehe