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Chapter 2
Research is relevant in any field of study. In this chapter, research methods in social
psychology are discussed. The chapter not only covers the nature of research in social
psychology but also discusses its key concepts. Quantitative and qualitative research in the
context of social psychology is also discussed. An important issue related to ethics is also
discussed.
1. It is an investigation
1. Construct
2. Variable
Independent variable
Dependent variable
Extraneous variables
Problem
Hypothesis/es
Research Design
1. True designs
2. Faulty designs
3. Quasi-experimental designs
4. Factorial designs
5. Small n designs
Data collection
Analysis of data
Experimental method
Field research
Descriptive research
Correlational method
2
Survey research
Action research
Qualitative interviewing
Focus group
Case study
Ethnography
Grounded theory
Informed consent
Deception
Social Psychology
Demand characteristics
3
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Körnersammler, die gelben Rasenameisen und merkwürdig bunt
gefärbte, in merkwürdiger Haltung sehr flink umherhuschende
Cataglyphisarbeiter.
Wo in einer Mulde etwas Sand und Staub zusammengeblasen oder
angeschwemmt war, da hatten in dem lockeren Material
A m e i s e n l ö w e n ihre Trichter gebaut. Es waren weite, tiefe Trichter,
an deren Grund schon entwickelte große Larven saßen, die emsig
Ameisen fingen. Wie ich später feststellen konnte, waren es besondere,
von den unserigen abweichende Arten.
Dr. L a s e r phot.
Abb 17. Fruchtstände von Dracunculus vulgaris Schott. Der eine
normal, der andere abnorm verdoppelt. Im Gebüsch von Quercus
coccifera L.
Durch die Büsche strichen Buchfinken und Ammern. Würger saßen auf
den höchsten Zweigen. Eine Turteltaube stieg vor mir auf, während zwei
große Falken durch die Luft strichen.
Die Mittagssonne zitterte schon über der weiten Ebene bis zum Wardar,
als ich zu meinem Quartier wieder abstieg. Bald hatte ich an steilen
Felsen zu klettern, bald konnte ich eine Strecke über trockenen Rasen
zwischen den Büschen wandern. Vor mir breitete sich das Tal aus, in
welches weite Schuttdeltas der Bäche sich erstreckten, und wo zwischen
den Maulbeerhainen die Zelte und Baracken unserer Truppen
hervorlugten. Aus der Gegend des Doiransees hörte man Geschützfeuer.
Zwei feindliche Flieger schwebten zu meinen Häupten und erkundeten
unsere Stellungen.
Dr. F r i s c h h o l z phot.
Abb. 18. Sommerliche Schlucht bei Gradec.
DRITTES KAPITEL
DIE EBENE VON HUDOVA
Z wischen den Vorbergen der P l a g u š a P l a n i n a und dem W a r d a r
dehnt sich eine weite, fruchtbare Ebene aus. Sie ist offensichtlich
Schwemmland des Wardar, seiner Nebenflüsse und der Bäche, die ihm
von den Randbergen zuströmen. Vollkommen flach erstreckt sie sich auf
eine Länge von 10 km und eine Breite von 6-8 km. Ihre
Längenerstreckung geht in der Hauptsache von Nordwesten nach
Südosten, so wie der Wardar fließt, der sie südwestlich begrenzt.
Jenseits, westlich des Flusses begleitet ihn in kurzem Abstand ein
reichgegliedertes Hügelland, hinter welchem die bewaldete
M a r i a n s k a P l a n i n a bis 1500 m ansteigt. Hinter dieser Kette folgt
ein malerischer Gebirgsstock, die M a l a R u p a und D u d i c a, die über
2200 m emporsteigen, und noch im Juni auf der Nord- und Ostseite mit
Schnee bedeckt sind. Im Norden und Osten zieht sich die P l a g u š a
P l a n i n a mit ihren stark verarbeiteten und zerschnittenen Felsenhöhen
von etwa 1000 m in sehr charakteristischer Umrißlinie gegen
Va l a n d o v a hin; zu diesem Städtchen senkt sich das Gebirge,
unterbrochen von einer Reihe allmählich niedrigerer Gipfel hinab. Auf
einem der letzten dieser Gipfel erhebt sich als weithin sichtbare
Landmarke die Ruine einer Türkenburg. Der letzte Gipfel der Kette ragt
als charakteristischer Vorsprung in die Hudovaebene hinein, wegen
seiner eigentümlichen Form hieß er bei unseren Truppen die Muhnase.
Angeblich sollte er diesen Namen der Ähnlichkeit mit der Nase des
Generals der Mu. (Munitionskolonnen) verdanken.
Am Hang der Plaguša Planina zieht sich eine Reihe von Dörfern hin,
K a l u c k o v a mit dem Seuchenlazarett, K a l k o v a mit einem
Pferdelazarett, A h r a n l i, T e r z e l i, Ve s e l i, P i r a v o mit einem
Offizierserholungsheim. Alle liegen sie in Nischen des Gebirges,
beziehen ihr Wasser aus tief eingeschnittenen, hoch zum Gebirge
hinaufreichenden Schluchten. So sind sie meist malerisch von
Baumgruppen eingehüllt, unter denen schlanke Pappeln besonders
weithin sichtbar sind. Aber alle, am wenigsten noch P i r a v o, hatten
stark vom Krieg gelitten und die weithin schimmernden Häuser, welche
die Dörfer so reizvoll und anziehend erscheinen ließen, waren meist
Ruinen wie in Kaluckova.
Die ganze Ebene stand im späten Frühling in grüner Pracht, die aber
nur ein schwacher Abglanz von ihrem Zustand im Frieden sein konnte;
denn viele der Pflanzungen lagen jetzt brach und waren verwildert. Vom
Rand der Hügel bis weit in die Ebene hinein zogen sich stattliche
W e i n g ä r t e n, die reichlich Knospen und aufgehende Blüten trugen.
Obgleich an vielen Stellen Spuren von Reblausbefall bemerkbar waren,
brachten die Reben im Herbste reichen Ertrag, der in dem herrenlosen
Gebiet den bulgarischen und deutschen Truppen sehr zugute kam. In der
Ebene selbst nehmen Pflanzungen von M a u l b e e r b ä u m e n den
größten Raum ein. In geraden Reihen durchzogen die Bäume weite
Flächen; man sah ihnen noch die frühere, regelmäßige Beschneidung an.
Meist war der Stamm in 1½ m Höhe beschnitten und strahlte ähnlich wie
unsere Kopfweide von einer keulenförmigen Anschwellung in dieser
Höhe einen Büschel von langen Ruten aus. Einzelne der Bäume trugen
jetzt schon reife Beeren, die süß und saftig waren und bei den heißen
Wanderungen über die Ebene eine angenehme Erquickung boten.
Abb. 19. Ebene von Hudova und erste Hügel mit Buschvegetation im
Hochsommer.
In der zweiten Maihälfte war es schon recht heiß geworden; am
Nachmittag waren regelmäßig schon 22-27° C im Schatten zu messen,
also Temperaturen, bei denen unsere Schulkinder zuhause schon
„Hitzferien‟ gehabt hätten. Ein wunderbarer blauer Himmel wölbte sich
über der Ebene, meist am Nachmittag von großen weißen Wolkenballen
durchsegelt, welche mächtige Schatten auf die umgebenden Berge
warfen. Seufzend wanderte mein tüchtiger Bursche an meiner Seite, ein
braver Bergwerksarbeiter vom Niederrhein namens S a d d e l e r. Das
war die erste Hilfe, die mir die Armee zugewiesen hatte. Er versorgte
mich gut und faßte sofort Interesse für meine Tätigkeit, wanderte flott
und eifrig mit mir durch das Land, wenn auch für seine Bergmannsaugen
das Sonnenlicht Mazedoniens eine neue Gewöhnung erforderte. Ich
erinnere mich gern an den tüchtigen Mann, der nach einigen Wochen zur
Bergwerksarbeit heimgerufen wurde und mir von dort noch öfter
Nachricht schickte.
Als ich die Ebene von Hudova durchstreifte, begleitete mich Saddeler
zum ersten Mal und war fleißig mit mir auf der Jagd nach Insekten.
Stundenlang konnte man durch die Maulbeerpflanzungen wandern,
behindert nur manchmal durch die verwilderten Hecken. Hier war es
einsam und die fleißigen Arbeiter fehlten, die sonst im Dienste des
Seidenbaues emsig tätig gewesen waren. Im unteren Wardartal war ein
Zentrum der S e i d e n k u l t u r des Balkans gewesen. Die
Maulbeerbäume lieferten das Laub als Futter für die Raupen des
Seidenspinners und wurden von der hier im Gebiet schon stark mit
Griechen vermischten Bevölkerung fleißig gepflegt. Die Dörfer am
Rande der Ebene, so besonders P i r a v o, lebten vom Seidenbau und in
vereinzelten Häusern konnte man jetzt auch im Kriege noch die Hürden
mit Raupen bei der Fütterung und mit den Puppen in ihren Kokons in
den Händen der Leute sehen. Aber im großen und ganzen ruhte der
Seidenbau und die großen weißen Häuser von G e w g e l i, dem Zentrum
des Seidenhandels, die man von den Höhen aus fern am Wardar im
Süden schimmern sah, waren zerschossen und die ganze Stadt verödet.
Zwischen den Maulbeerbäumen der Ebene von Hudova weideten große
Herden von Ziegen, Rindern und Pferden, die jetzt am Boden noch
reichlich Futter fanden. Später im Jahr jedoch, wenn Gras und Kräuter
verdorrt waren, da sah man die Weidetiere an den Maulbeerbäumen sich
das letzte Grün holen. Es war ein bizarrer Anblick, wenn magere Rinder
und Ziegen, selbst Pferde mit den Vorderbeinen in die Bäume stiegen
und von den obersten Zweigen die Blätter abrupften.
Dr. L a s e r phot.
Abb. 20. Frühlingswiese mit Granatapfelbusch bei Kaluckova.
Teils unter den Maulbeerbäumen, teils zwischen ihnen dehnten sich
prachtvolle Felder von R o g g e n, W e i z e n, G e r s t e und H a f e r aus,
welche im Jahre 1918 durch die Arbeit unserer Truppen gewaltig
zugenommen hatten. Der sandige Schwemmboden des Hudovatals trug
reiche Frucht, wenn er gut bearbeitet wurde. Dabei war in vielen
Gewannen künstliche Bewässerung notwendig. In der Ausnützung der
Schluchtbäche, der Nebenflüsse des Wardar und dieses Flusses selber
haben unsere Soldaten viel von den Bulgaren gelernt, welche auf diesem
Gebiet ausgezeichnete Fachleute sind.
Manche Teile der Ebene glichen einem reichen Garten; da rankten an
den Maulbeerbäumen die Reben hinauf und zwischen ihnen waren
Tomaten, Zwiebeln, Bohnen angepflanzt. Die Reben wurden hier im
Gebiet hauptsächlich zur R o s i n e n e r z e u g u n g gezogen. Wie ein
Mittelpunkt des Seidenhandels, so war G e w g e l i auch eine Stätte des
R o s i n e n h a n d e l s gewesen. Der Wein blühte hier zwischen dem 15.
Mai und 1. Juni; die Trauben reiften von Ende Juli an und hielten sich bis
tief in den Herbst hinein. Die Bevölkerung des Tals hatte unter den
relativ ruhigen Verhältnissen während unserer Besetzung den Anbau
immer mehr aufgenommen. So sah man oft Männer, Frauen und Kinder
schon in der ersten Morgenfrühe und bis spät in die Nacht auf den
Feldern arbeiten.
Abb. 21. Blühendes Mohnfeld. Mitte Mai bei Valandova 1918.
Besonders auffallend war für unsere deutschen Augen der Anbau von
zwei Ackerpflanzen, von M o h n und B a u m w o l l e, die hauptsächlich
im südöstlichen Teil der Ebene, gegen P i r a v o und Va l a n d o v a hin,
viel gepflanzt wurden. Die blühenden M o h n f e l d e r gehörten in der
ersten Maihälfte zu den köstlichsten landschaftlichen Reizen dieser
Gegend (Abb. 21). Unter den zartgrünen, von Weinlaub umrankten
Maulbeerbäumen dehnten sich weithin die Felder mit den stattlichen,
über 1 m hohen Mohnpflanzen aus, deren weiße und violette gefüllte
Blüten sich gravitätisch im leichten Winde wiegten. Wie schimmerten
die Felder silberig mit ihrem milchiggrünen Laub, wie bunt und heiter
hoben sie sich von den dunklen Bäumen, die sie umrahmten, und von
dem zarten Blau der fernen Berge ab. Welch zarte Abtönung der Farbe
zeigten die Blütenblätter mit ihren welligen Rändern.
Abb. 22. Mohnfeld mit vielen Kapseln. Bei Valandova Ende Mai.
Ende Mai war der M o h n verblüht und jeder Stengel trug wie ein
gekröntes Haupt die dicke grüne Kapsel (Abb. 22), welche nun von den
fleißigen Bauern, die vorher an den Mohnfeldern durch Hacken und
Unkrautbekämpfen schon reichlich Arbeit geleistet hatten, „geringelt‟
wurden. Das ist eine mühsame Arbeit, die sehr sorgfältig ausgeführt
werden muß. Jede Kapsel bekommt einen wagerechten Ringschnitt, der
nicht ganz herumgeführt wird. Meist werden mehrere Schnitte gemacht.
Aus der Wunde fließt ein milchiger Saft hervor, der harzig gerinnt, meist
nach einem Tage abgenommen und zu Klumpen zusammengeballt wird.
Diese werden dann zu einer Art Kuchen zusammengeknetet und stellen
eines der wichtigsten Landesprodukte dar. Aus ihnen werden O p i u m,
M o r p h i u m, M o r p h i n und all die wichtigen Arzneimittel
hergestellt, die von diesen Substanzen abgeleitet sind. Es war für unsere
Kriegsführung von der größten Bedeutung, daß wir ein Opiumland in der
Hand hatten. So gefährlich dies Produkt der schönen Pflanze als Gift und
Genußmittel ist, so segensreich hat es sich bei Hunderttausenden von
Verwundeten als Mittel zur Narkose und Schmerzlinderung erwiesen.
Das Rohprodukt wurde nach Deutschland geschafft und in dessen
chemischen Fabriken weiterverarbeitet.
Die Fruchtkapseln, welche das Opium geliefert haben, sind noch
imstande, Samen zu reifen. So sieht man denn im Juni die Felder gelb
und braun werden. Schüttelt man die Kapseln, so rasselt es, als seien
Schrotkörner darin. Die kleinen, schwarzen Samen werden geerntet und
aus ihnen ein sehr gutes Ö l gewonnen, von dem manche Flasche von
unseren Soldaten zur Erleichterung der Fettnot nach Deutschland
geschickt wurde. So stellt die Mohnpflanze mit ihrer doppelten Ernte ein
sehr wichtiges, kostbares Landesprodukt Mazedoniens dar. In der Menge
der Produktion wird Mazedonien allerdings von Kleinasien, Indien und
China bei weitem übertroffen.
Nicht so wichtig, aber immerhin ein interessantes Erzeugnis der
fruchtbaren Erde Mazedoniens ist die B a u m w o l l e. Sie wird hier im
Lande in einer einjährigen, krautigen Form gezogen. Im Frühjahr
erinnert eine Pflanzung fast an ein Kartoffelfeld, später im Herbst, wenn
die Kapseln platzen und der dicke Wattebausch aus den Spalten quillt,
dann sieht sie ganz eigenartig und ungewohnt aus, allerdings nicht so
schön als in den Tropen; denn im trockenen Land Mazedonien pflegt im
Spätsommer alles zu verstauben.
Vor allem im Jahre 1917 gab es zwischen den Feldern noch viele
brachliegende Strecken. Da blühten bunte Blumen und um sie wimmelte
eine reiche Insektenwelt. Große Büsche von roten Wicken und grelle
Flecken einer gelben Wolfsmilchart waren neben Brombeer- und
Weißdornbüschen die häufigsten Pflanzen. B o c k k ä f e r und schwarze
B l a t t w e s p e n saßen in dichten Scharen auf der Wolfsmilch. Um die
Weißdornbüsche flatterten S c h m e t t e r l i n g e in großen Scharen, die
vollkommen unseren einheimischen Formen glichen. Da herrschte,
entsprechend seiner Futterpflanze, der H e c k e n w e i ß l i n g (Aporia
crataegi L.) vor, von dem ganze weiße Wolken die Hecken
umschwebten. Fast ebenso häufig waren die g e l b e A c h t (Colias
croceus Foure) und der D i s t e l f a l t e r. Letzterer (Vanessa cardui L.)
ist in dem distelreichen Lande Mazedonien geradezu der
Charakterschmetterling. Überall findet man ihn, auf Feldern und Wiesen,
an den Flußufern, in den Schluchten, im Gebirge. Hier in der Ebene war
er massenhaft vorhanden. In großen Mengen flog auch der Grasfalter
Pararge Megaera L.
Auf Brachfeldern wuchsen in üppiger Pracht K o r n b l u m e n und
r o t e r M o h n, die man hier im Lande oft schon im April blühen sieht.
Mit ihnen kommen Doldenpflanzen reichlich vor. Das war der
Tummelplatz vieler B l a t t w e s p e n und S c h l u p f w e s p e n.
B i e n e n sammelten den Blütenstaub des Mohns oder schnitten dessen
rote Blumenblätter. An den Wegen sah man sie ihre Löcher im Boden
bauen. Auch andere Formen von Solitären flogen hier (Abb. 22 b). Über
ihren Baustätten strichen in brummendem Flug Hummelfliegen aus der
Familie der B o m b y l i d e n. In raschem Zickzackflug flogen
braungraue W o l l s c h w e b e r (Bombylius fuliginosus Wd. und
punctatus Fb.) um die Blüten, mit ihrem langen Rüssel in diese
hineinlangend, während T r a u e r s c h w e b e r mit düster gefärbten
Flügeln über den lehmigen Pfaden hinflogen, die Bienenlöcher
aufsuchend, in denen sie ihre Eier an den Bienenlarven ablegen
(Anthraxarten, A. fenestrata Fabr., A. polyptermes Mg. und andere).
Diese Fliegengattungen schmarotzen im Larvenzustand an
Schmetterlingsraupen und vor allem an Bienenlarven. Zwischen den
Büschen huschte eine wenig scheue, große, gutfliegende
Heuschreckenart umher. Auf den Blüten tummelte sich ein reiches Leben
von Käfern und Blattwanzen. Zwischen den Gräsern liefen langbeinige
Weberknechte in großen Scharen umher. Es waren dies Zachus crista
Brüll., eine große Art mit weißem Strich über dem Rücken und hell
geringelten Beinen, sonst ganz schwarz, und eine kleinere hellere Form
Metaphalangium propinquum (L u c a s). Es freute mich, diese Tiere zu
erbeuten, denn der Spinnenkenner Dr. Roewer hatte vor der Ausreise
mich wissen lassen, daß keine einzige Art von Weberknechten bisher aus
Mazedonien bekannt sei.
Abb. 22 d. Janthinea
friwaldszkyi Dup. Blaue
Blumen befliegende Tageule.